48. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft

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1 48. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft 15. bis 17. April 2015 im Eurogress Aachen mit begleitender Fachausstellung Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen In Abstimmung mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Forschung trifft Praxis

2 Sehr geehrte Damen und Herren, 48. ESSENER TAGUNG mit diesem Programm möchte ich Sie ganz herzlich zur 48. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft einladen. Unserem bekannten Rhythmus folgend, findet sie in diesem Jahr wieder in der alten Kaiserstadt Aachen statt. Die Tagung wird auch in diesem Jahr wieder gemeinsam durchgeführt vom Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen, dem ISA; vom Institut zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft, dem IFWW; vom Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen, dem FIW und vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, dem LANUV. Bei der Programmgestaltung und der Themenfindung stimmen wir uns sehr eng ab mit dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, dem MKULNV, und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, dem BMUB. Die ESSENER TAGUNG ist, seit sie im Jahre 1963 zum ersten Mal organisiert wurde, immer ein Treffpunkt sowohl von Wissenschaftlern als auch von Praktikern gewesen. Es gehört zu den Besonderheiten dieser Tagung, dass sie allen in der Wasserwirtschaft relevanten Gruppen eine Plattform zum Austausch von Erkenntnissen und Meinungen bietet. Vor diesem Hintergrund haben wir die diesjährigen ESSENER TAGUNG unter das Motto Forschung trifft Praxis gestellt. Auf der Tagung wird dieser Aspekt aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. In über 70 Vorträgen in 18 Blöcken werden zu vielen aktuellen und wasserwirtschaftlich relevanten Themen über neueste Forschungsergebnisse, politische und administrative Rahmenbedingungen und praktische Erfahrungen berichtet. Wie immer soll die ESSENER TAGUNG aber auch ein Ort der Diskussion sein, in den Vortragsräumen, aber auch in den Pausen zwischen den Blöcken. Wie auch in den Vorjahren findet in Ergänzung zu den Vorträgen eine Fachausstellung statt. Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, die Produkte und Dienstleistungen der ausstellenden Unternehmen im Technologieforum am Donnerstag näher kennenzulernen. Am Mittwochnachmittag werden im Forum Young Scientists aktuelle Forschungsergebnisse junger Wissenschaftler präsentiert. Am Freitagnachmittag haben Sie wie immer die Möglichkeit, bei zwei Exkursionen vertiefende Eindrücke in interessante Projekte der Praxis zu bekommen. Ich lade Sie im Namen aller Veranstalter ganz herzlich zur Teilnahme an der 48. ESSE- NER TAGUNG ein und freue mich, Sie in Aachen begrüßen zu dürfen. Ihr Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Pinnekamp Aachen, im November 2014

3 EUROPASAAL BRÜSSELSAAL MITTWOCH Auftakt Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH Aachen Prof. Dr. Klaus Töpfer, Institute for Advanced Sustainability Studies e. V., Potsdam Maria Krautzberger, Präsidentin Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Verleihung des Oswald-Schulze-Preises Verleihung des IFWW-Förderpreises Forschung und Praxis Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen Nachmittag Naturwissenschaftliche Aspekte der Gewässergüte Dr. Thomas Delschen, LANUV NRW, Essen Umsetzung der WRRL Dr. Fritz Holzwarth, Bonn Nachmittag Abwasser und Ressourcen Prof. Dr. Martin Faulstich, Clausthaler Umwelttechnik- Institut GmbH, Clausthal-Zellerfeld Abwasser und Energie Prof. Dr. Jörg Krampe, TU Wien Forum Young Scientists nachmittags* DONNERSTAG Siedlungsentwässerung qualitative Aspekte Prof. Dr. Jörg Londong, Bauhaus-Univ. Weimar Abwasserreinigung Prof. Dr. Thomas Grünebaum, Ruhrverband, Essen Nachmittag Hygienische Aspekte Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen Mikroplastik im Wasserkreislauf Dr. Emanuel Grün, EG/LV, Essen Trinkwasser I Schutz der Wasserressourcen Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf Trinkwasser II Wasserqualität Dr. Christoph Donner, RWW Rhein.-Westf. Wasserwerksgesell. mbh, Mülheim a. d. R. Nachmittag Trinkwasser III Wasseraufbereitung Prof. Dr. Martin Jekel, TU Berlin Trinkwasser IV Wirtschaftlichkeit und Effizienz Dipl.-Chem. Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Gross-Gerau Technologieforum ganztägig* ÜBERSICHT Mikroverunreinigungen I Strategien Prof. Bernd Wille, Erkelenz Mikroverunreinigungen II Technologien Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf Exkursion A: Exkursion B: Geselliger Abend in der Fachausstellung FREITAG EXKURSIONSPROGRAMM Scheibenfiltrationsanlage Kläranlage Aachen-Horbach Tagebau Inden Wasser- und Stadtentwicklung Konzepte Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Wasser- und Stadtentwicklung Beispiele Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Bergisch-Rheinischer Wasserverband, Haan *Das aktuelle Programm erscheint zur Tagung.

4 EUROPASAAL 9.30 Uhr Auftakt Eröffnung Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) der RWTH Aachen Dialog zwischen Forschung und Praxis Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Rektor der RWTH Aachen Nachhaltige Wasserwirtschaft Erkenntnisse aus der Forschung, Konsequenzen für die Praxis Prof. Dr. Klaus Töpfer, Institute for Advanced Sustainability Studies e. V., Potsdam Gewässer unter Druck!? Gute Politik braucht Wissenschaft Maria Krautzberger, Präsidentin Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Verleihung des Oswald-Schulze-Preises Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Vorsitzender des Vorstandes der Oswald-Schulze-Stiftung, Aachen Verleihung des IFWW-Förderpreises Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Vorsitzender des Vorstands des Instituts zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft e. V. (IFWW), Viersen Uhr Pause und Posterkernzeit Uhr Forschung und Praxis Leitung: Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen Forschung der DBU Ausrichtung auf Umweltziele, Orientierung an der Praxis Dr. Heinrich Bottermann, Generalsekretär DBU, Osnabrück Von der Grundlagenforschung zur Anwendung: Trinkwasseraufbereitung und Sanitärversorgung Prof. Dr. Eberhard Morgenroth, ETH Zürich, Schweiz Neue Ansätze der Wasserver- und -entsorgung in urbanen Räumen Das Wasserforschungszentrum ReNUWIt in den USA Prof. Dr. Jörg Drewes, TU München, Garching Uhr Diskussion Uhr Mittagspause MITTWOCH EUROPASAAL Uhr Naturwissenschaftliche Aspekte der Gewässergüte Leitung: Dr. Thomas Delschen, LANUV NRW, Essen Belastung europäischer Gewässer durch Chemikalien eine Übersicht Prof. Dr. Ralf B. Schäfer, Univ. Koblenz-Landau, Landau Invertebraten als Indikatoren für die Leistung von Kläranlagen Dipl.-Biol. Katharina Peschke, K. Wurm, H.-R. Köhler, Prof. Dr. R. Triebskorn, Univ. Tübingen Zusammenhang zwischen Gewässerbelastung durch Mikroverunreinigungen und biologischen Qualitätskomponenten Prof. Dr. Matthias Liess, UFZ Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH, Leipzig Reichen die Monitoringprogramme für eine ursachenbezogene Bewertung aus? Dr. Friederike Vietoris, MKULNV NRW, Düsseldorf; Dr. W. Leuchs, LANUV NRW, Essen; J. Drüke, Bezirksregierung Arnsberg Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Umsetzung der WRRL Leitung: Dr. Fritz Holzwarth, Bonn Schlüsselherausforderungen des zweiten Bewirtschaftungszyklus Prof. Dr. Ulrich Irmer, Umweltbundesamt, Dessau Mit der Integralen Entwässerungsplanung zum guten Gewässerzustand Prof. Dr. Norbert Jardin, Dr. P. Podraza, Dr. M. Weyand, Ruhrverband, Essen Was sind Gewässerrenaturierungen wirklich wert? Das Prinzip der Ökosystemleistung am Beispiel des Emscher-Umbaus Dr. Mario M. Sommerhäuser, Dr. J. Stemplewski, N. Gerner, Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. E. Pfeiffer, EG/LV, Essen Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Dr. Thomas Kullick, Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI), Frankfurt Uhr Diskussion BRÜSSELSAAL Uhr Abwasser und Ressourcen Leitung: Prof. Dr. Martin Faulstich, Clausthaler Umwelttechnik- Institut GmbH, Clausthal-Zellerfeld Klärschlamm Ressource oder Abfall? Prof. Dr. Norbert Dichtl, TU Braunschweig Grundlagen einer Phosphorstrategie für Deutschland Dr. David Montag, Dipl.-Ing. W. Everding, Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Bioplastikproduktion aus Klärschlamm Prof. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart Ressourcenoptimierter Bau und Betrieb von Abwasseranlagen Prof. Dr. Markus Schröder, Tuttahs & Meyer Ing.gesell. mbh, Aachen Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Abwasser und Energie Leitung: Prof. Dr. Jörg Krampe, TU Wien Kläranlagen als ein Baustein einer zukünftigen Energieinfrastruktur Dr. Christian Schaum, Prof. Dr. P. Cornel, TU Darmstadt Energie-positiv in die Zukunft: das Projekt EOS der ebswien Hauptkläranlage Dipl.-Ing. Christian Ludwig, ebswien hauptkläranlage GmbH, Wien, Österreich Energieverbrauch der Spurenstoffelimination auf kommunalen Kläranlagen Dipl.-Ing. Danièle Mousel, Dr. K. Krebber, Dr. L. Palmowski, Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Weiterentwicklung und Optimierung der Technik der mikrobiellen Brennstoffzelle auf Kläranlagen Prof. Dr. Marc Wichern, Ruhr-Univ. Bochum Uhr Diskussion

5 EUROPASAAL 9.00 Uhr Siedlungsentwässerung qualitative Aspekte Leitung: Prof. Dr. Jörg Londong, Bauhaus-Univ. Weimar Stoffliche Belastung und Behandlung von Regenwasserabflüssen Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Gewässerbelastung durch Niederschlagsabflüsse Bewertung und Anforderungen Prof. Dr. Dietrich Borchardt, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Magdeburg Empfehlungen für Planung, Bau und Betrieb von Retentionsbodenfiltern Prof. Dr. Mathias Uhl, FH Münster Behandlung von Straßenabflüssen in dezentralen Anlagen: Belastungsgrößen, Wirksamkeit Prof. Dr. Antje Welker, FH Frankfurt Uhr Diskussion Uhr Pause BRÜSSELSAAL 9.00 Uhr Trinkwasser I Schutz der Wasserressourcen Leitung: Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf Folgen der intensiven Landwirtschaft für das Grundwasser in NRW Dr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW, Essen Nitratbelastung in Trinkwasserressourcen Dauerthema forever? Prof. Dr. Frieder Haakh, Zweckverband Landeswasserversorgung, Stuttgart Planung und Optimierung von WRRL-Maßnahmenprogrammen: Lokalisierung von gefährdeten Gebieten unter Berücksichtigung des Nitratabbauvermögens im Grundwasserkörper Dr. Axel Bergmann, Dr. C. Kübeck, IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser, Mülheim a. d. R. Gesetzliche Neuregelung der DüVO Aspekte des Grundwasserschutzes Dr. Werner Kloos, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Bonn Uhr Diskussion Uhr Pause DONNERSTAG Uhr Abwasserreinigung Leitung: Prof. Dr. Thomas Grünebaum, Ruhrverband, Essen Membranfiltration Technik der Zukunft 10 Jahre Erfahrung mit der Membranbelebungsanlage Nordkanal Dipl.-Ing. Norbert Engelhardt, Erftverband, Bergheim Planung von Kläranlagen im Lichte heutiger Anforderungen Dipl.-Ing. Klaus Alt, Hydro-Ingenieure GmbH, Düsseldorf Laufende Überprüfung von KA-Betriebsdaten durch kontinuierliche Bilanzierung Dipl.-Ing. André Spindler, hydrograv GmbH, Dresden Chemische Desinfektion im Vergleich zu anderen Abwasserdesinfektionsverfahren Dipl.-Ing. Regina Gnirß, Berliner Wasserbetriebe, AöR Uhr Diskussion Uhr Mittagspause Uhr Mittagspause Uhr Hygienische Aspekte Leitung: Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen Legionellenbelastung im Abwasser Vorkommen und Maßnahmen zur Reduzierung Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel, Leibniz Univ. Hannover Legionellen auf Kläranlagen Erfahrungen und Konsequenzen aus den Ereignissen in Warstein Dr. Peter Evers, Prof. Dr. T. Grünebaum, Ruhrverband, Essen Obere/Mittlere Isar Maßnahmen zur Verbesserung der Badegewässerqualität Dipl.-Ing. Erich Englmann, Dipl.-Ing. T. Schranner, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, München Sichere Ruhr Stand und Perspektiven einer zukünftigen Badenutzung Dr. Wolf Merkel, IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung ggmbh, Mülheim a. d. R.; Prof. Dr. N. Jardin, Ruhrverband, Essen Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Mikroplastik im Wasserkreislauf Leitung: Dr. Emanuel Grün, EG/LV, Essen Mikro oder Makro erste Überlegungen zur Relevanz von synthetischen Polymeren in der Umwelt Dr. Claus Gerhard Bannick, Umweltbundesamt, Berlin Mikroplastik in aquatischen Ökosystemen Prof. Dr. Christian Laforsch, Univ. Bayreuth Effekte von Mikroplastik auf Süßwasserorganismen Dr. Martin Wagner, Goethe-Univ. Frankfurt a. M. Belastung der Kläranlagen durch Mikroplastik Dr. Gunnar Gerdts, Alfred Wegener Institute Helmholtz, Helgoland Uhr Diskussion Uhr Trinkwasser II Wasserqualität Leitung: Dr. Christoph Donner, RWW Rhein.-Westf. Wasserwerksgesell. mbh, Mülheim a. d. R. Chrom (VI) Relevanz für Trinkwasser Dr. Ingrid Chorus, Umweltbundesamt, Berlin Einordnung der Grenzwerte für die Praxis am Beispiel Chrom VI Dr. Carsten K. Schmidt, RheinEnergie AG, Köln Risikomanagement für anthropogene Spurenstoffe zur Sicherung der Trinkwasserversorgung Dr. Tamara Grummt, Umweltbundesamt, Bad Elster Spurenstoffe und Risikokommunikation Dr. Dirk Waider, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Uhr Diskussion Uhr Trinkwasser III Wasseraufbereitung Leitung: Prof. Dr. Martin Jekel, TU Berlin Innovative Aufbereitungstechnologien Ergebnisse aus dem RiSKWa-Verbundprojekt PRiMaT Dr. Frank Sacher, DVGW Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe Optimierung der Pulveraktivkohledosierung in der Membranfiltration Prof. Dr. Stefan Panglisch, G. Hoffmann M. Sc., Univ. Duisburg-Essen, Duisburg Technische Besonderheiten der neuen Trinkwasseraufbereitungsanlage in Essen Dipl.-Ing. Gregor Langenberg, Wassergewinnung Essen GmbH, Essen Röntgenkontrastmittel in der unteren Ruhr und deren Elimination in der Trinkwasseraufbereitung bei RWW Dr. Daniel Schunk, Dr. M. Schöpel, RWW GmbH, Mülheim a. d. R Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Trinkwasser IV Wirtschaftlichkeit und Effizienz Leitung: Dipl.-Chem. Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Gross-Gerau Effizienzsteigerung durch Benchmarking Dr. Christoph Czekalla, HAMBURG WASSER Notwendigkeit der Anerkennung vorsorgender Leistungen zur Sicherstellung der Wasserversorgung bei der Entgeltbildung Prof. Dr. Mark Oelmann, Hochschule Ruhr West, Mülheim a. d. R. Effektive und praxisoptimierte Netzspülstrategie Dipl.-Ing. Philipp Jünemann, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Wasserverlust in Rohrnetzen europäische und nationale Entwicklungen Dipl.-Ing. Thomas Prein, SWM Services GmbH, München Uhr Diskussion Uhr Geselliger Abend in der Fachausstellung

6 EUROPASAAL 9.00 Uhr Mikroverunreinigungen I Strategien Leitung: Prof. Bernd Wille, Erkelenz Strategien zur Verminderung anthropogener Spurenstoffe im Wasserkreislauf Prof. Dr. Wolfgang Firk, Sprecher der DWA Koordinationsgruppe Anthropogene Spurenstoffe im Wasserkreislauf, Hennef Antibiotika und Resistenzbildung im Abwasser Prof. Dr. Peter Krebs, TU Dresden Langfristige Strategien bei Mikroverunreinigungen Prof. Dr. Klaus Kümmerer, Leuphana Univ. Lüneburg Mikroschadstoffe Maßnahmen zur Vermeidung an der Quelle Dr. Jochen Stemplewski, EG/LV, Essen Uhr Diskussion Uhr Pause BRÜSSELSAAL 9.00 Uhr Wasser- und Stadtentwicklung Konzepte Leitung: Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Wasser in der Stadt Anpassungsoptionen von Stadtplanung und Infrastruktur Prof. Dr. Dirk Vallée, Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen Nachhaltige Konzepte für die kommunale Wasserwirtschaft Dr. Martina Winker, ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt a. M. Wassersensible Stadtentwicklung 2020: Chancen und Umsetzungshemmnisse Dr. Dorothea Weingärtner, Dipl.-Ing. J. Hasse M.A., FiW an der RWTH Aachen e. V. Urbaner Überflutungsschutz durch multifunktionale Retentionsräume Prof. Dr. Wolfgang Dickhaut, HafenCity Univ. Hamburg Uhr Diskussion Uhr Pause FREITAG Datum Uhr Mikroverunreinigungen II Technologien Leitung: Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf Umsetzungserfahrungen in der Schweiz Dr. Pascal Wunderlin, Eawag, Dübendorf, Schweiz Betriebserfahrungen und Ergebnisse mit der 4. Reinigungsstufe auf der Kläranlage Böblingen-Sindelfingen Dipl.-Ing. Gert Schwentner, Zweckverband Kläranlage Böblingen-Sindelfingen Planung einer Ozonung im Vollstrom auf der Kläranlage Aachen Dipl.-Ing. Thomas Rolfs, Wasserverband Eifel-Rur, Düren Untersuchungen und Bewertung von weitergehenden Oxidationsverfahren (AOP) zur Spurenstoffelimination Dipl.-Ing. Ulf Schulze-Hennings, ISA der RWTH Aachen; N. Heuer, Institut für Hygiene und Umweltmedizin der RWTH Aachen; B. Heiniger, OZONIA - Degremont Technologies LTD.; Dr. D. Montag, Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Uhr Diskussion Uhr Schlusswort Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf Uhr Exkursionsprogramm Exkursion A: Scheibenfiltrationsanlage Kläranlage Aachen-Horbach Für die Kläranlage Aachen-Horbach des Wasserverbandes Eifel-Rur war die Verbesserung des Feststoffrückhalts im Ablauf der Anlage erforderlich. Bei Ausführung als klassische Filtration hätte die gesamte Abwassermenge von ca. 1,9 Mio. m³/a in eine Filtrationsstufe gehoben werden müssen. Alternative Reinigungsverfahren in Anbetracht der beengten Platzverhältnisse im Bereich der Nachklärbecken und zur Einsparung von Energiekosten wurden gesucht. Nach Teilnehmerwettbewerb und beschränkter Ausschreibung wurde der Bau einer Scheibenfiltration im Jahr 2012 beauftragt. Die Bauarbeiten begannen im Mai 2013; die Inbetriebnahme folgte im Oktober Es entstand eine zweistraßige Scheibenfiltration mit je 75% der erforderlichen hydraulischen Kapazität. Je Straße wurden 24 Scheiben mit einer benetzten Fläche von rund 71 m²/straße installiert. Die Maschenweite beträgt 10 μm. Der max. Zulauf der Kläranlage Aachen-Horbach beträgt 360 l/s. Im Ablauf der Nachklärung wurde im Jahr 2011 der max. Feststoffgehalt mit 35 mg/l ermittelt. Der Feststoffgehalt blieb bei durchgeführter Leistungsfahrt mit mehrstündigem Maximalzulauf bei definierter, hoher Feststoffbelastung im Ablauf des Scheibenfilters sicher auf unter 5 mg/l. Im Zulauf zu den zwei Scheibenfiltrationsstraßen wurde in der Projektierungsphase ein Handrechen berücksichtigt, so dass Störstoffe wie Algenfäden, Papier und Laub den Betrieb der Anlage nicht beeinträchtigen. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betrugen inkl. Rohrleitungen und EMSR-Technik rund 1,3 Mio.. Ein vergleichbarer Sandfilter hätte Investitionskosten von mindestens 5 Mio. verursacht. Ein geringer Uhr Wasser- und Stadtentwicklung Beispiele Leitung: Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Bergisch-Rheinischer Wasserverband, Haan Masterplan Strategic Flood ein Beispiel aus Kopenhagen Dipl.-Ing. Stefan Brückmann, Atelier Dreiseitl GmbH, Überlingen Wasserwirtschaft als Motor der Stadtentwicklung Praxisbeispiel Herten Beigeordneter Dipl.-Ing. Volker Lindner, Stadt Herten Kommunale Überflutungsvorsorge Praxisbeispiele aus Hamburg Dipl.-Ing. Klaus Krieger, HAMBURG WASSER Münster nach dem Rekordstarkregen Dipl.-Ing. Michael Grimm, Tiefbauamt, Stadt Münster Uhr Diskussion Uhr Schlusswort Dipl.-Ing. Hans-Bernd Schumacher, Bergisch-Rheinischer Wasserverband, Haan Energiebedarf des Scheibenfilters, der geringe Spülwasserbedarf und die einfache Spülwasserbereitstellung sind wesentliche Vorteile. Exkursion B: Tagebau Inden Der Tagebau Inden erstreckt sich im Westen des Rheinischen Braunkohlereviers zwischen der Gemeinde Aldenhoven im Norden und der Stadt Düren im Südosten. Mit einer Jahresfördermenge von rd. 22 Millionen Tonnen Braunkohle sichert der Tagebau Inden die Versorgung des Kraftwerks Weisweiler. Seine Kohleflöze sind bis zu 45 Meter mächtig und liegen bis zu 230 Meter tief unter der Erdoberfläche. Um die noch im Abbaufeld befindlichen 300 Millionen Tonnen Kohle gewinnen zu können, sind zukünftig etwa 900 Millionen Kubikmeter Abraum zu bewegen. Nach der Auskohlung werden die Tagebaubereiche zumeist als landwirtschaftliche Flächen aber auch als Gewässer und Waldflächen rekultiviert. So wurde beispielsweise im Zuge des Tagebaufortschritts in 2005 der frühere Verlauf der Inde in Anspruch genommen. Vorlaufend wurde in der Rekultivierung ein neues Flussbett gestaltet. Heute fließt die Inde auf etwa zwölf Kilometern frei durch eine bis zu 300 Meter breite Aue. Dieser neue Indeabschnitt ersetzt damit etwa fünf Kilometer des alten, begradigten Flusslaufes. Die gesamte Aue wurde mit rd Bäumen und Sträuchern bepflanzt und durch Wildwiesen, wechselfeuchte und dauerfeuchte Bereiche und stellenweise flache Uferzonen ökologisch aufgewertet. Im Rahmen der Exkursion wird sowohl ein Überblick über den Tagbaubetrieb als auch ein Einblick in den Gewässerausbau in der Rekultivierung gegeben. Die Busse zu den Exkursionszielen stehen vor dem Eingang des Eurogress Aachen zur Abfahrt bereit. Exkursion A endet um ca Uhr, Exkursion B endet um ca Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei Bedarf kann auf der Rückfahrt Gelegenheit zum Anschluss an die Deutsche Bahn gegeben werden.

7 Allgemeine Hinweise Programm Das Tagungsprogramm entspricht dem Stand bei Druck legung. Änderungen sind vorbehalten. Teilnahmegebühr und Leistungen Die Teilnahmegebühr beträgt für Frühbucher bis die Gesamttagung, April ,- 525,- Mittwoch, den 15. April ,- 310,- Donnerstag, den 16. April ,- 340,- Freitag, den 17. April ,- 195,- Alle Referate werden in einem Tagungsband veröffentl icht. Dieser Band, Getränke in den Kaffeepausen und Bewirtung im Rahmen des geselligen Abends am 16. April 2015 (s. u.) sind in der Gebühr enthalten. Mehrwertsteuer Die Gebühr für die Tagungsteilnahme enthält nach den gesetzlichen Bestimmungen keine Mehrwertsteuer. Geselliger Abend Im Rahmen des geselligen Abends in der Fachausstellung (Donnerstag, den 16. April 2015, Uhr Uhr) laden die Veran stalter herzlich zu einem Imbiss ein. Hiermit soll den Teilnehmern die Gelegenheit zum informellen Erfahrungsaustausch mit den Veranstaltern, Ausstellern, Referenten und Kollegen gegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme am geselligen Abend nur in Kombination mit einer Gesamttagungs- oder Donnerstagskarte möglich ist. Fachausstellung und Anzeigenschaltung Parallel zur Vortragsveranstaltung findet eine beglei tende Fachausstellung mit Ausstellervorträgen (Technologie forum) statt. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Anzeige im o. g. Tagungsband zu schalten. Unterlagen fordern Sie bitte an beim Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen Tel.: 0241 / Fax: 0241 / et@isa.rwth-aachen.de Internet: Normal ab Anmeldung Anmeldungen für die Veranstaltung werden auf dem Anmeldeformular bis zum 25. März 2015 erbeten an die Gesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e. V Aachen Tel.: 0241 / Fax: 0241 / et@isa.rwth-aachen.de Das aktualisierte Veranstaltungsprogramm mit Anmeldeformular können Sie im Internet einsehen unter Die Teilnahmebestätigungen werden den Teilnehmern vor Beginn der Veranstaltung zugesandt. Die Teilnahmeunterlagen (Eintrittskarte etc.) liegen im Tagungsbüro zur Abholung bereit. Ersatz für verlorengegangene oder vergessene Eintrittskarten wird nicht geleistet. Der Zutritt in den Eurogress Aachen ist ohne gültige Eintrittskarte nicht möglich. Zahlung und Stornierung Rechnungsstellung erfolgt mit der Zusendung der Teilnahmebestätigung an den Teilnehmer. Bei Stornierung bis zum 20. März 2015 (Poststempel) berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 70,-. Bei Abmeldung nach dieser Frist bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten. Eine Vertretung des Teilnehmers ist nur nach Absprache möglich. Teilnahmeberechtigt sind Sie nach Eingang der Tagungsgebühr. Für Anmeldungen nach dem 7. April 2015 ist der Nachweis der Zahlung vor Ort notwendig oder per Scheck/bar zu zahlen. Hotelzimmerreservierung Mit der Zusendung Ihrer Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Hotelübersicht. Buchungen richten Sie bitte bis zum 14. Feburar 2015 an das jeweilige Hotel unter dem Stichwort ET RWTH. Weitere Informationen erhalten Sie beim aachen tourist service Tel.: 0241 / /-51, Fax: 0241 / incoming@aachen-tourist.de Organisation und Auskünfte Dr. Verena Kölling Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen Aachen Tel.: 0241 / , Fax: 0241 / et@isa.rwth-aachen.de Internet: Richtung Niederlande Eulersweg Prager Ring Berliner Ring Ludwigsall. Dom Monheimsallee Monheimsallee Zentrum Krefelder Straße Abfahrt AC-Zentrum Eurogress Aachen Begegnung ohne Grenzen P P Heinrichsallee Jülicher Straße Alt-Haarener-Straße Blücherpl. Jos.-v.- Europaplatz A 4 Abfahrt Verlautenheide Görres-Str. Tagungsort Eurogress Aachen Monheimsallee Aachen Internet: Richtung Düsseldorf Verlautenheidener Aachener Kreuz A 544 A 44 Abfahrt R. Erde/Haaren Straße A 4 Richtung Köln Richtung Belgien

8 Anmeldeformular zur Anmeldeformular zur 41. ESSENER 48. ESSENER TAGUNG TAGUNG für Wasser- für Wasser- und Abfallwirtschaft und Abfallwirtschaft Forschung trifft Praxis Wasser- und Abfallwirtschaft im Zeichen des Klimawandels 2. bis April bis April in der 2015 Messe im Essen Eurogress Ost Aachen An An die die Gesellschaft zur zur Förderung der der Siedlungswasserwirtschaft an an der der RWTH RWTH Aachen Aachen e. V. D Aachen D Aachen per Fax: 0241 / Bitte je Anmeldeformular nur einen Teilnehmer benennen, bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen. bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen. Titel und Name des Teilnehmers Vorname Vorname Institut / Firma Abteilung Postfach / Straße PLZ / Ort Telefon / FAX Frühbucher Normal bis ab Karte für die Gesamttagung: Frühbucher 460,- 525,- Normal bis Tageskarte ,- 310,- Karte für die Gesamttagung: 360,- 380,- Tageskarte ,- 340,- Tageskarte ,- 245,- Tageskarte ,- 195,- Tageskarte ,- 245,- Tageskarte ,- 170,- Fachexkursionen am je EUR 39,- (Exkursion inkl. Lunchpaket) Fachexkursionen am je EUR Exkursion 35,- (Exkursion A inkl. Lunchpaket) Exkursion B Exkursion A Exkursion B Geselliger Abend am (Teilnahme nur in Kombination mit einer Gesamt- Geselliger tagungs- Abend oder Donnerstagskarte möglich) am Datum / *Unterschrift * Mit Ihrer Unterschrift stimmen Sie den Allgemeinen Hinweisen zu. Abweichende Rechnungsadresse Abweichende Rechnungsadresse Sie können sich auch gerne zur Tagung anmelden, indem Sie uns eine an et@isa.rwth-aachen.de schreiben, in der Sie können Sie uns die sich oben auch benötigten gerne zur Tagung Informationen anmelden, mitteilen. indem Sie uns eine an et@isa.rwth-aachen.de schreiben, in der Sie die oben benötigten Informationen mitteilen. Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter

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