Gesundheitsnetzwerke initiieren Health Network Manager (HNM )

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1 Gesundheitsnetzwerke initiieren Health Network Manager (HNM ) Weiterbildendes Studium Studienjahr 2008/2009 Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann IGM Institut für Gesundheitsmanagement Fachhochschule Hannover

2 Inhalt Vorwort 2 Ziele des weiterbildenden Studiums Gesundheitsnetzwerke initiieren 4 Zielgruppe 5 Lehrfächer und Studieninhalte (Auswahl) 5 Prüfung und Studienabschluss 7 Zeitliche Gestaltung und Veranstaltungsort 7 Bewerbung und Geschäftsbedingungen 8 Entgelt und Zahlungszeitpunkte 11 Planung und Organisation 11 Dozentinnen und Dozenten 12 Ergänzende Weiterbildung Gesundheitsnetzwerke managen 14 Literatur 15 1

3 Vorwort Das Studium Gesundheitsnetzwerker Health Network Manager (HNM ) stellt ein Novum in der breiten Palette von Fortbildungen unterschiedlicher Anbieter zum Gesundheitsmanagement dar. Es berücksichtigt zentral, dass Krankenhäuser und ambulante Leistungserbringer Kooperationen eingehen und sich vernetzen müssen, um im Wettbewerb bestehen und erfolgreich sein zu können. Denn nichts ist so wie es einmal gewesen ist. Insbesondere das neue Vergütungssystem (DRG) stellt die Leistungserbringer vor vielfältige Herausforderungen. Es fordert z. B. ein: Prozessorientierung, Zentrenbildung, Delegation ärztlicher Aufgaben an nichtärztliches Personal und völlige neue Wege im Hinblick auf die unternehmensstrategische Ausrichtung. Dabei sind insbesondere Kooperationen und Vernetzungen, vor allem im Hinblick auf Sektoren übergreifende Versorgungskonzepte (auch Integrierte Versorgung), gefragt. Das Krankenhaus und noch weniger der ambulante Bereich kann allerdings den Erfordernissen eines darauf ausgerichteten und Ziel orientierten Managements Rechnung tragen. Denn Personal, das Netzwerk orientiert eine strategische Neupositionierung vornehmen und auf den Weg bringen kann, ist in der Regel nicht vorhanden, da es entsprechend qualifiziertes Personal bisher nicht gibt und diesbezügliche Fortbildungen so gut wie nicht angeboten werden. 2

4 Das vorliegende Studienkonzept stellt deshalb ab auf die Vermittlung Netzwerk orientierten Handlungswissens, vor allem in Hinblick auf die Initiierung und Planung vernetzter Versorgungsstrukturen (z. B. Ärztenetze, integrierte Gesundheitsnetzwerke etc.). Mit dem Management von Gesundheitsnetzwerken befasst sich eine ergänzende Weiterbildung (siehe Seite 14). Hannover, im Mai 2008 Prof. Dr. Wolfgang Hellmann 3

5 Ziele des weiterbildenden Studiums Das Studium stellt ab auf den Erwerb von Qualifikationen für die Beratung und die eigenständige Planung und Umsetzung von vernetzten Versorgungsstrukturen im Kontext neuer Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen. Dies setzt voraus hochgradige Kommunikationsfähigkeit (insbesondere mit externen Partnern) und Fachkompetenz (Gesundheitswesen, BWL, Rechtskenntnisse). Im Kontext dieser Erfordernisse ergeben sich folgende Studienziele: die Befähigung zu einem Ziel führenden Verhandlungsmanagement auf Grundlage umfassender Kenntnisse zu Aufgaben und Zwängen denen potenzielle externe Verhandlungspartner wie Leistungserbringer, Kostenträger, Apotheken und Pharmaindustrie unterliegen die Vermittlung umfassender Kenntnisse des Gesundheitswesens, insbesondere auch neuer Versorgungsformen und Optionen für neue Versorgungsformen die Vermittlung umfassender betriebswirtschaftlicher Kenntnisse, z. B. Anreize und Vergütungssysteme in neuen Versorgungsformen die Vermittlung umfassender rechtlicher Kenntnisse, insbesondere auch in Bezug auf haftungsrechtliche Fallstricke bei der Umsetzung von Netzstrukturen Aufgrund der genannten erworbenen Kenntnisse sollen die Absolventinnen und Absolventen vor allem folgende Aufgaben übernehmen können: 4

6 Beratung von unterschiedlichen Leistungserbringern im Hinblick auf die Planung von Netzwerken (Tätigkeit als Strategieberater) Befähigung von sehr unterschiedlichen Berufsgruppen im Gesundheitswesen Netzwerk orientiert zu arbeiten. Dies schließt die Befähigung entsprechender Personen zu interdisziplinärer Zusammenarbeit und zu vernetztem Denken mit ein (Tätigkeit als Netzwerkbefähiger) Befähigung von Ärztinnen und Ärzten, insbesondere Niedergelassenen, zur Kooperation (Tätigkeit als Kooperations befähiger) Insgesamt ergibt sich ein Qualifikationsprofil für die Übernahme innovativer strategisch orientierter Managementaufgaben im Kontext der zwingenden Notwendigkeit zur Etablierung effizienter (vernetzter) Versorgungsstrukturen in unserem Gesundheitswesen. Zielgruppe Krankenhausärztinnen und -ärzte, niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Krankenkassen und der Pharmaindustrie, Politikerinnen und Politiker, mit der Planung von Netzstrukturen (auch Gesundheitsregionen) beauftragte regionale Unternehmen, etc. Lehrfächer und Studieninhalte (Auswahl) Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie Das Gesundheitswesen im Wandel von kollektiv zu selektiv 5

7 Vergütungsstrukturen in Selektivverträgen Möglichkeiten und Grenzen Steuerliche Rahmenbedingungen für unterschiedliche Strukturen der Leistungserbringung Businesspläne Strukturierung, Bewertung, Erfolgsfaktoren Recht für Gesundheitsnetzwerker Gesundheitsreform 2007 GKV-WSG und VÄndG im Überblick Rechtsaspekte auf dem Weg zu neuen Versorgungsformen Haftungsrechtliche Fallstricke in Gesundheitsnetzen Delegation ärztlicher Aufgaben an nichtärztliches Personal Möglichkeiten und Probleme Kommunikation für Gesundheitsnetzwerker Zielorientierte interpersonelle Kommunikation als Erfolgsfaktor für Gesundheitsnetze Grundlagen der Technischen Kommunikation für Gesundheitsnetze Netzorientiertes Qualitätsmanagement Gesetzliche, grundlegende und besondere Erfordernisse des QM für vernetzte Versorgungsstrukturen Behandlungspfade als Erfolgsfaktor für integrierte Versorgungssysteme Informationstechnologien Informationstechnologien für integrierte Versorgungssysteme Planung und Strategie Szenariomanagement was es für neue Versorgungsstrukturen und Gesundheitsregionen leisten kann Strategische Planung für Gesundheitsnetze in Einzelschritten Leistungserbringermarktanalysen- Erfolgsfaktor für vernetzte Versorgungsstrukturen Neue Geschäftsfelder für die ambulante und stationäre Versorgung Gesundheitsregionen und Regionale Gesundheitsversorgung 6

8 Prüfung und Studienabschluss Das weiterbildende Studium wird mit einer Projektarbeit und einem Kolloquium abgeschlossen. Nach bestandener Prüfung erhalten die Studierenden den Abschluss Gesundheitsnetzwerker des Zentrums für Weiterbildung und Technologietransfer (ZWT) der Fachhochschule Hannover einschließlich eines Zeugnisses mit Benennung der im weiterbildenden Studium erworbenen Qualifikationen. Zeitliche Gestaltung und Veranstaltungsort Das Gesamtstundenvolumen beträgt 224 Stunden von je 45 Minuten Dauer. Das Studium ist berufs begleitend angelegt. Es beginnt im August 2008 und endet im Februar Die Entscheidung zur Teilnahme am Studium muss auf Grundlage der im Kalendarium aufgeführten Termine erfolgen. Ein Anspruch der Teilnehmer auf andere Termine ist ausgeschlossen. Die Unterrichtszeiten ergeben sich wie folgt: freitags, samstags, sonntags jeweils von Uhr und von Uhr Veranstaltungsort Die Veranstaltungen finden in der Fachhochschule Hannover statt. Die genaue Ortsangabe wird den Teilnehmenden nach Zulassung zum Studium mitgeteilt. 7

9 Bewerbung und Geschäftsbedingungen Bewerbung Bewerberinnen und Bewerber für das Weiterbildende Studium stellen bitte einen formlosen Antrag auf Zulassung mit Angabe der genauen Postanschrift und der Telefonnummer. Dem Antrag sind beizufügen: tabellarischer Lebenslauf mit Beschreibung der Ausbildung und des bisherigen beruflichen Werdegangs Bewerbungsfoto Nachweis über die Approbation, bzw. abgeschlossene Berufsausbildung den zugesandten Fragebogen in ausgefüllter Form das eigenhändig unterschriebene Formular zur Anerkennung der Geschäfts- und Zahlungsbedingungen Der Antrag auf Zulassung (nebst der genannten Unterlagen) ist zu senden an: Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer (ZWT) der Fachhochschule Hannover Blumhardtstraße Hannover Bewerbungsschluss ist der 25. Juni Die Anforderung von Bewerbungsunterlagen erfolgt ebenfalls über die genannte Adresse. 8

10

11 Zulassung Das Vertragsverhältnis kommt zustande mit Erhalt der Zulassungsbestätigung und der Entgeltrechnung durch ZWT bis spätestens zum 15. Juli Rücktritt der Teilnehmer Bis 30 Tage vor dem ersten Veranstaltungstag kann ein Antrag auf Vertragsaufhebung gestellt werden. Dieser Antrag wird angenommen, sofern es gelingt, den freiwerdenden Studienplatz mit einer anderen qualifizierten Bewerberin oder mit einem anderen qualifizierten Bewerber zu besetzen. Maßgeblich ist der Abschluss des Vertrages mit einer anderen Bewerberin oder einem anderen Bewerber spätestens zehn Tage vor Beginn der ersten Lehrveranstaltung. Soweit es zu einer Vertragsaufhebung kommt, werden die bereits gezahlten Gebühren bis auf einen Kosten beitrag in Höhe von 75 an die Teilnehmenden rückerstattet. Rücktritt des Veranstalters (ZWT) Das ZWT der Fachhochschule Hannover kann bei einer Zahl von weniger als 12 Teilnehmenden oder aus organisatorischen Gründen bis vier Wochen vor Beginn der Maßnahme vom Vertrag zurücktreten. Bereits gezahlte Entgelte werden in diesem Falle zurückgezahlt. Darüber hinausgehende Ansprüche der Teilnehmenden sind ausgeschlossen. Änderungen von Inhalten und des Zeitrahmens Die als Bestandteil dieser Broschüre vorgegebenen Inhalte und der aufgezeigte zeitliche Rahmen können geringfügig verändert werden. Eine Berechtigung zur Vertragskündigung kann daraus nicht abgeleitet werden. Änderungen und Ergänzungen der Vertragsbedingungen bedürfen der Schriftform. Für Ausnahmeregelungen ist ZWT zuständig. Gerichtsstand für Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis ist Hannover. 10

12 Entgelt und Zahlungszeitpunkte Die Gebühr für das gesamte weiterbildende Studium beträgt zzgl. 19 % MWSt (564,30 ), mithin insgesamt 3.534,30. Kosten für die Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien sind darin enthalten. Zu den o. g. Kosten kommen noch Kosten für die Prüfung hinzu, die mit. 150 zzgl. 19 % MWSt (28,50 ), mithin insgesamt 178,50, pro Teilnehmerin oder Teilnehmer anzusetzen sind. Die Gebühr ist innerhalb von 30 Tagen nach Eingang der von ZWT zugesandten Zulassungsbestätigung, spätestens jedoch bis zum 01. September 2008, zu zahlen. Die Bankverbindung mit Angabe der genauen Buchungsvermerke ergibt sich aus der Beitragsrechnung, die mit der Zulassungsbestätigung zugeschickt wird. Ratenzahlung ist auf Anfrage möglich. Planung und Organisation Idee Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann IGM Institut für Gesundheitsmanagement der Fakultät IV (Wirtschaft und Informatik), Fachhochschule Hannover Curriculare Planung Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann Susanne Eble, Leiterin Gesundheitsmanagement; Berlin-Chemie AG 11

13 Dozentinnen und Dozenten Wilfried Bridts Sozietät Bridts und Nebl Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung, München Jochen Burghardt Konzept 2010: Kommission zur Entwicklungsplanung und Strukturoptimierung, Universitätsklinikum Freiburg Dr. Felix Cornelius Geschäftsführung Polikum, Berlin Siegmar Eligehausen Eligehausen Kommunikation, Hamburg Susanne Eble Leiterin Gesundheitsmanagement; Berlin-Chemie AG Dr. Alexander Fink Geschäftsführung Szenario Management International, Paderborn Dr. Wolfgang George Studiumskoordinator Krankenhausmanagement Fachhochschule Giessen/Friedberg Thomas Girr Rechtsanwalt und Notar, Bad Salzhausen Prof. Dr. Wolfgang Hellmann IGM Institut für Gesundheitsmanagement der Fakultät IV der Fachhochschule Hannover 12

14 Dr. Herbert Hillenbrand Gesellschaft für Management im Gesundheitswesen, Hirschberg Karsten Knöppler IGES Institut GmbH, Berlin Dr. Stefan Kottmaier Vorstand ArztPartner almeda AG, München Dr. Willi Kretzmann MVZ Dr. Kretzmann & Kollegen, Dortmund Robert Rossbruch Rechtsanwalt, Institut für Gesundheits- und Pflegerecht, Koblenz Prof. Dr. med. Matthias P. Schönermark Unternehmensberatung Schönermark, Kielhorn und Kollegen, Hannover Jens Wernick Rechtsanwalt, München Manfred Werthern, MBA Rechtsanwalt, München Dr Dr. Daniel P. Wichelhaus Abteilungsleiter Unternehmensentwicklung MHH Geschäftsführer HSHM GmbH, Hannover 13

15 Ergänzende Weiterbildung: Gesundheitsnetzwerke managen Hintergründe Die im Rahmen dieser Broschüre beschriebene Weiterbildung kann erweitert werden durch die Weiterbildung Gesundheitsnetzwerke managen. Diese beinhaltet ein Volumen von ca. 200 Unterrichtsstunden und ist ebenfalls in sich geschlossen. Sie erweitert massiv das berufliche Einsatzspektrum der Adressaten durch die Möglichkeit auch als Netzmanager tätig zu werden. Die Abschlussbezeichnung entspricht der des in dieser Broschüre beschriebenen Studiums. Ersetzt wird hier jedoch das Wort initiieren durch das Wort managen. Inhalte (Auswahl) Perspektive der bestehenden Gesundheitsstrukturen in Deutschland, Systematik unterschiedlicher Netzstrukturen, Kooperationsmöglichkeiten für das Krankenhaus und die Arztpraxis, Wünsche von Patienten an vernetzte Versorgungsstrukturen, Ansprüche an vernetzte Versorgungsstrukturen aus Sicht der Krankenkassen, Effizientes Qualitäts- und Risikomanagement für Gesundheitsnetze, Delegation ärztlicher Aufgaben- was derzeit machbar ist, Strategische Verhandlungsführung, Führung und Motivation in Gesundheitsnetzen, Selbstmanagement, Konfliktbewältigung, Angewandte 14

16 BWL für Gesundheitsnetze, Konfliktbewältigung, Kennzahlen gesteuertes Versorgungsmanagement, Externe Steuerung von Gesundheitsnetzen, Markenbildung für Netze etc., Effizientes Kosten- und Erlösmanagement. Die Weiterbildung kann bei ausreichender Nachfrage kurzfristig angeboten und im Kontext der in dieser Broschüre umrissenen Weiterbildung, aber auch davon unabhängig, belegt werden. Literatur Hellmann,W., Eble, S. (Hrsg.): Gesundheitsnetzwerke initiieren. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin (erscheint 4. Quartal 2008) Hellmann, W., Eble, S. (Hrsg.): Gesundheitsnetzwerke managen. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin (erscheint 1. Quartal 2009) 15

17 Notizen 16

18 Impressum Herausgeber Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer (ZWT) Fachhochschule Hannover Blumhardtstraße Hannover Inhalt Prof. Dr. habil. Wolfgang Hellmann und Zentrum für Weiterbildung und Technologietransfer (ZWT) Fachhochschule Hannover Layout Daniel Schwarz Auflage 1. Auflage, April 2008

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