Zukunft sozial gestalten.
|
|
- Helga Jaeger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Stark und motiviert für ein modernes Pflegekonzept Konzept zur Personalentwicklung in der Altenhilfe
3 rückenwind Das Projekt Stark und motiviert für ein modernes Pflegekonzept - Konzept zur Personalentwicklung in der Altenhilfe wird im Rahmen des Programms rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Programm rückenwind - für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft ist ein Förderprogramm zur Personalentwicklung in der gemeinnützigen Sozialwirtschaft. Es wurde gemeinsam vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e. V. (BAGFW) entwickelt. Gefördert wird es im Rahmen der Förderperiode aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und aus Bundesmitteln (siehe auch:
4 Projektziele und Zielgruppen Modellhafte Entwicklung von Karrieremöglichkeiten für Beschäftigte der AWO Baden durch eine berufsbegleitende und personenorientierte Qualifizierungsmaßnahme Stärkung und Motivierung der ArbeitnehmerInnen für ein Arbeitsfeld, das sich in der Weiterentwicklung befindet Anteil benachteiligter ArbeitnehmerInnen am Projekt: 38% Berufsbegleitende Qualifizierung, Beratung und Coaching zur Verbesserung und Sicherstellung der Anpassungs- und Beschäftigungsfähigkeit insbesondere von: 1. älteren Fach- und Führungskräften (MitarbeiterInnen ab 55 Jahren) 2. MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund, z.t. ohne (anerkannte) Qualifizierung 3. MitarbeiterInnen, die den Anforderungen der Pflege psychisch / physisch nicht mehr gewachsen sind 4. qualifizierten Fachkräften der Altenhilfe
5 Handlungsbedarf der AWO Baden Die AWO Bezirksverband Baden e.v. betreibt im badischen Raum 12 Seniorenzentren, in welchen Betreutes Wohnen, Tagespflege, Kurzzeitpflege sowie stationäre Dauerpflege für SeniorInnen angeboten werden Dienstleistungen orientieren sich auch in der Altenhilfe verstärkt an den Grundsätzen der Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben dies erfordert neue Modelle: Innovationsprozess in 2009/2010: Hausgemeinschaften in neuen Seniorenzentren AlltagsbegleiterInnen mit eigenen, dezidierten Stellenbeschreibungen Steigender Anteil an SeniorInnen mit Migrationshintergrund
6 Handlungskonzept Berufsbegleitende Qualifizierung von 80 MitarbeiterInnen in einer ersten Offensive Anbindung an einen qualifizierten Bildungsträger (Altenpflegeschule) in Zusammenarbeit mit externen Honorarkräften Die Maßnahme beinhaltet einen sehr hohen Anteil an individueller, personenorientierter Förderung: 40 Stunden Einzelbegleitung (Lernen in der Praxis und Lernbegleitung) + 40 Stunden Unterricht in Kleingruppen (Reflexion, Theorie und Coaching) + 20 Stunden Hospitation in vergleichbaren Einrichtungen (z.b. Tagespflege) + 60 Stunden Theorie (gemäß Arbeitsplan) Ziel ist das Erlernen eines prof. Umgangs mit SeniorInnen durch individuelle Schulung von Sozialkompetenzen Die Qualifizierungsmaßnahme ist individuell zugeschnitten durch geeignete Unterrichtsmethoden und Inhalte Querschnittsziel: Vermittlung von Deutschkenntnissen und Verbesserung des Ausdrucksvermögens
7 Arbeitsplan Honorarkräfte bzw. DozentInnen mit einem Stundenumfang von 640 Unterrichtsstunden (4 Kurse x 160 Std. / je Kurs 20 TeilnehmerInnen) Projektbezogene Sachbearbeitungsstelle sowie Projektleitung 4 Arbeitspakete mit folgenden Inhalten: 1. Kenntnisvermittlung Theorie in der Groß- und Kleingruppe, z.b. Gesundheitsvorsorge/Pflege, Haushaltsführung, Demenz, Betreuung, Biografiearbeit 2. Individuelles Kommunikationstraining, Gesprächsführung 3. Kultursensible Pflege/Betreuung, interkulturelles Lernen 4. Verbesserung der Deutschkenntnisse und des Ausdrucksvermögens 5. Individuelle Schulung von Sozialkompetenzen und Schlüsselfertigkeiten
8 Evaluation Messung der Arbeitszufriedenheit von geschulten AlltagsbegleiterInnen im Vergleich zu gewöhnlich ausgebildeten Pflegekräften Messung der Qualität der Maßnahme Interviews / Befragung der BewohnerInnen, der Angehörigen, der ProjektteilnehmerInnen, der LeiterInnen der Hausgemeinschaften, der ReferentInnen auf Verbandsebene (=interne und externe Anspruchsgruppen)
9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
LoVe. Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen.
LoVe Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen und Mitarbeitende in neuer Verantwortung für das Gemeinwesen Gefördert durch: Selbstbestimmung und Teilhabe für ältere und behinderte Menschen
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrFreiwilligenarbeit 2.0. Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement. Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte
Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement Fortbildung für Führungskräfte und Fachkräfte Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement Das Projekt Selbstverständliche Zukunft: Freiwilligenmanagement
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrAnsätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention
Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Suchtprävention als Gesundheitsförderung Risikofaktoren
MehrPersonalentwicklung für f Frauen
Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben
MehrPflege in Frankfurt (Oder)
Der Oberbürgermeister DIII/ Amt 50/ Sozialplanung/ Rink Stand: 03.03.2015 Pflege in Frankfurt (Oder) Stationäre Seniorenzentren und Pflegeeinrichtungen Haus "Karl Marx" Gubener Straße 2 Seniorenhaus "Abendsonne"
Mehraufwärts! in der Altenpflege
aufwärts! in der Altenpflege aufwärts! in der Altenpflege EIN INNOVATIVES AUSBILDUNGSPROJEKT DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE LIMBURG . ES GEHT LOS aufwärts! in der Altenpflege Die Projekt-Idee DIE
MehrDas Projekt Die Zukunft der Pflege ist bunt wird im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt gefördert vom Bundesministerium für Arbeit
Bundesprogramm "XENOS - Integration und Vielfalt" Ziele Stärkung von Demokratiebewusstsein und Toleranz Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus Umsetzung Gestalten von präventiven Maßnahmen gegen
MehrFachkräftestrategie des Saarlandes Einschätzung und weitere Ansatzpunkte
LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Saar Fachkräftestrategie des Saarlandes Einschätzung und weitere Ansatzpunkte Stellungnahme der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Saar zum Strategiepapier Zukunftsbündnis
MehrKompetenzerweiterung schafft Personalentwicklung
Kompetenzerweiterung schafft Personalentwicklung Projekt - - Zukunft Pflegen Qualifizierungsmaßnahme mit Praxisphase Juli 2012 - April 2014 Das Programm rückenwind für Beschäftigte in der Sozialwirtschaft
MehrSeniorenarbeit Urfahr-Umgebung Diakoniewerk Oberösterreich. Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.
Seniorenarbeit Urfahr-Umgebung Diakoniewerk Oberösterreich Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at Angebote für SeniorInnen in Urfahr-Umgebung Jeder Mensch soll
MehrVersorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen
Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung
MehrDas Programm rückenwind für Beschäftigte in der Sozialwirtschaft wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen
Das Programm rückenwind für Beschäftigte in der Sozialwirtschaft wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Programm rückenwind für Beschäftigte
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,
MehrMarie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft
Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt
MehrPersonalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO
Abschlusstagung Personalbindung und Fachkräftesicherung in der AWO Brigitte Döcker, Mitglied des Vorstandes, AWO Bundesverband e.v.: Begrüßung: Abschlusstagung des ESF-Projektes Lernnetzwerk Personalbindungskonzepte
MehrTAFF. Talente in der AWO Finden und Fördern. Personalentwicklung für Fach- und Führungskräfte der Kindertagesstätten und Altenhilfeeinrichtungen
Das Projekt TAFF wird im Rahmen des Programms rückenwind Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfond gefördert. TAFF
MehrNAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE
DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! NAAP Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege Pflegekräfte für morgen! Was können wir heute tun? - Bad Ems,
MehrKontaktstudiengang. Palliative Care Pädiatrie. Eine Kooperation
Kontaktstudiengang Palliative Care Pädiatrie G e m ä s s d e n A n f o r d e r u n g e n f ü r F a c h - u n d F ü h r u n g s k r ä f t e i n H o s p i z e n u n d e n t s p r e c h e n d d e n R i c
MehrESF-Projekt Weil sie es uns wert sind!
ESF-Projekt Weil sie es uns wert sind! Wege zu gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen 11.02.2011 Inhalt ESF-Projekt Wer sind wir? Intention Was bedeutet eigentlich Gesundheit? Handlungskonzept Strategische
MehrVerbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen
Verbesserung der Vereinbarkeit in Präsenzberufen Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaft ist in hohem Maße auf die Bereiche Gesundheit, Hotelund Gaststättenwesen sowie Tourismus ausgerichtet. Es arbeiten bereits
MehrErgebnisse aus der Projektarbeit
Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe Dokumentation der Abschlussfachtagung für Projekt Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße
MehrInterkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. Dr. Wolfgang Bödeker IGA Initiative Gesundheit und Arbeit / BKK Bundesverband
: Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Martina Harms AMD Hamburg Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. Dr. Wolfgang Bödeker IGA Initiative Gesundheit und Arbeit / BKK
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrPro Beruf Ostbrandenburg ein Projekt zieht Bilanz
Pro Beruf Ostbrandenburg ein Projekt zieht Bilanz (01.05.2008 31.03.2012) Madlen Mosig Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg www.projekt-proberuf.de Gliederung Das
MehrInitiative Wissenstransfer für die Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft. damit Wissen und Erfahrung nicht in Rente gehen
Initiative Wissenstransfer für die Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft damit Wissen und Erfahrung nicht in Rente gehen Inhalt Das Evangelische Perthes-Werk e.v. Eckpunkte des Rückenwind-Projekts
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Kompetent für Inklusion Fort- und Weiterbildung in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege
MehrWinAS-Projekt Weiterbildung in der Altenhilfe macht Sinn. Fachtag am 25.11.2014
WinAS-Projekt Weiterbildung in der Altenhilfe macht Sinn Fachtag am 25.11.2014 Inhalt Hintergrund des Projekts Ziele und Maßnahmen Ergebnisse awo.org Fachtag WinAS 2 Hintergrund des Projekts Hintergrund
MehrErfolgreich mit Freiwilligen arbeiten
Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Qualifizierung zum/zur Freiwilligen-Koordinator/-in in gemeinnützigen Einrichtungen Zertifikatskurs Nr.: 251228 Stand: September 2012 Die Paritätische Akademie LV
MehrÜberblick zur Förderung Ihrer beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit (AZWV) Training Beratung Coaching
Überblick zur Förderung Ihrer beruflichen Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit (AZWV) Training Beratung Coaching 27.10.2010 1 Themenübersicht Förderprogramme Seite 3 Zugelassene Maßnahmen Seite
MehrHamburg. 30. September 2013. BETA-Fachkongress in Berlin. Workshop 3. Alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung - Ideen, Konzepte, Haltung
30. September 2013 BETA-Fachkongress in Berlin Workshop 3 Alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung - Ideen, Konzepte, Haltung Übersicht Vorstellung des ESF-Projekts Allgemeine Informationen Fünf Module Projektleitfaden
MehrFachkräfte in Wohnküchenkonzepten
Fachkräfte in Wohnküchenkonzepten Hauswirtschaft schafft Lebensqualität Erfahrungsbericht von Ausgangslage Neubau des Stiftungsdorfes Rablinghausen (Eröffnung 17.12.1999) Einführung von Hausgemeinschaften
MehrDemenz und Migration: niedrigschwellige Betreuungsleistungen für nicht-pflegeversicherte Personen
Demenz und Migration: niedrigschwellige Betreuungsleistungen für nicht-pflegeversicherte Personen Schätzungen gehen von etwa 90.000 bis 120.000 Demenzkranken mit Migrationshintergrund aus. Bei ihnen spricht
MehrEinblicke in ein Praxisprojekt der Behindertenhilfe mit der Altenhilfe
Fachtagung 10.11.2015 Demenz und geistige Behinderung Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Einblicke in ein Praxisprojekt der Behindertenhilfe mit der Altenhilfe Dipl. Gerontologin Julia Middelhauve Demografischer
MehrFortbildung zur Fachhauswirtschafterin. Ein Instrument der Personalentwicklung. Andreas Thieme Pflegedienstleitung Gerontopsychiatrische Fachkraft
Fortbildung zur Fachhauswirtschafterin. Ein Instrument der Personalentwicklung. Andreas Thieme Pflegedienstleitung Gerontopsychiatrische Fachkraft 1 Ausgangslage beim BRK Zunehmend steigender Bedarf an
MehrInformationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie
Informationen zum Kontaktstudium Angewandte Gerontologie Studienbeginn: November 2011 Studienende: Februar 2013 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Astrid Hedtke-Becker, Hochschule Mannheim, Fakultät
MehrD E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N BADEN W Ü R T T E M B E R G I N D E R F Ö R D E R P E R I O D E 2 0 1 4 2020
D E R E U R O P Ä I S C H E S O Z I A L F O N D S I N BADEN W Ü R T T E M B E R G I N D E R F Ö R D E R P E R I O D E 2 0 1 4 2020 ESF- N E W S L E T T E R Z U M T H E M A G L E I C H S T E L L U N G V
MehrWeiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung
Weiterbildungsbegleitende Hilfen in der Nach- und Anpassungsqualifizierung Präsentation im Rahmen der Fachtagung Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche Anerkennung ausländischer
MehrPraxisanleiterin. EU-geförderte, berufsbegleitende Weiterbildung für Pflegekräfte. Oktober 2013 - Mai 2014 Garbsen
Praxisanleiterin EU-geförderte, berufsbegleitende Weiterbildung für Pflegekräfte Oktober 2013 - Mai 2014 Garbsen Für das gesamte Bundesgebiet stellt das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung
MehrFortbildung und Projekt Zukunft Personalentwicklung Strategische Personalentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe
Fortbildung und Projekt Zukunft Personalentwicklung Strategische Personalentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe Projektbeschreibung/Projektziele Das Weiterbildungsprojekt Zukunft Personalentwicklung,
MehrBetreuung von blinden und sehbehinderten Seniorinnen und Senioren
Betreuung von blinden und sehbehinderten Seniorinnen und Senioren Die Hausgemeinschaften sind auf die besonderen Bedürfnisse von blinden und sehbehinderten Menschen eingestellt. Unabhängig davon, wie lange
MehrSelbstbestimmtes Leben auf dem Land. Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen ein Programm des BMfFSFJ
Selbstbestimmtes Leben auf dem Land Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Vereinsgründung: September 2004 Mitglieder im Januar 2014: 332 Ehrenamtlich Aktive: 70 bis 80 Kooperation statt Konkurrenz Ehrungen:
Mehrgesa: gesund arbeiten
gesa: gesund arbeiten Ein Projekt der AWO Vita ggmbh im Rahmen des ESF-Programms Rückenwind - für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Projektleitung: Bettina Kaßbaum, AWO vita Projektreferentin:
MehrZertifizierte Fortbildung: Wohnberater/in für ältere und behinderte Menschen September 2015 April 2016
Zertifizierte Fortbildung: Wohnberater/in für ältere und behinderte Menschen September 2015 April 2016 Eine Kooperationsveranstaltung der Mitteldeutschen Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. und
MehrTüröffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf
Türöffner sein! Mentoring am Übergang Schule-Beruf 10-jähriges Jubiläum des Patenschaftsprojekts Alt hilft Jung der Stadt Marburg Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler 16.12.2014 Das Projekt XENOS Panorama
MehrAus der Praxis für die Praxis: Erfahrungsaustausch zu flexiblen Arbeitsmodellen in Führungspositionen
Scandic Hotel Berlin, 2. April 2014 Aus der Praxis für die Praxis: Erfahrungsaustausch zu flexiblen Arbeitsmodellen in Führungspositionen Karriere mit Kindern wird vom Bundesministerium für Arbeit und
MehrAlter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege Strategien eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen alternder Belegschaften in der Pflege in Deutschland
Mehr5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus
5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus Die neue Pflegereform Das Pflegestärkungsgesetz Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Birgitta Neumann/Saskia Lück Nicht alles wird gleich verstanden
MehrSeniorenarbeit Linz Diakoniewerk Oberösterreich. Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at
Seniorenarbeit Linz Diakoniewerk Oberösterreich Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at Angebote für SeniorInnen in Linz Jeder Mensch soll sein Leben möglichst
MehrAusgewählte Positionen, Beschlüsse, Eckpunktepapiere der Arbeiterwohlfahrt
Ausgewählte Positionen, Beschlüsse, Eckpunktepapiere der Arbeiterwohlfahrt Übersicht nach Bereichen Arbeit, Soziales, Europa 2014 AWO Positionspapier Solidarischer Sozialstaat. Arbeiterwohlfahrt für eine
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1748 21. Wahlperiode 06.10.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 29.09.15 und Antwort des Senats Betr.: Erlernen
MehrCSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle
Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln
MehrAWO AJS ggmbh. Das ganze Leben. Fachkräftegewinnung aus Drittstaaten am Beispiel China. Das ganze Leben
AWO AJS ggmbh Fachkräftegewinnung aus Drittstaaten am Beispiel China Vortrag Tagung Interkulturell Öffnung in der Pflege 25.03.2014 Die AWO AJS ggmbh - größte Trägergesellschaft der AWO in Thüringen -
MehrProjekt LoVe. Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen. Gefördert durch:
Projekt LoVe Lokale Verantwortungsgemeinschaften in kleinen Lebenskreisen 2 Inhalt 1) Der Europäische Sozialfonds ESF und das Programm rückenwind 2) Projektträger und Kooperationspartner 3) Projektstruktur
MehrT H E M E N S E R V I C E
Das läuft vor Ort Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit in Berlin und Brandenburg Schwerpunkt der vom Bund geförderten Maßnahmen zur Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener ist die Alphabetisierung
MehrPersonalentwicklung in der Sozialwirtschaft. Dossier Nr. 6: Vielfalt nutzen
Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft Dossier Nr. 6: Vielfalt nutzen Liebe Leserinnen und Leser, die Sozialwirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Zum einen ist sie eine Wachstumsbranche,
MehrPersonalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1
Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
MehrAufbaustudiengang Bildungsmanagement. Demographische Entwicklung Bildung und Leben im Alter (KA) zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff.
Aufbaustudiengang Bildungsmanagement Demographische Entwicklung Bildung und Leben im Alter (KA) zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 ff. Kolping-Bildungswerk Köln und Kolping-Akademie NRW Die Kolping-Bildungswerke
MehrEINLADUNG Fachtag Altenhilfe
EINLADUNG Fachtag Altenhilfe Mai Juni 2015 FACHTAG ALTENHILFE Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Jahr beschäftigen sich die Fachtage Altenhilfe von Curacon mit aktuellen Themen aus den Bereichen
MehrPersonal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner
Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen
MehrFür ein Alter in Würde die Leistungen der Freien Wohlfahrt in der Pflege
Für ein Alter in Würde die Leistungen der Freien Wohlfahrt in der Pflege Prof. Dr. Thomas Beyer Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Bayern I. Die Pflegeversicherung nach SGB XI Die 1995 mit dem
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrDas ESF Bundes OP. Die neue Förderperiode 2014-2020
Das ESF Bundes OP. Die neue Förderperiode 2014-2020 Auftaktveranstaltung zum ESF-Programm 2014-2020 Land Brandenburg am 06. November 2014 Dr. Dietrich Englert Verwaltungsbehörde Europäischer Sozialfonds
MehrStark für Bayern. Der Europäische Sozialfonds. Was Menschen berührt. Machen Sie mit! Zukunftsministerium
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Machen Sie mit! Stark für Bayern. Der Europäische Sozialfonds. Sehr geehrte Damen
MehrQualitätsstandards der Kompetenzagenturen in HESSEN 1
Qualitätsstandards der Kompetenzagenturen in HESSEN 1 1) Agentur Werra-Meißner-Kreis 2) Agentur Landkreis Waldeck-Frankenberg 3) Agentur Verbund Schwalm-Eder-Kreis Nord 4) Agentur Verbund Schwalm-Eder-Kreis
MehrBUSINESS COACH. IHK zertifiziert. Entwickeln Sie Ihre Kompetenzen als Führungskraft und Coach. Start Oktober 2015 Bad Iburg bei Osnabrück
BUSINESS COACH IHK zertifiziert Entwickeln Sie Ihre Kompetenzen als Führungskraft und Coach Start Oktober 2015 Bad Iburg bei Osnabrück Coaching Coaching ist eine spezielle Form der professionellen ressourcen-
MehrDas Wiener Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche
Das Wiener Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche MA 11 Regionalstelle - Soziale Arbeit mit Familien Die Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung wird finanziert und beauftragt
MehrProfessionelles Arbeiten in der Altenpflege neue Anforderungen an einen klassischen Beruf
Professionelles Arbeiten in der Altenpflege neue Anforderungen an einen klassischen Beruf Assistenz im Alter: Bedarfsorientierte Technikentwicklung 04. November 2010, Duisburg Dr. Monika Goldmann, (sfs)
Mehr2. Fachtag E-Inclusion Unterstützung von Inklusionsprozessen durch neue Medien. 8. November 2012, Rathaus Osterholz-Scharmbeck
Digital Literacy 2.0 Methoden der Medienkompetenzvermittlung für sozialbenachteiligte und bildungsferne Zielgruppen in öffentlichen Bildungseinrichtungen 2. Fachtag E-Inclusion Unterstützung von Inklusionsprozessen
MehrZiele und Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung sowie erste Ergebnisse
Pressekonferenz zum Projekt Demenz im Krankenhaus 07. November 2011 Ziele und Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung sowie erste Ergebnisse Sabine Kirchen-Peters, iso-institut, Saarbrücken Ziele/Aufgaben
Mehr2012-2014. Ergänzungsqualifikation Ehe-, Familien- und Lebensberatung. immer gut beraten
Katholische Bundeskonferenz Ehe-, Familien- und Lebensberatung Ergänzungsqualifikation Ehe-, Familien- und Lebensberatung 2012-2014 1 immer gut beraten Impressum Verantwortlich: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft
MehrInterkulturelles Handeln und Konfliktmanagement in den neuen Arbeitsstrukturen der Stahlindustrie in Duisburg Projekt Kurzinformationen
Interkulturelles Handeln und Konfliktmanagement in den neuen Arbeitsstrukturen der Stahlindustrie in Duisburg Projekt Kurzinformationen 1 Ausgrenzung: Die zwei Seiten einer Münze Benachteiligung von Migranten
MehrPflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich
Faktenblatt Pflege in Deutschland und Hessen ein Vergleich Deutschland Hessen In 2011 waren bundesweit 2,5 Mio. Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). 1 Pflegebedürftige
MehrFreiräume ohne schlechtes Gewissen
Familienzentrum Menschenkinder Freiräume ohne schlechtes Gewissen Über die herausfordernde Aufgabe der Versorgung älterer Menschen in der heutigen Zeit Dagmar Schallenberg -lich willkommen! Worum es uns
MehrHandbuch für eine kultursensible
Information Handbuch für eine kultursensible Altenpflegeausbildung Eine Arbeitshilfe für Pflegeschulen und Pflegeeinrichtungen Kultursensible Altenpflege Baustein der modernen Pflegeausbildung In Deutschland
MehrWeiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017
Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017 13.06.2016 25.07.2017 Diese Weiterbildung entspricht den Regelungen des Sozialgesetzbuchs
MehrAlles Fit?! - Qualifizierung von Gesundheitscoaches in Einrichtungen und Betrieben der Caritas durch Blended Learning
Alles Fit?! - Qualifizierung von Gesundheitscoaches in Einrichtungen und Betrieben der Caritas durch Blended Learning ESF-Programm rückenwind Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Alles Fit?! -
MehrFo r t b i l d u n g f ü r Fa c h k rä f t e, Tea m - u n d P ro j e k t l e i t u n g e n u n d i n t e r n e B e ra t e r I n n e n
> change 1 Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Fo r t b i l d u n g f ü r Fa c h k rä f t e, Tea m - u n d P ro j e k t l e i t u n g e n u n d i n t e r n e B e ra t e r I n n e n > p r o j e
Mehrwww.migrationsportal.de www.netzwerk-iq.de
Mindestanforderungen / Qualitätsstandards bei der sozialen und beruflichen Integration von ausländischen Auszubildenden und Fachkräften im Rahmen der gesteuerten Zuwanderung www.migrationsportal.de www.netzwerk-iq.de
MehrDie Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Merz Pharma KGaA
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Merz Pharma KGaA Dr. Rüdiger Koch, Betriebsratsvorsitzender Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Betriebliche Rahmenbedingungen - Betriebsvereinbarung zur Elternzeit
MehrPfarrer-Seubert-Straße 16, 63843 Niedernberg Telefon 06028 40646 0 Internet www.santa-isabella.de Fax 06028 40646 1190 Email info@santa-isabella.
Personal 1.1. Hauptamtliche Mitarbeiter Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Hausgemeinschaft übernehmen auch durch die Nähe des verstärkten Miteinanders bedingt eine wichtige Bezugsfunktion zu den
MehrWG-Begleiter und WG-Paten ausbilden und begleiten
4. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag 10. September 2010, Hamburg Teilhabe und Selbstbestimmung WG-Begleiter und WG-Paten ausbilden und begleiten Erfahrungen aus zwei Modellprojekten der Alzheimer Gesellschaft
MehrSYBEO. Weiterbildung Systemische Führung und Beratung von Organisationen. Modul 4 des Kontaktstudiums der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
Sozialtherapeutischer erein e.v. FoBiS Systemisches Institut für Bildung, Forschung und Beratung SYBEO Weiterbildung Systemische Führung und Beratung von Organisationen Modul 4 des Kontaktstudiums der
MehrWege zur gesunden Organisation. Praxisforum A. AOK-Tagung am 25. März 2015 in München. Betriebliches Gesundheitsmanagement
AOK-Tagung am 25. März 2015 in München Wege zur gesunden Organisation mit System Praxisforum A BGM mal fünf - Wie ein strukturiertes BGM an mehreren Standorten gelingen kann Das Unternehmen PUR VITAL Altenhilfe
MehrLeben und Wohnen im Caritas- Altenzentrum weiter denken (LeWoCAZ)
Leben und Wohnen im Caritas- Altenzentrum weiter denken (LeWoCAZ) Nicole Stulier Kontakt: nicole.stulier@caritas-speyer.de Folie 1 Projekt LeWoCAZ Vorstellung des Caritasverbandes für die Diözese Speyer
MehrLandesarbeitsgemeinschaft NRW. Leitbild der Landesarbeitsgemeinschaft Familien- und Weiterbildung der Arbeiterwohlfahrt Nordrhein-Westfalen
Landesarbeitsgemeinschaft NRW Leitbild der Landesarbeitsgemeinschaft Familien- und Weiterbildung der Arbeiterwohlfahrt Nordrhein-Westfalen Grundsätze Vor ihrem geschichtlichen Hintergrund als Teil der
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, die Caritas Lehranstalt bedankt sich bei allen Einrichtungen und Organisationen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2014 viel
MehrInformationsveranstaltung FIFA. Silke Bischoff und Monika Lenk Hannover 19. Okt. 2015
Informationsveranstaltung FIFA Silke Bischoff und Monika Lenk Hannover 19. Okt. 2015 NBank Engagement für Niedersachsen Ausrichtung Aktuelle Förderung Seite 2 NBank Ausrichtung Gründung: 2004 Rechtsform:
MehrAusbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege. (13. Dezember 2012 31. Dezember 2015)
Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege (13. Dezember 2012 31. Dezember 2015) Vorstellung Sascha Reinecke, M. A. Vorstand Öffentlichkeitsarbeit im Arbeitskreis Ausbildungsstätten für Altenpflege
MehrKONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG
Organisationshandbuch des 1 040 412 KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG Kurzinformation: 1. Aus dem Leitbild des DiCV Bamberg 2. Ziele und Aufgaben 3. Arbeitsweise 4. Referent/-innen für Fort-
MehrRegionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben
Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger
MehrVIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention
VIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention Zielgruppen - Menschen mit problematischen Rauschmittelkonsum oder Rauschmittelabhängigkeit - Menschen mit Magersucht und Ess-Brech-Sucht -
Mehr3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf?
Der Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt 1. Die Entwicklung Mit der Arbeitsmarktreform 2005 konnten viele Arbeitslose erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Seitdem ist deren Zahl um 1,9 Millionen gesunken.
Mehr