studenten werk Live aus der Hochschule Studierende machen Medien Neues Jahr, neues Glück Jahreswechsel rund um den Globus mit cultureclubbing

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1 studenten nr werk Die Zeitschrift des Studentenwerks München Live aus der Hochschule Studierende machen Medien Wenns zu viel wird Das Studentenwerk hilft bei Stress im Studium Neues Jahr, neues Glück Jahreswechsel rund um den Globus mit cultureclubbing Speis & Trank Mensaspeiseplan für Dezember

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3 editorial Inhalt studentenwerk aktuell 4/5 Für Leib und Seele: Kulinarische Spezialitäten in der Mensa und persönliche Beratung passend zur Jahreszeit report 6/7 Live aus der Hochschule Studenten machen Medien Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Leserinnen und Leser, Sie alle nutzen Medien, das ist selbstverständlich. Aber Medien machen? Die/der eine oder andere von Ihnen schreibt vielleicht einen Weblog oder hat eine eigene Website. Sie sind im studivz, nutzen icq und natürlich wikipedia. Die so genannten neuen Medien der 80er und 90er Jahre sind schon lange nicht mehr neu und selbst beim Web 2.0 darf man die Neuheit inzwischen bezweifeln. Aber es gibt sie noch, die anderen Medien, die alten : Zeitung, Radio, Fernsehen. Und sie werden genutzt. Das zeigen die vielen studentischen Initiativen, die sich dieser alten Medien bedienen, sie modifizieren, erweitern und verändern, zum Beispiel das gute alte Dorfbladl im Olympischen Dorf, das Magazin philtrat der Geisteswissenschaftler an der LMU, Radio M94,5 oder Radio Microwelle an der Hochschule München, afk tv oder das Internetportal der Kunststudenten: Eine Auswahl stellt Ihnen unser studentischer Mitarbeiter Darius Cerniauskas ˇ im report vor (Seite 6/7). Warum Studierende Medien machen, darüber hat er mit Markus Behmer, Dozent am Institut für Kommunikationswissenschaft gesprochen (Seite 10). Und wenn Sie wissen wollen, wer eigentlich hinter unserem monatlichen Magazin studentenwerk steckt, dann empfehle ich Ihnen, dieses Mal den Steckbrief (Seite 13) genauer zu lesen. Der Dezember sollte, zumindest hofft man das ja immer wieder, ein relativ ruhiger Monat sein, in dem sich alles der Jahreswende zuneigt. Eine besinnliche Stimmung zum Jahreswechsel abgesehen vom lauten, fröhlichen Silvesterfeuerwerk ist allerdings eine Besonderheit, die wir mit nicht so vielen anderen Kulturen teilen. Wie verschieden die Traditionen und Bräuche zum Jahreswechsel rund um den Globus sind, können Sie bei cultureclubbing* wie es euch gefällt in einer Nacht erleben. Oder wissen Sie zum Beispiel, warum man in Italien in der Silvesternacht rote Unterwäsche trägt oder in Brasilien weiß bekleidet und barfuß am Strand spazieren geht und über sieben Wellen hüpft? Wenn nicht, dann kommen Sie doch am 13. Dezember 2007 zu cultureclubbing ins Zerwirk. Wie auch immer Sie die letzten Wochen des Jahres begehen: Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und einen gesunden, fröhlichen Start ins neue Jahr 2008! speis & trank 8/9 Der Mensaspeiseplan für den Monat Dezember zum Herausnehmen zur sache 10 Markus Behmer Dozent am Institut für Kommunikationswissenschaft der LMU München über den Sinn von studentischen Medien service 11 Digital, multimedial, international: Gewinnen Sie einen ipod und neue Eindrücke rund ums Studium erleben 12 Hören, sehen, feiern: Kulturelle Highlights rund um Weihnachten und Neujahr wer ist eigentlich Antje Eichler Redakteurin von studentenwerk wohin? 14 Für Studierende, für wenig Geld vom 2. November 2007 bis 12. Januar 2008 zugabe 15 Machen Sie es sich gemütlich: Studentenwerk verlost Bücherpakete Impressum Ihre Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht Geschäftsführerin des Studentenwerks München Wohnen résidences universitaires accomodation Internationales relations internationales international affairs Studieren mit Kind étudiants parents studying as a parent Kultur service culturel cultural affairs Beratung aide sociale advicement Information BAföG Studentenbibliothek Mensa & Cafeteria information aides financières bibliothèque restaurant universitaire information grant library cafeteria studentenwerk nr

4 studentenwerk aktuell Wieder unbeschwert nach vorne blicken? Die Psychosoziale und Psychotherapeutische Beratung kann Ihnen dabei helfen. Bei Stress im Studium hilft die Psychosoziale und Psychotherapeutische Beratung des Studentenwerks München. Sie wissen nicht, wie Sie den Lernstoff bewältigen sollen und haben Angst vor den kommenden Klausuren? Sie verbringen so viel Zeit mit Lernen, dass die Beziehung zu Ihrem Partner bröckelt. Oder haben Sie Heimweh nach Ihrem Elternhaus? Egal, was Sie auf dem Herzen haben sprechen Sie mit den Beraterinnen und Beratern der Psychosozialen Beratung. Sie können sich von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.00 bis Uhr telefonisch für ein erstes Gespräch anmelden, Tel.: ; selbstverständlich können Sie sich während der Anmeldezeiten auch persönlich anmelden. Außerhalb dieser Zeiten erreichen Sie die Beratungsstelle unter: oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter, Sie werden umgehend zurückgerufen. Die Psychosoziale und Psychotherapeutische Beratung befindet sich im Gemeinschaftszentrum des Olympischen Dorfes, Helene-Mayer- Ring 9, U3 Olympiazentrum. Ausführliche Informationen gibt es unter: Neuen Wohnraum für Studierende hat das Studentenwerk München zum Wintersemester geschaffen. Neben einem großen Neubau am Stiftsbogen in Hadern mit fast 600 Zimmern stehen seit Beginn des Wintersemesters weitere knapp 200 Plätze in angemieteten Anlagen bereit, davon 104 Plätze in der frisch renovierten Knorrstraße (siehe Foto). Die Anlage wurde in den 70er Jahren erbaut; jetzt hat sie das Studentenwerk München angemietet. Die 102 Zimmer sind jeweils rund 18 Quadratmeter groß, mit eigener Kochnische, Bad und WC. Außerdem gibt es zwei Ehepaar-Appartements. Das Wohnheim ist ruhig gelegen; darüber freuen sich vor allem die Bewohnerinnen und Bewohner, die einen Süd-Balkon haben. Gleichzeitig ist es nicht weit ins Stadtzentrum: Von der nahe gelegenen U-Bahn- Station Milbertshofen gelangt man in 15 Minuten in die Innenstadt; bis zur Technischen Universität geht es sogar noch schneller. Und auch die LMU sowie die Einrichtungen des Studentenwerks sind sehr gut zu erreichen. Anmeldungen für die Wohnanlage an der Knorrstraße nimmt die Verwaltungsstelle Agnes-/Adelheidstraße entgegen. Adresse und Öffnungszeiten finden Sie unter: Mal wieder in Ruhe lernen? Dann bringen Sie Ihr Kind für ein paar Stunden zu den Campuskindern. Im Semester hat die Einrichtung montags bis donnerstags bis Uhr geöffnet. Bis abends geöffnet haben auch im Wintersemester wieder die Campuskinder, die Einrichtung für stundenweise und flexible Kinderbetreuung ein Projekt von Studentenwerk und Ludwig-Maximilians-Universität. Bei Bedarf können Sie Ihr Kind hier von montags bis donnerstags von 8.00 bis Uhr und freitags von 8.00 bis Uhr stundenweise betreuen lassen. In der Zwischenzeit können Sie eine Vorlesung besuchen, in der Bibliothek nach Studienliteratur suchen oder ein paar Stunden lernen, einkaufen gehen oder einen Arzttermin wahrnehmen. Um die zwölf Campuskinder im Alter von einem bis sechs Jahren kümmern sich fachkundige Erzieherinnen und Erzieher. Eine Stunde kostet 4,00 Euro für Studierende und 6,00 Euro für Angestellte der LMU, welche die Einrichtung ebenfalls nutzen können. Die Campuskinder befinden sich in der Amalienstraße 83, direkt am Hauptgebäude der LMU. Sie können Ihr Kind auch kurzfristig anmelden unter Tel.: studentenwerk nr

5 Geld verdienen Einen Vorgeschmack auf Weihnachten bekommen Sie bei zwei ganz besonderen Aktionswochen in unseren Mensen: Vom 11. bis 13. Dezember servieren die Küchenchefs in den Mensen Leopoldstraße, Arcisstraße, Lothstraße, Pasing, Garching und Weihenstephan Spezialitäten aus Indien. An den drei Tagen gibt es jeweils ein Hauptgericht sowie verschiedene Beilagen vom Subkontinent, unter anderem Hackfleischcurry Moghul Art auf Korianderreis, Fisch im Backteig Madras Art mit Raita und Hähnchenbrustfilet Tandoori Art mit Linsen. Vom 18. bis 20. Dezember verwöhnen Sie die Köche in den oben genannten Mensen traditionsgemäß mit festlichen Weihnachtsessen. Von Dienstag bis Donnerstag können Sie sich bei gebratener Lachsforelle, Schweinefilet mit Cognac-Lebkuchen-Sauce und Hirschbraten Baden-Baden aufs Fest einstimmen. Die Hochschulgastronomie des Studentenwerks wünscht Ihnen einen guten Appetit und einen besinnlichen Advent. Als Werkstudent/in in der Mensa Die Hochschulgastronomie des Studentenwerks München sucht aufgeschlossene Studentinnen und Studenten als Mitarbeiter für verschiedene Mensen und Cafeterien. Sie werden an der Ausgabetheke, im Speisesaal oder in der Küche eingesetzt. Dabei gilt es unter anderem, Essen auszugeben, Snacks für Zwischendurch zu verkaufen, Tische abzuwischen oder Besteck nachzufüllen. Die Bezahlung erfolgt auf 400-Euro-Basis bei einer Arbeitszeit von etwa 10 Stunden pro Woche. Wo Sie eingesetzt werden, hängt davon ab, wie viele Studierende sich bewerben und wo gerade Unterstützung gebraucht wird. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Wilfried Dost, Leiter der Personalstelle beim Studentenwerk, Tel.: Zentral und günstig essen können jetzt noch mehr Studierende und Hochschulmitarbeiter in der Münchner Innenstadt: Zu Beginn des Wintersemesters hat das Studentenwerk München eine neue Mensaria in der Goethestraße 70 im Zahnklinikum der LMU eröffnet. Neben Snacks und Kaffee für zwischendurch gibt es hier montags bis freitags über die Mittagszeit jeweils zwei verschiedene warme Mahlzeiten sowie viele verschiedene Beilagen, ähnlich dem Angebot in den anderen Mensen des Studentenwerks. Ganz neu ist die Einrichtung in der Goethestraße 70 nicht, denn hier hatte das Studentenwerk viele Jahre eine Cafeteria betrieben bis sie im Jahr 2003 wegen der Sanierung der Zahnklinik geschlossen wurde. Nach dem Umbau präsentiert sich die Mensaria des Studentenwerks mit einem hellen und freundliche Raum; er sorgt für eine angenehme Atmosphäre nicht nur beim Mittagessen: Hier können sich Studierende sowie Hochschul-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zu einem Kaffee zwischendurch verabreden, sich auf ein Seminar vorbereiten oder einfach nur mal abschalten. Der besondere Lese-Tipp In der Studentenbibliothek: Steinaecker Wallner beginnt zu fliegen Das stärkste deutschsprachige Debut des Jahres, der Roman, der den aspekte Nachwuchsliteraturpreis erhielt und es sogar auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises schaffte, kommt aus München: Wallner beginnt zu fliegen des erst 30-jährigen Autors und LMU-Manuskriptum-Absolventen Thomas von Steinaecker. In je einem eigenen Kapitel erzählt er darin die Lebenswege von drei wenig erfolgreichen Glückssuchern: Der eine, Stefan, ein Unternehmer-Aussteiger, flüchtet sich weit weg von Frau und Kind in ein Afrikaprojekt und führt gleichzeitig ein Doppelleben in Paris, der andere, Costin, einer dieser hochgepuschten Fernseh-Supersternchen, zappt sich durch sein Leben wie durch seine Rollen, mal Sänger einer Boygroup, mal Synchronsprecher, mal Gast in einer Reality-Show, um schließlich als Plattenproduzent viel zu früh im Schlaganfall zu enden und Wendy, die singulierte postmoderne Intellektuelle, hangelt sich an der Uni von Zeitvertrag zu Zeitvertrag und kann sich in der Liebe weder für den einen Partner noch zwischen Frau und Mann entscheiden. Was diese Drei miteinander zu tun haben? Eigentlich fast nichts außer, dass sie alle Wallners sind. Denn: Costin ist Stefans Sohn mit der Deutsch-Rumänin Ana und Wendy Costins uneheliche Tochter aus einem One-Night-Stand, die am Ende als Romanautorin zur Chronistin der Ereignisse wird... So schließt sich der Kreis einer intelligenten Verbindung von Familien- und Generationenroman, der die heutige Beziehungslosigkeit von Eltern, Kindern und Kindeskindern auf literarisch hohem Niveau schon rein formal, in seinem Aufbau und in einem konsequenten Isolationsstil fasst. Eveline Petraschka, Studentenbibliothek Das Buch: Thomas von Steinaecker: Wallner beginnt zu fliegen, Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 2007, 366 Seiten, 19,80 Euro. Und noch ein Tipp: Thomas von Steinaecker liest zusammen mit Fridolin Schley am 3. Dezember um Uhr im Lyrik-Kabinett in der Amalienstraße 83a. studentenwerk nr

6 report Live aus der Hochschule Studierende machen Medien Beruf und Karriere, Campus direkt, Hochschule & Bildung kaum eine große Zeitung erscheint heute mehr ohne Beilage, eigenes Heft oder Website speziell für Studierende. Der Campus bietet ein weites Feld für Berichterstattung und Leser. Das wissen auch die Studierenden selbst. Einige produzieren daher selber Medien, von der Wohnheimzeitung über das Uni-Radio bis hin zu studentischen Fernsehsendungen. studentenwerk über den studentischen Medienmarkt im Münchner Raum. Studierende machen Presse Bei den Anzeigen sinken die Einnahmen, Redaktionen werden zusammengelegt, manche Titel ganz eingestellt, und vor allem haben sie immer weniger Leser. Ähnlich schlecht wie den Tageszeitungen in Deutschland geht es auch der studentischen Presse. In München halten sich heute nur noch wenige Blätter auf dem Markt. Dazu gehört das traditionsreiche Dorfbladl, die Zeitung der Studenten im Olympiazentrum, einer Wohnanlage des Studentenwerks. Eigentlich ist es eher eine Zeitschrift, erscheint einmal im Semester und berichtet über aktuelle Themen rund ums Olydorf und deren Bewohner. Dabei kommt das Dorfbladl immer bunt und fröhlich daher, ganz so wie das Leben im Olydorf mit seinen derzeit etwa Einwohnern. Hinter dem Blatt steht der Verein der Studenten im Olympiazentrum e.v., der unter anderem die OlyDisco, die Bierstube, einen Umweltausschuss und viele weitere Initiativen betreibt genügend Material also, um die Seiten des Dorfbladls auch weiterhin zu füllen. Ähnlich viel Stoff gibt die Studentenstadt her. Die dortige Zeitschrift Stulife wurde allerdings vor geraumer Zeit eingestellt der Nachwuchs blieb aus. Andere studentische Zeitschriften sind an einem Studiengang ausgerichtet, wie zum Beispiel Philtrat, das studentische Magazin der Geisteswissenschaften an der LMU München. Die Betonung liegt allerdings mehr auf studentisch als auf geisteswissenschaftlich. Die Redaktion ist von der Universität und den Fachschaften unabhängig, fühlt sich aber an der LMU dennoch beheimatet. Ziel des Heftes, das einmal im Semester in einer Auflage von Stück erscheint, ist es, Themen aus Gesellschaft, Politik und Kultur aus studentischer Sicht zu reflektieren und mit dem Anspruch von seriö- sem Journalismus darzustellen. Am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der LMU erscheint einmal im Semester der communichator, jeweils zu einem bestimmten Thema. Zuletzt schrieben die Studierenden der Kommunikationswissenschaft über Passionen und Obsessionen. Dadurch, dass die Zeitschrift von Kommunikationswissenschaftlern herausgegeben wird siehe hierzu auch das Interview auf Seit 10, sticht sie durch entsprechende Professionalität hervor. Studierende machen Radio Mittlerweile senden drei Radiostationen in München sowie ein Radioprogramm in Rosenheim von Studierenden für Studierende: Das Aus- und Fortbildungsradio M94,5, Radio Microwelle, das Webradio an der Hochschule München und Radio Leporello, eine Sendung von Hochschülern aus Rosenheim auf Radio Regenbogen. Das Ausund Fortbildungsradio M94,5 richtet sich nicht nur an Studierende, wird aber dennoch hauptsächlich von Studentinnen und Studenten gemacht. Seit elf Jahren können in eigenen Sende- und Produktionsstudios nicht nur angehende Journalisten unter Realbedingungen Erfahrungen sammeln, sondern auch Fachfremde sich im Radio ausprobieren. Neben weithin bekannten Sendungen wie dem Katerfrühstück oder Schwabylon ist der Sender vor allem für seine neue, alternative Musik bekannt. Radio Microwelle gibt es erst seit knapp zwei Jahren. Hinter dem Webradio, das auch in Mensen und Cafeterien zu hören ist, stehen Studierende der Hochschule München. Zuhören und interaktiv mitmachen können aber Studierende aller Hochschulen. Der Sender möchte einerseits über Erfolge und Missstände an der Hochschule berichten und andererseits mit Musik und Spaß gute Laune auf dem Campus verbreiten. An der Technischen Universität München greift seit Kurzem Radio fine tune eine Idee von Studierenden der TUM aus den sechziger Jahren wieder auf. Damals wie heute interessieren sich Studierende nicht nur für Studienbelange, sondern auch für kulturelle, politische und soziale Themen. Die Macher nennen ihren Sender experimentelles, nichtkommerzielles und werbefreies Forum von Schülern, Azubis, Studierenden, Lehrenden und anderen Radiobegeisterten. Im Münchner Raum ist der Sender mit einem DRM Receiver auf 26,080 MHz zu empfangen. Studierende der Hochschule Rosenheim produzieren seit Anfang 2001 jede Woche die Sendung Radio Leporello. Sie wird jeden Mittwoch ab Uhr im Programm von Radio Regenbogen ausgestrahlt und ist auf der Frequenz von Radio Galaxy zu empfangen. Typische Themen, die in Beiträgen, Interviews und Umfragen behandelt werden, sind zum Beispiel ungewöhnliche Studiengänge, das Studentenleben in Rosenheim oder ausländische Studierende an der Hochschule Rosenheim. studentenwerk nr

7 Lesen, hören, einschalten Studentische Medien in und um München Zeitschriften Communicator Die Zeitschrift am Institut für Kommunikationswissenschaft der LMU Erscheint einmal im Semester, vorwiegend am IfKW Dorfbladl Zeitschrift der Studenten im Olympiazentrum e.v. Erscheint einmal im Semester in der Wohnanlage Olympiadorf Philtrat Studentisches Magazin der Geisteswissenschaften Erscheint einmal im Semester, Auflage Stück Studierende machen Fernsehen Ein eigener studentischer Fernsehsender undenkbar, angesichts der enormen Produktionskosten. Dafür gibt es in München, als Pendant zu Radio M94,5, seit elf Jahren den Aus- und Fortbildungskanal afk tv. Der Sender will vor allem über junge Themen berichten. Kreative studentische Köpfe gestalten unter medienpädagogischer Anleitung ein Programm abseits vom Mainstream unkommerziell, engagiert und innovativ. Die Fernsehmacher von morgen senden jeden Montag, Mittwoch und Freitag von bis Uhr auf münchen2 sowie jeden Sonntag von bis Uhr auf münchen.tv. Die Bandbreite reicht von Spielfilmen über Kurzfilme, Dokumentationen, experimentelle Videoproduktionen, Interviews und Reportagen bis hin zu Talkshows. Vier mal wöchentlich zeigt afk tv Filme, Dokus oder Magazine aus der Filmund TV-Ausbildung an Hochschulen, Akademien oder in Betrieben. Sonntags gibt es die Highlights aus dem afk tv -Programm kurz und knackig zur besten Brunchzeit. Studierende machen Internet Das weltweite Netz war von Anfang an Experimentierbühne für Studierende. Auch wenn sich das Medium längst in allen Schichten etabliert hat, gibt es weiterhin innovative Nachwuchsakademiker, die das Internet für ihre Zwecke immer wieder neu erfinden. So auch die Studierenden des Departments Kunstwissenschaften an der LMU. Seit Juli geben sie unter der Internetadresse ein Webmagazin heraus, das den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit bietet, bereits während ihres Studiums Artikel in ihren Fachbereichen zu veröffentlichen. Zudem besitzt das Magazin ein in die Homepage integriertes Kunstportal, das jungen Künstlern eine Plattform bietet, ihre Arbeiten dem Publikum zu präsentieren. Da das ganze Projekt von Studierenden für Studierende entstanden ist, lebt es selbstverständlich von der aktiven Mitarbeit der Kommilitonen. Die Redaktion freut sich daher über Texte aller Art zu den verschiedensten Themen und Kunstbereichen. Ursprünglich von einem einzigen Studenten ins Leben gerufen, hat sich das daheim -Magazin zu einem qualitativ hochwertigen, unabhängigen Online-Projekt entwi- Campus Talk zum Thema jeden Mittwoch im Dezember zwischen 9.00 Uhr und Uhr im Studentenmagazin hörbar auf Radio M94,5. Radio Aus- und Fortbildungsradio M94,5 Nachwuchsradio, nicht nur für Studierende Rund um die Uhr, in München auf 94,50 Mhz oder im Internet radio fine tune Erprobung und Entwicklung eines Campus-Radios an der TUM Im Münchner Raum mit einem DRM Receiver auf der 26,080 MHz radio leporello Die Sendung von Rosenheimer Studenten für Studenten Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr auf Radio Regenbogen Radio Microwelle Das Radio der Hochschule München Zu hören im Internet und teilweise in Mensen und Cafeterien Fernsehen afk tv Die Fernsehmacher von Morgen, nicht nur für Studierende Mo, Mi, Fr Uhr auf münchen2, So Uhr auf münchen.tv Internet daheim-magazin Online-Magazin, gemacht von (ehemaligen) Studierenden Erscheint alle drei Monate als PDF kunst-im-kontext Online-Magazin der Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Theater-, Musikwissenschaft und der Musikpädagogik Rund um die Uhr im Internet, jeden Monat neue Beiträge ckelt. Unter möchten die Macher Denkanstöße geben und sich dabei die Zeit nehmen, aktuellen Debatten und Fragestellungen auf den Grund zu gehen. Obwohl die Mehrheit der Macher noch studiert, schreiben die Redakteure nicht exklusiv für Studierende. Dennoch hat das Magazin eine gewisse Ausstrahlung, die besonders bei Hochschülern gut ankommt. Wer das Seelenstrippen bevorzugt oder einfach schnell Freunde finden will, für den gibt es unzählige Online- Studentennetzwerke. Abends trifft man sich in Internetforen oder beschreibt seinen Tag an der Uni im eigenen Blog. Wer letzte Woche nicht im Seminar war, weil er/sie in Kitzbühel sein neues Board ausprobieren musste, kann sich von Kommilitonen den Stoff als Podcast zuschicken lassen und ein Filmchen über seinen Skiausflug als Vlog veröffentlichen. Die Zukunft ist heute und sie gehört den kreativen Studierenden. Hauptsache, man ist dabei! studentenwerk nr

8 speis & trank TAGESGERICHT 1 1,00 * (ohne Beilagen) TAGESGERICHT 2 1,55 * (ohne Beilagen) TAGESGERICHT 3 1,90 * (ohne Beilagen) TAGESGERICHT 4 2,40 * (ohne Beilagen) AKTIONSESSEN Preise siehe Aushang MO Currywurst (R, S) mit Ketchup Gemüsepizza american Schweinesteak mit Mozzarella überbacken DI Frühlingsrolle mit süß-scharfer Sauce Knöpflepfanne mit Putenfleisch und Gemüse Rinderschmorbraten MI Penne all'arrabiata Kaiserschmarrn mit Apfelmus Hähnchenknusperfilet Bio-Kaiserschmarrn! mit Mango-Chili-Dip mit Bio-Apfelmus DO Erbseneintopf mit Kerndlbeißer Schweinebraten mit Kümmelsauce Rehragout FR Buntes Gemüse in Kokosmilch Überbackenes Cevapcici (R, S) mit Bio-Käsespätzle! Seelachsfilet Djuvecreis und Ajvar MO Reispfanne mexikanisch mit Bohnen, Paprika und Mais Schweineschnitzel Wiener Art Entenkeule mit Orangensauce DI Bratwurst (S, R) Indien: Hackfleischcurry Moghul Art (R, S) auf Korianderreis / Bio-Penne mit Tomaten-Frischkäse-Sauce (alle Mensen) MI Farfalle mit Champignonrahmsauce Rindergulasch Indien: Fisch im Backteig Madras Art mit Raita DO Kartoffelgulasch auf ungarische Art Pfannen-Gyros vom Schwein mit Tsatsiki Indien: Hähnchenbrustfilet Tandoori Art mit Linsen FR MO Maultaschen (R, S) mit Zwiebelsauce Schweinegulasch! Käsespätzle Paniertes Hähnchenschnitzel mit Bananen- Pfefferminz-Dip Pangasiusfischfilet mit Zitronensauce * Diese Preise gelten nur für Studierende. Für Bedienstete und Gäste gelten andere Peise (siehe Aushang in den Mensen). Änderungen vorbehalten. = ohne Fleisch (S) = mit Schweinefleisch (R) = mit Rindfleisch (K) = mit Kalbfleisch = Fischgericht = Weihnachtsessen! Millirahmstrudel mit Äpfeln und Vanillesauce Bio-Pizza Margeritha = in den Mensen Leopoldstraße, Arcisstraße, Ad Mensa München :54 Uhr Seite = in den 1 Garching und Weihenstephan Mensen Lothstraße und Pasing = Rindfleisch Geprüfte Qualität Bayern Studentenwerk_190307_KK3:Studentenwerk_190307_KK Blöd, dass meine Kollegen hier so nett sind. Jetzt merke ich erst, was für zickige Freundinnen ich habe. Wir haben gemerkt, dass unser angenehmes Arbeitsklima bei manchen Kollegen zu Veränderungen im Privatleben führt. Bewerben Sie sich bei uns als Crew-Mitarbeiter(in)! jobs@karriere-mit-biss.de unter Referenznummer 6012 Job & Karriere Center Fürstenrieder Straße München Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns an: Tel.: 0800/ Sie studieren wir finanzieren Power-Giro-Konto kostenlose Kontoführung Guthabenverzinsung kostenlose Bankcard E-Banking Neuer Service: Je ein Geldautomat in den Mensen Leopoldstraße und Arcisstraße Frauenplatz 2, München, Tel. 089/ kontakt@muenchner-bank.de VR-FinanzPlan Vermögensanlage und -aufbau kostenloser FinanzCheck KfW-Studienkredit mtl. Auszahlung bis 650 C individuelle Gestaltung keine Sicherheiten erforderlich freundlich, menschlich, kompetent

9 DI MI TAGESGERICHT 1 TAGESGERICHT 2 1,00 * (ohne Beilagen) TAGESGERICHT 3 TAGESGERICHT 4 1,55 * (ohne Beilagen) 1,90 * (ohne Beilagen) 2,40 * (ohne Beilagen) Gnocchi mit Tomatensauce Hackbraten (R, S) mit Zwiebelsauce Weihnachtsessen: Gebratene Lachsforelle Gemüsegulasch Gebratenes Truthahnsteak mit scharfer Paprikasauce Weihnachtsessen: Schweinefilet mit CognacLebkuchen-Sauce DO Schinkennudeln (S) mit Ei, dazu Tomatensauce FR Panierter Fisch mit Remouladensauce MO Kartoffeltaschen mit Kräuterfrischkäse, dazu SpinatSahne-Sauce Apfelschmarrn AKTIONSESSEN Preise siehe Aushang Weihnachtsessen: Hirschbraten Baden-Baden Sauerbraten (R) Heiligabend Heiligabend Heiligabend Heiligabend Heiligabend DI Weihnachtsfeiertag 1. Weihnachtsfeiertag 1. Weihnachtsfeiertag 1. Weihnachtsfeiertag 1. Weihnachtsfeiertag MI Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag 2. Weihnachtsfeiertag DO FR Silvester Silvester Anzeige in Mensaspeiseplan 2006 MO Silvester Silvester Silvester (91 x 65 mm hoch + 3 mm Beschnitt - links + rechts), 4c Öffnungszeiten der Mensen, Mensarien und Cafeterien an Weihnachten und Neujahr: Die meisten Verpflegungseinrichtungen des Studentenwerks bleiben vom 24. Dezember 2007 bis einschließlich 4. Januar 2008 geschlossen. Folgende Einrichtungen öffnen bereits ab dem 2. Januar 2008 wieder: Mensaria Schellingstraße, Mensaria Großhadern, Cafeteria in der Mensa Leopoldstraße, Cafeteria Audimax (TUM Stammgelände), Cafeteria Boltzmannstraße (Garching), Cafeteria in der Mensa Weihenstephan Die Mensaria Benediktbeuern ist vom 21. Dezember 2007 mit 4. Januar 2008 geschlossen. Die Hochschulgastronomie des Studentenwerks München arbeitet nach den Leitlinien des Deutschen Instituts für Gemeinschaftsverpflegung: Wir tun mehr Wir bieten Ihnen einen speziellen StudentenService. Dazu praktische Tipps zu Studium und Job. Besuchen Sie uns vor Ort oder unter

10 zur sache Studierende sollten aktiver werden Dozent Markus Behmer über Medien am Campus Bachelor & Co. lassen den Studierenden immer weniger Zeit für ein Engagement außerhalb der Hochschule. Das bekommen auch studentische Zeitungen oder Radiosender zu spüren. Dabei könnten studentische Medien eine wichtige Rolle im Studienalltag übernehmen, meint Dr. Markus Behmer. Der Dozent am Institut für Kommunikationswissenschaft macht selbst gemeinsam mit Studierenden eine Zeitschrift, den communichator. Wieso gibt ein Dozent eine Zeitschrift heraus? An unserem Institut gab es lange einen Kurs, in dem Studierende trockene Schreibübungen machen mussten, die im Papierkorb gelandet sind. Da habe ich mir gedacht, dass es viel besser ist, die Texte in einer Zeitschrift zu veröffentlichen. Der Anreiz zu schreiben wird größer, die Studierenden bekommen Feedback und neben dem Recherchieren und Schreiben müssen sie auch Anzeigen einwerben, Seitenpläne erstellen und Layouten. So ist es viel praxisnäher. Und Spaß macht es außerdem! Und wie kommt der communichator bei den Lesern an? Es gibt immer wieder positive Rückmeldungen, wie etwa vom Uni- Rektor, der uns gratuliert hat. Ich bin schon irgendwo stolz auf 15 Semester communichator. Die Auflage steigt, wir verteilen jetzt halbjährlich Exemplare, und ich habe das Gefühl, dass sie gerne gelesen werden. Wie schätzen sie den studentischen Medienmarkt in München ein? Wenn man selber ein Blatt macht, schaut man natürlich, was die Konkurrenz macht. Was mir in dieser Hinsicht auffällt: Es ist wenig Konstanz da. Die wenigen Hefte, die auftauchen, verschwinden wieder recht schnell, wie etwa Schelling 3, eine studentische Zeitschrift an den Instituten der LMU in der Schellingstraße 3. Problematisch scheint in dieser Hinsicht der Bachelor-Abschluss zu sein. Die Studierenden sind relativ kurz an der Uni, in der Regel nur drei Jahre. Außerdem haben sie einen so vollen Stundenplan, dass es schwierig ist, irgendwelche Initiativen darüber hinaus unterzubringen. Wie sah das in Ihrer Studienzeit aus? Ich habe hier in München von 1982 bis 1988 Kommunikationswissenschaft studiert. Damals gab es einige studentische Zeitschriften, die sich jedoch auf einem ganz anderen Niveau bewegten als die heutigen Hochglanzprodukte: Meistens waren das kopierte Blätter ohne Anzeigen, die ziemlich unregelmäßig rauskamen. Sie haben sich vor allem um Institutsangelegenheiten gekümmert. Diese Blätter waren stark in die Fachschaften eingebunden und haben weniger journalistisch gearbeitet. Können studentische Medien überhaupt etwas erreichen, sozusagen als vierte Gewalt in der Hochschulpolitik? Schön wäre es, aber ich sehe das Problem, dass die Studierenden im Moment überhaupt relativ unpolitisch sind. Auch die Fachschaften leiden an einem Mitgliederschwund. Die Studierenden stellen sich hauptsächlich die Frage, wie sie ihr Studium schaffen, und sind weniger am Hochschulengagement interessiert. Welche Funktion sollten die studentischen Medien denn übernehmen? Sie sollten Sprachrohr der Studierenden sein, sich aber gleichzeitig nicht nur auf studentische Themen beschränken, sondern auch Themen von außerhalb der Uni aufgreifen. Allerdings gibt es hier noch viel Nachholbedarf. Ich finde, dass es nicht der beste Weg ist, dass die Uni selbst aktiv wird und journalistische Initiativen innerhalb der Hochschule ins Leben ruft. Auch der Communichator ist eigentlich kein reines studentisches Medium, sondern das Ergebnis einer Lehrveranstaltung. Die Studierenden sollten viel aktiver werden. Sonst müssen sie sich nicht wundern, wenn viele Entscheidungen entgegen ihren Wünschen und Bedürfnissen gefällt werden. Dr. Markus Behmer ist Akademischer Oberrat am Institut für Kommunikationswissenschaft der LMU München. Neben seinen Funktionen als Studiengangsbeauftragter der Journalistik, Erasmus-Koordinator und Auslandsbeauftragter fungiert er als Herausgeber der Zeitschrift Communichator. Nach dem Studium war Markus Behmer zunächst als freier Journalist tätig, bevor er 1992 ans IfKW kam. Neben seiner Tätigkeit am IfKW lehrt er gelegentlich auch an anderen Hochschulen, ist Mitglied im Beirat des Deutschen Zeitungsmuseums sowie Autor und Herausgeber mehrerer Bücher und zahlreicher Aufsätze und anderer wissenschaftlicher Publikationen. Medien studieren Nicht nur beim communichator arbeiten angehende Journalistinnen und Journalisten mit, auch bei vielen anderen studentischen Medien trifft man auf sie. Wer parallel zu seinem Studium bei einem studentischen Medium schreibt, dreht oder moderiert, der hat gute Chancen auf einen späteren Praktikumsplatz bei einem echten Medium und gute Aussichten auf einen Job in der Branche. Die Praxis allein reicht aber nicht aus. Wer eine qualifizierte Anstellung in den Medien sucht, der sollte ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorweisen. Das muss nicht Journalistik oder Kommunikationswissenschaft sein, auch ein Fachstudium ist sinnvoll, denn im späteren Berufsleben sollte man schließlich auch wissen, worüber man schreibt. Am besten ist die Kombination aus Beidem, da man sich nur in Kommunikationswissenschaft oder besser in Journalistik mit den Aufgaben, der Struktur und der Bedeutung von Medien auseinandersetzt. Für diejenigen, die eher technisch und graphisch an Medien interessiert sind, bietet zum Beispiel die Hochschule München (FH) entsprechende Studiengänge an. 10 studentenwerk nr

11 service Surfen und ipod gewinnen Passend zum aktuellen Themenschwerpunkt Studentische Medien verlost studentenwerk drei ipod nano im Wert von jeweils 149,- Euro. Unter bietet das Unternehmen Apple jede Menge Tipps und Tricks zum Einsatz von Computer & Co. im Studium. Die dazu passenden Produkte zu günstigen Studentenpreisen gibt's beim Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) unter der Rubrik Apple on Campus. Informationen zum Anmeldeverfahren finden Sie unter: beim Stichwort Studenten. Dort erhalten Sie auch die Antwort auf unsere Frage: Wo können Studierende Apple-Produkte zu günstigen Konditionen erwerben?. Die Lösung schicken Sie bitte bis zum 6. Dezember 2007 an Die Gewinner werden per benachrichtigt und können ihren ipod in einer Farbe ihrer Wahl rechtzeitig zum Fest bei uns abholen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulen und des Studentenwerks können an der Verlosung nicht teilnehmen. Musik und mehr: Gewinnen Sie einen von drei ipod nano der neuen Generation im Wert von je 149,- Euro. Urteil: Auslands-BAföG ab dem 1. Semester Wer innerhalb der Europäischen Union ein Auslandsstudium absolviert, kann sein BAföG jetzt ab dem ersten Semester mitnehmen. BAföG-geförderte Studierende können ihr BAföG künftig bereits ab dem ersten Semester ins EU-Ausland mitnehmen. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg Ende Oktober entschieden. Bisher mussten BAföG-geförderte Studierende erst ein Jahr in Deutschland absolvieren, ehe sie ins europäische Ausland wechseln konnten nach Ansicht des EuGH ein Verstoß gegen das Gebot der Freizügigkeit. Nach Auffassung des Deutschen Studentenwerks (DSW) können Studierende jetzt BAföG-Auslandsförderung vom ersten Semester an beantragen und damit, wenn sie die Regelstudienzeit einhalten, ihr gesamtes Studium an einer Hochschule im europäischen Ausland absolvieren. Der Europäische Gerichtshof macht mit seiner Entscheidung den Weg frei für mehr Mobilität der Studierenden, und das stärkt auch den europäischen Hochschulraum, lobte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde das Urteil. Gleichzeitig forderte er den Gesetzgeber auf, mit einer entsprechende Regelung im BAföG endgültige Klarheit beim Auslands-BAföG zu schaffen. Nach Angaben des für das BAföG verantwortlichen Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhielten im Jahr 2005 rund Studierende Auslands-BAföG für ein Studium in einem EU-Mitgliedsstaat. Insgesamt erhalten derzeit rund Studierende in Deutschland BAföG. Staatsbibliothek: Roboter scannen Wissen des 16. Jahrhunderts Die Bayerische Staatsbibliothek hat das erste durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte Massendigitalisierungsprojekt gestartet. In zwei Jahren sollen fast deutschsprachige Druckwerke mit über 7,5 Millionen Seiten aus der Zeit von 1518 bis 1600 digitalisiert und frei zugänglich durch das Münchener Digitalisierungszentrum im Internet bereitgestellt werden. Dabei kommen erstmals völlig neu entwickelte Scan-Roboter zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe können Bücher des 16. Jahrhunderts problemlos und konservatorisch bedenklich gescannt werden (Foto). Damit leistet die Bayerische Staatsbibliothek einen wichtigen Beitrag zur Bereitstellung des kulturellen Erbes des 16. Jahrhunderts und zum Aufbau der Deut- un- schen Digitalen Bibliothek. Weitere Informationen finden Sie unter: studentenwerk nr

12 erleben Neues Jahr, neues Glück cultureclubbing feiert Jahreswechsel weltweit Ein gutes Neues Jahr! Happy New Year! Feliz año nuevo! Bald begrüßen wir uns wieder mit den besten Wünschen zur Jahreswende, blicken zurück auf das vergangene Jahr und hören von guten Vorsätzen für das kommende. Diese Aufbruchstimmung beschränkt sich jedoch keineswegs nur auf die Tage rund um den 1. Januar. In anderen Teilen der Welt feiern die Menschen die Jahreswende nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Zeitrechnungen an ganz verschiedenen Tagen, ja sogar zu ganz anderen Jahreszeiten. Und je nach kulturellen, religiösen, selbst geographischen Besonderheiten pflegen sie dabei die unterschiedlichsten Traditionen. Bei cultureclubbing am 13. Dezember, unterstützt vom Ausänderbeirat der Stadt München, zeigen Studierende aus acht Nationen auf vier Kontinenten, wie ihre Heimatländer den Einzug ins neue Jahr feiern und welchen oft sehr wunderlichen Bräuchen sie nachhängen, um das Glück einzufangen. Ab Uhr präsentieren sie im Zerwirk (Ledererstraße 3) ganz persönliche Einblicke in Kultur und Lebensweise, zeigen traditionelle Kleider und landestypische Tänze. Ab Uhr sind dann alle Gäste eingeladen zur großen internationalen Jahreswende-Party mit Musik aus aller Welt. Der Eintritt zum Dezember-cultureclubbing ist für Studentinnen und Studenten sowie Gäste in traditioneller Kleidung frei. Für alle anderen beträgt der Eintritt 5 Euro. Getränke gibt es ab 2,50 Euro. Alle Informationen und Impressionen unter: Nur Theater Trauschein im Heiglhof Das Heiglhoftheater, benannt nach der gleichnamigen Wohnanlage des Studentenwerks, in der das Ensemble seine Bühne hat, spielt derzeit das Stück Der Trauschein von Ephraim Kishon. Weitere Aufführungen finden am 30. November sowie am 2., 7. und 8. Dezember jeweils Uhr in der Heiglhof-straße 44 statt. Karten und weitere Informationen unter: Non-Specific Threat Videokunst im Lenbachhaus Kulturbüro bietet kostenlose Führung für Studierende Rasterfahndung, Videoüberwachung, Datenvorratsspeicherung mit immer drastischeren Mitteln reagiert die Politik auf das unspezifische Bedrohungspotenzial durch Terroranschläge. Wir selber reagieren mit scheelen Blicken, wenn ein junger Mann mit dunkler Haut und langem Bart in die U-Bahn einsteigt. Dabei könnte der Mann ja selber Opfer von Gewalt sein. Wahrscheinlich ist er aber nur ein Student, so wie wir. Eine ähnliche Szenerie erleben die Besucher der aktuellen Ausstellung im Kunstbau des Lenbachhauses. Noch bis zum 6. Januar 2008 ist dort das filmische Werk des Nordiren Willie Doherty zu sehen. Am 13. Dezember um Uhr lädt das Lenbachhaus in Kooperation mit dem Studentenwerk Studentinnen und Studenten zu einer kostenlosen Führung durch den Kunstbau ein. Matthias Mühling, Kurator der Ausstellung, bietet einen Einblick in die Ein- und Mehrkanalvideos Dohertys, in denen der Nordire politische und ästhetische Bilder von Irland entwirft, die der weit verbreiteten Vorstellung einer schönen, unberührten Naturlandschaft ebenso kritisch gegenüberstehen wie einer einseitigen Berichterstattung über den Nordirlandkonflikt. Ausführliche Informationen finden Sie unter: Für die Führung melden Sie sich bitte beim Kulturbüro an: kultur@studentenwerk.mhn.de. Ein neues Album dieser lebenden Karikatur eines jeden Indiennerds hinterlässt üblicherweise in etwa so viele Spuren in der Musikszene wie ein Wasserläufer auf dem Gartenteich. Darren Hayman ist der Stephen Duffy einer neuen Generation immer zielsicher mit dem richtigen Album zum falschen Zeitpunkt. Auch auf seiner zweiten Soloplatte arbeitet er wieder derart unerschütterlich am Zeitgeist vorbei diesmal mit einem Großaufgebot an Ukulelen, Banjos und Mandolinen, dass ihm erneut sein persönliches Meisterwerk gelingt. Auch wenn er mittlerweile den Elektroniktrip seines Kurzzeitprojekts The French ausgekatert hat und sich auf traditionelle Folkrock-Strukturen besinnt mit seinen Texten betritt er immer noch Neuland. Oder hat jemals jemand eindringlicher die Risiken billig produzierter Verlobungsringe ( Elizabeth Duke ) thematisiert, die dramatische Spannung der 82er Weltmeisterschaft im Snooker ( Higgins vs. Reardon ) ins Bewusstsein gehievt oder gar eine Sommerromanze aus der Sicht eines Lacoste- Logos ( The Crocodile ) beschrieben? Wer jetzt Ja sagen möchte, der möge sich fragen, ob er wirklich ohne die Kaminwärme von Songs wie Nothing In The Letter überwintern möchte. Und dann für immer schweigen. Denn das Wort gebührt nun erstmal Darren Hayman. 12 studentenwerk nr präsentiert die CD des Monats: Darren Hayman and the Secondary Modern

13 wer ist eigentlich Antje Eichler Geburtsdatum: 21. Juni 1976 Geburtsort: Gera (Thüringen) Ausbildung: Studium der Journalistik/Deutsche Journalistenschule Ihr Job bei uns: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Redakteurin von studentenwerk Haben Sie schon immer davon geträumt, sich selbst ein Interview zu geben? Ich habe mich schon immer gern reden hören. Damit habe ich zuerst die Redaktion der Schülerzeitung und später Studien- und Radiokollegen genervt. Um meine Mitmenschen zu schonen, mache ich seit knapp drei Jahren allein eine Zeitschrift, nämlich diese hier. Wie sah Ihr Leben mit Anfang 20 aus? Ins für mich damals unvorstellbar große München ziehen, sich an einer riesigen Uni zurechtfinden, im Haifischbecken einen Nebenjob suchen, um mein Studium zu finanzieren. Dazu immer wieder ins Ausland, ständig neue Freunde mein jetziges Dasein als Ehefrau und Mutter von frisch eingeschulten Zwillingen ist nicht halb so stressig. Was ist das Besondere an Ihrer Arbeit beim Studentenwerk? Obwohl ich nicht mehr als Journalistin arbeite, bin ich jetzt viel mehr Autorin eigener Geschichten. Dabei liefere ich nicht nur Artikel ab, sondern kann eine ganze Zeitschrift selbst gestalten von der Idee bis hin zum Druck. Was schätzen Sie an Studentinnen und Studenten am meisten? Dass sie immer öfter und intensiver studentenwerk lesen. Ihre Lieblingsfigur in der Dichtung/im Film? Pippi Langstrumpf, mein erstes Buch. Als armes Zonenkind hatte ich vorher nie von ihr gehört und dachte beim Entziffern des Umschlags, Pippi sei die Autorin und Astrid Lindgren der Titel. Diese Verwechslung hat uns für immer zusammengeschweißt. Ihre Lieblingsfigur in der Wirklichkeit? Luther, Schiller und neuerdings auch Al Gore als geistige Revoluzzer, Aufklärer und Vordenker. Ihr Hauptcharakterzug heute? Ausdauernd und hartnäckig, aber auch mal zickig, wenn es mir nicht schnell genug geht. Das erste Mal auf dem Weg zur Schule (mit meinem kleinen Bruder). Pippi Langstrumpf kannte ich da noch nicht... Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Einfach mal zuhören, ohne ständig dazwischen zu quatschen. Was können Sie gar nicht leiden? Laubbläser und andere Krachmacher und Klimakiller auf unseren Straßen. Ihr Motto? Gibt es nicht, außer: Das Leben ist schön! PERSÖNLICH Von Studenten für Studenten Dass studentenwerk Monat für Monat erscheint, ist nicht nur der Mithilfe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Studentenwerks zu verdanken, sondern auch der Unterstützung durch Studierende: Sie schreiben Beiträge, machen Fotos, liefern Anregungen für Themen und Termine für den Veranstaltungskalender. Das können Sie auch! Schreiben Sie einfach an: Ich freue mich auf Ihre Nachricht. studentenwerk nr

14 wohin? vom bis für Studierende, für wenig Geld mitmachen DO Tag der Offenen Tür, Hochschule Rosenheim, Hochschulstr. 1, 9.00 Uhr, SA SA Garantiert erfolgreich lernen, Workshop des Kulturbüros, Olydorf, Helene-Mayer-Ring 9, Uhr, 20 Euro (nur für Studierende), Anmeldung: Improtheater, Commedia, Straßentheater, Workshop des Kulturbüros, Studentenstadt Freimann, Christoph-Probst-Str. 10, Uhr, keine Gebühr, Volleyball-Turnier Best of FHM zugunsten von New Generation, FOS-Schulsporthalle, Lindwurmstr. 90, ca Uhr, Teilnahmegebühr: 1 Kuchen am Spieltag, Anmeldung bis unter: FR Kamera Acting Selbstdarstellung ( ), Workshop von Kulturbüro und afk tv, Uhr, afk tv, Rosenheimer Str. 145c, 30 Euro, kultur@studentenwerk.mhn.de Die Stimme mehr als ein auditives Signal, Workshop des Kulturbüros, Uhr ( Uhr), Olydorf, Gemeinschaftszentrum, Helene-Mayer-Ring 9, 25 Euro (Studierende), kultur@studentenwerk.mhn.de SA Selbstverteidigung für Studentinnen, Workshop des Kulturbüros, Uhr, Studentenstadt, Chr.-Probst-Str. 10, Gebühr 20 Euro für Studierende, kultur@studentenwerk.mhn.de MO Internationaler Campus-Stammtisch (und ), HSG Freising, Uhr, DO OlyLounge, Helene-Mayer-Ring 9, Uhr, MI feiern Nikolausfeier mit Filmvorführung Feuerzangen bowle, KHG TUM, Karlstr. 32, Uhr, DO Sportlerparty in der OlyDisco, FR Nikolausparty Weinachten International, Wohnheim IV Bar, Giggenhauser Str., Uhr, Erasmus-Party in der OlyDisco, Helene-Mayer- Ring 9, SO Jahre Hochschulseelsorge, Uhr Messe mit Kardinal Friedrich Wetter, Universitätskirche St. Ludwig, Uhr Festakt in der LMU, u.a. mit Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestags, DO wie es euch gefällt* cultureclubbing : Traditionen zum Jahreswechsel weltweit, Bericht Seite 12 DO isc-party (jeden Donnerstag), Keller der ESG, Friedrichstr. 25, Eintritt frei, Weitere Veranstaltungstipps montags bis freitags um 9.45 Uhr und um Uhr im Studentenmagazin hörbar auf Radio M94,5. MI anschauen Polen Land und Leute, Dias von der Krakau- Reise und Informationen über Politik und Wirtschaft sowie Polnisches Essen, EHG-TUM, Landwehrstr.11, Uhr, DO kabarettx3, Tobias Mann mit Man(n) sieht sich! Ein Endzwanziger in Wort und Lied, Mensa Arcisstr.17, I.Stock, Westteil, Uhr, Eintritt 9 Euro, Studenten 7.50 Euro COMOLY 2007 Vorrunde, Café CO2, Olydorf, Hauptrunde ab , weitere Termine und Infos: co2-kultur@web.de FR Der Trauschein von Ephraim Kishon im Heiglhoftheater (auch am 2., 7., 8.12.), Heiglhofstr. 44, Uhr, Karten unter: MO Besuch der Staatskanzlei, kostenlos, Uhr, Anmeldung: kultur@studentenwerk.mhn.de. Lesung mit Thomas von Steinaecker und Fridolin Schley, Lyrik-Kabinett, Amalienstr. 83a, Uhr DI MI Altbuchverkauf der Studentenbibliothek (bis.12.), Fachliteratur vieler Wissensgebiete, auch Architektur & Technik, Studentenbibliothek, Leopoldstr. 13, Haus I, UG (Keller), Uhr Führung durch die Münchner Altstadt, kostenlos, Uhr, Anmeldung beim Kulturbüro: kultur@studentenwerk.mhn.de Strawinsky meets Bach, Chor und Symphonieorchester der Hochschule München (und 6.12.), Große Aula der LMU, Uhr, Karten ab in der Lothstr. 34, A301 und an der Abendkasse, Eintritt 8 Euro (4 Euro ermäßigt) MO Mutter schafft: eine ökonomische Sicht, Vortrag von Prof. Dr. Monika Büttner, Univ. St. Gallen in der Vorlesungsreihe alma mater kind und karriere, LMU-Hauptgeb., M 118, Uhr MI u-kino: The Road to Guantánamo, LMU-Hauptgeb., B201, Uhr, DO Führung durch die aktuelle Ausstellung mit Videokunst von Willie Doherty im Lenbachhaus, S. 12 Ausstellung von Kunstwerken der Studierenden des Departments Kunstwissenschaften (LMU) mit Weihnachtskunstmarkt, Mensa Leopoldstraße 13a, Uhr, D tu-film: Die Feuerzangenbowle, TUM, Arcisstr. 21, Hörsaal 1200, 3 Euro, Uhr, DI MI essen Spezialitäten vom Dresdner Striezelmarkt in allen Mensen (bis ), mit kleinem Dresdner Striezelmarkt in der Mensa Arcisstraße Bioessen in den Mensen Leopoldstraße, Arcisstraße, Garching und Weihenstephan (auch am 07. und ); am auch in den Mensen Lothstraße und Pasing DI Indische Spezialitäten in allen Mensen (bis ) DI Weihnachtsessen in allen Mensen (bis ) 14 studentenwerk nr

15 zugabe Heitere Feiertage bereiten Ihnen das Studentenwerk München und der Verlag SchirmerGraf: Wer Lena Gorelik bei cultureclubbing im Oktober (siehe Foto) verpasst hat, kann jetzt gleich zwei Bücher von ihr lesen. Gewinnen Sie eines von 20 Romanpaketen mit Meine weißen Nächte und Hochzeit in Jerusalem. Sie müssen nur folgende Frage beantworten: Wie heißt die Heldin in Lena Goreliks neuem Roman Hochzeit in Jerusalem? Schicken Sie Ihre Antwort bis spätestens 10. Dezember 2007 an: Die Gewinner werden per benachrichtigt und können die beiden Bücher dann beim Studentenwerk abholen. Hinweise auf die richtige Lösung finden Sie unter: Umweltschutz im Studium heißt das Schwerpunktthema von studentenwerk im Januar. In die Uni ohne Auto, zum Mittagessen in die Mensa und abends den Rechner runterfahren erfahren Sie, wie Sie als Studentinnen und Studenten selbst Energie sparen und Ressourcen schonen können und was Studentenwerk und Hochschulen schon jetzt alles für die Umwelt tun. Und wir stellen Ihnen Studiengänge vor, die sich ganz den globalen Herausforderungen durch den Klimawandel stellen. Das erste Heft von studentenwerk im neuen Jahr erscheint wegen der Feiertage erst am 7. Januar Dann erhalten Sie die Ausgabe wie gewohnt in allen Mensen und Cafeterien, im Briefkasten im Wohnheim und an den Hochschulen. Die Redaktion von studentenwerk wünscht allen Leserinnen und Lesern schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. M Ü N C H E N S S P A ß & T R I N K G E S E L L S C H A F T 22 Uhr - 07 Uhr Party Beats mit DJ Gigi & Fun-Key R n B & House mit DJ Ramon & Omar Max Moritz 22 Uhr - 07 Uhr Pop Grooves mit DJ C-Mon Clubtunes mit DJ Tobi le Roc MAXIMILIANSPLATZ 5. MÜNCHEN. 2 CLUBS - 1 EINTRITT. 22 UHR - 7 UHR GETRÄNKE AB 1, Impressum studentenwerk Ausgabe: , Auflage: Herausgeber: Studentenwerk München, Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht (Geschäftsführerin), Leopoldstr. 15, München Redaktion: Antje Eichler, Dr. Anke van Kempen (verantwortlich), Darius Cerniauskas ˇ (redaktionelle Mitarbeit), Stephan Rehm (CD des Monats) Kontakt: Tel , ik@studentenwerk.mhn.de Satz und Layout: Antje Eichler, Nicole Königsheim Fotos und Abbildungen: apple, Bayerische Staatsbibliothek, Fritz Beck, Walter von Braun, Ulrike Franke, Frankfurter Verlagsanstalt, Darren Hayman, Monika Keiler, Louisa Summer (Titel), goenz, kashamara Herstellung und Druck: Druckerei Joh. Walch GmbH & Co., Im Gries 6, Augsburg studentenwerk wird kostenlos verteilt in Wohnheimen, Mensen, Cafeterien und an den Hochschulen in München, Garching, Freising und Rosenheim. studentenwerk nr Anzeigen: Deutsche Hochschulwerbung, Benjamin Kern, Tel.: , b.kern@hochschulwerbung.de

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