Agenda-21-Preis 2010 als Innovationspreis Erneuerbare Energie 1. Auslobungsmodalitäten

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1 Agenda-21-Preis 2010 als Innovationspreis Erneuerbare Energie 1. Auslobungsmodalitäten Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat den Agenda-21-Preis 2010 im Zeitraum vom bis zum ausgelobt. Die 2009 erstmalig veränderten Auslobungsmodalitäten haben sich bewährt und wurden weitgehend beibehalten wird der Agenda-21-Preis für besondere Leistungen bei der Energieeinsparung, der Planung bzw. Durchführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz sowie Maßnahmen der Ablösung von fossilen Energieträgern durch erneuerbare Energieträger bzw. den Einsatz erneuerbarer Rohstoffe vergeben. Dies entspricht den Zielen der am durch den Kreistag beschlossenen Energiestrategie. Aufgefordert waren Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe, Haushalte, Ingenieurbüros, Forschungsund Bildungseinrichtungen, Kommunen, Vereine sowie Einzelpersonen, sich mit ihrem Projekt im Sinne der Agenda 21 zu bewerben. Von einem Projekt oder einer Initiative im Sinne der Lokalen Agenda 21 muss eine nachhaltige oder zukunftsfähige Wirkung für die Region ausgehen. Das zur Bewerbung eingereichte Projekt oder die Initiative sollte möglichst eine ökologische, ökonomische und soziale Komponente beinhalten. Über die Auslobung des Agenda-21-Preises als Innovationspreis Erneuerbare Energie hinaus waren auch sonstige Projekte zugelassen, die eine nachhaltige oder zukunftsfähige Wirkung entfalten. Formelle Anforderungen an die Bewerbungsunterlagen waren nicht gestellt. 2. Allgemeine Ergebnisse Hinsichtlich der eingereichten Bewerbungen sind folgende allgemeine Feststellungen zu treffen. - Es wurden elf Bewerbungen eingereicht. - Alle Bewerbungen sind fristgerecht eingegangen. Bei der Bewerbung des Bioland-Hofes Rottstock ging bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist lediglich ein Empfehlungsschreiben der Solar-Tec Schmerzke ein. Herrn Rottstock wurde die Gelegenheit gegeben, Unterlagen nachzureichen, was am erfolgte. Es wird vorgeschlagen, dies noch als fristgerechte Bewerbung zu bewerten. Alle Bewerbungen haben Bezug zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur Erhöhung der Energieeffizienz oder zum Einsatz nachwachsender Rohstoffe. Sie integrieren das Thema der Nutzung der natürlichen Ressourcen in ihre unternehmerische Tätigkeit oder in ihr Privatleben wie jedes andere Thema auch und nehmen ihm damit die bisherige Exklusivität. Die Bewerbungen des Jahres 2010 zeigen damit, dass die Frage des Schutzes der natürlichen Ressourcen bei Ihnen angekommen ist und in ihren Leben einen festen Platz erhalten hat. Die Zahl der eingegangenen Bewerbungen knüpft an die sehr gute Resonanz des Vorjahres an. 3. Vorstellung der einzelnen Bewerber Nachfolgend werden die einzelnen Bewerber und Projekte vorgestellt. Die Reihenfolge entspricht dem Posteingang. 3.1 Einsatz transparenter Kunststoffhohlkammerplatten Bewerber ist Herr Fredi Lüdecke aus Wiesenburg

2 Herr Lüdecke hat sich mit dem Einsatz von transparenten Kunststoffhohlkammerplatten für die Aufbereitung von Warmwasser beschäftigt. Im Rahmen seiner Untersuchungen hat er festgestellt, dass transparente Kunststoffhohlkammerplatten grundsätzlich für die Aufbereitung von Warmwasser geeignet sind. Daraufhin wurde eine technische Lösung entwickelt, die den allgemeinen Anforderungen an die Warmwasseraufbereitung Rechnung trägt. Herr Lüdecke hat seine Lösung am als Gebrauchsmuster angemeldet. Ein Patentverfahren ist eingeleitet, aber noch nicht abgeschlossen. Der Einreicher arbeitet derzeit an der Entwicklung eines serienreifen Produktes. Als Kooperationspartner sind die Firmen Mundus aus Reetz und die Bayer-Werke Darmstadt eingebunden. Herr Lüdecke hat mit seiner Erfindung das Ziel, Alternativlösung zu den derzeit gängigen solarthermischen Modulen zu entwickeln. Hauptschwerpunkte seiner Entwicklung sind dabei die Reduzierung der Kosten, des Gewichtes und die Substitution von Metallen. Er zeigt damit bereits in diesem Stadium der Entwicklung, dass die Nutzung der Sonnenenergie zur Aufbereitung von Warmwasser noch ein beträchtliches Potenzial bietet. Insbesondere die Betriebsweise als drucklose Anlage und der Überhitzungsschutz durch Entleerung könnten den Einsatz der Sonnenenergie zur Aufbereitung von Warmwasser Aufschwung verleihen. Die Lösung ist geeignet, Maßnahmen der Erhöhung der Energieeffizienz in Wohngebäuden zu beschleunigen. 3.2 Energieberatung in der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf Bewerber ist die Stadt Teltow. Am haben die Stadtverordneten der Stadt Teltow das Klimaschutzkonzept der Stadt Teltow beschlossen. Damit ist die Stadt Teltow die erste Gebietskörperschaft im Landkreis mit einem Klimaschutzkonzept. Sie setzt mit dem Klimaschutzkonzept die erfolgreiche Arbeit im Bereich der Lokalen Agenda fort. Mit dem Projekt Energieberatung in der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf setzt die Stadt Teltow einen ersten Baustein dieser Klimastrategie um. Einordnung in die Agenda-Strategie des Landkreises Das Klimaschutzkonzept der Stadt Teltow setzt die Nullemissionsstrategie des Landkreises auf kommunaler Ebene um. Bemerkenswert ist die Absicht, die Energieberatung nicht nur auf die Stadt Teltow zu beschränken, sondern auch Kleinmachnow und Stahnsdorf mit einzubeziehen

3 3.3 Projekt Tausche Auto gegen Elektrofahrrad Einreicher ist die Lokale Agenda 21 Kleinmachnow, AG Energie & Klimaschutz. Die Gemeinde Kleinmachnow leidet, wie die angrenzenden Gemeinden auch, unter einer starken Zunahme des motorisierten Individualverkehrs (MIV). Ein wichtiger Anteil sind dabei die Kurzstreckenfahrten. Die Bewerber haben mit einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne auf die Folgen des erhöhten MIV aufmerksam gemacht und gleichzeitig Alternativen aufgezeigt. Durch einen Feldtest mit Elektrofahrrädern wurden den Bürgern der Gemeinde am praktischen Beispiel Alternativen nahe gebracht. Das Projekt fügt sich nahtlos in die Energiestrategie des Landkreises ein. Es ergänzt die Bemühungen des Landkreises und der Gebietskörperschaften TKS um die Verbesserung des ÖPNV und weist Lösungsansätze speziell für Ballungsräume auf. 3.4 Wasserkraftanlage Eulenmühle Ziesar Bewerber ist Herr Otto Schmücker aus Ziesar. Herr Schmücker ist Eigentümer der Wasserkraftanlage Eulenmühle in Glienecke, einem Ortsteil von Ziesar. Nach Jahren des Stillstandes begann Herr Schmücker im Jahr 1999 die Wasserkraftanlage umfassend zu sanieren. Die modernisierte Anlage ist seit September 2009 in Betrieb. Gleichzeitig wurde mit der technischen Modernisierung der Anlage der ökologische Zustand des Gewässers durch die Herstellung von Flachwasserbereichen im Fischweiher, die Einführung eines Geschiebemanagementsystems sowie durch die fischereiliche Verbesserungen der Bewirtschaftung verbessert. Einordnung in die Agenda-Strategie des Landkreises Die Wiederinbetriebnahme der Wasserkraftanlage Eulenmühle knüpft an die mittelmärkische Tradition der Nutzung der Wasserkraft als erneuerbare Energie an. Sie schafft damit eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft. Hervorzuheben ist die mit der technischen Modernisierung verbundene ökologische Aufwertung im Umfeld der Anlage. 3.5 Einsatz eines BHKW Bewerber ist die Wohnungsgesellschaft Stahnsdorf. Im April 2010 nahm die Wohnungsgesellschaft Stahnsdorf ein Blockheizkraftwerk in Betrieb. Nach Untersuchung geeigneter Standorte und Technologien hat sich die Wohnungsgesellschaft Stahnsdorf für die Errichtung eines BHKW (50 kwel / 80 kwtherm ) entschieden. Die Dimensionierung sichert einen Anlagenbetrieb von ca h jährlich. Die Anlage versorgt über kurze Wege 540 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit Heizung und Warmwasser. Stromüberschüsse werden in das öffentliche Netz eingespeist. Die optimale Dimensionierung des BHKW führt zu einer Steigerung des Wirkungsgrades auf 88 % und zu einer CO2 Einsparung von 115 t jährlich

4 Die Erhöhung der Energieeffizienz gewinnt bei der Umsetzung der Energiestrategie des Landkreises eine zunehmende Rolle. Das Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Stahnsdorf zeigt, dass eine für die konkreten örtlichen Rahmenbedingungen angepasste Lösung für die Bereitstellung von Strom und Wärme erhebliche Effizienzsteigerungen erwarten lassen. 3.6 Das Neue Energien Forum Feldheim Bewerber ist die Energiequelle GmbH. Feldheim ist ein Leuchtturmprojekt im Bereich erneuerbare Energien, welches über den Landkreis hinaus bereits international Beachtung gefunden hat. Das Projekt Feldheim zeigt drei Dinge: 1. Die vollständige Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energieträger ist möglich. 2. Diese Umstellung bietet dem ländlichen Raum ein beachtliches Entwicklungspotenzial. 3. Dieser Wandel ist auch mit der Bevölkerung vor Ort möglich. Aus dieser Erfahrung heraus hat Feldheim die reale Chance, sich zu einem europäischen Zentrum für erneuerbare Energien zu entwickeln. Erste konzeptionelle Überlegungen liegen mit der Bewerbung vor. Eine aktive Unterstützung dieser Projektidee durch das Land Brandenburg und durch die Regionale Planungsgemeinschaft ist signalisiert. Gegenwärtig erfolgt die Gründung einer Betreibergesellschaft und eines Fördervereins. Feldheim, als eines der bedeutendsten Projekte in Umsetzung der Energiestrategie des Landkreises, entwickelt sich zügig weiter. Das Neue Energien Forum Feldheim hat das Potenzial eines europäischen Kompetenzzentrum im Bereich der erneuerbaren Energien. 3.7 Strohballenhaus-Ensemble Bad Belzig Bewerber sind Timo Brenner und Ruth Koschel aus Bad Belzig. Die Bewerber setzen mit Ihrem Projekt den Schwerpunkt auf die stoffliche Nutzung nachwachsender oder regionaler Baustoffe in Verbindung mit einer sehr hohen Energieeffizienz. Geplant ist die Errichtung von 5 Stohballenhäusern in Holzständerbauweise. Darüber hinaus wird Lehm als Baustoff eingesetzt. Die Häuser sollen Passivhausstandard erreichen. Das Projekt hat in mehrfacher Hinsicht positive Effekte auf die CO2-Bilanz: 1. Die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe bindet CO2 über die gesamte Lebensdauer des Hauses. 2. Die Herstellung der Baustoffe erfolgt CO2-arm. 3. Die energetischen Eckdaten des Hauses erfüllen höchste Standards. 4. Auch nach Ablauf der Lebensdauer der Gebäude ist der Rückbau der Gebäude CO²- arm, da keine aufwendigen Recyclingmaßnahmen erfolgen müssen. Das Projekt ist hinsichtlich des ganzheitlichen Ansatzes sehr vielversprechend. Mit dem Einsatz von nachwachsenden und regionalen Rohstoffen werden energieeffiziente Häuser errichtet. Dies ist sowohl ein Beitrag zum Klimaschutz, als auch zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe

5 3.8 Neubau einer Altenpflegeeinrichtung in Teltow Bewerber ist das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin. Das Evangelische Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin hat in der Potsdamer Straße in Teltow eine Altenpflegeeinrichtung mit 72 Einzelzimmern und einer Tagesstätte mit 12 Tagespflegeplätzen errichtet. Das Objekt ist ein Pilotprojekt innerhalb des Unternehmensverbundes für die Nutzung erneuerbarer Energien. Bausteine sind die Geothermie und die Solarthermie. Der geothermische Teil besteht aus 30 Erdsonden mit je 99 m Tiefe. Die Energie des Grundwassers wird über Wärmepumpen zur Heizung bzw. zur Kühlung des Objektes genutzt. Auf dem Dach befindliche Vakuumröhrenkollektoren werden für die Erwärmung des Trinkwassers genutzt. Der Jahresprimärenergiebedarf des Objektes liegt bei 38,2 kwh/m²a und damit 30 % unter den Standards der EnEV Außer zinsvergünstigten Darlehen der KfW wurde keine weitere Förderung in Anspruch genommen. Das Projekt zeigt in anschaulicher Weise, dass die Nutzung der Sonnenenergie auch ohne eine hohe Förderung zu sinnvollen und wirtschaftlichen Lösungen führt. Die eingereichte technische Lösung gewährleistet eine komfortable Heizung und Kühlung auf einem energetisch sehr anspruchsvollen Niveau. 3.9 Lebens-/Energiekonzept Bewerber ist die Familie Gerlach. Familie Gerlach hat mit der Errichtung ihres Hauses eine Vielzahl von Möglichkeiten genutzt, den Energieverbrauch zu senken und erneuerbare Energien zu nutzen. Zu nennen wären: - die Dämmung des Hauses - die Dreifachverglasung der Fenster - der Einsatz einer Solarwärmeanlage - der Einsatz eines Kaminofens für Heizzwecke in der Übergangszeit - der Einsatz einer Fußbodenheizung - der Einsatz von LED-Leuchten - die Errichtung einer PV-Anlage - der Einsatz eines Erdwärmespeichers - die Nutzung von LPG in den PKW Die Kosten für Wärme und Warmwasser betragen im Durchschnitt 22 pro Monat. Der benötigte Strom von ca kwh im Jahr wird durch die PV-Anlage produziert und ins Netz eingespeist. Auch wenn die etwas wenig Zahlen enthalten ist nachvollziehbar, dass Fam. Gerlach alle Möglichkeiten der Energieeinsparung und der Nutzung erneuerbarer Energien genutzt hat

6 Beachtenswert ist auch der ganzheitliche Ansatz, bei dem die energetischen Belange in das Leben der Familie integriert wurden Projekt Von der Energieschleuder zum Plus-Energie erzeugenden Haus Bewerber ist das Ingenieurbüro Schiller aus Bad Belzig. Herr Schiller hat im Jahr 2000 ein leer stehendes Gebäude in Belzig erworben und konsequent energetisch saniert. Wichtigste Bausteine sind: - bautechnischer Wärmedämmschutz - Erneuerung der Fenster und Haustechnik - Errichtung einer 99 m² großen Solarthermischen Anlage in Verbindung mit einem 28 m³ großen Wärmespeicher - Optimierung der Fensterflächen nach Süden - Einsatz eines Erdkollektors - Einsatz von 34,9 kw PV - Einsatz eines Bioerdgas-BHKW In der Summe aller Maßnahmen wurden durch die Sanierung der Heizenergiebedarf um 49 %, der Energiebedarf für Warmwasser um 6 % und der Bedarf an Elektroenergie um 22 % gesenkt. Der gesamte verbleibende Energiebedarf wird durch die thermische Solaranlage, die PV-Anlage und durch das Bioerdgas-BHKW zu 135 % gedeckt. Das Büro Schiller hat mit dem Objekt in der Rosa-Luxemburg-Straße gezeigt, dass es mit z. T. unkonventionellen Maßnahmen möglich ist, den notwendigen Energiebedarf für Wohn- und Gewerbeobjekte selbst zu produzieren und darüber hinaus noch Energie bereitzustellen Rekultivierung des ehemaligen Kartoffelgroßmietenplatzes und Installation einer PV-Anlage Bewerber ist der Bioland-Hof der Fam. Rottstock aus Linthe. Der Bioland-Hof Rottstock hat 2010 eine PV-Anlage mit einer Leistung von 305 kwp errichtet und wird die erzeugte Energie z. T. selbst verbrauchen. Überschüsse werden in das örtliche Netz eingespeist. Mit dem erzeugten Strom kann Schlalach weitgehend selbst mit Strom versorgt werden. In Verbindung mit den PV-Projekten wurden alte asbestgedeckte Hallen saniert und das Umfeld attraktiv gestaltet. Neu errichtete Hallen wurden PV-gerecht errichtet, d.h. die Ausrichtung und die Statik haben die geplante Nutzung bereits zu Beginn der Planung berücksichtigt. Die Erlöse der Stromproduktion kommen z. T. durch Sponsoring dem örtlichen Fußballverein zugute. Auch dieses Projekt zeigt deutlich, dass der Einsatz erneuerbarer Energien nichts Exklusives mehr ist, sondern dass er nahtlos in die unternehmerische Tätigkeit einfließt. Das beginnt mit der Beseitigung von Schandflecken, geht über die Sanierung vorhandener Gebäude und Freiflächen und PV-gerechten Planung neuer Gebäude bis hin zu Maßnahmen des Sponsoring. 4. Zusammenfassung Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat die Auslobung des Agenda-Preises 2010 unter den Schwerpunkt Innovationspreis Erneuerbare Energie und nachwachsende Rohstoffe gestellt. Darüber hinaus waren auch Bewerbungen zugelassen, die sich allgemein mit Nachhaltigkeitsprojekten beschäftigen. Projekte mit allgemeinem Nachhaltigkeitsinhalt waren nicht Gegenstand der Bewerbungen

7 Alle Projekte haben das Thema der Energieeffizienz, des Einsatzes der erneuerbaren Energien oder des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe in ihr unternehmerisches oder privates Leben integriert. Diese neue Qualität zeigt, dass o. g. Thematik mehr bei den Menschen angekommen ist, als vielfach vermutet wird. Dies ist ein sehr ermutigendes Ergebnis

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