Evangelisch Landshut. Ostern: in um. Gott ordnet das Leben neu. Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut

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1 Februar März 2016 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde Landshut Evangelisch Landshut in um Ostern: Gott ordnet das Leben neu Foto: Stefanie Salzer-Deckert, pixelio.de 1

2 Friede sei mit euch, so begrüßte Jesus seine Jünger, als er sich nach seiner Auferstehung erstmals und bei weiteren Treffen der Jünger zeigte. Das wird in den biblischen Osterberichten geschildert. Was Ostern passiert, lässt sich nicht erklären. Schon gar nicht naturwissenschaftlich. Doch eines ist klar: Es geschah etwas Umwerfendes, Mitreißendes. Das drückt auch der begeisterte orthodoxe Ostergruß aus: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden! Ostern ist ein Hoffnungsfest, das für uns nicht ohne Folgen bleibt. Denn alles ist anders. Gottes Liebe reicht auch über den Tod hinaus. Aber auch der Gruß Jesu hat an seiner Aktualität nichts verloren. Was könnte man sich in der derzeitigen Situation mehr wünschen als Friede untereinander. Wenn es nicht nur bei den Worten bleibt, würde man manchen Konflikt lösen können. Etwas von dieser Kraft wird spürbar, wenn wir uns beim Abendmahl nach dem Vaterunser den Friedensgruß zusprechen. Im Namen des Redaktionsteams grüße ich Sie mit guten Wünschen für eine segensreiche Fasten- und Osterzeit. Ihr Eberhard Kluge Dekanat Evang.-Luth. Dekanat Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Dekan Siegfried Stelzner Büro: Heike Hendorfer Pfarrerin für allgemeinkirchliche Aufgaben Pfarrerin Dorothea Zwölfer, Tel / Schulbeauftragter Kirchenrat Oliver Spilker, Gutenbergweg 16, Landshut, Tel / Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Kirchengemeindeamt/Verwaltungsstelle Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Geschäftsführerin: Jutta Roller Christuskirche Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / , Fax 08 71/ Büro: Katja Germer MO-FR: 9 12 Uhr, MO und DO: Uhr Jakobuskirche Ast Bonhoefferweg 1, Ast, Tiefenbach Tel / , Fax / Pfarrer der Christuskirche Siegfried Stelzner (siehe Dekanat) Pfarrer Felix Reuter Freier Tag: Donnerstag Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / Pfarrerin Susanne Gloßner Klötzlmüllerstr. 10, Landshut Tel / Pfr. Wolfgang Schmidt-Pasedag Schulstr. 1, Buch a. Erlbach Tel / Dekanatskantor Volker Gloßner Tel / (dienstlich) Tel. 0170/ (privat) Hausmeister (GH) Gerhard Weilach, Tel / Kirchner Edmund Göttfert, Tel / Jugenddiakon Sebastian Wartha Gutenbergweg 16, Landshut Tel / Evangelischer Kindergarten Leiterin Gabriele Ostermeir Gutenbergweg 16, Tel / Pauluskirche Ergolding Evang.-Luth. Pfarramt Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Pfarrer Hans-J. Leßmann Büro: Herta Döbler, Martin-Luther-Platz 3 MO, MI: Uhr, FR: 8-11 Uhr Tel / , Fax Gemeindezentrum Ohu Nelkenstrasse 16, Essenbach-Ohu Diakonin Sabine Buchta Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax buchta@pauluskirche-ergolding.de Kinderhaus Friedrich Oberlin Leiterin Ursula Laimer Martin-Luther-Platz 3, Ergolding Tel / , Fax Erlöserkirche Pfarrerin Christiana und Pfarrer Lorenz von Campenhausen Konrad-Adenauer-Str. 14, Landshut Tel / , Fax lorenz.campenhausen@elkb.de Büro: Kerstin Fiegert MO, DI, DO Uhr, FR 9 13 Uhr Gnadenkirche Auloh 2. Pfarrstelle Pfarrerin Christiane von Hofacker Frauenberg 11, Landshut Tel.: / christiane.vonhofacker@gmx.de Auferstehungskirche Fliederstr. 17, Landshut Pfarrerin Christine Stöhr Tel / Büro: Adelheid Stefani MO, DI, DO 9 12 Uhr, FR 8 13 Uhr Tel / , Fax: 08 71/ pfarramt.auferstehung-la@elkb.de Haus der Begegnung Bernsteinstraße 72, Altdorf Tel / Pfarrerin Kerstin Schaller Tel / Sprechstunde: MI Uhr Evang. Kindergarten Arche Noah Leiterin: Bettina Hartinger Wilh.-Dieß-Straße 3 Tel / , Fax Kita.arche-noah-landshut@elkb.de Dienste Werke Diakonisches Werk Landshut e.v. Holger Peters, Geschäftsführer Gabelsberger Straße 46, Landshut Tel /609-0, Fax 08 71/ info@diakonie-landshut.de Evangelisches Bildungswerk e.v. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. Wilhelm Schönberger Pädagogischer Leiter: Bernd Heinze Luitpoldstraße 3, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ebwlandshut.de MO-FR Uhr Evangelisches Jugendwerk DekanatsjugendreferentInnen: Diakon Axel Pfeiffer, Diakonin Sabine Buchta Gutenbergweg 16, Landshut Tel / , Fax 08 71/ info@ej-landshut.de Hochschulgemeinde Leiterin der evang. Hochschulseelsorge an der FH Landshut Pfarrerin Christiane v. Hofacker (siehe auch Erlöserkirche 2.Pfarrstelle ) Krankenhausseelsorge Achdorfer Krankenhaus / Klinikum Landshut / Kinderkrankenhaus / BRK-Heim Pfarrer Hartmut Grosch Stephan-Schleich-Str.10, Landshut Tel / hartmut.grosch@christuskirche-landshut.de Altenheimseelsorge Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski Klötzlmüllerstr. 2, Landshut Tel / nina.lubomierski@dekanat-landshut.de

3 Gedanken zur Fastenzeit Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit, die bis Ostern dauert. Etliche Jahre meines Lebens war mir die Fastenzeit egal. Die katholischen Christen in meinem damaligen Umfeld und die katholischen Pfadfinder, zu denen ich einige Jahre gehörte, lebten zwar die Fastenzeit deutlich durch bestimmte Bräuche vor. Aber ich dachte mir: Das ist doch alles nur Äußerlich. Und ich war stolz darauf, dass wir Evangelische keinen Beichtstuhl mehr hatten und die Reformation eher die Innerlichkeit betonte. Ich merkte ich gar nicht, wie sehr ich innerlich auf Glaubensgeschwister herabsah. Später wurde mir klar: Meine Haltung des Stolzes hatte etwas mit Sünde zu tun. Bestes Beispiel dafür ist die Geschichte vom Pharisäer und Zöllner. Nach der Neuen Genfer Übersetzung klingt es in Lukas 18 (ab Vers 9) so: Jesus wandte sich nun an einige, die in,falschem Selbstvertrauen meinten,,in Gottes Augen gerecht zu sein, und die deshalb für die anderen nur Verachtung übrig hatten. Beide sowohl der Pharisäer als auch der Zöller beten zu Gott. Aber der Pharisäer aus einer Haltung des Stolzes heraus, der Zöllner dagegen bescheiden und im Wissen um seine Schuld: Gott, vergib mir sündigem Menschen meine Schuld! (Lk 18,13). Dann stellt Jesus klar, wer vor Gott gerechtfertigt ist: Der Zolleinnehmer war,in Gottes Augen gerechtfertigt, als er nach Hause ging, der Pharisäer jedoch nicht. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; aber wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (Lk 18,14). Diese Geschichte machte mir das Thema Stolz bewusst. Sie will aufrütteln und uns zum Nachdenken einladen: Wie denke ich von mir selbst? Wie gehe ich mit anderen Menschen und Gruppen um, die ich nicht so gut kenne? Damals waren das aus Sicht der Pharisäer die Zöllner, aber auch die Räuber, Betrüger und [ ] Ehebrecher (vgl. Lk 18,11) man könnte es aber verallgemeinern: Es sind Menschen, über die wir innerlich richten (vgl. Mt 7,1-5) oder aburteilen, weil wir meinen, etwas besseres zu sein. Oft erleben solche Menschen dann gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, wie es eine Studie der Bielefelder Soziologen Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer und Prof. Dr. Andreas Zick zeigte. Oder in den Worten des Apostel Paulus ausgedrückt: wir sind geachtet wie Schlachtschafe. (Röm 8,36). Damals waren die Christen in der Minderheit und erlebten es als Gruppe, wie es ist, wenn man nicht etabliert ist. Die römische Besatzungsmacht verfolgte sie wie heute fanatisierte Islamisten in manchen Ländern des Nahen Ostens. Die Christen wurden als Mitglied einer fremden Religion bzw. gefährlichen Sekte angesehen. Das war eine bittere Erfahrung. Doch die ersten Christen wussten, dass sie wie Jesus auch Leid erleben (vgl. Röm 6,1-13; 8,17f; Phil 3,10), aber es nicht dabei bleibt. Sie entwickelten auf Grund ihres Glaubens an den Gekreuzigten und Auferstandenen ein hohes Maß an Resilienz (die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen). Heute erleben z.b. Asylbewerber gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit: Es ist bestürzend, wie viele von ihnen im Jahr 2015 durch Brandanschläge nach der Flucht neues Leid erlebten. Doch wir sind als Christen gerufen, Salz und Licht dieser Welt zu sein. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit passt nicht zu einem Lebensstil als Christ. Eine Wurzel dieser gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ist der immer neu aufkeimende Stolz, der dazu führt, über andere zu richten. In diesem Sinne lade ich ein, die Fastenzeit bewusst zu gestalten und verabschiede mich von Ihnen. Ihre Pfarrerin Monatsspruch Februar Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Markus 11,25 Dorothea Zwölfer 3

4 Pfarrerin Dorothea Zwölfer verlässt Landshut In einem Festgottesdienst in der Christuskirche verabschiedet Dekan Siegfried Stelzner die Pfarrerin Dorothea Zwölfer und dankt ihr für ihre zweieinhalbjährige Tätigkeit in Landshut. Frau Zwölfer hatte seit Juli 2013 eine Stelle für Allgemeinkirchliche Aufgaben in der Gesamtkirchengemeinde inne und dabei viele Gottesdienste, Taufen, Trauungen und Beerdigungen gehalten. Unter anderem hat Ist Gott nicht doch eine Frau? Eine provokative Frage zum Nachdenken und Nachforschen. Das Wort Gott war in der deutschen Sprache ursprünglich ein Neutrum, weder männlich noch weiblich. Es waren aber Männer, die ihre religiösen Erfahrungen und Geschichten in der Bibel verewigten. Ganz logisch führten die patriarchalen sozialen Verhältnisse dieser Zeit dazu, dass Gott oft männliche Eigenschaften zugeschrieben werden, wir von unserem Herrn singen und das Vater -unser beten. Doch wo bleibt das Weibliche? Gibt es in der Kirche keine Gleichberechtigung? Schon Katharina v.bora war eine Persönlichkeit ihrer Zeit, seit 1976 werden evangelische Pfarrerinnen ordiniert, eine feministische Theologie etablierte sich, 2002 wurde aus dem Mütterdienst das FrauenWerk Stein, 2006 erschien die Bibel in gerechter Sprache. Und wie sieht unser eigenes Gottesbild aus? Zu diesem Thema laden wir Sie herzlich am Samstag, den 12. März um 19 Uhr in die Erlöserkirche 1. Advent in der Christuskirche mit dem Bezirksposaunenchor Landshut Festliche Bläsermusik erklang zum 1. Advent in der Christuskirche. Zu den Bläsern der Posaunenchöre der Auferstehungskirche, Erlöserkirche und den Hofberger Bläsern aus Landshut kamen weitere Bläser aus Arnstorf, Frontenhausen, Hengersberg, Moosburg und Reisbach hinzu, so dass schließlich fast 40 Blechbläser ihre Instrumente erklingen ließen, wobei schließlich Pauken die Werke von Jeremiah Clarke, Andreas Hammerschmidt und Traugott Fünfgeld einen besonders festlichen Klang verliehen. Nach dem Eröffnungsstück im Altarraum dankte Dekan Stelzner allen Bläsern für ihren unermüdlichen Einsatz, besonders in der Adventszeit. Im Anschluss, dann auf der Empore, erklang noch zusätzlich die Orgel, gespielt von KMD Volker 4 sie einen Bibelgesprächskreis gegründet und bei der ökumenischen Bibelwoche mitgearbeitet. Ab 1. März übernimmt sie nun die Pfarrstelle Mühlhausen im Dekanatsbezirk Bamberg. Pfarrerin Zwölfer, die zuvor in Neufahrn tätig gewesen ist, hatte deutschlandweit für Aufmerksamkeit gesorgt, als sie sich als erste bayerische Pfarrerin einer Geschlechtsangleichung unterzogen hatte. zu einer Veranstaltung im Rahmen des Programms zum Internationalen Frauentag ein. Gedanken und Texte unserer Pfarrerinnen Christiana v.campenhausen und Christiane v.hofacker sowie Kirchenvorsteherin Susanne Padua werden musikalisch umrahmt: Nur mit Frauenstimmen singen ein Projekt-Chor unter der Leitung von Ulrike Steinmetz und der Chor MissHarmonie (Leitg. Verena Putzo-Kistner). Zeichnung: Sabine Rauscher Gloßner. Dabei wurden im Wechsel Bläser/Orgel und durch Einsatz unterschiedlicher Besetzungen bis hin zur 8-Stimmigkeit vielfältige Klangfarben vorgestellt. Im Anschluss an den Gottesdienst spielte der Bezirksposaunenchor noch Choräle zum Adventsbasar und erinnerte nochmals mit dem Adventslied Seht die gute Zeit ist nah an die Predigt von Dekan Stelzner. Abschließend traf man sich bei Wurstsemmel und Glühwein zu weiterführenden Gesprächen. In seinem Dankschreiben würdigte Dekan Stelzner nochmals die gebotene Leistung und wünschte sich die Fortsetzung solcher Projekte. Peter Horsche

5 Dürre und Hunger in Papua-Neuguinea Viele Menschen in unseren Partnerdekanaten Jalibu und Imbongu befinden sich derzeit in einer verzweifelten Situation. Eine ungewöhnlich lange Trockenheit hat in Verbindung mit Frösten alle Pflanzen auf ihren Feldern und in den Gärten zerstört. Eine Katastrophe, vor allem, wenn man bedenkt, dass diese Erträge oft die alleinige Lebensgrundlage der Familien im Hochland bilden. Meteorologen befürchten, dass die derzeitige Wetterlage aufgrund eines großräumigen El- Nino-Phänomens im Pazifik noch einige Monate anhalten könnte. Bereits jetzt haben viele Familien kein Geld mehr, um sich etwas zu essen kaufen zu können und Nahrungsmittelvorräte sind nicht vorhanden. So hat der Hunger mittlerweile schon eine große Zahl von Menschen erreicht. Was können wir tun? Dringend benötigt werden eine Soforthilfe in Form von Lebensmitteln für die Ärmsten sowie Saatgut und Setzlinge, damit die Felder neu angelegt werden können. Mittelfristig wäre es z. B. sinnvoll, Speichertanks in den Dörfern zu haben, um die Wasserversorgung zukünftig in ähnlichen Situationen zu verbessern. Wir bitten Sie deshalb, unsere Brüder und Schwestern in Ihr Gebet aufzunehmen und sie finanziell durch eine Spende auf das folgende Konto zu unterstützen: Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Landshut, IBAN: DE Verwendungszweck: Stichwort: Dürrehilfe Papua-Neuguinea Ein Augenzeugenbericht Wie bedrohlich die Situation in Papua-Neuguinea ist, beschreibt ein Brief der österreichischen Steyler Missionsschwester, Ingeburg Pircher. Wir zitieren in Auszügen: 90 Prozent der Bevölkerung lebt noch im Dunkel, ohne Strom, ohne Wasser, verkommene Straßen, leere Gesundheitsstationen für Kranke, keine Medizin, keine Doktoren und Krankenschwestern... nicht genug Schulen und viel zu wenig Lehrpersonal. In den Klassen gibt es jeweils mehr als 50 Schüler. Wer kann da noch gut unterrichten? Und die Bevölkerung wächst und wächst. Es ist unvorstellbar. Ich habe die Entwicklung mitgemacht und sehe den Unterschied. Die Regierung kommt mit bestem Willen nicht mehr durch. Wir haben jetzt die große Trockenzeit mit ungewöhnlich stark steigenden Temperaturen. Hier an der Küste ist alles ausgedorrt. Im Hochland wurden große Flächen vom Frost vernichtet, denn die Nächte kühlen ganz stark ab. Diese große Trockenzeit zwingt mich einfach zu handeln. Ich kann es nicht mit ansehen, ohne etwas zu tun. Ich muss betteln und handeln. Die Menschen haben wirklich nicht mehr viel - und im Lager ist schon gar nichts. Sie haben nichts mehr, außer den Früchten der Brotbäume, die sie ganz sorgfältig rationieren. Wasser haben sie auch fast keines mehr und müssen es von weit her tragen, meistens die Mädchen. Alle kleinen Bäche und Wasserlöcher sind vertrocknet. Aber nun trifft es alle, auch die ansässigen Küstenbewohner. Unser Hospital füllt sich mit Kranken und alten Menschen. Die alten Menschen sind die ersten Opfer dieser furchtbaren Missstände. Die Zahl der an Tuberkulose erkrankten Patienten steigt, wie auch die Zahl der Kinder mit Durchfall und Unterernährung. 5

6 4. März 2016 Weltgebetstag Liturgie aus Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Die bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Zentrum, wenn am Freitag, dem 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst. Von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und seinen Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Fotos (von links): Heiner Heine, Lisa-Schürmann, WDPIC-WDP-Cuba, WDPIC-R. Trujillo Die Fastenaktion der evangelischen Kirche Wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ganzem Herzen bei der Sache sein... Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der Fastenzeit unsere Aufmerksamkeit widmen: Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit macht. Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. Sieh das mal nicht Ökumenische Bibelwoche Das Buch des Propheten Sacharja Vom 16. bis 19. Februar laden wir wieder zusammen mit der Pfarrgemeinde St. Pius, der Pfarrgemeinde St. Wolfgang, der Christuskirche sowie den Baptisten zu einer ökumenischen Bibelwoche ein. Im Mittelpunkt stehen ausgewählte Texte aus dem Buch des Propheten Sacharja. Reihum treffen wir uns, um die Bibel gemeinsam zu lesen und zu diskutieren. Die Gesprächsabende finden am 16. Februar im Gemeindehaus St. Pius, am 17. Februar 6 Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. An der Liturgie 2016 waren unter anderem baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische Frauen sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Markus 10,13 16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstags frauen als Herausforderung. Hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Lisa Schürmann so eng, sagen wir, und es lohnt den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war und Vergebung schenken. Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet. Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. in der Kreuzkirche der Baptisten in Ergolding-Piflas und am 18. Februar im Gemeindehaus St. Wolfgang statt. Am19. Februar schließt die Bibelwoche mit einem ökumenischen Gottesdienst, der in der Christuskirche gefeiert wird. Beginn ist jeweils Uhr. Neben der Teilnahme an der ganzen Veranstaltung ist auch eine Beteiligung an nur einem Abend möglich. Über Einzelheiten informieren wir Sie zeitnah über Handzettel sowie Plakate.

7 Eine Kultur des Angewiesenseins Die moderne Medizin macht es möglich, dass unsere Lebenserwartung steigt. Eine Folge davon ist allerdings, das immer häufiger Menschen am Ende ihres Lebens in die Situation kommen verstärkt auf andere angewiesen zu sein. Ein Beispiel: Frau H. ist 86 Jahre alt, sie leidet stark unter Osteoporose, ihren linken Arm kann sie kaum mehr haben. Sie geht gebeugt und sehr langsam. Sie ist sehr wackelig und sturzgefährdet. Das Herz ist schwach, eine der Herzklappen schließt nicht mehr richtig. Sie ist immer mehr auf Hilfe angewiesen, zuletzt musste sie auch das Kochen aufgeben. Seitdem auch das Atmen schwer fällt, sind die Angehörigen auf der Suche nach einer zusätzlichen Betreuung. Frau H. fällt es schwer auf andere angewiesen zu sein. Am liebsten würde sie sterben, damit sie ihren Kindern nicht mehr zur Last fällt. Warum ist das heute so, dass Menschen verstärkt dazu neigen, allein den Zustand des Angewiesenseins auf andere als ausreichenden Grund dafür zu nehmen, dieses Leben oft sogar komplett abzulehnen? Sind das rein persönliche Gründe oder gibt es Motivationen in unsrer Gesellschaft, die es einem Menschen schwer machen sich anderen Menschen zuzumuten. Die Diskussion um die Sterbehilfe im Vorfeld des neuen Sterbehilfegesetzes fand häufig unter dem Gesichtspunkt der Autonomie statt. Fast nach dem Motto: Autonomie ist alles, angewiesen sein ist nichts. Leben abzulehnen, das nicht autonom ist, das auf andere angewiesen ist, hat in der Tendenz die Zielrichtung gebrechliches oder behindertes Leben überhaupt abzulehnen. Wenn man nur der Autonomie des Patienten genügend Raum gibt, dann muss ein Leben in Krankheit möglicherweise gar nicht mehr sein. Der moderne Mensch glaubt, das gesamte Leben vollkommen kontrollieren zu müssen, und das, was er nicht kontrollieren kann, lehnt er von vornherein ab (Maio: Mittelpunkt: Mensch S.367). Verkannt wird dabei grundlegend, dass wir immer schon in einem Verhältnis des Angewiesenseins leben (beispielsweise als Kulturinteressierte Ehrenamtliche gesucht Im neuen Jahr soll eine Kooperation zwischen dem Ostbayerischen Kulturforum e.v. und dem Matthäusstift starten. Ab Januar sollen Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Matthäusstift einmal im Monat die Möglichkeit erhalten, an Kulturveranstaltungen in Landshut teilzunehmen. Das Ostbayerische Kulturforum wird dazu die Karten stellen. Es werden allerdings noch Ehrenamtliche Kind, ja selbst als gesunder Erwachsener) und dass das Sterben gerade dadurch charakterisiert ist nicht absolut kontrollierbar zu sein. Natürlich wünscht sich jede/r am Ende des Lebens weitestgehend autonom zu sein: aber daraus den Umkehrschluss zu ziehen, angewiesenes Leben als verzichtbar oder gar menschenunwürdig abzulehnen, achtet gerade nicht die Würde des Menschen, die ihm unabhängig von Leistung oder Erfolg innewohnt. Gerade dadurch also, dass der angewiesene Mensch sich in die helfende Hand eines anderen Menschen begibt, erhebt er das zu einem unverzichtbaren Wert, was eine humane Gesellschaft auszeichnet: Die Würde des Menschen. So ist es an der Zeit, dass die moderne Medizin wie die Gesellschaft als Ganzes dem Sterben eine tiefere Sinndeutung geben, und überforderte Menschen wieder die Tugend der Gelassenheit lernen, um mit Zuversicht auf das zu sehen, was kommen wird. Schon zu Lebzeiten eine Kultur des Angewiesenseins einzuüben, also zuzustimmen nicht nur zu bestimmen, sondern sich auch bestimmen zu lassen, kann sehr befreiend sein. Christlicher Glaube gibt hier nicht nur im Gekreuzigten und Auferweckten (nicht von selbst auferstandenen!) vielfältige Antworten. Pfarrer Hartmut Grosch, Krankenhausseelsorger Die Gedanken beruhen auf dem Buch Mittelpunkt: Mensch von Prof. G. Maio, Medizinethiker aus Freiburg gesucht, die die Bewohnerinnen und Bewohner zu den Veranstaltungen begleiten. Wenn Sie also Interesse haben, Menschen aus dem Matthäusstift die Teilhabe an kulturellen Veranstaltungen zu ermöglichen und selbst mit einer Freikarte dabei sein zu möchten, dann wenn Sie sich bitte an Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski (Tel: ). 7

8 Christuskirche Ev.-Luth.-Pfarramt Landshut Christuskirche Klötzlmüllerstraße 2, Landshut, Tel / , Fax / pfarramt.landshut-christuskirche@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH Vielen Dank und auf Wiedersehen! Dr. Burkhard Bauer beendet den Prädikantendienst Nach 12 Jahren im Predigtdienst hält Dr. Burkhard Bauer am 7. Februar seinen letzten Gottesdienst und wird von Dekan Siegfried Stelzner verabschiedet. Zu Beginn seines Ruhestandes hatte der Mediziner beim Gottesdienstinstitut zunächst die Ausbildung zum Lektor und dann 2007 die zum Prädikanten absolviert, die ihn befähigte, den Gottesdienst mit selbst erstellter Predigt zu leiten. Herr Dr. Bauer war als Prediger viel in der Gemeinde unterwegs. Neben Gottesdiensten in der Christuskirche und der Jakobuskirche lagen ihm besonders das Matthäusstift und das BRK-Heim am Herzen. Dr. Bauer erklärt, dass ihm die Vorbereitung der Predigten und das Halten der Gottesdienste viel Freude bereitet habe, nun möchte er diese Aufgabe aber gern in jüngere Hände legen. Augen auf und durch Gottesdienst zur Ökumenischen Bibelwoche Zum Abschluss der ökumenischen Bibelwoche vom 16. bis um 19. Februar (siehe Seite 6), findet am Freitag, den 19. Februar um Uhr eine Abschlussandacht in der Christuskirche statt. Neben Dekan Stelzner werden die Geistlichen der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), der Katholischen Pfarreien St. Pius und erstmals auch St. Wolfgang teilnehmen. Gebet um das Kreuz Meditative Andachten zur Passionszeit Aufgewühlte suchen Stille, Schwache suchen Kraft, Fragende suchen Gewissheit. Passion bedeutet die Hoffnung, auf dieser Suche bei Gott fündig zu werden. Wir laden Suchende ein zum Gebet um das Kreuz. Drei meditative Andachten zur Passionszeit mit Stille, Gesang, biblischer Lesung und geistlichem Impuls, freitags, 26. Februar, 11. und 18. März, jeweils um Uhr, in der Apsis der Christuskirche. 8 Freiwillige vor! Nachfolger/in gesucht für den Bundesfreiwilligendienst Wir suchen ab September 2016 für ein weiteres Jahr eine Person zwischen 18 und 26 Jahren, die uns im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes in Kirchengemeinde und Dekanat in Vollzeit unterstützt. Interessenten melden sich bitte im Pfarramt. Weitere Informationen bei Pfarrer Felix Reuter. Kindergarten-Adventsbasar Kindergartenverein meistert erste gemeinsame Aktion Der erste gemeinsame Adventsbasar des evangelischen Kindergartens und des St. Pius-Kindergartens war ein voller Erfolg. Eltern aus beiden Kindergärten backten eifrig Plätzchen und ließen am Bastelabend ihrer Kreativität freien Lauf: Es entstanden herrliche Adventskränze, Weihnachtgestecke und Geschenkboxen. Da leuchteten am anderen Morgen viele Kinderaugen bei all dem Glitzer und der sichtbaren Vorfreude auf Weihnachten. Alle Kinder durften im Anschluss mit Pfarrer Reuter und Pfarrer Wölfl eine ökumenische Andacht im St. Pius-Kindergarten feiern. Der Adventsbasar fand am Wochenende vor dem 1. Advent in der St. Pius Kirche statt. Frau Obersojer und Frau Siebert, die Vorsitzenden des Kindergarten-Fördervereins, freuen sich über den großartigen Erfolg der ersten gemeinsamen Aktion. Der Gewinn des Adventsbasars wird beiden Kindergärten zu Gute kommen. Wenn auch Sie den Kindergarten-Förderverein Piusviertel Landshut e. V. mit einer Spende und Ihrem Beitritt unterstützen wollen, würden sich die Kinder des evangelischen und des katholischen Kindergartens sehr freuen. Infos hierzu erhalten Sie unter f.obersojer@gmx.de oder Sie wenden sich direkt an einen der beiden Kindergärten. Die Kulleraugen strahlen wieder TRiooo spendet für neue Kindergarten-Schaukel Wegen Baufälligkeit musste die Schaukel und weitere Außenspielgeräte des Evangelischen Kinder-

9 Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 (GH) Mini-Gottesdienst Für Kinder von 0 6 Jahren und Familie Sonntag Uhr Am Palmsonntag, 20.3., feiern wir um 10 Uhr einen Familiengottesdienst in der Christuskirche. Seniorennachmittag MO und Uhr GH Muskelaufbautraining Jeden DI Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/ Singkreis für Senioren MI und Uhr Gemeindehaus Leitung: Elisabeth Rau, Tel: 0871/ Spieleabend SA 6.2.und Uhr GH Gymnastik für Senioren MI (14täglich) Uhr GH Leitung: Irene Woidneck, Tel. 0871/ Gymnastik am Hofberg jeden MI Uhr Schule Weinzierlstraße Leitung: Birgit Schönberger, Tel. 0871/ Gymnastik für Frauen jeden DO 9.30 Uhr GH Leitung: Anna-Maria Huber, Tel. 0871/51512 gartens vergangenen Sommer geschlossen werden zum Leidwesen der Kinder. Eine Neuanschaffung wurde nötig. Kindergartenleiterin Gabriele Ostermeir, Pfarrer Felix Reuter und der Elternbeirat strengten sich an, eine schnelle Lösung für die neue Außenspiel-Saison zu finden. Dabei erhalten Sie jetzt großzügige Unterstützung: Dank einer Spende des Adlkofener Unternehmen TRiooo Building Systems kann eine neue Schaukel angeschafft werden. TRiooo-Geschäftsführer Christian Verschl überreichte den Scheck über 1000 EUR an die Vertreter des Kindergartens. So haben die Kinder einen weiteren Grund, sich auf den kommenden Frühling zu freuen! Tanzkreis jeden MI Uhr GH Meditation im Tanz DO Uhr GH Motettenchor DO Uhr Gemeindehaus Achtung: In den Schulferien finden die Angebote nach Absprache mit den Kursleitern statt! Vorkindergarten MO und DO Leitung Alexandra Stroka DI und FR Leitung Alexandra Stroka Anmeldung unter Tel. 0871/36450 Kinderkantorei jeden FR GH Uhr Kinderkantorei I Uhr Kinderkantorei II Uhr Jugendchor Pfadfinder MO Uhr Weiße Tiger Jungpfadfindersippe (12-15 Jahre) Kontakt: Laurenz Wittmann (0176/ ) FR Uhr Coole Koalas Jungpfadfindersippe (10-12 Jahre), Kontakt: Markus Lederhuber (08704/345) FR Wolpertinger Pfadfindersippe (14-17 Jahre), Kontakt: Connor Weber (0871/ ) Lobpreissingen (überkonfessionell) jeden letzten SA im Monat 27.2., Uhr CK Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Weltgebetstag 2016 aus Kuba in Christus- und Jakobuskirche Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Wir feiern diesen ökumenischen Gottesdienst zusammen mit den jeweiligen katholischen Nachbarpfarreien in Landshut, in der Christuskirche, um 18 Uhr (mit Kindergottesdienst), und in Ast, in der Jakobuskirche, um 19 Uhr. Was uns von Gott geschenkt ist. Gottesdienst zum Ehrenamt am Sonntag Lätare in der Jakobuskirche Immer wieder machen wir einander Geschenke zu Geburtstagen, zum Besuch, zu Weihnachten. Wir zeigen damit: Du bist wertvoll, du bist mir wichtig. Immer wieder werden wir selbst ein Geschenk für andere wir schenken Zeit, ein offenes Ohr, eine tatkräftige Hand. Mit Geschenken vergewissern wir uns der Gemeinschaft, in der wir Fortsetzung: Seite 10, Jakobuskirche 9

10 Jakobuskirche Gemeindezentrum Jakobuskirche Bonhoeffer Weg 1, Telefon: 08709/ (Kirche), Fax: 08709/ Fortsetzung von Seite 9, Christuskirche leben. Und dankbar erkennen wir immer wieder, dass wir selbst zu den Beschenkten gehören. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. So heißt es im Brief des Paulus an die Korinther (2Kor 2,12). Das Geschenk der Gemeinschaft, zu dem viele in unserer Kirchengemeinde haupt-, neben- und ehrenamtlich beitragen, wollen wir miteinander feiern im Gottesdienst am Sonntag, den 6. März, um 10 Uhr in der Jakobuskirche. Im Besonderen sind dazu alle ehrenamtlich Mitarbeitenden der Kirchengemeinde eingeladen! Gemeinde unterwegs Gemeindefreizeit im Begegnungszentrum Ottmaring Vom 24. bis 26. Juni 2016 wird eine Gemeindefreizeit für die Gemeinde der Christus- und Jakobuskirche und all jene angeboten, die sich unserer Gemeinde verbunden fühlen. Alle sind herzlich eingeladen: Senioren, Familien mit kleinen und großen Kindern, Jugendliche, Ehepaare und Singles. Kindergottesdienst noch keine Termine, da Klärung notwendig! Seniorenkreis Erster Dienstag im Monat 14 Uhr Monika Blümel, Telefon: 08709/ Geselliger Kreis Zweiter Montag im Monat 14 Uhr Altenbegegnungsstätte am Rathausplatz Kumhausen Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé 1.2. in Baierbach/Filialkirche Unsere Liebe Frau 7.3. in Vilsheim/St. Kastulus 4.4. in der Jakobuskirche in Ast jeweils Uhr, Brigitte Graßer, Telefon: 08706/622 Bibelgesprächskreis Termine bitte im Pfarramt erfragen Kirchenchor Jakobuskirche Donnerstag Uhr Manfred Leib, Telefon: 0871/45919 Arbeitskreis von Angehörigen Sektengeschädigter (AVAS) Ursula Höft, Telefon: 0871/41760 Inge Wilhelmi, Telefon: 08709/2055 Kirchenbus bitte im Pfarramt nachfragen Die Bildungsstätte Ottmaringen in der Nähe von Friedberg bei Augsburg ist ein idealer Ort für eine Gemeindefreizeit: Sie bietet Unterkunft für ca. 60 Personen, ist barrierefrei, hat einen schönen Saal sowie mehrere Gruppenräume. Die Preise sind 118 Euro p.p. im Doppel-/Familienzimmer und 135 Euro im EZ. Kinder und Jugendliche erhalten gute Ermäßigungen! Anmeldung bis zum 31. März bei Eckhard Bogner ( , Einladung zu den Ökumenischen Exerzitien in der Jakobuskirche jeweils am Dienstag, , und Mittwoch,16.3., um Uhr. ANMELDUNG bitte bis spätestens bei Herrn MA phil., Dipl. Theol. Peter Burghardt, pburghardt@ebmuc.de, Tel.: 08709/ oder Pfr. Wolfgang Schmidt- Pasedag, wolfgang.schmidt-pasedag@elkb.de, Mobil: oder in den kath. Pfarrämtern von Buch am Erlbach und Ast und im evang. Pfarramt Landshut Christuskirche. Krippenspiel in der Jakobuskirche am

11 Auferstehungskirche Fliederstraße Landshut Telefon / Fax / pfarramt.auferstehung-la@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH 50 Jahre Auferstehungskirche Am 13. Dezember 2015, dem 3. Advent, konnten wir das 50-jährige Bestehen unserer Kirche feiern. In einem großen Festgottesdienst erinnerte der Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss daran, dass die Kirche nach nur 7 monatiger Bauzeit eingeweiht werden konnte und zu einem Zentrum der Gemeinde in der St. Wolfgangsiedlung wurde. Und er verwies auch darauf, dass der Name Symbolcharakter hat, denn die Kirche wurde auf einem Bombentrichter errichtet. Für die Zukunft sprach er dem Kirchenvorstand und der Gemeinde Mut und Zuversicht zu. Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt. Darunter auch Pfarrerinnen und Pfarrer, die seit der Gründung der eigenständigen Gemeinde in der neuen Kirche ihren Dienst versahen. Der festliche Gottesdienst wurde musikalisch umrahmt vom Posaunenchor unter der Leitung von Kurt Büttler und dem Kirchenchor unter der Leitung von Grete Csibi. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die Gäste zu einem Festmahl mit anschließendem Kuchenbuffet eingeladen. Ohne unseren Koch und Mesner Jochen Polachowski wäre dies nicht denkbar gewesen. Herzlichen Dank! Viele Helfer aus dem Kreis der Konfirmanden und der Jugend sorgten dafür, dass die Gäste schnell bewirtet werden konnten. Dafür bekamen sie große Anerkennung. Im Laufe des neuen Jahres wird das 50-jährige Jubiläum noch durch eine Reihe von Sonderveranstaltungen gefeiert. Termine dazu sind in einem Faltblatt aufgeführt, das in der Kirche ausliegt. Das alte Jahr 2015 ausgewandert Am trafen sich bei nebligem Wetter 15 begeisterte Wanderer unter ihnen Pfrin. Stöhr mit Tochter Ylvie zur traditionellen Silvesterwanderung. Nach einer kurzen Begrüßung bei der Auferstehungskirche durch den Wanderführer Ralf Jeretzky ging es mit Privat-Autos ins Klosterholz zum Ausgangspunkt Unterer Parkplatz. Von dort führte der Weg zum oberen Parkplatz, weiter durch das Klosterholz bis zur Anhöhe von Gstaudach und dann wieder auf dem Rundweg zurück zum Ausgangspunkt. Während der 1 ½-stündigen Wanderung wurden an verschiedenen Stationen Gedanken zur Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jes 66, 13) vorgetragen. Mit dem bekannten Lied von Dietrich Bonhoeffer Von guten Mächten treu und still umgeben wurde die Silvesterwanderung 2015 beendet und es ging wieder zurück zum Gemeindehaus der Auferstehungskirche, wo wir uns am festlich gedeckten Tisch bei Glühwein und Gebäck stärkten und aufwärmten. Ein herzlicher Dank gilt den Mitwirkenden für die besinnlichen Texte, Ralf Jeretzky für die Führung, sowie Jochen Polachowski für die Bewirtung und Pfrin. Christine Stöhr, die den Jahresabschlussgottesdienst mit uns gefeiert hat. Renate Jeretzky Im Archiv stöbern Für unser Kirchenjubiläum hat Anita Schaale unser Archiv aufbereitet. In übersichtlichen Ordnern werden 50 Jahre Auferstehungskirchengeschichte vor Augen geführt. Zu schade, um sie nur einmal kurz durchzublättern. So werden sie nun parallel zum Kirchenkaffee immer ausgelegt sein. Herzliche Einladung zum Schmökern, Entdecken und Kaffeeklatschen. Immer am letzten Sonntag im Monat. 11

12 Adventseinstimmung im Haus der Begegnung Seht, die gute Zeit ist nah! Unter diesem Motto fand am Vorabend des ersten Advents eine Andacht unter freiem Himmel im Innenhof des Hauses der Begegnung statt. Begleitet von unserem Kirchenchor sowie unserem Posaunenchor, bereiteten wir uns mit besinnlichen Texten und bekannten Adventsliedern auf die beginnende Adventszeit vor. Kleine Lichter wurden ausgeteilt, um Hände und Herzen zu erwärmen und die Dunkelheit sanft zu erhellen. Im Anschluss konnten wir uns in den Innenräumen aufwärmen. Dort war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auch zu dem kleinen Adventsbasar haben viele fleißige Hände mit viel Zeit und Kreativität beigetragen. Der Erlös von insgesamt fast 788,69 Euro ist für das dreiteilige Wandbild im Gottesdienstraum im Haus der Begegnung bestimmt. Dieses gewebte Wandbild war an diesem Abend für die Gemeinde zum ersten Mal vollständig zu sehen. Herzlichen Dank an diejenigen, die mit viel Zeit und Engagement zum Gelingen unserer Adventseinstimmung beigetragen haben! Goldene Konfirmation 1966 wurde der erste Jahrgang in unserer Auferstehungskirche konfirmiert. Daran wollen wir erinnern, wenn wir am Palmsonntag, 20. März 2016 die Goldene Konfirmation mit einem festlichen Gottesdienst und anschließendem gemeinsamen Mittagessen feiern. Wir sind eifrig dabei, die entsprechenden Namen und Adressen herauszufinden. Sollten Sie noch Kontakt zu jemandem diesen Jahrgangs haben, melden Sie sich doch bitte im Pfarramt. Sollten Sie selber dabei sein und bis Anfang Februar keine Einladung erhalten haben, lassen Sie es uns bitte wissen. Wenn Sie zwar 1966 konfirmiert wurden, jedoch in einer anderen Kirche, aber das Konfirmationsjubiläum bei uns begehen wollen, sind Sie sehr herzlich eingeladen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung telefonisch oder per mail im Pfarramt. Kirchenvorstandssitzung Haus der Begegnung MO 1.2. Auferstehungskirche MO 7.3. jeweils Uhr öffentlich Siebenbürger Handarbeitskreis 14-tägig 14 Uhr Annemarie Thellmann, Tel. 0871/ Gegenstandslose Meditation offene Gruppe DI Uhr Pfarrer Christian Kley Bibelgespräch MI 17.2., Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Dr. Eberhard Kluge, Tel. 0871/ Frauenkreis Kreatives Allerlei DI alle 3 Wochen 20 Uhr Anita Polachowski, Tel. 0871/ Geselliger Kreis 1. u. 3. DO 14 Uhr Renate Geuder, Tel. 0871/ Christliche Meditation offene Gruppe 2. u. 4. DO Uhr Pfarrer Hartmut Grosch, Tel. 0871/ Aktiv bleiben miteinander tanzen 2. u. 4. DO Uhr E. Wohlrab, Tel. 0871/ Posaunenchor FR Uhr Kurt Büttler, Tel. 0871/ Verein DOM e.v. Mascha Sidorova-Spilker, Tel. 0871/ Deutschkurs für Frauen MO Uhr M. Sidorova-Spilker, Tel. 0871/ Englisch für Kinder MI Uhr bis 6. Klasse Uhr 7. u. 8. Klasse V. Blum Tel / Russisch spielend lernen DO Uhr für Grundschulkinder J. Haro, Tel. 0871/ FR Uhr, T. Ljapina, Tel. 0871/ Kunststudio für Kinder FR , N. Schwab, Tel. 0179/ Veranstaltungen Haus der Begegnung Geburtstagskaffee MO Uhr Für alle ab 70 Jahre, die im Dezember u. Januar Geburtstag hatten Mutter Kind-Gruppe MO 14tägig 15 Uhr S. Kottmeier, Tel. 0871/ Kirchenchor DI Uhr Grete Csibi, Tel. 0871/ Sprechstunde Pfarrerin Kerstin Schaller MI Uhr Tel. 0151/ Tanzen vom Sirtaki bis Seniorentanz MI 17.2., Uhr Ilona Wagner, Tel. 0871/ Ökum. Friedensgebet i. Neu-St. Nikola/Altdorf MI , Uhr Behinderte und ihre Freunde 2. u. 4. DO 14 Uhr Frühschicht Morgenandacht mit anschließendem gemeinsamen Frühstück 1. FR im Monat 6.30 Uhr Bibliolog mit Pfarrerin Kerstin Schaller SA , Uhr

13 Gedanken zum gewebten Wandbild im Haus der Begegnung Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. So sagt es der Apostel Paulus. Weben ist eine Kunst. Der Definition nach ist Weben das Verkreuzen von senkrechten und waagerechten Fadensystemen. Eine Senkrechte und eine Waagerechte die Bausteine des Kreuzes. Unzählige unsichtbare Kreuze miteinander verbunden, miteinander verwoben in unserem Wandbild. Womit bin ich verwoben? Mit welchen Lebensgeschichten bin ich verbunden freiwillig oder auch gezwungenermaßen? Welche Farbe malt mein Leben gerade jetzt? Es sind die Farben des Regenbogens, die in unserem Wandbild zusammenkommen. Die Regenbogenfarben, so unterschiedlich sie sind, sie gehören zusammen. Sie malen in verschiedener Reihenfolge und Intensität auch unser eigenes Lebensbild. Beim Weben gibt es den Kettfaden und den Schussfaden. Der Kettfaden, die Webkette, sie wird im Webstuhl eingespannt, von oben nach unten. Später ist sie in der Regel nicht mehr sichtbar. Waagerecht ist dann der Schussfaden oder der Wollschuss dran, der in die Webkette eingetragen wird.die Webkette also, sie ist eine Art Gerüst, ein Grundgerüst, das die Fäden und Farben aufnimmt, von ihnen umgeben und dann letztlich unsichtbar wird. Paulus sagt: Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Wenn ich an mein Leben denke, dann finde ich die Vorstellung schön, dass Gott auch das Gerüst meines Lebens sein will die Kette, die mich mit ihm verbindet. Gott, mein Grundgerüst, der Grundfaden meines Lebens, in das ich meine Lebensfäden hineinlegen kann, dem ich meine Farben anvertrauen, mit dem ich eng verwoben sein darf. Gott, das Grundgerüst meines Lebens, der es auch einmal verträgt, wenn ein Schuss(-faden) daneben geht. Auch wenn ich ihn im Nachhinein nicht mehr ausbessern kann, weil schon viele andere Fäden darüber liegen die Webkette reißt nicht, das Gerüst hält. Darauf kann ich vertrauen. Ihre Pfarrerin Kerstin Schaller Weltgebetstag 2016 Jeweils am ersten Freitag im März wird der Weltgebetstag in über 170 Ländern gefeiert. Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf unter diesem Motto steht der diesjährige Gottesdienst. Die Gottesdienstordnung wurde von Frauen aus Kuba verfasst. Wir feiern diesen Gottesdienst mit unseren katholischen Nachbarpfarreien Maria Heimsuchung in Altdorf und St. Wolfgang in Landshut am Freitag, um Uhr in unserer Auferstehungskirche. Renate Jeretzky Osternacht der Jugend Jugendliche ab 15 Jahren sind von Karsamstag, 26.3., 19 Uhr bis Ostersonntag, nach dem Osterfrühstück um ca. 7 Uhr herzlich eingeladen, die Nacht der Nächte mit Aktionen, Liedern und in Gemeinschaft rund um die Auferstehungskirche zu erleben. Brot für die Welt bedeutet weltweiten Kampf des Hilfswerkes der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland gegen Hunger und für Gerechtigkeit. Für die diesjährige Spendenaktion in unserer Gemeinde Brot für die Welt wurden in unserer Gemeinde insgesamt 2120,50 gegeben. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Informationen über die Projekte von Brot für die Welt gibt es unter MAK Freizeit Auf der Freizeit wollen wir uns viel Zeit zum Entspannen, Relaxen vor den nächsten Freizeiten und Projekten nehmen, um euch auch einmal etwas Gutes zu tun. Lasst euch Überraschen wo unsere Freizeit in diesem Jahr stattfindet :) Vom für alle Jugend Mitarbeiter unserer Beiden Kirchengemeinden. 13

14 Gottesdienste im Februar und März 2016 Christuskirche + Kindergottesdienst Mit Verabschiedung von Prädikant Dr. Bauer Jakobuskirche Ast Februar Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli Weltgebetstag Laetare Taufsamstag + Kindergottesdienst Minigottesdienst + Kindergottesdienst Kindergottesdienst Ehrenamts-GD al Gemeinde-Pfarrer Erlöserkirche Kirchenkaffee Familiensonntag in St. Peter u. Paul Gnadenkirche Auloh Kindergottesdienst + Kirchenkaffee Kindergottesdien + Kirchenkaffee Wörth Adlkofen St. Thomas Auferstehungskirche Haus der Begegnung Altdorf Klosterkirche Furth AK kein GD ökum. Taizé-Andacht + Kindergottesdienst + Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kath. Pfarrheim Niederaichbach Kath. Pfarrheim St. Thomas Familiengottesdien Konfi 3 anschl. gemeinsam Mittagessen Pauluskirche Ergolding Gottesdienste in den Altenheimen 14 + Kindergottesdienst Ökum. Segensandacht mit Konfirmanden + Jugend + Kindergottesdienst Ökum. Gottesdienst + Kindergottesdien Ohu Bezirkskrankenhaus Klinikum (Samstag) Segnungsgottesdienst SA SA Kreiskrankenhaus Achdorf AWO-Heim (SA 16.00) und BRK-Heim MO (16.00) und KarFR (15.00) Curanum (SA 16.00) und St.-Jodok-Stift (DO 9.30) und Matthäusstift (SA 16.00) 6.2., 20.2., 5.3. und KARFR, (16.30) Seniorenwohnpark (DO 10.30) und Seniorenzentrum Buch (SO 10.30) 7.2. und 6.3.

15 Geistlicher Bereitschaftsdienst: / an Wochenenden und Feiertagen erreichbar März Judika Palmarum Gründonnerstag Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Quasimodogeniti April le /in + Kindergottesdienst Taufsamstag + Familiengottesdienst Beichte Beichte Andacht zur Todesstunde 5.30 Osternacht 7.00 HF + Kindergottesdienst kein GD Kirchenkaffee Musikgottesdienst Tischabendmahl im Gemeindehaus Beichte 9.30 Familiengottesdienst anschl. Brunch 9.30 St. Peter u. Paul st mit Konfirmanden Andacht Sterbestunde mit Chorgemeinschaft 5.30 Ostermorgen anschl. Osterfrühstück Kindergottesdienst + Kirchenkaffee St. Thomas st es Goldene Konfirmation Kirchenkaffee Beichte 5.30 anschl. Osterfrühstück + Kindergottesdienst ökum. Taizé-Andacht Abendgottesdienst Gottesdienst mit Johannespassion von Schütz Zwergerlgottesdienst st + Kindergottesdienst + Minigottesdienst MI Ökum. Kreuzweg 6.00 Osternacht mit Einladung der Pfarrei M. Heimsuchtung SA = mit Abendmahl Johannesstift/Altdorf (FR Uhr ma) 19.2., Haus Sonnengut/Pfettrach (MO Uhr ma) 29.2., März kein Gottesdienst Jakobuskirche: Bus 1: Altfraunhofen Bus 2: Buch Elisabethstift Adlkofen (DO 16.00) und Kursana Domizil Ergolding, Haus Konrad (FR Uhr ma)

16 Pauluskirche Ergolding Martin-Luther-Platz Ergolding Telefon / Fax / Pfarramt: Pfarramt.Ergolding@elkb.de; Kita.friedrich-oberlin@elkb.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN: DE BIC: BYLADEM1LAH Stellenausschreibung Kinderhaus Friedrich-Oberlin Im Kinderhaus (Kindergarten und Krippe) sind ab 1. Sept folgende Stellen zu besetzen: für Erzieherpraktikanten/-innen (SPS 1 und / oder 2), Berufspraktin/In sowie im Freiwilligen Sozialen Jahr. Bewerbungen bis spätestens 22. Februar 2016 an: Evang.-Luth. Pfarramt Pauluskirche, Martin-Luther- Pl. 3, Ergolding, z.hd. Herrn Pfr. Leßmann. Herzliche Einladung zum Mini-Gottesdienst am 13. März um Uhr im Gemeindesaal der Pauluskirche an alle Kinder bis ca. 6 Jahren mit ihren (Groß-) Eltern bzw. Familien. Das Mini-Godi-Team mit Kinderkrippe freut sich auf alle, die kommen! Valentinstag Segnung (nicht nur) für Paare Eine Vertiefung des blumigen Tages in Form einer ökumenisch-musikalischen Andacht mit Möglichkeit zu persönlichem Segenszuspruch. Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Dieses Jahr in der Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Ergolding, Sonntag, 14. Februar 2016 um Uhr. Neue Perspektiven auf das Alte und Neue Testament In Vortrag und gemeinsamen Gespräch wird Pfarrerin Susanne Gloßner an zwei Abenden mit neuen Perspektiven den Reichtum der Bibel ein Stück weiter erschließen. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen! Gemeindesaal der Pauluskirche, jeweils Donnerstag, 11. und 25. Februar 2016 um Uhr. Gottesdienst im Haus Konrad Helferkreis wieder am Freitag, 26. Februar um Uhr in der Kapelle, mit Abendmahl. Offen und ökumenisch, jeder kann teilnehmen. Wir suchen noch Helfer/Innen, die die Bewohner im Haus (zum Gottesdienst) abholen und zurückbegleiten. Pfarrbüro, Ökumenischer Kreuzweg 2016 Passionsandachten Wo bist Du, Gott! Wo bist Du, Mensch! unter dem Titel des 58. Ökumenischen Kreuzweges (nicht nur) der Jugend laden die beiden Pfarreien am Ort wechselseitig zu den Passionsandachten mit Bildmeditation (in diesem Jahr Fotomotive der Via Dolorosa in Jerusalem) ein. Jeweils Mittwoch um Uhr. In der Pfarrkirche M. Heimsuchung (beim Rathaus): 17. Febr., 2. und 16. März. Pauluskirche: 24. Febr., 9. und 23. März. Weltgebetstag 2016 Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf dieses Wort Jesu mit Blick auf das Miteinander der Generationen - haben Frauen aus Kuba als Motto für den diesjährigen Weltgebetstag ausgewählt, der seit über 100 Jahren in über 100 Ländern immer am ersten Freitag im März gefeiert wird. Der Tag versteht sich als Zeichen einer weltweit solidarischen Gemeinschaft von Christinnen und Christen, Frauen und Männern, Gemeinden und Kirchen. Freitag, 4. März 2016 um Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Pauluskirche, anschließend Einladung zum gemeinsamen Essen mit Spezialitäten im Gemeindesaal. 16

17 Helferkreis Integration von Asylbewerbern Die Marktverwaltung organisiert derzeit den Aufbau eines Helferkreises unter dem Motto Wo viele Hände sind, ist die Last nicht schwer. Es geht um Hilfen und Ideen aller Art, die zu einer gelingenden Integration beitragen können, die das Kennenlernen, Verstehen und ein friedliches Miteinander fördern. Nähere Informationen bei Fr. Forster, Rathaus, oder im Pfarrbüro. Aus dem Pfarrbüro Mein Name ist Stefan Urbanczyk und ich möchte mich Ihnen als neuer Mitarbeiter des Pfarramtes vorstellen. Seit 2 Jahren bin ich an der Auferstehungskirche Landshut für den Internetauftritt sowie die Administration der Computer und des Netzwerkes zuständig. Ab Anfang Januar unterstütze ich Frau Döbler im Pfarrbüro. Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen und auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten! Wahl des Jugendausschusses Am Sonntag, 21. Febr. 2016, nach dem Gottesdienst (mit Konfirmanden und Jugend) von Uhr. Nähere Informationen beim Wahlausschuss, Kontakt: Diakonin S. Buchta, Tel Ostern und Ökumene Osternacht, Sonntag, 27. März, Beginn um 6.00 Uhr am Osterfeuer auf dem Vorplatz. Am Ostermontag, 28. März um Uhr Gottesdienst mit Einladung Kirchenchor und Pfarrei M. Heimsuchung. Pauluskirche Gottesdienst SO 10 Uhr Kindergottesdienst i.d.r. jeden Sonntag, 10 Uhr (nicht am 3. Sonntag im Monat sowie bei Mini-GD, s. u. ) Praystation SO und Uhr Minigottesdienst SO Uhr Gemeindezentrum Ohu Nelkenstraße 16 Gottesdienste 14-tägig 8.30 Uhr Jungschar (gruppen) FR Uhr Sternschnuppe (bis 2. Kl.) FR Uhr 1. Paradies (ab 3. Kl.) Raphaela Wild, Tel. 0871/ FR Uhr 2. Rainbow (ab 7. Klasse) Elke Bernt, Tel. 0871/ Sunrise (ab 10. Klasse) Tanja Großmann, Tel. 0871/ Jeweils Freitag, Uhr Gymnastik für Frauen MI 9 Uhr Ella Konschake, Tel / Evang. Frauenclub MO und Uhr Seniorennachmittag DI 2.2. und Uhr Jürgen und Doris Peters, Tel /8198 Offene Tür - Andacht zum Wochenabschluß jeden dritten Freitag im Monat FR und Uhr Vorkindergarten (EBW) MO und DO Uhr Sigrid Elsberger, Tel Gemeindebücherei VHS-Gebäude, Rottenburger Str. 14 DI, FR Uhr, DO Uhr SA Uhr, MI Uhr (MI nicht in den Schulferien!) Kirchenvorstandssitzung (öffentlich) 16.2., Uhr (Sitzung im März lt. Abk.) Bibel-Gesprächskreis Jeden zweiten und vierten DO im Monat (August entfällt), DO 11.2., 25.2., 10.3., Uhr Kirchenchor Jeden 3. MI, Uhr, Gemeindesaal; Pauluskirche jeden MI (außer 3. MI) Uhr, Erlöserkirche Leitung: Ulrike Steinmetz, Tel. 0871/ SingForum Frauenensemle Musicantica Projektchor jeden MI Uhr Chorleitung: Margarete Ertl Tel. 0871/ Gemeindebriefausträger gesucht! Für folgende Straßen wird ein Gemeindebriefausträger oder eine Gemeindebriefausträgerin gesucht: Alte Regensburger Straße, Eichfeldstraße, Grießerstraße, Lilienstraße, Nelkenstraße, Rosenweg, Tulpenstraße, Veilchenweg, Weidinger Straße. Altheim: Am Zehnergarten, Andreasweg, Bachstraße, Bahnhofstraße, Bahnweg, Dorfstraße 1-60, Einsiedelstraße, Alte Post, Essenbacher Straße, Flurstraße, Gartenstraße, Haydnweg, Heimgartenstraße, Landshuter Straße, Moosstraße, Mozartweg, Regensburger Straße, Schwebermayerweg, Sonnenring, Wiesenweg, Zehnerstraße. Wenn Sie bereit sind, für diese Straßen oder einen Teil dieser Straßen den Austrägerdienst zu übernehmen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt, Tel. 0871/

18 Erlöserkirche Konrad-Adenauer-Str Landshut Tel / Fax 0871 / pfarramt.erloeserkirche-la@elkb.de. Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Pfarramt: neue Öffnungszeiten Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Gnadenkirche Auloh Stauseestr Landshut Pfarramt: Konrad-Adenauer-Str Landshut Ende des Kirchenasyls Die Erlöserkirchengemeinde hatte einen jungen Syrer, Amer Zair, Mitte Mai 2015 in Kirchenasyl genommen, da ihm Gefahr für Leib und Leben drohte, sollte er nach Ungarn rückgeführt werden. Herr Zair lebte ein halbes Jahr lang in der ehemaligen Pfarrwohnung der Gnadenkirche. Das Kirchenasyl endete Ende November Pfarrerin v. Hofacker feierte Ende November zusammen mit dem Unterstützerkreis, Amer Zair und seiner Schwester Rasha das Ende des Kirchenasyls. Er ist nun wieder in die Gemeinschaftsunterkunft in der Niedermayerstraße umgezogen. Wir wünschen Amer und Rasha alles Gute für die Zukunft. Christiane v. Hofacker Ist Gott nicht doch eine Frau? Gedanken, Texte und Musik mit den Pfarrerinnen Christiana v. Campenhausen und Christiane v. Hofacker sowie Kirchenvorsteherin Susanne Padua, dem Frauen-Projekt-Chor 2016 (Leitung Ulrike Steinmetz) und dem Chor MissHarmonie (Leitung: Verena Putzo- Kistner) Samstag, 12.März 19 Uhr in der Erlöserkirche (im Rahmen des Programms zum Internationalen Frauentag) Weltgebetstag Jeweils am ersten Freitag im März feiern weltweit Frauen und Männer in ca. 170 Ländern ökumenisch einen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie des Gottesdienstes verfassen jeweils Frauen eines Landes für die Welt. In diesem Jahr kommt die Liturgie von Frauen aus Kuba: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. Gottesdienst in diesem Jahr in der kath. Kirche St. Peter & Paul. Freitag, 4. März Uhr Im Anschluss laden wir sie zu einem gemeinsamen Essen in den Gemeindesaal ein. Gottesdienste im 2. Sprengel Erlöserkirche finden an folgenden Orten statt: Gnadenkirche Auloh kath. Pfarrheim Adlkofen kath. Pfarrheim Niederaichbach kath. Pfarrheim Wörth a.d. Isar Beginn ist jeweils 19 Uhr 18

19 UHUs spendeten für Landshuter Tafel Niederaichbach. Bereits zum zweiten Mal spendeten der Niederaichbacher UHU-Treff den Inhalt ihres Sparschweins für die Landshuter Tafel. Ansehnliche 300 EUR kamen auch dieses Jahr wieder bei den monatlichen Treffs der UHUs (unter Hundert) zusammen, die von Doris Hartmann und Sabine Unverzagt betreut werden. Jeden dritten Mittwoch im Monat treffen sich die rüstigen Damen und Herren zu einem geselligen Treff im Dorfgemeinschachftshaus, zu dem es kostenlos Kaffee und selbstgebackene Kuchen gibt. Dafür füttern die Mitglieder der evangelischen Pfarrgemeinde Auloh regelmäßig ein Sparschwein, dessen Inhalt sie dann am Jahresende einem wohltätigen Zweck zuführen. Zum zweiten Mal wurde als Empfänger der Spende die Landshuter Tafel, vertreten durch Leiterin Brigitte Hochban, gemeinsam bestimmt. Frau Hochban freute sich natürlich sehr über den unerwarteten Geldsegen. In einer kurzen Vorstellung wies sie darauf hin, dass die Landshuter Tafel nunmehr seit 10 Jahren existiert und ausschließlich auf Geld- und Sachspenden angewiesen ist. Durch die wachsende Zahl an Flüchtlingen sei die Anzahl an Ausgaben von Essenspaketen stetig gestiegen. So sei jede Spende herzlich willkommen. Infos zum UHU-Treff gibt es bei Doris Hartmann unter Tischabendmahl am Gründonnerstag, 24. März 19 Uhr im Gemeindesaal der Erlöserkirche Im Gedenken an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern feiern wir wieder an gedeckten Tischen im Gemeindesaal das Abendmahl. Ein einfaches Abendessen schließt sich daran an. Christiane v. Hofacker und Team Worauf du bauen kannst: Familiensonntag in der Erlöserkirche Am Sonntag 28. Februar laden wir Familien, besonders mit kleinen Kindern, zu einem Familiensonntag ein. Wir beginnen 9.30 Uhr mit einem Familienfreundlichen Gottesdienst in der Erlöserkirche. Etwa bis Uhr gehen wir im Gemeindehaus mit den Eltern der Frage nach, was unser Leben tragen kann. Für die Kinder wird parallel eine Kinderbetreuung angeboten Uhr essen wir gemeinsam zu Mittag. Würstchen und Getränke sind vorhanden, die Teilnehmer bitten wir um das Mitbringen eines Salates Uhr endet dieser Familiensonntag. Für die Planung dieses Tages bitten wir um Ihre Anmeldung bis Mittwoch 24. Februar (Pfarramt Tel / 51505; lorenz.campenhausen@elkb.de). Musikgottesdienste in der Erlöserkirche Für Palmsonntag 20. März Uhr planen wir den nächsten Musikgottesdienst in der Erlöserkirche. Das Programm ist in der Entwicklung bitte achten Sie auf die Mitteilung in den Schaukästen und in der Tageszeitung. Geburtstagsempfang Der Geburtstagsempfang für alle Gemeindeglieder ab 70, die im Dezember oder Januar ihren Geburtstag feiern, findet am Donnerstag 4. Februar Uhr im Gemeindehaus der Erlöserkirche statt. Jubelkonfirmation 19. Juni 2016 Der Gottesdienst zum Jubiläum der Konfirmation findet in diesem Jahr am 19. Juni Uhr in der Erlöserkirche statt. Schon heute bitten wir Sie um Ihre Mithilfe bei der Suche nach den heutigen Adressen. Es geht um die Konfirmationsjahrgänge 1946, 1956, 1966 (gold) und 1991 (silber). Wenn sie von Teilnehmern an diesen Jahrgängen wissen, die heute verzogen sind oder einen anderen Namen tragen, bitten wir Sie um einen Hinweis darauf, damit wir einladen können. 19

20 Erlöserkirche Bewegung: Gymnastik für Hausfrauen DI 9 Uhr Marlies Späth, Tel. 0871/ Trommelkurs Pan Tao Percussion DI Uhr Sylvia Schäfer (Rhythmustrainerin) Tel.: 08741/38 93 Vormittags-Tanzgruppe DO 9.30 Uhr Doris Bauer, Ilona Wagner, Tel.: 0871/ und Tanzkreis II MO 1.2., Uhr, Doris Bauer Tel.: 0871/ CVJM Indiaca Gruppe DO Uhr Kinder, DO Uhr Jugendliche Christian Münch, Tel / Begegnungen: Turmzimmer: MO 14- tägig 19 Uhr Christian Münch, Tel.: s.o. Bibelstunde MO 1 19 Uhr Editha Kallinger Tel / Mittagstisch MI Uhr (Anmeldung im Pfarramt bis Dienstagmittag), Tel.: 0871/ Ökumenischer Frauentreff MI 17.2., Uhr (3. MI im Monat) Senioren-Treff Roswitha Daweke, Tel.: 0871/ DO 18.2., Uhr Tutzinger Kreis MO Uhr Johanna Werner-Muggendorfer, SPD, MdL Auf dem Weg der Gleichberechtigung. Vor 50 wurde das Gesetz über die Gleichberechtigung beschlossen. MO Uhr Alexandrina Slavescu, Landshut Anna von ganz Rußland Die Dichterin Anna Andrejewna Achmatowa starb vor 50 Jahren. Die Veranstaltungen finden im Gemeindehaus der Erlöserkirche statt. Rückfragen an das Vorbereitungsteam: Dr. Matthias Flothow und Gabi Reißenweber Tel.: 0871/ sowie Angela und Holger Peters Musik: Posaunenchorprobe MO Uhr Harald Böhm, Tel.: 0871/ Kirchenchorprobe MI Uhr Ulrike Steinmetz, Tel.: 0871/ Jeder 3. Mittwoch in Ergolding Malen: Kreativer Gestaltungskurs Bilder und Rahmen DO 18.2., Uhr Malkreis FR 26.2., Uhr Sabine Rauscher, Tel.: 08702/ Kinder-u. Jugendmalschule SA Uhr Selbsthilfe: AGUS (Angehörigenselbsthilfegruppe um Suizid) FR 5.2., Uhr Werner Kühnert, Tel.: 0871/ Verwaiste Eltern FR 26.2., Uhr Heike Jahn, Tel.: 08781/ SHG Dialyse DO 4.2., Uhr Anneliese Kronfeldt, Tel.: 08773/ Betreutes Wohnen Niedermayerviertel Tel.: 09001/ Ein Service-Netzwerk der Evang. Erlöserkirche, der kath. Gemeinde St. Peter u. Paul u. des Diak. Werkes In Gottes Händen Leben und Tod Sonntag, den 13. März um 18 Uhr Gnadenkirche Zusammen mit Pfarrerin v. Hofacker gestalten die Konfirmanden den Abendgottesdienst in der Gnadenkirche zu Thema Tod und Leben. Senioren-Treff im Gemeindehaus der Erlöserkirche Donnerstag, 18. Februar um 15 Uhr Kräuter und Wildpflanzen im Frühjahr. Armin Debus spricht über Pflanzen am Wegesrand und in Gärten, die unsere Gesundheit seit langem begleiten. Ausnahmsweise am Gründonnerstag, 24. März um 15 Uhr Pfarrerin von Hofacker feiert mit uns das Hl. Abendmahl. Gnadenkirche Auloh Ökumenisches Gebet MO Uhr kath. Pfarrheim MO Uhr Gnadenkirche Qigong im Gemeinderaum der Gnadenkirche MO Toni Weininger, Tel.: 0871/ Niederaichbach UHU-Treff MI 17.2., Uhr Gemeinschaftshaus Wörth Probe der Chorgemeinschaft Wörth/Auloh DO Uhr kath. Pfarrheim Gisela Dieckmann, Tel.: 08702/

21 Luitpoldstraße 3 Evangelisches Bildungswerk Luitpoldstraße Landshut Tel / Fax / info@ebwlandshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut Konto (BLZ ) Die Krippe erstrahlt in der Adventszeit Ein besonderes Werkstück bauten einige Teilnehmer in der Kreativen Arbeitswerkstatt des Evang. Bildungswerks. Eine wunderschöne Weihnachtskrippe, nachempfunden einem oberbayerischen Bauernstall, entstand in den letzten Monaten in gemeinsamer, fleißiger Arbeit. Besonders bemerkenswert ist die filigrane Genauigkeit, mit der Wände, Dach, Fenster und Türen gefertigt wurden. Ein Brunnen, ein Karren und Handwerkzeug fehlen nicht. Auch in der kommenden Adventszeit soll die Krippe ein Fenster in der ebw-geschäftsstelle schmücken. Lichtbildervortrag Cinque Terre Mittelmeerküste wie aus dem Bilderbuch Die Cinque Terren, das sind fantastische Wanderwege, großartige Natur, malerische alte Dörfer und romantische Felsküsten. Referent: Prof. Dr. Wilhelm Schönberger, ebw Landshut Termin: Di. 2.2., 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus d. Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR Hilfe, meine (Schwieger-)Eltern werden älter! Für Eltern und ihre erwachsenen Kinder beginnt ein schwieriger Prozess, wenn Eltern immer intensivere Betreuung brauchen. Es ist eine Phase, die viel Kraft kostet - und Einfühlungsvermögen. Der Vortrag soll Informationen und Anregungen geben und einen Erfahrungsaustausch ermöglichen. Referentin: Pfarrerin Dr. Nina Lubomierski, Landshut Termin: Di , 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus d. Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR Reinigen und entgiften mit der Naturapotheke Kaum erahnen wir das Frühjahr, kommt auch schon die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit und viele Menschen haben das Bedürfnis, ihren Körper zu reinigen, zu entgiften und ein paar Kilo zu verlieren. Vortrag Referentin: Gudrun Wagner, Kräuterpädagogin, Altfraunhofen Termin: Di , 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus d. Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR Heiligabend für Alleinstehende Einen schönen und besinnlichen Abend erlebten die Teilnehmenden beim gemeinsamen Fest zum Heiligabend im Gemeindehaus am Gutenbergweg. Nach der Christvesper in der Christuskirche lud das Evang. Bildungswerk Alleinstehende zum gemeinsamen Essen ein, zum besinnlichen Gespräch und zur Weihnachtsgeschichte. Für jeden Gast gab es ein kleines Geschenk. Eine besondere Aktion, die viel Freude auslöste und beim kommenden Weihnachtsfest wiederholt werden soll. Dem Teufel auf der Spur Bilder des Dämonischen Der Vortrag des Theologen Dr. Gerhart Herold führt entlang an Bildern der Alten Pinakothek in München mit Werken von Lukas Cranach, Hieronymus Bosch, Michael Pacher, Albrecht Dürer und Peter Paul Rubens. Denn wer vom Teufel spricht, beschreibt keine Fakten, sondern deutet, was er sieht. Referent: Dr. Gerhart Herold, Pfarrer i. R. Termin: Di. 1.3, 19:30 Uhr Ort: Evang. Gemeindehaus d. Christuskirche, Gutenbergweg 16 Kosten: 4,- EUR Den Aufbruch wagen Ein Auszeit-Tag mit SoulCollage und meditativen Elementen Die kraftvolle Energie des Frühlings macht Mut, den eigenen Weg neu zu definieren und sich Veränderungen zuzutrauen egal, ob es dabei um den Weg nach innen oder nach außen geht. SoulCollage ist eine wunderbar kreative Methode, die es möglich macht, aus einer Fülle von Bildmaterial den eigenen inneren Bildern Ausdruck zu verleihen ganz ohne jegliche Vorkenntnisse. Leitung: Barbara Hausmann, Dipl.Soz.Päd. FH, Gestalttherapeutin und Roswitha Schawilje, Seminarleiterin des ebw Termin: So., Ort: Gemeindehaus Christuskirche, Gutenbergweg 16 Zeit: 10:00 bis 18:00 Uhr Kosten: 60,- EUR 21

22 Diakonie 22 Diakonisches Werk Landshut e.v. Gabelsbergerstraße Landshut Telefon 0871 / 6090 Fax 0871 / info@diakonie-landshut.de Bankverbindung: Sparkasse Landshut IBAN DE BIC BYLADEM1LAH Frühjahrssammlung vom März 2016 Flüchtlingshilfe Aus Fremden werden Freunde! Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, hat deutlich zugenommen. Die Gründe, sein Heimatland zu verlassen, sind vielfältig. Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten, denn kaum jemand verlässt freiwillig seine Heimat, um in einem fremden Land einer ungewissen Zukunft entgegen zu gehen. Viele Flüchtlinge kommen aus den Bürgerkriegsstaaten Syrien, Irak, Afghanistan und der Ukraine, sowie aus Ländern, in denen die Menschenrechte missachtet und Oppositionelle verfolgt werden. Und viele kommen, weil sie aufgrund der politischen Verhältnisse in ihrem Land keine Zukunft mehr sehen. Dies gilt auch für die erste Zeit des Aufenthaltes von Flüchtlingen in Deutschland. Viele Monate warten sie in der Ungewissheit, ob ihr Asylgesuch anerkannt wird und sie bleiben dürfen. Wer sich fremd und ohne die Kenntnisse der jeweiligen Sprache und Kultur in einem neuen Land aufhält, braucht Hilfe, um 40 Jahre Ehe-Familien-Lebensberatung Trennen oder bleiben? Eine zentrale Frage, die sich die Paare heute wie vor 40 Jahren stellen wurde die Evangelischen Ehe- und Familienberatung in Landshut am Bismarckplatz 16 in der Trägerschaft des Diakonischen Werkes Landshut eröffnet. Die erste Eheberaterin war Frau Brigitta Zimmermann. In den 40 Jahren Beratungstätigkeit hat sich eine Menge verändert und viele neue Themen sind hinzugekommen. Die Stichworte Unzureichende Kommunikation, Untreue, Arbeitslosigkeit spiegeln die gesellschaftlichen Veränderungen wider. Hinzu kommen die vielfältigen Patchworksituation, die eine zusätzliche familiäre Belastung darstellen können. Die Ehe-, Familien- und Lebensberatung steht allen Paaren, Familien und auch einzelner Personen zur Verfügung, wenn es an gemeinsamen Zielen fehlt, wenn ein Paar sich auseinander gelebt hat, wenn neue Familienstrukturen mehr Fragen als Antworten aufwerfen und Menschen Unsicherheiten auf ihrem Lebensweg begegnen und eine Orientierungshilfe suchen. Evangelisch muss man jedoch nicht sein, um die Beratung nutzen zu können. Die 58% katholischen und 16 % evangelischen Hilfesuchenden sind ein Abbild der Konfessionsverteilung in Landshut. In der Ehe-, sich neu zu orientieren und um sich mit den neuen Verhältnissen zu Recht zu finden. Die Diakonie unterhält ein Netz von Beratungsstellen für Flüchtlinge mit professionellen, hauptamtlichen Beratungsfachkräften und unterstützt die Flüchtlinge durch eine große Zahl von ehrenamtlich tätigen Betreuerinnen und Betreuern. Sie kümmern sich insbesondere um die schutzbedürftigen Personen, wie z. B. chronisch kranke und behinderte Personen, alleinstehende Mütter und schwangere Frauen sowie traumatisierte Flüchtlinge. Bitte unterstützen Sie diese Angebote sowie alle anderen Leistungen der Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende. Spendenkonto: Sparkasse Landshut, IBAN DE , BIC BYLADEM1LAH, Frühjahrssammlung 2016 Familien- und Lebensberatung können Sie Fragen und Probleme, die Sie mit sich selbst, Ihrem Partner oder Partnerin, Ihrer Familie oder Ihrem sozialen Umfeld haben, besprechen und Lösungswege für diese erarbeiten. Dabei werden Sie von Eheberatern unterstützt, die eine qualifizierte Weiterbildung abgeschlossen haben. Die Beratung ist kostenlos und wir maßgeblich von der Evangelischen-Lutherischen Kirche in Bayern sowie von Stadt und Landkreis Landshut gefördert. Kontakt und Informationen zum Beratungsangebot unter Tel.: 0871 / oder Wir danken unserem derzeitigen Beratungsteam (von links nach rechts) Frau Martina Schäfer, Herrn Stefan Lachmann, Frau Inghard Uppendahl, für die Hilfe, die sie Menschen bei der Bewältigung von Lebenskrisen gewähren. Holger Peters, 2. Vorstand

23 Kinderbetreuung bei der Diakonie Landshut Spricht man vom Diakonischen Werk Landshut, so denkt jeder spontan an die Altenheime, die Sozialstation und das Gebrauchtwarenhaus. Seit der Eröffnung der Kinderkrippe Apfelbäumchen in Altdorf wächst der Bereich der Kinderbetreuung. Die vielfältigen gesetzlichen Vorgaben haben den Kirchenvorstand der Auferstehungskirche dazu veranlasst, den Kindergarten Arche Noah in die Trägerschaft der Diakonie Landshut zu übergeben. Selbstverständlich bleibt der Kindergarten auch weiterhin in der theologisch seelsorgerischen Betreuung der Auferstehungskirche. Pfarrerin Christine Stöhr freut sich, dass sie sich jetzt mit mehr Zeit den Kindern sowie dem Personal widmen kann und von den Verwaltungsaufgaben entlastet ist. Eine Herausforderung besonderer Art ist mit der Übernahme des Kinderhauses St. Marien in Furth verbunden. Viele vertragliche Regelungen waren von den Mitarbeiterinnen in der Verwaltung aufgrund der Übernahme aus der Trägerschaft der Katholische Kirchenstiftung St. Sebastian zu meistern. Umso erfreulicher ist es, dass die Kinderkrippe, der Kindergarten mit den Waldfüchsen und der Kinderhort zukünftig in ökumenischer Verbundenheit zukünftig sowohl von Pfarrer Winderl wie auch von Pfarrerin Stöhr betreut werden wird. Eine Besonderheit aller Kinderbetreuungseinrichtungen der Diakonie Landshut ist es, dass sie auch Kinder mit Handicap betreuen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für diese inklusive Arbeit mit den Kindern und deren Eltern besonders qualifiziert sind. Wir freuen uns über die Bereicherung des Diakonischen Werkes Landshut und die Partnerschaft mit der Auferstehungskirche. Liegen doch alle Betreuungseinrichtungen im Gebiet der Kirchengemeinde und genießen die seelsorgerische Begleitung durch Pfarrerin Stöhr und Pfarrerin Schaller. Kontakt und Informationen zum Betreuungsangebot: Kinderkrippe Apfelbäumchen, Tel.: 0871 / , Kindergarten Arche Noah, Tel.: 0871 / , Kinderhaus St. Marien, Tel.: / , Veranstaltungen des Diakonischen Werkes: WUF Wir um fünfzig plus Kreativität, gemeinsame Unternehmungen, Gespräche über gesellschaftspolitische und persönliche Themen. Jeden 2. und 4. MI im Monat Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 MI / :30 Uhr Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes (Teestube) Tel. 0871/ Frühstücksgruppe Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 Jeden MO und DO 9:00 Uhr Bewegungsgruppe Evang. Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 Jeden DI Uhr Offene Singgruppe Jeden MI Uhr Evang. Gemeindehaus, Gutenbergweg 16 Kaffeezeit Jeden SA 15:00 Uhr Begegnungsstätte, Gabelsbergerstr. 46 Diakonie Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gestütstr. 4a, Landshut, Tel. 0871/ info@erziehungsberatung-landshut.de Anmeldung: Mo-Fr 8-12 Uhr 23

24 Evangelisches Jugendwerk Gutenbergweg Landshut Tel / Fax / info@ej-landshut.de Grundkurs 2016 Vom findet wieder unser Mitarbeitergrundkurs für JugendleiterInnen ab 15 Jahren statt. Gemeinsam werden wir die Woche im Jugendtagungshaus Rammelsbach verbringen und mit vielen praktischen Elementen die Grundlagen Jugendkneipe Tote Kröte im Gutenbergweg 16 Für Jugendliche ab 14 Jahren. Öffnungszeiten: jeden Freitag 19 bis 23 Uhr Das Jugendwerk ist vom sowie vom nicht besetzt. In dringenden Angelegenheiten erreichen sie Diakon Axel Pfeiffer unter der Jugendarbeit kennen lernen. Unter anderem werden die Themen Gruppenpädagogik, Spielpädagogik, Kommunikation/Umgang mit Konflikten, Rechts und Versicherungsfragen, Programmgestaltung für die Gruppenstunde, Freizeitenplanung und das Vorbereiten von kleinen Andachten behandelt. Mit viel Spaß und praktischen Beispielen für die Arbeit bei euch in den Gemeinden und Verbänden wird diese Woche sicher der Grundstein für eine erfolgreiches Jugendleiterdasein! Die Plätze sind begrenzt. Schnell sein lohnt sich! Die Anmeldeunterlagen bekommt ihr in eurer Gemeinde oder bei uns im Jugendwerk. Dekanatsjugendkonvent Wir sind Helden! Superhelden sind aus unsrer heutigen Kulturlandschaft kaum mehr Wegzudenken. Batman, Superman, Spiderman & Co. spielen seit Jahren eine wichtige Rolle in (Comic-)Büchern, Filmen und Spielen. Ihre übernatürliche Stärke (ob nun durch außerirdische Herkunft, Mutation oder technische Gadgets) fasziniert uns. Fast immer müssen die Helden schwere Schicksalsschläge wegstecken, sehen sich auf Grund ihrer Besonderheit Anfeindungen ausgesetzt und verbringen ein Leben im Verborgenen. Und trotzdem (oder vielleicht auch gerade deshalb) setzen sie sich für die einfachen Menschen ein. Sie stellen sich, mit ihrer inneren Zerrissenheit, großen Bedrohungen entgegen, ohne dafür entsprechende Würdigung zu erfahren. Mit einer großen Ausnahme: Fast immer werden die Helden in den Comics und Filmen von Kindern und Jugendlichen auch als solche gewürdigt und verehrt. Die Parallelen zum Wirken ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit ist für mich unübersehbar. Frei nach Spidermans Devise Aus großer Kraft folgt große Verantwortung wollen wir den Konvent dazu nutzen unsrer eigene Vorbildrolle bewusst zu werden und mit viel Spaß und Witz (und natürlich Superheldenverkleidung) daran arbeiten sie weiter auszubauen, um noch bessere Jugendleiterinnen und Jugendleiter zu werden. Am Sonntag findet wie jedes mal der Geschäftsteil des Konvents statt. Dort werden dieses Jahr drei neue Mitglieder in den leitenden Kreis gewählt, der für die Organisation und Durchführung der Konvente verantwortlich ist. Der LK freut sich auf eure zahlreiche Teilnahme. Bitte Meldet euch rechtzeitig an. Die Flyer dazu findet ihr auf unsrer Homepage und bei euch in den Gemeinden. Der Konvent findet vom Im Jugendhaus Veitsbuch statt.

25 Bestattungstradition seit WIR HELFEN WEITER Erledigung aller Behördengänge individuelle Organisation der Trauerfeier Landshut Luitpoldstraße 17 a 0871 / Landshut Felix-Meindl-Weg / Altdorf Dekan-Wagner-Straße / Geisenhausen Hauptstraße / Pfeffenhausen Rottenburger Straße / Vilsbiburg Bergstraße / Wörth a. d. Isar Landshuter Straße / Tag & Nacht für Sie erreichbar BESTATTUNGEN VORSORGE ÜBERFÜHRUNGEN IMPRESSUM Auflage 0 Verantwortlich für den Inhalt sind die Evangelischen Pfarrämter. Schriftleiter: Bernd Heinze, Tel / Dr. Eberhard Kluge, Tel / Pfrin Dorothea Zwölfer, Tel / Satz und Layout: Claudia Czermak Druck: Hartig Druck, Landshut 25

26 Wir gratulieren zum Geburtstag Christuskirche Sprengel I Februar Hannelore Fuß (75) Rosa Bartesch (90) Ilse Biberger (80) Ruth Loupal (87) Eva Hilbig (93) Paul Kornacher (91) Ruth Höllerer (84) Gerda Frohnholzer (92) Siegfried Boden (87) Friedrich Zoppelt (75) Wilfried Krause (75) März Erna Herbert (85) Hildegard Paintner (86) Annaliese Habicht (80) Renate Höpfl (75) Andreas Barth (82) Johann Theil (89) Elfriede Engel (99) Sprengel II Februar Anni Zeidler (75) Rudi Weber (85) Renate Bichlmeier (75) Ruth Fleischmann (81) Maria Geiselbrecht (95) Günther Hofemeister (70) Helmut Silbermann (88) Rosmarie Landeck (75) Bernhard Raschke (70) Georg Strauß (98) Erich Heinzel (92) Ingeborg Schiller (92) Elisabeth Sieger (88) Siegfried Schmidt (94) Ingeborg Dreißig (84) Anny Heinrich (88) März Hans Wolff (98) Kurt Deutsch (87) Manfred Schmidt (80) Lieselotte Dorfner (90) Horst Eifler (85) Erich Reißig (70) Maria Schander (85) Inge Heinrich (82) Eva Unger (80) Erna Mitterer (88) Edita-Melita Potzolli (92) Otto Matthes (81) Max Quaschner (81) Elisabeth Schäfer (88) Jutta Krefft (83) Dieter Huber (80) Helmut Seiler (75) Isolde Warken (80) Sprengel III Februar Rosemarie Pippig (95) Fritz Pieper (90) Liselotte Roßmeier (95) Rudolf Gran (88) Gerhard Scholz (87) Christa Knoll (75) Liselotte Gruber (88) Günter Scholz (84) Heinz-Joachim Busch (85) Anneliese Schwinghammer (75) Herbert Wolfrum (90) März Angela Peters (75) Heinz Zbinden (80) Hans Barkschat (70) Horst Salzwedel (84) Wolfgang Wanzeck (81) Erich Kawohl (85) Gerhard Barkemeyer (82) Claus-Dieter Marquardt (82) Bernd Schachenmayr (75) Karin Hopf (75) Margarete Riel (89) Anneliese Weber (93) Siegfried Kabus (80) Sprengel IV Februar Liselotte Treml (87) Martin Orth (81) Sofia Keul (91) Else Wiesner (89) Gerhard Hofmann (87) Christel Mette (81) Hans-Joachim Schauermann (82) Gerda Schachtlbauer (82) Elfriede Schrastetter (91) Ludwig Strobel (93) Rita Pöll (75) Mina Plez (75) Ingrid Balkhausen (81) Margarete Koß (80) Luise Lainer (82) Erna Meint (95) Rosemarie Wurm (70) Karin Fischbacher (70) Else Fiebig (87) Gabriele Neubauer (88) Ursula Stehr (75) Erna Zweckerl (83) Gerda Strohm (83) Gerold Zell (75) Jochen Ermert (80) März Alexander Brauer (80) Gerda Jeretzky (84) Ingeborg Bürger (81) Dorothea Englmann (91) Christel Schubert (81) Rosemarie Schmid (87) Alfred Martini (85) Ursula Hauner (80) Maria Roos (84) Elisabeth Arz (75) Udo Beger (75) Hans-Rainer Guth (75) Gerda Hartig (82) Edda Penzel (92) Georg Wilhelm (70) Traude Scheungraber (90) Ingeborg Zandt (85) Christel Aufleger (87) Gerda Ziegler (86) Edeltraut Hermes (81) Dietrich Schneider (81) Auferstehungskirche Februar Helga Pleil (82) Christa Ottinger (81) Günter Neumann (86) Eugenia Semke (91) Hellmut Andree (80) Victor Fritzsch (81) Christian Sartison (85) Brigitte Zeitler (80) Gerhard Borutta (94) Elisabeth Lämmchen (92) Irmgard Rauhmeier (88) Renate Mroß-Urban (82) Lidia Schaifler (70) Fritz Bilda (81) Engelbert Netzel (70) Hildegard Schubert (80) Manfred Bänsch (81) Manfred Trettwer (75) Erika Maier (81) Ida Wesner (75) Katharina Dick (81) Michael Dick (70) Karin Frisch (75) Christine Petzold (89) Sofia Binder (83) Ilona Dreves (70) Helmut Steiger (75) Margit Zlamalne Farkas (86) Rosa Klette (86) Susanne Wenrich (75) Renate Aigner (81) Fatima Brauer (70) Hans Bucksch (70) Ingrid Scheffler (80) Luise Adam (94) Werner Rakutt (80) Gisela Kastl (81) Renate Lack (70) Friedrich Riemer (84) Irmtraut Witt (70) März Elfriede Breitenbach (89) Manfred Damerau (75) Hildegard Drews (82) Ingrid Sager (70) Ingeborg Fritzsch (81) Herbert Guschke (75) Marie-Luise Vogel (80) Amanda Karsch (82) Inge Dengel (81) Anna Stölzle (80) Maria Bielmeier (92) Anita Langhans (70) Martin Davis (80) Georg Geiger (80) Nelli Schmierer (85) Helmut Hack (93) Herta Haltmayer (91) Evi Wohlrab (75) Ingeborg Hiemann (80) Christa Schwarz (75) Paul Schütz (80) Helena Emich (70) Brigitte Anton (70) Oskar Schmierer (85) Erika Loetzke (83) Elisabeth Brieß (80) Jutta Scheiler (88) Pauluskirche Februar Ingrid Müller (80) Karl Ulbert (91) Horst Bayer (80) Gerda Böltl (80) Günter Matiske (82) Elly Berndt (92) Gerda Kreuzpaintner (81) Sophie Riedel (89) Andreas Röhrich (82) Barbara Schuster (75) Annetta Leicht (85) Gerhard Löwin (86) Irmtraud Asbeck (81) Maria Rein (88) 26

27 März Erna Lückert (81) Ute Lainer (80) Gisela Barsch (70) Ingrid Neugebauer (75) Georg Maksimchuk (70) Alfred Gubisch (93) Günter Hügel (75) Sigrid Rinck (80) Willy Engel (80) Gerhard Proske (81) Heinrich Weber (88) Annegret Greiner (70) Alice Ohl (80) Lothar Bumbel (81) Günter Schröder (91) Lothar Kei (81) Hilde Schmidt (80) Erlöserkirche Februar Ilse Schubert (83) Friedrich Avenhaus (80) Helmut Nicolai (75) Marianne Schwedas (89) Otto Holzträger (83) Ursula Hellinger (81) Marita Stein (81) Anneliese Luth (93) Lydia Schütz (84) Adolf Sapora (82) Frieda Prill (88) März Lore Paß (83) Alexander Brüggemann (81) Hans Schröder (80) Werner Kühnert (80) Berta Warth (86) Harry Eisengräber (80) Ludwig Reuß (98) Werner Bauderer (80) Horst Künast (75) Charlotte Winkler (89) Grete Ruchatz (101) Gnadenkirche Februar Rudi Ewert (89) Runhild Hernandez Negrin (75) Werner Leßmann (92) Martin Vierjahn (81) Edmund Heidenreich (87) Günter Petersen (83) Waltraud Wiesmeier (85) März Helga Leßmann (86) Irmgard Becker (87) Elfriede Fehler (75) Rudolf Peisler (86) Manfred König (75) Ruth Sommer (85) Kurt Lück (92) Dietrich Roggatz (75) Liebe Gemeindeglieder Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Namens und Ihres Geburtsdatums anlässlich Ihres Geburts tages nicht wünschen, bitten wir um eine entsprechende schriftliche oder telefonische Mitteilung an das jeweils zuständige Pfarramt. Kasualien Taufen Auferstehungskirche Nina Wittenbeck Alla Dreher Amélie Krüger Anna u. Julia Zeitler Lukas Kapfelsperger Christuskirche/Jakobuskirche Lia Schleining Loredana Trottnow Charlotte Beck Benjamin Riedhammer Elisa Geringer Valeria Tevs Lilja Manthey Pauluskirche Carl Zumstein Erlöserkirche Amelie Porwisch Trauungen Auferstehungskirche Julija u. Adam Schatz Christuskirche/Jakobuskirche Christian und Verena Harbauer geb. Wiegand Beerdigungen Auferstehungskirche Erna Renner (96) Margarete Wilfer (92) Oskar Schmierer (84) Sergej Primak (77) Alexander Straßheim (88) Dr. Wolfgang Engelhardt (81) Christuskirche/Jakobuskirche Ilse Geuther (97) Maria Endl (92) Amalia Majer (80) Waldemar Kaletta (75) Max Schulz (91) Inge Heinrich (81) Erika Kleinmichel (95) Alfred Loch (68) Margit Troschke (95) Gudrun Fuchs (42) Elisabeth Bauer (84) Hans-Georg Binder (63) Fritz Pieper (89) Sigmund Boll (64) Friedrich Arz (74) Helmut Silbermann (87) Pauluskirche Paul Kuhnke (90) Erwin Kaulitzki (74) Hildegard Kress (93) Margit Weinzierl (70) Erlöserkirche Viktor Semisalow-Waschk (34) Elly Badziong (92) Margarete Dollinger (84) Rosemarie Reimann (82) Alfred Fehler (72) Eduard Fandrich (75) Maria Nikolaus (81) Volker Hellmann (77) Herbert Mokroß (87) 27

28 Ich gieße Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land. Jesaja 44,3 28

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