Weihnachtsmänner in Nöten

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1 045 Weihnachtsmänner in Nöten Martina Rumler 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Der für Weihnachten verantwortliche Oberengel und seine Gefolgsengel werfen den beiden Weihnachtsmännern Nick und Klaus vor, sie wären schuld, dass das Weihnachtsfest den Menschen nur Stress bereite. Nick und Klaus bestreiten dies und machen sich auf die Suche nach Menschen, denen das Weihnachtsfest noch wichtig ist. Auf der Erde erleben die beiden Weihnachtsmänner eine Enttäuschung nach der anderen. Kaum jemand hat Zeit, alle hasten und eilen an den Männern vorbei. Im Kaufhaus treffen sie auf einen falschen Weihnachtsmann, der um seinen Job fürchtet, wenn weitere Weihnachtsmänner auftreten. Bei Familie Felix herrscht große Aufregung, weil der Sohn noch immer nicht das Lied Stille Nacht spielen kann. Bei Familie Winter verläuft der Weihnachtsabend auch nicht wie geplant. Frau Winter wird mit den Vorbereitungen nicht fertig und Weihnachtsmann Klaus, der eigentlich Frieden wünschen möchte, wird samt seinen Begleitengeln, auf den Balkon gesperrt. Frustriert treffen die beiden Weihnachtsmänner einander wieder. Anscheinend ist Weihnachten wirklich kein Fest der Freude mehr. Bevor sie die Erde enttäuscht wieder verlassen, begegnen sie einem Mädchen, das anders zu sein scheint. Es ist unterwegs zu einem Weihnachtskrippenspiel in der Kirche. Leider hat das Mädchen den Stern verloren, den es zum Leuchten für das Jesuskind braucht. Ein Kleiner Engel schenkt dem Mädchen seinen Stern. So ist es den Weihnachtsmännern doch noch gelungen, jemanden zu finden, dem die Vorweihnachtszeit noch das gibt, was Christus sich wohl von uns zu seinem Geburtstag wünscht: Liebe, vorurteilslose Freundschaft und Bescheidenheit. 3

3 Personen Erzähler... 7 Einsätze Weihnachtsmann Nick Einsätze Weihnachtsmann Klaus Einsätze Oberengel... 6 Einsätze 1. Gefolgsengel... 4 Einsätze 2. Gefolgsengel... 3 Einsätze 1. Kleiner Engel Einsätze 2. Kleiner Engel Einsatz Junge Frau... 1 Einsätze Falscher Weihnachtsmann... 4 Einsätze Verkäuferin... 2 Einsätze Geschäftsleiter... 1 Einsatz Frau Felix... 5 Einsätze Sohn von Frau Felix... 3 Einsätze Herr Winter Einsätze Frau Winter Einsätze Oma Winter... 5 Einsätze Opa Winter... 4 Einsätze Mädchen der Familie Winter... 3 Einsätze Bub der Familie Winter... 3 Einsätze Kleines Mädchen... 5 Einsätze Requisiten Verkleidung für die verschiedenen Darsteller; Einkaufstaschen, Pakete, Kaufhausregal, Schreibtisch, Brille, Mappe, ferngesteuertes Auto, Küchenschürze, Lockenwickler, Esstisch, Mineralwasserkiste, Weihnachtsbaum, Glocke. 4

4 Erzähler tritt vor den Vorhang. Erzähler: In unserer Geschichte ist es bereits Heiligabend. Die Weihnachtsmänner, ihr habt wohl geglaubt, es gibt nur einen, aber es ist ein Zwillingsbrüderpaar, das jedes Jahr dafür zu sorgen hat, dass am Heiligen Abend alles klappt. Das Weihnachtsmänner-Brüderpaar Nick und Klaus ist dabei, sich mit den beiden hilfreichen kleinen Engeln für die Reise zur Erde bereitzumachen. Doch dieses Jahr gibt s ein Problem! 1. Vorhang Im Himmel Die beiden Weihnachtsmänner machen am Heiligen Abend mit Hilfe der kleinen Engel ihre Säcke für die Reise zur Erde fertig. Da erscheint der Oberengel mit seinem Gefolge. Oberengel: Diesmal ist es ernst, Weihnachtsmänner! Die Menschen, so heißt es von überall her, vernehmen die Frohe Botschaft nicht mehr. Sie hetzen, so sagt man, sie kaufen und jagen nie schlimmer als in den Weihnachtstagen! 1. Gefolgsengel: Statt in Freude und Beschaulichkeit zu erleben die heilige Weihnachtszeit, sind sie im Stress, wie sie das nennen. Sie frohlocken nicht, sie schimpfen und sie rennen. 2. Gefolgsengel: Fröhliche Weihnachten wünschen sie sich, aber alles sind sie, nur fröhlich nicht. Ja, viele bekennen, es wäre ihnen lieber: Weihnachten wäre schon wieder vorüber! 5

5 Oberengel (zu den Weihnachtsmännern): Habt ihr dazu etwas zu sagen? Weihnachtsmann Nick: Ja, ja, sie sind jetzt ein bisschen nervös. Ich glaube aber, sie meinens nicht bös. Weihnachtsmann Klaus: Sie haben gar so viel zu bedenken: Wem sollen sie bloß was schenken? Oberengel: Ich verliere nun wirklich meine Geduld! An diesem Schlamassel seid schließlich ihr schuld! Nick und Klaus: Wer... ICH? 1. Gefolgsengel: Ihr habt sie angestachelt zum Konsumieren! 2. Gefolgsengel: Es gab eine Zeit, da haben sie sich von Herzen gefreut! Über Äpfel und Nüsse und Mandelkern! Sie waren zufrieden und lobten den Herrn! Oberengel: Unter den Baum legt ihr die verrücktesten Sachen, die sie kein bisschen zufriedener machen! Wir müssen daher ernst überlegen, ob wir euch nicht eures Amtes entheben! 1. Gefolgsengel: Oberengel! Bitte gib den Weihnachtsmännern eine Chance! 6

6 Oberengel: Na gut! Wenn ihr heute noch jemanden findet, der nicht im Stress ist und kein teures Geschenk braucht um froh zu sein; jemanden, der den Sinn des Weihnachtsfestes noch versteht, dann könnt ihr bleiben! Oberengel und Gefolgsengel gehen ab. Weihnachtsmänner schauen einander ratlos an. VORHANG. 7

7 Erzähler: 2. Vorhang Auf der Straße Weihnachtsmann NICK versucht sein Glück zuerst in einer weihnachtlichen Einkaufsstraße. Menschen gehen mit Taschen und Paketen umher. Weihnachtsmusik im Hintergrund. Weihnachtsmann tritt auf. Die zwei kleinen Engel kommen hinterher. 1. Kleiner Engel: Wart, Weihnachtsmann, wir kommen doch mit! 2. Kleiner Engel: Wir helfen dir! Wir lassen dich nicht im Stich! Weihnachtsmann Nick: Die schauen doch eh alle ganz glücklich drein! (Spricht eine junge Frau an:) Gestatten, ich bin s, der Weihnachtsmann! Wir haben doch heute Heiligabend... Junge Frau: Eben! Ich muss noch unbedingt ein paar Kleinigkeiten besorgen. Die wichtigsten Geschenke habe ich schon, aber mir fehlt... Ach, was erzähle ich Ihnen das? Sie haben doch keine Ahnung und ich habe keine Zeit! (Eilig ab.) Weihnachtsmann Nick (spricht einen Mann an): Gestatten, ich bin der Weihnachtsmann! Wie fühlen Sie sich? Mann: Also, das geht zu weit! Diese ewigen Meinungsumfragen und Statistiken! Was die alles wollen! Und noch dazu zu Weihnachten, wo man doch weiß Gott andere Probleme hat. (Geht ab.) 8

8 1. Kleiner Engel: Na, das fängt aber nicht gut an! 2. Kleiner Engel: Nein, gar nicht! Weihnachtsmann Nick: Seht mal dort! Ein Kollege! Erzähler: Aber der Kollege war kein wirklicher Kollege. Er war nur ein verkleideter Weihnachtsmann. Falscher Weihnachtsmann (kommt auf Nick zu): He, was willst du da? Das ist mein Revier! Weihnachtsmann Nick: Ich bin es! Der echte Weihnachtsmann! Vom Himmel hoch, da komm ich her. Falscher Weihnachtsmann: Sehr gut! Dann schau, dass du schnell wieder dorthin kommst! Weihnachtsmann Nick: Sie sind wohl auch nicht froh? Falscher Weihnachtsmann: Was soll ich sein? Ich bin arbeitslos und muss froh sein, dass ich am heutigen Tag in diesem albernen Kostüm herumstehen darf. Echt cool! Und jetzt hau schon ab. Zwei Weihnachtsmänner sind zu viel! 9

9 Erzähler: 3. Vorhang Im Kaufhaus Zwillingsbruder Klaus bemüht sich in einem Kaufhaus wirklich weihnachtliche Stimmung zu finden. Auch ihn lassen die beiden kleinen Engel nicht im Stich. Weihnachtsmann und kleine Engel gehen durch das Warenhaus. Weihnachtsmann Klaus (zu einer Verkäuferin): Fräulein, ich bin der Weihnachtsmann und... Verkäuferin: Hi, hi! Hoffentlich hast du Recht! Unser Warenhausdetektiv hat heute schon fünf von deiner Sorte geschnappt. Deren Beutesack war auch so groß. Deutet auf den Geschenkesack des Weihnachtsmannes. Jetzt verbringen sie den Heiligen Abend auf der Polizeiwachstube. Frohes Fest! 1. Kleiner Engel: So eine schnippische, misstrauische Person! 2. Kleiner Engel: Sicher hat sie es hier nicht leicht! Wir sollten einmal mit ihrem Chef sprechen! Weihnachtsmann Klaus: Gute Idee! Die drei begeben sich zum Schreibtisch der Chefsekretärin auf der linken Seite der Bühne. Sekretärin: Haben Sie einen Termin? Sind Sie angemeldet? Personalnummer, Name, Empfehlungen? 10

10 Weihnachtsmann Klaus: Aber, ich bin doch der Weihnachtsmann! 1. Kleiner Engel: Eigentlich wollten wir nur Kleiner Engel:... nur fragen, wie es euch in der Chefetage so geht! Geschäftsleiter (völlig entnervt): Fräulein Müller! Bitte wir müssen sofort reagieren! Der Umsatz geht stark nach unten. Lohn- und Materialkosten sind gegenüber dem letzten Weihnachtsgeschäft gestiegen. Weihnachten insgesamt negativ! Verständigen Sie sofort alle Angestellten. Wir müssen nach Dienstschluss noch eine Krisenbesprechung ansetzen! Sekretärin: Aber Chef! Heute ist doch Heiliger Abend! VORHANG. 11

11 Erzähler: 4. Vorhang Bei Familie Felix Nick versucht sein Glück nun bei Familie Felix. 1. Kleiner Engel: Mach dir keine Sorgen, Weihnachtsmann! Wir waren sicher nur in der falschen Gegend! 2. Kleiner Engel: Wirst sehen, bei den Familien zu Hause ist das bestimmt anders! Weihnachtsmann Nick (liest ein Türschild): F-E-L-I-X FELIX! Das heißt doch GLÜCKLICH! Na, wenn das kein gutes Zeichen ist! Er läutet an der Türe. Frau Felix (öffnet): Hallo, Sie haben sich wohl in der Tür geirrt? Männerstimme (aus dem Hintergrund): Herta, wer ist denn da? Frau Felix (genervt): Der Weihnachtsmann! (Zum Weihnachtsmann:) Wir brauchen keinen Weihnachtsmann! (Zum Sohn, der inzwischen neugierig zur Türe gekommen ist:) Du geh jetzt STILLE NACHT üben! Wenn du das bei der Bescherung nicht kannst, dann setzt es was! Sohn: Ich will aber das Lied nicht spielen! Es ist so schwierig! 12

12 Frau Felix: Sohn: Ich habe das als Kind auch spielen müssen, und froh bin ich heut, dass ich es damals hab lernen müssen! Damals aber sicher nicht! Frau Felix: Aber jetzt! Sohn: Aber jetzt muss ja ICH spielen! Frau Felix: Jetzt reicht s aber! (Zum Weihnachtsmann:) Sie sehen ja, wir haben keine Zeit! Wir müssen uns auf den Heiligen Abend vorbereiten. Knallt die Türe zu. Engel trösten den Weihnachtsmann. VORHANG. 13

13 Erzähler: 5. Vorhang Bei Familie Winter Weihnachtsmann Klaus hofft, dass er bei Familie Winter mehr Erfolg hat. Weihnachtsmann Klaus und seine beiden Begleiter lesen das Türschild und klopfen dann zaghaft an. Frau Winter öffnet mit Küchenschürze und Lockenwicklern im Haar. Frau Winter: Sie sind schon da? Ich habe noch gar nicht mit Ihnen gerechnet! Da muss ein Fehler in der Weihnachtsmann- Leihagentur passiert sein! Und Engel habe ich auch keine bestellt! Die zahle ich aber nicht extra! Weihnachtsmann Klaus: Nein, nein... Frau Winter: Na, dann kommt halt rein, bevor ich womöglich ohne Weihnachtsmann dastehe! Das würden mir die Kinder nie verzeihen! Alle drei betreten die Wohnung, in der Chaos herrscht. Herr Winter sitzt am Fußboden und bastelt an einem ferngesteuerten Auto. Frau Winter: Herbert, jetzt bist noch immer nicht fertig! Herr Winter (langsam und überlegen): Erika, warum befolgst du meinen Plan nicht? Der Weihnachtsmann soll doch erst um 17 Uhr 45 erscheinen! Frau Winter: Was kann ich denn dafür? 14

14 Nimmt Schachteln und Papier vom unaufgeräumten Tisch. Frau Winter: Ich muss doch den Tisch decken! Kannst du nicht wenigstens das Zeug hier wegräumen? Herr Winter: Erika, du wirst ja schon wieder hektisch! Beruhige dich doch! Frau Winter: Es fehlen noch ein paar Kerzen am Baum! (Auf die Uhr blickend:) Huch, meine Eltern kommen jeden Moment! Herr Winter steht auf und nimmt die Hand seiner Frau. Herr Winter: Was ist denn los, Erika? Wir haben uns doch vorgenommen, diesmal soll alles in ruhiger Atmosphäre ablaufen. Darum habe ich dir doch extra den Plan gemacht. Wenn du dich daran hältst, ist alles in Ordnung. Du weißt, MEINE Aufgabe ist es, das Auto für den Christian fertig zu machen. ICH halte mich an meine Aufgabe. DEINE Aufgabe ist es... Frau Winter (schnüffelt nervös): Die Gans! Unsere Weihnachtsgans! (Läuft ab.) Herr Winter (zu Klaus und den Engeln): Meine Frau hat Sie zu früh bestellt! Sie sollen erst um 17 Uhr 45 kommen! 1. Kleiner Engel: Oh nein! Das ist ein Irrtum! Das ganze Stück hat 23 Seiten 15

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