Spezialpraktikum Aquatische und Semiaquatische Heteroptera SS 2005

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1 Spezialpraktikum Aquatische und Semiaquatische Heteroptera SS 2005

2 Hinweise zum Bestimmungsschlüssel Das Skriptum ist für den Privatgebrauch bestimmt. Alle Angaben wurden nach bestem Wissen überprüft, Fehler sind aber nicht auszuschließen. Für Anmerkungen und Korrekturen bin ich sehr dankbar. Alle Abbildungen wurden der Literatur entnommen (siehe Literaturverzeichnis) und sind nicht Maßstabsgetreu, d.h. die Größenverhältnisse sind nicht korrekt wiedergegeben. Die Gesamtverbreitungsangaben wurden aus Aukema & Rieger (1995) entnommen und sind daher nicht aktuell. Sie geben aber einen guten Eindruck von der ungefähren Verbreitung der Arten. Die verwendeten zoogeographischen Angaben sind vorläufig und rein deskriptiv zu verstehen. Die Angabe der Bundesländervorkommen in Österreich erfolgt ohne Anspruch auf Vollständigkeit (Rabitsch unveröff., Stand 2005) Wolfgang Rabitsch Wien, Juni 2005 Version 1.1 (Juli 2005)

3 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs (verändert nach Andersen 1993, 1995, 1996, Savage 1989, u.a.) Familien (Abb. 1) 1 Kopf mindestens doppelt so lang wie breit, Augen deutlich vom Vorderrand des Prothorax entfernt Hydrometridae - Kopf weniger als doppelt so lang wie breit, Augen berühren fast den Vorderrand des Prothorax 2 2 Coxae inserieren in der Körpermitte, Antennen 4-gliedrig, meist apter Mesoveliidae - Coxae inserieren lateral am Thorax 3 3 Antennen scheinbar 5-gliedrig, Segment 3-5 dünner als Segment 1-2, Ocellen vorhanden Hebridae - Antennen 4-gliedrig, alle Segmente gleich dick, Ocellen fehlen 4 4 Abstand der Mittelbeine von den Vorder- und Hinterbeinen etwa gleich, Metafemur erreicht nicht das Körperende Veliidae - Abstand der Mittelbeine zu den Hinterbeinen geringer als zu den Vorderbeinen, Metafemur überragt das Körperende Gerridae Abb. 1. Habitus der in Österreich vorkommenden Familien der Gerromorpha W. Rabitsch

4 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Hydrometridae Teichläufer Arten 1 Kopf vor den Augen doppelt so lang wie hinter den Augen, Abdominalsegmente 6 und 7 der lateral mit je einem kleinen Zähnchen (Abb. 2), KL 9-12 mm, schwarz gefärbt, meist mikropter Hydrometra stagnorum (L.) Holopaläarktisch (AL, AU, BE, BU, CR, CZ, DE, EK, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LS, LU, MC, NL, NR, PL, PO, RO, RU (ST), SK, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, AZ, CI, EG?, MO, TU; AB, AF, AK, AR, AT, CY, GG, IN, IQ, IS, KI, SY, TD, TM, UZ) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt und nicht selten. An stehenden und langsam fließenden Gewässern mit ausgeprägter Ufervegetation. Imaginalüberwinterer (an Land). Zoophag. Meist mikropter, selten brachypter oder makropter. Uni- oder Bivoltin. - Kopf vor den Augen weniger als doppelt so lang wie hinter den Augen, Abdominalsegment 6 der mit einem kleinen Zähnchen, Segment 7 ohne Zähnchen (Abb. 2), KL 7,5-9 mm, bräunlich gefärbt, meist mikropter Hydrometra gracilenta Horv. Eurosibirisch (AU, BE, BU, BY, CZ, DE, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IT, LA, LT, LU, NL, NR, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SV, SZ, UK; AB, AK, CH (NW), MG, RU (ES, FE, WS), TD, TM) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt, seltener als vorige Art. An stehenden und langsam fließenden Gewässern mit ausgeprägter Ufervegetation. Imaginalüberwinterer (an Land). Zoophag. Meist mikropter, selten brachypter oder makropter. Uni- oder Bivoltin. Abb. 2. Kopf (H. stagnorum links, H. gracilenta rechts) und Abdominalsegmente (H. stagnorum [st m], [st f], H. gracilenta [gr m]. W. Rabitsch

5 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Mesoveliidae Zwergteichläufer In Österreich nur eine Art (Abb. 3). Das Vorkommen weiterer Arten, die aus benachbarten Regionen bekannt sind (z.b. M. thermalis Horváth in Osteuropa oder M. vittigera Horváth in Südeuropa) ist nicht auszuschließen, aber eher unwahrscheinlich. Thoraxsegmente von oben sichtbar, grünlich-gelblich gefärbt, KL 3-3,5 mm, meist apter Mesovelia furcata Mulsant & Rey Holopaläarktisch (AU, BE, BU, BY, CZ, DE, EK, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IT, LA, LT, LU, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP?, SV, SZ, UK, YU; AG?, MO?; AK, IS?, RU (ES, FE), SY?, UZ) In Österreich zerstreut aus NÖ, W, B, K und T bekannt, nur lokal häufig. Meist apter, selten makropter. 4 Larvenstadien. Bi- oder Trivoltin. Eiüberwinterer (im Wasser oder an Land). Eier werden in Pflanzenstängel versenkt. An stehenden Gewässern mit Schwimmblattvegetation. Zoophag. Abb. 3. Mesovelia furcata Mulsant & Rey W. Rabitsch

6 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Hebridae Uferläufer 1 Erstes Antennensegment mindestens doppelt so lang wie das zweite. Kopf und Pronotum schwarz oder braun. Makropter, Membran rauchig braun mit einem weißen, länglichen Fleck an jeder Seite und in der Mitte (Abb. 4). KL 1,5-2 mm Hebrus pusillus (Fallén) Westpaläarktisch (AL, AU, BE, BU, BY, CZ, DE, EN, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IT, LA, LU, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, EG, LB, MO; AB, AK, AT, GG, IS, KI, SY, TD, TM, UZ) In Österreich zerstreut aus fast allen Bundesländern bekannt. Im Uferbereich stehender Gewässer. Hält sich bevorzugt auf Wasserpflanzen bzw. in Moospolstern auf. Imaginalüberwinterer. Zoophag. Meist makropter. Univoltin. - Erstes Antennensegment nur wenig länger als das zweite. Kopf und Pronotum rötlich. Mikropter (Abb. 4). Die Membran der seltenen makropteren Tiere mit einem weißen, länglichen Fleck in der Mitte. KL 1,2-1,8 mm Hebrus ruficeps (Thomson) Eurosibirisch (AL, AU, BE, BH, BU, BY, CZ, DE, FI, FR, GB, GE, HU, IR, IT, LA, LU, MC, MD, NL, NR, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SV, SZ, UK, YU; AK, RU (ES), UZ) In Österreich zerstreut aus allen Bundesländern bekannt. Im Uferbereich stehender Gewässer. Hält sich bevorzugt in Moospolstern (Sphagnum) auf. Imaginalüberwinterer. Zoophag. Meist mikropter. Univoltin. Abb. 4 Hebrus ruficeps (links) und Hebrus pusillus (rechts) W. Rabitsch

7 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Veliidae Bachläufer 1 KL < 2,5 mm, 1. Fühlerglied gerade, Vordertarsus 2-gliedrig (nur ein Glied deutlich sichtbar) 2 (Microvelia) - KL 6-8 mm, 1. Fühlerglied gekrümmt, Vordertarsus 3-gliedrig 7 (Velia) 2 Aptere Exemplare 3 - Makroptere Exemplare 5 3 Das Pronotum bedeckt das Meso- und Metanotum (Abb. 5pg). KL 1,6-1,8 mm Microvelia pygmaea (Dufour) Holopaläarktisch (AL, AU, BE, BH, BU, FR, GB, GE, GR, HU, IT, LS, MA, MC, NL, PO, SP, SZ, YU; AG, EG, MO, TU; AB, AT, CH?, CY, IS?, KI, SY, TD, UZ) In Österreich nur aus V (Rheintal) bekannt. An wasserpflanzenreichen stehenden Gewässern. Imaginalüberwinterer (an Land). Zoophag. Meist apter, makroptere Exemplare seltener. Bivoltin. - Das Pronotum bedeckt das Mesonotum nicht. 4 4 Hinterer Rand der Meso- und Metanota abgerundet und parallel. Horizontale helle Binde am Vorderrand des Pronotum in der Mitte unterbrochen (Abb. 5rt, 6a), KL 1,4-1,6 mm Microvelia reticulata (Burmeister) Eurosibirisch (AU, BE, BU, BY, CZ, DE, EK, EN, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SV, SZ, UK, YU; AK, CH (NE), GG, JA, RU (ES, FE, WS)) In Österreich zerstreut aus allen Bundesländern bekannt. An wasserpflanzenreichen stehenden Gewässern. Imaginalüberwinterer (an Land). Zoophag. Aptere und makroptere Exemplare etwa gleich häufig. (Uni?)-, Bi- oder (Tri?)voltin. - Hinterer Rand der Meso- und Metanota nach innen eingebuchtet. Horizontale helle Binde am Vorderrand des Pronotum in der Mitte nicht unterbrochen (Abb. 5bn, 6b), KL 1,6-1,8 mm Microvelia buenoi Drake Holarktisch (AU, BE, BY, CZ?, DE, FI, FR, GB, GE, HU, LA, MD, NL, PL, RU (CT, NT), SV, SZ?, UK; AK, MG, RU (ES, FE, WS), Nordamerika) In Österreich bisher nur im Osten (NÖ, W, B) bekannt. An wasserpflanzenreichen, schattigen stehenden Gewässern. Imaginalüberwinterer (an Land). Zoophag. Meist apter, makroptere Exemplare seltener. Bivoltin. Abb. 5 Microvelia reticulata (rt), M. pygmaea (pg), M. buenoi (bn) ( obere Reihe, untere Reihe, aptere Exemplare) W. Rabitsch

8 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Abb. 6a. Microvelia reticulata (apteres und, makropteres Exemplar) Abb. 6b. Microvelia buenoi (apteres und, makropteres Exemplar) 5 Pronotum und Hemielytren dunkelbraun 6 - Pronotum und Hemielytren grau M. pygmaea (Dufour) 6 Hemielytren mit zahlreichen weißen Flecken (Abb. 6c). KL 1,7-1,9 mm M. reticulata (Burmeister) - Hemielytren mit zwei weißen Streifen an der Basis, einem zentralen und apikalen Fleck. (Abb. 6). KL 1,9-2,0 mm M. buenoi Drake Abb. 6c. Microvelia reticulata (rt), M. pygmaea (pg), M. buenoi (bn) (makroptere Exemplare) W. Rabitsch

9 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Velia am Körperende sind bei dorsaler Betrachtung zwei Genitalsegmente sichtbar (Abb. 7a), Metafemur am Hinterrand mit Dornen am Körperende ist bei dorsaler Betrachtung ein Genitalsegment sichtbar (Abb. 7a), Metafemur ohne Dornen Abb. 7a. Velia Körperende Männchen (m) und Weibchen (f) 7 9. Tergit trapezförmig, Distalrand konvex, Lateralrand verbreitert und abgeflacht (Abb. 7b: Fig. 332 ( ), Fig. 333 ( ), Paramere distal stark gekrümmt mit einer aufwärts gebogenen lamellenartigen Verbreiterung (Abb 7b: Fig. 334). Makropter und apter, KL 6-7,4 mm Velia currens (F.) Südeuropäisch (AU, IT, SZ, YU) In Österreich nur aus K (Karawanken) bekannt. An Fließgewässern. Imaginalüberwinterer. Zoophag. Meist apter, makroptere Exemplare selten. Uni- oder Bivoltin. - Distalrand des 9. Tergit halbkreisförmig (Abb. 7b: Fig. 348, 354), Lateralrand beim nicht aufgebogen 8 Abb. 7b. 9. Tergit und Parameren von V. currens (332 ( ), 333 ( ), 334), V. saulii (348 ( ), 346) und Velia caprai (354 ( ), 352) 8 Aptere Exemplare 9 - Makroptere Exemplare 10 W. Rabitsch

10 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs 9 Connexivum des mit keilförmigen hellen Flecken an jedem Segment (Abb. 7c). Connexivum des bei seitlicher Betrachtung mit geradem oberen Rand, am Ende nach oben gerichtet, erstes Abdominaltergit rundlich, deutlich höher als Connexivum (Abb. 8), Parameren und 9. Tergit siehe Abb. 7b: Fig. 352, 354, KL 6-8 mm Velia caprai Tamanini Europäisch? (AN, AU, BE, CZ, DE, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LS, LU, NL, NR, PL, PO, RO, SK, SP, SV, SZ, YU) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt. An Fließgewässern (langsam und schnell fließende Bäche). Imaginalüberwinterer. Zoophag. Meist apter, makroptere Exemplare selten. Uni- oder Bivoltin. - Connexivum des mit rechteckigen hellen Flecken an jedem Segment (Abb. 7c). Connexivum des bei seitlicher Betrachtung mit gebogenem oberen Rand, am Ende nach unten gerichtet, erstes Abdominaltergit flach, kaum höher als Connexivum (Abb. 8), Parameren und 9. Tergit siehe Abb. 7b: Fig. 346, 348, KL 6-8 mm Velia saulii Tamanini Eurosibirisch? (AU, BE, CR, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, HU, IR, IT, LA, LS, LT, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU) In Österreich bisher aus NÖ, W, OÖ, St und V bekannt, aber in allen Bundesländern zu erwarten. An langsam fließenden Bächen. Imaginalüberwinterer. Zoophag. Meist apter, makroptere Exemplare selten. Uni- oder Bivoltin. 10 Der zentrale weiße Fleck meist oval-länglich und größer als der distale Fleck. Flügelader an der Flügelhinterseite vorhanden (Abb. 9). Velia caprai Tamanini - Der zentrale weiße Fleck meist rundlich und kleiner (oder gleich groß) als der distale Fleck. Flügelader an der Flügelhinterseite fehlt (Abb. 9). Velia saulii Tamanini Abb. 7c. Velia caprai (links) und Velia saulii (rechts) (aptere Exemplare) W. Rabitsch

11 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Abb. 8. Velia caprai (links) und Velia saulii (rechts) ( ) Abb. 9. Velia caprai (links) und Velia saulii (rechts) ( ) Gerridae Wasserläufer Zur Bestimmung der Larven siehe Vepsäläinen & Krajewski (1986) und Zimmermann (1987). Bei ventraler Betrachtung am 8 Abdominalsegment zwei aneinanderstoßende Platten (Gonocoxae) sichtbar (Abb. 10) Bei ventraler Betrachtung das 8 Abdominalsegment einheitlich, abgerundet (Abb. 10) 1 Laterale Enden des Abdominalsegmentes 7 dornartig verlängert (Abb. 10: Fig ), KL > 12 mm 2 - Laterale Enden des Abdominalsegmentes 7 nicht dornartig verlängert (Abb. 10: Fig ), KL < 12 mm 4 (Gerris) 2 Fühler länger als die halbe Körperlänge, Fühlersegmente 2 und 3 zusammen länger als Fühlersegment 1, Pronotum hell rötlich, vorne mit zwei dunklen Flecken, Vorderflügel bräunlich, meist makropter, KL 13-18,5 mm Limnoporus rufoscutellatus (Latreille) Holarktisch (AU, BE, BU, BY, CZ, DE, EK, EN, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LT, MD, NL, NR, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SV, SZ, UK; AB, AK, CH (NE, NO, NW), GG, JA, MG, RU (ES, FE, WS), TD, TM, UZ, Nordamerika) In Österreich zerstreut aus fast allen Bundesländern bekannt. Bevorzugt an Stillgewässern bzw. langsam fließenden Stillwasserbereichen von Flüßen. Imaginalüberwinterer. Makropter. Univoltin. W. Rabitsch

12 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Abb. 10. Limnoporus rufoscutellatus (38-39), Aquarius najas (40-41), Aquarius paludum (42-43), Gerris lateralis (44-45), Gerris thoracicus (46), Gerris odontogaster (47-48), Gerris sphagnetorum (49-50), Gerris lacustris (51-52). W. Rabitsch

13 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs - Fühler kürzer als die halbe Körperlänge, Fühlersegmente 2 und 3 zusammen kürzer als Fühlersegment 1, Pronotum einheitlich braun oder schwarz, vorne mit hellem Mittelstreifen 3 (Aquarius) 3 Laterale Enden des Abdominalsegmentes 7 erreichen oder überragen das Körperende (Abb. 10: Fig ), KL mm, meist makropter Aquarius paludum (F.) Eurosibirisch-Orientalisch (AL, AU, BE, BU, BY, CZ, DE, EK, EN, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IT, LA, LS, LT, LU, MD, NL, NR, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AB, AK, AR, AT, CH (CE, NE, NO, NW, SE, SW, WP), GG, IN, IQ, IS, JA, JO, KO, LE, RU (ES, FE, WS), SY, TA, TD, TM, UZ, Burma, Indien, Thailand, Vietnam) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt. Bevorzugt an Stillgewässern bzw. (seltener) an langsam fließenden Stillwasserbereichen von Flüßen. Imaginalüberwinterer. Meist makropter, seltener brachypter oder mikropter. Bivoltin. - Laterale Enden des Abdominalsegmentes 7 erreichen das Körperende nicht (Abb. 10: Fig ), KL mm, meist apter Aquarius najas (De Geer) Westpaläarktisch (AL, AU, BE, BU, BY, CR, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MC, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, MO, TU) In Österreich zerstreut aus NÖ, W, OÖ, St, K und V bekannt,, aber in allen Bundesländern zu erwarten. Bevorzugt an Fließgewässern, seltener an Stillgewässern. Imaginalüberwinterer. Meist apter, selten makropter. Uni- oder Bivoltin. 4 Hinterer Teil des Pronotum (posteriorer Pronotallobus) hell gelblich und hinterer Rand des Abdominalsternums 7 beim ohne mittlere Ausbuchtung (Abb. 11, links) 5 (Untergattung Gerriselloides) - Hinterer Teil des Pronotum schwarz (vom vorderen Teil nicht verschieden), wenn heller, dann besitzt der hintere Rand des Abdominalsternums 7 beim eine deutliche mittlere Ausbuchtung (Abb. 11, rechts) 6 (Untergattung Gerris) Abb. 11. Gerris (Gerriselloides) lateralis (links) und Gerris (Gerris) thoracicus (rechts) 5 Abdominalsternum 7 beim nicht vertieft, hintere Ecken beim stumpf, beim dreieckig (apter) oder bis zum Ende des 8. Segmentes reichend (makropter), der gelbe Seitenstreif des Pronotum trägt an der vorderen Einschnürung keine silberglänzenden Haare, KL 9-11,5 mm Gerris (Gerriselloides) lateralis Schummel Eurosibirisch (AU, BE, BY, CZ, DE, EN, FI, FR?, GB, GE, IR, IT, LA, LS, LT, MC?, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SP, SV, SZ, UK, YU?; AF, AK, IN, MG, RU (ES, FE, WS)) Verbreitung in Österreich noch ungenügend bekannt (bisher aus NÖ, St, K, V nachgewiesen). An stehenden und langsam fließenden, schattigen Gewässern. Meist apter oder mikropter, seltener brachypter oder makropter. Univoltin. W. Rabitsch

14 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs - Abdominalsternum 7 beim vorne vertieft, hintere Ecken beim spitz, beim fingerförmig das Ende des 8. Segmentes erreichend (apter) oder überragend (makropter), der gelbe Seitenstreif des Pronotum trägt an der vorderen Einschnürung ein Büschel silberglänzender Haare, KL 9-11,5 mm Gerris (Gerriselloides) asper (Fieber) Westpaläarktisch (AU, BU, CR?, CZ, FR, GE, HU, IT, MC, PL, RO, RU (ST), SK, SL, SP?, SZ, UK, YU; AG?, MO; AT?, IS, SY) Verbreitung in Österreich noch ungenügend bekannt (bisher aus NÖ, W, B, T nachgewiesen). An stehenden und langsam fließenden Gewässern. Meist apter, selten makropter. Uni- oder (Bi?)voltin. 6 Pronotum in der Mitte und/oder im hinteren Teil hell gelblich. Makropter. 7 - Pronotum einheitlich schwarz mit kurzem, hellen Längsstreifen am Pronotumvorderrand. Makropter oder brachypter. 8 7 Metasternum mit deutlicher medialer Erhebung (Stinkdrüsenöffnung), KL 12-14,5 mm Gerris (Gerris) costae costae (Herrich-Schäffer) Europäisch (AU, CZ, GE, IT, LS, SL, SZ) Weitere Unterarten in Südosteuropa und in Westeuropa. In Österreich im Alpenraum zwischen m verbreitet. Meist makropter, selten brachypter. Univoltin. - Metasternum ohne deutliche mediale Erhebung, KL 9-12 mm Gerris (Gerris) thoracicus Schummel Holopaläarktisch (AU, BE, BU, CR, CZ, DE, EN, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MA, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU?; AG, CI, MO, MR, TU; AB, AF, AK, AR, AT, CY, GG, IN, IQ, IS, LE, SY, TD, TM, UZ, Indien) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt. An stehenden und langsam fließenden Gewässern. Meist makropter (bes. die Frühjahrsgeneration), seltener brachypter (bes. die Herbstgeneration). Bivoltin. 8 Abdominalsternum 7 beim mit zwei nach vorne gerichteten Zähnen (Abb. 10: Fig. 47), beim eingebuchtet (Abb. 10: Fig. 48), Vorderfemur großteils schwarz, Makropter oder mikropter, KL 7-9 mm Gerris (Gerris) odontogaster (Zetterstedt) Eurosibirisch (AU, BE, BU, BY, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SV, SZ, UK, YU; AK, CH (NE, NO, NW?), GG, KI, MG, RU (ES, FE, WS) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt. An unterschiedlichen Standorten. Bivoltin (in höheren Lagen Univoltin). Makroptere Herbstgeneration und Mikroptere Sommergeneration. - Abdominalsternum 7 beim ohne nach vorne gerichtete Zähne 9 9 Helle seitliche Streifen am Pronotum (submarginal) nur im hinteren Teil ausgebildet, im vorderen Teil fehlend (Abb. 12, rechts) 10 - Helle seitliche Streifen am Pronotum (submarginal) im hinteren und vorderen Teil (manchmal nur im vorderen Teil) ausgebildet (Abb. 12, links) 11 W. Rabitsch

15 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Abb. 12. Prothorax seitlich. Gerris lateralis (links oben), Gerris lacustris (links unten) und Gerris gibbifer (rechts) 10 Kopf mit den Augen nur wenig breiter als der Vorderrand des Pronotums, Metasternum mit deutlicher medialer, heller Erhebung (Stinkdrüsenöffnung), KL mm Gerris (Gerris) gibbifer Schummel Europäisch (AU, BE, CZ, DE, FR, GB, GE, HU, IT, LS, LU, NL, PL, PO, SK, SL, SP, SV, SZ, UK) In Österreich zerstreut aus fast allen Bundesländern bekannt. Univoltin. - Kopf mit den Augen deutlich breiter als der Vorderrand des Pronotums, Mesothorax mit deutlich langer Behaarung, KL 10-11,5 mm Gerris (Gerris) maculatus Tamanini Südliche Art, nicht in Österreich. 11 Vorderfemur verdickt, 4-5,5mal so lang wie breit, rötlich mit einem breiten schwarzen Streifen am Außenrand, meist apter, selten makropter, KL 8-10 mm Gerris (Gerris) sphagnetorum Gaunitz Östliche Art, nicht in Österreich. - Vorderfemur nicht verdickt, 7-9mal so lang wie breit, gelblich mit einem schmalen schwarzen Streifen am Außenrand oder schwarz, Makropter oder brachypter KL 8-10 mm, Vorderfemur hell mit zwei schmalen schwarzen Streifen, Makropter oder brachypter Gerris (Gerris) lacustris (L.) Holopaläarktisch (AU, BE, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, EN, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, MO; AK, CH (NE, NO, NW), GG, IN, KO, MG, RU (ES, FE, WS), SI?) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt. Der häufigste Wasserläufer Österreichs. An unterschiedlichen Standorten. Uni- (in höheren Lagen) oder Bivoltin. Brachyptere Sommergeneration und makroptere Herbstgeneration. - KL 5,2-8,3 mm, Vorderfemur distal (ca. zwei drittel der Femurlänge) fast völlig schwarz, höchstens proximal hell, Makropter oder brachypter Gerris (Gerris) argentatus Schummel Holopaläarktisch (AL, AU, BE, BU, CZ, DE, EK, EN, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, MO, TU; AB, AK, AT, GG, IN, IQ, IS, KI, MG, RU (ES, WS), SY, TD, TM, UZ) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt. Bivoltin. W. Rabitsch

16 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Literatur Gerromorpha (Auswahl) Andersen NM (1982) The semiaquatic bugs (Hemiptera, Gerromorpha). Phylogeny, adaptations, biogeography, and classification. Entomonograph 3, 455 pp. Andersen NM (1990) Phylogeny and taxonomy of water striders, genus Aquarius Schellenberg (Insecta, Hemiptera, Gerridae), with a new species from Australia. Steenstrupia 16, Andersen NM (1993) Classification, phylogeny, and zoogeography of the pond skater genus Gerris Fabricius (Hemiptera: Gerridae). Can. J. Zool. 71, Andersen NM (1996) Heteroptera Gerromorpha, Semiaquatic Bugs. In: Nilsson A (Ed.) Aquatic insects of Northwest Europe. Vol. 1, Apollo Books, Stenstrup, Denmark, Andersen NM (1997) A phylogenetic analysis of the evolution of sexual dimorphism and mating systems in water striders (Hemiptera: Gerridae). Biol. J. Linn. Soc. 61, Andersen NM & Spence JR (1992) Classification and phylogeny of the holarctic water strider genus Limnoporus Stål (Hemiptera, Gerridae). Can. J. Zool. 70, Andersen NM & Weir TA (2004) Australian Water Bugs. Their Biology and Identification. Entomonograph 14, 344 pp. Arnqvist G (1988) Mate guarding and sperm displacement in the water strider Gerris lateralis Schumm. (Heteroptera: Gerridae). Freshw. Biol. 19, Arnqvist G, Jones TM & Elgar MA (2003) Reversal of sex roles in nuptial feeding. Nature 424, 387. Aukema B & Rieger C (1995) Catalogue of the Heteroptera of the Palaearctic Region. Vol. 1. Neth. Entomol. Soc., Amsterdam, 222 pp. Aukema B, Cuppen JGM, Nieser N & Tempelman D (2002) Verspreidingsatlas Nederlandse wantsen (Hemiptera: Heteroptera). Deel 1: Dipsocoromorpha, Nepomorpha, Gerromorpha & Leptopodomorpha. European Invertebrate Survey, 169 pp. Cheng L (1973) Marine and freshwater skaters: differences in surface fine structures. Nature 242, Cheng L (1985) Biology of Halobates (Heteroptera, Gerridae). Annu. Rev. Entomol. 30, Cheng L (2004) The marine insect Halobates (Heteroptera: Gerridae): Biology, adaptations, distribution, and phylogeny. Oceanography and Marine Biology: An Annual Review 42, Damgaard J & Sperling FAH (2001) Phylogeny of the water strider genus Gerris Fabricius (Heteroptera: Gerridae) based on COI mtdna, EF-1α nuclear DNA and morphology. Syst. Ent. 26, Hungerford HB (1920) The biology and ecology of aquatic and semiaquatic Hemiptera. Kansas Univ. Sci. Bull. 11, 328 pp. Jordan K (1952) Gerridae. Die neue Brehm-Bücherei 52, 32 pp. Kallenborn HG, Wisser A & Nachtigall W (1990) 3-D SEM-Atlas of Insect Morphology. Vol. 1 Heteroptera. Biona Report 7, 164 pp. Kanyukova EV (1982) Water-striders (Heteroptera, Gerridae) of the fauna of the USSR. Trudy zool. Inst. Leningr. 105, Largiadèr CR, Klingenberg CP & Zimmermann M (1994) Morphometric variation in a hybrid zone of two subspecies of Gerris costae (Heteroptera: Gerridae) in the Maritime Alps. J. evol. Biol. 7, Mahner M (1993) Systema Cryptoceratorum Phylogeneticum (Insecta, Heteroptera). Zoologica 143, 302 pp. Merritt RW & Cummins KW (1996) An introduction to the aquatic insects of North America. 3 rd ed., Kendall/Hunt, Dubuque, 441 pp. Mitis von H (1937) Ökologie und Larvenentwicklung der mitteleuropäischen Gerris Arten (Heteroptera). Zool. Jahrb. Syst. 69, Nilsson A (1996) Aquatic insects of Northwest Europe. Vol. 1, Apollo Books, Stenstrup, Denmark, 274 pp. Poisson R (1957) Hémiptères aquatiques. Faune de France 61, 263 pp. Rabitsch W (2005) Heteroptera (Insecta). In: Schuster, R. (Hrsg.) Checklisten der Fauna Österreichs, No. 2, Rabitsch W (in Vorb.) Rote Listen ausgewählter Tiergruppen Niederösterreichs Wanzen (Heteroptera). Niederösterreichische Landesregierung, St. Pölten. Savage AA (1989) Adults of the British aquatic Hemiptera Heteroptera. A key with ecological notes. Freshwater Biol. Assoc. Scient. Publ. 50, 173 pp. Schuh RT & Slater JA (1995) True bugs of the world (Hemiptera: Heteroptera). Cornell Univ. Press, Ithaca, London, 336 pp. W. Rabitsch

17 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Schuster G (1983) Zur Trennung von Gerris lateralis Schumm. und Gerris asper Fieb. 38. Ber. Naturf. Ges. Augsburg, 3-6. Southwood TRE & Leston D (1959) Land and water bugs of the British Isles. Frederick Warne, London, 436 pp. Spence JR & Andersen NM (1994) Biology of water striders: Interactions between systematics and ecology. Annu. Rev. Entomol. 39, Stichel W ( ) Illustrierte Bestimmungsschlüssel der Wanzen. I. Europa (Hemiptera Heteroptera). Vol. 1. Berlin-Hermsdorf, 168 pp. Vepsäläinen K (1974) The life cycles and wing lengths of Finnish Gerris Fabr. species (Heteroptera, Gerridae). Acta Zool. Fenn. 141, Vepsäläinen K & Krajewski S (1986) Identification of the waterstrider (Gerridae) nymphs of Northern Europe. Ann. ent. Fenn. 52, Weber H (1930) Biologie der Hemiptera. Springer Verlag, Berlin, 541 pp. Weigelhofer G, Weissmair W & Waringer J (1992) Night migration activity and the influence of meteorological parameters on light-trapping for aquatic Heteroptera. Zool. Anz. 229, Wheeler WC, Schuh RT & Bang R (1993) Cladistic relationships among higher groups of Heteroptera: congruence between morphological and molecular data sets. Entomol. Scand. 24, Zimmermann M (1987) Die Larven der schweizerischen Gerris-Arten (Hemiptera, Gerridae). Revue suisse Zool. 94, W. Rabitsch

18 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Anhang: Checkliste der in Österreich vorkommenden Gerromorpha (nach Rabitsch 2005) Unterordnung GERROMORPHA POPOV, 1971 Überfamilie MESOVELIOIDEA DOUGLAS & SCOTT, 1867 Familie Mesoveliidae DOUGLAS & SCOTT, 1867 Mesovelia furcata MULSANT & REY, 1852 Überfamilie HEBROIDEA AMYOT & SERVILLE, 1843 Familie Hebridae AMYOT & SERVILLE, 1843 Hebrus (Hebrus) pusillus pusillus (FALLÉN, 1807) Hebrus (Hebrusella) ruficeps THOMSON, 1871 Überfamilie HYDROMETROIDEA BILLBERG, 1820 Familie Hydrometridae BILLBERG, 1820 Hydrometra gracilenta HORVÁTH, 1899 Hydrometra stagnorum (LINNAEUS, 1758) Überfamilie GERROIDEA LEACH, 1815 Familie Veliidae BRULLÉ, 1836 Unterfamilie Microveliinae CHINA & USINGER, 1949 Microvelia (Microvelia) buenoi DRAKE, 1920 Microvelia (Microvelia) reticulata (BURMEISTER, 1835) Microvelia schneideri (SCHOLTZ, 1847) Microvelia (Picaultia) pygmaea (DUFOUR, 1833) Unterfamilie Veliinae BRULLÉ, 1836 Velia (Plesiovelia) caprai caprai TAMANINI, 1947 Velia (Plesiovelia) currens (FABRICIUS, 1794) Velia (Plesiovelia) saulii TAMANINI, 1947 Familie Gerridae LEACH, 1815 Aquarius najas (DE GEER, 1773) Gerris najas (DE GEER, 1773) Aquarius paludum paludum (FABRICIUS, 1794) Gerris paludum (FABRICIUS, 1794) Gerris (Gerris) argentatus SCHUMMEL, 1832 Gerris (Gerris) costae costae (HERRICH-SCHÄFFER, 1850) Gerris costai (HERRICH-SCHÄFFER, 1850) Gerris (Gerris) gibbifer SCHUMMEL, 1832 Gerris (Gerris) lacustris (LINNAEUS, 1758) Gerris (Gerris) odontogaster (ZETTERSTEDT, 1828) Gerris (Gerris) thoracicus SCHUMMEL, 1832 Gerris (Gerriselloides) asper (FIEBER, 1860) Gerris (Gerriselloides) lateralis SCHUMMEL, 1832 Limnoporus rufoscutellatus (LATREILLE, 1807) Gerris rufoscutellatus (LATREILLE, 1807) W. Rabitsch

19 Bestimmungsschlüssel der GERROMORPHA Österreichs Anhang: Abkürzungen der Verbreitungsangaben (nach Aukema & Rieger 1995) W. Rabitsch

20 Bestimmungsschlüssel der NEPOMORPHA Österreichs (verändert nach Jansson 1986, 1996, Savage 1989, u.a.) Familien (Abb. 1) 1 Kopf von vorne dreieckig ohne deutlich erkennbaren Stechrüssel, Vordertarsus 1- gliedrig, konisch oder gedrungen schaufelförmig (Pala) Corixidae - Kopf mit deutlich erkennbarem Stechrüssel, Vordertarsus 1-, 2- oder 3-gliedrig, nicht modifiziert 2 2 Dorsoventral abgeflachter oder zylindrisch langgestreckter Körper, langes Atemrohr (Sipho) am Körperende (Atemrohr bei Larven kurz), Vorderbeine nach vorne gerichtete Fangbeine, Mittel- und Hinterbeine Laufbeine Nepidae - Flacher oder kahnförmiger Körper ohne Atemrohr, Mittel- und Hinterbeine mehr oder weniger deutliche Schwimmbeine 3 3 Flacher Körper, Dorsalseite beim Schwimmen oben, Vorderbeine entspringen am Vorderrand des Prosternums 4 - Kahnförmiger Körper, Dorsalseite beim Schwimmen unten, Vorderbeine entspringen am Hinterrand des Prosternums 5 4 Stechrüssel erreicht Vorderbeine, Kopf breiter als lang, Profemur sehr breit, Imagines makropter (aber nicht immer flugfähig) Naucoridae - Stechrüssel erreicht Hinterbeine, Kopf so breit wie lang, Profemur nicht auffallend verbreitert, Imagines fast immer apter Aphelocheiridae 5 KL 2,5-3 mm, Pronotum und Hemielytren skulpturiert Pleidae - KL mm, Pronotum und Hemielytren glatt Notonectidae Abb. 1. Habitus der in Österreich vorkommenden Familien der Nepomorpha W. Rabitsch

21 Arten Nepidae Skorpionswanzen 1 Körper dorsoventral abgeflacht (Abb. 2), KL mm ohne bzw. 30 mm mit Atemrohr, braun gefärbt Nepa cinerea L. Holopaläarktisch (AL, AN, AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, EN, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MA, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, MO, TU; AB, AK, AR, AT, CH (NE, NO, NW), GG, IN, KI, MG, RU (ES, FE, WS), TD, TM, UZ) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt und nicht selten. Wenig anspruchsvoll, in Stillgewässern, meist in Ufernähe mit geringem bis fehlendem Pflanzenbewuchs. Imaginalüberwinterer (im Wasser oder an Land). Zoophag. Univoltin. - Körper zylindrisch-langgestreckt, stabförmig (Abb. 2), KL mm ohne bzw. 60 mm mit Atemrohr, gelblich-hellbräunlich gefärbt Ranatra linearis (L.) Holopaläarktisch (AL, AN, AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IT, LA, LS, LT, LU, MA, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, MO; AB, AK, AR, AT, CH (NW), GG, IS, RU (ES, WS), TD, UZ) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt, seltener als vorige Art und anspruchsvoller. In nährstoffarmen Stillgewässern mit intakter Ufervegetation. Imaginalüberwinterer (im Wasser). Zoophag. Univoltin. Abb. 2. Nepa cinerea (links) und Ranatra linearis (rechts) W. Rabitsch

22 Naucoridae Schwimmwanzen In Österreich nur eine Art (Abb. 3). Rundlich-oval, gelb-braun, dorsoventral abgeflacht, makropter, Vorderbeine sind Fangbeine mit verbreitertem Femur, Mittel- und Hinterbeine sind Schwimmbeine, KL mm Ilyocoris cimicoides (L.) Eurosibirisch (AL, AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, EN, ET, FR, GB, GE, GR, HU, IT, LA, LS, LT, LU, MC, MD, NL, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AB, AK, AR, AT, CH (NE, NO, NW), GG, IN, IS, KI, KO, RU (FE, WS), TD, UZ) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt und lokal häufig. Wenig anspruchsvoll, in stehenden Gewässern. Imaginalüberwinterer (an Land und im Wasser). Zoophag. Univoltin. Abb. 3. Ilyocoris cimicoides Aphelocheiridae Grundwanzen In Österreich nur eine Art (Abb. 4). Rundlich-oval, gelblich, dorsoventral abgeflacht, apter, Beine kaum zu Fang- oder Schwimmbeinen modifiziert, KL 8-12 mm Aphelocheirus aestivalis (F.) Westeurosibirisch? (AU, BE, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, FI, FR, GB, GE, HU, IR, IT, LA, LS, LT, MD, NL, NR, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SV, SZ, UK; AT, GG) Wegen der schwierigen Erfassung ist die Verbreitung in Österreich noch ungenügend bekannt (bisher aus NÖ, W, B, OÖ, K gemeldet). Benthisch auf sandig-kiesig-steinigem Untergrund in Fließgewässern (selten auch in Seen). Zoophag. Azyklisch. Abb. 4. Aphelocheirus aestivalis W. Rabitsch

23 Pleidae Zwergrückenschwimmer In Österreich nur eine Art (Abb. 5). Klein, KL 1,8-3 mm, rundlich-oval, hochgewölbt, gelblich-weißlich, Pronotum und Hemielytren mit groben Punktgruben Plea minutissima Leach Westpaläarktisch (AL, AN, AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, EN?, ET, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LU, MA, MC, MD, NL, PL, PO, RO, RU (CT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, EG, MO, TU; AB, AK, AR, AT, CY, GG, IQ, IS, RU (WS), TD, UZ) In Österreich aus allen Bundesländern bekannt und lokal häufig. Wenig anspruchsvoll, in stehenden und langsam fließenden Gewässern mit Wasserpflanzen. Zoophag. Zweijährig. Imaginalüberwinterer (im Wasser). Abb. 5. Plea minutissima Notonectidae Rückenschwimmer Die meisten Exemplare sind nach der Färbung und Zeichnung der Hemielytren relativ sicher anzusprechen. Es gibt aber Ausnahmen und ein bestimmtes Maß an Variabilität. In diesen Fällen sind Genitalpräparate notwendig. Weibchen sind nicht immer sicher zuzuordnen. Hinterende bei seitlicher Betrachtung eckig, rundliche Genitalkapsel sichtbar (Abb. 6) Hinterende bei seitlicher Betrachtung abgerundet, Ovipositor nach Entfernen des achten Segmentes sichtbar (Abb. 6) Abb. 6. Notonectidae-Hinterende, Männchen (m, mg) und Weibchen (f, fg) W. Rabitsch

24 1 Scutellum gelb 2 - Scutellum schwarz 3 2 Parameren des bzw. Abdominalsegment 7 des siehe Abb. 7, KL mm Notonecta lutea Müller Westeurosibirisch (AU, BE, BY, CR, CZ, DE, EN, FI, GE, HU, IT, LA, LS, LT, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SK, SV, SZ, UK, YU; AK, RU (ES, WS)) In Österreich zerstreut aus NÖ, W, B, St, K und T gemeldet. In unterschiedlichen Stillgewässern (Hochmoore, Augewässer). Zoophag. Eiüberwinterer. Univoltin. - Parameren des bzw. Abdominalsegment 7 des siehe Abb. 7, KL mm Notonecta reuteri Hungerford Eurosibirisch (AU, BE, CZ, FI, GE, LA, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SK, SV, UK; AK, AR, CH (NE, NO, NW, WP), GG, JA, KO, MG, RU (ES, FE, WS)) In Österreich selten, aus NÖ, St und T bekannt. In nährstoffarmen Stillgewässern (tyrphophil). Zoophag. Eiüberwinterer. Univoltin. Abb. 7. Parameren (links) von Notonecta lutea (oben) und N. reuteri (unten) bzw. Abdominalsegment 7 (rechts) von N. lutea (links) und N. reuteri (rechts) 3 Anterolaterale Ecken des Pronotums spitz, die Augen umfassend (Abb. 8a), Parameren des bzw. Hinterrand des Abdominalsternits des siehe Abb. 9 und 10, KL mm Notonecta viridis Delcourt Westpaläarktisch-Orientalisch (AL, AU, BE, BU, CR, DE, ET, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LS, MC, MD, NL, PL, PO, RO, RU (ST), SK, SP, SZ, UK, YU; AG, EG, TU; AB, AF, AK, AR, CY, GG, IN, IQ, IS, SY?, TD, TM, UZ, Indien, Pakistan) In Österreich zerstreut und nicht häufig aus NÖ, W, B, OÖ, K und T bekannt. In Stillgewässern mit wenig Pflanzenbewuchs, Pionierbesiedler. Zoophag. Imaginalüberwinterer. Univoltin. - Anterolaterale Ecken des Pronotums stumpf, die Augen nicht umfassend (Abb. 8a) 4 Abb. 8a. Spitze anterolaterale Ecken des Pronotums bei N. viridis (links) W. Rabitsch

25 4 Hemielytren dunkel mit einem hellen Band im Clavus und Corium (Abb. 8b) 5 - Hemielytren hell-braun mit unterschiedlichen Färbungsmustern (Abb. 8c) 6 Abb. 8b. Hemielytre von Notonecta obliqua und N. meridionalis Abb. 8c. Hemielytren von Notonecta sp. W. Rabitsch

26 5 Parameren des kurz (Abb. 9), Spitze des Aedeagus kürzer und nach unten gebogen, KL 14-16,5 mm Notonecta meridionalis Poisson Holomediterran? (AL, AN, AU, BU, CR, CZ, ET, FR, GB, GR, HU, IT, MC, PO, SP, UK; AG, MO) Verbreitung ungenügend bekannt. In Österreich selten, bisher nur aus NÖ gemeldet. In Stillgewässern. Zoophag. Imaginalüberwinterer. Univoltin. - Parameren des gewölbt (Abb. 9, ob), Spitze des Aedeagus länger und nach oben gerichtet, KL 14-16,5 mm Notonecta obliqua Thunberg Holomediterran (AL, AU, BE, CR, DE, ET, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LS, LU, MC, NL, PL, PO, SK, SL, SP, SV, SZ, YU; AG; AT, IN) In Österreich zerstreut und selten, bisher aus NÖ, OÖ, T (gesichert), St, K (nicht überprüft) gemeldet. In Stillgewässern. Zoophag. Imaginalüberwinterer. Univoltin. Abb. 9. Parameren und Aedeagus von Notonecta glauca (gl), N. obliqua (ob), N. viridis (mm), N. maculata (mc) und N. meridionalis meridionalis Abb. 10. Achtes Abdominalsternit von Notonecta glauca (gl), N. obliqua (ob), N. viridis (mm), N. maculata (mc) und N. meridionalis W. Rabitsch

27 6 Clavus und Corium hell-dunkel gefleckt (Abb. 8c), Parameren des bzw. Hinterrand des Abdominalsternits des siehe Abb. 9 und 10, KL 13,5-16,5 mm Notonecta maculata F. Holomediterran (AL, AU, BE, BH, BU, CR, DE, ET, FR, GB, GE, GR, IR, IT, LS, LU, MA, MC, NL, PL, PO, SK, SL, SP, SV, SZ, YU; AG, CI, EG, MO, TU; AT, CY, IN, IQ, IS, SY) In Österreich zerstreut, nur lokal häufig, bisher aus NÖ, W, OÖ und V bekannt, aber sicherlich weiter verbreitet. In Stillgewässern mit wenig Pflanzenbewuchs, selten in Fließgewässern. Benötigt zur Eiablage Hartsubstrat. Pionierart. Kulturfolger. Zoophag. Imaginalüberwinterer, selten Eiüberwinterer. Univoltin. - Clavus und Corium hell-dunkel gezeichnet, aber nicht fleckenartig (Abb. 8c), Parameren des bzw. Hinterrand des Abdominalsternits des siehe Abb. 9 und 10, KL 13,5-16 mm Notonecta glauca L. Eurosibirisch (AL, AN, AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, EN, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MA, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; EG, TU?; AB, AK, AT, CH (NO, NW), CY, GG, IS, KI, MG, RU (ES, FE, WS), SY, TD, UZ) In Österreich häufig und aus allen Bundesländern bekannt. Die häufigste einheimische Notonecta- Art. In Stillgewässern und langsam strömenden Fließgewässern. Wenig anspruchsvoll. Zoophag. Imaginalüberwinterer. Univoltin. W. Rabitsch

28 Corixidae Ruderwanzen Zur Bestimmung der Larven (nicht für alle Arten) siehe Jansson (1996) und Savage (1999). Bei der Bestimmung von Corixiden werden meist zunächst die Geschlechter getrennt, die Männchen anhand der Merkmale dieses Schlüssels bestimmt und die Weibchen dann durch Körpergröße und Hemielytrenzeichnung zugeordnet. Eine sichere Bestimmung mancher Corixiden-Weibchen ist nicht immer möglich. Vorder- und Hinterrand der Abdominalsegmente unregelmäßig und asymmetrisch, nicht parallel; Pala (bei Corixinae) mit ein oder zwei Reihen kurzer Zähne (Abb. 11a) Vorder- und Hinterrand der Abdominalsegmente gerade, symmetrisch und parallel; Pala (bei Corixinae) ohne Zähne (Abb. 11a) Abb. 11a. Abdominalsegmente und Pala von Corixidae Männchen (m) und Weibchen (f) 1 Scutellum sichtbar, KL < 3 mm Unterfamilie Micronectinae - Scutellum vom Pronotum verdeckt, KL > 3 mm 2 2 Stechrüssel ohne horizontale Rillen, Pronotum einfärbig, Vordertarsus zylindrischlänglich Unterfamilie Cymatiainae - Stechrüssel mit horizontalen Rillen, Pronotum mit alternierenden hellen und dunklen horizontalen Linien, Vordertarsus schaufelförmig (Pala) (Abb. 11a) Unterfamilie Corixinae W. Rabitsch

29 Abb. 11b. Corixiden-Terminologie Unterfamilie Micronectinae, Gattung Micronecta 1 Pronotum schmaler als Kopfbreite (brachyptere Exemplare) oder Pronotum 2,8x so breit wie lang (makroptere Exemplare); Hemielytren mit langen, gleichmäßig verteilten Haaren; Zeichnungsmuster undeutlich und verschwommen (Abb. 12a-b); Abdominalsternit 7 mit zwei langen Haaren 2 (Untergattung Dichaetonecta) - Pronotum breiter als Kopfbreite (brachyptere Exemplare) oder Pronotum weniger als 2,5x so breit wie lang (makroptere Exemplare); Hemielytren mit kurzen, unregelmäßig verteilten Haaren; Abdominalsternit 7 mit drei bis sechs langen Haaren 3 (Untergattung Micronecta) W. Rabitsch

30 Abb. 12. Micronecta sp.: Zeichnungsmuster der Hemielytren. M. pusilla (a), M. scholtzi (b), M. griseola (c), M. minutissima (e, f), M. poweri (g) 2 Submarginale Borsten am Abdominaltergit 3 fehlend; linkes Paramer länger und an der Spitze eingedreht (Abb. 13, szi), KL 2-2,7mm Micronecta (D.) scholtzi (Fieber) Holomediterran? (AL, AU, BE, BU, CR, CZ, FR, GB, GE, GR, HU, IT, MD, NL, PL, PO, RO, SK, SL, SP, SZ, UK?, YU; AG, MO, TU) Verbreitung in Österreich noch ungenügend bekannt, bisher aus NÖ, W, B und V nachgewiesen, aber in allen Bundesländern zu erwarten. In verschiedenen Stillgewässern, rel. anspruchslos, in eutrophen Gewässern die häufigste Micronecta-Art. Larvalüberwinterer. Uni- oder Bivoltin. - Zwei bis acht submarginale Borsten am Abdominaltergit 3; linkes Paramer kürzer und an der Spitze nicht eingedreht (Abb. 13, pus), KL 1,8-2,6 mm Micronecta (D.) pusilla (Horv.) Südosteuropäisch-asiatische Art, in Österreich (noch) nicht nachgewiesen. Abb. 13. Linke und Rechte Paramere von Micronecta scholtzi (szi) und M. pusilla (pus) W. Rabitsch

31 3 Dunkles Zeichnungsmuster der Hemielytren deutlich abgegrenzt (Abb. 12e-g) 4 - Dunkles Zeichnungsmuster undeutlich abgegrenzt, am Rand verschwommen 5 4 Hemielytren ohne Glanz, trüb, Clavus dunkel (basal), Corium mit querverlaufendem dunklen Band (Abb. 12g), Spitze der Membran oft dunkel, Parameren siehe Abb. 14, KL 1,5-2,2 mm Micronecta (M.) poweri (Douglas & Scott) Westeurosibirisch? (AU, BE, BH, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LU, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP?, SV, SZ, UK; GG) In Österreich verbreitet und vermutlich nicht selten, wegen der schwierigen Taxonomie aber noch wenig bekannt, bisher aus NÖ, OÖ?, K, T und V gemeldet. In oligotrophen bis mesotrophen Fließ- und Stillgewässern. Ernährungsweise unbekannt. Larvalüberwinterer (im Wasser). Univoltin. - Hemielytren hell glänzend, Clavus gleichfärbig, Corium basal dunkel, apikal heller (Abb. 12e-f), Spitze der Membran meist nicht dunkel, Parameren siehe Abb. 14, KL 1,7-2,4 mm Micronecta (M.) minutissima (L.) Nördliche Art, in Österreich (noch) nicht nachgewiesen. Abb. 14. Linke und Rechte Paramere von Micronecta poweri (pow) und M. minutissima (mts) 5 Linke Paramere an der Spitze mit deutlichem Fortsatz (Abb. 15), KL 1,6-2,3 mm Micronecta (M.) griseola Horv. Pontomediterran? (AU, BE, BH, BU, CZ, DE, FI, FR, GE, GR, HU, IT, MD, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SP, SV, SZ, UK; AB, AK, AR, AT, GG, KI, TD) Verbreitung in Österreich noch ungenügend bekannt, bisher nur aus NÖ und T nachgewiesen, aber wohl weiter verbreitet. In Stillgewässern und Stillwasserbereichen von Fließgewässern. Larvalüberwinterer. Uni- oder Bivoltin. - Linke Paramere an der Spitze ohne deutlichen Fortsatz (Abb. 15), KL 1,6-1,8 mm Micronecta (M.) carpatica Wróblewski Osteuropäische Art, in Österreich (noch) nicht nachgewiesen. Abb. 15. Linke und Rechte Paramere von Micronecta griseola (grs) und M. carpatica (crp) W. Rabitsch

32 Unterfamilie Cymatiainae, Gattung Cymatia 1 Hell/Dunkel-Zeichnung der Hemielytren longitudinal (in Längsrichtung) (Abb. 16i), KL < 5 mm Cymatia coleoptrata (F.) Eurosibirisch (AU, BE, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, EN, FI, FR, GB, GE, HU, IT, LA, LS, LT, LU, MD, NL, NR, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SV, SZ, UK; AK, GG, KI, RU (ES, WS), TD, UZ) In Österreich verbreitet und nicht selten, aus allen Bundesländern bekannt. In mesotrophen, vegetationsreichen Stillgewässern, zoophag, Imaginalüberwinterer, Uni- oder Bivoltin. Makroptere Exemplare selten und nur in der Sommergeneration, Herbstgeneration brachypter und flugunfähig. - Hell/Dunkel-Zeichnung der Hemielytren transversal (in Querrichtung) (Abb. 16k), KL 5-6,5 mm Cymatia bonsdorffii (C.R. Sahlberg) Eurosibirisch (AU, BE, BY, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, IR, LA, LS, LT, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SV, SZ, UK; AK, CH (NE), MG, RU (ES, FE, WS)) In Österreich selten und bisher nur aus T bekannt, aber zb auch im Waldviertel zu erwarten. In oligotrophen, vegetationsreichen Stillgewässern, bes. in Heide- und Moortümpeln (tyrphophil), zoophag, Imaginalüberwinterer, Bivoltin. Makroptere Exemplare selten. - Hell/Dunkel-Zeichnung der Hemielytren punktiert (Abb. 16l), KL 7-8 mm Cymatia rogenhoferi (Fieber) Holomediterran-Asiatisch (AU, BU, CZ, EK, ET, FR, GE, HU, IT, NL, PL, RO, RU (CT, ST), SK, SP, UK, YU; AG; AB, AK, AR, AT, CH (NO), GG, IN, IQ, KI, MG, RU (WS), SA, TD, TM, ZU; Indien) In Österreich nur im Osten (NÖ, W, B) und hier selten. In verschiedenen Stillgewässern, zoophag, Imaginalüberwinterer, Univoltin. Abb. 16. Cymatia sp.: Zeichnungsmuster der Hemielytren.C. coleoptrata (i), C. bonsdorffii (k), C. rogenhoferi (l). W. Rabitsch

33 Unterfamilie Corixinae 1 Augen vorstehend, Kopf abgeflacht und bei Männchen und Weibchen dicht mit langen Haaren besetzt (Abb. 17G), KL 7,5-8,5 mm Glaenocorisa propinqua (Fieber) Atlantisch-boreomontan? (AU, BE, CZ, DE, FI, FR, GB, GE, NL, PL, RO, RU (CT, NT), SK) Von Fieber nach Belegen vom Jauerling (NÖ) beschrieben und seither in Österreich nicht wieder aufgefunden. Grenznahe Vorkommen in der CZ in oligotrophen Moorgewässern mit geringem Pflanzenbewuchs. Zoophag. Univoltin. Abb. 17. Kopf von Glaenocorisa propinqua (G) und Arctocorisa sp. (A) - Augen nicht vorstehend, Kopf höchstens spärlich behaart 2 2 Pronotum in seiner ganzen Länge mit einem deutlichen medianen Kiel 3 (Arctocorisa) - Pronotum ohne medianen Kiel oder Kiel nur im vorderen Teil des Pronotums sichtbar 4 3 Klaue am Mesotarsus gleich lang oder kürzer als Tarsus, Zähne der Pala in einer leicht geschwungen Reihe angeordnet, Striegel klein, mit 6 Kämmen (Abb. 18c), KL 7,5-9,5 mm Arctocorisa carinata (C.R. Sahlberg) Boreoalpin (AN, AU, BU, CZ?, FA, FI, FR, GB, IC, IT, LS, NR, RU (CT, NT), SP, SV, SZ; RU (WS)) In Österreich zerstreut im Alpenraum in mittleren Lagen bis über 2000m in Alm- und Moortümpeln mit geringem Pflanzenbewuchs, gemeldet aus NÖ, S, St, K, T, V. Imaginalüberwinterer. Zoophag. Univoltin. - Klaue am Mesotarsus länger als Tarsus, Zähne der Pala mit zwei deutlichen Kurven, Striegel größer, mit ca. 15 Kämmen (Abb. 18g), KL 7,5-10 mm Arctocorisa germari (Fieber) Boreomontan? (AU, BE, BU, CZ, DE, FI, GB, GE, IR, NL, NR, PL, RU (CT), SV, YU; MG, RU (ES, WS)) In Östereich sehr selten, bisher nur aus NÖ (Waldviertel) und St bekannt. In oligotrophen, vegetationsarmen Stillgewässern (Moor-, Heidetümpel). Imaginalüberwinterer. Zoophag. Univoltin. W. Rabitsch

34 Abb. 18. Vorderbein und Abdominaltergite von Arctocorisa carinata (c) und A. germari (g) 4 KL > 8 mm, Striegel links 5 (Corixa) - KL < 8 mm, Striegel rechts oder fehlend 8 5 Mittlere Tibia an der Basis vor dem Gelenk eingebuchtet (Abb. 19), Parameren siehe Abb. 20 (Fig. 63, 67), Vorderbein des siehe Abb. 20 (Fig. 71), KL 12,5-15 mm Corixa dentipes (Thomson) Eurosibirisch (AU, BE, BY, CZ, DE, EK, EN, FI, FR, GB, GE, IR, IT, LA, LT, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SV, SZ, UK; AB, AK, AR, AT, GG, RU (ES, WS), TD) In Österreich selten und zerstreut, bisher aus NÖ, St, K und T bekannt. In unterschiedlichen Stillgewässern. Imaginalüberwinterer, Univoltin. - Mittlere Tibia an der Basis vor dem Gelenk nicht eingebuchtet (Abb. 19) 6 Abb. 19. Femur-Tibia des Mittelbeines von Corixa dentipes (d) und C. panzeri (p) 6 KL 12,5-16 mm, Pronotum mit mehr als 14 gelben Querlinien, Parameren siehe Abb. 20 (Fig. 64, 68), Vorderbein des siehe Abb. 20 (Fig. 72) Corixa punctata (Illiger) Holopaläarktisch (AL, AU, BE, BH, BU, CR, CZ, DE, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LS, LU, MC, MD, NL, NR, PL, PO?, RO, RU (ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, MO, TU; AB, AK, AR, AT, CH (NE), GG, IN, KI, TD, TM, UZ, Indien) In Österreich häufig und weit verbreitet, aus allen Bundesländern bekannt. Euryöker Ubiquist in unterschiedlichen Gewässertypen anzutreffen. Imaginalüberwinterer. Omnivor. Uni- oder Bivoltin. W. Rabitsch

35 - KL 8-12 mm, Pronotum mit weniger als 14 gelben Querlinien 7 7 KL 8-10 mm, dunkle Linien der Hemielytren schmaler als die hellen, Parameren siehe Abb. 20 (Fig. 61, 65), Vorderbein des siehe Abb. 20 (Fig. 69) Corixa affinis Leach Holomediterran-mittelasiatisch (AL, AU, BE, BU, CR, CZ, DE, ET, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, MA, MC, NL, PL, PO, RO, RU (ST), SK, SP, UK, YU; AG, AZ, CI, EG?, LB?, MO, MR, TU; AB, AK, AR, AT, CY, GG, IN, IQ, IS, SY, TD, TM, ZU, YE; Indien) In Österreich selten und zerstreut, bisher aus NÖ, B, S und St bekannt. In unterschiedlichen Stillgewässern und langsam strömenden Fließgewässern mit reichlich Pflanzenbewuchs, Imaginaloder Eiüberwinterer, Omnivor?, Univoltin. - KL 10-11,5 mm, dunkle Linien der Hemielytren breiter als die hellen, Parameren siehe Abb. 20 (Fig. 62, 66), Vorderbein des siehe Abb. 20 (Fig. 70) Corixa panzeri Fieber Holomediterran (AU, BE, BU, DE, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, NL, PL, PO, RU (ST), SK, SP, SV, UK; AG, MO, TU; AB, GG, IN, TD) In Österreich selten, nur aus NÖ und B bekannt. In oligotrophen oder sauren, häufig auch in salzbeeinflußten, Stillgewässern. Imaginalüberwinterer, Omnivor, Uni- oder Bivoltin. Abb. 20. Rechte (61-64) und linke (65-68) Parameren und Vorderbeine der von Corixa affinis (61, 65, 69), C. panzeri (62, 66, 70), C. dentipes (63, 67, 71) und C. punctata (64, 68, 72). W. Rabitsch

36 8 Gelbe Linien am Corium schmal und meist durchgehend, nicht unterbrochen (Abb. 21), Vorderbein des siehe Abb (Hesperocorixa) - Gelbe Linien am Corium breit und meist unterbrochen 12 Abb. 21. Hesperocorixa sahlbergi (l), H. linnaei (m), H. castanea (g) und H. moesta (h) 9 KL < 7 mm, Zeichnung der Hemielytren verschwommen (Abb. 21g, h) 10 - KL > 7 mm, Zeichnung der Hemielytren nicht verschwommen (Abb. 21m, l) Vorderbein und Abdominaltergite des, Striegel und Parameren siehe Abb. 22m, Klaue am Mesotarsus so lang oder kürzer als der Tarsus, Haarbüschel in der Mitte am Hinterrand des 7. Abdominalsegmentes, KL 5-6 mm Hesperocorixa moesta (Fieber) Holomediterran (AL, AU, BE, BH, BU?, BY, CZ, DE, FR, GB, GE, GR, IR, IT, LT, LU?, NL, PL, PO?, RU (CT), SK, SP, SV, SZ, UK; AG, MO?, TU) In Österreich selten und zerstreut, bisher aus NÖ, K, T und V bekannt. In pflanzenreichen Stillgewässern, Imaginalüberwinterer, Omnivor, Uni- oder Bivoltin? - Vorderbein und Abdominaltergite des, Striegel und Parameren siehe Abb. 22c, Klaue am Mesotarsus länger als der Tarsus, Haarbüschel in der Mitte am Hinterrand des 7. Abdominalsegmentes fehlt, KL 4,5-5,5 mm Hesperocorixa castanea (Thomson) Atlantische Art, in Österreich (noch) nicht nachgewiesen. 11 Pronotum mit 6-7 gelben Linien, dunkle Zeichnung im Corium bis an die Spitze reichend (Abb. 21m), Vorderbein und Abdominaltergite des, Striegel und Parameren siehe Abb. 22li, KL 7-8 mm Hesperocorixa linnaei (Fieber) Westpaläarktisch (AU, BE, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, EN, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LS, LT, LU, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, TU; AB, AK, AR, AT, GG, IN, KI, RU (ES, WS), TD, TM, UZ) In Österreich häufig und verbreitet, aus fast allen Bundesländern bekannt. In meso- bis eutrophen Stillgewässern, häufig in pflanzenreichen Augewässern, Imaginalüberwinterer, Omnivor, Univoltin? W. Rabitsch

37 - Pronotum mit 8-9 gelben Linien, dunkle Zeichnung im Corium vor der Spitze endend (Abb. 21l), Vorderbein und Abdominaltergite des, Striegel und Parameren siehe Abb. 22s, KL 7-9 mm Hesperocorixa sahlbergi (Fieber) Eurosibirisch (AL, AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AB, AK, GG, IN, KI, RU (ES, WS)) In Österreich häufig und verbreitet, aus allen Bundesländern bekannt. In pflanzenreichen Kleingewässern, euryök, Imaginalüberwinterer, Omnivor, Uni- oder Bivoltin. Abb. 22. Vorderbein, Abdominaltergite, Striegel und Parameren von Hesperocorixa sahlbergi (s), H. linnaei (li), H. castanea (c) und H. moesta (m) 12 Erstes Segment am Metatarsus an der Spitze dunkel (mindestens an der Rändern), zweites Segment nicht dunkel (Abb. 23), Vorderbein, Abdominaltergite des und rechte Paramere siehe Abb. 23, KL 6,5-8 mm Callicorixa praeusta (Fieber) Eurosibirisch (AU, BE, BU, BY, CZ, DE, EK, EN, FI, FR, GB, GE, HU, IR, LA, LS, LT, LU, MC, MD, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SK, SV, SZ, UK; AK, CH (NO, NW), MG, RU (ES, FE, WS)) In Österreich zerstreut verbreitet, aus fast allen Bundesländern bekannt. In eutrophen, pflanzenreichen Kleingewässern, Imaginalüberwinterer, Omnivor, Bivoltin. Abb. 23. Vorderbein, Abdominaltergite, Metatarsus und rechte Paramere von Callicorixa praeusta W. Rabitsch

38 - Erstes Segment am Metatarsus gleichfärbig, wenn an der Spitze dunkel, dann ist auch das zweite Segment zumindest teilweise dunkel Zweites Segment am Metatarsus basal oder in ganzer Länge dunkel, Vorderbein, Abdominaltergite des und rechte Paramere siehe Abb. 24, Mesoepimeron wenig breiter als der seitliche Fortsatz am Prothorax (Abb. 24a), KL 6,5-8 mm Paracorixa concinna (Fieber) Eurosibirisch (AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, FI, GB, GE, HU, IR, LA, LS, LU, MD, NL, NR, PL, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SV, SZ, UK, YU; AK, AR, CH (NO?, NW), GG, MG, RU (WS, ES)) In Österreich selten und zerstreut, im Osten häufiger, bisher aus NÖ, B, St, K und T bekannt. In unterschiedlichen, auch eutrophen, Gewässern, Imaginalüberwinterer, Omnivor, Bivoltin. Abb. 24. Vorderbein, Abdominaltergite, Metatarsus und rechte Paramere von Paracorixa concinna - Zweites Segment am Metatarsus nicht dunkel bzw. wenn dunkel, dann ist das Mesoepimeron schmaler als der seitliche Fortsatz am Prothorax (Abb. 24a) 14 (Sigara) Abb. 24a. Seitlicher Fortsatz am Prothorax und Mesoepimeron bei Paracorixa (A) und Sigara (B) 14 Horizontale Linien am Pronotum von einer mittleren gelben Linie unterbrochen (Abb. 25), Vorderbein des, Abdominaltergite, Striegel und rechte Paramere siehe Abb. 25, KL 4-5 mm Untergattung Microsigara bei uns nur: Sigara (M.) hellensii (C.R. Sahlberg) Eurosibirisch (AU, BE, BY, CZ, DE, FI, GE, LT, NL, NR, PL, RU (CT, NT), SV, SZ, UK) In Österreich sehr selten und nur durch wenige Exemplare aus NÖ, W und OÖ bekannt. Rheophil, in sauberen Fließgewässern, kleineren Bächen. Imaginalüberwinterer, Omnivor?, Univoltin? W. Rabitsch

39 Abb. 25. Sigara (Microsigara) hellensii - Horizontale Linien am Pronotum nicht unterbrochen Zweites Segment des Metatarsus dunkel, Hemielytren mit wurmförmiger gelber Zeichnung, Vorderbein des, Abdominaltergite, Striegel und rechte Paramere siehe Abb. 26, KL 5-6,5 mm Untergattung Vermicorixa bei uns nur: Sigara (V.) lateralis (Leach) Paläotropisch (AL, AU, BE, BH, BU, BY, CR, CZ, DE, EK, ET, FI, FR, GB, GE, GR, HU, IR, IT, LS, LU, MA, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, CI, EG, MO, MR, TU; AB, AK, AR, AT, CH (NO, NW, SW), CY, GG, IN, IQ, IS, KI, MG, RU (FE, WS), SA, SI, SY, TD, TM, ZU, YE, Indien, tropisches Afrika) In Österreich häufig und aus allen Bundesländern bekannt. Euryök, in unterschiedlichen Stillgewässern, auch in temporären Kleingewässern. Pionierart. Omnivor. Imaginalüberwinterer. Bivoltin. Abb. 26. Sigara (Vermicorixa) lateralis - Zweites Segment des Metatarsus nicht dunkel, Hemielytren variabel gezeichnet, aber nicht mit wurmförmiger gelber Zeichnung 16 W. Rabitsch

40 16 Seitenecken des Pronotum abgerundet, Zeichnung am Pronotum und im Clavus regelmäßig, Vorderbein des, Abdominaltergite und rechte Paramere siehe Abb. 27, KL 5-6,5 mm Untergattung Pseudovermicorixa bei uns nur: Sigara (P.) nigrolineata (Fieber) Westpaläarktisch (AL, AN, AU, BE, BH, BU, BY, CZ, DE, EN, ET, FI, FR, GB, GE, HU, IR, IT, LA, LS, LT, LU, MA, MC, MD, NL, NR, PL, PO, RO, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SP, SV, SZ, UK, YU; AG, MO, TU; AB, AK, AR, CY, GG, IN, IQ) In Österreich häufig und aus allen Bundesländern bekannt. Euryök, in unterschiedlichen Still- und langsamen Fließgewässern, auch in temporären Kleingewässern. Pionierart. Omnivor. Imaginalüberwinterer. Bivoltin. Abb. 27. Sigara (Pseudovermicorixa) nigrolineata - Seitenecken des Pronotum selten abgerundet, Zeichnung am Pronotum und im Clavus unregelmäßig Seitlicher Fortsatz am Prothorax an der Spitze verbreitert und mit der Hälfte seiner Breite vom Rand des Epimeron entfernt (Abb. 28) 18 (Untergatttung Subsigara) - Seitlicher Fortsatz am Prothorax an der Spitze gleich breit oder schmäler als an der Basis und nahe am Rand des Epimeron (Abb. 28) 23 Abb. 28. Kopf seitlich mit Lage und Form des seitlichen Fortsatz am Kopf bei den Untergattungen Subsigara (94), Sigara (95), Halicorixa (96) und Retrocorixa (97) W. Rabitsch

41 18 Zähne der Pala in einer nicht unterbrochenen, geschwungenen Reihe angeordnet (Abb. 29) 19 - Zähne der Pala in zwei getrennten Reihen angeordnet (Abb. 30) Dorsale Kante der Pala proximal kantig, Zähne in der oberen Hälfte der Pala (Abb. 29f), KL 5,5-6,5 mm Sigara (S.) fossarum (Leach) Eurosibirisch (AU, BE, BH, BY, CR, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, GR?, HU?, IR, IT, LA, LT, LU, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SK, SL, SV, SZ, UK, YU; RU (ES, FE?, WS) In Österreich selten und zerstreut, bisher aus NÖ, OÖ, St, K, T und V bekannt. In pflanzenreichen Stillgewässern und langsam fließenden Bächen und Gräben. Omnivor. Imaginalüberwinterer. Bivoltin. - Dorsale Kante der Pala proximal abgerundet, Zähne in der Mitte der Pala, KL 5-6 mm Sigara (S.) scotti (Douglas & Scott) Westeuropäische Art, in Österreich nicht nachgewiesen. Abb. 29. Habitus, Vorderbeine, Abdominaltergite, Striegel und rechte Parameren von Sigara fossarum (g, f) und Sigara scotti (h, sc) 20 Proximale Zähne der Pala reduziert, manchmal kaum zu erkennen, distale Zähne in einer Gruppe (und nicht in einer Linie) angeordnet (Abb. 30lo), KL 7-8 mm Sigara (S.) longipalis (J. Sahlberg) Eurosibirisch (AU, BE, CZ, DE, EK, FI, GE, NL, PL, RU (CT, NT, ST), SV; AK, RU (ES, WS)) In Österreich sehr selten und bisher nur aus NÖ und T bekannt. In langsam fließenden Gewässern mit wenig Pflanzenbewuchs. Omnivor. Imaginalüberwinterer. - Proximale Zähne der Pala normal ausgebildet und deutlich erkennbar Proximale Zahnreihe der Pala parallel zur Unterkante verlaufend und näher an der Unterkante gelegen (Abb. 30di), KL 8-9 mm Sigara (S.) distincta (Fieber) Eurosibirisch (AU, BE, BY, CZ, DE, EN, FI, FR, GB, GE, HU, IR, LA, LS, LT, LU, NL, NR, PL, RU (CT, NT, ST), SL, SV, SZ, UK; AK, AR, MG, RU (ES, WS)) In Österreich verbreitet und aus fast allen Bundesländern bekannt. In unterschiedlichen, pflanzenreichen Gewässern, euryök. Omnivor. Imaginalüberwinterer. Bivoltin. W. Rabitsch

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