2. Fachtag E-Inclusion Unterstützung von Inklusionsprozessen durch neue Medien. 8. November 2012, Rathaus Osterholz-Scharmbeck

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1 Digital Literacy 2.0 Methoden der Medienkompetenzvermittlung für sozialbenachteiligte und bildungsferne Zielgruppen in öffentlichen Bildungseinrichtungen 2. Fachtag E-Inclusion Unterstützung von Inklusionsprozessen durch neue Medien 8. November 2012, Rathaus Osterholz-Scharmbeck Susanne Bernsmann, Stiftung Digitale Chancen

2 Gliederung Über die Stiftung Digitale Chancen Internetnutzung in Deutschland Ansätze und Erfahrungen aus Pilotprojekten mit verschiedenen Zielgruppen und Trainingskampagnen Übertragung der Ergebnisse / aktuelle Projekte

3 Stiftung Digitale Chancen Gründung im Januar 2002, hervorgegangen aus dem Projekt Netzwerk Digitale Chancen an der Universität Bremen Private-Public-Partnership mit Sitz in Berlin und Bremen unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stifter: Universität Bremen, AOL Deutschland Zustifter: E-Plus-Gruppe, Accenture GmbH, Burda Stiftung

4 Stiftung Digitale Chancen Ziel der Stiftung Digitale Chancen ist es, Menschen für die Möglichkeiten des Internet zu interessieren und sie bei der Nutzung zu unterstützen. So können sie die Chancen dieses digitalen Mediums erkennen und für sich nutzen.

5 Multiplikatorenansatz Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sind Vermittler. Sie... kennen ihre Zielgruppen und deren Kompetenzen. kennen mögliche Hindernisse und besondere Bedürfnisse der Menschen, mit denen sie arbeiten. werden von ihren Zielgruppen (Teilnehmerinnen und Teilnehmern) als Vertrauensperson angesehen.

6 Stiftungsbeirat Aktion Mensch Alcatel SEL Stiftung Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V. Arbeitsgemeinschaft Behinderung und Medien BAGSO e. V. Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Bund der Dt. Landjugend Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bundesarbeitskreis Medien Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e. V. Bundeszentrale für Politische Bildung Burda Akademie, Burda Stiftung Deutscher Caritasverband Christlicher Verein Junger Menschen Deutscher Bibliotheksverband Deutsches Rotes Kreuz Dt. Bischofskonferenz Dt. Frauenrat Dt. Gewerkschaftsbund Dt. Kinderschutzbund Bundesverband Dt. Landfrauenverband Dt. UNESCO Kommission Diakonisches Werk Evangelische Kirche in Deutschland Paritätischer Wohlfahrtsverband Verband für interkulturelle Arbeit Verdi - Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft Verein Deutschland sicher im Netz e. V. Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland

7 Internetnutzung in Deutschland Zahl der Onliner in Deutschland nach Geschlecht Quelle: Initiative D21: (N)ONLINER Atlas 2012

8 Internetnutzung in Deutschland nach Alter nach Schulabschluss nach Einkommen Quelle: Initiative D21: (N)ONLINER Atlas 2012

9 10 Jahre Stiftung Digitale Chancen

10 Pilotprojekte zur Erprobung zielgruppenspezifischer Maßnahmen im Rahmen der Initiative Internet erfahren ( ) Training für ältere blinde und sehbehinderte Menschen in Saulgrub Evaluation des Nachrichtenportals Nachrichten leicht in einfacher Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten Training für niedrigqualifizierte Frauen in IT-fernen Tätigkeiten in Bremen Qualifizierung von russischsprachigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Köln für IT-Basiskompetenzen

11

12 Trainingskampagnen Digitale Chancen für Jugendliche (2003) Training zum internetgestützten Projektlernen in der offenen Jugendarbeit Eintägige Methodenschulung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Jugendarbeit Sensibilisierung für das Thema Digitale Spaltung

13 Trainingskampagnen Surfen zum Job - Digitale Chancen auf dem Arbeitsmarkt (2005) Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sozialer Einrichtungen für die Heranführung von sozial- und bildungsbenachteiligten Jugendlichen an die Jobsuche online Bedarfserhebung im Vorfeld Entwicklung eines modularen Curriculums Begleitende Materialien für Trainer/innen und Teilnehmende Schriftliche Befragung und telefonische Nacherhebung nach dem Training

14 Trainingskampagnen Trainingskampagne Inklusive Internet ( ) Durchführung in Zusammenarbeit mit den Verbänden der Wohlfahrtspflege sowie Trägern informeller Bildungseinrichtungen Eintägige Qualifizierung für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der sozialen Arbeit und non-formalen Bildung, die mit folgenden Zielgruppen arbeiten: Menschen mit Migrationshintergrund Menschen mit Behinderung Seniorinnen und Senioren Menschen in ländlichen Regionen Bildungsferne und sozial benachteiligte Erwachsene und Jugendliche Ziel: Sicherer und verantwortungsbewusster Umgang mit Internet und Web 2.0 Modularer Aufbau: Nützliche Seiten Nützliche Webanwendungen Sicherheit und Schutz (Jugend-, Daten- und Verbraucherschutz) Kritische Faktoren und mögliche Stolpersteine Begleitende Trainingsmaterialien online und print 10 Trainerinnen und Trainer bundesweit

15 Trainingskampagnen Trainingskampagne Inklusive Internet

16 Trainingskampagnen Chancen für die Jugendarbeit 2003 Surfen zum Job 2005 Inklusive Internet Social Web Social Work DLit 2.0 e-facilitator aktuell Besonders gefährdete Jugendliche Schwer erreichbare bildungsferne Erwachsene Fokus: Aufbau eines Interneterfahrungsortes

17 DLit 2.0 Train-the-trainer & qualify the user Programm Lebenslanges Lernen, Multilaterale Projekte Koordinator: Stiftung Digitale Chancen Laufzeit: 24 Monate (1/ /2013) Partner (soziale Einrichtungen, die mit sozial benachteiligten Zielgruppen arbeiten und Non-formale Bildungsorte): Bibliothèque publique d information, Frankreich Regionalna bibliotheka Pencho Slaveykov, Bulgarien Bibliotheka Publiczna Warsaw, Polen Stadtbibliothek Köln, Deutschland bibnet, Belgien Aga Khan Foundation, Portugal National Institute of Adult Continuing Education, UK

18 DLit 2.0 Train-the-trainer & qualify the user Ziel: Entwicklung und Umsetzung eines IKT-basierten Ansatzes des lebenslangen Lernens, mit dem vor allem sozial benachteiligte / schwer erreichbare Bevölkerungsgruppen adressiert werden (Vermittlung von Digitaler Kompetenz für mehr Teilhabe an der Gesellschaft) Zwei-stufiger Ansatz: 1) Schulung von Mitarbeitenden an Lernorten der non-formalen Bildung für die Nutzung von IKT in ihrer täglichen Arbeit mit schwer erreichbaren Zielgruppen (und wie diese Zielgruppen adressiert und motiviert werden können) 2) Weitergabe des Wissens der geschulten Multiplikatorinnen und Multiplikatoren an erwachsene Lernende aus bildungsfernen Gruppen, die über niedrigschwellige Themen erreicht und durch positive Lernerlebnisse motiviert werden sollen Vermittlung von Medienkompetenz (neue Beteiligungsmöglichkeiten) Fähigkeit zum Lernen im allgemeinen

19 DLit 2.0 Train-the-trainer & qualify the user Meilensteine des Projektes: Bestandsaufnahme von Erfahrungen und guten Beispielen aus dem Bereich der Medienkompetenzvermittlung der jeweiligen Länder durch die beteiligten Partner Analyse der Bestandsaufnahme Entwicklung eines Curriculums für die Lehrenden und Lernenden (inklusive aller Lernmaterialien) sowie Entwicklung von Strategien zur Erreichung sozial benachteiligter und bildungsferner Gruppen Durchführung von Schulungen für die Mitarbeitenden in den öffentlichen / sozialen Einrichtungen Durchführung von Schulungen für die Endnutzer in den öffentlichen / sozialen Einrichtungen Evaluation der durchgeführten Schulungen durch eingeholtes Feedback der Teilnehmenden Weiterentwicklung der Lehrpläne und Strategien, sozial benachteiligte und bildungsferne Gruppen zu erreichen Verbreitung und Verwertung der Projektergebnisse und der Vorgehensweise

20 Analyse der Bestandsaufnahme Sammeln von konsistenten Daten über Ansätze, die gut funktioniert haben (Informationen über die Zielgruppen, die Trainingsinhalte, die Materialien, Evaluation etc.) Identifizierung von Erfolgsfaktoren und Stolpersteinen Analyse der praktischen Erfahrungen (Zusammen mit aktuellen Statistiken über den Stand der Digitalen Integration in den beteiligten Ländern) bilden die Basis für die Entwicklung des Curriculums Datenbank der bisher durchgeführten Kurse von interessierten in dem Bereich praktisch arbeitenden einsehbar, um Anregungen für aktuelle und künftige Projekte und Trainings zu bekommen (beta)

21 Zusammenfassung Lokale Partnerschaften können die Arbeit vor Ort erleichtern (Teilen von Ressourcen (personell / technisch) und Erfahrungen) Jeweils richtige Ansprache für verschiedene Zielgruppen Offenheit in Bezug auf Themen und Interessen Aus Rückmeldungen der Teilnehmenden lernen und in zukünftige Projekte / Trainings mit einbeziehen Begleitung der Teilnehmenden nach den Trainings (Sprechstunde, Hotline...) Auf schwer erreichbare Zielgruppen aktiv zugehen Fokussierung auf Stärken der Teilnehmenden (Motivation) und persönliche Interessen (Bezug zur eigenen Lebenswelt), um Ersterfahrungen zu erleichtern Mit welchen Themen (-bereichen) konnten Sie Ihre Teilnehmenden schon begeistern?

22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Stiftung Digitale Chancen Susanne Bernsmann

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

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