KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG
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- Minna Braun
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1 Organisationshandbuch des KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG Kurzinformation: 1. Aus dem Leitbild des DiCV Bamberg 2. Ziele und Aufgaben 3. Arbeitsweise 4. Referent/-innen für Fort- und 5. Sachbearbeiter/-innen 6. Veranstaltungsformen 7. Mitgeltende Dokumente Seite 1 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: FR Fobi AG Qualität Dir. Öhlein Tel: 0951/
2 S.2 1. Aus dem Leitbild des DiCV Bamberg Durch gezielte Aus-, Fort- und sangebote verbessert der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. kontinuierlich die Qualifikation seiner hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen. ( ) Die Mitarbeiter/-innen sind aufgeschlossen für neue Ideen. Sie halten ihr Fachwissen und die Kenntnisse der sozialen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen auf dem neuesten Stand. Sie sind bereit, sich fachlich, persönlich und religiös weiterzubilden. ( ) 2. Ziele und Aufgaben Mit seinen Fort- und smaßnahmen verfolgt das Referat folgende Ziele für ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen: Entwicklung der Fachlichkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz, Bewusstsein für institutionelle Zusammenhänge, Erkennen systemischer Zusammenhänge, Effektive Leistungserbringung bei wirtschaftlichem Einsatz der Ressourcen, Qualitätsentwicklung und sicherung. Das fühlt sich in besonderer Weise dem Leitbild ( ) des Bamberg e. V. verpflichtet, indem es sich aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung der unmittelbaren sozialen Arbeit, besonders durch modellhafte Erprobung innovativer Organisationsformen und Umsetzung fachlicher Standards auf hohem Niveau beteiligt. Die daraus resultierenden Aufgaben des Referates Fort- und sind die Entwicklung, Konzeptionierung, Planung und Durchführung eines bedarfsgerechten Fortbildungsprogramms, das sowohl hauptberufliche als auch ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in ihrem jeweiligen Arbeitskontext unterstützt und fachlich qualifiziert. Berücksichtigung finden dabei v. a. die Förderung und Weiterentwicklung der persönlichen, spirituellen und beruflichen Kompetenzen. Unser Lernansatz resultiert aus der Einsicht, dass berufliche Kompetenz im Feld der sozialen Arbeit eine hohe Bereitschaft zur Selbstreflexion erfordert. Dabei kommt der Erweiterung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, der Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie der Gestaltung von Beziehungen in der Fortbildungsarbeit eine besondere Bedeutung zu. Diese persönlichkeitsbildenden Lernangebote orientieren sich an den Human- und Sozialwissenschaften und an der Praktischen Theologie.
3 S.3 Daraus ergeben sich folgende Schwerpunkte: die Förderung der Spiritualität der hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/- innen, die gezielte Aus-, Fort- und mit dem Ziel der Verbesserung der Qualifikation seiner Mitarbeiter/-innen, die Entwicklung fachlicher Standards in der Sozialen Arbeit und die Sicherung und Entwicklung der Qualität professioneller, semi-professioneller und ehrenamtlicher/ freiwilliger Arbeit durch systematisches Qualitätsmanagement. Damit leistet das in enger Zusammenarbeit mir den Fachreferaten des Bereiches Soziale Dienste, den beruflichen Schulen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e. V., den Bereichen Personal und Finanzen sowie den Stabstellen einen wesentlichen Beitrag zur Förderung von Innovation, Qualitätsmanagement und Personalentwicklung in den Diensten und Einrichtungen der Caritas. 3. Zielgruppen Die Veranstaltungen des Referates Fort- und wenden sich insbesondere an: Mitarbeiter/-innen in Führungs- und Leitungsfunktionen der angeschlossenen Verbände und Einrichtungen; Fach- und Hilfskräfte in allen Arbeitsbereichen der angeschlossenen Einrichtungen vor allem in Arbeitsbereichen mit Innovations- oder Professionalisierungsbedarf. Darüberhinaus sind die Veranstaltungen offen für die entsprechenden Zielgruppen aus Diensten und Einrichtungen der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege sowie der privaten Anbieter. Sie werden in der Regel bewusst nicht konfessionell gebunden ausgeschrieben. Dies soll den kollegialen Austausch über den eigenen Verbandsbereich hinaus fördern. Damit stehen die Region der Erzdiözese Bamberg sowie die Mitarbeiter/-innen, Auszubildenden, Praktikant/-innen und Führungskräfte der Mitgliedseinrichtungen im Fokus der Bildungsangebote. Aus überdiözesanen Kooperationen im Bereich des Deutschen Caritasverbandes, Landesverband Bayern und seiner Fachverbände ergibt sich ein grundsätzlich bayernweites Einzugsgebiet. 4. Arbeitsweise Im Kernprozess Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen ( ) werden die einzelnen Aufgaben, Zuständigkeiten und Arbeitsschritte beschrieben. Dieser wird regelmäßig überprüft und optimiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei neben der Bedarfsfeststellung, dem Praxistransfer und der Evaluation. Wichtige Maßstäbe sind die Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und unternehmerisches Handeln. Der Fort- und liegt das folgende Prozessmodell zu Grunde (vgl. Bundes- Rahmenhandbuch für Qualität in der Fort- und in der Caritas):
4 S.4 Steuerprozesse Personalentwicklung Kundenorientierung Leitbildorientierung Dozentenverträge Qualitätsmanagement Kernprozesse Kunden Kunden ermitteln Bedarf erheben Bildungsangebote ausschreiben Verbindl. Anmeldung bestätigen Bildungsangebote entwickeln Bildungsangebote durchführen Transfer ermöglichen Evaluation realisieren Kunden Kernprozesse Web- Auftritt Beleghäuser Zuschüsse Datenschutz Teilnehmerverwaltung Kooperationen Stützprozesse Das ist fachlich und personell wie folgt strukturiert: Pflege sozial/-pflegerische und medizinische Themen, einschließlich Hauswirtschaft und Hygiene für die Mitarbeiter/-innen in der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege. Soziale Arbeit bisher überwiegend sozialpädagogische Themen für Mitarbeiter/-innen in Kindertagesstätten, künftig für alle sozialpädagogischen Arbeitsfelder der Dienste und Einrichtungen in der Erzdiözese Bamberg. Management überwiegend fachübergreifende Themen der Führung, Organisation und Steuerung v. a. für Einrichtungsleitungen und Geschäftsführungen Interessierte sowie Teilnehmer/-innen an Fort- und en sowie deren Träger und Leitungen sind in gleicher Weise Kunden des Referates. Die Servicequalität steht im Zentrum der Bemühungen. Die Kunden werden systematisch an der Bedarfserhebung und an der Evaluation beteiligt. Reklamationen und Beschwerden werden im Rahmen des Beschwerdemanagements ( ) konsequent und nachvollziehbar bearbeitet. Kritik und Fehler werden als Chance und Notwendigkeit zur Optimierung der Organisationsleistungen und abläufe verstanden. Das Qualitätsmanagement des Referates wird nach AZWV in Verbindung mit DiCV-QuM geprüfte Qualität regelmäßig durch die Zertifizierungsgesellschaft procum Cert auditiert. Im Referat arbeiten die Referent/-innen für Fort- und (Fortbildungsreferent/- innen), die Sachbearbeiter/-innen und die Schreibkraft eng und unterstützend zusammen. Direkter Vorgesetzter ist für alle der Bereichsleiter Soziale Dienste.
5 S.5 5. Referent/-innen für Fort- und Aufgabe der Referent/-innen ist es in Zusammenarbeit mit den Fachreferaten ein bedarfsgerechtes und auf die Zukunft ausgerichtetes Angebot an Fort- und en sowie Fachtagungen zu entwickeln. Es liegt in ihrer Verantwortung entsprechend qualifizierte Dozent/-innen zu gewinnen. Gemeinsam mit den Sachbearbeiter/-innen gewährleisten sie eine für die Teilnehmer/-innen kostengünstige Finanzierung der Veranstaltungen. Die Referent/-innen sind redaktionell verantwortlich für die Ausschreibung und Bewerbung des Fort- und sangebotes. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachreferenten sind die Referent/-innen außerdem verantwortlich für die Kursbegleitung ( ) und die Evaluation. Neben dem Angebot eigener Fort- und en beraten und unterstützen die Referent/-innen die Dienste und Einrichtungen bei Fragen und Organisation von innerbetrieblichen Schulungen bzw. Teamfortbildungen und Supervision. Die Referent/-innen werden von den jeweiligen Sachbearbeiter/-innen vertreten. 6. Sachbearbeiter/-innen Aufgabe der Sachbearbeiter/-innen ist es die bekannten Finanzierungsmöglichkeiten auszuschöpfen, aber auch neue Möglichkeiten der Drittmittelfinanzierung zu erkennen und zu nutzen sowie die Veranstaltungen entsprechend zu kalkulieren. Bei der Beantragung und Abrechnung der Zuschüsse arbeiten die Sachbearbeiter/-innen eng mit den Referent/-innen zusammen. Aufgabe der Sachbearbeiter/-innen ist die Verwaltung der Maßnahmen und Teilnehmer/-innen mit Hilfe des Verwaltungsprogrammes DoitWeb, einschließlich des gesamten Schrift- und Telefonverkehrs in Zusammenarbeit mit den Referent/-innen sowie die Führung der Veranstaltungsakten. Die Sachbearbeiter/-innen sind verantwortlich für die Wahrung der entsprechenden Fristen insbesondere für Belegverträge, Zuschussanträge und Verwendungsnachweise. Die Zuschussanträge und Verwendungsnachweise werden von den Sachbearbeiter/-innen erstellt, die notwendige fachliche Zuarbeit leisten die Referent/ - innen. Der Bereichsleiter Soziale Dienste unterschreibt rechtsverbindlich die Anträge und Verwendungsnachweise. Die Sachbearbeiter/-innen vertreten sich gegenseitig. Sie werden von der Schreibkraft/ Sekretärin des Bereiches Soziale Dienste unterstützt. 7. Veranstaltungsformen Um die Ziele der Fort- und erfolgreich umsetzen zu können, bietet das Referat Fort- und des DiCV Bamberg unterschiedliche Veranstaltungsformen an:
6 S.6 Kurs In Kursen werden Qualifikationsziele verfolgt, die einen intensiven und langfristigen Lernprozess erfordern. Sie werden berufsbegleitend über einen längeren Zeitraum (ein oder mehrere Jahre) durchgeführt. Kurse bestehen aus mehreren Kursabschnitten sowie in der Regel Supervision in Gruppen. Besondere Aufgaben am Arbeitsplatz (z. B. Projektarbeit) oder Selbststudium sind in die Kursarbeit integriert. Kurse schließen entweder mit einer Teilnahmebestätigung oder mit einem Kolloquium und einem Zertifikat der Fortbildungseinrichtung ab. Modulreihe Modulreihen verbinden die besonderen Möglichkeiten des langfristigen Lernprozesses von Kursen, mit der Angebotsform des frei belegbaren Seminars. Die Verbindung von kontinuierlicher Lernbeziehung sowie eigener Wahl von Zeitpunkten und Themen kommt den individuellen Lernwünschen und Ressourcenausstattungen entgegen. Seminar Seminare dienen dem fachlichen, methodischen und persönlichen Lernen. Sie finden als ein- oder mehrtägige Veranstaltungen statt. Inhouse-Schulung Inhouse-Schulungen stellen eine besonders effektive und wirtschaftliche Form der Mitarbeiterqualifizierung dar. Gemeinsam mit den Einrichtungen entwickelt das ein für die Einrichtung maßgeschneidertes Qualifizierungskonzept, das sich an den Zielen und Umfeldbedingungen der Einrichtung und der Teilnehmerstruktur ausrichtet. Zwischen der jeweiligen Einrichtung und dem bedarf es dafür einer Detailabstimmung bezüglich der Inhalte, der Gruppengröße sowie der Schulungszeiten. Schulungsort ist die jeweilige Einrichtung. Teamfortbildung Die Teamfortbildung ähnelt der Inhouse-Schulung. Auch bei der Teamfortbildung steht die gemeinsame Arbeit an konkreten, die gemeinsame Arbeit betreffenden Fragen und Veränderungen im Mittelpunkt. Teamfortbildungen sind ebenfalls bedarfsorientiert und an die jeweilige Sitation vor Ort angepasst. Sie sind eine Möglichkeit sich mit speziellen, selbst gewählten, für die Einrichtung wichtigen Themen auseinaderzusetzen. Die Palette der Themen ist vielfältig, z. B. Konzeptarbeit, Projektarbeit, Stärkung und Weiterentwickung des Teams. Teamfortbildungen werden außerhalb der Einrichtung veranstaltet. Auch hier steht das Referat Fort- und bei Planung und Organisation als Ansprechpartner zur Verfügung. Fachtagung Die Teilnehmer/-innen von Fachtagungen sind Akteure verschiedener Ebenen eines Arbeitsfeldes oder eines spezifischen Arbeitsansatzes der Caritas. Fachtagungen sind eine Plattform für strukturierten Erfahrungsaustausch, das Kennenlernen neuer Entwicklungen in Theorie und Praxis und für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes. Sie leisten einen Beitrag zur innerverbandlichen fachpolitischen Meinungsbildung.
7 S.7 8. Mitgeltende Dokumente Für die tägliche Arbeit gelten außerdem die einschlägigen Regelungen des Orgabuches, v.a. die Geschäftsordnungen für die Zentralverwaltung ( ) und die Bereichsleitungen ( ), das systematische QM berufliche Bildung ( ), das Beschwerdemanagement ( ) sowie die Dokumente zum Kernprozess Fortbildung ( bis ) Bamberg, den Gerhard Öhlein Diözesan-Caritasdirektor
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