Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch
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- Kai Becke
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 13. Lebenslange Pflege Pflegebedürftige 1.a) Wer benötigt lebenslange Pflege? Sortieren Sie die Silben. Ordnen Sie dann die Definition zu. a) Äl- re - te 1) sie sind von etwas abhängig (z.b. Drogen) b) kran - ke - Sucht 2) sie sind dauerhaft krank c) te - Schwerst - hin - der - be 3) sie wurden vergewaltigt d) mord - Selbst - ge - dete -fähr 4) sie denken daran, sich zu töten e) gungs - Ver gewalti- fer - op 5) sie sind körperlich sehr eingeschränkt f) nisch - chro ke - Kran 6) sie sind relativ alt 1.b) Wie kann man diesen Menschen helfen? Diskutieren Sie zu zweit. Nutzen Sie die Redemittel. Ich denke/meine/glaube, dass... Ich bin der Meinung/Ansicht, dass... Ich schlage vor, dass... Man sollte... Es wäre gut, wenn... 2.a) Angebote für Pflegebedürftige der AWO. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen. 1) Was ist die AWO? 2) Wer arbeitet für die AWO? 3) Was sind die Aufgaben der AWO? 4) Welche Einrichtungen und Menschen betreut die AWO? Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist ein dezentral organisierter deutscher Wohlfahrtsverband, der auf persönliche Mitgliedschaften in seinen Ortsvereinen aufbaut. Sie ist einer der sechs Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und mit rund hauptamtlichen Mitarbeitern einer der großen Arbeitgeber in Deutschland. Ihre Hauptaufgabe ist es, sozial schlechter gestellte Menschen zu unterstützen. Heutzutage betreut sie hauptsächlich Menschen mit Behinderungen und Senioren, betreibt aber beispielsweise auch Kindergärten, offene Ganztagsschulen, psychiatrische und forensische Kliniken, Einrichtungen für Ferienfreizeit und Beratungsstellen für Migranten, Asylbewerber und Menschen in Notlagen. (URL: ; abgerufen am: )
2 2.b) Unsere Angebote im Überblick. Lesen Sie die Angebote der AWO und ordnen Sie die Überschriften zu. A) Stationäre Pflege B) Demenzpflege C) Tages- und Kurzzeitpflege D) Ambulante Dienste und Angebote E) Begegnung F) Beratung und Information [ ] Tagsüber in einem unserer Seniorenzentren, nachts im eigenen Zuhause: das ist die Tagespflege. Für einige Tage oder Wochen bei uns wohnen: das ist die Kurzzeitpflege. Unsere Tagespflege richtet sich an ältere und hilfebedürftige Menschen, die tagsüber auf Betreuung und Pflege angewiesen sind. Wir bieten eine flexible, ganztägige Betreuung an sieben Tagen in der Woche, wobei zwischen einer Besuchszeit von 4, 6 oder 8 Stunden gewählt werden kann. Bei der Betreuung und Begleitung pflegebedürftiger Senioren setzen wir mit unserem qualifizierten Personal auf individuelle und liebevolle Pflegekonzepte. [ ] Essen auf Rädern, Ambulante Pflege und mehr nutzen Sie unsere zahlreichen ambulanten Dienste und Angebote! Die qualifizierte Betreuung und Pflege alter und kranker Menschen zu Hause durch unseren ambulanten Dienst ist eine Aufgabe, die wir sehr ernst nehmen. Dabei steht für uns rund um die Uhr die liebevolle und kompetente Betreuung der alten Menschen im Vordergrund (Alten- und Krankenpflege, Hausnotruf, Pflegeberatung und Schulung für pflegende Angehörige u.a.). [ ] Demenz verstehen sinnvoll handeln. Lernen Sie unsere zukunftsorientierte Demenzpflege kennen. Menschen mit Demenz verstehen, das ist die Grundlage für unsere Arbeit. Wir haben uns auf die Betreuung und Pflege von demenziell erkrankten Menschen spezialisiert. Wir arbeiten eng mit der Alzheimer Gesellschaft zusammen. Denn Wissen schafft Sicherheit. [ ] Persönliche Beratung durch die Einrichtungsleitung in unseren Seniorenzentren und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fachbereich Altenhilfe - AWO Bezirksverband. Beratung durch Broschüren. Sie erhalten in unseren Seniorenzentren Informationsbroschüren zum Thema: Wenn Eltern alt werden, Demenz, Sturzgefährdung und vieles mehr. Fortbildungen und Vorträge in den Seniorenzentren geben Ihnen die Möglichkeit sich zu einem Thema durch Experten informieren zu lassen, unverbindlich und kostenfrei. Wir sind jederzeit für Sie da. [ ] Angebote unserer Seniorenzentren, die auch Senioren nutzen können, die nicht bei uns leben. Menschen kennen lernen, Kontakte pflegen ein wichtiges Thema im Alter. Durch die zunehmend eingeschränkte Beweglichkeit ist es oft schwierig Angebote zu nutzen. Unsere Einrichtungen sind leicht zu erreichen und behindertengerecht und bieten somit gute Möglichkeiten zur Kontaktpflege. [ ] In einem unserer Seniorenzentren leben und rund um die Uhr Betreuung erfahren. Wir pflegen ganzheitlich. Zuwendung und Menschlichkeit gehören genauso zur Pflege wie fachliche Kompetenz. Wir respektieren unterschiedliche Lebens- und Glaubensformen und nehmen den alten Menschen so an, wie er im Laufe seines Lebens geworden ist. Wir berücksichtigen individuelle Gewohnheiten, Bedürfnisse und Erwartungen. Wir legen viel Wert auf eine wohnliche und persönliche Atmosphäre, weshalb unsere Bewohner so weit möglich eigene Möbel mitbringen können. Vielfältige Freizeitangebote sorgen dafür, dass Einsamkeit und Langeweile gar nicht erst aufkommen. (URL: ; abgerufen am: )
3 2.c) Für wen ist welches Angebot geeignet? Warum? Warum nicht? 2.d) Spielen Sie Dialoge auf der Grundlage der folgenden Situationen. Situation 1: Ihre Mutter braucht Hilfe im Alltag, vor allem beim Einkaufen und im Haushalt. Rufen Sie bei der AWO an und fragen Sie nach den Möglichkeiten. Situation 3: Situation 2: Ihr Vater braucht rund um die Uhr Hilfe. Sie schaffen es nicht mehr allein. Rufen Sie bei der AWO an und fragen Sie nach den Möglichkeiten. Ihre Schwiegermutter leidet an Demenz. Rufen Sie bei der AWO an und fragen Sie danach, was Sie machen können oder wie die AWO in dieser Situation helfen könnte. 3.a) Behinderungen. Welche Form der Behinderung ist gemeint? a) körperliche Behinderung 1) Psychose, Schizophrenie, Depressionen b) Sinnesbehinderung 2) Chronische Krankheiten und Fehlfunktionen von Organen, Verlust von Fingern oder Beinen c) Sprachbehinderung 3) niedriger Intelligenzquotient d) psychische (seelische) Behinderung 4) Lese-Rechtschreib-Schwäche, Rechenstörung e) Lernbehinderung 5) Blindheit, Gehörlosigkeit, Schwerhörigkeit, Taubblindheit, Geruchlosigkeit f) geistige Behinderung 6) Sprechstörung, Sprachfehler (z.b. Stottern) (URL: ; abgerufen am: ) 3.b) Wie kann man Menschen mit solchen Behinderungen helfen? Diskutieren Sie und suchen Sie auch im Internet nach möglichen Hilfen. Präsentieren Sie dann Ihre Ergebnisse.
4 Grammatik REFLEXIVE VERBEN Ich wasche mich. x Ich wasche mir die Haare. 3. Fall Dativ 4. Fall Akkusativ ich du er, sie, es wir ihr sie/sie mir dir sich uns euch sich mich dich 1. Ergänzen Sie das Reflexivpronomen im 4. Fall (Akkusativ). a) Habt ihr wieder gestritten? b) Setzen Sie doch bitte! c) Wir bedanken recht herzlich für Ihre Glückwünsche zum Geburtstag. d) Sie langweilt zu Hause und möchte gern etwas unternehmen. e) Ich muss leider schon verabschieden. Mein Mann wartet auf mich. f) Melde gleich morgen früh bei mir! g) Sie entschuldigen für die Verspätung. 2. Ergänzen Sie das Reflexivpronomen im 3. Fall (Dativ). a) Wir kaufen..am besten einen Stadtplan. b) Hast du.. ein schönes Spiel überlegt? c) Er wünscht.. ewige Treue von ihr. d) Machen Sie.. keine Sorgen. e) Ich leihe.. morgen gleich das Video aus. f) Sie wollen.. etwas für die Party am Wochenende ausdenken. g) Habt ihr.. schon den neuen Film mit Til Schweiger angeschaut? 3. Markieren Sie die richtige Variante. a) Klaus, triffst du dich/dir/sich am Wochenende mit Marta? Nein, wir haben sich/euch/uns getrennt. Aber für Samstagabend habe ich mir/mich/sich mit Anna verabredet. b) Als wir Kinder waren, haben wir mich/sich/uns wochenlang auf Weihnachten gefreut. Jetzt ärgert man sich/uns/dich über den Stress im Dezember und die vielen Menschen in den Geschäften. c) Ich glaube, Emil hat sich/mich/euch verliebt! Warum? Er zieht uns/dich/sich plötzlich schick an, wäscht mir/mich/sich jeden Tag die Haare rasiert euch/sich/uns regelmäßig! d) Kinder, jetzt streitet uns/euch/sich doch nicht dauernd! Ihr habt sich/dir/euch doch früher so gut vertragen! Ja, aber Alex hat uns/dich/sich so verändert!
5 4. Dativ oder Akkusativ? Ergänzen Sie das Reflexivpronomen. a) Entschuldige bitte bei ihr! m) Hast du schon entschieden? b) Kaufst du morgen etwas n) Triffst du morgen mit deinen Schönes zum Anziehen? Freunden? c) Besorg doch endlich ein neues o) Kannst du das überhaupt Fahrrad! leisten? d) Denk einfach was Nettes aus! p) Freust du auf heute Abend? e) Ärgere doch nicht! q) Bedanke bitte bei deiner Oma! f) Überlege gut, was du machst. r) Fühlst du wohl? g) Erinnerst du noch an mich? s) Erhole gut im Urlaub! h) Leih doch ein Buch aus, wenn t) Beeile bitte! Wir haben nicht du lesen möchtest. mehr viel Zeit. i) Amüsiere gut! u) Schau die Aufgaben gut an! j) Bitte wasch vor dem Essen die v) Was wünschst du zum Hände. Geburtstag? k) Melde doch bei deinen Eltern! w) Ein Auto kann ich nicht leisten. l) Stell vor, es ist alles ganz anders x) Mach kein Sorgen, es wird alles gekommen. wieder gut! 5. Fragen Sie sich gegenseitig. Arbeiten Sie zu zweit. Berichten Sie dann den Anderen, was Sie erfahren haben. sich auf Weihnachten freuen sich in diesem Kurs wohl fühlen sich immer für ein Geschenk bedanken sich jedes Mal für seine Fehler entschuldigen sich jedes neue deutsche Wort sich merken können sich oft mit Freunden treffen sich zum Geburtstag/zu Weihnachten wünschen sich oft überlegen, was man in Zukunft machen möchte sich vorstellen, so stark wie Superman zu sein Beispiel: Freust du dich auf Weihnachten? Ja, meine ganze Familie freut sich auf das Weihnachtsfest. Wir feiern
6 Tipps und Links zum Thema: Infos zum Thema: Wie Menschen mit einer chronischen Erkrankung oder Behinderung helfen? Zeigen Sie Empathie! Was Pflegekräfte für chronisch kranke Kinder tun können Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zu den reflexiven Verben Gesamtübersicht zu den reflexiven Verben Übungen:
7 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 1.a) a) Ältere 6) b) Suchtkranke 1) c) Schwerstbehinderte 5) d) Selbstmordgefährdete 4) e) Vergewaltigungsopfer 3) f) chronisch Kranke 2) 2.a) 2.b) 1) Arbeiterwohlfahrt: dezentral organisierter deutscher Wohlfahrtsverband, einer der sechs Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege 2) rund hauptamtlichen Mitarbeitern 3) unterstützt sozial schlechter gestellte Menschen, betreut hauptsächlich Menschen mit Behinderungen und Senioren 4) betreibt Kindergärten, offene Ganztagsschulen, psychiatrische und forensische Kliniken, Einrichtungen für Ferienfreizeit und Beratungsstellen für Migranten, Asylbewerber und Menschen in Notlagen A) Stationäre Pflege In einem unserer Seniorenzentren leben und rund um die Uhr Betreuung erfahren B) Demenzpflege Demenz verstehen sinnvoll handeln C) Tages- und Kurzzeitpflege Tagsüber in einem unserer Seniorenzentren nachts im eigenen Zuhause das ist die Tagespflege D) Ambulante Dienste und Angebote Essen auf Rädern, Ambulante Pflege und mehr nutzen Sie unsere zahlreichen Ambulanten Dienste und Angebote! E) Begegnung Angebote unserer Seniorenzentren, die auch Senioren nutzen können, die nicht bei uns leben F) Beratung und Information Persönliche Beratung durch die Einrichtungsleitung in unseren Seniorenzentren und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fachbereich Altenhilfe - AWO Bezirksverband a) 2); b) 5); c) 6); d) 1); e) 4); f) 3)
8 Grammatik a) Habt ihr euch wieder gestritten? b) Setzen Sie sich doch bitte! c) Wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Glückwünsche zum Geburtstag. d) Sie langweilt sich zu Hause und möchte gern etwas unternehmen. e) Ich muss mich leider schon verabschieden. Mein Mann wartet auf mich. f) Melde dich gleich morgen früh bei mir! g) Sie entschuldigen sich für die Verspätung. a) Wir kaufen uns am besten einen Stadtplan. b) Hast du dir ein schönes Spiel überlegt? c) Er wünscht sich ewige Treue von ihr. d) Machen Sie sich keine Sorgen. e) Ich leihe mir morgen gleich das Video aus. f) Sie wollen sich etwas für die Party am Wochenende ausdenken. g) Habt ihr euch schon den neuen Film mit Til Schweiger angeschaut? a) Klaus, triffst du dich/dir/sich am Wochenende mit Marta? Nein, wir haben sich/euch/uns getrennt. Aber für Samstagabend habe ich mir/mich/sich mit Anna verabredet. b) Als wir Kinder waren, haben wir mich/sich/uns wochenlang auf Weihnachten gefreut. Jetzt ärgert man sich/uns/dich über den Stress im Dezember und die vielen Menschen in den Geschäften. c) Ich glaube, Emil hat sich/mich/euch verliebt! Warum? Er zieht uns/dich/sich plötzlich schick an, wäscht mir/mich/sich jeden Tag die Haare rasiert euch/sich/uns regelmäßig! d) Kinder, jetzt streitet uns/euch/sich doch nicht dauernd! Ihr habt sich/dir/euch doch früher so gut vertragen! Ja, aber Alex hat uns/dich/sich so verändert! 4. a) Entschuldige dich bitte bei ihr! m) Hast du dich schon entschieden? b) Kaufst du dir morgen etwas Schönes zum n) Triffst du dich morgen mit deinen Freunden? Anziehen? c) Besorg dir doch endlich ein neues Fahrrad! o) Kannst du dir das überhaupt leisten? d) Denk dir einfach was Nettes aus! p) Freust du dich auf heute Abend? e) Ärgere dich doch nicht! q) Bedanke dich bitte bei deiner Oma! f) Überlege dir gut, was du machst. r) Fühlst du dich wohl? g) Erinnerst du dich noch an mich? s) Erhole dich gut im Urlaub! h) Leih dir doch ein Buch aus, wenn du lesen t) Beeile dich bitte! Wir haben nicht mehr viel möchtest. Zeit. i) Amüsiere dich gut! u) Schau dir die Aufgaben gut an! j) Bitte wasch dir vor dem Essen die Hände. v) Was wünschst du dir zum Geburtstag? k) Melde dich doch bei deinen Eltern! w) Ein Auto kann ich mir nicht leisten. l) Stell dir vor, es ist alles ganz anders x) Mach dir kein Sorgen, es wird alles wieder gekommen. gut!
9 Quellennachweis ANATOM5 PERCEPTION MARKETING. Körperliche Behinderungen Informationen zu Körperbehinderungen und Abhilfe bei der Programmierung. Barrierekompass.de [online]. 14. September 2003 [cit ]. Dostupné z: Arbeiterwohlfahrt. In: Wikipedia: die freie Enzyklopädie [online]. St. Petersburg (Florida): Wikipedia Foundation, 20. Januar 2003, 30. August 2014 geändert. [cit ]. Dostupné z: AWO BEZIRKSVERBAND OBERBAYERN E.V. AWO Angebote für Senioren in Oberbayern [online] [cit ]. Dostupné z:
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