Dezentrale Energieversorgung in Ein- und Zweifamilienhäusern
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- Maya Katarina Schulz
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1 Dezentrale Energieversorgung in Ein- und Zweifamilienhäusern ASUE-Fachtagung Strom erzeugende Heizung 07. September 2006 in Leipzig Referent: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Maschinen- und Energietechnik Fachgebiet Ver- und Entsorgungstechnik 1
2 Der Fachbereich Maschinen- und Energietechnik 2
3 Studiengänge am Fachbereich Masterstudiengang Master Maschinenbau mit den Profillinien - Maschinenbauinformatik - Mechatronik - Energie- und Umwelttechnik Bachelorstudiengänge - Bachelor Energie- und Umwelttechnik - Bachelor Maschinenbau - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Maschinenbau und Energietechnik) 3
4 Schwerpunkte Rahmenbedingungen, Gesamteinordnung Anforderungen an technische Systeme zur Hausenergieversorgung Überblick zum Stand der Technik Entwicklungsoptionen, Fazit 4
5 Die Situation in Deutschland hohe Importabhängigkeit von Erdöl und Erdgas langfristige Reserven bei Braunkohle; Steinkohle tendenziell sinkend politisch gewollter Ausstieg aus der Kernenergie begrenzte Regenerative Energien internationale Verpflichtungen zur Klimagasreduktion (Kyoto-Protokoll) 5
6 Potential der Öl- und Gasvorräte 6
7 Steigende Kosten für die Energieversorgung Forties (4 Plattformen) Magnus Nordsee Quelle: TU Berlin Forschung aktuell Cognac (Golf von Mexico) Bullwinkle (492 m) (Golf von Mexico) Eiffelturm Empire Sears CN Tower (320 m) State Tower Toronto Building (443 m) (553 m) 7
8 15 15 %5 5 0% %1 %1 5% Trw open- ald Energie Che smiel andwirt- chaftu.a. VernidesWdurch 2COu.a. 2aldes chtung CO, 2 Luftv NO,CO,C x erschmutzu ngdurch O,CH 4xy AnwenvonFC Produ Dü Ri KWRe ktion dung isanbau(ch ngung(no 2 nderhaltung Spure Spure ngase ngase Mü et ldeponien c. Trw open- ald Energie Che smiel andwirt- chaftu.a. Ursachen des zusätzlichen Treibhauseffektes Quelle: Enquete Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre 8
9 Temperaturveränderung in der Nordhemisphäre Quelle: Rahmstorf
10 Quelle: Enquete Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre 10
11 Ölreichste Länder in Mio. t Gasreichste Länder in Mrd. m³ Saudi-Arabien (OM) Kanada Iran (OM) Katar (OM) Weltweiter Vergleich der sicher Irak (OM) Saudi-Arabien (OM) 5. Kuweit (OM) Arabische Emirate (OM) gewinnbaren 6. Arabische Emirate (OM) Reserven USA von Erdöl und Venezuela (OM) Algerien(OM) Russische Förderation Erdgas (Stand 2005) Nigeria (OM) Libyen (OM) Nigeria (OM) Russische Förderation Iran (OM) Venezuela (OM) Irak (OM) Gesamt 10 Größten Gesamt 10 Größten Anteil an Weltölreserven 85,1 % Anteil an Welterdgasreserven 78,8 % (OM) = OPEC-Mitglied Quelle: OELDORADO 2005, Esso/Mobil/ExonMobil 11
12 CO 2 -Emissionen in Deutschland nach Kyoto-Protokol Verringerung der Treibhausgasemissionen um 21 % gegenüber 1990 (Ziel) bis 2003 Reduzierung um 222,2 Mio t (-18.3 %), wesentlicher Beitrag durch Umstrukturierung in Ostdeutschland seit ca Stagnation der Treibhausgasemissionen Quelle: Energieversorgung für Deutschland, Statusbericht Energiegipfel, März 2006, BMWi, BMU 12
13 CO 2 -Emissionen in Deutschland lt. Koalitionsvertrag der Bundesregierung v u. a. folgende Schwerpunkte im nationalen Klimaschutzprogramm - beschleunigte energetische Sanierung des Gebäudebestandes - Förderung dezentraler Kraftwerke und hocheffizienter KWK-Anlagen - Verstärkung der Initiativen zur Energieeinsparung in den Bereichen Gebäude, Stromverbrauch... Quelle: Energieversorgung für Deutschland, Statusbericht Energiegipfel, März 2006, BMWi, BMU 13
14 Maßstäbe einer nachhaltigen Energieversorgung und -anwendung Technische Verfügbarkeit Wirtschaftlichkeit / Sozialverträglichkeit Schonung von Umwelt und Ressourcen 14
15 Der Erdgasmarkt in Deutschland 2003 Quelle: Bild der Wissenschaft plus (2004); Leben und Energie
16 CO 2 -Emission fossiler Energieträger in kg CO 2 /kwh Brennstoffeinsatz (H i ) 0,40 0,341 0,373 0,30 0,266 0,281 0,20 0,201 0,10 0 Erdgas Heizöl Heizöl Stein- Braun- (leicht) (schwer) kohle kohle Quelle: UBA/DEHST 16
17 Entwicklung des Energiebedarfes von Gebäuden (in kwh/m 2 a) % 88 % 20 % 80 % Warmwasserwärmebedarf 32 % 68 % Heizwärmebedarf 41 % 59 % Gebäude- WSchV WSchV Niedrig- Altbestand energiehaus* WSchV: Gebäude, die der Wärmeschutzverordnung (1982,1995) entsprechen * Standard nach EnEV Quelle: ASUE 17
18 Kraft-Wärme-Kopplung und Energieeffizienz Quelle: Utesch, ASUE
19 Neue Technologien der Kraft-Wärme-Kopplung elektrischer Wirkungsgrad [%] Stirlingmotor HT-Brennstoffzelle 1) NT-Brennstoffzelle 2) Gasmotoren Gasturbinen Dezentrale KWK SOFC/GT GuD Kraftwerke reine Stromerzeugung 0 1 kw 10 kw 100 kw 1 MW 10 MW 100 MW 1 GW elektrische Leistung 1) Hochtemperaturbrennstoffzelle 2) Niedertemperaturbrennstoffzelle Quelle: Koschowitz, E. ON Ruhrgas AG, 11/
20 Schwerpunkte Rahmenbedingungen, Gesamteinordnung Anforderungen an technische Systeme zur Hausenergieversorgung Überblick zum Stand der Technik Entwicklungsoptionen, Fazit 20
21 Strombedarf Leipziger Straße 109a Quelle: Brennstoffzellen Modellprojekt Taucha HTWK Leipzig, MITGAS GmbH, MFH mit 5 WE 21
22 Strombedarf Leipziger Straße 109a bis Quelle: Brennstoffzellen Modellprojekt Taucha HTWK Leipzig, MITGAS GmbH, MFH mit 5 WE 22
23 Relative Lastprofile EFH Mo-Fr, Gasbedarf t< -5 C -5 C<=t<0 C 0 C<=t<5 C 5 C<=t<10 C 10 C<=t<15 C 15 C<=t<20 C t=>20 C % EFH - Einfamilienhaus Kalenderzeit 23
24 Mikro-KWK im Gebäude Quelle: Utesch, ASUE,
25 Fragen aus der Energiebedarfsstruktur von Ein- und Zweifamilienhäusern an Mikro-KWK Strom erzeugende Heizung wärme - oder stromgeführte Fahrweise, damit auch Auslegung Inselbetrieb oder Netzparallelbetrieb (Zusatzstrombezug, Überschussstromeinspeisung) Wärmeversorgung monovalent mit KWK-Anlage incl. Wärmespeicher oder Kombination mit Spitzenlastkessel Möglichkeit differenzierter Fahrweisen (virtuelles Kraftwerk, Leistungsregelung) 25
26 Geräteanforderungen bei Einsatz von Strom erzeugenden Heizungen im Hohnbereich kostengünstig (Mehrpreis zu konventioneller Technik, wirtschaftlich ohne Förderung) hohe Energieeffizienz der eingesetzten Primärenergie (elektrischer Wirkungsgrad, Brennstoffausnutzungsgrad, Jahresnutzungsgrad) geringe Emissionen, insb. CO 2 und NO x kompakte Abmessungen geringe Schallemissionen übliche Aufstell- und Installationsanforderungen möglichst lange Serviceintervalle einfache Einbindung in das Heizungs- und Warmwassersystem Einsetzbarkeit in allen Arten von Wohngebäuden sowie bei wohngebäudeähnlichen Bedarfsstrukturen hohe Stromqualität in Fall der Einspeisung 26
27 Schwerpunkte Rahmenbedingungen, Gesamteinordnung Anforderungen an technische Systeme zur Hausenergieversorgung Überblick zum Stand der Technik Entwicklungsoptionen, Fazit 27
28 Verfügbare Basistechnologien Technologie Stirlingmotor Verbrennungskraftmaschine Dampf-Expansions- Maschine Brennstoffzelle ablaufender Prozess interne Verbrennung externe Verbrennung externe Verbrennung elektrochemische Reaktion Beispiele Gesamtnutzungsgrad elektrischer Wirkungsgrad Senertec DACHS SOLO Stirling 161 Lion Powerblock Vaillant EURO 2 hoch hoch hoch mittel mittel gering bis mittel gering bis mittel hoch Emissionen verschieden gering gering sehr gering Quelle: Formanski / ASUE 28
29 Ausgewählte Mikro KWK - Anlagen Microgen Honda Otag WhisperGen Sulzer Hexis ECOWILL Lion POWER- BLOCK HXS 1000 Premiere Umwandlungsprinzip: Gaskolben- Dampf- Stirling- Stirling- Brennstoffzelle motor expansions- motor motor maschine Quelle: Utesch / ASUE
30 Honda ECOWILL Markteinführung erwartet Quelle: PA Balcerzak, HTWK 30
31 lion POWERBLOCK Markteinführung erwartet 75 % Quelle: PA Balcerzak, HTWK 31
32 Whisper Tech AC WhisperGen Quelle: PA Balcerzak, HTWK 32
33 Microgen Energy Ltd. MicroGen Quelle: PA Balcerzak, HTWK 33
34 Sulzer Hexis Brennstoffzellenheizgerät HXS 1000 Premiere Leistungsdaten Elektrische Leistung (Netto) 800 W max. Thermische Leistung Brennstoffzelle 2,5 kw max Thermische Leistung Zusatzbrenner 12, 16, 22 kw Elektrischer Wirkungsgrad (H u ) 25-30% (Ziel: >30%) Gesamtwirkungsgrad (H u ) about 85% Brennstoffzellentyp Sulzer Hexis SOFC Wärmespeicherinhalt 200 l Quelle: Sulzer Brennstoffaufbereitung Entschwefelung Reformertyp Anschlussdaten Erdgas (L, H, E), Netzdruck Elektrischer Anschluss Abmessungen und Gewicht Breite x Tiefe x Höhe Platzbedarf Gesamtgewicht installiert activated carbon Dampfreformierung, später CPO (catalytic partial oxidation) Erdgas (L, H, E), Netzdruck 230 V AC, (13A), 50 Hz 1080 x 720 x 1800 mm 4 m 2 (inkl. Serviceraum) leer ca. 350 kg gefüllt ca. 550 kg 34
35 Schwerpunkte Rahmenbedingungen, Gesamteinordnung Anforderungen an technische Systeme zur Hausenergieversorgung Überblick zum Stand der Technik Entwicklungsoptionen, Fazit 35
36 Marktpotential in Deutschland ca. 18 Mio. mit Erdgas versorgte Haushalte jährlicher Bedarf an Heizkesseln in Europa - Niederlande: UK: Deutschland: Italien: Resteuropa: > Annahme: ca. 15 % Erneuerungsrate mit Mikro-BHKW Absatzmarkt von ca Anlagen/a mehrere Quellen, PA Balcerzak HTWK 36
37 Markteinführungsunterstützung Strom-Eigenverbrauch Einsparung von Strombezugskosten (-15 ct/kwh) Befreiung von der Stromsteuer (2,05 ct/kwh) Strom-Einspeisung Einspeisevergütung (2 5 ct/kwh) KWK-Bonus (gem. KWK-Gesetz) (5,11 ct/kwh) Befreiung von der Mineralölsteuer Erstattung der MinÖlSt. bei Jahresnutzungsgrad > 70 % (0,55 ct/kwh) Quelle: Utesch / ASUE
38 Option Virtuelles Kraftwerk Modularer Aufbau der Kraftwerksleistung schrittweiser Aufbau von Kraftwerksleistung (geringes gebundenes Kapital) kurze Planungszeiträume durch Anlagen mit Typenzulassung marktgerechter Zubau Quelle: Stolten, Grube, Jülich 38
39 Option Virtuelles Kraftwerk Hohe Verfügbarkeit hohe Verfügbarkeit durch mehrere kleine Einheiten (statistische Ausfälle) geringe Vorhaltekapazitäten Geringere Kosten der Stromverteilung durch dezentrale Erzeugung Investitionen Wartung Netzverluste Quelle: Stolten, Grube, Jülich 39
40 Fazit Die dezentrale Energieversorgung von Ein- und Zweifamilienhäusern mit Mikro-KWK-Anlagen bzw. Strom erzeugenden Heizungen verfügt über ein hohes Innovations- und Marktpotential. Die Erreichung der Marktreife erfordert realistische Zeiträume. 40
41 Fazit Grundlegende Voraussetzungen für eine Markteinführung sind: Erreichung/Gewährleistung der technischtechnologischen Geräteanforderungen Anpassung der rechtlich-politischen Rahmenbedingungen zur Unterstützung der Markteinführung langfristige Sicherung der Konkurrenzfähigkeit/ Wirtschaftlichkeit über marktkonforme Kosten und Preise. 41
42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Tel.: (03 41) Fax: (03 41)
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