KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG"

Transkript

1 Organisationshandbuch des KONZEPTION DES REFERATES FORT- UND WEITERBILDUNG Kurzinformation: 1. Aus dem Leitbild des DiCV Bamberg 2. Ziele und Aufgaben 3. Arbeitsweise 4. Referent/-innen für Fort- und 5. Sachbearbeiter/-innen 6. Veranstaltungsformen 7. Mitgeltende Dokumente Seite 1 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: FR Fobi AG Qualität Dir. Öhlein Tel: 0951/

2 S.2 1. Aus dem Leitbild des DiCV Bamberg Durch gezielte Aus-, Fort- und sangebote verbessert der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. kontinuierlich die Qualifikation seiner hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen. ( ) Die Mitarbeiter/-innen sind aufgeschlossen für neue Ideen. Sie halten ihr Fachwissen und die Kenntnisse der sozialen, ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen auf dem neuesten Stand. Sie sind bereit, sich fachlich, persönlich und religiös weiterzubilden. ( ) 2. Ziele und Aufgaben Mit seinen Fort- und smaßnahmen verfolgt das Referat folgende Ziele für ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen: Entwicklung der Fachlichkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Sozialkompetenz, Bewusstsein für institutionelle Zusammenhänge, Erkennen systemischer Zusammenhänge, Effektive Leistungserbringung bei wirtschaftlichem Einsatz der Ressourcen, Qualitätsentwicklung und sicherung. Das fühlt sich in besonderer Weise dem Leitbild ( ) des Bamberg e. V. verpflichtet, indem es sich aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung der unmittelbaren sozialen Arbeit, besonders durch modellhafte Erprobung innovativer Organisationsformen und Umsetzung fachlicher Standards auf hohem Niveau beteiligt. Die daraus resultierenden Aufgaben des Referates Fort- und sind die Entwicklung, Konzeptionierung, Planung und Durchführung eines bedarfsgerechten Fortbildungsprogramms, das sowohl hauptberufliche als auch ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen in ihrem jeweiligen Arbeitskontext unterstützt und fachlich qualifiziert. Berücksichtigung finden dabei v. a. die Förderung und Weiterentwicklung der persönlichen, spirituellen und beruflichen Kompetenzen. Unser Lernansatz resultiert aus der Einsicht, dass berufliche Kompetenz im Feld der sozialen Arbeit eine hohe Bereitschaft zur Selbstreflexion erfordert. Dabei kommt der Erweiterung der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, der Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie der Gestaltung von Beziehungen in der Fortbildungsarbeit eine besondere Bedeutung zu. Diese persönlichkeitsbildenden Lernangebote orientieren sich an den Human- und Sozialwissenschaften und an der Praktischen Theologie.

3 S.3 Daraus ergeben sich folgende Schwerpunkte: die Förderung der Spiritualität der hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/- innen, die gezielte Aus-, Fort- und mit dem Ziel der Verbesserung der Qualifikation seiner Mitarbeiter/-innen, die Entwicklung fachlicher Standards in der Sozialen Arbeit und die Sicherung und Entwicklung der Qualität professioneller, semi-professioneller und ehrenamtlicher/ freiwilliger Arbeit durch systematisches Qualitätsmanagement. Damit leistet das in enger Zusammenarbeit mir den Fachreferaten des Bereiches Soziale Dienste, den beruflichen Schulen des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e. V., den Bereichen Personal und Finanzen sowie den Stabstellen einen wesentlichen Beitrag zur Förderung von Innovation, Qualitätsmanagement und Personalentwicklung in den Diensten und Einrichtungen der Caritas. 3. Zielgruppen Die Veranstaltungen des Referates Fort- und wenden sich insbesondere an: Mitarbeiter/-innen in Führungs- und Leitungsfunktionen der angeschlossenen Verbände und Einrichtungen; Fach- und Hilfskräfte in allen Arbeitsbereichen der angeschlossenen Einrichtungen vor allem in Arbeitsbereichen mit Innovations- oder Professionalisierungsbedarf. Darüberhinaus sind die Veranstaltungen offen für die entsprechenden Zielgruppen aus Diensten und Einrichtungen der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege sowie der privaten Anbieter. Sie werden in der Regel bewusst nicht konfessionell gebunden ausgeschrieben. Dies soll den kollegialen Austausch über den eigenen Verbandsbereich hinaus fördern. Damit stehen die Region der Erzdiözese Bamberg sowie die Mitarbeiter/-innen, Auszubildenden, Praktikant/-innen und Führungskräfte der Mitgliedseinrichtungen im Fokus der Bildungsangebote. Aus überdiözesanen Kooperationen im Bereich des Deutschen Caritasverbandes, Landesverband Bayern und seiner Fachverbände ergibt sich ein grundsätzlich bayernweites Einzugsgebiet. 4. Arbeitsweise Im Kernprozess Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen ( ) werden die einzelnen Aufgaben, Zuständigkeiten und Arbeitsschritte beschrieben. Dieser wird regelmäßig überprüft und optimiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei neben der Bedarfsfeststellung, dem Praxistransfer und der Evaluation. Wichtige Maßstäbe sind die Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und unternehmerisches Handeln. Der Fort- und liegt das folgende Prozessmodell zu Grunde (vgl. Bundes- Rahmenhandbuch für Qualität in der Fort- und in der Caritas):

4 S.4 Steuerprozesse Personalentwicklung Kundenorientierung Leitbildorientierung Dozentenverträge Qualitätsmanagement Kernprozesse Kunden Kunden ermitteln Bedarf erheben Bildungsangebote ausschreiben Verbindl. Anmeldung bestätigen Bildungsangebote entwickeln Bildungsangebote durchführen Transfer ermöglichen Evaluation realisieren Kunden Kernprozesse Web- Auftritt Beleghäuser Zuschüsse Datenschutz Teilnehmerverwaltung Kooperationen Stützprozesse Das ist fachlich und personell wie folgt strukturiert: Pflege sozial/-pflegerische und medizinische Themen, einschließlich Hauswirtschaft und Hygiene für die Mitarbeiter/-innen in der ambulanten, teil- und vollstationären Pflege. Soziale Arbeit bisher überwiegend sozialpädagogische Themen für Mitarbeiter/-innen in Kindertagesstätten, künftig für alle sozialpädagogischen Arbeitsfelder der Dienste und Einrichtungen in der Erzdiözese Bamberg. Management überwiegend fachübergreifende Themen der Führung, Organisation und Steuerung v. a. für Einrichtungsleitungen und Geschäftsführungen Interessierte sowie Teilnehmer/-innen an Fort- und en sowie deren Träger und Leitungen sind in gleicher Weise Kunden des Referates. Die Servicequalität steht im Zentrum der Bemühungen. Die Kunden werden systematisch an der Bedarfserhebung und an der Evaluation beteiligt. Reklamationen und Beschwerden werden im Rahmen des Beschwerdemanagements ( ) konsequent und nachvollziehbar bearbeitet. Kritik und Fehler werden als Chance und Notwendigkeit zur Optimierung der Organisationsleistungen und abläufe verstanden. Das Qualitätsmanagement des Referates wird nach AZWV in Verbindung mit DiCV-QuM geprüfte Qualität regelmäßig durch die Zertifizierungsgesellschaft procum Cert auditiert. Im Referat arbeiten die Referent/-innen für Fort- und (Fortbildungsreferent/- innen), die Sachbearbeiter/-innen und die Schreibkraft eng und unterstützend zusammen. Direkter Vorgesetzter ist für alle der Bereichsleiter Soziale Dienste.

5 S.5 5. Referent/-innen für Fort- und Aufgabe der Referent/-innen ist es in Zusammenarbeit mit den Fachreferaten ein bedarfsgerechtes und auf die Zukunft ausgerichtetes Angebot an Fort- und en sowie Fachtagungen zu entwickeln. Es liegt in ihrer Verantwortung entsprechend qualifizierte Dozent/-innen zu gewinnen. Gemeinsam mit den Sachbearbeiter/-innen gewährleisten sie eine für die Teilnehmer/-innen kostengünstige Finanzierung der Veranstaltungen. Die Referent/-innen sind redaktionell verantwortlich für die Ausschreibung und Bewerbung des Fort- und sangebotes. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachreferenten sind die Referent/-innen außerdem verantwortlich für die Kursbegleitung ( ) und die Evaluation. Neben dem Angebot eigener Fort- und en beraten und unterstützen die Referent/-innen die Dienste und Einrichtungen bei Fragen und Organisation von innerbetrieblichen Schulungen bzw. Teamfortbildungen und Supervision. Die Referent/-innen werden von den jeweiligen Sachbearbeiter/-innen vertreten. 6. Sachbearbeiter/-innen Aufgabe der Sachbearbeiter/-innen ist es die bekannten Finanzierungsmöglichkeiten auszuschöpfen, aber auch neue Möglichkeiten der Drittmittelfinanzierung zu erkennen und zu nutzen sowie die Veranstaltungen entsprechend zu kalkulieren. Bei der Beantragung und Abrechnung der Zuschüsse arbeiten die Sachbearbeiter/-innen eng mit den Referent/-innen zusammen. Aufgabe der Sachbearbeiter/-innen ist die Verwaltung der Maßnahmen und Teilnehmer/-innen mit Hilfe des Verwaltungsprogrammes DoitWeb, einschließlich des gesamten Schrift- und Telefonverkehrs in Zusammenarbeit mit den Referent/-innen sowie die Führung der Veranstaltungsakten. Die Sachbearbeiter/-innen sind verantwortlich für die Wahrung der entsprechenden Fristen insbesondere für Belegverträge, Zuschussanträge und Verwendungsnachweise. Die Zuschussanträge und Verwendungsnachweise werden von den Sachbearbeiter/-innen erstellt, die notwendige fachliche Zuarbeit leisten die Referent/ - innen. Der Bereichsleiter Soziale Dienste unterschreibt rechtsverbindlich die Anträge und Verwendungsnachweise. Die Sachbearbeiter/-innen vertreten sich gegenseitig. Sie werden von der Schreibkraft/ Sekretärin des Bereiches Soziale Dienste unterstützt. 7. Veranstaltungsformen Um die Ziele der Fort- und erfolgreich umsetzen zu können, bietet das Referat Fort- und des DiCV Bamberg unterschiedliche Veranstaltungsformen an:

6 S.6 Kurs In Kursen werden Qualifikationsziele verfolgt, die einen intensiven und langfristigen Lernprozess erfordern. Sie werden berufsbegleitend über einen längeren Zeitraum (ein oder mehrere Jahre) durchgeführt. Kurse bestehen aus mehreren Kursabschnitten sowie in der Regel Supervision in Gruppen. Besondere Aufgaben am Arbeitsplatz (z. B. Projektarbeit) oder Selbststudium sind in die Kursarbeit integriert. Kurse schließen entweder mit einer Teilnahmebestätigung oder mit einem Kolloquium und einem Zertifikat der Fortbildungseinrichtung ab. Modulreihe Modulreihen verbinden die besonderen Möglichkeiten des langfristigen Lernprozesses von Kursen, mit der Angebotsform des frei belegbaren Seminars. Die Verbindung von kontinuierlicher Lernbeziehung sowie eigener Wahl von Zeitpunkten und Themen kommt den individuellen Lernwünschen und Ressourcenausstattungen entgegen. Seminar Seminare dienen dem fachlichen, methodischen und persönlichen Lernen. Sie finden als ein- oder mehrtägige Veranstaltungen statt. Inhouse-Schulung Inhouse-Schulungen stellen eine besonders effektive und wirtschaftliche Form der Mitarbeiterqualifizierung dar. Gemeinsam mit den Einrichtungen entwickelt das ein für die Einrichtung maßgeschneidertes Qualifizierungskonzept, das sich an den Zielen und Umfeldbedingungen der Einrichtung und der Teilnehmerstruktur ausrichtet. Zwischen der jeweiligen Einrichtung und dem bedarf es dafür einer Detailabstimmung bezüglich der Inhalte, der Gruppengröße sowie der Schulungszeiten. Schulungsort ist die jeweilige Einrichtung. Teamfortbildung Die Teamfortbildung ähnelt der Inhouse-Schulung. Auch bei der Teamfortbildung steht die gemeinsame Arbeit an konkreten, die gemeinsame Arbeit betreffenden Fragen und Veränderungen im Mittelpunkt. Teamfortbildungen sind ebenfalls bedarfsorientiert und an die jeweilige Sitation vor Ort angepasst. Sie sind eine Möglichkeit sich mit speziellen, selbst gewählten, für die Einrichtung wichtigen Themen auseinaderzusetzen. Die Palette der Themen ist vielfältig, z. B. Konzeptarbeit, Projektarbeit, Stärkung und Weiterentwickung des Teams. Teamfortbildungen werden außerhalb der Einrichtung veranstaltet. Auch hier steht das Referat Fort- und bei Planung und Organisation als Ansprechpartner zur Verfügung. Fachtagung Die Teilnehmer/-innen von Fachtagungen sind Akteure verschiedener Ebenen eines Arbeitsfeldes oder eines spezifischen Arbeitsansatzes der Caritas. Fachtagungen sind eine Plattform für strukturierten Erfahrungsaustausch, das Kennenlernen neuer Entwicklungen in Theorie und Praxis und für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes. Sie leisten einen Beitrag zur innerverbandlichen fachpolitischen Meinungsbildung.

7 S.7 8. Mitgeltende Dokumente Für die tägliche Arbeit gelten außerdem die einschlägigen Regelungen des Orgabuches, v.a. die Geschäftsordnungen für die Zentralverwaltung ( ) und die Bereichsleitungen ( ), das systematische QM berufliche Bildung ( ), das Beschwerdemanagement ( ) sowie die Dokumente zum Kernprozess Fortbildung ( bis ) Bamberg, den Gerhard Öhlein Diözesan-Caritasdirektor

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Personalentwicklung für f Frauen

Personalentwicklung für f Frauen Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht

Beratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen

Mehr

MITeinander VONeinander LERNEN Wissenstransfer im Krankenhaus

MITeinander VONeinander LERNEN Wissenstransfer im Krankenhaus MITeinander VONeinander LERNEN Wissenstransfer im Krankenhaus Human Resources, Personalentwicklung & Bildungsmanagement Carola Schuchhardt 1 Anliegen Es soll deutlich werden, welche Bedeutung Personalentwicklung,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Älter werden in der Pflege

Älter werden in der Pflege Älter werden in der Pflege Präsentation der Projektergebnisse Haus am Staufenberg Heilbronn-Sontheim Rahmendaten der Einrichtung Langjährige diakonische Pflegeeinrichtung mit angeschlossenem Mobilen Dienst

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Würdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung

Würdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung Familiengeführte LAMILUX Gruppe erhält Auszeichnung BAYERNS BEST 50 Würdigung für Nachhaltigkeit in Ausbildung, Wachstum und Beschäftigung Die familiengeführte, Rehau, erhält die Auszeichnung BAYERNS BEST

Mehr

Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI

Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI SGI ǀ SSMI Symposium 2015 Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI Inselspital Bern 30. April 2015 FBI Projekt Ablauf der PräsentaBon 1. Ausgangslage a) Rechtliche Grundlagen b)

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung

Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

Commitment von Führungskräften

Commitment von Führungskräften Commitment von Führungskräften oder Möglichkeiten der Führungskräfte-Bindung. Mitarbeiter *1 *1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die differenzierte Darstellung weiblich u. männlich verzichtet.

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Weiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen

Weiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen Weiterbildung.Kita Seminarangebote für in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen www.weiterbildung-kita.de weiterbildung.kita für das Erzbistum e.v. So erreichen Sie uns: Fortbildungsverwaltung:

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Individuelle Lösungen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft

Individuelle Lösungen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft Individuelle Lösungen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft Wir sind ein Institut der Unternehmensverbände Nord Wir bieten Seminare, Beratung, Arbeitskreise und Projektarbeit in unseren Kompetenzbereichen.

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für Apothekenhelfer, Apothekenfacharbeiter und pharmazeutischkaufmännische Angestellte 1 Verabschiedet von

Mehr

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Mehr

Schulung Mobility Coach

Schulung Mobility Coach Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Personalentwickl ung im Pflegedienst

Personalentwickl ung im Pflegedienst Personalentwickl ung im Pflegedienst BAB INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND ARBEITSORIENTIERTE BERATUNG GMBH Dieser Bericht ist ausschließlich für unsere Kunden bestimmt. Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV. Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120

Mehr

Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung?

Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Wirtschaft Sigrun Gindorff Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Grundlagen 4 2.1. Begriffsdefinition

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4.

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4. TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen

Mehr

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC

Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Telefon 233-2 62 30 Telefax 233-2 15 48 Herr Schwarz Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells im Personal- und Organisationsreferat;

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

amtliche mitteilungen

amtliche mitteilungen amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 131.14 vom 24. juni 214 frauenförderplan des paderborn center for parallel computing (pc²) der universität paderborn vom

Mehr

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen

Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Anlage zur: Fachlichen Empfehlung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport für Fort- und Weiterbildungen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung

Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung Weiterbildung in Organisationsund Personalentwicklung EinE WEitErbildung, die WEitErführt. Persönlichkeit geht in führung Am Anfang gelungener Bildung stehen persönliche Motivation und Initiative. Aus

Mehr

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat 10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität

Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Dienstvereinbarung über Fort- und Weiterbildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zwischen der Dienststelle und dem Personalrat der Carl von Ossietzky Universität wird gemäß 65 Abs. 1 Nr.

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT & ZERTIFIZIERUNG Weiterbildung Qualifizierung Bildungsdienstleistung

QUALITÄTSMANAGEMENT & ZERTIFIZIERUNG Weiterbildung Qualifizierung Bildungsdienstleistung Seite 1/5 Veränderung zum Besseren - Wie viel kontinuierliche Verbesserung darf`s denn sein? Fortbildung zur KVP-Moderatorin / zum KVP-Moderator 6 Tage kompakt und praxisnah! Ein Kunstfreund, zu Besuch

Mehr

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und

Vereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland und dem Generaldirektorat für Jugend und Sport beim Ministerpräsidenten der Republik Türkei über jugendpolitische

Mehr