Wege zur gesunden Organisation. Praxisforum A. AOK-Tagung am 25. März 2015 in München. Betriebliches Gesundheitsmanagement

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1 AOK-Tagung am 25. März 2015 in München Wege zur gesunden Organisation mit System Praxisforum A BGM mal fünf - Wie ein strukturiertes BGM an mehreren Standorten gelingen kann Das Unternehmen PUR VITAL Altenhilfe GmbH Haidenholzstr Stephanskirchen PUR VITAL bietet seit 1997 im südostbayerischen Raum an mittlerweile sechs Standorten in Bergen, Garching a. d. Alz, Oberaudorf, Straubing, Traunreut und Trostberg moderne Pflegeeinrichtungen und Betreutes Wohnen mit Komfort. Zudem betreibt PUR VITAL Mobile Pflegedienste und eine Physio- & Ergotherapiepraxis. 550 Beschäftigte sorgen für eine hohe fachliche und menschliche Qualität. Ein breites pflegerisches und therapeutisches Angebot, herausragende Serviceleistungen, sowie verschiedene Schwerpunkte garantieren mehr als gute Pflege für die rund 670 Bewohner. Das Projekt Seit 2011 arbeitet PUR VITAL im Betrieblichen Gesundheitsmanagement mit der zusammen. Das BGM bei PUR VITAL hat zum Ziel, den Auswirkungen des demographischen Wandels entgegenzuwirken und im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Denn in der Zukunft wird ein immer größer werdender Anteil der Bevölkerung professionelle Unterstützung in der Pflege benötigen. Dazu bedarf es gesunder, zufriedener und motivierter Mitarbeiter. Die Beschäftigten sollen deshalb für einen gesunden Lebensstil sensibilisiert werden. Von Anfang an wurde BGM als Managementaufgabe gesehen - im ersten Schritt wurden 2011 in einem Strategie-Workshop die Ziele und Vorgehensweisen des BGM bei PUR VITAL entwickelt. Eine besondere Herausforderung war dabei, die damals fünf Altenheime, am Projekt zu beteiligen. Um heimübergreifende Planungen und Themen systematisch bearbeiten zu können, wurde ein zentrales Steuerungsgremium gegründet. Durch schriftliche Befragungen sowie moderierte Gesundheitszirkel erfolgte eine Analyse der Belastungen und Ressourcen in allen Pflegeheimen. Lokale Planungs- und Steuerungsgremien in den fünf Pflegeheimen sicherten die Bearbeitung individueller Bedarfe und Themenschwerpunkte. Dadurch genießen die umgesetzten Maßnahmen zur Reduzierung der körperlichen und psychischen Belastungen eine hohe Akzeptanz bei den Beschäftigten. Das initiierte PUR VITAL Gesundheitsprogramm bietet jährliche Schwerpunktthemen, wie Gesunder Rücken, Stressbewältigung oder Gesunde Ernährung an allen Standorten. Inhalte des Forums: Der strukturelle Aufbau eines BGM in Unternehmen auch mit mehreren Standorten Ablauf eines BGM-Projektes: Von der Analyse zur Umsetzung von Themenschwerpunkten Unternehmensinterne und externe Kommunikation eines BGM Kontaktdaten Gabriele Murner Gertraud Resch-Becke Personalmarketing, BGM-Projektbeauftragte personal@pur-vital.de gertraud.resch-becke@by.aok.de Tel.: Tel.:

2 Wege zur gesunden Organisation Praxisforum A BGM mal fünf Wie ein strukturiertes BGM an mehreren Standorten gelingen kann Gabriele Murner Personalmarketing, BGM-Projektbeauftragte PUR VITAL Altenhilfe GmbH, Stephanskirchen Moderation: Gertraud Resch-Becke 0

3 Wege zur gesunden Organisation BGM mal fünf Wie ein strukturiertes BGM an mehreren Standorten gelingen kann (Praxisforum A) Der strukturelle Aufbau eines BGM in Unternehmen auch mit mehreren Standorten Ablauf eines BGM-Projektes: Von der Analyse zur Umsetzung von Themenschwerpunkten Unternehmensinterne und externe Kommunikation eines BGM 1

4 Vorstellung des Unternehmens PUR VITAL Unternehmensgruppe bietet im südostbayerischen Raum seit 1997 moderne, wohnliche Pflegeeinrichtungen und Betreutes Wohnen mit Komfort. Zudem betreibt PUR VITAL Mobile Pflegedienste und eine Physio- & Ergotherapiepraxis Beschäftigte: 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bewohner: 670 Bewohnerinnen und Bewohner 2

5 Anlass der BGM-Einführung In der Branche herrscht bereits jetzt ein Fachkräftemangel, der sich in Zukunft noch verschärfen wird. In 2020 wird geschätzt eine Pflegelücke i. H. v Pflegekräften ( VZÄ) 1 entstehen. Betriebliche Ausgangslage: 5 dezentral geführte Häuser, verstreut über Südostbayern Die Strategie: Vorhandene Mitarbeiter gesund erhalten Neue Mitarbeiter gewinnen 1 Studie Pflegelandschaft 2030, Prognos AG im Auftrag der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Stand: Oktober 2012, 3

6 BGM ist Managementaufgabe Workshop BGM zur Strategieklärung Teilnehmer: Geschäftsführung, Heimleitungen, Projektkoordinatorin Moderation Themen: Ziele Handlungsfelder Strategieplanung Strukturelle Verankerung Gründung zentraler Arbeitskreis Gesundheit Planung der Analysephase Planung der Kommunikationswege 4

7 Struktureller Aufbau des BGM Organisationsvorschlag AOK: Zentraler Arbeitskreis Gesundheit Teilnehmer: GF, Hausleitungen, AOK, Projektkoordinator Lokaler Arbeitskreis Gesundheit Teilnehmer: Hausleitung, Pflegedienstleitung, Bereichsleiter Haus 1 Lokaler Arbeitskreis Gesundheit Teilnehmer: Hausleitung, Pflegedienstleitung, Bereichsleiter Haus 2 Lokaler Arbeitskreis Gesundheit Teilnehmer: Hausleitung, Pflegedienstleitung, Bereichsleiter Haus 3 Lokaler Arbeitskreis Gesundheit Teilnehmer: Hausleitung, Pflegedienstleitung, Bereichsleiter Haus 4 Lokaler Arbeitskreis Gesundheit Teilnehmer: Hausleitung, Pflegedienstleitung, Bereichsleiter, Betriebsrat Haus 5 Kommunikation und Koordination über Projektkoordinator 5

8 Projektablaufplan Stand der Umsetzung / Evaluation im AKG Gesundheitszirkel Ergebnispräsentation und Maßnahmenplanung im lokalen AKG Gesundheitszirkel Planung / Information / Durchführung Strategiezirkel / Workshop Betriebliches Gesundheitsmanagement / Gründung des zentralen Arbeitskreis Gesundheit Gründung lokaler Arbeitskreis Gesundheit (AKG) Mitarbeiterbefragung mit Gesundheitsfragen Information / Durchführung Mitarbeiterbefragung Ergebnispräsentation im zentralen und lokalen AKG 6

9 Analyse der Ausgangsituation Gründung der lokalen Arbeitskreise und Diskussion Auswertung der AU-Profile für die einzelnen Häuser Erstellung und Durchführung einer Mitarbeiterbefragung Durchführung von Gesundheitszirkeln in den einzelnen Häusern 7

10 Umsetzung der Analysetools Mitarbeiterbefragung 15 Fragen aus den unterschiedlichsten Belastungsbereichen Befragungszeitraum: 3 Wochen Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im zentralen und lokalen Arbeitskreis Gesundheit durch 8

11 Umsetzung der Analysetools 5 bis 10 Teilnehmer, abhängig von der Größe des Hauses Gesundheitszirkel: bis zu 2 bis 4 Termine pro Haus á 2 Stunden Aufarbeitung und Konkretisierung der Ergebnisse aus der Mitarbeiterbefragung Erarbeitung von Maßnahmen zur Verbesserung der aktuellen Situation 9

12 Weiteres Vorgehen: Präsentation der Ergebnisse aus den Gesundheitszirkeln im lokalen Arbeitskreis Gesundheit Maßnahmenbeschluss im lokalen Arbeitskreis Gesundheit in Zusammenarbeit mit Geschäftsführung Präsentation der Ergebnisse im Zentralen Arbeitskreis Gesundheit und Besprechung der unternehmensübergreifenden Belastungen 10

13 Differenzierung der Ergebnisse Ergebnis Haus 1 Ergebnis Haus 2 Ergebnis Haus 3 Ergebnis Haus 4 Ergebnis Haus 5 Hausspezi- Unternehmens- fisch spezifisch Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen im Haus Zentrale Bearbei- tung im Unter- nehmen 11

14 Beispiele unternehmensübergreifende Themen: Überbelastung des Rückens durch Heben und Tragen durch Transfer und Lagerung von Bewohnern durch falsche Arbeitsweise Vermehrt Stress durch Zeitmangel und dem Gefühl von Überforderung Gesundheitsprogramm 2014 Vorträge und Schulungen zu den Themen Rückengesundheit und Stressmanagement Kurse: Rückenschule und Yoga Einrichtung von Fitnessräumen in mehreren Häusern Kurse: Rückenschule und Yoga Veränderte Dienstkleidung Dienstkleidung zu warm 12

15 Beispiele lokaler Themen: Umgesetzte Maßnahmen Problematik Rücken: Kinästhetik-Kurse für Mitarbeiter, Ausbildung eines Kinästhetik-Anleiters Anschaffung von zusätzlichen Hilfsmitteln Lebensmittellieferant verpackt Lebensmittel anders, so dass schwere Dinge nicht zu weit oben im Wagen stehen Umgesetzte Maßnahmen Problematik Stress: Neue Telefonregelungen, wenn Verwaltung geschlossen ist Zusammenarbeit zwischen Pflege und Hauswirtschaft optimiert Einarbeitungskonzepte wurden überarbeitet und den Wünschen angepasst 13

16 Beispiele lokaler Themen: Umgesetzte Maßnahmen Problematik Dienstplangestaltung: Dienstplan wird bereits am 15. des Vormonates veröffentlicht Kurzfristige Änderungen werden nach Möglichkeit vermieden Umgesetzte Maßnahmen Problematik bauliche Gegebenheiten: Umbau der Bäder Information und Gespräch mit den Mitarbeitern, wenn manche Dinge nicht veränderbar sind 14

17 Ziele für 2015: Führungskräfte-Workshop Gesund führen Motivation und Sensibilisierung der Führungskräfte für gesundheitliche Themen Einbindung von neuen Hausleitungen Erarbeitung eines Leitfadens zur Erfassung und Reflektierung der gesundheitsrelevanten Potentiale/Maßnahmen Analyse von Belastungen konkrete Veränderungsempfehlungen Gesundheitsprogramm 2015: Vorträge zum Thema Ernährung Nordic Walking und Tai Chi Kurse 15

18 Projekt im Zeitverlauf 16

19 Kommunikation: Intern: Extern: Monatlicher Mitarbeiternewsletter Verteilung von Informationsblättern und Unterlagen auf den Stationen und in wichtigen Fällen an jeden einzelnen Mitarbeiter Plakate und Aushänge Mündliche Informationen im Jour Fixe und Teamgesprächen PURPUR (Unternehmensmagazin) Homepage 17

20 18

21 19

22 20

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