Im Gespräch. Titelthema: Energiesparende Leuchten für Gemeinden. > SVO-Kooperation WBG aktiv beim Klimaschutz

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1 Themen dieser Ausgabe > SVO-Kooperation WBG aktiv beim Klimaschutz > Gezielt informiert Der neue Online-Newsletter der SVO > Elektroautos Hersteller forcieren Entwicklung Im Gespräch N e w s l e t t e r f ü r G e s c h ä f t s k u n d e n Titelthema: Energiesparende Leuchten für Gemeinden Jörg Biester (links) und Thomas Ristel (rechts) sind Projektleiter für Straßenbeleuchtungskonzepte bei der SVO Energie. Sie planen für Gemeindeverwaltungen individuelle Sanierungsmaßnahmen, die den kommunalen Haushalt deutlich entlasten können. Je nach bisherigem technischen Stand sind Energieeinsparungen bis zu 80 Prozent möglich. Bei der Planung haben die Techniker eine ganze Reihe verschiedener Leuchten und technischer Lösungen für alle Ansprüche parat. Kompetente Beratung ist natürlich inklusive. Mehr dazu auf Seite 5

2 02 E d i t o r i a l / N e w s +++ News +++ News +++ News +++ Liebe Kunden und Partner, Licht schafft Sicherheit. Die Verantwortung für hell ausgeleuchtete Wege, Straßen und Plätze liegt zumeist in den Händen von Städten und Gemeinden. Die passende Straßenbeleuchtung für Wohn- und Geschäftsstraßen, für frequentierte Plätze und wenig genutzte Wege zu finden, ist nicht unbedingt leicht. Neben Ausleuchtung und Lichtfarbe spielen Technik und Design eine Rolle und natürlich auch die Wirtschaftlichkeit. Heute soll die öffentliche Beleuchtung nicht nur ausreichend hell, sondern auch umweltfreundlich und energieeffizient sein. Das entlastet auch den kommunalen Haushalt. Hierbei können unsere Technikexperten von der SVO Energie Unterstützung bieten von der Bestandsaufnahme bis zur Umsetzung neuer Lichtkonzepte. Auf Seite 5 finden Sie einen Bericht über ein Pilotprojekt mit Musterleuchten, das wir gemeinsam mit der Gemeinde Hambühren gestartet haben. Von dem Wissen unserer Energieexperten können Verantwortliche in Kommunen ebenso profitieren wie alle unsere Kunden aus der privaten Wirtschaft. Anfang 2012 bietet Ihnen die SVO Vertrieb den Bezug eines regelmäßig erscheinenden Online-Newsletters an. Er stellt aktuelle Regelungen, Trends und Entwicklungen rund um die effiziente Nutzung von Energie vor und ergänzt so unseren individuellen Beratungsservice. Sie bekommen schnell einen Überblick über das, was Sie interessiert, ohne sich durch eine Vielzahl von Medienangeboten durchklicken zu müssen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 4. SVO-Elektroauto im Praxistest Elektromobilität für die SVO eine Entwicklung mit Zukunftsperspektive. Um Erfahrungen mit der neuen Technologie zu sammeln, hat das Unternehmen vom Celler Peugeot-Autohaus Fischer für zwei Jahre einen ion geleast. Auf der Wirtschaftsmesse Haus + Bau in Uelzen und auf dem SVO-Mobilitätstag in Celle zog der nur mit Strom angetriebene Kleinwagen große Aufmerksamkeit auf sich auch weil die SVO Probefahrten verloste! Die Freude war dann bei Gerhard Stechel aus Celle und Rita Wischert aus Suderburg groß: Sie durften den ion jeweils über ein Wochenende testen. Zum Sammeln von Erfahrungen mit der neuen Elektromobilität leiht die SVO den ion auch an Kommunen und Flottenbetreiber aus. + Über ein Wochenende Probe fahren die Gewinner: Gerhard Stechel mit Ehefrau Jutta aus Celle (Foto links) und Rita Wischert aus Suderburg (Foto rechts). Den ion übergab jeweils SVO-Vertriebsleiter Kersten Koschoreck SVO-Spende für Japan sche Rote Kreuz ist vor allem in den Bereichen Katastrophenschutz, Krankenpflege und Sozialarbeit sowie in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe aktiv und es leistet humanitäre Hilfe in Notsituationen. + Andreas Gerow, SVO-Pressesprecher (links), und Detlev Beier, Betriebsratsvorsitzender bei der SVO (rechts), mit Heinz Meierhoff, Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes in Uelzen Gegen Jugendarbeitslosigkeit Die SVO setzt ihr Engagement gegen Jugendarbeitslosigkeit fort und verlängert in Celle und in Uelzen die Kursangebote für sozial benachteiligte Jugendliche. Das Projekt Mit Energie dabei ebnet ihnen den Weg zu Ausbildungsverträgen oder zu weiterführenden Schulbesuchen mit gr0ßem Erfolg, wie die hohen Vermittlungsquoten der bisher fünf Staffeln in Celle sowie der drei Staffeln in Uelzen zeigen. Die Fortsetzung der Kooperation mit den regionalen Agenturen für Arbeit und örtlichen Bildungsträgern wurde im Herbst jeweils für weitere drei Jahre vereinbart. + Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und wünsche Ihnen erholsame Festtage und viel Erfolg im neuen Geschäftsjahr Ihr Wolfgang Fragge Geschäftsführer der SVO Holding Die weltweite Anteilnahme für die Opfer der Flutkatastrophe in Japan hat eine große Spendenaktion ausgelöst. Auch die Mitarbeiter der SVO wollten helfen. Sie sammelten einen Betrag, den die SVO-Geschäftsführung aufstockte, und übergaben im Oktober einen Scheck über Euro an Heinz Meierhoff, den Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes Uelzen. Das Geld wird die gemeinnützige Arbeit in Japan unterstützen. Das Deut- Partner in Uelzen (v. li.): Dieter Ruschenbusch, Leiter des DAA-Kundencenters, Kerstin Kuechler- Kakoschke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Uelzen, und Martin Wiechmann, Leiter des Personalbereichs der SVO Energie

3 SVO-Newsletter für Geschäftskunden K u n d e n p o r t r ä t 03 Sauber und effizient Der größte Wohnraumanbieter in Celle, die WBG, lässt ihre Gebäude mit NaturWatt Strom von der SVO versorgen. Auch beim Thema Energieeffizienz geht es voran per SVO-Wärme-Contracting. 2 Wenn man BUs durchnummeriert müssen es auch die Fotos sein! 3 Gut und sicher wohnen lautet das Motto der Städtischen Wohnungsbau GmbH (WBG) in Celle. Dies schließt bei der WBG seit 1. August dieses Jahres auch den Bezug von NaturWatt Strom, dem Ökostrom der SVO, ein. Damit versorgt werden das Verwaltungsgebäude der WBG Am Französischen Garten sowie die allgemein zugänglichen Bereiche aller WBG-Mietshäuser, wie Treppenhäuser, Keller und Böden. Über die Art ihres Haushaltsstroms entscheiden die Mieter weiterhin selbst. Der Umstieg auf Ökostrom WBG-Geschäftsführer Siegfried Hildebrandt erläutert die Gründe der Entscheidung für NaturWatt Strom: Wenn man sich mit dem Thema Energie beschäftigt, wird man sensibilisiert. Und schließlich gehört der Klimaschutz, den wir damit weiter voranbringen, zu den wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben. Aber auch wirtschaftliche Gründe spielten eine Rolle. Ein gutes und faires Angebot von der SVO machte der WBG die 1 Entscheidung leicht. Letztlich sind diese erfreulichen Neuerungen auch das Ergebnis der langen und guten Zusammenarbeit mit der SVO, betont Hildebrandt. Und noch mehr Klimaschutz Das hochwertige Ökostromprodukt der SVO passt gut zur langfristigen Strategie der WBG. Bei uns stehen energetische Maßnahmen seit einiger Zeit ganz oben auf der Agenda, betont der Geschäftsführer. An den Wohngebäuden optimierte die WBG bereits den Wärmeschutz. Und auf Basis eines Contracting- Vertrages mit der SVO über die Lieferung von Wärme wurde eine Wohnanlage mit einem neuen Heizungssystem ausgestattet. So musste die WBG nicht auf einen Schlag eine große eigene Investition tätigen. Auch für die Mieter der 42 Wohnungen blieben die Heizkosten trotz Modernisierung konstant. Energieeffizientes Heizen und sauberer Natur- Watt Strom sind zwei Faktoren, mit denen die Zusammenarbeit von WBG und SVO die CO 2 -Emissionen weiter senkt. 1 WBG-Geschäftsführer Siegfried Hildebrandt und SVO-Kundenberater Matthias von Hodenberg im Gespräch 2 WBG-Wohnanlage in der Albert- Schweitzer-Straße Ihre Ansprechpartnerin 3 Hausmeister für Rückfragen ist Alexander Meisner Simone Niemann kontrolliert die Telefon Stromanlagen Simone.Niemann@ svo-vertrieb.de Sie können auch die Faxbeilage als Kontaktformular nutzen. Städtische Wohnungsbau GmbH Die WBG ist der größte Celler Wohnungsanbieter. Sie sorgt seit 1930 für bezahlbaren, modernen Wohnraum. Bei der Modernisierung von 30 bis 50 Wohnungen pro Jahr spielt der Umweltgedanke eine große Rolle. Für 430 Wohnungseingänge mit insgesamt Wohnungen bezieht die WBG NaturWatt Strom der SVO. Zudem werden in diesen Wohnkomplexen 54 zentrale Heizungsanlagen mit dem Ökostrom versorgt.

4 04 S e r v i c e Gezielt informiert Informationsflut ade. Mit unserem neuen Online-Newsletter bieten wir Ihnen ab 2012 regelmäßig eine gezielte Auswahl an relevanten Informationen rund um Energieeinkauf und -effizienz. Aktuell und auf den Punkt gebracht. Ihr Ansprechpartner für den Online-Newsletter bei der SVO Ferdinand Heinrichs Tel.: Sie können auch die Faxbeilage als Kontaktformular nutzen. In Folge der Liberalisierung des Energiemarktes schwanken die Strompreise immer stärker. Ereignisse wie zum Beispiel die Explosion des Atomreaktors in Fukushima haben unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung. Großbetriebe, die Teile der Energiebeschaffung selbst übernehmen, brauchen stetig Informationen zu Preistendenzen auf den Märkten. Auch energiewirtschaftliche Trends, Technologien oder gesetzliche Neuregelungen darf man als Unternehmen nicht verpassen. Auf dem Laufenden zu bleiben und aus der Fülle an Informationen die für den eigenen Betrieb wichtigen Daten herauszufiltern, kostet viel Zeit. Unser kostenloser Service für Sie Hier möchten wir Sie unterstützen. Mit unserem neuen Online-Newsletter können Sie sich ab 2012 monatlich ein aktuelles Bild machen. Unsere Experten stellen das Wichtigste rund um energiewirtschaftliche Themen für Sie zusammen. Sie verlieren keine Zeit für aufwendige Recherchen. Unser praktischer Nachrichtendienst ist übersichtlich und einfach zu handhaben. Ein Inhaltsverzeichnis hilft Ihnen, alle Themen direkt zu überblicken: Welche Beiträge interessieren Sie besonders? Welche nicht? Mit einem Klick springen Sie zu dem für Sie relevanten Thema, ohne sich erst durch eine Flut an Daten und Informationen scrollen zu müssen. Wünschen Sie zu einzelnen Themen eine weitere Beratung? Den jeweiligen Ansprechpartner bei der SVO finden Sie gleich unter den Texten direkt erreichbar für eine persönliche Betreuung. Einfach anmelden Kunden, die das neue Informationsangebot der SVO nutzen wollen, können sich Anfang 2012 auf unserer Internetseite registrieren. Auch mit einem Kreuz auf unserem Faxformular mit Angabe Ihrer -Adresse oder mit einer kurzen an enewsletter@svo-vertrieb.de sind Sie automatisch im Verteiler. Unser SVO-Geschäftskunden-Newsletter ist werbefrei und kann von Ihnen jederzeit wieder abbestellt werden. Unser neuer Online- Newsletter für Geschäftskunden bündelt alle relevanten Informationen für Ihre Bedürfnisse

5 SVO-Newsletter für Geschäftskunden S e r v i c e 05 Das SVO-Team Jörg Biester (li.) und Thomas Ristel (re.) plant die neue Beleuchtung für ein Areal Ihr Ansprechpartner für Straßenbeleuchtung bei der SVO Energie Thomas Ristel Tel.: Thomas.Ristel@svo.de Straßen im Licht Sie können auch die Faxbeilage als Kontaktformular nutzen. Dem Sanierungsbedarf bei der Straßenbeleuchtung in der Region Celle und Uelzen setzt die SVO Energie energiesparende Konzepte entgegen. Hambühren testet: Ein Pilotprojekt der Gemeindeverwaltung und der SVO Energie soll ermitteln, welche Straßenbeleuchtung für den Ort die Beste ist. An fünf Stellen werden die vorhandenen alten Straßenlampen gegen neue energieeffiziente Leuchten ausgetauscht. Unsere Musterleuchten sollen den Bürgern und der Gemeinde die Entscheidung erleichtern, welche der fünf verschiedenen Leuchtentypen ihnen in Hinblick auf Ausleuchtung, Lichtfarbe, Design und Technik am besten gefällt, erklärt SVO-Projektleiter Jörg Biester. Sparpotenziale nutzen Straßenleuchten der neuen Generation bieten bei deutlich geringerem Energieverbrauch eine hocheffiziente Lichtausbeute. Mit ihnen lassen sich gegenüber der alten Technik bis zu 80 Prozent der Energie einsparen, betont Jörg Biester. Nach der Testphase erhält die Gemeinde als Kalkulationsgrundlage für ihre Investition eine Wirtschaftlichkeitsrechnung, die den Aufwand für die tung Wareinschließt. Das SVO-Team um Jörg Biester und Thomas Ristel arbeitet für Gemeinden komplette Sanierungskonzepte aus. Das Angebot reicht von der Beratung über die Bestandsaufnahme und die Konzepterstellung bis zur Sanierung der Anlagen. Außerdem fließt in die Planung der Stromversorgungstechnik die Kompetenz der SVO Energie bei Kabel- und Netztechnik ein. Eine spezielle Software simuliert je nach projektspezifischer Lichtplanung und eingesetztem Leuchtentyp die Lichtverteilung auf der Straße. Neben der Planung gehören auch die Vorbereitung von Ausschreibungsunterlagen und Materiallieferungen zum SVO-Angebot. Bundesweiter Sanierungsbedarf Fachleute gehen von einem insgesamt hohen Sanierungsbedarf aus. Gültige technische Normen werden oft nicht mehr erreicht. Aktuell liegen die Kosten für die Straßenbeleuchtung in Deutschland bei rund 570 Millionen Euro. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund schätzt, dass sich über den Einsatz moderner Systeme 40 Prozent einsparen lassen. Zwei moderne Leuchten im Musterpark der SVO (v. li.): SVO-Projektleiter Jörg Biester, Dr. Ulrich Finke, technischer Geschäftsführer der SVO, und Rüdiger Harries, Bürgermeister von Hambühren, mit einer alten Lampe und einer der neuen LED-Leuchten Die Kirchstraße in Römstedt rüstete die SVO mit energieeffizienten Cosmopolis-Leuchten aus

6 06 E n e r g i e e f f i z i e n z Elektroautos stark im Kommen E-Mobile bewegen sich kontinuierlich aus der Bastelecke heraus. Nahezu alle Großserienhersteller arbeiten an Elektroautos oder haben bereits erste Modelle auf den Markt gebracht. Speziell für gewerbliche Anwendungen konzipierte Renault den Kangoo in der Version Z.E. für zero emission ohne Schadstoffausstoß. Der Kastenwagen wird Ende 2011 bei ausgewählten Renault-Händlern zum Preis von netto Euro ohne Überführungskosten erhältlich sein. Hinzu kommt eine monatliche Leasingrate von netto 75 Euro für den Batteriesatz. Volkswagen setzt bei Kleintransportern auf das Modell Caddy Maxi. Derzeit läuft in Hannover ein Flottenversuch, um zu testen, wie sich der Elektrotransporter im langsamen, innerstädtischen Lieferverkehr bewährt. Herkömmliche Fahrzeuge kommen durch den häufigen Stopand-go-Verkehr auf Verbrauchswerte von rund 35 Litern auf 100 Kilometer. Speziell für diesen Kurzstreckenbetrieb könne nach VW-Angaben ein batteriebetriebenes Nutzfahrzeug die wesentlich wirtschaftlichere Lösung sein. Beherrscht wird die gesamte Entwicklung der Elektromobile von der Diskussion um die Kapazität der Antriebsbatterien. Experten kalkulieren beim aktuellen Stand der Technik, dass Batterien mit einem Gewicht von mehr als 1,5 Tonnen nötig sind, um den Energiegehalt von 50 Litern herkömmlichen Treibstoffs zu speichern. Deshalb ist noch unsicher, welche Technik künftig in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen wird. Zwei Konzepte Zwei alternative Antriebskonzepte sind bisher verfügbar. Beispiel Mitsubishi i-miev, Peugeot ion und Citroën C-Zero: Diese Fahrzeuge verfügen ausschließlich über einen Elektromotor. Der Strom für die Reichweite von rund 130 Kilometern stammt aus Akkus, die über das Stromnetz aufgeladen werden. Einen anderen Weg geht Opel mit dem Ampera. Auch hier sorgt ein Elektromotor für den Antrieb. Die Akkus spei- chern Strom für rund 80 Kilometer. Ein kleiner Benzinmotor an Bord springt an, wenn die Ladung der Akkus sinkt und produziert über einen Generator Strom. Das erhöht die Reichweite auf über 500 Kilometer. Hohe Anschaffungskosten Trotz minimaler Verbrauchskosten Elektroautos sind nicht günstig. Der Mitsubishi i-miev verbrauchte im ADAC ECO-Test 16,9 kwh auf 100 Kilometer. Bei einem Preis von 20 Cent pro kwh sind das Stromkosten von 3,38 Euro. Allerdings kostet der Kleinwagen i-miev brutto rund Euro. Der Grundpreis für den größeren Ampera liegt bei über Euro. Trotzdem sind diese Modelle die Vorreiter des elektrischen Fahrens. Weitere aktuelle Bei- spiele: Ford will im kommenden Jahr einen Elektro-Focus vorstellen, Daimler den E-Smart und Renault weitere Z.E.-Modelle. Volkswagen plant den Marktstart des Golf blue-e-motion für Dann will BMW auch den i3 präsentie- ren. Zudem zeigte die diesjährige IAA einen weiteren Trend: Kleine, leichte Fahrzeuge für Direkt einsetzbar: Der Kangoo Z.E. ist seit dem Herbst dieses Jah- res auf dem Markt Foto: Renault

7 SVO-Newsletter für Geschäftskunden T i p p s 07 den innerstädtischen Verkehr wie das einsitzige Konzeptauto Nils von Volkswagen oder der Audi-Zweisitzer Urban Concept kommen mit weniger Antriebsenergie aus als die bisher vorgestellten E-Mobile. Die Verringerung der Gesamtkosten steht auch weit oben im Pflichtenheft eines Prototypen der Technischen Universität (TU) München. Auf der IAA präsentierten die Entwickler ein fahrbereites Modell des Mute. Der Zweisitzer wiegt lediglich 500 Kilogramm, ist 3,55 Meter lang und 1,55 Meter breit. Prof. Markus Lienkamp vom Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TU München erklärte: Sollte es der Mute eines Tages in die Serienproduktion schaffen, könnten Kunden damit besonders günstig fahren. Mit der Vollkostenrechnung für den Mute unterbieten wir nach derzeitigem Stand die monatlichen Kosten für einen vergleichbaren Kleinwagen mit Benzinmotor." Infos im Internet Weitere Informationen zur Elektromobilität finden Sie unter: renault-ze.co Der Ampera (oben) wird bereits verkauft, der Mute (unten) ist noch ein Prototyp Foto: Mute Foto: Opel Buchtipp fürs Business Geschäftsprozesse optimieren Konsequentes Geschäftsprozessmanagement bietet die Möglichkeit, Unternehmen auf Kundenbedürfnisse auszurichten, sie effizient zu organisieren, zielorientiert zu steuern und laufend zu verbessern. Doch seine Einführung verlangt Erfahrung und Augenmaß. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis, das Standardwerk von Hermann J. Schmelzer und Wolfgang Sesselmann, zeigt Führungs- und Fachkräften, Beratern und Studierenden auf, wie dabei vorzugehen ist. Die Autoren stellen das Thema fundiert und umfassend dar, vermitteln überzeugend theo- retische Grundlagen und umfangreiche Praxiserfahrungen. Einige Referenzen: Prof. Dr. Erich Reinhardt, bis 2008 Vorstandsvorsitzender Medical Solutions, Siemens AG: Das... ausführlich beschrie- bene Konzept des Geschäftsprozessmanagements hat sich in der Praxis bestens bewährt. Es hat wesentlich dazu beigetragen, unsere Marktpo- sition und Ertragskraft zu stärken." Dr. Roland Kirch, Wacker Chemie: "... geeignet zur Komplettlektüre, aber auch zum ständigen Nachschla- gewerk... für den Einsteiger... als auch für den Profi interessant." Erschienen im Verlag Hanser Wirtschaft, gebundenen, 7., überarbeitete und erweiterte Auflage, Juli 2010, 59,90 Euro, ISBN-13: Sound- Mobile: Solar- Lautsprecher für In- und Outdoor- Einsatz SOUND.MOBILE Solar-Lautsprecher für überall Ein Highlight der diesjährigen IFA 2011: SOUND.MOBILE, ein aktiver kleiner Lautsprecher von Telefunken, der sowohl drinnen wie auch draußen einsetzbar ist. Der in fünf Farben erhältliche Hingucker bringt 1,4 Kilogramm auf die Waage, ist rund 22 Zentimeter breit und etwa 19 Zentimeter hoch. Sonnenenergie oder ein Mini-USB-Netzteil laden den Lithium-Eisen-Phosphat-Akku auf, der dann bis zu acht Stunden lang durchhalten soll. Die Audio-Signale nimmt der Lautsprecher von allen bluetooth-fähigen Geräten drahtlos entgegen. Bei der Erstverbindung mit der Bluetooth-Quelle ist ein Passwort einzugeben, danach finden sich Quelle und Lautsprecher automatisch. Telefunken will die attraktive Bluetooth-Box für knapp 150 Euro noch im Herbst auf den Markt bringen.

8 08 N e w s / P r e i s a u s s c h r e i b e n Gordon Bussiek - Fotolia.com Ihre Kundenanfrage Green IT: Bund fördert Beratung Die Anpassung der Geschäftsprozesse an Markterfordernisse und die Erschließung neuer Geschäftsfelder führen auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zu steigenden Anforderungen an die Informationstechnik. Das kann die Bilanz belasten. Eine Alternative: IT goes green. Damit KMU ihre Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) modernisieren und energieeffizienter gestalten können, bietet ihnen das Bundesumweltministerium mit Mitteln aus der Klimaschutzinitiative kostengünstige Beratungsleistungen an. Ein Sonderfonds Energieeffizienz der KfW-Förderbank übernimmt bis zu 80 Prozent der Kosten für einen Energieberater, der vorhandene IKT-Strukturen auf Schwachstellen prüft und ein Konzept für die Energieoptimierung erstellt, zum Beispiel für neue Rechenzentren, IT-Gesamtlösungen, Home-Office-Arbeitsplätze, Telearbeitsmodelle oder Videokonferenzen. Um Fördergelder zu erhalten, müssen die Unternehmen bei Erstin- vestitionen eine Energieeinsparung von bis zu 20 Prozent erreichen, bei Neuinvestitionen von bis zu 15 Prozent, jeweils gegenüber dem Branchendurchschnitt. Für die Ausstattung können sie dann ein zinsvergünstigtes Darlehen oder einen Investitionskostenzuschuss von bis zu 30 Prozent erhalten. Mehr Informationen zu energieeffizienten Unternehmenslösungen, auch in weiteren Bereichen, finden Sie Anfang 2012 in unserem neuen Online-Newsletter. + Die Tasche für alle Fälle Der TopTraveler Extend von DICOTA eignet sich für 15-17,3-Zoll-Notebooks sowie für ipads und bietet Platz für mobiles Zubehör. Eine extrem leichte Polsterung aus hochwertigem Schaumstoff sorgt für optimalen Schutz des Rechners. Er wird von oben in das abschließbare Notebookfach eingeschoben. Dieses bietet darüber hinaus Raum für sonstiges Zubehör. Unterlagen lassen sich in einem separaten Dokumentenfach unterbringen. In der Vordertasche schafft eine Workstation Ordnung für Stifte, Visitenkarten und Schlüssel. Ein Handy findet Platz in einem verdeckten Seitenfach. Auch Netzteil, Kabel und Tragegurt lassen sich separat verstauen. Die Tasche wiegt nur 1,8 Kilogramm. Wir verlosen eine Notebook-Tasche im Wert von 109,90 Euro. + An unserem Gewinnspiel können Sie über die Faxantwort auf der Rückseite unseres Anschreibens teilnehmen. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Kontaktdaten einzufügen. Einsendeschluss: 19. Dezember 2011 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. I m p r e s s u m Herausgeber: SVO Holding GmbH, Postfach 21 02, Celle, Tel Redaktion: Ralf Horst (verantwortlich), Medienwerkstatt Nord GmbH Gestaltung, Satz: Medienwerkstatt Nord, Tino Nitschke Litho, Produktion: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH Verlag: Medienwerkstatt Nord GmbH, Hamburg Im Gespräch erscheint viermal im Jahr auf chlorfrei gebleichtem Papier.

9 Im Gespräch Ihre Rückmeldung an uns Bitte faxen Sie bis zum 19. Dezember 2011 an Mich interessieren Ihre Contracting-Angebote und Ihre Konditionen für den Bezug von NaturWatt Strom. Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf (Seite 3 ). Ich möchte gern Ihren neuen Online-Newsletter (Seite 4) bestellen. (Bitte dafür unbedingt Ihre -Adresse unten angeben!) Bitte vereinbaren Sie mit mir ein Beratungsgespräch zu Ihren Straßenbeleuchtungskonzepten für Kommunen (Seite 5). Gern nehme ich an Ihrem Fax-Gewinnspiel teil. Zu gewinnen ist eine Tasche für Notebook oder ipad mit separaten Fächern für Dokumente, Handy, Netzteile und mehr (Seite 8). Infos zu folgendem Thema sollten in einer der nächsten Kundenzeitungen veröffentlicht werden: Bitte ausfüllen: Name, Vorname Position/Unternehmen Straße PLZ Telefon Fax