Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege
|
|
- Kristina Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege Strategien eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen alternder Belegschaften in der Pflege in Deutschland Stephan Köhler Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Hamburg Sectoral Social Dialogue Committee for the Hospital Sector Technical seminar/plenary meeting 1/2012 Managing the ageing workforce: Challenges, opportunities and experiences 27 April 2012, Brussels Seite - 1
2 Warum beschäftigt sich die BGW mit dem demografischen Wandel? Die BGW rechnet mit langfristig ansteigenden Ausgaben aufgrund: längerer Heilverläufe mit zunehmendem Alter ansteigender Aufwendungen für Renten Die BGW erwartet aufgrund erfolgreicher Präventionsund Rehabilitationsmaßnahmen geringere Kosten für Reha- Maßnahmen und Entschädigungsleistungen einen stabilen Beitragssatz für Mitgliedsunternehmen Seite - 2
3 Älter werden im Pflegeberuf so nicht Seite - 3
4 Wie können wir den Arbeitsplatz alter(n)sgerecht gestalten? BGW unterstützt durch Beratung! Seite - 4
5 Handlungsfelder Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung. Interventionsebene Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Qualifizierung und Kompetenzentwicklung Führung und Unternehmenskultur Gesundheit und Arbeitsschutz Personalführung und Rekrutierung 01/2011 Seite 5 von 43 Analyseebene Abgeleitet vom Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit nach J. Ilmarinen Altersstrukturanalyse Demografie-Check Seite - 5
6 Analyse betrieblicher Handlungsbedarfe Demografie-Check Altersstrukturanalyse Gefährdungsbeurteilung für die Zielgruppe ältere Beschäftigte Seite - 7
7 Analyse betrieblicher Handlungsbedarfe weitere Instrumente Mitarbeiterbefragung Gruppeninterview Mitarbeitergespräch Seite - 8
8 Demographie-Check Handlungsfeld 2 Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Trifft zu Trifft nicht zu Wir bieten den Mitarbeitern aller Altersgruppen eine berufliche Perspektive in unserem Unternehmen Wir setzen unsere Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten und ihres Alters ein Die Tätigkeiten und Arbeitsabläufe sind so gestaltet, dass sie auch von älteren Mitarbeitern bis zum 65./67. Lebensjahr ausgeübt werden können Wir beziehen unsere Beschäftigten in die Gestaltung ihres Arbeitsplatzes und ihrer Arbeitsabläufe mit ein, z.b. durch Förderung von Verbesserungsvorschlägen Wir versuchen wo dieses möglich ist die Arbeitszeit unserer Mitarbeiter flexibel zu gestalten (Teilzeit, Arbeitszeitkonten etc.) und deren unterschiedliche Lebenssituation zu berücksichtigen Seite - 9
9 Maßnahmen zur alter(n)sgerechten Arbeitsgestaltung in der Pflege Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung Mögliche Maßnahmen: Arbeitsumgebung und organisation alter(n)sgerecht gestalten Job-Rotation und Hospitation Arbeitszeiten flexibel gestalten Seite - 10
10 Zwei Praxisbeispiele aus dem Projekt: Älter werden in der Pflege Projektziele ( ): Entwicklung und Erprobung demografiefester Unternehmensstrategien in sechs Pilotbetrieben Verbreitung der Projektergebnisse Aufbau eines Netzwerkes Kooperationspartner: Förderung: Seite - 11
11 Beispiel 1 : Krankenhaus, städtisch, über 500 Beschäftigte Ausgangslage (2007) Ergebnisse (2010) Alternde Belegschaft, viele MitarbeiterInnen mit Rückenbeschwerden; Personalknappheit Arbeitsverdichtung und Zeitdruck Verstärkter Einsatz von Hilfsmitteln zum rückengerechten Arbeiten Entlastung der Pflegekräfte von Nebentätigkeiten Entwicklung eines Tätigkeits- und Anforderungsprofils, das die anfallenden Tätigkeiten zusammenfasst Personaleinstellung für diese Tätigkeiten Seite - 12
12 Beispiel 2: stationäre Altenpflege, ländlich, rd. 90 Beschäftigte Ausgangslage (2007) Ergebnisse (2010) Hoher Altersdurchschnitt der Beschäftigten Konflikte zwischen Hauswirtschaft und Pflege Reduzierung arbeitsbedingter Belastungen für Mitarbeiter und Führungskräfte durch optimierte Arbeitsabläufe Aktiver Einbezug in Problemanalyse und Ableitung von Maßnahmen Verbesserte Kommunikation durch regelmäßige gemeinsame Dienstbesprechungen Seite - 13
13 Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung - Beispiel Lagerungsraum: So nicht: Sondern so: Seite - 14
14 Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung - Beispiel Arbeitsschuhe: So nicht: Sondern so: Seite - 15
15 Was bietet die BGW? Info: BGW-Pflegereport 2007 Sieht die Pflege bald alt aus? Tools: Demografie-Check und Altersstrukturanalyse- Software auf Leitfäden: Älter werden im Pflegeberuf Fit und motiviert bis zur Rente Demografiefeste Personalpolitik in der Krankenhauspflege. Bedarfe und Handlungsstrategien. Forschungsinstitut Betriebliche Bildung. (Ergebnisse des Projekts Älter werden in der Pflege ) Beratung: Organistationsberatung Älter werden im Beruf Qualifizierung:Seminar Älter werden in der Pflege Ansätze zur Personal- und Organsationsentwicklung Seite - 16
16 Contact Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (German Social Accident Insurance Institution for the Health and Welfare Services) Homepage: Arbeitskreis Alter(n)sgerechte Beschäftigung Tel.: +4940/ (Stephan Köhler) Seite - 17
17 Thank you for your attention! Seite - 18
Älter werden im Pflegeberuf Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung unter dem Vorzeichen des demografischen Wandels
Älter werden im Pflegeberuf Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung unter dem Vorzeichen des demografischen Wandels Kathrin Kromark (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg)
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
MehrGesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel. Was Unternehmen tun können
Gesunde Mitarbeiter im demografischen Wandel Was Unternehmen tun können Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel? Besonders für Unternehmen bringt der demografische Wandel gravierende Veränderungen.
MehrGesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können
Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten
MehrAlters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg
Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrIntegration von Gesundheitsförderung und Weiterbildung
Beschäftigung Älterer fördern den demografischen VHS Kehlheim Wandel gestalten Unternehmerfrühstück 12.02.2009 Nürnberg, 22.10.2009 Integration von Gesundheitsförderung und Weiterbildung Good Practice
MehrVorstellung Förderprogramm
Vorstellung Förderprogramm Autorisierte Fachberater für Brandenburg und Berlin: Organisationsberatung & Unternehmensentwicklung Unternehmenswelt im Wandel Programmpartner 1 Förderung in vier Handlungsfeldern
MehrOrganisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis
Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Mirko Sporket Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer messen und beeinflussen 4. Tagung der
MehrBetriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Betriebliche Gesundheitsmanagement Ein Konzept mit Zukunft Claudia Hauck AOK- Service GESUNDE UNTERNEHMEN Die Art und Weise wie unsere Gesellschaft Arbeit,... organisiert,
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 12. November
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Führung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ludwigshafen, den 07. Mai 2015 Warum
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Kurzleitfaden für die betriebliche Praxis Eine ausführliche Anleitung bietet das Lernmodul Betriebliches Gesundheitsmanagement s. http://www.m-e-z.de/mez/4-unser_angebot/4.html
MehrWie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV
Wie demografiefest ist der Öffentliche Dienst? Gesundheit und Arbeitsschutz als Handlungsfeld aus Sicht der DGUV Dr. Edith Perlebach DGUV, Stabsbereich Prävention e-mail: edith.perlebach@dguv.de Stuttgart,
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
Mehr... eine... alternsgerechte
...... Projektverbund Öffentlichkeitsund.. Marketingstrategie...... demographischer. Wandel.....(Hrsg.)...... Handlungsanleitungen....... für......... eine...... alternsgerechte...... Arbeits-.. und..
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrGute Arbeit für Sachsen. Forum Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel
Gute Arbeit für Sachsen Forum Zukunft der Arbeit Arbeit im Wandel 03.09.2015 Die vier großen Treiber von Veränderung - Alterung (demografischer Wandel, Binnenmigration, Lebensverlaufsperspektive, gute
MehrDemographischer Wandel
Demographischer Wandel Zukunftsgespenst oder betriebliche Realität? Entwicklung der letzten Jahre Umbau der Sozialsysteme Reform des Arbeitsmarktes Förderung des Wirtschaftswachstums Die Rente mit 67 Als
MehrInstrumente zum demographischen Wandel
Dr. Karl Kuhn Instrumente zum demographischen Wandel Einstieg Über die verschiedenen Dimensionen des demographischen Wandels und die Herausforderungen, die er an die Betriebe stellt, ist schon viel gesprochen
MehrBenediktushof Maria Veen als rückenwind - Projektträger
Benediktushof Maria Veen als rückenwind - Projektträger Beneficial place of work gemeinsam den Wandel gestalten Agenda Wer wir sind und was wir machen rückenwind im Benediktushof weitere Maßnahmen und
MehrPersonalentwicklung für f Frauen
Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben
MehrAlternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen
Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer
MehrFragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung
GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 01107 Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Niederlassung Nord Nr. Name der
MehrLUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG
LUXEMBURGER DEKLARATION ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Die Luxemburger Deklaration zur Betrieblichen Gesundheitsförderung BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) UMFASST ALLE GEMEINSAMEN MASSNAHMEN
MehrErste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de
Demografie Wissen Kompakt 2014 BAuA Dortmund 17. November 2014 Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity www.online-diversity.de Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute?
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 29. Juli 2014 S2
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München. Potsdamer Dialog 2009
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München Potsdamer Dialog 2009 Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands größte kommunale Arbeitgeberin
MehrArbeitgeber im Spannungsfeld zwischen Qualitäts- und Kostendruck: Anforderungen an das Personalmanagement
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Arbeitgeber im Spannungsfeld zwischen Qualitäts- und Kostendruck: Anforderungen an das Personalmanagement
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Das 6-Phasen-Modell
Betriebliches Gesundheitsmanagement Das 6-Phasen-Modell EIN WORT VORWEG EIN WORT VORWEG Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich als Thema im Unternehmenskontext über Jahre etabliert. Unternehmen stehen
Mehr7.4 Mustervorlagen. Fragebogen 1: Arbeitsbelastung Qualifikation: Alter: Betriebszugehörigkeit:
74 Mustervorlagen bogen 1: Arbeitsbelastung Wie hoch schätzen Sie die Arbeitsbelastung in Ihrem Pflegedienst ein? Wie hoch schätzen Sie Ihre persönliche Arbeitsbelastung ein? Unter welchen Arten von Arbeitsbelastungen
Mehrwww.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen
www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen Stand: Juni 2015 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Erfahrung sind in der Wirtschaft unverzichtbar.
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrHelsana Business Health
Helsana Business Health Zusatzleistung für Unternehmen Unterstützt Unternehmen mit Gesundheitsmanagement Schafft besseres Wohlbefinden und reduziert Absenzen Bereitet professionell auf den demografischen
MehrMitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept einer Mitarbeiterbefragung. im Rahmen der Umsetzung des Konzepts Belev-Gesundes Arbeiten gestalten
. Tagung psychiatrische Ethik: Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit PPrt, Reutlingen 0.0.0 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept einer Mitarbeiterbefragung im Rahmen der Umsetzung
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
MehrDas Fürstenberg Institut
Das Fürstenberg Institut Gründung 1989 Standorte Deutschland, Österreich, Schweiz Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, München und Münster Mitarbeiter 55 feste Mitarbeiter / 45 regionale Fürstenberg-Fachberater
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrFörderung der Arbeitsfähigkeit in kleinen und mittleren
Förderung der Arbeitsfähigkeit in kleinen und mittleren Unternehmen Tagesseminar: Strategien zur besseren Arbeitsbewältigung Aalen 29. September 2010 Martin Koczor Die aktuellen Megatrends Demografischer
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrArbeitsschutz in der ambulanten Pflege
Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege Sabine Müller-Bagehl Ärztin für Arbeitsmedizin Amt für Arbeitsschutz Hamburg 16. Dresdner Arbeitsschutz Kolloquium Arbeitsschutz in der Pflege 25.10.2007 Kooperationsprojekt
MehrDer Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH
Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Dresden, den 24. März 2014
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement von der Integration Einzelner zum Eingliederungsmanagement - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt Schönebeck, 24.09.2008 Übersicht Hintergrund Betrieblicher Wandel Rechtslage
MehrLWL-Klinik Paderborn Projekt Lernnetz
Projekt Lernnetz LWL-Klinik Paderborn (01. Mai 2011 bis 28. Februar 2014) 1 Überblick 1. Ziele des Projektes Lernnetz 2. Einzelne Projektschritte 3. Die QBA-Methode 4. Projektergebnisse 5. Auswertung 2
MehrArbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden
Arbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden Im Herbst 2011 bildete sich eine Arbeitsgruppe unabhängiger deutscher und niederländischer Gewerkschaften
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Kompetenzentwicklung und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen im öffentlichen
MehrWorkshopkonzept Gesünder arbeiten bis zur Rente
Workshopkonzept Gesünder arbeiten bis zur Rente Inhalt - Einleitung - Überblick über Workshopablauf - Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen Einleitung Ein weiteres Instrument, das sowohl zur Analyse
MehrBetriebliche Handlungsoptionen für eine alternsgerechte Personalarbeit
Betriebliche Handlungsoptionen für eine alternsgerechte Personalarbeit - Werkzeuge für betriebliche Personalarbeit - Kathleen Dörfer, Qualifizierungskoordinatorin des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie
MehrDer Büdelsdorfer Weg. Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement
Unternehmenskultur und Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 18.06.2015 Stadt Büdelsdorf 2 18.06.2015 Daten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Stadt Verwaltung mit 53 MA (43,68 Vollzeitstellen) Einrichtungen
MehrArbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten
Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrDiversity Management in der betrieblichen Praxis
Gender in Arbeit und Gesundheit 4. Fachtagung des Netzwerks Hannover 29.9.2015 Diversity Management in der betrieblichen Praxis Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute? 1. Auslöser für die Auseinandersetzung
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrErgo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie
Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrStarke Unternehmen brauchen starke Mitarbeiter Praxisforum D
AOK-Tagung am 14. März 2013, München Starke Unternehmen brauchen starke Mitarbeiter Praxisforum D Mitarbeiterorientierte Entwicklung zum alter(n)sgerechten Arbeiten Klinik Krumbach Das Unternehmen Klinik
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrPsychische Belastung aktuelle Entwicklungen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung bei der Arbeit - Erkennen, Beurteilen, Handeln 19. März, Wetzlar Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
Mehraudit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret
audit berufundfamilie Familienfreundlichkeit konkret Foto Andreas Rodriguez - Fotolia.com Das Landratsamt Coburg arbeitet mit der Unterstützung des audit berufundfamilie kontinuierlich daran, die Maßnahmen
MehrKurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover
Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching Inhalt: Definition ab-coaching Nutzen des ab-coaching Handlungsfelder des ab-coaching Das Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Der Prozess des ab-coaching
MehrAlternsgerechte Schichtsysteme. Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten
Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten 1 Regelungen Manteltarifvertrag Jahresarbeitszeit Bruttojahresarbeitszeit 1957,5 Stunden verteilt auf 12 Monate Variable Wochenarbeitszeit
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrDer Betriebliche Pflegekoffer
Der Betriebliche Pflegekoffer Projektziele, Vorgehen, Ergebnisse BranchenForum Personal, 11.07.2012 : Wir werden irgendwann nur noch zwei Mütter haben, die sich um ihre Kinder kümmern, aber zehn Angestellte,
MehrWicke. Wicke. ein Demografie-aktives Unternehmen
Wicke ein Demografie-aktives Unternehmen... damit uns die Fachkräfte nicht ausgehen!! Wicke Räder Rollen 280 Mitarbeiter 210 Arbeiter, davon 20 Frauen 55 Angestellte, davon 20 Frauen + 15 Auszubildende
MehrDiversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen
Diversity bei Schwäbisch Hall: Praxisbeispiele und zukünftige Herausforderungen Impulsvortrag anlässlich des 3. bundesweiten Diversity Tages 09. Juni 2015 Werner Ollechowitz Bereichsleiter Personal Bausparkasse
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrPersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung
PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrProjekt Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege. Jung und Alt profitieren voneinander
Projekt Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege Jung und Alt profitieren voneinander Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel 3300 MitarbeiterInnen 1400 Gesundheits- und Krankenpflege
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrÄlter werden in der Pflege
Älter werden in der Pflege Präsentation der Projektergebnisse Haus am Staufenberg Heilbronn-Sontheim Rahmendaten der Einrichtung Langjährige diakonische Pflegeeinrichtung mit angeschlossenem Mobilen Dienst
MehrStrategisches Personalmanagement A G E N D A
Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende
MehrWeiterbildung Demografie- und Gesundheitsmanagement GEBURTENRATE ARBEITSFÄHIGKEIT BEWUSSTSEIN KOOPERATION VERANKERUNG GESUNDHEITSSYSTEM NETZWERK
Weiterbildung Demografie- und Gesundheitsmanagement JUNG SPORT IDEE SCHUTZ KOOPERATION KOMPETENZENTWICKLUNG BEWUSSTSEIN ARBEITSFÄHIGKEIT GEBURTENRATE FÜHRUNG PERSONALPOLITIK RENTENALTER PROJEKT FIT GESUNDHEITSSYSTEM
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSmart Innovation by Festo Industrie Consulting
Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrProgramm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010
Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrLeseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand
Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrTalentmanagement in KMU
Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Talentmanagement in KMU Beitrag zum Arbeitskreis PE am 07. Juni 2010 Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Dipl.Psych. Andrea Weitz Juni 2010 Inhalt N== Talentmanagement
Mehr