FEUERWEHREN. im Landkreis Kulmbach. Organisation im Landkreis. Neue Fahrzeuge und Geräte. Ausbildung. Einsätze. Jugend-/Kinderfeuerwehren

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1 FEUERWEHREN im Landkreis Kulmbach Organisation im Landkreis Neue Fahrzeuge und Geräte Ausbildung Einsätze Jugend-/Kinderfeuerwehren Kreisfeuerwehrverband Kulmbach Nr. 9 Jahresausgabe 2014

2 Danke für das Engagement in unserer Region. Ihre Sparkasse ist stolz auf Ihren Einsatz. Einfach Gut.

3 Grußwort des Landrates Sehr verehrte Leserinnen und Leser, werte Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, Auch in diesem Jahr erscheint wieder eine Ausgabe der Broschüre Feuerwehren im Landkreis Kulmbach. Die Feuerwehren unter Federführung der verantwortlichen Feuerwehrführungskräfte versuchen damit die Öffentlichkeit in die Aufgaben und Belange unserer Wehren einzuführen und der Bevölkerung ein Bild von den körperlichen und psychischen Belastungen, die oftmals auf den Helfern einwirken, zu vermitteln. In den 120 Freiwilligen Feuerwehren halten sich fast Frauen und Männer bereit, helfend einzugreifen, wenn Schadensereignisse, gleich welcher Art, auftreten. Zusätzlich bereiten sich ca. 400 Jugendliche in den Jugendgruppen auf den vielfältigen Aufgabenbereich im Feuerwehralltag vor. Ein stetes Bemühen, junge Menschen für die Feuerwehr anzuwerben und auf ihr späteres Wirken vorzubereiten, beschäftigt alle Verantwortlichen. Erfreulich ist der Anteil an Jugendlichen mit 10 % der aktiven Helfer. Mit einem gesteigerten Verkehrsaufkommen und erheblichem Zuwachs im LKW- Verkehr lauern neue Gefahren, denen sich der Bürger oft nicht bewusst wird. Viele Güter unterliegen der Gefahrgutverordnung und können zum Unfallzeitpunkt erhebliche Störungen im täglichen Geschehen verursachen. Die Einsätze in der Technischen Hilfeleistung nehmen ständig zu, die Zahlen der Einsatzstatistik sprechen hier eine deutliche Sprache. Auch Industrieansiedlungen und Handwerksbetriebe mit neuen technischen Einrichtungen bringen wachsendes Einsatzaufkommen und erfordern hochwertige, modernste Ausstattung für die Feuerwehren. Unsere Feuerwehrkameradinnen und -kameraden brachten dafür insgesamt etwa Stunden freiwilliger Leistungen auf. Nicht gezählt sind die zusätzlichen Stunden der Ausbildung und der Gerätewartung und -pflege. Für die selbstlose Einsatzbereitschaft muss an dieser Stelle allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön entgegengebracht werden. Mitmenschen, die sich freiwillig dem Dienst am Nächsten verschreiben, verdienen Anerkennung und Unterstützung. Sie verstehen Freiheit nicht mit Freistellung von jeglichen Pflichten, sondern übernehmen aus Überzeugung Verantwortung gegenüber der Gesellschaft. Es ist auch nicht zu übersehen, dass die Feuerwehrvereine mit ihren Mitgliedern erhebliche Eigenleistungen, insbesondere bei den Gerätehausbauten und Fahrzeugbeschaffungen in Arbeitsleistungen aber auch in finanzieller Art erbringen. Ohne diese Eigenbeteiligung wären etliche Baumaßnahmen und manche Fahrzeug- und Gerätebeschaffungen nicht möglich. Doch die rasch fortschreitende Entwicklung der Technik erfordert nicht nur Anpassung der Ausrüstung sondern auch ein Mehr an Aus- und Fortbildung. Anerkennend muss die Bereitschaft der Aktiven zur fortwährenden Weiterbildung, zur Aktualisierung des Wissens und Information vor Ort hervorgehoben werden. Eine große Herausforderung ist es auch die Einführung des Digitalfunks umzusetzen. Das wird aber von unseren ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden sicherlich geschultert. Ein gestraffter Arbeitsmarkt macht es schwieriger, Helfer zu jeder Tageszeit in ausreichender Zahl bereitzustellen. Deshalb gilt auch allen Arbeitgebern, die trotz angespannter Marktlage oft kostenfrei ihre Bediensteten zu Einsätzen, Lehrgangsbesuchen und Ausbildungsveranstaltungen freistellen, meine Anerkennung und Wertschätzung. Danke sage ich auch allen Kameradinnen und Kameraden, die an der Gestaltung dieser Broschüre beteiligt waren und mit ihrem Engagement die Herausgabe ermöglichten. Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen Inserenten, die mit ihrem Beitrag diese Informationsschrift unterstützten. Ich zolle den Frauen und Männern der Wehren hohen Respekt und Anerkennung für ihren selbstlosen Einsatz. Vor diesem Hintergrund wünsche ich allen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren und allen ihren Mitgliedern und Familien weiterhin alles Gute und vor allem einen unfallfreien Einsatz. Ihr Klaus Peter Söllner Landrat 3

4 Grußwort des Kreisbrandrates und des Kreisvorsitzenden Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Feuerwehrkameradinnen und -kameraden, Stefan Härtlein wieder ist ein Jahr vorbei und eine neue Auflage der Feuerwehrzeitung des Landkreises Kulmbach halten sie in den Händen. Ein Jahr, voller Höhen und Tiefen für die Feuerwehren, gespickt mit Einsätzen, Übungen und Ausbildung. Ein Jahr, indem wir auch feststellen mussten, dass noch viel mehr getan werden muss, damit unsere Einsatzkräfte nicht allzu rapid schrumpfen. Deshalb hat der Landesfeuerwehrverband eine weitere Aktion für die Mitgliederwerbung gestartet. Mach dein Kind stolz. Komm zur Freiwilligen Feuerwehr!, heißt der Slogan, der Mitglieder werben soll. Wenn wir als Eltern, bzw. Erwachsene unseren Kindern ein Vorbild im Ehrenamt geben, dann werden auch unsere Kinder einstmals auch unser Erbe fortsetzen und sich ebenfalls engagieren. Wir brauchen die Jugend, nicht nur als angehende Aktive für die Feuerwehr, wir müssen auch bereits Kinderfeuerwehren vermehrt gründen, damit der Nachwuchs bereits in jungen Jahren zu uns kommt und bereits Lust auf s Helfen bekommt. Nur so ist es möglich, die große Anzahl aktiver Frauen und Männer in unseren Wehren aufrecht zu erhalten. Einige haben diese Kinderfeuerwehren bereits gegründet und auch mit sehr großen Erfolg, das zeigen auch die sogenannten Berufsfeuerwehrtage die von diesen Wehren durchgeführt werden. Denn so mancher Erwachsener, dessen Kind sich bei der Feuerwehr beteiligt, dürfte evtl. auch mal Lust auf s Helfen wollen und können bekommen. Dies muss unser Ziel sein und bleiben. Aber auch die vermehrten Einsätze besonders bei Unwettern und Schlagregen sollten uns nachdenklich machen. Noch nie hatten wir diese vielen Einsätze in diesem Bereich in den letzten Jahren. Hier sind wir besonders gefordert, die gestellten Aufgaben gut und fast schon professionell abzuarbeiten. Manchmal stoßen wir an unsere Leistungsgrenzen, wir geben aber unser Bestes, um unseren Mitmenschen stets eine gute und unbürokratische Hilfe zu gewährleisten. Deshalb ist auch die Ausbildung wichtig, um stets gerüstet zu sein, fach- und sachgerecht helfen zu können. Allen Helferinnen und Helfern unseren herzlichen Dank für ihre stets hohe Einsatzbereitschaft rund um die Uhr für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger da zu sein. Franz Gareis Wir bitten sehr herzlich, bei Ihren Einkäufen und Aufträgen unseren Inserenten ihr Wohlwollen zu schenken, denn sie tun sehr viel, nicht nur zum Gelingen dieser Zeitschrift, sondern viele davon geben ihren Mitarbeitern für den Feuerwehreinsatz frei. Auch dafür ein ganz großes Vergelt s Gott! Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr! Mit freundlichen Grüßen Stefan Härtlein Kreisbrandrat Franz Gareis Kreisvorsitzender MACH DEIN KIND STOLZ. KOMM ZUR FREIWILLIGEN FEUERWEHR! Inhalt Grußwort des Landrates 3 Grußwort des Kreisbrandrates und des Kreisvorsitzenden 4 Kreisfeuerwehrverband 5 Nachrufe 10 Lebensretter Rettungsgasse 11 Neuanschaffungen 12 Einsätze im Landkreis 16 Die Feuerwehren im Landkreis 19 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis 22 Die Kinderfeuerwehren im Landkreis 30 4

5 Kreisfeuerwehrverband Lotse Gareis geht von Bord Franz Gareis scheidet mit Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Feuerwehrdienst aus. Seine Nachfolge als Kreisbrandinspektor tritt Horst Tempel aus Presseck an. Er hat in den vergangenen Jahrzehnten das Feuerwehrwesen im Landkreis Kulmbach geprägt. Kreisbrandinspektor Franz Gareis ist im Rahmen einer Feierstunde, im Landratsamt von Landrat Klaus Peter Söllner und Kreisbrandrat Stefan Härtlein aus dem Feuerwehrdienst verabschiedet worden. Über 40 Jahre war Gareis Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Landrat Klaus Peter Söllner: Franz Gareis ist ein Mann mit Ecken und Kanten, der auch sehr deutlich seine Meinung sagte. Er ist aufgrund seiner Sachkompetenz ein hochgeachteter Feuerwehrkamerad. Gareis war seit April 2008 ständiger Stellvertreter des Kreisbrandrates. An seine Stelle hat Stefan Härtlein den Lindauer Kreisbrandinspektor Fritz Weinlein berufen. Nachfolger von Gareis als Kreisbrandinspektor für den Inspektionsbereich 5, wurde der bisherige Kreisbrandmeister Horst Tempel aus Presseck. Kreisbrandmeister Alexander Reinsch aus Stadtsteinach, der bislang Fachberater für den Atemschutz und Leiter der kreiseigenen Atemschutzübungsanlage war, wird diesen Bereich zunächst noch kommissarisch weiterführen, wurde aber bereits von Kreisbrandrat Stefan Härtlein als Kreisbrandmeister für den Inspektionsbereich 5/1 mit den Wehren der Stadt Stadtsteinach, des Marktes Presseck und der Gemeinden Rugendorf und Untersteinach ernannt. Landrat Klaus Peter Söllner erinnerte daran, dass Franz Gareis am 1. Januar 1971 in die Feuerwehr Marktleugast eintrat. Von Dezember 1981 bis Dezember 1987 war Gareis Kommandant dieser Wehr, von August 1985 bis April 1987 Kreisbrandmeister und seit Mai 1987 bis zuletzt ununterbrochen Kreisbrandinspektor für den Landkreis Kulmbach. Seit September 2008 ist Franz Gareis auch Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes. Söllner stellte auch die Auszeichnungen von Franz Gareis in der Vergangenheit heraus, die er mit hoher Berechtigung erfahren habe. Franz Gareis sei seinen Wehren in all der Zeit ein herausragender Ratgeber gewesen, der auch zu den politisch Verantwortlichen in den Kommunen eine gute Beziehung aufgebaut habe. Du bist jemand, der immer eine klare Linie verfolgt hat, für uns Bürgermeister und Landräte nicht immer einfach, denn du hast sehr deutlich die Belange der Feuerwehren gegenüber den Kommunen vertreten. Vielen von uns bist du zum Freund geworden. Vordere Reihe (v.l.) Kreisbrandmeister Alexander Reinsch, Kreisbrandinspektor Horst Tempel, Ehren- Kreisbrandinspektor Franz Gareis und Kreisbrandinspektor Fritz Weinlein, der zum ständigen Stellvertreter des Kreisbrandrates ernannt wurde. Dahinter (v.l.) Kreibrandrat Stefan Härtlein, Landrat Klaus Peter Söllner und Sachgebietsleiter Erwin Burger; in der oberen Reihe (v.l.) BRK-Kreisgeschäftsführer Jürgen Dippold, THW-Ortsbeauftragter Norbert Groß, der Stadtsteinacher Polizeiinspektionsleiter Alexander Horn und der Marktleugaster Bürgermeister Norbert Volk. Mit Horst Tempel ist die dienstälteste Feuerwehrführungskraft im Landkreis Kulmbach er ist seit Februar 1982 Kreisbrandmeister zum Nachfolger von Franz Gareis und damit zum Kreisbrandinspektor ernannt worden. Tempel war auch 31 Jahre Kommandant seiner Heimatwehr Presseck. Landrat Söllner: Horst Tempel war von Jugend auf bestrebt, zu lernen. Mit 18 Jahren absolvierte er Lehrgänge an den Feuerwehrschulen in Würzburg und Regensburg und hat damit immer etwas mehr getan als andere. Horst Tempel ist ein Langstreckenläufer in Sachen Feuerwehr, immer noch dynamisch und er ist ein großartiger Feuerwehrmann. Tempel zeichne sich durch sein großes Fachwissen aus. Seine Aufgaben als Kommandant und Kreisbrandmeister habe er vorbildlich erledigt. Neuer Kreisbrandmeister für den Inspektionsbereich 5/1 wird Alexander Reinsch, der bislang bereits als Kreisbrandmeister für die Atemschutzübungslanlage in Kulmbach zuständig war. Die Anlage wird er weiterhin kommissarisch betreuen, bis ein Nachfolger für ihn gefunden ist. Landrat Klaus Peter Söllner würdigte das große Engagement und die Kompetenz des Stadtsteinachers im Atemschutz: Er hat die neue Atemschutzrichtlinie erfolgreich umgesetzt und im Einsatz ist er ruhig und besonnen. Kreisbrandrat Stefan Härtlein händigte die entsprechenden Urkunden aus und würdigte vor allem die Arbeit des scheidenden Kreisbrandinspektors Franz Gareis, den er zum Ehren-Kreisbrandinspektor ernannte. Eine Ära geht zu Ende, sagte Härtlein. Die Zusammenarbeit mit allen Hilfsorganisationen war Franz Gareis ein wichtiges Anliegen, und er hat auch die Ausbildung bei den weiblichen Feuerwehrdienstleistenden forciert. Für das Technische Hilfswerk (THW) lobte Ortsbeauftragter Norbert Groß die Zusammenarbeit mit Gareis. Kreisgeschäftsführer Jürgen Dippold sprach für das BRK, die Wasserwacht und die Bergwacht: Franz Gareis ist ein Mann der Tat und nicht der großen Worte. Inspektionsleiter Alexander Horn von der Polizeiinspektion Stadtsteinach stellte fest: Ein Lotse geht von Bord. Weitere Dankesworte sprachen der neue Kreisbrandinspektor Horst Tempel ( Ich bin stolz darauf, seine Arbeit als Kreisbrandinspektor weiterzuführen ) und Bürgermeister Norbert Volk aus Marktleugast. Franz Gareis geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn mit seinen 63 Jahren fühlt er sich noch nicht zu alt für den Feuerwehrdienst, aber: Vorschriften sind da, damit man sie einhält. Die Altersfrist war ja schon einmal bei 60 und sie wurde dann auf 63 verlängert. Ich stand 29 Jahre als Kreisbrandmeister und Kreisbrandinspektor in der Verantwortung und ich habe die Arbeit gern gemacht. Text und Bild: Werner Reißaus, FrankenPost 5

6 Kreisfeuerwehrverband Jahreshauptversammlung 2014 Die bayerischen Feuerwehren sagen Danke Klaus Peter Söllner: Die Angelegenheiten der Wehren werden durch den Verband mit hoher Priorität vertreten. Besondere Verdienste hat sich die Firma SD Verkehrswerbung Kulmbach um das Feuerwehrwesen in Bayern erworben. Das würdigte die Landesorganisation bei der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Kulmbach im Gerätehaus in Stadtsteinach mit einer hohen Auszeichnung. Aus den Händen des Kreisvorsitzenden und Ehren-Kreisbrandinspektors Franz Gareis sowie des Landrates Klaus Peter Söllner durften Ernst und Henrik Bauer für ihre besonderen Verdienste um das Feuerwehrwesen in Bayern, eine schmucke Ehrenurkunde des Landesfeuerwehrverbandes entgegen nehmen. Franz Gareis sagte: Ein großes Dankeschön. Ihr und euer Unternehmen habt uns über Jahre hinweg in hervorragender Weise geholfen und überdurchschnittlich unterstützt. Ehre gebührt euch, Kameraden. Ihr setzt euch immer wieder unter großen Freizeitopfern selbstlos und engagiert für Andere ein. Das ist nicht selbstverständlich und eine hohe menschliche Leistung, lobte Ernst Bauer. Der Verband ist eine gute Sache und vertritt die Interessen seiner Mitgliedswehren hervorragend. Gerne zahle die Stadt Stadtsteinach die Hälfte des Beitrages ihrer vier Wehren und sei auch stets bereit ihr neues Feuerwehrzentrum für solche Treffen sowie Lehrgänge und Schulungen bereitzustellen, sagte Stadtsteinachs Bürgermeister Roland Wolfrum. Er zollte allen Aktiven seinen Respekt dafür, Tag und Nacht für die Bürger einzustehen, um ihnen im Notfall Hilfe angedeihen zu lassen. Der sehr gute Besuch bei diesem Jahrestreffen in Stadtsteinach würdigt die geleistete Verbandsarbeit und vehemente Vertretung der Feuerwehrangelegenheiten in hohem Maße, lobte Landrat Klaus Peter Söllner. Es sei der Organisation gelungen in vielen Bereichen eine deutliche Erhöhung der Förderungen vonseiten des Freistaates Bayern für seine Wehren und Kommunen zur erreichen. Der Verband erfüllt seine Ziele und wir brauchen ihn heute wie vor 20 Jahren. Franz Gareis hat vor zwei Jahrzehnten engagiert mit für die Einführung gekämpft, würdigte der Landrat. Ein Stück mehr Sicherheit sah Söllner in der Einführung der Integrierten Leitstelle in Bayreuth. Jetzt müssten für den Betrieb aber in den nächsten Jahren erhebliche Mehrkosten getragen werden. Das Kommen von 134 Delegierten aus 62 Mitgliedswehren zeigt ein großes Interesse an der Verbandsarbeit. Wir haben und durften in den zurückliegenden mehr als 20 Jahren viel erreichen für die Wehren, ihre aktiven Frauen und Männer sowie die Kommunen. Zuletzt waren dies der siebentägige Freiaufenthalt für die Wehrleute, die seit 40 Jahren vorbildlichen Dienst tun im bayerischen Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain sowie die Ehrenamtskarte in Gold mit ihren vielen Vergünstigungen, betonte der Kreisvorsitzende. Gebührend gefeiert wurde das 20-jährige Bestehen der Kreisorganisation im letzten September an gleicher Stelle sowie die erste Ausgabe der neuaufgelegten Feuerwehr-Zeitung herausgegeben. V.l.: Ehren-Kreisbrandinspektor Franz Gareis, Henrik Bauer, Kreisbrandrat Stefan Härtlein, Ernst Bauer und Landrat Klaus Peter Söllner. Ehren-Kreisbrandinspektor Franz Gareis lud für den Juni 2014 zur Teilnahme am Jugendzeltlager im ungarischen Pilisszentivan ein. Er gab zudem bekannt, dass die Gründung einer Kinderfeuerwehr von der Bayerischen Versicherungskammer mit einer Förderung von 150 Euro unterstützt wird. Mit der Neuaufnahme der Feuerwehr Lehenthal gehören jetzt 79 Löschgruppen dem KFV Kulmbach an. Kreisschatzmeister Harald Will zeigte eine geordnete Kassenlage auf. Die Revisoren Marion Rothert und Manuel Gumtow bescheinigten Will eine tadellose Arbeit. Einstimmig verabschiedeten die Delegierten den für 2014 vorgelegten Haushaltsplan. Kreisbrandmeisterin Daniela Wagner gab im Rahmen der Berichte aus den Fachbereichen bekannt, dass die Brandschutzerziehung jetzt in den Händen von Franz Gareis und ihr liegt. Die nächste Jahreshauptversammlung des KFV Kulmbach findet am 26. Januar 2015 im Haus der Jugend in Rugendorf statt. Ausrichter ist die Feuerwehr Rugendorf. Text und Bild: Klaus Peter Wulf Ästhetisch und sicher Glasgewebe-Tapeten bieten Sicherheit vor Rauch und Feuer Vitrulan Textile Glass GmbH Bernecker Str Marktschorgast 6

7 Kreisfeuerwehrverband Organigramm der Vorstandschaft und Ausschussmitglieder im KFV 1. Vorsitzender Franz Gareis Stellv. Vorsitzender Stefan Härtlein Stellv. Vorsitzender Fritz Weinlein Schatzmeister Harald Will Schriftführer Klaus-Peter Wulf Vorstandschaft Kreisvorsitzender KBI Franz Gareis Unterer Anger Marktleugast Stellv. Kreisvorsitzender KBI Fritz Weinlein Lindau Trebgast Stellv. Kreisvorsitzender KBR Stefan Härtlein Schmeilsdorf Mainleus Schatzmeister Harald Will Maierhof Guttenberg Schriftführer Klaus-Peter Wulf Steiger Straße Kupferberg Frauenbeauftragte Barbara Michel Heimgartensiedlung Kupferberg Jugendwartin KBM Daniela Wagner Am Bahnhof Ludwigschorgast Kassenprüfer (gewählt) Marion Rothert Marktplatz Grafengehaig Manuel Gumtow Edellaitsch Himmelkron Gewählte Ausschussmitglieder Björn Sommerer Kantnersleite Neudrossenfeld Stephan Gageik Marktplatz Grafengehaig Bernhard Nehring Leuchauer Siedlung Kulmbach KBM Michael Ködel Braugasse Mainleus KBI Horst Tempel Schöndorfer Weg Presseck KBM Alexander Reinsch Grünbürg Stadtsteinach Michael Hain Torhausweg Kupferberg Daniel Kohl Hofgelegen Himmelkron Heinz Hübner Hinterer Markt Kasendorf Cooptiert laut Satzung SBI Heinrich Poperl Lorenz-Sandler-Straße Kulmbach KBI Thomas Limmer Metzdorfer Straße Kulmbach KBI Siegfried Zillig Azendorf Kasendorf Stand:

8 MACH DEIN KIND STOLZ. KOMM ZUR FREIWILLIGEN FEUERWEHR! Können Sie sich vorstellen, Ihre Freizeit durch sinnvolle Aufgaben zu bereichern? Dann setzen Sie sich vor Ort mit Ihrer Freiwilligen Feuerwehr in Verbindung. Freiwillige Feuerwehr Dabei sein gibt alles! 112

9 Kreisfeuerwehrverband Die Wehren sind gut aufgestellt Beim jährlichen Treffen der Feuerwehrkommandanten wird deutlich: Die Aktiven leisten viel. Eine der größten Sorgen der 119 Wehren im Landkreis ist ihr Nachwuchs. Neue Kräfte werden gebraucht. Sie sind ein mächtiger und eindrucksvoller Personenkreis an der Spitze der wichtigsten Rettungsorganisation, die den Bürgern in Notfällen schnell zur Seite steht. Die Kommandanten und ihre Stellvertreter von mehr als 100 Feuerwehren im Landkreis Kulmbach trafen sich zur Dienstversammlung in der Ausstellungshalle, um die Bilanz des Kreisbrandrates Stefan Härtlein zu hören. Und die war beachtlich. Der Chef von aktuell 119 Wehren, eine weniger als bisher, mit etwa Aktiven, darunter 450 Frauen, konnte 2013 wieder auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken mit insgesamt 714 Einsätzen, davon mehr als die Hälfte Technische Hilfeleistungen. Ihr habt dabei viel Umsicht bewiesen, gezeigt, dass die Ausbildung Früchte trägt, lobte er die Führungskräfte und appellierte gleichzeitig, die Manschaftsstärke im Auge zu behalten, wir brauchen dringend Nachwuchs. Besonders am Herzen lag ihm eine Botschaft: Nicht nur helfen, sondern im Ernstfall auch auf die Eigensicherung achten, denn wie er an einem Beispiel erklärte, sorgen immer wieder gefährliche Momente für Opfer aus den eigenen Reihen. Etwas Kritik übte er an den Inspektionen, an denen sich immer weniger Aktive beteiligen, das muss sich ändern. Dagegen stellte Hertlein die gute Zusammenarbeit mit den anderen Rettungsorganen im Landkreis heraus, sie könnte nicht besser sein. Seinem Lieblingsthema Digitalfunk widmete der Kreisbrandrat breiten Raum, man arbeite weiter kontinuierlich an der Weiterbildung, biete zahlreiche Schulungen an, entsprechende Konzepte seien bereits ausgearbeitet. Hertlein bat um rege Beteiligung, damit im Ernstfall alles reibungslos verläuft. Zudem werde die Ausbildung zum modularen Truppmann nicht vor 2015 beginnen, sondern in diesem Jahr noch nach altem System abgeschlossen. Einen Wunsch richtete er an den anwesenden Landtagsabgeordneten Martin Schöffel: Die Politik ganz oben möge sich bemühen, dass bei Unfällen, die Feuerwehrdienstleistende in Ausübung ihrer Tätigkeit passieren, schnell und unbürokratisch gehandelt wird. Als Termin für den Kreisfeuerwehrtag 2014 in Grafengehaig nannte er den 7. September, die Feuerwehr Eppenreuth richtete ihn aus. Das freute besonders Landrat Klaus Peter Söllner, der dafür warb, diese Institution weiter aufrecht zu erhalten, Der Kreisfeuerwehrtag ist ein Markenzeichen für die Präsenz der Feuerwehr in der Öffentlichkeit. Der oberste Dienstherr der Wehren im Landkreis Kulmbach stellte die erheblichen Aufwendungen für den Brand- und Katastrophenschutz heraus, die sich 2013 auf etwa Euro summierten, für 2014 müssen zirka Euro eingeplant werden. Außerdem schlage heuer ein neuer Rüstwagen mit Euro zu Buche sowie die Renovierung und Modernisierung der Atemschutzanlage mit insgesamt Euro. Wir nehmen also viel Geld für die Sicherheit in die Hände. Dass das auch berechtigt sei, würden die 714 Einsätz zeigen, bei denen schnell und effektiv geholfen werden konnte. Einen guten Ausbildungsstand bescheinigte Kreisbrandmeister Jürgen Hochgesang, zuständig für EDV und Funk, er hatte gleichfalls nichts Negatives in seinem Bereich vorzutragen. Zwei Neuerungen hab Kreisjugendwartin Daniela Wagner bekannt: Künftig bekommen die Jugendlichen Zeugnisse über ihr Ehrenamt, die sie dem Arbeitgeber vorlegen können. Und ein neues Abzeichen über den erfolgreich abgelegten Wissenstest von Bronze bis zur Höchststufe Gold- Rot wird eingeführt. Sorgen machte sich Notfallseelsorger Michael Schäfer um dringenden Bedarf an solchen Personen, die Personaldecke wird immer dünner, wir wurden zu 15 Einsätzen gerufen. Schließlich unterstrich noch Alexander Horn von der Polizei Stadtsteinach, die unbedingte Notwendigkeit von Nachsprechungen bei großen Einsätzen, da kann immer einiges für die Zukunft verbessert werden. Zum neuen Kreisbrandmeister für Atemschutz wurde der 36-jährige Berufsfeuerwehrmann Tobias Titze aus Stadtsteinach ernannt (siehe auch Interview). Der Kreisbrandrat betitelte Tobias Titze als zuverlässigen Fachmann, der jetzt die Elite unserer Feuerwehren ausbildet, die hilft, wenn andere eingeschlossen sind. Seinem Vorgänger Alexander Reinisch dankte er für acht erfolgreiche Jahre. Der scheidende Neudrossenfelder Bürgermeister Dieter Schaar wollte in einem kurzen Grußwort nochmals die Verbundenheit zu den Wehren im Landkreis betonen. Sie waren ja schon öfters zu Tagungen bei uns und zuletzt beim Kreisfeuerwehrtag im Sommer Text und Bild: Horst Wunner Kreisbrandrat Stefan Härtlein (l.) überreicht Tobias Titze die Ernennungsurkunde zum Kreisbrandmeister für Atemschutz, Landrat Klaus Peter Söllner gratulierte ebenfalls. 3 Fragen an Freue mich auf neue Aufgaben Tobias Titze sagt, was er als neuer Kreisbrandmeister alles zu tun haben wird. 1. Kommt die Ernennung für Sie überraschend? Nein, es wurde im Vorfeld schon darüber gesprochen, weil ich bereits die Ausbildung zum Atemschutzgerätewart absolviert habe und schon Jahre in der Atemschutzstrecke tätig bin. Die Berufung war naheliegend, auch wegen meines Jobs als Berufsfeuerwehrmann. 2. Freuen Sie sich auf die neue Aufgabe? Natürlich, besonders auf die neuen Herausforderungen. Sie umfassen die Betreuung aller 583 Atemschutzgeräteträger und die Wartung der Geräte. Von ihrer Funktion und dem Können der Spezialisten hängen im Ernstfall Menschenleben ab. 3. Wo sehen Sie die Schwerpunkte ihrer künftigen Arbeit? In der Entlastung der ehrenamtlichen Helfer auf der Atemschutzstrecke, in der Modernisierung, die bereits angelaufen ist, und in der Bewusstseinslage der Geräteträger, die im Hinblick auf die Gefahren besonders geschärft werden muss. 9

10 Nachrufe Nachrufe Ehren-Kreisbrandmeister Karl Reinegger * am : Eintritt in die FF Presseck vom bis : Kommandant vom bis : Kreisbrandmeister In Dankbarkeit und Ehrfurcht gedenken wir unserer verstorbenen Feuerwehr kameraden Wir werden das Andenken der Verstorbenen stets in Ehren halten, getreu dem Wahlspruch aller Feuerwehrangehörigen: Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr Die Feuerwehren im Landkreis Oberallgäu Ehren-Kreisbrandmeister Hans Schubert * am : Eintritt in die FF Kupferberg vom bis : stellv. Kommandant vom bis : Kommandant vom bis : Kreisbrandmeister KG Bestattungsinstitut Weißdorf Münchberg Helmbrechts Stadtsteinach Bestattermeister Funeralmaster Thanatopraktiker Tag und Nacht erreichbar: Tel /224 alle Behördengänge, Trauerdruck Erd-, Feuer-, Seebestattung Grabmachertechnik u. Bestattungsvorsorge Bestattungen Werner Bunzel KG Karl-Reichel-Straße Weißdorf Tel , Fax: info@bunzel-bestattungen.de Internet: 10

11 Lebensretter Rettungsgasse Lebensretter Rettungsgasse Viel Verkehr es kommt zu einem Unfall es bildet sich ein Stau und dann? Dann kommen die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst. Es kann Verletzte geben, es kann brennen. Deshalb müssen die Einsatzkräfte schnell an den Einsatzort gelangen. Das gelingt aber nur, wenn man sie auch lässt. Deshalb hat der Gesetzgeber die Schaffung einer Rettungsgasse in der Straßenverkehrsordnung (StVO) klar geregelt ( 11 Abs. 2): Auf Autobahnen und Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen für eine Richtung müssen Fahrzeuge für die Durchfahrt von Polizei- und Hilfsfahrzeugen in der Mitte der Richtungsfahrbahnen, bei Fahrbahnen mit drei Fahrstreifen für eine Richtung zwischen dem linken und dem mittleren Fahrstreifen eine freie Gasse bilden, wenn der Verkehr stockt. Deshalb ist Autofahrern im Falle eines drohenden Verkehrsstillstandes auf Autobahn & Co geraten: auf dem rechten Fahrstreifen ganz rechts fahren. Bei dreispurigen Fahrbahnen ist die Rettungsgasse zwischen der linken und der mittleren Fahrbahn zu bilden. 4. LKW nach rechts Lastwagen sollten bei der Bildung eines Staus nicht mehr überholen und ausschließlich auf der rechten Fahrbahn fahren, damit für die Bildung einer Rettungsgasse noch genügend Platz übrig bleibt. 5. Gasse freihalten Je nach Meldebild des Unfalles müssen mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei, der Feuerwehren oder des Rettungsdienstes So bilden Sie eine Rettungsgasse 2-streifig die Rettungsgasse nutzen. Die Rettungsgasse muss mindestens so lange frei gehalten werden, bis der Verkehr wieder fließt. Noch beim Weiterfahren gilt es, darauf zu achten, ob nicht noch weitere Einsatzfahrzeuge (Abschleppdienst) kommen. 6. Nicht anhängen Ganz wichtig: Sich an ein Fahrzeug mit Sonderrechten anzuhängen, um so leichter durch den Stau zu kommen, ist kein Kavaliersdelikt. Dieses Verhalten kann mit einem Bußgeld geahndet werden und es kann dafür Punkte in der Verkehrssünderkartei geben. 3-streifig 1. Abstand halten W Mot 1-4_FW Schon Mot bei 1-4.qxd der Bildung eines 14:32 Verkehrsstaus sollte man sich so verhalten und mit Seite 1 seinem Fahrzeug einordnen, dass man jederzeit eine Rettungsgasse bilden kann. Voraussetzung: Man muss mindestens eine Fahrzeuglänge Abstand zum Vordermann halten. Das ermöglicht, anschließend noch zu rangieren. Farbe und Design sind Sache der FW, die Qualität ist wie schon seit 30 Jahren unsere Angelegenheit. 2. Ein Radio beruhigendes an Gefühl zu wissen, daß HF für Qualität und noch wichtiger Nach die Sicherheit Möglichkeit der Einsatzkraft sollte der Verkehrsfunk verantwortlich ist. eingeschaltet werden. Für die FW heißt das: hochwertige Markenqualität direkt vom Hersteller. Ohne Risiko, mit Garantie, mit Reparaturservice und einem Ansprechpartner, der Gasse seit 35 bilden Jahren Feuerwehr-Einsatzkleidung produziert. Wie in der Straßenverkehrsordnung niedergeschrieben, muss die Rettungsgasse bei einer HF Sicherheitskleidung zweispurigen Fahrbahn in einer Vohburg, Neumühlstr , info@hf-sicherheitskleidung.de Richtung in der Mitte gebildet werden. Egal wie viele Streifen die Straße hat, die Fahrzeuge auf der äußerst linken Spur weichen nach links, Man HF Sicherheitskleidung muss also im Stau nach erhalten einem Sie Unfall im guten Fachhandel. alle anderen nach Wir rechts. nennen Ihnen gerne den für Ihre Feuerwehr zuständigen Händler. auf 2014 dem / FW linken Mot Fahrstreifen 1 - Landkreise: ganz Ostallgäu, links und Fürstenfeldbruck, Pfaffenhofen, Neuburg, Starnberg, Augsburg Stadt, Aichach, Garmisch- Partenkirchen, Augsburg Land, Neu-Ulm, Günzburg, Oberallgäu, Altötting, Mühldorf, Traunstein, Forchheim, Rosenheim, Deggendorf Grafik: 112 -Medien Farbe und Design sind Sache der FW, die Qualität ist wie schon seit 30 Jahren unsere Angelegenheit. Ein beruhigendes Gefühl zu wissen, daß HF für Qualität und noch wichtiger die Sicherheit der Einsatzkraft verantwortlich ist. Für die FW heißt das: hochwertige Markenqualität direkt vom Hersteller. Ohne Risiko, mit Garantie, mit Reparaturservice und einem Ansprechpartner, der seit 35 Jahren Feuerwehr-Einsatzkleidung produziert. HF Sicherheitskleidung Vohburg, Neumühlstr , info@hf-sicherheitskleidung.de Ihr Händler: Ludwig Feuerschutz GmbH - Esbachgraben Bindlach - Tel Fax ludwig-feuerschutz@t-online.de 2014 / FW Mot 2 - Landkreise: Tirschenreuth, Neustadt-Waldnaab, Lichtenfels, Coburg, Kulmbach 11

12 Neuanschaffungen FF Walberngrün LF 8 Was lange währt, wird endlich gut! Diese Worte fanden jetzt bei der FF Walberngrün ihre Bestätigung. Nach langer Suche wurde bei einem Kameradschaftsabend das neue, gebrauchte Löschfahrzeug offiziell seiner Bestimmung übergeben und geweiht. Unser altes Fahrzeug stammte von der vor einiger Zeit aufgelösten FF Horbach und hatte 46 Jahre auf dem Buckel. Es war absolut nicht mehr verkehrstüchtig und gefährdete somit die Sicherheit unserer Aktiven, erklärt Yves Wächter, der seit sechs Jahren die Feuerwehr als Kommandant führt und vorher schon seit 2001 als stellv. Kommandant in die Führung der Wehr eingebunden war. Seiner Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass dies nun Wirklichkeit wurde und ein gebrauchtes Allradfahrzeug in Betrieb genommen werden konnte. Nach einem Fahrzeug dieser Bauart hatte er acht Jahre intensiv gesucht. Die Besonderheiten liegen in der absolut überzeugenden Geländegängigkeit des Fahrzeuges gepaart mit der Maßgabe, neun Feuerwehrleute transportieren zu können. Vor über einem Jahr wurde ich in Thüringen fündig und wir schauten uns das Fahrzeug an. Es entsprach unseren Vorstellungen und wir kauften es zum Preis von Euro, wovon die Gemeinde Euro und unsere Vereinskasse Euro übernahmen, sagte Yves Wächter. Ein großes Lob zollte er seinen Aktiven, die anschließend die Umbauten am Auto und am Feuerwehrhaus vornahmen. Über 300 Arbeitsstunden haben sie damit in ihrer Freizeit verbracht. Sein Dank galt auch dem Landkreis, der für die Zusatzausrüstung Euro, der Sparkasse Kulmbach-Kronach und der Sparkasse Hochfranken, die bzw. 500 Euro zur Verfügung stellten. Heute ist ein historischer Tag für eure Wehr. Mit eurem neuen Fahrzeug, das für die hiesigen Verhältnisse genau das Richtige ist, leistet ihr einen wichtigen Teil für die Sicherheit im Oberland, sagte Landrat Klaus Peter Söllner und zollte den Wehrmännern Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit. Es war eine gute Entscheidung, ein Allradfahrzeug für unsere Walberngrüner Wehr anzuschaffen. Es wurde dabei mit Maß und Ziel gehandelt. Die Sicherheit der Bürger ist damit gewährleistet, so Bürgermeister Werner Burger und auch Kreisbrandrat Stefan Härtlein bezeichnete die Anschaffung eines Allradfahrzeuges als optimal und sinnvoll für das Oberland. Ehren-Kreisbrandrat Fritz Schramm, der eine kurze Ansprache hielt und Monsignore Dr. Dr. Rüdiger Feulner stellten das Fahrzeug unter den Schutz Gottes. Die Feuerwehren sind der Mittelpunkt des Dorflebens und die Säulen der Gesellschaft, sagte der Geistliche bei der Weihe des Fahrzeuges und dankte allen, die sich für andere Menschen einsetzen und unentbehrlich sind. Ernennnungen: Bernd Witzgall wurde von Kommandant Yves Wächter zum Löschmeister und Roland Wolfrum zum Hauptfeuerwehrmann ernannt. Technische Daten Text und Bild: haf Fahrgestell: Iveco Magirus Motor Turbo Allrad zuschaltbar mit Differential und Achssperrung Besatzung: 1/8 Besonderheiten: eine TS 8/8 Einschubpumpe, eine Vorbaupumpe, kein Atemschutz, dafür Umbau auf Zusatzbeladung für Verkehrsabsicherung und Schlauchpaket 500 Meter geplant Baujahr: 1984 Digitalfunk Betriebsfunk Datenfunk TÜV-Zertifizierter Fachbetrieb für Digitalfunk Bosch-Service Knoll Rodacher Straße Coburg Ansprechpartner: Reinhold Barth Fachmonteur Digitalfunk Tel / r.barth@knoll-online.com 12

13 Neuanschaffungen FF Kupferberg TSF-W Im Beisein von über 200 Personen wurde am mit der kirchlichen Weihe das neue Tragkraftspritzenfahrzeug mit einem 750 Liter fassenden Wassertank (TSF-W) in Dienst gestellt. Der Festtag begann mit einer Kirchenparade des Stadtrates, der Kupferberger Feuerwehr und ihrer drei Patenwehren sowie Abordnungen der heimischen Vereine und Organisationen. Pfarrer Pater Alard zelebrierte in der Stadtpfarrkirche St. Vitus den feierlichen Festgottesdienst. Pfarrer Pater Alard, Klaus Peter Söllner und KBI Franz Gareis dankten und gratulierterten den 50 Aktiven. Nach der Messfeier segnete der Geistliche auf dem Kirchplatz das neue Löschfahrzeug und die Hilfskräfte, die damit Dienst tun. In einem Festzug marschierten alle hinauf zur Stadthalle. Kupferbergs Bürgermeister Herbert Opel schaute auf eine volle Stadthalle, in der der offizielle Teil statt fand. Es war eine schwere Geburt und wir mussten gemeinsam fast fünf Jahre dafür kämpfen, denn die Ersatzbeschaffung war finanziell nicht leicht zu stemmen. Auch die VG-Verwaltung, das Landratsamt und die Regierung von Oberfranken halfen letztendlich mit, dass die Finanzierung der Euro teuren Anschaffung gepackt werden konnte. Ein großes Dankeschön Opels galt den Firmen, Geschäftsleuten und Privatspendern sowie dem Feuerwehrverein, die mit ihren Geldgaben den Eigenanteil der Stadt auf rund Euro begrenzten. Der Freistaat Bayern gewähre eine Förderung in Höhe von Euro und der Landkreis Kulmbach steuere auf Grund der überörtlichen Einsatzfähigkeit einen Euro-Zuschuss bei. Ca Euro werde der Verkauf des 47 Jahre alten Löschfahrzeuges bringen. Herbert Opel übergab symbolisch den Schlüssel an Kommandant Michael Hain und betonte, dass die Wehr stets einsatzbereit ist. Aus der Hand des Feuerwehr- Vorsitzenden Michael Hain durfte Herbert Opel die beiden Spendenschecks in Höhe von Euro (Spendenaktion) und Euro (Feuerwehrverein) in Empfang nehmen. Kommandant Michael Hain richtete ein großes Dankeschön an Bürgermeister Herbert Opel, den Stadtrat, die VG-Verwaltung und das Landratsamt für die erfahrene Klasseunterstützung. Firmenchef Hermann Brunnbauer und Mitarbeiter Mario Tauber von der Firma Brunnbauer Iveco Magirus bedankten sich für den erhaltenen Auftrag zur Lieferung des neuen TSF-W und überreichten dem Vorsitzenden und Kommandanten Michael Hain eine Spiegelurkunde. Von den drei Patenwehren aus Maierhof, Mannsflur und Presseck wurden Spenden und Geschenke an Michael Hain überreicht. Ihnen schlossen sich Stefan Kollerer (Privat und 1. FC Kupferberg), Gerhard Schicker (Obst- und Gartenbauverein), Friedrich Dumler (Bäckerei Dumler und Skiclub), Armin Schicker (Rot-Kreuz-Bereitschaft) und Heinz Kliesch (Bergbau-Museums-Verein) mit Präsenten und Geldgaben an. Es ist ein ganz besonderer Tag für die Wehr und unsere Stadt. Die Feuerwehr ist und gilt was, betonte der 88-jährige Ehren-Kreisbrandmeister und Ehren-Kommandant Hans Schubert. Dass das neue Löschfahrzeug beschafft und übergeben werden konnte, komme nicht von ungefähr. Er nannte es mit bewegenden Worten eine wahre Pracht, wenn er mit seinen altgedienten Feuerwehrlern eine solche Einsatzfreude, Leistungsbereitschaft und engen Zusammenhalt erleben dürfe. Klaus Peter Wulf Technische Daten Fahrgestell: Iveco Daily 65 C 17 PIAS 4 x 4 Motor: 125 kw/170 PS bei U/min Allradantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe, Hubraum: cm³ 6,3 (l) x 2,3 (b) x 2,75 m (h), Radstand: 3,6 mm Zulässiges Gesamtgewicht: 6,3 t Aufbau: Kofferaufbau mit fünf Geräteräumen in Alufire-3- Bauweise, Löschwasserbehälter mit 750 l, Umfeldbeleuchtung, Verkehrswarnanlage am Heck, Pneumatischer Teklight Lichtmast Typ TFP/35 T mit zwei Xenon-Strahlern Beladung: Nach DIN , Magirus PFPN , vier Atemschutzgeräte, Wärmebildkamera Scott Eagle 230, Waldbrandkoffer, Ölspurstreuwagen, Sonderlöschmittel F 500, Insektenschutzbekleidung, Schnellangriff in Buchten mit Hohlstrahlrohr, Löschlanze, Nass-Trockensauger, GFD-High-Press-Hochdrucklöschgerät, Leader Überdrucklüfter, Mobiler Rauchverschluss, C-Hydroschild Sondersignalanlage: zwei Doppelblitzleuchten FG Hänsch Nova, zwei Front blitzer Hänsch Sputnik Nano, zwei Heckblitzer Hänsch M-Flash, Presslufthorn Max B. Martin 2297 GM AUTO BRUNNBAUER Donaustraße Hengersberg Tel / Fax / brandschutz@auto-brunnbauer.de Brandschutztechnik Vertragshändler für Niederbayern, Oberfranken und Oberpfalz 13

14 Neuanschaffungen FF Lindau TSF-W Technische Daten Hersteller: Iveco Magirus Brandschutztechnik Görlitz Fahrgestell: Iveco Daily 65C18D mit 176 PS Dieselmotor, Euro 4, Straßenfahrgestell mit Differentialsperre Zulässiges Gesamtgewicht: 6,3 t 600 kg Beladungsreserve Ausstattung: 750-Liter-Wassertank, Schnellangriffseinrichtung mit 50 Meter Schlauch, Hohlstrahlrohr Quadrofog, Mittelschaumpistole, Motorsäge, vierteilige Steckleiter (innen gelagert), Atemschutzausrüstung Finanzierung: Gemeinde Trebgast, Freistaat Bayern, FF Lindau (hohe Eigenbeteiligung und Kauf der Atemschutzausrüstung), Landkreis Kulmbach Kaufpreis: Euro FF Triebenreuth TSF-W Technische Daten Hersteller: Iveco Magirus Brandschutztechnik Görlitz Fahrgestell: Iveco Daily, 176 PS, Differentialsperre, Normbeladung Zulässiges Gesamtgewicht: 6,3 t Besonderheiten: 750-Liter-Wassertank, vier Atemschutzgeräte, 5-kVA-Stromaggregat, Beleuchtungssatz, Trennschneider, Hydroschild, Kettensäge mit Zubehör, Tauchpumpe, Mittelschaumpistole, vier 20-m-D-Schläuche, zwei D-Strahlrohre, Absturzsicherungsgeschirr, Tragkraftspritze Rosenbauer Fox 3, Adapterstück Vakuumfass/B, 5-kg-Kohlensäurelöscher, Leergewicht ohne Besatzung mit komplett erwähnter Ausrüstung 5,2 t und ausreichend Leerraum für z.b. einen Rettungssatz Entsorgung. Verwertung. Recycling Ihr perfekter Partner für alle Fälle! Schrott Metalle Recycling Containerdienst schnell. zuverlässig. günstig Am Goldenen Feld Kulmbach Tel / Fax / Bauschutt Haushaltsauflösungen Flachglas. Schrott Restmüll Metalle Pappe. Papier Poltergeschirr Folie 14

15 Neuanschaffungen FF Wirsberg Rettungssatz Die Wirsberger Wehr freute sich über einen neuen Rettungssatz mit Rettungsschere, Rettungsspreizer, Rettungszylinder und dem erforderlichen Aggregat und Zubehör der Firma Holmatro, der im Landkreis neben Marktschorgast noch einmalig ist. Bereits bei der Vorführung hatte er für reichlich Begeisterung gesorgt. Die Begutachtung der Rettungssätze anderer Hersteller, die bei Nachbarwehren vorhanden sind, konnten uns nicht umstimmen. Der bisherige Lukas Rettungssatz wurde mit dem LF 16/ gekauft. Daher war es mehr als notwendig, aufgrund der immer stabileren Fahrzeugkarosserien die Technik auf den neuesten Stand zu bringen. Die neue Schere schneidet 103 Tonnen und der Spreizer hat eine Kraft von 28 Tonnen. So sah das auch unsere Gemeinde und genehmigte diese Anschaffung mit der Sonderförderung Rettungssatz Bayern. Hierfür nochmal herzlichen Dank. Der neue Rettungssatz zeigte uns, wie angenehm das Arbeiten damit sein kann. Bisher mussten wir ihn zum Glück nur in Übungen anwenden. Auch die diesjährige Leistungsprüfung THL wurde mit den neuen Geräten durchgeführt und sie wurden auch hier als positive Erleichterung gewertet. Wir wissen nun, dass wir für den Ernstfall gut gerüstet sind und sind nach wie vor sehr zufrieden mit dem Kauf dieses Fabrikats. Ganz nah und für Sie da. Hand in Hand für Kulmbach. Zuverlässigkeit, Sicherheit, Vertrauen: Starke Partnerschaften gründen stets auf starken Werten. Als Kulmbacher Stadtverwaltung und Stadtwerke stehen wir gerne und fest an der Seite unserer Feuerwehr heute wie morgen! Stadtwerke Kulmbach Hofer Straße Kulmbach Tel / Fax service@stadtwerke-kulmbach.de 15

16 Scheunenbrand in Thurnau. Wohnungsbrand in Wirsberg. Einsätze im Landkreis Kulmbach Heckenbrand in Himmelkron. LKW-Brand auf der A 70. Verkehrsunfall in Kulmbach. 16

17 Garagenbrand in Schmeilsdorf. LKW-Brand auf der A 9 Richtung Berlin. Scheunenbrand in Trebgast. LKW-Unfall auf der A 9 Richtung Norden. Auffahrunfall auf der A 9. Verkehrsunfall auf der B 303 zwischen Himmelkron und Bad Berneck. Umgestürzter LKW auf der A

18 Einsätze im Landkreis Zwei Großbrände in der Gemeinde Trebgast Feuerwehren verhindern Katastrophe Innerhalb von drei Wochen brannten in der Gemeinde Trebgast zwei Scheunen ab. Durch den professionellen Einsatz aller eingesetzten Feuerwehren, des THW und des Bayerischen Roten Kreuzes wurden die jeweils angrenzenden Wohnhäuser gerettet und die Bewohner konnten wieder schnell in ihre Wohnungen zurückkehren. Bei beiden Ereignissen hat sich gezeigt, dass durch gute Ausbildung, die richtige Ausrüstung, das vorbildliche Zusammenarbeiten aller Rettungsorganisationen einschließlich der Polizei und der fachlichen Unterstützung durch die Integrierte Leitstelle solche Schadenslagen erfolgreich bekämpfen lassen. Trebgast, Um Uhr löste die Integrierte Leitstelle Alarm aus. Im Ortsteil Wolfsbach wurde ein Scheunenbrand gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr Trebgast brannte die Scheune bereits in vollem Umfang. Das angrenzende Wohnhaus war stark gefährdet. Innerhalb kürzester Zeit wurde vom 900 m entfernten Main eine Löschwasserversorgung durch die Feuerwehren verlegt, um den Brand erfolgreich bekämpfen zu können. Mit vereinten Kräften schafften es die Feuerwehren aus Trebgast, Lindau, Feuln-Waizendorf, Schlömen, Hegnabrunn, Neuenmarkt, Lanzendorf, Himmelkron, Kulmbach, THW und BRK, das Wohnhaus zu schützen. Brand in Trebgast. Lindau, Um Uhr wurde Großalarm durch die Leitstelle ausgelöst. Im Ortskern von Lindau brannte eine Scheune. Nach Eintreffen der Lindauer Feuerwehr und KBI Fritz Weinlein stand die Scheune bereits in Vollbrand. Das Feuer griff auf benachbarte Gebäude über. Es wurde sofort die Alarmstufe erhöht, um die bereits alarmierten Einsatzkräfte zu verstärken. Gemeinsam konnten die Feuerwehren aus Lindau, Trebgast, Waldau, Leuchau, Neudrossenfeld, Himmelkron, Lanzendorf, Kulmbach, THW und BRK eine Brandkatastrophe verhindern. Trotz enger Bebauung schafften sie es, dass das angrenzende Wohnhaus, die benachbarte Scheune und eine angebaute Garage erhalten blieben. Brand in Lindau. Wir sind Partner wenn s drauf ankommt Qualität seit 1917 Bayerisches Rotes Kreuz Kreisverband Kulmbach Airbus Bosch Daimler Chrysler Danzas DHL Eternit Henkel Ikea Linde Pfleiderer Procter & Gamble Schenker Siemens Telekom Vaillant Veba Würth OMEGA Palettenregal www. galler. de tel: galler. de FFW Zeitschrift LKRS Kulmbach 2013 v001.indd 1 18 Lagerbühne :24

19 Die Feuerwehren im Landkreis Alarmübung in Buchau Am Samstag, den 12. Juli 2014 wurde aufgrund des Hallenfestes in Buchau eine Alarmübung abgehalten. Die Feuerwehren aus Buchau, Kulmbach, Mainleus, Proß, Rothwind, Schwarzach und Wüstenbuchau rückten gegen Uhr mit elf Fahrzeugen und zwei TSA zum angenommenen Brandobjekt Weihermühle aus. Angenommen wurde eine starke Rauchentwicklung mit drei vermissten Personen im Obergeschoss. Die Wasserversorgung wurde von einem Hydranten und dem Löschwasserbehälter sichergestellt. Das Mehrzweckfahrzeug Mainleus 11/1 bildete die Einsatzleitung und wurde vom Kommandant der örtlichen Feuerwehr Buchau übernommen. Mehrere Trupps unter Atemschutz von den Feuerwehren Mainleus und Rothwind durchsuchten das Gebäude und retteten alle vermissten Personen über die Fluchttreppen. Im Einsatz waren insgesamt 85 Feuerwehrdienstleistende. Gegen Uhr wurde die Übung durch den Einsatzleiter beendet und es folgte eine Abschlussbesprechung am Feuerwehrgerätehaus. Alle Baustoffe aus einer Hand. Baustoffe BayWa Ihr zuverlässiger Partner für: Rohbau Ausbau Renovierung Modernisierung Fenster, Türen, Tore Gartenbaustoffe BayWa AG Baustoffe Lichtenfelser Str Kulmbach Telefon Telefax Gesundheit Schönheit Wohlbefinden Angela Hubmann Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie Apotheke im ritz Fritz-Hornschuch-Str Kulmbach Tel.: Fax: kostenlose Parkplätze vor der Apotheke Kosmetikpraxis und Fußpflege Mo-Fr Uhr Uhr Sa Uhr Uhr NIKOLAI APOTHEKE Johann-Völker-Str Kulmbach Tel Fax: große Kosmetikauswahl köstliche Tees für Genießer Parkplätze im Einkaufszentrum und Autoschalter Mo-Fr Uhr Uhr Sa Uhr Uhr Stadt Wir bringen Ihre Arzneimittel auch zu Ihnen nach Hause! park Apotheke Hardenbergstr Kulmbach Tel.: Fax: Aromatherapie Inkontinenzversorgung Parkplätze an der Apotheke Mo-Fr Uhr Uhr Sa Uhr Uhr 19

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21 Die Feuerwehren im Landkreis 14. Erwachsenenleistungsmarsch 92 teilnehmende Gruppen aus dem Regierungsbezirk Oberfranken, davon sieben Gruppen aus den Regierungsbezirken Unter- und Mittelfranken, nahmen beim diesjährigen Erwachsenenleistungsmarsch anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Feuerwehr Sparneck (Landkreis Hof) teil. Mit kurzen Begrüßungsansprachen am frühen Samstagmorgen durch den Bezirksvorsitzenden, KBR Hermann Schreck sowie dem Schirmherren des Erwachsenenleistungsmarsches, dem Regierungspräsidenten von Oberfranken, Wilhelm Wenning, dem stellvertretenden Vorsitzenden des LFV Bayern, Branddirektor Johann Buchhauser, dem Bürgermeister von Sparneck, Prof. Dr. Reinhardt Schmalz und dem KBR des Landkreises Hof, Rainer Hofmann, wurde der Wettbewerb eröffnet. Bei besten Witterungsbedingungen wurde an zwölf Stationen das Wissen, Geschicklichkeit sowie die Schnelligkeit der über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Wettbewerbsstrecke gefordert. Startkontrolle Zuordnen von Ausrüstungsgegenständen Ausrollen eines B-Schlauches Zielwurf mit der Feuerwehrleine Beantwortung von Testfragen Zuordnen von gefährlichen Stoffen Saugleitung kuppeln Feuerwehrknoten Aufziehen von Geräten Brustbund Vorbereitung B-Rohr Zielkontrolle Trotz der zeitintensiven und umfangreichen Vorbereitung für den Erwachsenenleistungsmarsch nahmen Mitglieder der Feuerwehr Sparneck am Erwachsenenleistungsmarsch teil und belegten den sensationellen 3. Platz. Kein Halten mehr gab es ebenfalls für den zweiten Platz, die Wettbewerbsteilnehmer/-innen aus Pödeldorf. Einmal mehr schaffte es die Feuerwehr aus Weismain, sich den ersten Platz zu sichern und brachte mit ausgelassener Stimmung und Jubel das Festzelt restlos zum Beben. Die jeweils drei erstplatzierten Mannschaften waren: Erwachsenenleistungsmarsch: 1. Weismain (LIF) 2. Pödeldorf 1 (BA-L) 3. Sparneck (HO-L) Frauenwertung: 1. Hohenberg (KU) 2. Forchheim (FO) 3. Hannberg 2 (BT-L) Bezirksvorsitzender KBR Hermann Schreck sowie der Leiter Wettbewerbe, KBM Thomas Hofmann überreichten anschließend an die Feuerwehr Berg (Lkr. Hof) eine Kopie des Frankencups, den sie wieder abgeben mussten, da der Frankencup ein Wanderpokal ist. Auch aus dem Landkreis Kulmbach waren wieder Mannschaften am Start. Dies waren von der Feuerwehr Mainleus zwei Gruppen, Feuerwehr Wirsberg, Gössenreuth und Katschenreuth je eine Gruppe sowie von der Feuerwehr Hohenberg eine reine Damengruppe. Die Mannschaft aus Hohenberg wurde Sieger bei den Damen und insgesamt 21. im Gesamtklassement. Auch die Herrenmannschaften konnten sich allesamt unter die ersten 60 der Gesamtwertung einreihen. Herzlichen Glückwunsch dazu! Am 13. Mai 2017 findet der Erwachsenenleistungsmarsch im Landkreis Kulmbach statt und zwar in der Marktgemeinde Mainleus. Wir hoffen, dass sich daran recht viele Mannschaften aus unserem Landkreis beteiligen. Infos dazu: Jahre 21

22 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis Jugendlager des Kreisfeuerwehrverbandes in Ungarn Das Quartier Pilisszentiván wurde bezogen. Alles wartet aufs Frühstück. Vom 14. bis 22. Juni 2014 haben 17 Jugendliche aus den Feuerwehren des Landkreises an einem Jugendlager in Pilisszentiván teilgenommen. Am 14. Juni um Uhr ist die Gruppe In Untersteinach losgefahren. Über die A 9 von Himmelkron nach Nürnberg, Regensburg, Passau, Linz, Wien nach Pilisszentiván, nur rund 20 km von Budapest entfernt. Nach mehreren Pausen, mit Imbiss und Getränkeausgabe erreichten wir unseren Zielort gegen Uhr. Dort angekommen wurden wir von einer Abordnung der Feuerwehr, Vorsitzender Ferenc Bodnar und des Bürgermeisters Gàbor Pénzes empfangen und konnten uns gleich mit einem Eis erfrischen. Nachdem wir unser Quartier (Grundschule in Pilisszentiván) bezogen hatten, gab es Abendessen. In einem Gespräch haben wir noch das Programm für die nächste Woche besprochen. Auch das will gekonnt sein. Am Sonntag nach dem Frühstück haben wir den Zielort angesehen, damit wir wussten, wo wir überhaupt sind und was in der Ortschaft (ca Einwohner) alles so geboten wird. Zu Fuß sind wir in Richtung Fußballplatz losgegangen. Unterwegs sind wir am Kindergarten, Heimatmuseum, Kinderspielplatz (dieser wurde auch gleich mal ausprobiert), bis zum Sportgelände gegangen, dort war auch einiges geboten, denn auf dem Kleinfeld spielten Hobby- WE WANTYOU! Du suchst eine Ausbildung? Wir bieten: AUSBILDUNG Mechatroniker / in Euro-Industriekauffrau /-mann Industriekauffrau /-mann Fachkraft Lagerlogistik DUALES STUDIUM Bachelor of Engineering (m / w) Maschinenbau Bachelor of Laws (m / w) Wirtschaftsrecht Bachelor of Arts (m / w) Betriebswirtschaft Unsere Produktmarken STÖCKER + HACKER Bau GmbH Untere Buchgasse Kulmbach Mobil 0171/ Interesse? Deine Bewerbung an: ait-deutschland GmbH Frau Ramona Nachtmann Industriestraße Kasendorf T /

23 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis Löschvorführung. mannschaften und sogleich wurden zwei Mannschaften aus Betreuern und Jugendlichen gebildet, die auch gegeneinander gespielt haben. Gegen Mittag sind wir den Weg auf der anderen Straßenseite, vorbei an der Bierapotheke, Kirche, Grundschule bis zum Feuerwehrgerätehaus gelaufen, immerhin sind das rund 2 km, die der Ort lang ist. Dort gab es dann Mittagessen, das von der Feuerwehr zubereitet wurde. Drehleitervorführung. Am Nachmittag gab es verschiedene Vorführungen und Spiele zum Unterhalten und es wurden auch die ersten Kontakte mit der Pilisszentiváner Feuerwehrjugend geschlossen. Vorführung durch einen Hundeführer der Polizei, Drehleiter, Löschvorführungen usw. waren doch recht sehenswert und unterhaltsam. Das Abendessen wurde ebenfalls von der Feuerwehr zubereitet, diesmal vom Vorsitzenden persönlich, es gab verschiedene Der Chef kocht. Grillgemüse und Putenfleisch, auch für Getränke war ausreichend gesorgt. Montagfrüh hies es zeitig raus, denn wir wollten ja noch mal rund 400 km Richtung Ostungarn, nach Gulács fahren. Auf Einladung von erstem Bürgermeister Albert Vas und zweitem Bürgermeister Lóránd Kerezsi fuhren wir dann gegen Uhr los, über die Autobahn über Budapest, am Hungaroring vorbei, um den Hortobágyer Nationalpark einen Besuch abzustatten. Die ersten Kontakte mit der Pilisszentiváner Feuerwehrjugend wurden geschlossen. Hortobágyer Nationalpark. MACH DEIN KIND STOLZ. KOMM ZUR FREIWILLIGEN FEUERWEHR! ideen bauen. SPiNDLER GMBH Dachdeckerei + Zimmerei + Bauunternehmen D Stadtsteinach - Industriestrasse No. 8 Fon 09225/ Fax 09225/ spindler.rainer@t-online.de Internet 23

24 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis Bootsteinfriedhof. Erlebnisbad Atlantika. Gegen Uhr erreichten wir unser erstes Ziel und bekamen ein Mittagessen serviert. Als alle abgespeist waren, ging es nochmals auf eine kurze Tour nach Szatmárcseke, wo wir den Bootsteinfriedhof, das Grab von Ferenc Kölcsey (Dichter des Textes der ungarischen Nationalhymne), das Denkmal für die Zerstreuung des Ungarntums auf der ganzen Welt (hier haben wir erfahren, dass Ungarn heute nur noch ca. 1/3 so groß ist wie ursprünglich, wie durch verschiedene Kriege und Repressalien Land an die Nachbarländer abgeben musste) sowie die Wassermühle in Túristvánd und die Mühle in Tarpa besucht haben. Hier waren wir nur noch rund 15 km von der ukrainischen Grenze entfernt, denn am Horizont konnten wir die Berge der Ukraine sehen. Diesen schönen Tag haben wir mit Speckbraten am offenen Feuer beendet. Am anderen Tag fuhren wir nach dem Frühstücken in das Erlebnisbad Atlantika, wo wir eine Robbenshow geboten bekommen haben und uns in den verschiedenen Wasserbecken und Rutschen vergnügen konnten. Nach einem leckeren Mittagessen starteten wir gegen Uhr die Heimreise nach Pilisszentiván, wo uns bei unserer Ankunft schon das Abendessen erwartete. Am Mittwoch ging es mit dem Bus nach Budapest zur Anlegestelle und wir fuhren mit einem Schiff bis nach Visegrád, nach einer rund 3 ½-stündiger Fahrt gingen wir von der Anlegestelle zur unteren Burg, die noch sehr gut erhalten ist. Dort sahen wir Ritterspiele und bekamen eine Führung durch die Burg. Anschließend gingen wir zum Mittagessen. Mit dem Bus ging es weiter nach Esztergom. Dort wurde die Basilika besichtigt und man hatte einen herrlichen Blick über das Donauknie sowie auf die Slowakei. Das Abendessen gab es im Heimatmuseum, das diesmal vom Bürgermeister Gábor Pénzes zubereitet wurde und uns von seiner Frau Eva und der Frau des 2. Bürgermeisters Frau Elisabeth Marlok serviert wurde. Donnerstagfrüh ging es gleich wieder los an den Plattensee, dort haben wir den ganzen Tag verbracht, was auch nötig war, weil man sich doch etwas ausruhen wollte, was auch einige getan haben. Dieser Tag war sehr schön und wenn das Wetter nicht schlechter geworden wäre, wären wir sicherlich noch etwas geblieben. Dachdeckerei Zimmerei Flaschnerei Tel /66 35 Fax / für ein glückliches Hundeleben! Viele Sorten hochwertige Hunde-Vollnahrung! Online bestellen oder den günstigen Werksverkauf bei Bergophor in Kulmbach nutzen! Bergophor Futtermittelfabrik Dr. Berger GmbH & Co. KG Kronacher Straße Kulmbach Tel Fax Qualität, Sicherheit, Vertrauen.

25 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis Ritterspiele. West End City Einkaufszentrum. Nach dem Abendessen gab es noch eine Schaumparty am Feuerwehrhaus und bei Beginn der Dunkelheit fuhren wir nochmals nach Budapest. Dort fuhren wir zur Citadella und besichtigten Budapest bei Nacht, was ein weiteres Hilight unseres Besuches war. Am Freitag ging es wieder nach Budapest zur Feuerwache im 13. Bezirk, hier sind die Sonderfahrzeuge der Berufsfeuerwehr Budapest untergebracht, ein Skylift mit 53 m Steighöhe, eine Tauchergruppe, Sonderlöschfahrzeuge für technische Hilfe und Ölabwehr, diese Fahrzeuge werden landesweit eingesetzt. Danach ging es zum West End City Einkaufszentrum, in dem wir unser Mittagessen zu uns nahmen und in den rund 600 Geschäften einkaufen konnten. Anschließend ging die Fahrt zum Parlament und zu Fuß in die Fußgängerzone. Am Abend gab es ein Fest für alle vor dem Feuerwehrhaus. Am Samstag wieder nach Budapest in die große Markthalle, hier konnte noch einmal nach Herzenslust eingekauft werden, Souveniers, Obst, Gemüse, Salami, u.u.u. Mittagessen gab es in der Pizzeria in Pilisszentián, anschließend ein Festzug vom Heimatmuseum zur Kuczmag Wiese. Dort gab es verschiedene Programme: zwei Feuerwehrfahrzeuge wurden übergeben und gegen Einbruch der Dunkelheit wurde das Johannisfeuer angezündet. Am Sonntag nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen. Die Rückfahrt ging den gleichen Weg wieder zurück nach Untersteinach, wo wir gegen Uhr wieder ankamen. Ich glaube, ich kann sagen, dass sich alle sehr wohl gefühlt haben und dass es jedem gefallen hat. Es waren neun wunderschöne Tage bei sehr schönem Wetter, Unterkunft und Verpflegung waren sehr gut. Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere mal wieder die Partnergemeinde von Marktleugast aufsuchen wird. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich beim Bürgermeister von Pilisszentivan, Vor dem Parlament. Herrn Gábor Pénzes und seinen Helfern, besonders jedoch bei Herrn Ferenc Bodnar, Vorsitzender des Feuerwehrvereines Pilisszentiván und seinen vielen Helfern, die für das Gelingen dieser sehr schönen Tage beigetragen haben. Auch einen Dank an die Mannschaft, die ich für die neun Tage zur Seite hatte: Alexandra Schmelz, Julia Gilke, Florian Will, Maximilian Gareis, Matthias Kummer, unseren Busfahrer Florian Gareis und natürlich unseren beliebten Stefan, seineszeichens Kreisbrandrat vom Landkreis Kulmbach. Mit euch würde ich diese Reise jederzeit wieder unternehmen, ihr wart eine tolle Truppe. Danke auch nochmals an die Jugendlichen, die uns weniger Mühe bereitet haben, als wir erwartet haben, ihr wart eine tolle Truppe! Franz Gareis, im Namen der Betreuer/-innen Helmut Rödel Kfz-Sachverständiger Lanzenreuth Thurnau Schadensgutachten Tel /65955 Zeitwertschätzungen Fax 09221/ Oldtimergutachten Handy 0171/ Technische Gutachten svroedel@gmx.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag: Uhr Samstag: 9 13 Uhr GmbH Freie Waffen Selbstschutz Bekleidung & Schuhe Outdoor & Camping Messer Wo finden Sie uns? Alles von A wie Armbrust bis Z wie Zelt Industriestraße Rugendorf Besuchen Sie unser Ladengeschäft! 25

26 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis Berufsfeuerwehrtag bei der FF Stadtsteinach Der Traum vieler Jugendlicher und Kinder ist es immer wieder ihr Hobby auch beruflich ausüben zu können. Und so wünschen sich viele Jungs und auch immer mehr Mädchen, einmal bei einer Berufsfeuerwehr zu arbeiten. Die beste Gelegenheit ist der Berufsfeuerwehrtag der Feuerwehr Stadtsteinach, der dieses Jahr bereits in der siebten Auflage stattfand. Die Nachwuchsretter konnten so in den Arbeitsalltag einer Berufsfeuerwehr schnuppern und eine 24-Stunden- Schicht in der Berufsfeuerwehr Stadtsteinach erleben. Der Schichttag wurde durch einen Dienstplan geordnet, der neben Ausbildungsabschnitten auch Ruhepausen und gemeinsame Essenszeiten enthält. Unterbrochen wurde dieser Dienstplan wie im echten Leben durch abwechslungsreiche Einsätze die das ganze Repertoire einer Feuerwehr zeigt. Natürlich waren diese Einsätze rein fiktiv eingespielt von Betreuern und den Ausbildern. Um Uhr betraten gespannt 34 Jugendliche das Gerätehaus der Feuerwehr Stadtsteinach. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Ausbilder, Kommandanten und dem 1. Bürgermeister der Stadt Stadtsteinach ging es nahtlos in das Einkleiden über. Denn was wäre ein richtiger Feuerwehrmann ohne die passende Schutzkleidung und natürlich einen passenden Helm? Eingeteilt in vier Gruppen und mit Hilfe der Feuerwehr Untersteinach und ihrer Jugendfeuerwehr ging es auch schon los mit dem Dienst und den Einsätzen. So musste ein eingeklemmter Arbeiter im Stadtsteinacher Ortsteil Triebenreuth befreit werden. Dieser war unter einem Anhänger eingeklemmt. Kurze Zeit später wurden die Kräfte zu einem auslaufenden Stoff alarmiert. Dieser wurde bevor er in den Bach gelangen konnte abgebunden. Zur späteren Stunde mussten noch zwei vermisste Personen im Bereich des Campingplatzes gesucht werden. Nach einer kurzen Nacht für die Ausbilder und Helfer die teilweise auf dem Boden, den Stühlen oder der Eckbank schliefen ging es um Uhr an das Wecken der Jugendlichen. Am nächsten Tag standen auch hier wieder Einsätze und Ausbildungen im Vordergrund. In der Kläranlage wurde ein Brand gemeldet, der mit Hilfe von zwei C-Rohren und Jugend-Atemschutzgeräten gelöscht wurde. Auch der Brand eines LKW auf dem Gelände des Bauhofes wurde schnell bekämpft. Auch Unwetterschäden mussten bei einem Einsatz beseitigt werden. Nach ereignisreichen 24 Stunden konnte die Wachschicht wieder abgemeldet werden. Mit einem Grillfest klang der Abend dann aus. Die Eltern der Kinder konnten anhand einer Bildergalerie die Einsätze nochmal miterleben. Diese 24-Stunden-Aktion ist mittlerweile zum Renner im Ferienpass geworden. Etliche andere Wehren sind dem Vorbild aus der ehemaligen Kreisstadt gefolgt und haben vergleichbare Angebote in ihr Programm aufgenommen. Ein Erfolg für die Stadtsteinacher Aktiven, die damit einen neuen Trend begründet haben. Neue Plakette? Ingenieurbüro Becker Dipl.-Ing(FH) Wolfgang Becker Kfz-Sachverständiger GTÜ-Vertragspartner Von-Varell-Straße Untersteinach Telefon: / info@becker-gtue.de Terminreservierung auch online unter: Wir machen Ihren Laden zum tages gespräch KLARE LINIEN - KLASSE LÄDEN 26

27 Berufsfeuerwehrtag bei der FF Mainleus Die Jugendfeuerwehren im Landkreis Von Freitag, den 2. Mai 2014 bis Samstag, den 3. Mai 2014 fand im Feuerwehrgerätehaus Mainleus ein Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr statt. Ab Uhr wurden die Jugendlichen vom Jugendwart Christoph Zimmermann im Schulungsraum empfangen und durften ihren Schlafplatz einrichten. Als der Schlafplatz eingerichtet wurde, gab es eine Brotzeit im Schulungsraum, ehe der erste Alarm ankam. Um Uhr hieß es Öl aus PKW und die Jugendwehr rückte aus. Innerhalb kürzester Zeit, sperrten die Jugendlichen die Straße, banden das Öl ab und stellten den Brandschutz sicher. Wieder eingerückt und die Fahrzeuge einsatzbereit, folgte ein Spieleabend unter der Leitung der Jugendwarte Franziska Herold und Carolin Heller. Um Uhr folgte der zweite Einsatz, unter dem Einsatzstichwort Brand am Schwimmbad. Die Jugendlichen eilten mit den Fahrzeugen aus Rothwind und Buchau-Dörfles zum Brandobjekt und löschten das offene Feuer rasch ab. Kaum im Feuerwehrhaus zurück, kam der nächste Alarm Vermisste Personen zwischen Mainleus und Wernstein. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera suchten mehrere Trupps die Personen und betreuten sie medizinisch. Gegen Uhr war Nachtruhe angesagt, die aber nicht lange hielt. Um Uhr hieß es Brand in der Waschhalle des Gerätehauses Mainleus mit vermissten Personen. Durch mehrere Nebelmaschinen wurde die Waschhalle des Gerätehauses mit Rauch versehen. Ein Löschangriff wurde unter der Leitung der Jugendwarte aufgebaut. Ebenfalls durften zwei Jugendliche den Innenangriff mit Atemschutzmasken durchführen. Die verletzten Personen wurden mit Hilfe eines Tragetuches den Sanitätern übergeben. Gegen Uhr hieß es sich für weitere Ernstfälle mit einem Frühstück zu stärken. Wenig später lautete es dann Brand des Feuerwehrhauses in Schwarzach, schnell eilten die Jugendlichen zum Brandort und löschten mit drei C-Rohren und einem selbst gebauten Monitor das Brandobjekt ab. Nachdem die Autos wieder bestückt und einsatzklar am Standort waren, stand ein Team-Wettkampf auf dem Programm. Die Jugendlichen wurden jeweils in Zweier- Teams gelost und absolvierten das Hochziehen eines C-Rohres, Kübelspritzen und 90 m C-Leitung kuppeln. Das Gewinner- Team, durfe bei der letzten Übung des Tages den Posten des Gruppenführers ausführen. Als das Sieger-Team feststand, stärkte man sich im Schulungsraum der Feuerwehr Mainleus. Die Jugendwartinnen kochten Nudeln mit Hackfleischsoße. Fertig mit dem Essen, kam gegen Uhr der nächste Ernstfall Person auf Gewässer. Schnell eilten die Jugendlichen mit dem Mehrzweckfahrzeug, Löschfahrzeug und Boot der Feuerwehr Mainleus zum Einsatzort. Mit Hilfe einiger Erwachsenen wurde die Person geborgen. Gegen Uhr fand die letzte Übung des Tages statt, ein Flächenbrand in der Industriestraße in Mainleus wurde gemeldet. Es wurde eine Verkehrsabsicherung errichtet und das Feuer mit zwei C-Rohren bekämpft. Die Jugendlichen Nikolas Friedrich und Hannes Kugas absolvierten den Posten als Gruppenführer souverän und abgeklärt. Den Tag ließen wir mit einer Abschlussrunde im Schulungsraum ausklingen. Jugendwart Christoph Zimmermann bedankte sich bei den zahlreichen Helfern, Kommandanten und Maschinisten, die sich für dieses Ereignis Zeit genommen hatten. Um Uhr machten sich die Jugendlichen auf die Heimreise. DichTUnGen TechniSche TeXTiLien KOMPenSATORen isolationen neue MATeRiALien Spitzentechnologie für die industrie weltweit! Frenzelit Werke GmbH Bad Berneck Himmelkron info@frenzelit.de Energiesparende und zukunftssichere Haustechnik Unsere Erfahrung... Heizung Solar Wärmepumpen Lüftung Blockheizkraftwerke Sanitär Pellets... kommt Ihnen zugute!...qualität hat Bestand Bäder Danke! Ein besonderer Dank gilt allen Firmen und Institutionen, die mit Ihrer Anzeige wesentlich zur Herstellung dieser Broschüre beigetragen haben und damit die Öffentlichkeitsarbeit der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Kulmbach unterstützen. Energie- und Gebäudetechnik Thurnau Tel.: / 78-0 Fax: / info@schwender-shk.de Ihr KFV Kulmbach 27

28 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis Ausflug der JF Mainleus Am 15. März 2014 veranstaltete die Jugendfeuerwehr Mainleus, unter Leitung von Christoph Zimmermann, einen Tagesausflug zur Flughafen-Feuerwehr Nürnberg und zur Feuerwehr Erlangen. Unter den knapp 25 Teilnehmern waren auch Kameraden der Jugendfeuerwehren aus Rothwind und Schimmendorf. Nach der Abfahrt um Uhr am Gerätehaus in Mainleus, machten wir eine Frühstückspause am Rasthof Fränkische Schweiz, bei dem wir die mitgebrachten Brötchen, Wienerle und Polnische verzehrten. Am Flughafen Nürnberg angekommen wurden wir akribisch durchleuchtet, da sich die Feuerwehr auf dem Flughafengelände befindet und somit die gleichen strengen Regeln gelten wie für Urlauber. Nach der Begrüßung des Diensthabenden Feuerwehrleiters Sieder wurden uns die theoretischen Abläufe der Flughafen-Feuerwehr geschildert und die Geschichte des Flughafens erklärt. Danach durften wir in der Fahrzeughalle die vorhandenen Fahrzeuge bestaunen. Darunter waren neben gängigen Löschgruppenfahrzeugen auch Flughafenlöschfahrzeuge mit l Wasser und gigantischen Ausmaßen vorhanden. Das FLF 100/125 wiegt zum Beispiel kg und kann mit einem Ausleger gezielt löschen. Nach ca. zweistündiger Führung machten wir uns nach einer kurzen Stärkung auf den Weg nach Erlangen, um dort die Ständige Wache zu besuchen. Hier zeigte uns ein Kamerad die Wachräume, die Wachzentrale, die Atemschutzwerkstatt und natürlich die vorhandenen Fahrzeuge. Neben zahlreichen Kommandowägen, Einsatzleitwägen, Tanklöschfahrzeugen und Drehleitern waren darunter auch Exoten wie ein Feuerwehrtaucher-Einsatzfahrzeug oder ein neues HLF 20 von Rosenbauer. Auch ein enorm vielfältig bestückter Rüstwagen war Teil der Führung. Abschließend konnten wir noch Fragen stellen, doch dank der exzellenten und ausführlichen Führung blieben diese aus. Wir verabschiedeten uns dankend und machten uns auf den Heimweg. Wieder in Mainleus angekommen ließen wir den schönen Tag bei einem gemeinsamen Abendessen gemütlich ausklingen. 28

29 Die Jugendfeuerwehren im Landkreis JF Marktschorgast absolvierte Bayerische Jugendspange Am 31. Mai 2014 absolvierte eine Gruppe der Jugendfeuerwehr Marktschorgast die Übungen, die für den Erwerb der Bayerischen Jugendspange notwendig sind. Unter den Augen der Schiedsrichter KBI Fritz Weinlein, KBM Rainer Bär, Kreisjugendwartin Daniela Wagner und Schiedsrichterin Heidi Ströhlein mussten fünf Truppübungen sowie sechs Einzelübungen in einer gewissen Zeit durchgeführt werden. Wir gratulieren den Jugendlichen zu diesem tollen Erfolg und wünschen ihnen weiterhin viel Freude bei der Jugendfeuerwehr. V.l.: Heidi Ströhlein, KBI Fritz Weinlein, Kommandant Jürgen Gampert, Kreisjugendwartin Daniela Wagner, Bgm. Hans Tischhöfer, KBM Rainer Bär und Jugendwart Justus Tischhöfer. Vordere Reihe unsere Prüflinge v.l.: Tobias Kohlmann, Fabian Vollert, Henrik Gampert, Christina Stenglein, René Klatt und Fabian Welsch. MACH DEIN KIND STOLZ. KOMM ZUR FREIWILLIGEN FEUERWEHR! Besuchen Sie uns auf dem CARAVAN SALON 2014 in Düsseldorf EIN ANBLICK, DER IHR HERZ HÖHER SCHLAGEN LÄSST PLATIN-EDITION EINFACH DAS BESTE Nicht nur mit ihrem eleganten Äußeren wird Sie die FRANKIA Platin-Edition überzeugen. Die inneren Werte machen das Sondermodell zu einem einzigartigen Wohnmobil aus dem Hause FRANKIA. Einfach das Beste mit weniger sollten Sie sich nicht zufrieden geben. FRANKIA-GP GmbH Bernecker Straße 12 D Marktschorgast Tel (0) Fax (0) info@frankia.de 29

30 Die Kinderfeuerwehren im Landkreis Erfolgsgeschichte Schwarzacher Feuerkids Im Juni 2010 rief die Freiwillige Feuerwehr Schwarzach ihre Kindergruppe Schwarzacher Feuerkids ins Leben. Damals hatten sich sieben Kinder fest angemeldet, zwei Betreuerinnen hatten sich um diese gekümmert. Über die Jahre hinweg ist die Gruppe zwischenzeitlich auf 18 Kinder angewachsen, fünf Betreuerinnen und Betreuer sind nun im Leitungsteam. Zwei Kinder sind inzwischen aus der Kindergruppe in die Ju- gendfeuerwehr gewechselt und bleiben in lobenswerter Weise der Feuerwehr erhalten. Der große Zulauf der Kindergruppe verdankt sich wohl dem abwechslungsreichen Angebot. In der Regel findet einmal im Monat samstags ein Kindernachmittag statt. Dabei werden grundsätzliche Wissensveranstaltungen gemacht, wie zum Beispiel das Absetzen eines Notrufes oder Gerätekunde. Mit den Kindern werden andere Einrichtungen besucht wie beispielsweise das THW, die Polizei, das BRK usw. Damit lernen sie die Partner der Feuerwehr und deren Arbeit kennen. Der Spaß kommt natürlich auch nicht zu kurz, zum Beispiel beim gemeinsamen Besuch des Playmobil Funparks oder einer Schaumparty im Sommer. Wir freuen uns über den sichtbaren Erfolg. Die Freude der Kinder bei der Feuerwehr ist uns weiterhin ein Ansporn. Brandschutzerziehung in der KiTa Mäuseparadies Drei Aktive der Feuerwehr Lanzendorf machten sich am Mittwoch, den 30. Juli 2014 auf den Weg zur KiTa Mäuseparadies, um den Kindern im Alter von zwei bis fünf Jahren etwas über die Ausrüstung und Arbeit der Feuerwehr zu zeigen. Die Kinder haben erarbeitet welche Ausrüstung ein Feuerwehrmann braucht wenn er in ein brennendes Haus geht. Angefangen bei den Stiefeln über den Schutzanzug bis zum Pressluftatmer. Sie stellten Fragen über die Arbeit der Feuerwehr, wie z.b. Wie bekommt ihr Türen auf? Nachdem alle Fragen beantwortet waren führten wir noch eine Evakuierungsübung durch und schlossen damit einen spannenden Vormittag für die Kinder ab. Impressum KONTAKTDATEN KONTAKTDATEN FAHNEN KÖSSINGER Tel / Fax 09451/3310 Am Am Gewerbegebiet Gewerbering Schierling b. Regensburg b. Regensburg Homepage: Tel.: 09451/ Fax: 09451/3310 Herausgeber und Gesamtherstellung: 112 -Medien Robert Linsenmeyer, Taitinger Straße 62, Dasing Tel / , Fax / info@112grad.de, Redaktion: KFV Franz Gareis Erscheinung: Einmal jährlich Verteilung: An alle Feuerwehren und Hilfsorganisationen sowie durch Auslage in Städten und Gemeinden im Landkreis. Alle Rechte vorbehalten: Titel, Umschlaggestaltung, Vignetten, Artund Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Auszug nur mit Genehmigung des Verlages oder Redaktionsleiters. Printed in Germany Auflage 30

31 STAHL SANITÄR HEIZUNG Lichtenfelser Straße Kulmbach Telefon /640-0 Fax / mail@heinlein-kulmbach.de Machen Sie s sich einfach mit OBI Top-Services Holz-Zuschnitt-Service Passgenauer Zuschnitt von Sperrholz, Spanplatten, Fensterbänken etc. Eckfräsungen bei Arbeitsplatten Herd- und Spülenausschnitte (Skizze mitbringen!) OBI Markt Kulmbach Lichtenfelser Str Kulmbach Tel Öffnungszeiten: Mo. Sa., 8 20 Uhr Farbmisch-Service Mischt jeden Farb ton für Sie auch wenn Sie Jahre später Farbe nachkaufen wollen oder ein eigenes Farbmuster mitbringen egal ob Innenwandfarbe, Lack, Lasur oder Fassadenfarbe: Suchen Sie sich einfach Ihren Lieblingsfarbton aus! OBI Top-Kunden-Karte Einfach bis zu 10% sparen! Jetzt OBI Top-Kunde werden und exklusive Vorteile sichern. Genießen Sie als OBI Top-Kunde ein Bonus-Programm, das in jeder Hinsicht besonders ist. Gleich anmelden unter oder in Ihrem OBI Markt und sofort profitieren!

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