BERNER SYMPHONIE ORCHESTER

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1 spielzeit BERNER SYMPHONIE ORCHESTER KONZERTE KONZERT THEATER BERN

2 ARTTESA WOHNBEFINDEN VON INTERIEUR BIS EXTERIEUR RÄUME HABEN EINE BEDEUTUNG. SIE VARIIERT MIT DEN MENSCHEN, DIE SIE BELEBEN. FÜR ARTTESA IST DIESE INDIVIDUELLE SIGNIFIKANZ DER BEZUGSPUNKT ALLEN SCHAFFENS. VON DER AUSWAHL DER MATERIALIEN BIS ZUR ANWENDUNG DER METHODEN. Gestalten, sanieren, umbauen wer seinem Haus, seiner Wohnung, seinem Geschäftsraum, seinem Restaurant oder Hotel nachhaltig Gutes tun will, dem bietet arttesa Hand: Die Werkstatt für Innenarchitektur, Innenausbau und Architektur plant und realisiert jede eigenen vier Wände nach Wunsch, Bedürfnis und Möglichkeit ihrer Eigentümer. In Zusammenarbeit mit den besten Handwerkern und Herstellern. konzertsaison Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Gespräch Bern 1207 Genf 2333 La Ferrière Tel

3 2 konzert theater bern dankt 3 SUBVENTIONSGEBER Kanton Bern Regionalkonferenz Bern-Mittelland Stadt Bern Schweizerische Eidgenossenschaft STIFTUNGEN Bürgi-Willert-Stiftung Fondation Johanna Dürmüller-Bol Max und Elsa Beer - Brawand Fonds Pro Helvetia Stanley Thomas Johnson Stiftung Warlomont - Anger - Stiftung Ursula Wirz Stiftung SPONSOREN Berner Kantonalbank Burgergemeinde Bern Credit Suisse CSL Behring Die Mobiliar Die Securitas Gruppe Hirslanden Kliniken Bern Inselspital, Universitätsspital Bern Losinger Marazzi AG Stämpfli Publikationen AG Valiant Holding Vidmar AG BESUCHERORGANISATIONEN Berner Theaterverein bthv Freunde des Berner Symphonieorchesters Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters PARTNER Adrianos, Advantis, APG, Casino Restaurants Bern, Delinat-Weindepot Bern, Der Bund (Medienpartner), Haller + Jenzer AG, Hotel Allegro Kursaal Bern, Hotel Bellevue Palace, Hotel Schweizerhof Bern, Kornhausbibliotheken, Loeb, Ricola, tonträger music & more GmbH INHALT VORWORTE STEPHAN MÄRKI, INTENDANT KONZERT THEATER BERN...S. 04 XAVIER ZUBER, KONZERT- UND OPERNDIREKTOR...S. 05 DIESES ORCHESTER IST MEIN GLÜCK MARIO VENZAGO, CHEFDIRIGENT...S. 06 UNSERE GASTDIRIGENTEN & SOLISTEN... S. 08 SYMPHONIEKONZERTE... S. 14 EXTRAKONZERTE... S. 34 DAS BSO AUF REISEN...S. 42 ARTISTE ÉTOILE: OLIVER SCHNYDER... S. 45 MUSIK.PUNKT.ZWÖLF... S. 46 FAMILIENKONZERTE... S. 50 MATINEE- / BRUNCHKONZERTE... S. 56 KAMMERMUSIK BERN... S. 66 MUSIKVERMITTLUNG... S. 70 ZUSATZANGEBOTE... S. 76 DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER... S. 80 FREUNDE & SPONSOREN... S. 94 BILLETTE & ABOS...S. 96 KONTAKT IMPRESSUM... S. 107 und allen Förderern, die nicht genannt werden möchten. (Stand März 2014)

4 4 die neue spielzeit 5 SEHR VEREHRTES PUBLIKUM LIEBES KONZERT- PUBLIKUM Nun gehen wir in die erste Spielzeit, die ein wenig auch für Sie, verehrte KonzertbesucherInnnen, von der Sanierung des Stadttheaters geprägt sein wird: Erstmals feiern wir die Saisoneröffnung im Kultur Casino und begehen das Theaterfest abends mit grossem Tanz, zu dem das Berner Symphonieorchester für Sie aufspielt als Zeichen von Lebensfreude, beschwingtem Saison start, künstlerischer Vielfalt und der Wertschätzung dieses aussergewöhnlichen Konzertsaals, der in dieser Spielzeit noch häufiger als üblich unser Spielort sein wird. Und wenn das Stadttheater Ende März schliesst, begeben wir uns erneut auf Gastspielreise, diesmal nach England. Eine Tournee ist Kulturexport, Erfahrungsaustausch, Weiterbildung und Horizont erweiterung, im persönlichen wie im künstlerischen. Jede/r wird Botschafter von Kunst und Kultur; damit bewahrt und gewinnt Konzert Theater Bern seine Strahlkraft. Als sich europaweit die Konzertsäle öffneten, demokratisierte sich die Musik. Sie ist längst nicht mehr nur sakral oder höfisch und ihre Räume sind offen. Wenn sich die Gesellschaft verändert, verändert sich also auch das Konzerthaus zum Raum einer offenen Gesellschaft und der Begegnung mit dem Neuen, dem Fremden im Bekannten, dem Unbekannten in alter und neuer Musik, in Interpretation und Aufführung. Er ist ästhetischer Zugangs- und Fluchtort, spiegelt das musikalische Leben drinnen und draussen. Die Fotostrecken von Matthias Horn im vorliegenden Saisonbuch versuchen, dies umzusetzen; Sie zeigen die MusikerInnen quasi im Zwischenraum, in der mentalen Vorbereitung, beim letzten intimen Gedankensammeln kurz vor ihrem Auftritt wo sie bei sich sind und doch schon fast auf der Bühne. Lassen Sie sich in bekannter Umgebung in die fremden Welten der Musik ziehen, kommen Sie mit in die Fremde und bleiben Sie offen! Ihr Stephan Märki, intendant konzert theater bern Die Spielzeit beginnt mit einem grossen Eröffnungsfest im Kultur Casino. Zusammen spielen wir den ganzen Tag lang für Gross und Klein mit Schauspielern, Tänzern und Sängern unseres Ensembles. Am Abend begrüssen wir Sie auf dem Bundesplatz, wo das Berner Symphonieorchester zum Konzert einlädt, um Sie anschliessend im Kultur Casino zum Tanz aufzufordern. Nach diesem Auftakt starten wir mit Bruckner. Mario Venzago setzt damit seinen erfolgreichen Bruckner-Zyklus fort. Wir feiern ein Wiedersehen mit Solisten wie Conrad Tao, Emmanuel Pahud, Veronika Eberle oder Daniel Müller-Schott. Einem Jubilar gilt unsere besondere Aufmerksamkeit: Klaus Huber, der zu den wichtigsten Komponisten der Gegenwart zählt, ehren wir zum 90. Geburtstag. Neben dem Pianisten Jean-Yves Thibaudet kommt nach langer Zeit auch der grosse Geiger Vadim Repin wieder nach Bern. Er ist Star unseres Gala konzertes unter der Leitung von Matthias Bamert. Mit dem Schweizer Pianisten Oliver Schnyder haben wir erstmals einen «artiste étoile», den Sie sowohl im Konzert als auch in einem Solo-Rezital erleben können. Ihr Debüt mit dem bso geben die Dirigenten Marc Piollet und Dima Slobodeniouk sowie der finnische Chor Ylioppilaskunnan Laulajat. Desweiteren wird das bso im Rahmen der «Œuvres Suisses», einer Initiative des Verbands orchester.ch und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, Jean-Luc Darbellays Orchesterwerk «Verzerrte» uraufführen. Die Saison endet mit einem besonderen Highlight: Das Festival «Beethoven@Bern» präsentiert alle Klavierkonzerte des grossen Wiener Klassikers. Sehr stolz sind wir, dass das bso im April 2015 in London spielen wird. Besonders ans Herz legen möchten wir Ihnen unser Familienkonzert «Halloween», zu dem unsere Zuschauer verkleidet erscheinen können. Wir danken allen Unterstützern und natürlich Ihnen verehrtes Publikum, dass Sie uns auf unserem Weg folgen und bei uns sind. Xavier Zuber, konzert- und operndirektor

5 6 konzertsaison DIESES ORCHESTER IST (M)EIN GLÜCK MARIO VENZAGO IM GESPRÄCH 7 Mit Ihren Bruckner-Einspielungen, darunter auch mit dem bso, haben Sie international Massstäbe gesetzt. Jetzt dirigieren Sie zwei sehr unterschiedliche Symphonien Bruckners. Die «Zweite» ist die Symphonie der Herzen. In keiner andern wird die Nähe zu Schubert so deutlich. So viel Wien, so viel liedhaften «Volkston» wird es danach nie mehr geben. In der «Achten» bäumt sich Bruckner noch einmal auf und schreibt seine «Hiob»-Symphonie. Es ist der wohl komplizierteste und längste Diskurs der Musikgeschichte über Nihilismus und Gottesgeborgenheit. Die Aufführungen der «Missa solemnis», des «Ur-Fidelio» und der neunten Symphonie zählten zu den Highlights der vergangenen Saison. Jetzt widmen Sie Ludwig von Beethoven sogar ein eigenes Fest. Einmal alles in geballter Form aufzuführen, was Beethoven für das Klavier komponiert hat, war immer schon mein Traum eben nicht nur die Klavierkonzerte, sondern auch die genial verrückte «Chorfantasie» und die Klavierfassung seines D-Dur- Violinkonzertes. Mehrfach steht französisches Repertoire auf dem Programm. Worin liegt der Reiz dieser Werke für Sie? Camille Saint-Saëns und Vincent d Indy gehören zum «französischen Klang», den wir konsequent pflegen zumal nunmehr fast die Hälfte unserer Musiker französische Muttersprachler sind. Nicht ohne Skepsis habe ich mich der Symphonie von Vincent d Indy genähert, da dieser Komponist aufgrund seiner antisemitischen Überzeugungen ja nicht ganz unumstritten ist. Die schillernde Partitur elektrisiert mich jedoch ungemein. Ich halte es für richtig, Werk und Autor zu trennen. Mit Paul Juon widmen Sie sich einem Komponisten, der einst als der «russische Brahms» gefeiert wurde, heute aber nur selten aufgeführt wird. Wie kam es zu dieser Wiederentdeckung? Vor langer Zeit dirigierte ich bei den Luzerner Festwochen ein Werk von Paul Juon, das mich vor allem wegen seiner handwerklichen Qualitäten überzeugte. Da unsere Bruckner-Aufnahmen bei cpo Furore machten, bekamen wir den Auftrag, uns ein wenig um Juon zu kümmern. Eine erste cd wird die zweite Symphonie und das Tripelkonzert umfassen. Ich bin ausgesprochen neugierig, wie diese hervorragend komponierte Musik im Kultur Casino wirken wird. Mit «Verzerrte» wird in dieser Saison ein brandneues Werk aus der Taufe gehoben. Wollen Sie uns schon etwas über diese Uraufführungskomposition verraten? Wer das Ende eines Krimis verrät, ist ein Spielverderber. Aber soviel kann ich sagen: Jean-Luc Darbellay hat bis vor kurzem tagsüber ganz bürgerlich als Arzt gearbeitet und des Nachts als Komponist. Bei einer spontanen Begegnung bat ich ihn, symphonische Sätze mit Bernbezug zu schreiben. Sofort sprudelte es aus ihm heraus: Lenin, Klee, Einstein, Walser haben alle zur gleichen Zeit in Bern Asyl gefunden. Sie alle hatten vollkommen «verzerrte» Vorstellungen. Sie sind jetzt fünf Jahre Chef des bso. Eine lange Zeit? Fünf Jahre? Ich habe den Eindruck, ich sei erst gestern angekommen. Und ich habe gleichzeitig das Gefühl, schon ewig hier zu sein. Dieses Orchester ist mein Glück. Die Fragen stellte Christian Müller.

6 8 gastdirigenten und solisten 9 Seite 31 HILKE ANDERSEN MEZZOSOPRAN EMMANUEL PAHUD FLÖTE Seite 29 Seite 32 GIOVANNI ANTONINI DIRIGENT MARC PIOLLET DIRIGENT Seite 26 Seite 38 MATTHIAS BAMERT DIRIGENT ALINA POGOSTKINA VIOLINE Seite 25 Seite 32 KRISTIAN BEZUIDENHOUT KLAVIER VADIM REPIN VIOLINE Seite 38 Seite 29 OLEG CAETANI DIRIGENT BERNHARD RÖTHLISBERGER KLARINETTE Seite 26 Seite 40 CHRISTIAN CHAMOREL KLAVIER SANTTU-MATIAS ROUVALI DIRIGENT Seite 23 Seite 40 CHOR KONZERT THEATER BERN VALER SABADUS COUNTERTENOR Seite 39 Seite 40 FRANK DÜPREE KLAVIER MICHAEL SANDERLING DIRIGENT Seite 20 Seite 22 VERONIKA EBERLE VIOLINE RAGNA SCHIRMER KLAVIER Seite 40 Seite 40 BENJAMIN ENGELI KLAVIER MONIKA SCHNEIDER FAGOTT Seite 26 Seite 40 ALEXEJ GORLATCH KLAVIER OLIVER SCHNYDER KLAVIER Seite 27 Seite 39 MARTIN GRUBINGER PERKUSSION JESKO SIRVEND DIRIGENT Seite 52 Seite 31 TOMMI HAKALA BARITON DIMA SLOBODENIOUK DIRIGENT Seite 31 Seite 27 CHLOË HANSLIP VIOLINE CONRAD TAO KLAVIER Seite 18 Seite 24 ELIAHU INBAL DIRIGENT JEAN-YVES THIBAUDET KLAVIER Seite 19 Seite 52 GEORG KÖHLER DIRIGENT ALEXIS VINCENT VIOLINE Seite 28 Seite 20 ALEXANDER LONQUICH KLAVIER DROUJELUB YANAKIEW DIRIGENT Seite 55 Seite 24 JULIA MALKOVA VIOLA PAVEL YELETZKYI KLAVIER Seite 40 Seite 21 SEBASTIAN MANZ KLARINETTE YLIOPPILASKUNNAN LAULAJAT Seite 31 Seite 23 TRULS MØRK VIOLONCELLO KIRILL ZWEGINTSOW KLAVIER Seite 40 Seite 31 DANIEL MÜLLER-SCHOTT VIOLONCELLO

7 10 konzertsaison Johannes von Bülow, Yutaka Mitsunaga

8 12 konzertsaison von links nach rechts: Felix Manuel Alonso Duarte, Christian Studler, Christian Scheurlen, Alexis Vincent, Kilian Schneider Milozs Marcin Drogowski

9 14 spielzeit merci! 15 SYMPHONIE KONZERTE Daniel Würgler, Mario Venzago

10 16 konzertsaison Doris Mende, Pavlina Iorova

11 18 19 symphoniekonzerte MARIO VENZAGO DIRIGENT CONRAD TAO KLAVIER E Do, 04. Sep 2014, 19:30 Fr, 05. Sep 2014, 19:30 BRUCKNERS ZWEITE THIBAUDET: SAINT-SAËNS MARIO VENZAGO DIRIGENT JEAN-YVES THIBAUDET KLAVIER CHOR KONZERT THEATER BERN (EINSTUDIERUNG: ZSOLT CZETNER) E kultur casino bern, grosser saal 1. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 1) 2. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 1) Do, 16. Okt 2014, 19:30 Fr, 17. Okt 2014, 19:30 KONZERTEINFÜHRUNG Walter Kläy 18:30 burgerratssaal SERGEJ RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 3 d-moll op. 30 (1909) (39 ) ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 2 c-moll (2. Fassung, 1877) (60 ) KLAUS HUBER *1924 «Beati pauperes II». Kontrafaktur für kleines Orchester und Chor (ad.lib.) und 7 Einzelstimmen (1979) (12 ) CAMILLE SAINT-SAËNS kultur casino bern, grosser saal KONZERTEINFÜHRUNG Gottfried Franz Kasparek 18:30 burgerratssaal Klavierkonzert Nr. 5 F-Dur op. 103 «Ägyptisches» (1896) (29 ) «Unspielbar» «am meisten gefürchtet» wenn von Sergej Rachmaninows drittem Klavierkonzert die Rede ist, dann mangelt es nicht an ehrfurchtsvollen Attributen. «Rach 3» ist bis heute der Gipfel pia ni - VINCENT D INDY Symphonie Nr. 2 B-Dur op. 57 (1902/03) (42 ) conrad tao «Ich habe mich in meinen Komposi tio nen nie darum bemüht, originell, romantisch, national oder etwas anderes zu sein.» stischer Virtuosität und eines der technisch anspruchsvollsten Werke aller Zeiten. Da bedarf es schon eines Wunderkindes wie Conrad Tao, der seinem jugendlichen Alter zum Trotz als Komponist, Geiger und vor allem als Pianist weltweit für Furore sorgt. Und Bruckners zweite Symphonie? Dieses Werk wurde 1872 von den Wiener Philharmonikern als unspielbar abgelehnt, geriet dann aber doch zu einem grossen Triumph für seinen Schöpfer. «Die Zweite ist die Symphonie der Herzen», meint Mario Venzago, «so viel Wien, so viel Ländlerisches, so viel liedhaften Volkston gibt es in keiner der nachfolgenden Symphonien. Später wird Bruckner weltmännischer, internationaler und wichtiger, eben brucknerischer». Kompositorisch beeindruckt dieses Werk durch einen viel schichtigen Streichersatz, in dem sich auch die tiefen Streicher entfalten können (die Kontrabässe zum Beispiel sind fast durchwegs eigenständig geführt). Kurzum, die «Zweite» ist ein Werk, das seine Interpreten fordert, nicht zuletzt in der Gestaltung des Tempos, und gleichzeitig belohnt. Dieser Konzertabend steht im Zeichen jenes «franzosischen Klanges», den sich Chefdirigent Mario Venzago und seinem bso auf die Fahnen geschrieben hat. «Vincent d Indys Symphonie ist stilistisch schwer einzuordnen», so Mario Venzago, «nicht ohne Skepsis habe ich mich diesem Werk genähert, aber diese schillernde Partitur elektrisiert mich schon seit Jahren so ungemein, dass ich mich entschlossen habe, dieses Werk in Bern aufzuführen.» Teil des Bekenntnisses zur «frankophonen» Klangkultur ist auch das Engagement des Pianisten Jean-Yves Thibaudet, der die magische Orientbeschwörung in Saint-Saëns ägyptischem Klavierkonzert einschliesslich roman tischer Nilfahrt im mitreissenden langsamen Satz wie kein Zweiter beherrscht. Last but not least ist dieser Abend ein persönlicher Gruss von Mario Venzago an Klaus Huber. «Lieber Klaus, nicht ohne Zerknirschung gratuliere ich Dir zu Deinem hohen Geburtstag. Klar hätte ich mehr von Dir aufführen müssen, etwas beschämt spielen wir auch heute Abend nur ein kleines Werk, aber eben einen musikalischen Diamanten: Dein wunderbares Beati pauperes.» merci! jean-yves thibaudet «Mein Ägyptisches Konzert ist eine Art Reise in den Orient.» camille saint-saëns sergej rachmaninow

12 20 21 symphoniekonzerte MICHAEL SANDERLING DIRIGENT ALEXANDER LONQUICH KLAVIER E Do, 23. Okt 2014, 19:30 * Fr, 24. Okt 2014, 19:30 ** kultur casino bern, grosser saal * Mit Lauschen & Geniessen (Informationen S. 78) ** Mit Konzertliebe (Informationen S. 79) CHOPIN / RACH- MANINOW 3. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 1) LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zu «Fidelio» op. 72c (1814) (05 ) BRAHMS VIERTE 4. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 2) JEAN-LUC DARBELLAY *1946 «Verzerrte». Auftragskomposition von Konzert Theater Bern mit Unterstützung der Pro Helvetia Œuvre Suisse #8 (Uraufführung) (2014) (25 ) MARIO VENZAGO DIRIGENT SEBASTIAN MANZ KLARINETTE E Do, 27. Nov 2014, 19:30 * Fr, 28. Nov 2014, 19:30 kultur casino bern, grosser saal KONZERTEINFÜHRUNG Dr. Michael Matter 18:30 burgerratssaal * PUBLIKUMSGESPRÄCH FRÉDÉRIC CHOPIN Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11 (1830) (39 ) CARL MARIA VON WEBER Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 74 J. 118 (1811) (22 ) Nach dem Konzert am Donnerstag im burgerratssaal SERGEJ RACHMANINOW Symphonie Nr. 2 e-moll op. 27 (1907) (60 ) JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 (1884/85) (32 ) michael sanderling alexander lonquich «Sein Schaffen war spontan, staunenerregend. Er fand Gedanken, ohne sie zu suchen oder vorherzusehen.» Die zweite, 1908 in St. Petersburg uraufgeführte Symphonie gilt bis heute als das bedeutendste Orchesterwerk Sergej Rachmaninows. Grosse Emotionen, ein empathischer Schlusssatz, formale und thematische Geschlossenheit zeichnen dieses gewaltige Werk aus. Unter der Leitung von Michael Sanderling kann das Berner Symphonieorchester hier alle Register seines Könnens ziehen. Schon in der Vergangenheit führte die Partnerschaft zwischen dem aus Berlin stammenden Dirigenten und dem bso zu wunder baren Ergebnissen. Darüber hinaus erklingt das träumerisch-romantische Klavierkonzert Nr. 1 von Frédéric Chopin. Dessen gefühlsgeladener Duktus und virtuose Finessen sind bei Alexander Lonquich in besten Händen, zählt er doch seit lan gem zu den faszinierendsten Interpreten romantischer Klaviermusik. Abgerundet durch Beethovens berühmte und berührend schöne «Fidelio»-Ouvertüre verspricht dieser Konzert abend ein Höchst mass an orchestraler Klangkultur. Er war lange Jahre als Arzt in Bern tätig und gilt gleichzeitig als einer der führenden Komponisten der Gegenwart: Jean-Luc Darbellay ist einer, vor dem man sich nur ehrfürchtig verneigen kann; als Klarinettist, als Schöpfer unzähliger Werke und nicht zuletzt als Gründer des Festival L art pour L Aar hat Darbellay unermesslich viel für die Bundesstadt getan. «Verzerrte», so heisst seine neueste Komposition ein mysteriöser Titel für ein Werk, das Geheimnisse in sich birgt, die hier nicht verraten werden. Mit Webers zweitem Klarinettenkonzert beschwört der junge deutsche Virtuose Sebastian Manz anschliessend romantische (Freischütz-)Welten. Als krönender Abschluss folgt Johannes Brahms vierte Symphonie mit ihren gewaltigen Passacaglia- Klängen und so schlägt dieses Konzert eindrucksvoll den Bogen zwischen gelebter Gegenwart und lebendiger Vergangenheit. Im Rahmen von «Oeuvres Suisses», einer Initiative des Verbands orchester.ch und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, sebastian manz «Von Brahms (habe ich gelernt): Ökonomie: und dennoch Reichtum.» arnold schönberg george sand über chopin

13 22 symphoniekonzerte 23 MARIO VENZAGO DIRIGENT VERONIKA EBERLE VIOLINE E Do, 04. Dez 2014, 19:30 Fr, 05. Dez 2014, 19:30 kultur casino bern, grosser saal KONZERTEINFÜHRUNG Dr. Doris Lanz Do, 04. Dez 2014, 18:30 burgerratssaal Fr, 05. Dez 2014, 18:30 berner stube AUSSTELLUNG ZU PAUL JUON PROKOFJEWS VIOLIN- KONZERT 5. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 2) DIETER AMMANN *1962 «Boost» (2000 /01) (10 ) DVOŘÁKS CELLO- KONZERT 6. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 2) ANTONĺN DVOŘÁK Cellokonzert h-moll op. 104 ( ) (40 ) SANTTU-MATIAS ROUVALI DIRIGENT TRULS MØRK VIOLONCELLO E Do, 22. Jan 2015, 19:30 * Fr, 23. Jan 2015, 19:30 ** kultur casino bern, grosser saal * Mit Lauschen & Geniessen (Informationen S. 78) ** Mit Konzertliebe (Informationen S. 79) Mo, 01. Fr, 05. Dez 2014 kultur casino bern (Informationen S. 73) veronika eberle «Sinfonisches klingt an, gewinnt die Oberhand, wird gebrochen durch extreme Höhen, Geräuschhaftes.» SERGEJ PROKOFJEW Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 19 (1916 /17) (22 ) PAUL JUON Symphonie Nr. 2 A-Dur op. 23 (1903) (40 ) Man feierte ihn einst als «russischen Brahms», als würdigen Nachfahren Tschaikowskys, als Wegbereiter Strawinskys und dennoch ist es in den letzten Jahrzehnten recht still geworden um den grossen Russland-Schweizer Paul Juon. Dessen Werke sind kompositorisch und handwerklich von hoher Qualität, und so bildet dieses Konzert den Auftakt einer Juon-Renaissance. Neben Wiederentdeckung steht auch Neuentdeckung auf dem Programm dieses Konzertabends: Mit seinem Orchesterwerk «Boost» gelingt Dieter Ammann eine extrem energetische Musik, die sich druckvoll und spannungsreich zu einem im wahrsten Sinne «mitreissenden» Werk aufbaut. Veronika Eberle ist eine junge Interpretin, deren «historisch informierter» Ansatz dem Stil des Orchesters in wunderbarer Weise enspricht, und die die lyrischen Arabesken in Prokofjews Konzert mit atemberaubender Virtuosität spannungsreich vereint. JEAN SIBELIUS Symphonie Nr. 1 e-moll op. 39 ( ) (38 ) «Ein Cello ist ein Stück Holz, das oben kreischt und unten brummt», so lautet ein berühmt-berüchtigtes Diktum, das keinem anderen als Antonín Dvořák zugeschrieben wird. Erstaunlich insofern, dass ausgerechnet Dvořák als Schöpfer des wahrscheinlich schönsten Cellokonzertes aller Zeiten in die Annalen der Musikgeschichte eingegangen ist; sein berühmtes «Opus 104», das Grandezza und melodische Eingebung in unnachahmlicher Weise vereint. Dem norwegischen Cellisten Truls Mørk werden seitens der internationalen Kritik «engelsgleiche» Kräfte zugeschrieben für Dvořáks Konzert ist er insofern die Idealbesetzung. Am Pult des Berner Symphonieorchesters steht der junge finnische Dirigent Santtu-Matias Rouvali, einer der erstaunlichsten «Senkrechtstarter» der letzten Jahre. Von ihm ginge «Hochspannung» aus, titelte beispielsweise die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Für die magischen und weiten Klangflächen seines grossen Landsmannes Jean Sibelius verspricht das eine gute Mischung aus roman tischem Gestus und spannungsvoller Interpretation und ein lichtes Konzertereignis unter nordischen Vorzeichen, das lange nachklingen wird. santtu matias rouvali truls mørk «Nur selten ist bei einem Künstler sein äußerer Ausdruck in so vollkommener Harmonie mit seiner Kunst wie bei diesem großen Meister.» dieter ammann jean sibelius über antonín dvořák

14 24 symphoniekonzerte 25 ELIAHU INBAL DIRIGENT JULIA MALKOVA VIOLA E Do, 12. Feb 2015, 19:30 Fr, 13. Feb 2015, 19:30 kultur casino bern, grosser saal eliahu inbal KONZERTEINFÜHRUNG Prof. Dr. Victor Ravizza 18:30 burgerratssaal julia malkova «Bartók hatte die äussere Gestalt eines feinnervigen Gelehrten Sein Wesen atmete Licht und Helligkeit» paul sacher BERLIOZ EN ITALIE 7. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 3) HECTOR BERLIOZ «Harold en Italie». Symphonie G-Dur mit Solo-Viola op. 16 (1834) (43 ) BÉLA BARTÓK Konzert für Orchester (1943, rev. 1945) (36 ) Berlioz und Bartók dazwischen liegen Welten und dennoch gibt es Gemeinsamkeiten: Beide Werke dieses Konzertabends sind monumentale Kompositionen jenseits der Normen und Gattungsgrenzen, Werke, die schrankenlos einem eigenen künstlerischen Ideal verpflichtet sind. Als «Symphonie in vier Sätzen mit Solobratsche» entführt Berlioz Opus 16 den Hörer auf eine imaginäre Italienreise. Effektvoll werden die Stille der Abruzzen, das Abendgebet einer Pilgerschar, eine «Orgie de brigands» und vieles mehr in Szene gesetzt. Einsamer Held inmitten dieses bunten Treibens ist Harold, eindrucksvoll verkörpert durch den Part der Solo-Bratsche. Endlich Gelegenheit für die bso-musikerin Julia Malkova, ihr wunderbares Können auch als Solistin zu zeigen. In Bartóks «Konzert für Orchester» aus dem Jahr 1943 ist das Orchester selbst der Star: Nach und nach treten alle Instrumentengruppen solistisch und konzertierend hervor. Groteske Polka- Klänge und ungarische Tänze, aber auch wehmütige Melodien finden in diesem eindrucksvollen Spätwerk zusammen. Seit Jahren ist Eliahu Inbal ein gern gesehener Gast im Kultur Casino unter seiner erfahrenen Stabführung ist ein unvergesslicher Konzert abend gewiss. MOZART / MENDELS- SOHN 8. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 3) WOLFGANG AMADEUS MOZART Symphonie Nr. 25 g-moll kv 183 (1773) (24 ) FELIX MENDELSSOHN Violinkonzert e-moll op. 64 ( , rev. 1845) (26 ) ARNOLD SCHÖNBERG «Pelleas und Melisande». Symphonische Dichtung für Orchester op. 5 ( ) (41 ) «Einer der Gründe, Dirigent zu werden, war für mich, die Riesenpartituren von Arnold Schönberg aufführen zu dürfen», so Mario Venzago, «diese Partituren sind auch heute noch immer sehr schwierig zu spielen». Eine dieser anspruchsvollen Riesenpartituren bildet das Finale dieses Konzertes: Dabei ist «Pelleas und Melisande» beileibe keine Zwölf - tonmusik. Als düstere Geschichte um Liebe, Eifersucht und Mord befindet sich diese Komposition stilistisch auf halber Strecke zwischen Mahler und Moderne und ist ein «spätromantisch verstricktes Werk», betont Mario Venzago. Mit ihren tragischen Untertönen bildet Mozarts g-moll-symphonie ein ideales Pendant. Schliesslich ist dieses Konzert das Bern-Debüt von Alina Pogostkina, die seit ihrem Gewinn des Internationalen Sibelius-Wettbewerbs 2005 zu den gefragtesten Interpretinnen der jungen Generation zählt. Sie vereint die Traditionen der russischen und deutschen Schule eine spannende Synthese für Mendelssohns e-moll-konzert. MARIO VENZAGO DIRIGENT ALINA POGOSTKINA VIOLINE E Do, 05. Mrz 2015, 19:30 * Fr, 06. Mrz 2015, 19:30 kultur casino bern, grosser saal * PUBLIKUMSGESPRÄCH Nach dem Konzert am Donnerstag im burgerratssaal alina pogostkina «Einer der Kritiker schlug vor, mich in eine Irrenanstalt zu stecken und Notenpapier ausserhalb meiner Reichweite auf zubewahren.» arnold schönberg über die uraufführung von «pelleas und melisande»

15 26 symphoniekonzerte 27 MARC PIOLLET DIRIGENT BERNHARD RÖTHLISBERGER KLARINETTE MONIKA SCHNEIDER FAGOTT E LA VALSE 9. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 3) BRAHMS ZWEITE MARIO VENZAGO DIRIGENT CHLOË HANSLIP VIOLINE * ARTISTE ÉTOILE: OLIVER SCHNYDER KLAVIER ** E Do, 19. Mrz 2015, 19:30 Fr, 20. Mrz 2015, 19:30 kultur casino bern, grosser saal KONZERTEINFÜHRUNG Dr. Doris Lanz 18:30 burgerratssaal RICHARD STRAUSS «Der Bürger als Edelmann». Orchestersuite op. 60 (1912, Suite 1920) (36 ) Duett-Concertino F-Dur für Klarinette, Fagott, Streichorchester und Harfe (1947) (18 ) HENRI DUTILLEUX «Métaboles» für Orchester ( ) (17 ) 10. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 4) OTHMAR SCHOECK «Sommernacht». Pastorales Intermezzo für Streichorchester op. 58 (1945) (15 ) JEAN SIBELIUS * Violinkonzert d-moll op. 47 (1903 /05) (31 ) * Mi, 01. April 2015, 19:30 ** Do, 02. April 2015, 19:30 kultur casino bern, grosser saal MAURICE RAVEL «La Valse». Poème chorégraphique pour orchestre ( ) (12 ) LUDWIG VAN BEETHOVEN ** Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 ( ) (28 ) bernhard röthlisberger monika schneider «Ich habe «La Valse» als eine Art Apotheose auf den Wiener Walzer aufgefasst, mit dem sich die Vorstellung eines unentrinnbaren Wirbelns verbindet.» Barocke Komödie, Rokoko, Neo-Klassizismus, Wiener Walzer und Avantgardeklänge der 1960er-Jahre wer Abwechslung sucht, der wird sie hier finden, denn das Programm ist ein Zusammenklang unterschiedlichster Genres, Gattungen und Stile: Da sind die wirbelnden Drehungen von Ravels «La Valse», eine magische Beschwörung des Walzers unter impressionistischen Vorzei chen, Richard Strauss heitere Darstellung des tumben Monsieur Jourdain aus Molières «Le Bourgeois Gentilhomme», da tritt das Or chester mal in familiär wirkender Kleinbesetzung, mal in Maxi - malstärke auf. Wunderbare Solopassagen bieten sich den beiden Solisten in Strauss spätem Duett-Concertino eine Sternstunde für die bso-solisten Bernhard Röthlisberger und Monika Schneider, die dem Orchester immer wieder Momente beson derer Ausstrahlung bescheren. Mit «Métaboles» ist dieser Konzert- abend gleichzeitig dem Andenken des grossen, 2013 verstorbenen Komponisten Henri Dutilleux gewidmet. «Marc Piollet waltet als Anwalt des Tiefgründigen und Mannigfaltigen», schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung unlängst so auch hier! JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 (1877) (40 ) Ein pastorales Intermezzo «made in Switzerland» bildet den Auftakt dieses Konzertes: Othmar Schoecks «Sommernacht» ist ein ausdrucksvolles, aus der Tradition des 19. Jahrhunderts erwachsenes, dennoch aufgeschlossen modernes Werk, das selten aufgeführt wird. Die Chance, etwas Besonderes zu erleben, bieten die beiden Konzerte aber noch in anderer Hinsicht: Im hohen Norden rühmt man Oliver Schnyder als «Schweizer Klavier poet» und sieht in ihm einen würdigen Nachfahren Edwin Fischers. Hier tritt er als «artiste étoile» mit Beethovens zweitem Klavierkonzert auf. Am Vortag gibt die britische Geigerin Chloë Hanslip mit Jean Sibelius berühmten Violinkonzert ihren Einstand beim bso. Den Abschluss bildet schliesslich die im Charakter «pastorale» zweite Symphonie von Johannes Brahms. Mit diesem abwechslungsreichen Programm, geht das bso anschliessend auf England-Tournee. (Informationen S. 42) chloë hanslip «Die zweite Symphonie scheint wie die Sonne erwärmend auf Kenner und Laien.» eduard hanslick oliver schnyder maurice ravel

16 28 symphoniekonzerte 29 MARIO VENZAGO DIRIGENT ALEXIS VINCENT VIOLINE E Do, 23. Apr 2015, 19:30 Fr, 24. Apr 2015, 19:30 kultur casino bern, grosser saal SCHUBERTS FÜNFTE 11. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 4) PAHUD UND MOZART 12. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 4) OLEG CAETANI DIRIGENT EMMANUEL PAHUD FLÖTE E Do, 30. Apr 2015, 19:30 * Fr, 01. Mai 2015, 19:30 kultur casino bern, grosser saal FRANZ SCHUBERT Symphonie Nr. 5 B-Dur D. 485 (1816) (30 ) LUIGI CHERUBINI Ouvertüre zu «Medea» (1797) (09 ) KONZERTEINFÜHRUNG Christian Müller 18:30 burgerratssaal ALBAN BERG Violinkonzert «Dem Andenken eines Engels» (1935) (26 ) FELIX MENDELSSOHN Symphonie Nr. 5 «Reformation» (1830, rev. 1832) (40 ) WOLFGANG AMADEUS MOZART Flötenkonzert G-Dur kv 313 (1778) (25 ) DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Symphonie Nr. 6 h-moll op. 54 (1939) (30 ) * PUBLIKUMSGESPRÄCH Nach dem Konzert am Donnerstag im burgerratssaal alexis vincent «Mendelssohn ist der Mozart des 19. Jahrhunderts.» robert schumann Sein Violinkonzert widmete Alban Berg dem «Andenken eines Engels»: Der Tod der erst 18-jährigen Manon Gropius, Tochter Alma Mahlers aus ihrer Ehe mit dem Architekten Walter Gropius, überschattete die Komposition. Am Schluss erscheint entsprechend der Bach-Choral «Es ist genug». Gleichzeitig ist diese Komposition Bergs Schwanengesang; die Uraufführung hat er nicht mehr erlebt. Ein solches Werk erfordert viel Aufmerksamkeit, vor allem aber ein vertrautes Verhältnis und gutes Zusammenspiel zwischen Orchester und Solist. Dass unser Konzertmeister Alexis Vincent solistisch auftritt, ist insofern eine ideale Konstellation, wie Mario Venzago betont: «Der Höhenflug des Orchesters in den letzten Jahren ist zu einem grossen Teil auch Vincent, seinem perfekt intonierten Spiel, seiner Ernsthaftigkeit und Strenge und seiner künstlerischen Intuition zu verdanken». Gleich zwei fünfte Symphonien stellt das Programm diesem eindringlichen Werk an die Seite, und auch sie tragen programmatische Züge: Schuberts jugendliche B-Dur-Symphonie lässt sich als Hommage an Mozart verstehen, Mendelssohns grosse Reformationssymphonie als tief empfundenes Glaubensbekenntnis. Er habe mit seiner sechsten Symphonie «eine Musik nachdenklicher und lyrischer Ordnung» erschaffen wollen, so kommentierte Schostakowitsch im November 1939 sein neuestes Werk. Wenig später folgte die Uraufführung in der Leningrader Philharmonie; die sowjetischen Staatsgäste waren zufrieden erstaunlich, denn gerade diese Symphonie wirkt streckenweise absichtlich grell und übersteigert. Bis heute gibt sie Rätsel auf, für deren Lösung es eines kundigen Spezialisten bedarf. Oleg Caetani steht in grosser russischer Tradition und hat sich in der Vergangenheit bereits sehr intensiv mit dem Schaffen Schostakowitschs auseinandergesetzt. Als klassisches, repräsentativ offenes Werk bildet Mozarts Flötenkonzert einen Kontrapunkt zu dieser Musik. Aber auch hier gibt es viele kühne Wendungen, Molleintrübungen und ausdrucksstarke Solopassagen ideal für den Schweizer Emmanuel Pahud, der nach Jahren in den Reihen der Berliner Philharmoniker heute zu den ganz Grossen seines Faches zählt und der vor zwei Jahren mit dem bso ein umjubeltes Konzert gab. Mit Cherubinis Ouvertüre kommt schliesslich noch eine versunkende Perle italienischer Opernkunst an die Konzertoberfläche. oleg caetani emmanuel pahud «Schostakowitschs Symphonie ist eines seiner kompaktesten und doch rätselhaftesten Werke.» oleg caetani

17 30 symphoniekonzerte 31 MARIO VENZAGO DIRIGENT ARTISTE ÉTOILE: OLIVER SCHNYDER KLAVIER E Fr, 22. Mai 2015, 19:30 * BRUCKNERS ACHTE SIBELIUS KULLERVO DIMA SLOBODENIOUK DIRIGENT DANIEL MÜLLER-SCHOTT VIOLONCELLO YLIOPPILASKUNNAN LAULAJAT HELSINKI (EINSTUDIERUNG: PASI HYÖKKI) So, 24. Mai 2015, 17:00 kultur casino bern, grosser saal 13. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 5) 14. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 5) HILKE ANDERSEN MEZZOSOPRAN TOMMI HAKALA BARITON KONZERTEINFÜHRUNG Leopold Dick Fr, 18:30 So, 16:00, burgerratssaal * Mit Konzertliebe (Informationen S. 79) oliver schnyder «Es war ein vollständiger Sieg des Lichts über die Finster nis, und: es brach der Sturm der Be geisterung aus.» WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur kv 271 «Jeunehomme» (1777) (32 ) ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 8 c-moll (2. Fassung, ) (80 ) «Diese Symphonie ist die Schöpfung eines Giganten», schrieb Hugo Wolf nach der fulminanten Uraufführung der Achten im Dezember Bis heute löst Bruckners letzte vollendete Symphonie Stür me der Begeisterung aus. Für ihren Schöpfer war sie dennoch ein «Mysterium», ein schicksalhaftes Ringen zwischen Glaube und Zweifel. «In der Achten bäumt sich Bruckner noch einmal auf und schreibt seine Hiob -Sinfonie, sein Herr, warum hast Du mich verlassen?», so Mario Venzago, «es ist der wohl komplizierteste und längste Diskurs der Musikgeschichte, der hier über Nihilismus und Gottesgeborgenheit geführt wird. Dass sich Bruckner noch einmal zu seinem Glauben bekennt, erstaunt nicht. Die Neunte wartet». Mit ihren Bruckner-Einspielungen haben Orchester und Chefdirigent längst Massstäbe ge setzt diese Arbeit an einer neuen Bruckner-Exegese findet hier ihre Fortsetzung. Den Kontrapunkt dazu bildet Mozarts «Jeunehomme»-Konzert mit Oliver Schnyder, der als «artiste étoile» diese Saison hier seinen zweiten Auftritt mit dem bso hat. Der aus Brugg stammende Virtuose gilt in der inter nationalen Szene längst als überwältigender «Klavierpoet» (ndr) und «Tastenstar» (Süddeutsche Zeitung). merci! HECTOR BERLIOZ «Le Corsaire». Ouvertüre für Orchester op. 21 (1844, rev. 1851) (08 ) CAMILLE SAINT-SAËNS Cellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33 (1872) (19 ) JEAN SIBELIUS «Kullervo» op. 7 für Mezzosopran, Bariton und Männerchor ( ) (75 ) Schlittenfahrt, Schäferstündchen, Schlachtengetümmel und Selbstmord die Geschichte der finnischen Kullervo-Sage hat es mächtig in sich, ihre Vertonung durch Jean Sibelius nicht minder. Als das Werk 1892 in Helsinki aus der Taufe gehoben wurde, feierte man es als Geburtsstunde einer finnischen Nationalmusik. Der aus Russland stammende Dirigent Dima Slobodeniouk hat Finnland zu seiner geographischen Heimat gemacht. In seinem Gefolge reisen der yl Männerchor aus Helsinki und Solisten an, welche die archaische Klangwelt dieses nordischen Musik-Epos bis ins Letzte verinnerlicht haben. Euphorische Kritiken umsäumen den steilen Karriereweg von Daniel Müller-Schott; der junge deutsche Solist sei ein «furchtloser Spieler mit überragender Technik», schrieb etwa die New York Times. Abgerundet wird dieser Abend durch die ausladenden und verwegenen Klänge der Konzertouvertüre «Le Corsaire» von Hector Berlioz ein idealer Auftakt zu diesem opulenten Konzertabend. merci! E Do, 28. Mai 2015, 19:30 Fr, 29. Mai 2015, 19:30 kultur casino bern, grosser saal KONZERTEINFÜHRUNG Mark Schulze Steinen 18:30 burgerratssaal dima slobodeniouk daniel müller-schott «Es war wie ein Vulkanausbruch.» der kritiker axel törnudd nach der uraufführung von «kullervo» hugo wolf nach der uraufführung der achten symphonie

18 32 GIOVANNI ANTONINI DIRIGENT KRISTIAN BEZUIDENHOUT KLAVIER E Do, 11. Jun 2015, 19:30 * Fr, 12. Jun 2015, 19:30 ** kultur casino bern, grosser saal konzertsaison symphoniekonzerte ANTONINI: HAYDN 15. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 5) 33 * Mit Lauschen & Geniessen (Informationen: Seite 79) ** PUBLIKUMSGESPRÄCH Nach dem Konzert am Freitag im burgerratssaal JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur «Die Uhr» (1794) (29 ) WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 13 C-Dur kv 415 (1782/83) (26 ) JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 103 Es-Dur «Mit dem Paukenwirbel» (1795) (27 ) giovanni antonini kristian bezuidenhout «Keiner kann alles: schäkern und erschüttern, Lachen erregen und tiefe Rührung, und alles gleich gut als Haydn.» wolfgang amadeus mozart Die London-Reisen der Jahre 1791 und 1794 gehörten zu den glücklichsten Ereignissen im sonst eher beschaulichen Leben Joseph Haydns. Umsorgt von adligen wie bürgerlichen Musikliebhabern und zu Gast am Königshof, bei Pferderennen in Ascot und Händel-Konzerten in der Westminster Abbey, fand Haydn zunehmend Gefallen am englischen «way of life». So verwundert es nicht, dass diese Zeit sich auch schöpferisch in den glanzvollsten seiner über 100 Orchesterwerke widerspiegelt, den berühmten Londoner Symphonien. Zwei dieser zwölf Meisterwerke erklingen hier unter der Stabführung des Mailänder Dirigenten Giovanni Antonini. Seit langen Jahren ist Antonini Leiter des erfolgreichen Alte-Musik-Ensembles «Il Giardino Armonico». Das macht ihn zu einem ausgewiesenen Experten der historischen Aufführungspraxis und garantiert gleichzeitig eine «staubfreie» und unorthodoxe Haydn-Interpretation. In Kristian Bezuidenhout, der hier sein Bern-Debüt gibt, finden Dirigent und Orchester dabei einen der «herausragenden und fraglos besten unter den Fortepiano- Spezialisten unserer Zeit» (London Times). Alexis Vincent, Michael Rubeli

19 34 konzertsaison EXTRA KONZERTE Isabelle Magnenat, Marianne Krenger, David Maurer, Ferdinand Heiniger, Hans-Jürg Wahlich, Christina Bauer-Clark, Christian Holenstein, Denis Dafflon, Javier Lopez Sanz, Michael Meinen, Oliver Schär, Ralph Marks

20 36 bso extra OPENAIR KONZERT & TANZFEST AUFFORDERUNG ZUM TANZ MARIO VENZAGO DIRIGENT Sa, 30. Aug 2014, 19:30 bundesplatz bern * tanzfest Sa, 30. Aug 2014, 21:30 kultur casino bern, grosser saal * Bei schlechter Witterung im kultur casino bern 37 Fulminant beginnt die neue Saison: Konzert Theater Bern lädt bereits ab Mittag wieder ein zu einem grossen Fest und vielen Attraktionen aus allen Sparten. Das beliebte und bereits zur Tradition gewordene Openair-Konzert auf dem Bundesplatz darf hier natürlich auch nicht fehlen. Dieses Mal hat es Mario Venzago ganz dem Thema «Tanz» gewidmet. Den Reigen eröffnet Carl Maria von Webers «Aufforderung zum Tanz», dem zahlreiche Highlights aus allen Epochen folgen: ob Katchaturians «Säbeltanz», melancholische Tangos von Piazzolla, der düstere Mephisto-Walzer von Liszt oder der beschwingte Blumenwalzer von Tschaikowsky, Strawinskys «Tanz der Ungeheuer» aus dem «Feuervogel» oder Richard Strauss erotisch-knisternder, orientalisch angehauchter «Tanz der sieben Schleier» aus «Salome» für Abwechslung ist gesorgt. Bei diesem Programm wird garantiert niemand mehr ruhig stehen können. Weitere Überraschungen sollen hier noch nicht verraten werden einfach kommen, geniessen und sich den Rhythmen hingeben! Und wer dann noch weiter tanzen will, kommt anschliessend im Kultur Casino voll auf seine Kosten verschiedene Formationen des bso werden auch dort zum Tanz aufspielen. Für Nachtschwärmer klingt der Abend aus mit einer «Late-Night-Party». «Nichts ist dem Menschen so unentbehrlich wie der Tanz.» Mario Venzago merci! molière

21 38 bso extra 39 MATTHIAS BAMERT DIRIGENT VADIM REPIN VIOLINE Fr, 07. Nov 2014, 19:30 kultur casino bern, grosser saal GALA- KONZERT NEUJAHRS- KONZERT MARIO VENZAGO DIRIGENT MARTIN GRUBINGER PERKUSSION VALER SABADUS COUNTERTENOR CHOR KONZERT THEATER BERN (EINSTUDIERUNG: ZSOLT CZETNER) NACH DEM KONZERT Festlicher Ausklang mit Buffet und Tanz im burgerratssaal RICHARD WAGNER Ouvertüre zu «Rienzi» (1842) (12 ) MAX BRUCH Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26 ( ) (24 ) JOHANN SEBASTIAN BACH Toccata und Fuge d-moll BWV 565 (bearb. L. Stokowski) ARIEN VON JOHANN SEBASTIAN BACH UND GEORG FRIEDRICH HÄNDEL E Fr, 02. Jan 2015, 11:00 & 17:00 kultur casino bern, grosser saal PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64 (1888) (50 ) WILHELM FRIEDEMANN BACH Adagio und Fuge d-moll MARC-ANTOINE CHARPENTIER matthias bamert vadim repin «Zuerst ging es damit nur recht schwer vorwärts, jetzt aber scheint Erleuchtung auf mich herabgesunken zu sein.» Festlicher geht es kaum: Diese Gala ist so etwas wie das «hochalpine Dreigestirn» romantischer Orchesterliteratur: die sicher schönste Ouvertüre der heroischen Oper, das vermutlich beliebteste Violinkonzert aller Zeiten und eine der ergreifendsten Symphonien des 19. Jahrhunderts. Die tragische Geschichte des mittelalterlichen Tribunen Rienzi begründete einst den Ruhm des jungen Richard Wagner. Hochmelodisch und eingebungsvoll hebt dieses Bühnenwerk an mit einer Ouvertüre von vollendeter Schönheit. Und auch Max Bruchs Violinkonzert ist ohne Frage ein Geniestreich, dessen jugendliche Kraft und Inspiration immer wieder begeistern. Die Fünfte schliesslich gilt vielen als Gipfel im symphonischen Schaffen von Peter Tschaikowsky. Aber es sind nicht nur die Werke, es sind die Ausführenden, die diese Gala zum unvergesslichen Ereignis machen: Matthias Bamert stammt aus Ersigen, ist Dirigent, aber auch Komponist zahlreicher erfolgreicher Werke und studierte bei niemand Geringerem als Pierre Boulez und Karlheinz Stockhausen. Nicht weniger renommiert ist Vadim Repin, den schon Yehudi Menuhin als «besten Geiger» unserer Zeit bezeichnete. Prélude, Après le Prélude und «In Te Domine speravi» aus dem «Te Deum» H. 146 ÜBERRASCHUNGEN MIT MARTIN GRUBINGER OUVERTÜRE VON JOHANN STRAUSS SOWIE WEITERE WERKE VON LEONARD BERNSTEIN, JOHANN STRAUSS UND PETER ILJITSCH TSCHAIKOWSKY Das neue Jahr wird das bso mit einem fulminanten, stets die Farben wechselnden Programm eröffnen. Im ersten feierlichen, rituellen Teil erklingt sakrale Musik aus verschiedenen Zeiten, in dem der weltberühmte Countertenor Valer Barna-Sabadus mit seiner Gesangskunst berühren wird. Nach der Pause dann: ein amüsanter, virtuoser Hochseilakt, bei dem der Schlagzeug- Star Martin Grubinger mit seiner unnachahmlichen Kunst alle in Atem halten wird. Das bso selbst wird mit einem Strauss wohl dosierter klassischer Highlights ebenfalls nicht geizen und natürlich ist auch unser Chor mit von der Partie. Mehr sei nicht verraten, denn die Überraschung gehört zum Wesen unserer Feiern zum Neuen Jahr. martin grubinger valer sabadus «Tatsächlich gilt Grubinger mit seinen 30 Jahren als gegenwärtig schlichtweg bester Schlagzeuger.» neue zürcher zeitung tschaikowsky an nadeshda von meck 1888

22 40 festival 41 MARIO VENZAGO DIRIGENT CHOR KONZERT THEATER BERN (EINSTUDIERUNG: ZSOLT CZETNER) VOKALENSEMBLE DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK KARLSRUHE (EINSTUDIERUNG: PROF. HOLGER SPECK) E Fr, 19. Jun 2015, 19:30 Sa, 20. Jun 2015, 19:30 So, 21. Jun 2015, kultur casino bern, grosser saal KONZERTEINFÜHRUNG Prof. Dr. Victor Ravizza Fr, 19. & Sa, 20. Jun, 18:30 So, 21. Jun, 16:00, burgerratssaal EXTRA-MATINEEKONZERT So, 21. Jun, 11:00 kultur casino bern, burgerratssaal BERN LUDWIG VAN BEETHOVEN ALLE WERKE FÜR SOLO-KLAVIER UND ORCHESTER KONZERT I FR, 19. JUN 2015, 19:30 CHRISTIAN CHAMOREL Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 (1795, rev. 1800) (36 ) ALEXEJ GORLATCH Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 (1809) (38 ) KONZERT II SA, 20. JUN 2015, 19:30 PAVEL YELETZKYI Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37 ( ) (34 ) BENJAMIN ENGELI Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 ( ) (34 ) KONZERT III SO, 21. JUN 2015, 17:00 KIRILL ZWEGINTSOW Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 ( ) (28 ) RAGNA SCHIRMER Klavierkonzert Nr. 6 D-Dur op. 61a (Violinkonzert op. 61, 1806, bearb. von Beethoven für Klavier und Orchester, 1807) (42 ) FRANK DÜPREE Chorfantasie c-moll op. 80 (1808, rev. 1809) (19 ) «Ich glaube an Gott, Mozart und Beethoven», so lautet ein berühmtes Bonmot von Richard Wagner. Vergleichbare Äusserungen finden sich zuhauf. An Ludwig van Beethoven messen sich auch heute noch sämtliche Interpreten. In der Saison gehen Beethoven und Bern wiederum eine glückliche Liaison ein. Nachdem bereits der «Ur-Fidelio» unter der Leitung von Berns Chefdirigent Mario Venzago ein «Knüller» geworden war und mit der Aufführung der C-Dur-Messe, der «Missa solemnis» und der neunten Symphonie auch die Chorwerke gewichtig vertreten waren, ehrt die Bundesstadt den grossen Klassiker nun mit einem mehrtägigen Fest. Sämtliche Klavierkonzerte, die ungewöhnliche Chorfantasie (ein Werk, das vom Solo bis zum symphonisch besetzten Chor- und Orchesterwerk alle Gattungen vereint) und das Violinkonzert (in Beethovens eigener, sensatio neller Bearbeitung für Klavier) stehen dabei an drei Tagen auf dem Programm. Hierfür wurde eine Schar junger und aufstrebender Solisten verpflichtet. Zum Teil haben sie in Bern studiert oder sind hier entdeckt worden; alle haben sie inzwischen beachtliche internationale Karrieren begonnen. Das bso hat in den letzten Jahren einen eigenen, international beachteten Beethoven-Stil entwickelt. Diesen zusammen mit den jungen Star-Pianisten in den wohl beliebtesten Klavierkonzerten der Literatur weiter zu entwickeln, dürfte aufregend und Aufsehen erregend werden und «dem Manne (und der Frau) Feuer aus dem Geiste schlagen» (Beethoven). Auch von daher ist es nur folgerichtig, mit dem Beethoven-Fest wiederum ein Zeichen zu setzen und mehr noch: ein kulturelles Ereignis zu stiften, das Bestand haben wird. Beethoven kompakt an drei Tagen! mario venzago frank düpree alexej gorlatch christian chamorel benjamin engeli ragna schirmer (Weitere Informationen: Seite 63) pavel yeletkyi kirill zwegintsow

23 42 das bso auf reisen ENGLAND-TOURNEE APRIL 2015 TOURNEEPROGRAMM 43 MARIO VENZAGO DIRIGENT OLIVER SCHNYDER KLAVIER CHLOË HANSLIP VIOLINE Mi, 08. Apr 2015, london, cadogan hall Do, 09. Apr 2015, guildford Fr, 10. Apr 2015, london, cadogan hall Sa, 11. Apr 2015, bradford So, 12. Apr 2015, southend LUDWIG VAN BEETHOVEN Ouvertüre zu «Egmont» Klavierkonzert Nr. 2 B -Dur Symphonie Nr. 3 Es-Dur «Eroica» Symphonie Nr. 8 F-Dur JEAN SIBELIUS Violinkonzert d-moll JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur GASTKONZERT IN BASEL MARIO VENZAGO DIRIGENT ALINA POGOSTKINA VIOLINE WOLFGANG AMADEUS MOZART Symphonie Nr. 25 g-moll Sa, 07. Mrz 2015, 19:30 basel, stadtcasino FELIX MENDELSSOHN Violinkonzert e-moll ARNOLD SCHÖNBERG «Pelleas und Melisande» merci! Christian Studler

24 44 artiste étoile OLIVER SCHNYDER EXKLUSIV BEIM BSO Mit dem Schweizer Pianisten Oliver Schnyder begleitet uns zum ersten Mal ein Künstler exklusiv durch die Saison. Sein Klavierspiel wird uns bei Mozart und Beethoven begegnen, ergänzt durch ein Rezital und eine Tournee. Folgen Sie seinen musikalischen Gedanken und lernen Sie den sympathischen Künstler in einem Gespräch kennen, in dem er einen tieferen Einblick in seine Arbeit ermöglicht und aus seiner Werkstatt plaudert. In seinem Rezital am 14. Juni 2015 im Konservatorium mit Werken von Beethoven, Schubert und Brahms erleben Sie seine interpretatorische Arbeit auf höchstem Niveau. DIE KONZERTE MIT OLIVER SCHNYDER 10. SYMPHONIEKONZERT, DO, 02. APR 2015 LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op SYMPHONIEKONZERT, FR, 22. & SO, 24. MAI 2015 WOLFGANG AMADEUS MOZART Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur kv 271 «Jeunehomme» REZITAL, SO, 14. JUN 2015 SCHUBERT, BRAHMS & BEETHOVEN Solo-Rezital mit Werken von Schubert (Sonate A-Dur D 595) Brahms (Sonate f-moll op. 5) und Beethoven Publikumsgespräch anschliessend an das Rezital OLIVER SCHNYDER KLAVIER E Do, 02. Apr 2015, 19:30 Fr, 22. Mai 2015, 19:30 So, 24. Mai 2015, 17:00 kultur casino bern, grosser saal So, 14. Juni 2015, 17:00 konservatorium bern oliver schnyder «Was für ein Vergnügen, einem Pianisten zuzuschauen, der einfach nur Musik macht!» 45 Elisabeth Becker-Grimm der bund

25 46 konzertsaison merci! 47 MUSIK. PUNKT. ZWÖLF Milko Raspanti, Teodora Dimitrova

26 48 musik.punkt.zwölf 49 BRAHMS VIERTE 1. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF REFORMATIONS- SYMPHONIE 4. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF MARIO VENZAGO DIRIGENT Do, 27. Nov 2014, 12:00 kultur casino bern, grosser saal JOHANNES BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 (1884 /85) (32 ) FELIX MENDELSSOHN Symphonie Nr. 5 «Reformation» (1830, rev. 1832) (40 ) MARIO VENZAGO DIRIGENT Do, 23. Apr 2015, 12:00 kultur casino bern, grosser saal SIBELIUS ERSTE 2. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF HAYDN IN LONDON 5. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF SANTTU-MATIAS ROUVALI DIRIGENT Do, 22. Jan 2015, 12:00 kultur casino bern, grosser saal JEAN SIBELIUS Symphonie Nr. 1 e-moll op. 39 ( ) (38 ) JOSEPH HAYDN Symphonie Nr. 101 D-Dur «Die Uhr» (1794) (29 ) Symphonie Nr. 103 Es-Dur «Paukenwirbel» (1795) (27 ) GIOVANNI ANTONINI DIRIGENT Do. 11. Jun 2015, 12:00 kultur casino bern, grosser saal PELLEAS UND MELISANDE 3. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF MARIO VENZAGO DIRIGENT ARNOLD SCHÖNBERG «Pelleas und Melisande». Symponische Dichtung für Orchester op. 5 ( ) (41 ) Do, 05. Mrz 2015, 12:00 kultur casino bern, grosser saal

27 50 konzertsaison merci! 51 FAMILIEN KONZERTE Bernhard Röthlisberger, Matteo Ravarelli, Ernest Zongo

28 52 familienkonzerte 53 GEORG KÖHLER DIRIGENT So, 14. Sep 2014, 14:30 & 18:00 yehudi menuhin forum DER KLEINE PRINZ 1. FAMILIENKONZERT AB 6 JAHREN HALLOWEEN 2. FAMILIENKONZERT AB 12 JAHREN JESKO SIRVEND DIRIGENT Sa, 01. Nov 2014, 19:30 stadttheater bern NIELS FRÉDÉRIC HOFFMANN DER KLEINE PRINZ HALLOWEEN-BLOCKBUSTER «Ich liebe es, des Nachts den Sternen zuzuhören. Sie sind wie fünfhundert Millionen Glöckchen» Dass man sich vor der Zeichnung eines Hutes fürchten kann, Schafe in Kisten höchst zufrieden machen können und dass es sich lohnt, Rosen zu bewahren, ist uns dank der Erzählung «Der kleine Prinz» unvergessen. Er sieht die Welt mit seinen eigenen Augen, folgt seinem eigenen Instinkt und schafft es so, den Blick des Zuhörers auf das Wesentliche im Menschen zu lenken. Das Berner Symphonieorchester begibt sich gemeinsam mit dem Titelhelden auf die Reise zu entfernten Planeten und begegnet in einer Welt voller Affenbrotbäume auf musikalische Weise einem über alles herrschenden König und einem bewunderungssüchtigen Eitlen. Aquarelle und Zeichnungen von Antoine de Saint-Exupéry erweitern dieses Konzert, das den Bogen spannt zwischen Humor, Philosophie und Märchenerzählung. Antoine de Saint-Exupéry schrieb 1943 mit dem Buch «Der kleine Prinz» ein Märchen, das poetisch und sensibel von Freundschaft und den Werten unserer Gesellschaft erzählt. Dem Bann dieser Geschichte erliegen Kinder wie Erwachsene seit Jahrzehnten gleichermassen. Am 1. November verwandelt sich das Stadttheater zu später Stunde in einen Ort des Gruselns und Grauens: Unter dem Motto «Horrorfilme» findet passend zu Halloween bereits das dritte Konzert in der Reihe «Filmmusik» mit dem Berner Symphonieorchester statt. Horrorfilmklassiker wie «Psycho», «Scream» und «Der weisse Hai» bieten eine Fülle an schauerlichen Rhythmen und Klängen und lassen das Blut in den Adern gefrieren. Wer dennoch genug Mut mitbringt, sich den dumpf pochenden Schritten, den quietschenden Verandatüren und den vorbeihuschenden Schatten zu stellen, wird vom Berner Symphonieorchester in grosser Besetzung empfangen und in die Zwischenwelten à la Quentin Tarantino entführt. Um nicht als lebendige Beute aufzufallen, empfehlen wir eine Tarnung als Zombie, Skelett oder als einen anderen morbiden Charakter. Kostümierung ist an diesem Familienkonzert willkommen! Die Geisterstunde naht «Ihr Haus allerdings ist das erste, das sich vor der Welt versteckt.» antoine de saint-exupéry aus «psycho»

29 54 familienkonzerte 55 JESKO SIRVEND DIRIGENT So, 08. Feb 2015, 14:30 kultur casino bern, grosser saal PETRUSCHKA 3. FAMILIENKONZERT AB 6 JAHREN IGOR STRAWINSKY «Petruschka» THE YOUNG PERSON S GUIDE TO THE ORCHESTRA 4. FAMILIENKONZERT AB 6 JAHREN DROUJELUB YANAKIEW DIRIGENT MUSIKSCHULE KÖNIZ MUSIK SCHULE UNTERES WORBLEN- TAL UND WEITERE MUSIKSCHULEN DES KANTONS BERN KONSERVATORIUM BERN «Meine Musik wird am besten von Kindern und Tieren verstanden.» Schauplatz ist ein Jahrmarkt in St. Petersburg um Der Karneval in Russland unterscheidet sich von dem in Mitteleuropa: Die Fröhlichkeit ist intensiver, die Festlichkeit ist spontaner und herzlicher. Zwischen Karussellen und Essständen stellen die Gaukler ihre Kunststücke vor: Durch eine magische Flötenmelodie werden die Puppen der Ballerina, Petruschkas und des Mohren lebendig. Petruschka wird wegen seiner Hässlichkeit gequält. Einziger Lichtblick ist seine Liebe zur dummen und eitlen Ballerina. Diese wiederum weist ihn wegen seiner Hässlichkeit zurück und verliebt sich in den bösartigen, aber prachtvoll gekleideten Mohren. Als sie ihm unter Liebesbekundungen in die Arme fällt, erscheint der tief enttäuschte Petruschka. Er attackiert den Mohren, dieser jedoch hat dem Angriff einiges entgegenzusetzen und verfolgt Petruschka über den Marktplatz und durch die aufgebrachte Menschenmenge. Die Ballerina versucht, den Mohren aufzuhalten, doch ihm gelingt es, Petruschka zu packen und ihn mit dem Säbel zu töten. Um die schockierte Menschenmenge zu beruhigen, beendet der Gaukler seine Vorstellung und beruft sich darauf, dass die Protagonisten nur Puppen seien. Durch die Mischung aus Commedia dell Arte und russischem Volkstheater verbreitet die tragische Liebesgeschichte einen musikalischen Sog, der bis in die heutige Zeit hineinreicht. BENJAMIN BRITTEN «The Young Person s Guide to the Orchestra» Als Britten 1945 den «Young Person s Guide» als Auftragswerk für einen Lehrfilm über Musikinstrumente schrieb, wusste er noch nicht, dass es später zu den meistgespielten Werken in der Musikvermittlung avancieren würde. Für jede Instrumentengruppe schuf er einen Auftritt, bei dem die spezifischen Charakteristiken anhand eines Themas von Henry Purcell zum Leben erwachen: Wir hören die Klarinetten hüpfen und die Bratschen klagen. In einem virtuosen Finale wird das Thema von allen Registern gemeinsam als Fuge gespielt und kleine wie grosse Zuhörer erkennen, wie Britten jedem Instrument seinen Platz geschaffen hat. Im zweiten Teil dieses Konzertes bilden die MusikerInnen des bso einen ganz persönlichen «Guide» innerhalb ihres Orchesters. MusikschülerInnen aus Bern und Umgebung werden gemeinsam mit dem bso ein Stück Orchesterliteratur zum Leben erwecken. Die MusikerInnen des bso werden die Jugendlichen in der Einstudierung begleiten und spielen «side-by-side», das heisst jeweils zu zweit an einem Notenpult. So, 29. Mrz 2015, 14:30 kultur casino bern, grosser saal «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom Sobald man aufhört, treibt man zurück.» igor strawinsky benjamin britten

30 56 konzertsaison MATINEE BRUNCH KONZERTE Urs Etter, Daniel Lienhard, Denis Dafflon

31 58 matineekonzerte 59 MATINEE- KONZERTE ROGER STEPTOE *1953 Painting darkness gold für Low Brass und Vibraphone (2005) (05 ) GEORGE GERSHWIN Suite für Low Brass, Percussion and Piano (10 ) Seit vielen Jahren gehören die Matineen zum festen Programm des Berner Symphonieorchesters und seit jeher stehen diese 11-Uhr-Konzerte im Kultur Casino und im Theater für stilistische PAULO PERFEITO *1974 btt (2004) (05 ) Vielfalt, liefern wertvolle Ergänzungen der grossen «Soireen» des bso und bieten die einzigartige Möglichkeit, die Musikerinnen und Musiker des Orchesters solistisch und in unterschiedlichsten Besetzungen und Konstellationen zu erleben. Wer Ab- BRAHMS NEU(N) GEHÖRT wechslung sucht, der wird sie hier finden. 2. MATINEEKONZERT LOW BRASS PORTRAIT 1. MATINEEKONZERT Fióna-Aileen Kraege, violine Julia Malkova, viola Eva Lüthi, violoncello Matteo Burci, kontrabass Sakura Kindynis, flöte Bernhard Röthlisberger, Gábor Horváth, klarinette Heidrun Wirth-Metzler, fagott Olivier Darbellay, horn Stanley Clark, posaune Justin Clark, bass-posaune Daniel Schädeli, tuba Christina Bauer, klavier n. n., perkussion JOHANNES BRAHMS Serenade D-Dur op. 11 (Urfassung für Kammerensemble) (1857) So, 22. Feb 2015, 11:00 ANTON BRUCKNER (52 ) kultur casino bern, burgerratssaal So, 02. Nov 2014, 11:00 Zwei Aequale für drei tiefe Blechbläser (1847) (03 ) stadttheater bern, mansarde JIM SELF *1943 «Duh». Suite für Bassposaune, Tuba und Drums (1998) (17 ) JUSTIN CLARK *1981 Introspection für Low Brass Trio und Percussion (04 ) STEPHEN RUSH *1958 «Rebellion» für Posaune, Klavier und Percussion (08 )

32 60 matineekonzerte 61 ROMANTISCHE STREICHTRIO-PERLEN L HISTOIRE DU SOLDAT 5. MATINEEKONZERT 3. MATINEEKONZERT Fióna-Aileen Kraege, violine Matteo Burci, kontrabass Stefan Meier, violine Julia Malkova, viola Alexander Kaganovsky, violoncello Gábor Horváth, klarinette Heidrun Wirth-Metzler, fagott Milko Raspanti, trompete Stanley Clark, posaune Mihaela Despa, schlagzeug Andri Schenardi, erzähler So, 08. Mrz 2015, 11:00 stadttheater bern, foyer SERGEJ TANEYEV Streichtrio Es-Dur op. 31 (1910/11) (24 ) LEO WEINER IGOR STRAWINSKY «L Histoire du soldat» für Septett und Erzähler (Libretto von C. F. Ramuz) (1918) (55 ) So, 26. Apr 2015, 11:00 kultur casino bern, burgerratssaal Streichtrio g-moll op. 6 (1908) (22 ) HORN-TRIO 4. MATINEEKONZERT Denis Dafflon, horn György Zerkula, violine WIENER SCHULE WIENER KLASSIK MOZART UND SCHÖNBERG Etienne Murith, klavier 6. MATINEEKONZERT So, 22. Mrz 2015, 11:00 FRÉDÉRIC NICOLAS DUVERNOY Trio Nr. 1 für Horn, Violine und Klavier (1796) (09 ) Wei-Zhong Lu, Wen Lu-Hu, violine Thomas Korks, viola Andreas Graf, violoncello stadttheater bern, foyer CHARLES KOECHLIN Vier kurze Stücke für Horn, Violine und Klavier op. 32 ( ) (10 ) JOHANNES BRAHMS Trio Es-Dur für Horn, Violine und Klavier op. 40 (1865) (30 ) WOLFGANG AMADEUS MOZART Streichquartett C-Dur kv 465 «Dissonanzenquartett» (1785) (25 ) ARNOLD SCHÖNBERG Streichquartett Nr. 1 d-moll op. 7 (1904/05) (38 ) So, 10. Mai 2015, 11:00 kultur casino bern, burgerratssaal

33 62 matineekonzerte 63 MUSIKALISCHE BILDER II 7. MATINEEKONZERT François Theis, violine solo Theresa Bokány, Sandrine BEETHOVEN RIES: DER MEISTER UND SEIN MEISTERSCHÜLER Canova, violine Johannes von Bülow, viola EXTRA-MATINEEKONZERT: BERN 2015 Eva Lüthi, violoncello Mátyáz Vinczi, kontrabass Doris Mende, oboe Olivier Darbellay, Denis Dafflon, horn Christian Holenstein, alphorn Christian Chamorel, klavier Line Gaudard, harfe Doris Mende, oboe Bernhard Röthlisberger, klarinette Sebastian Schindler, horn Monika Schneider, fagott Mátyás Vinczi, kontrabass YUTAKA MITSUNAGA *1971 So, 07. Jun 2015, 11:00 kultur casino bern, burgerratssaal «Concerto Classico» für Violine Solo, Oboe, zwei Hörner und Streichensemble (2013) (20 ) «Les Alpes» für Alphorn, Oboe, zwei Hörner und Streichensemble (2013) (15 ) LUDWIG VAN BEETHOVEN Quintett Es-Dur op. 16 für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott (1796) (23 ) So, 21. Jun 2015, 11:00 kultur casino bern, burgerratssaal FERDINAND RIES Sextett g-moll op. 142 für Klavier, Harfe, Klarinette, Horn, Fagott und Kontrabass (1814) (24 ) KONTRASTE EXTRA-MATINEE ZU BÉLA BARTÓKS «BLAUBART» (PREMIERE 17. MAI 2015, REITSCHULE) Werke von László Gulyás, László Lajtha, Lajtha, Sándor Veress und Béla Bartók Monika Gajdos, flöte, piccolo Gábor Horváth, klarinette So, 17. Mai 2015, 11:00 Theresa Bokány, violine György Zerkula, traditionelle kultur casino bern, burgerratssaal violine aus gyimes (mit bordun-saite) Máté Visky, viola Árpád Szabó, violoncello Béla Szedlák, kontrabass, gordon Gerardo Vila, klavier

34 64 65 brunchkonzerte BRUNCHKONZERTE IM SCHWEIZERHOF BERN Brunch und Konzert geniessen Sie in entspannter Atmosphäre das reichhaltige Brunch-Buffet im Hotel Schweizerhof Bern und lassen Sie sich dabei von auserlesenen Klängen berühren. Im eleganten Salon Trianon spielen die Musiker mitten unter MOZART MOZART? 2. BRUNCHKONZERT Bekannte Werke in Bearbeitungen von Mozart-Zeitgenossen Bernhard Röthlisberger, Gábor Horváth, klarinette Monika Schneider, Norihito Nishinomura, fagott Sebastian Schindler, Peter Szlávik, horn den Gästen, die sich beim Sonntagsbrunch so richtig verwöhnen lassen dürfen. Es wartet ein kulinarisches Angebot der Extraklasse auf Sie: Das reichhaltige Buffet lockt mit kalten und warmen Köstlichkeiten Frühstück, Mittagessen und Dessert in einem! WOLFGANG AMADEUS MOZART Ouvertüre und Arien aus der Oper «Die Zauberflöte» kv 620 (Arr. von J. C. Stumpf) (30 ) Variationen für Klavier über «Unser dummer Pöbel meint» kv 455 aus «Die Pilger von Mekka» von C. W. Gluck So, 07. Dez 2014 Brunch von 10:00 14:00 Konzert von 11:00 13:00 mit Moderation und mehreren Pausen FLÖTENFREUDEN (Arr. von J. Druschetzky) (08 ) Quintett für Horn und Streicher Es-Dur kv 407 (Arr. von F.A. Hoffmeister) (17 ) hotel schweizerhof bern, salon trianon 1. BRUNCHKONZERT Sakura Kindynis, flöte Fióna-Aileen Kraege, Sandrine Canova, violine Julia Malkova, viola Christina Keller-Blaser, violoncello MADE IN BRITAIN 3. BRUNCHKONZERT Jennifer Tauder, Milko Raspanti, trompete Sebastian Schindler, LUIGI BOCCHERINI horn Stanley Clark, posaune Daniel Schädeli, tuba So, 09. Nov 2014 Streichtrio G-Dur op. 47, Nr. 2 für Violine, Viola und Violoncello Brunch von 10:00 14:00 (1793) (10 ) ANTHONY HOLBORNE Konzert von 11:00 13:00 mit Moderation und mehreren Pausen hotel schweizerhof bern, salon trianon WOLFGANG AMADEUS MOZART Flötenquartett Nr. 1 D-Dur kv 285 (1777) (15 ) JOSEPH HAYDN Streichquartett op. 20, Nr. 3 g-moll (1772) (07 ) CARL FRIEDRICH ZU LÖWENSTEIN Suite (ca. 1584) (12 ) GILES FARNABY «Fancies, Toyes and Dreams» (ca. 1563) (12 ) DEREK BOURGEOIS *1941 Sonata for Brass Quintett (1965) (12 ) So, 18. Jan 2015 Brunch von 10:00 14:00 Konzert von 11:00 13:00 mit Moderation und mehreren Pausen hotel schweizerhof bern, salon trianon Quintett D-Dur für Flöte und Streichquartett (ca. 1825) (26 ) MALCOLM ARNOLD Brass Quintet Nr. 1 op. 73 (1961) (13 ) In Zusammenarbeit mit

35 66 konzertsaison Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit von KONZERT THEATER BERN 67 KAMMER MUSIK BERN Alina Regina de Alcantara, Andrey Smirnow Kammermusik Bern bedankt sich für die freundliche Unterstützung durch die Bürgi -Willert - Stiftung und die Warlomont -Anger-Stiftung

36 68 kammermusik 69 Mo, 20. Okt 2014, 19:30 konservatorium bern, grosser saal WIENER KLAVIERTRIO 1. KAMMERMUSIK Werke von Mozart, Beethoven, Torres und Mendelssohn GÉMEAUX QUARTETT 6. KAMMERMUSIK Werke von Haydn, Mendelssohn und Brahms Mo, 23. Feb 2015, 19:30 konservatorium bern, grosser saal Mo, 17. Nov 2014, 19:30 konservatorium bern, grosser saal SABINE MEYER ENSEMBLE & MODIGLIANI QUARTETT 2. KAMMERMUSIK Werke von Mozart und Schubert MODERN STRING QUARTET 7. KAMMERMUSIK Mercy, Mercy, Mercy Best of 30 Jahre MSQ Mo, 23. Mrz 2015, 19:30 konservatorium bern, grosser saal Mo, 15. Dez 2014, 19:30 konservatorium bern, grosser saal CARMINA QUARTETT 3. KAMMERMUSIK Werke von Haydn, Fabian Müller und Schubert BENNEWITZ QUARTETT 8. KAMMERMUSIK Werke von Smetana, Martinů, Schulhoff und Dvořák Mo, 27. Apr 2015, 19:30 konservatorium bern, grosser saal Mo, 19. Jan 2015, 19:30 konservatorium bern, grosser saal CASALS QUARTETT 4. KAMMERMUSIK Werke von Boccherini, de Arriaga, Granados und Ravel LIEDERABEND JULIAN PRÉGARDIEN & CHRISTOPH SCHNACKERTZ 9. KAMMERMUSIK Schoeck: Spielmannsweisen u. a. Mo, 18. Mai 2015, 19:30 konservatorium bern, grosser saal Mo, 09. Feb 2015, 19:30 konservatorium bern, grosser saal MAURICE STEGER & ENSEMBLE 5. KAMMERMUSIK Werke von Veracini, Pergolesi, Mancini, Hasse und Scarlatti KLAVIERTRIO MARIEKE SPAANS, HAMMERFLÜGEL WERNER MATZKE, VIOLONCELLO ANTON STECK, VIOLINE 10. KAMMERMUSIK Mo, 08. Jun 2015, 19:30 konservatorium bern, grosser saal Werke von Haydn und Mozart Das detaillierte Saisonprogramm erscheint im August 2014 und auf

37 70 konzertsaison MUSIK VERMITTLUNG Sandrine Canova, Alexander Kaganovsky, Julien Mathieu, Emanuel Bütler, Alexis Vincent, Andrey Smirnov

38 72 vermittlung 73 RUND UMS KONZERT ÖFFENTLICHE PROBEN Beginn jeweils 18:30 kultur casino, burgerratssaal Dauer: rund 45 Minuten Der Eintritt für die Einführung ist in der Konzertkarte inbegriffen. Beginn im Anschluss an das Konzert am Donnerstag kultur casino, burgerratssaal Der Eintritt ist in der Konzertkarte inbegriffen. VOR DEM KONZERT KONZERTEINFÜHRUNG Namhafte Musikhistorikerinnen und Musikhistoriker vermitteln Hintergrundwissen zum Konzertprogramm sowie allerlei Wissens - wertes aus dem Leben der Komponisten. Die Konzerteinführung wird musikalisch umrahmt von Studierenden der Hochschule der Künste Bern. SYMPHONIEKONZERTE MIT KONZERTEINFÜHRUNG 04. SEP & 05. SEP 2014 BRUCKNERS ZWEITE 16. OKT & 17. OKT 2014 THIBAUDET: SAINT-SAËNS 27. NOV & 28. NOV 2014 BRAHMS VIERTE 04. DEZ & 05. DEZ 2014 PROKOFJEWS VIOLINKONZERT* 12. FEB & 13. FEB 2015 BERLIOZ EN ITALIE 19. MRZ & 20. MRZ 2015 LA VALSE 30. APR & 01. MAI 2015 PAHUD UND MOZART 22. MAI & 24. MAI 2015 BRUCKNERS ACHTE** 28. MAI & 29. MAI 2015 SIBELIUS KULLERVO 19., 20. & 21. JUNI 2015 BERN** * Fr, 05. Dez, Berner Stube ** So, 24. Mai, So, 21. Jun, 16:00 NACH DEM KONZERT PUBLIKUMSGESPRÄCH Das Publikumsgespräch bietet Ihnen die Gelegenheit, Dirigenten, Solisten und Mitglieder des bso in ungezwungener Atmosphäre aus dem «Nähkästchen» plaudern zu hören und selber Fragen zu stellen. KONZERTE MIT PUBLIKUMSGESPRÄCH DO, 27. NOV 2014 BRAHMS VIERTE Mit Mario Venzago und Sebastian Manz DO, 05. MRZ 2015 MOZART / MENDELSSOHN Mit Mario Venzago und Alina Pogostkina DO, 30. APR 2015 PAHUD UND MOZART Mit Oleg Caetani und Emmanuel Pahud FR, 12. JUN 2015 ANTONINI: HAYDN Mit Giovanni Antonini und Kristian Bezuidenhout ÖFFENTLICHE PROBEN Das Berner Symphonieorchester gewährt exklusive Einblicke in die Konzertvorbereitung! An vier Terminen lässt Sie das bso am Orchesteralltag teilhaben. Sie erhalten nicht nur einen Vorgeschmack auf das folgende Symphoniekonzert, sondern lernen das Orchester, die Dirigenten und Solisten in einer Probensituation kennen und schärfen nebenbei Ihr musikalisches Gehör und Verständnis. E MI, 22. OKT :00 12:00 CHOPIN / RACHMANINOW Michael Sanderling, dirigent Alexander Lonquich, klavier MI, 03. DEZ :00 12:00 PROKOFJEWS VIOLINKONZERT Mario Venzago, dirigent Veronika Eberle, violine MI, 11. FEB :00 12:00 BERLIOZ EN ITALIE Eliahu Inbal, dirigent Julia Malkova, viola MI, 20. MAI :00 12:00 BRUCKNERS ACHTE Mario Venzago, dirigent Oliver Schnyder, klavier AUSSTELLUNG PAUL JUON BÜNDNER KOMPONIST AUS MOSKAU SPÄT GEBOREN, FRÜH VERGESSEN, NEU ENTDECKT MO, 01. FR, 05. DEZEMBER 2014 Kultur Casino Bern, Foyer Vernissage: Montag, 01. Dezember 17 Uhr mit einer Einführung von Ueli Falett (Präsident der Int. Juon Gesellschaft) KULTUR CASINO GROSSER SAAL Der Probenbesuch ist gratis. 11:00: Treffpunkt am Haupteingang, vor Restaurant «Le Relais» 11:00 ca. 11:15: Einführung mit Barbara Honegger, Konzert-Dramaturgin bso 11:20 12:00: Probenbesuch

39 74 vermittlung 75 INFORMATION & ANMELDUNG musikvermittlung tel konzerttheaterbern.ch DER PROBENBESUCH IST FÜR SCHULKLASSEN DER STUFEN 1 6 KOSTENLOS. AB DER 7. KLASSE KOSTET ER CHF 15, PRO PERSON BZW. IST BEIM BESUCH DES KONZERTES KOSTENLOS. GRUPPENGRÖSSE: 10 BIS MAX. 25 PERSONEN E (jeweils ab 10:15) 03. Nov Nov Dez 2014 KONZERT MACHT SCHULE PROBENBESUCHE Im Probenbesuch erhalten Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in den Probenprozess des Berner Symphonieorchesters und erfahren allerlei Wissenswertes über die Orchesterinstrumente und die gespielten Werke. In der Einführung durch die Musikvermittlerin und durch ein Mitglied des Berner Symphonieorchesters werden die Klassen auf den anschliessenden Probenbesuch vorbereitet. In der Nachbesprechung werden Fragen geklärt und Beobachtungen sowie Eindrücke ausgetauscht. Auch Musikschulen können von diesem Angebot profitieren. E Termine nach Vereinbarung. Anmeldung bitte mindestens zwei Monate vor dem gewünschten Termin. SCHULHAUSKONZERTE Das Berner Symphonieorchester führt auch diese Saison die Tournee mit Sergej Prokofjews Klassiker «Peter und der Wolf» weiter und besucht wieder Berner Schülerinnen und Schüler in ihrer Schulaula! SITZKISSENKONZERTE FÜR KINDER AB 4 JAHREN SITZKISSENKONZERTE In den Sitzkissenkonzerten werden Kinder ab vier Jahren auf spielerische Weise an die klassische Musik herangeführt. Auf weichen Kissen sitzend, lauschen sie den spannenden, lustigen und traurigen Geschichten, die von Musikerinnen und Musikern des bso mit Worten und Musik erzählt werden. Vor den Konzerten gestalten die Kinder unter professioneller Anleitung einen Teil des Bühnenbildes mit. Im Anschluss an das Konzert haben sie die Möglichkeit, Instrumente selber auszuprobieren und die MusikerInnen kennenzulernen. SITZKISSENKONZERTE FÜR BERNER KINDERGÄRTEN Berner Kindertagesstätten und Kindergärten können geschlossene Vorstellungen eines Sitzkissenkonzertes buchen. E finden Sie im Monatsspielplan und auf Unter dem Patronat der INFORMATIONEN & ANMELDUNG konzerttheaterbern.ch tel Dez Mrz Mrz 2015 Alle Schulen des Kantons Bern können sich ab sofort für ein Schulhauskonzert mit dem Berner Symphonieorchester bewerben. Die Konzerte eignen sich für Klassen vom Kindergarten bis zur Mittelstufe.

40 76 konzertsaison ZUSATZ ANGEBOTE Emanuel Bütler

41 78 zusatzangebote 79 LAUSCHEN & GENIESSEN KONZERT THEATER BUS KLASSISCH-KULINARISCHE ABENDE MIT KONZERT THEATER BERN Komfortabler geht s nicht: Wir holen Sie ab und bringen Sie auch wieder nach Hause! WWW. KONZERTTHEATERBERN.CH / KONZERTTHEATERBUS Lauschen & Geniessen verbindet klassische Musik gekonnt mit Der Konzert Theater Bus holt Sie direkt in Ihrer Gemeinde ab. kulinarischem Genuss. Auf dem Weg zur Vorstellung erfahren Sie Spannendes über Ihr Der Abend beginnt mit einem Apéro und einem köstlichen Menü, währenddessen Sie Spannendes zum gebotenen künstlerischen Programm erfahren. Danach erleben Sie auf besten Plätzen ein bevorstehendes Abendprogramm. Nach dem Vorstellungs- oder Konzertbesuch bringt Sie der Bus wieder nach Hause. Karten für den Konzert Theater Bus gibt es auf Ihrer Gemeindeverwaltung. Symphoniekonzert im Kultur Casino. Weitere Details, genaue Termine und Programme erfahren Sie Beim Digestiv im Anschluss haben Sie in entspannter Atmo- aus Ihrer Gemeindezeitung oder natürlich auf unserer Website. sphäre die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und die Künstler des Abends persönlich kennenzulernen. Lauschen & Geniessen eignet sich bestens als Kunden- oder Mit- KONZERTLIEBE KONTAKT info@konzerttheaterbern.ch tel arbeiteranlass und bietet auch Privatpersonen einen aussergewöhnlichen Einblick in die Welt der Musik. WIR BIETEN LAUSCHEN & GENIESSEN ZU FOLGENDEN KONZERTEN AN: 23. OKTOBER SYMPHONIEKONZERT mit Michael Sanderling, dirigent und Alexander Lonquich, klavier Werke von Beethoven, Chopin und Rachmaninow (S. 20) 22. JANUAR SYMPHONIEKONZERT mit Santtu-Matias Rouvali, dirigent und Truls Mørk, Wo verliebt Mann & Frau sich schöner als im Konzert? Unser Kooperationspartner Konzert liebe macht Singles ein einzigartiges Angebot ein Symphonie konzert erleben und gleichzeitig neue Menschen kennenlernen. Sie geniessen gemeinsam auf besten Plätzen die Musik und können hinterher in exklusivem Rahmen miteinander anstossen. Bei einem feinen Apéro riche lassen wir den Abend ausklingen. Besonders: Alle Konzertliebe-Gäste haben hinterher in einer geschützten Online-Lounge die Möglichkeit, sich auszutauschen. Entspannt & unkompliziert. BEI DIESEN KONZERTEN DES BSO KÖNNEN SIE DAS KONZERTLIEBE ARRANGEMENT BUCHEN 24. Okt Symphoniekonzert (S. 20) 23. Jan Symphoniekonzert (S. 23) 22. Mai Symphoniekonzert (S. 30) INFORMATIONEN UND TICKETS violoncello Werke von Dvořák und Sibelius (S. 23) 11. JUNI SYMPHONIEKONZERT ESSEN & TRINKEN Mit Giovanni Antonini, dirigent und Kristian Bezuidenhout klavier Werke von Haydn und Mozart (S. 32) KULTUR CASINO BERN restaurant casino: «le relais»: Lauschen & Geniessen kann auch als exklusiver Event gebucht Täglich 11:00 23:30 So 10 : : 30, bis 14: 30 Brunch werden! Feiern Sie Ihr Firmenjubiläum oder Ihren Geburtstag bei uns und geniessen Sie einen unvergleichlichen Abend mit STADTTHEATER Musik, kulinarischen Köstlichkeiten und viel Zeit für persön- Das Buffet im Foyer ist eine Stunde vor Vorstellungsbeginn liche Gespräche. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl geöffnet. des geeigneten Programms.

42 80 konzertsaison DAS BERNER SYMPHONIE ORCHESTER

43 81 82 DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER Milozs Marcin Drogowsky, Peter Hauser, Yutaka Mitsunaga, Constantin Negoita, Andrey Smirnow Das Berner Symphonieorchester seit Juli 2011 einer der vier starken Pfeiler der neuen Institution «Konzert Theater Bern» zählt rund 100 Musikerinnen und Musiker aus aktuell 15 verschiedenen Nationen. Mit Beginn der Saison 2010 / 11 trat der Schweizer Mario Venzago die Position des Chefdirigenten des bso an. Zu seinen Vorgängern zählen unter anderem Andrey Boreyko, Dmitrij Kitajenko, Charles Dutoit, Fritz Brun, Luc Balmer, Paul Kletzki und Peter Maag. Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 137-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. In seinen Gründungsjahren spielte das Orchester am Theater, gab Symphoniekonzerte, begleitete Chöre und veranstaltete Volkskonzerte. Bereits ab 1935 wurden regelmässig renommierte Gastdirigenten eingeladen, darunter Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan, Sir John Barbirolli, Ernest Ansermet, Hans Knappertsbusch und Rafael Kubelik sowie in jüngerer Zeit Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner, Eiji Oue, Jun Märkl, Josep Caballé- Domenech und Michael Sanderling. Namhafte Solistinnen und Solisten tragen dazu bei, den guten Ruf des Berner Symphonieorchesters weit über die Landesgrenze hinauszu tragen. Grosse Namen wie Joshua Bell, Elisabeth Leonskaja oder Mischa Maisky spielten und spielen ebenso mit dem bso wie die jungen Klassikstars Sol Gabetta, Patricia Kopatchinskaja, Fazil Say, David Fray oder Daniel Müller-Schott. Das bso spielt pro Saison rund 50 Konzerte. Insbesondere das Gala- und das Neujahrskonzert gehören zu den kulturellen Höhepunkten des Berner Musikjahres. Auch mit dem Openair-Konzert auf dem Bundesplatz begeistert das Orchester ein grosses Publikum für sich und bietet den Bernerinnen und Bernern eine musikalische Heimat. Als Theaterorchester war es auch an der Produktion des Schweizer Fernsehens «La Bohème im Hochhaus» beteiligt, die ein internationales Publikum begeisterte. Neben Gastspielen im In- und Ausland gehören auch Radiomitschnitte und cd-einspielungen zu den Aktivitäten des Orchesters. Nach den Aufnahmen von Bruckners dritter und sechster Symphonie unter der Leitung von Mario Venzago ist nun auch die neunte erschienen.

44 83 84 das berner symphonieorchester

45 85 86 orchestermitglieder KONZERTSAISON SYMPHONIEKONZERTE EXTRAKONZERTE SYMPHONIEKONZERTE BRUCKNERS ZWEITE THIBAUDET: SAINT-SAËNS CHOPIN / RACHMANINOW BRAHMS VIERTE PROKOFJEWS VIOLINKONZERT DVOŘÁKS CELLOKONZERT BERLIOZ EN ITALIE MOZART / MENDELSSOHN LA VALSE BRAHMS ZWEITE SCHUBERTS FÜNFTE PAHUD UND MOZART BRUCKNERS ACHTE SIBLIUS KULLERVO ANTONINI: HAYDN EXTRAKONZERTE OPENAIR-KONZERT GALAKONZERT NEUJAHRSKONZERT BERN 1. SYMPHONIEKONZERT 2. SYMPHONIEKONZERT 3. SYMPHONIEKONZERT 4. SYMPHONIEKONZERT 5. SYMPHONIEKONZERT 6. SYMPHONIEKONZERT 7. SYMPHONIEKONZERT 8. SYMPHONIEKONZERT 9. SYMPHONIEKONZERT 10. SYMPHONIEKONZERT 11. SYMPHONIEKONZERT 12. SYMPHONIEKONZERT 13. SYMPHONIEKONZERT 14. SYMPHONIEKONZERT 15. SYMPHONIEKONZERT 1. VIOLINE Alexis Vincent (1. Konzertmeister) n. n. (1. Konzertmeister) Isabelle Magnenat (2. Konzertmeisterin) Fióna-Aileen Kraege (2. Konzertmeisterin) Theresa Bokány (2. Konzertmeisterin) Anara Baimukhambetova Elisabeth Becker-Grimm Sandrine Canova Aina Hickel Anna Holliger Alexandru Ianos Stefan Meier Jeanne de Ricaud Michael Rubeli Christian Scheurlen György Zerkula n. n. 2. VIOLINE Anouk Theurillat (Solo) n. n. (Solo) Wei-Zhong Lu (stv. Solo) Francis Roux (stv. Solo) Susanne Baumgartner Teodora Dimitrova (ab ) Katia Giubbilei Alvarez Cornelia Hauser-Ruckli Romain Hürzeler Regula Hunger Georg Jacobi Marianne Krenger Wen Lu-Hu Martin Manella Julien Mathieu Ingrid Schmanke VIOLA Yutaka Mitsunaga (Solo) Julia Malkova (Solo) Thomas Korks (stv. Solo) Yang Lu (stv. Solo) Olivier Bertholet Johannes von Bülow Emanuel Bütler Christoph Enderle Friedemann Jähnig Ulrike Lachner n. n. VIOLONCELLO Constantin Negoita (Solo) Alexander Kaganovsky (Solo) Árpád Szabó (stv. Solo) Peter Hauser (stv. Solo) Claudia Bisegger Andreas Graf Pavlina Iorova Christina Keller-Blaser Eva Lüthi Eva Wyss-Simmen KONTRABASS Gabriel Duffau Vacariu (Solo) n. n. (Solo) n. n. (stv. Solo) Matteo Burci Cordula Mundhenk Manuel Kuhn Béla Szedlák Mátyás Vinczi FLÖTE Christian Studler (Solo) Kurt Andreas Finger (Solo) Sakura Kindynis (stv. Solo, Piccolo) Cornelia Zehnder (Piccolo) n. n. (Piccolo)

46 87 OBOE Adam Halicki (Solo) Doris Mende (Solo) Stilian Guerov (stv. Solo, Englischhorn) Catherine Kämper (Englischhorn Solo) POSAUNE Stanley Clark (Solo, Altposaune) Wassil Christov (Solo, Altposaune) Hans-Peter Schiltknecht (stv. Solo) Justin Clark (Bassposaune) Josef Zink (Bassposaune) KLARINETTE Walter Stauffer (Solo) Michel Biedermann (Solo, Es-Klarinette) Bernhard Röthlisberger (Solo, Bassklarinette) Urs Etter (Bassklarinette) Gábor Horváth (Es-Klarinette) FAGOTT Monika Schneider (Solo) Heidrun Wirth-Metzler (Solo) Axel Benoît (Solo) Norihito Nishinomura (stv. Solo, Kontrafagott) Manuel Beyeler (Kontrafagott) HORN Olivier Alvarez (Solo) Olivier Darbellay (Solo) Christian Holenstein (Solo) Sebastian Schindler (stv. Solo) Denis Dafflon Daniel Lienhard Matteo Ravarelli Peter Szlávik TUBA Daniel Schädeli (Solo) HARFE Line Gaudard (Solo) Cornelia Lootsmann (Solo) PAUKE / SCHLAGZEUG Franz Rüfli (Solopauke) Mihaela Despa (Solopauke) Peter Fleischlin (stv. Solopauke) n. n. ORCHESTERWARTE Daniel Würgler Nermin Halilovic Elisabeth Niederhäuser Ruggero Pucci BIBLIOTHEK Julia Christiansen TROMPETE Jean-Jacques Schmid (Solo) Milko Raspanti (Solo) Olivier Anthony Theurillat (stv. Solo) n. n.

47 88 konzertsaison Olivier Alvarez, Sebastian Schindler, Daniel Schädeli

48 90 konzertsaison v.l.n.r. und oben nach unten: Kilian Schneider, Elisabeth Becker-Grimm, Weizhong Lu, Christian Scheurlen, Anara Baimukhambetova, Romain Hürzeler, Francis Roux, Susanne Baumgartner, György Zerkula, Michael Rubeli, Christian Studler, Kurt Andreas Finger, Romain Hürzeler, Peter Szlavik, Matteo Ravarelli, Olivier Alvarez, Daniel Würgler Christof Erlacher, Julien Mathieu, Ingrid Schmanke, Urs Etter

49 92 konzertsaison Ingrid Schmanke

50 94 freunde, sponsoren und gönner 95 INFORMATIONEN Konzert Theater Bern Nägeligasse Bern tel info@ konzerttheaterbern.ch CLUB DER GÖNNER Wollen Sie das bso besonders unterstützen? Dann werden Sie Mitglied im Club der Gönner! In Referenz zum Gründungsjahr unseres Orchesters (1815) zahlen die Gönner anstelle des Vereinsbeitrags jährlich chf 1815,. Als Zuwendung können Sie diesen Beitrag bei Ihrer Steuererklärung geltend machen. Exklusiv für den Club der Gönner organisiert das bso ein Mal pro Saison ein ganz besonderes Event. Sie können sich jedes Jahr neu entscheiden, ob Sie dem Club treu bleiben oder in den Kreis der Freunde zurückkehren wollen. Und Sie entscheiden selber, ob Sie als Mitglied des Clubs namentlich im Musikprogramm aufgeführt werden. FREUNDE DES BERNER SYMPHONIEORCHESTERS WERDEN SIE MITGLIED UND FÖRDERN SIE MUSIK! Die Freunde des Berner Symphonieorchesters unterstützen das musikalische Leben von Stadt und Kanton Bern, nament lich durch Leistung von Beiträgen an Veranstaltungen des Berner Symphonieorchesters (bso). MITGLIEDER SIND STOLZ AUF «IHR» ORCHESTER Nehmen Sie aktiv am Musikgeschehen teil! Gehören auch Sie zum exklusiven Kreis von kulturverbundenen Persönlichkeiten und werden Sie Mitglied bei den «Freunden des Berner Symphonieorchesters»! Die Freunde ermöglichen regelmässig besonders aufwändige Konzerte und sind im Besitz von vier exklusiven Musikinstrumenten, die den Musikerinnen und Musikern leihweise zur Ver fügung gestellt werden. In den letzten zwölf Konzertsaisons haben die Freunde Sonderprojekte mit über zwei Millionen Franken unterstützt. UNSER DANKESCHÖN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG Neben der Freude, am Geschehen des Berner Symphonieorchesters mitzuwirken, erhalten die Mitglieder aber auch ganz besondere Vorteile: Zweimal «heure bleue» als Konzertapéro exklusiv für die Freunde des bso Gratis -Zusendung aller Informationsbroschüren und des Gesamtspielplans Rabatt für Galakonzert-Karten bevorzugte Behandlung bei schriftlicher Bestellung von Einzelkarten MITGLIEDERBEITRÄGE Einzelpersonen...chf. 80, Paare...chf.140, Firmen...chf.200, Gönner...chf.1815, SPONSORING Konzert Theater Bern ist das grösste und vielseitigste Kulturhaus im Espace Mittelland und bietet pro Saison über 400 Vorstellungen der vier Sparten Musiktheater, Konzert, Schauspiel und Tanz. Ein Engagement als Sponsor von Konzert Theater Bern bietet Ihrem Unternehmen die ideale Plattform, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Gerne treffen wir uns mit Ihnen persönlich, um die für Sie passende Sponsoring-Partnerschaft auszuhandeln. VORTEILE EINER SPONSORING-PARTNERSCHAFT VERANKERUNG IN DER REGION Mit Ihrem Engagement zeigen Sie Ihre Integration in das gesellschaftliche Umfeld der Region, unterstützen das wichtigste Kulturhaus Berns und damit die Vielfalt der kulturellen Angebote vor Ort. AUSSERGEWÖHNLICHE EVENTS Nutzen Sie unser breites Hospitality-Angebot, um Ihre Zielgruppen in intimem Rahmen persönlich anzusprechen. Konzert Theater Bern öffnet Ihnen und Ihren Gästen gerne seine Türen und entführt in die unvergleichliche Konzert- und Theateratmosphäre. STARKE VISUELLE PRÄSENZ Als Sponsor erhalten Sie eine starke visuelle Präsenz in unseren Print- und Onlinemedien und können unsere umfangreichen Kommunikationskanäle und Marketinginstrumente nutzen. KUNDENBINDUNG UND MITARBEITERMOTIVATION Wir bieten Ihnen zahlreiche Plattformen, um Kunden und Mitarbeiter mit grossen Erlebnissen zu begeistern und emotional anzusprechen. KARTENKONTINGENTE Teil der gemeinsam und individuell gestalteten Sponsoring-Partnerschaft sind nach Wunsch Kartenkontingente für Konzerte, Opern-, Schauspiel- und Tanzvorstellungen. EINBLICK IN DEN KÜNSTLERISCHEN PROZESS Projektpartnerschaften und gemeinsam entwickelte Projekte lassen Sie teilhaben am künstlerischen Prozess und führen zu einer Vernetzung mit der Theater- und Konzertwelt. KONTAKT info@konzerttheaterbern.ch tel

51 96 konzertsaison BILLETTE ABOS Matteo Burci, Heidrun Wirth-Metzler

52 98 billette & abos 99 VERKAUF SPEZIALPREISE DER VERKAUF VON NEU-ABONNEMENTS BEGINNT AM 29. APRIL 2014 DER VORVERKAUF VON EINZELKARTEN BEGINNT AM 10. JUNI 2014 BERN BILLETT NÄGELIGASSE 1A, 3011 BERN TELEFON ÖFFNUNGSZEITEN Montag Freitag...10:00 18:30 Samstag...10:00 14:00 INTERNET Online-Verkauf für Billette der ganzen Saison, bequem und platzgenau: Bitte beachten Sie, dass Abos und Spezialpreise nicht online offeriert werden können. KINDER, SCHÜLER UND STUDENTEN 50 % Ermässigung auf alle Billette bereits im Vorverkauf * JOKER CARD Vier Sparten ein Preis Die Joker Card für junge Menschen ist kostenlos und gilt ein Jahr lang für alle Veranstaltungen von Konzert Theater Bern. An der Vorstellungskasse bekommt man mit der Joker Card jeden noch freien Platz zu chf 15,. Die Joker Card erhält und verlängert man bei Bern Billett oder der Studentinnenschaft der Universität Bern (sub).* 50 % ERMÄSSIGUNG 15, PRO BILLETT * Gegen Vorlage eines gültigen Ausbildungsausweises, bis zum 30. Lebens- ABENDKASSEN KULTUR CASINO HERRENGASSE 25, 3011 BERN jahr. Nicht bei Gastspielen, Drittveranstaltungen und Sonderveranstaltungen wie Gala- und Neujahrskonzerten. STADTTHEATER KONSERVATORIUM BERN YEHUDI MENUHIN FORUM KORNHAUSPLATZ 20, 3011 BERN KRAMGASSE 36, 3011 BERN HELVETIAPLATZ 6, 3005 BERN SCHULKLASSEN chf 15, pro Billett ab einer Mindestgruppengrösse von zehn Schülerinnen und Schülern in Begleitung einer Lehrperson. Pro 15, PRO BILLETT Die Abend- und Tageskassen öffnen jeweils eine Stunde vor Kon- zehn Schülerinnen und Schüler erhält eine Lehrperson ebenfalls zertbeginn. Wir bitten um Verständnis, dass an diesen Kassen ein Billett zu chf 15,. Im Kultur Casino ab Preiskategorie 3. nur Billette für das jeweilige Konzert verkauft werden können. SCHRIFTLICHE BESTELLUNG Neue Abonnements können Sie bequem mit unseren Abo -Bestell- KULTUR-LEGI 50 % Ermässigung mit KulturLegi: Sport, Bildung und Kultur für alle! Infos: tel % ERMÄSSIGUNG scheinen auf dem Postweg bestellen. Einzelbillette können Sie vor Beginn des Vorverkaufs am 10. Juni 2014 ebenfalls schriftlich vorbestellen. Mitglieder der Freundeskreise und des Berner Theatervereins haben ein Vorbezugsrecht. Bei schriftlicher Bestellung von Einzelbilletten wird eine Versandgebühr von chf 6, verrechnet. AKTIONSTAGE An unseren Aktionstagen heisst es: 50% Ermässigung für alle! Die Aktionstage werden kurzfristig auf unserer Webseite veröffentlicht. Zuvor zum regulären Preis erworbene Billette können nicht nachträglich rabattiert werden; der Aktionspreis ist nicht mit anderen Ermässigungen kombinierbar. WWW. KONZERTTHEATERBERN.CH GESCHENKGUTSCHEINE GASTSPIELE UND SONDERVORSTELLUNGEN Bei Bern Billett im Vorverkauf oder im Internet sind Geschenk- Es gelten besondere Regelungen. gutscheine in jeder Betragshöhe ab chf 25, erhältlich. Neu: Geschenkgutscheine können auch beim Onlinekauf eingelöst werden.

53 100 saalpläne 101 KULTUR CASINO GROSSER SAAL STADTTHEATER GALERIE LINKS ORCHESTER- GALERIE LINKS PODIUM LINKS BÜHNE PARKETT RECHTS ORCHESTER- GALERIE RECHTS GALERIE RECHTS LINKS PARKETT RANG RANG PARKETT RANG LOGEN RANG RANG BÜHNE RANG RECHTS PREISKATEGORIEN GALERIE MITTE PREISKATEGORIEN

54 EINTRITTSPREISE SYMPHONIEKONZERTE KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6 MI, DO, SO 80, 65, 55, 48, 30, 18, FR 90, 73, 62, 54, 33, 20, GALAKONZERT * KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6 150, 120, 90, 60, 45, 30, NEUJAHRSKONZERTE * KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6 100, 90, 78, 68, 45, 28, KAMMERMUSIK BERN KAT 1 KAT 2 KAT 3 42, 34, 23, FAMILIENKONZERTE ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN 20, 10, MUSIK.PUNKT.ZWÖLF* 30, MATINEEKONZERTE ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN 20, 10, BRUNCHKONZERTE ERWACHSENE KINDER BIS 9 J. KINDER BIS 6 J. 95, 42, 50 GRATIS LAUSCHEN & GENIESSEN* 220, (ESSEN UND GETRÄNKE INKLUSIVE) UNSERE ABOS SPAREN UND GENIESSEN! Theater- und Konzertgenuss auf Ihrem festen Platz oder volle Flexibilität bei der Wahl der Daten und Programme? Wir bieten Ihnen das passende Abo und beraten Sie gern! Als Abonnentin oder Abonnent profitieren Sie vom günstigen Abo-Vorzugspreis. Neben dem Rabatt auf Ihre abonnierten Vorstellungen erhalten Sie zusätzlich eine Ermässigung von 10 % auf alle weiteren Vorstellungen und Konzerte von Konzert Theater Bern. Ausserdem senden wir Ihnen kostenlos unser Saisonheft, den Monatsspielplan und auf Wunsch auch unseren E - Mail - Newsletter zu und informieren Sie über besondere Angebote und Highlights im Spielplan. NEUABONNEMENTS Lassen Sie sich individuell beraten und sichern Sie sich noch vor Saisonbeginn Ihren Wunschplatz. Ein Abonnement kann auch gelöst werden, nachdem bereits eine oder mehrere Vorstellungen stattgefunden haben. Angebot und Preis werden entsprechend angepasst. ERNEUERUNG UND WECHSEL VON ABONNEMENTS Bequemer geht s nicht: Bestehende Abonnements erneuern sich automatisch für die nächste Spielzeit, wenn sie nicht bis zum 31. Mai der laufenden Saison gekündigt werden. Wechsel von bestehenden Abonnements sind ebenfalls bis zum 31. Mai der laufenden Saison zu melden. SITZKISSENKONZERTE* * Keine Ermässigungen Alle Preise verstehen sich in chf 10, UMTAUSCHRECHT Im Verhinderungsfall können Sie Ihren Abonnementsplatz bis spätestens einen Werktag vor der Vorstellung abmelden. Sie können einen Platz an einem anderen Vorstellungstermin derselben Produktion gegen eine Tauschgebühr von chf 6. pro Platz wählen. Pro Spielzeit kann einmal eine Produktion getauscht werden. Gilt nicht für Upgrade-, Kammermusik-, Nouvelle Scène-, Wahl-Abo oder Abo à la carte.

55 billette & abos VERSAND Abonnements-Ausweis und Rechnung werden zu Spielzeitbe- SIE HABEN DIE WAHL ginn ohne Gebühr versandt. Bei einem schriftlich oder telefo- Mit einem unserer Wahl - Abos stellen Sie sich Ihr ganz persön- nisch beantragten Umtausch fallen chf 6, Versandgebühr an. liches Konzertprogramm für die neue Saison zusammen. Bitte beachten Sie: Da Sie selbst den Vorstellungstermin bestimmen, GROSSES KONZERT-ABO können einmal gebuchte Karten weder zurückgegeben noch umgetauscht werden. 20 % PREISVORTEIL GRÜN / ROT / BLAU Wählen Sie zwischen den gleichwertigen Abo-Reihen grün, rot und blau und geniessen Sie fünf Symphoniekonzerte pro Saison. Mit dem Grossen Abo sichern Sie sich an fünf festgelegten Konzertterminen Ihren festen Platz! Pro Abonnement und Spielzeit kann einmal in ein Konzert aus einer anderen Abo- Reihe gewechselt werden. ABO À LA CARTE Acht Konzertcoupons für Ihr ganz persönliches Konzertprogramm. EINSTEIGER-ABO 20 % PREISVORTEIL BIS ZU 78 % PREISVORTEIL DAS UPGRADE-ABO Unser Abo für alle Musikliebhaber mit Spielernatur und kleinem Geldbeutel. So funktioniert s: Sie buchen ein Upgrade-Abo in der 6. Preiskategorie für chf 72, (Donnerstag) bzw. chf 78, Für Neugierige und alle, die noch kein Konzert-Abo hatten. Drei Konzertcoupons. 20 % PREISVORTEIL (Freitag) und legen dieses ab 30 Minuten vor Konzertbeginn an der Abendkasse vor. Je nach Verkaufslage buchen wir Ihr Billett in die beste verfügbare Kategorie um! Ein Wechsel der Vorstellungstermine ist bei diesem Abonnement nicht möglich. Das Kontingent ist begrenzt. KAMMERMUSIK-ABO 15 % PREISVORTEIL Mit einem Kammermusik-Abo sichern Sie sich Ihren festen Platz für alle Kammermusikkonzerte der Saison. Als Abonnentin oder Abonnent erhalten Sie die Saisonbroschüre der Kammermusik Bern mit spannenden Hintergrundinformationen gratis und bequem direkt nach Hause geschickt. ABO.PUNKT.ZWÖLF 15 % PREISVORTEIL Sichern Sie sich Ihren festen Platz für alle fünf musik.punkt. zwölf-konzerte der Saison. Vor dem Konzert laden wir Sie zu einem Getränk ein.

56 106 billette & abos 107 ABO-BERATUNG UNTER TEL ODER VOR ORT BEI BERN BILLETT ABO-PREISE ABONNEMENT KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6 GROSSES Do 320, 260, 220, 192, 120, 72, ABO GRÜN Fr * 352, 286, 242, 211, 130, 78, GROSSES Do * 320, 260, 220, 192, 120, 72, ABO ROT Fr 360, 292, 248, 216, 132, 80, GROSSES Do 320, 260, 220, 192, 120, 72, ABO BLAU Fr 360, 292, 248, 216, 132, 80, KAMMERMUSIK-ABO 10 Konzerte 360, 290, 170, ABO.PUNKT.ZWÖLF 5 Konzerte 128, ABO À LA CARTE 8 Konzerte 116, bis 576, ** EINSTEIGER-ABO 3 Konzerte 44, bis 216, ** * Bitte beachten Sie, dass bei der Donnerstagsreihe das 13. Symphoniekonzert am Sonntag und bei der Freitagsreihe das 10. Symphoniekonzert am Mittwoch stattfindet. ** Mit Abo à la Carte und Einsteiger-Abo erhalten Sie Eintritt in die Symphoniekonzerte. Der Preis entspricht dem Mittelwert aus den Preisen beider Konzerttage und wird anhand der gewählten Kategorie berechnet. Bestellkarten, Einzelheiten und genaue Bedingungen zu unseren Abonnements finden Sie in der beiliegenden Abo-Broschüre. GROSSE KONZERT -ABOS Bitte wählen Sie, ob Sie am Donnerstag oder am Freitag die Konzerte besuchen möchten. * Bitte beachten Sie, dass bei der Donnerstagsreihe das 13. Symphoniekonzert am Sonntag und bei der Freitagsreihe das 10. Symphoniekonzert am Mittwoch stattfindet. GRÜN 1. SYMPHONIEKONZERT DO, 04. / FR, 05. SEP SYMPHONIEKONZERT DO, 27. / FR, 28. NOV SYMPHONIEKONZERT DO, 12. / FR, 13. FEB SYMPHONIEKONZERT MI, 01. / DO, 02. APR SYMPHONIEKONZERT DO, 28. / FR, 29. MAI 2015 ROT 2. SYMPHONIEKONZERT DO, 16. / FR, 17. OKT SYMPHONIEKONZERT DO, 04. / FR, 05. DEZ SYMPHONIEKONZERT DO, 05. / FR, 06. MRZ SYMPHONIEKONZERT DO, 23. / FR, 24. APR SYMPHONIEKONZERT FR, 22. / SO, 24. MAI 2015 BLAU 3. SYMPHONIEKONZERT DO, 23. / FR, 24. OKT SYMPHONIEKONZERT DO, 22. / FR, 23. JAN SYMPHONIEKONZERT DO, 19. / FR, 20. MRZ SYMPHONIEKONZERT DO, 30. APR / FR, 01. MAI SYMPHONIEKONZERT DO, 11. / FR, 12. JUN 2015

57 EMPFEHLEN SIE UNS WEITER. ES LOHNT SICH Begeistern Sie Ihre Freunde, Verwandten, Kollegen und Nachbarn für ein Abonnement. Wir bedanken uns mit einer attraktiven Prämie. FÜR VERMITTLUNG EINES: GROSSEN ABOS ODER ABO À LA CARTE schenken wir Ihnen 2 FREIKARTEN AB DER 3. KATEGORIE Und Sie erhalten ausserdem 1 WARENGUTSCHEIN VON LOEB ODER KROMPHOLZ IM WERT VON CHF 60, FÜR DIE VERMITTLUNG EINES: ABO.PUNKT.ZWÖLF, KAMMERMUSIK-ABO, EINSTEIGER-ABO, UPGRADE-ABO erhalten Sie 1 WARENGUTSCHEIN VON LOEB ODER KROMPHOLZ IM WERT VON CHF 30, So sind Sie dabei: Einfach Karte «Werben Sie Neu-Abonnenten!» in der beiliegenden Abo-Broschüre ausfüllen und abschicken. KONTAKT ZUM BERNER SYMPHONIEORCHESTER xavier zuber Konzert- und Operndirektor konzerttheaterbern.ch axel wieck Orchestermanager konzerttheaterbern.ch barbara honegger Konzertdramaturgie / Künstlerisches Betriebsbüro bso / Assistentin des Chefdirigenten konzerttheaterbern.ch IMPRESSUM herausgeber Konzert Theater Bern intendant Stephan Märki konzert- und operndirektor Xavier Zuber chefdirigent Mario Venzago redaktion Dramaturgie und Kommunikation konzept & gestaltung formdusche, Berlin fotos Matthias Horn (bso, Stephan Märki, Mario Venzago S. 38, Xavier Zuber), Remo Neuhaus (Mario Venzago S. 6), zvg Agenturen (Gastdirigenten und Solisten) lektorat Daniel Allenbach, Christian Müller druck Staempfli Publikationen AG inserate inmedia Services AG redaktionsschluss März 2014 Änderungen vorbehalten ADRESSE Nägeligasse Bern tel fax merci!

58 KONDITIONEN Der Verkauf von Abonnements beginnt am 29. April Bestehende Abonnements erneuern sich automatisch für die nächste Saison, wenn sie nicht bis zum 31. Mai der laufenden Spielzeit gekündigt werden (gilt nicht für Wahlabos.) Der Vorverkauf von Einzelkarten beginnt am 10. Juni Mit glieder der Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters, der Freunde des Berner Symphonieorchesters und des Berner Theater - vereins haben ein Vorbezugsrecht. Bitte beachten Sie beim Billett-Kauf: 1. Bestellte oder bereits gekaufte Billette werden weder zurückgenommen noch getauscht. Ausnahmen sind unter 4. aufgeführt. 2. Auf Wunsch stellen Ihnen bestellte Billette mit Rechnung postalisch gegen eine Versandgebühr von chf 6, zu. 3. Ermässigungen können nur bis zum Minimalpreis von chf 10, pro Billett und nicht nachträglich gewährt werden. Ermässigungen sind nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Ermässigungen und Spezialpreise sind i. d. R. nicht online buchbar. Eine Überprüfung der Legitimierung einer Ermässigung bei der Zutrittskontrolle ist vorbehalten. 4. Konzert Theater Bern behält sich auch nach Beginn des Vorverkaufs vor, eine Vorstellung abzusagen oder durch die Aufführung eines andern Werks zu ersetzen, das Datum oder die Uhrzeit einer Vorstellung oder die Besetzung zu ändern. Die definitiven Anfangszeiten sind der Internetseite bzw. der Tagespresse zu entnehmen, wobei für redaktionelle Veröffentlichungen der Tagespresse keine Gewähr übernommen werden kann. Wird eine Vorstellung abgesagt oder durch die Aufführung eines anderen Werks ersetzt oder wird das Datum einer Vorstellung geändert oder kann dem Kunden nach einer Sitzplatzreduktion kein anderer Platz zugewiesen werden, hat dieser Anspruch auf Rückerstattung des Kaufpreises inklusive Buchungsgebühren. Dieser Anspruch verfällt, wenn er nicht binnen zehn Tagen geltend gemacht wird. Diese Frist beginnt am Tag zu laufen, an welchem die Vorstellung gemäss dem beim Kauf gültigen Spielplan hätte stattfinden sollen. Bei Änderungen der Besetzung oder der Anfangszeit einer Vorstellung besteht keinerlei Anspruch auf Rückvergütung des Kaufpreises. 5. Konzert Theater Bern nimmt gewisse Vorstellungen oder Konzerte auf Tonbildträger auf. Zu diesem Zweck behält es sich vor, aufgrund der Stellungen der Kameras den Bestuhlungsplan zu ändern. Der Kunde erklärt sich einverstanden, dass solche Aufnahmen im Fernsehen ausgestrahlt, auf dvd herausgebracht oder anderweitig veröffentlicht werden, auch wenn der Kunde auf solchen Aufnahmen zu sehen ist. 6. Den Kunden sind bei den Vorstellungen und Konzerten von Konzert Theater Bern alle Arten von Bild- und Tonaufnahmen untersagt. 7. Wenn Sie es einmal nicht pünktlich zum Vorstellungsbeginn geschafft haben, bemüht sich Konzert Theater Bern, Ihnen einen Nacheinlass zu gewähren. Ein Anspruch darauf besteht jedoch ebenso wenig wie ein Anspruch auf Einnahme des gebuchten Sitzplatzes. Sollte der Nacheinlass nicht gewährt werden können, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung oder Umtausch des Billettpreises. 8. Kommt ein Billettkauf zustande, untersteht dieser Schweizer Recht. Gerichtsstand ist die Stadt Bern. (Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Konzert Theater Bern. Den vollständigen Wortlaut finden Sie unter

59 einfach persönlich. einfach anders. einfach bärtschi. anzeige 1 zeitglockenlaube 6, 3000 bern 7, telefon , info@baertschi.ch,

60 Wir wünschen gute Unterhaltung. anzeige 3 anzeige 4 Wir helfen Ihnen rasch und unkompliziert aus der Patsche.

61 Innovativ und engagiert für Patienten weltweit CSL Behring AG Die CSL Behring AG ein Unternehmen der CSL Behring Gruppe mit Sitz in den USA ist ein weltweit tätiges, auf die Herstellung von Plasmaprotein-Biotherapeutika spezialisiertes Unternehmen. Mit über Mitarbeitenden entwickeln und produzieren wir am Sitz in Bern Medikamente aus humanem Plasma für den globalen Markt. anzeige 5 Die CSL Behring AG ist seit 1949 im Berner Wankdorf angesiedelt. Durch die Verbindung von Qualität, Innovation und neuester Technologie hat sich die CSL Behring AG zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und ist «Center of Excellence» für den Bereich Immunglobuline der CSL Behring Gruppe. CSL Behring erforscht, produziert und vertreibt Medikamente zur Behandlung seltener Krankheiten wie Störungen des Immunsystems, Hämophilie, von Willebrand Syndrom und andere Blutgerinnungsstörungen sowie zur Behandlung von Patienten mit erblichem Emphysem. Weitere Produkte finden Anwendung bei der Prävention von hämolytischen Krankheiten bei Neugeborenen, in der Herzchirurgie, bei Organtransplantationen sowie in der Behandlung von Verbrennungen. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen mit CSL Plasma eines der weltweit grössten Netzwerke von Plasmaspendezentren. CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft der CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien. anzeige 6 Abo-konzerte Der CAmerAtA bern SAISon 2014/ Konzert SO Kulturcasino Bern ZEIT FÜR BEETHOVEN Antje Weithaas: Violine, Leitung Lars Vogt: Klavier 2. Konzert MI Konservatorium Bern EUROPA MEISTERHAFT Enrico Onofri: Barockvioline, Leitung und Solist Vital Julian Frey: Cembalo 3. Konzert SO Kulturcasino Bern DIALOG MIT BRAHMS Antje Weithaas: Violine, Leitung und Solistin 4. Konzert SO Zentrum Paul Klee ACTION PASSION ILLUSION Pekka Kuusisto: Violine, Leitung und Solist Nicolas Altstaedt: Cello Milla Viljamaa: Harmonium 5. Konzert MI Konservatorium Bern UR-SPRÜNGE Enrico Onofri: Barockvioline, Leitung und Solist 6. Konzert SO Zentrum Paul Klee FERNES LEUCHTEN Anthony Marwood: Violine, Leitung und Solist 7. Konzert MI Konservatorium Bern WECHSELSPIELE Amandine Beyer: Barockvioline, Leitung und Solistin 8. Konzert SO Zentrum Paul Klee RUSSISCHE PROMENADE Antje Weithaas: Violine, Leitung Camerata Bern Vorverkauf (CHF 1.20/min.) Wankdorfstrasse 10, CH-3014 Bern

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