45. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft

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1 45. ESSENER TAGUNG für Wasser- und Abfallwirtschaft 14. bis 16. März 2012 in der Messe Essen Ost, Essen mit begleitender Fachausstellung Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen In Abstimmung mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Urs Frischknecht - Fotolia.com Wasserwirtschaft und Energiewende

2 Sehr geehrte Damen und Herren, 45. ESSENER TAGUNG am 11. März 2011 um Ortszeit erschütterte ein starkes Erdbeben die japanische Küstenregion. Es verursachte einen Tsunami von bis zu 23 Metern Höhe, der etwa eine Stunde später auf die japanische Ostküste traf und verheerende Schäden anrichtete. Unter anderem wurden vier der sechs Reaktorblöcke des Atomkraftwerkes Fukushima zerstört. Die Folge dieser Katastrophe war eine vollkommene Kehrtwende in der deutschen Energiepolitik. Nur wenige Tage später hat die Bundesregierung ein Moratorium verkündet und die 7 ältesten deutschen Atomkraftwerke zunächst für drei Monate still- gelegt. Auf der Basis der Ergebnisse einer eilig einberufenen Ethik-Kommission hat das Bundeskabinett am 6. Juni 2011 den Ausstieg aus der Nutzung der Atomkraft und den verstärkten Ausbau der erneuerbaren Energien beschlossen. Diese Energiewende verändert die deutsche Umweltpolitik und hat gravierenden Einfluss auch auf die Wasserwirtschaft. Die diesjährige ESSENER TAGUNG wird diese Einflüsse aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Es wird z.b. diskutiert, inwieweit die Wasserkraft einen zusätzlichen Beitrag zur Energieversorgung leisten kann und wie dieser ökologischer verträglich ausgestaltet werden kann oder ob mit der Gewinnung von unkonventionellem Erdgas, dem sog. Fracking, unvertretbare Risiken für das Grundwasser verbunden sind. Aber auch die klassischen Themen der ESSENER TAGUNG aus den Bereichen der Abfallwirtschaft und der Siedlungswasserwirtschaft kommen nicht zu kurz. Bei der Auswahl der Vorträge haben wir auch in diesem Jahr wieder Wert gelegt auf eine ausgewogene Mischung von wissenschaftlichen, praxisorientierten und politisch- administrativen Themen und Vortragenden. So ist die ESSENER TAGUNG auch in diesem Jahr wieder der zentrale Treffpunkt für alle in der Wasser- und Abfallwirtschaft tätigen Fachleute. In über 70 Vorträgen in 18 Themenblöcken wird Ihnen ein aktueller und umfassender Überblick über alle relevanten Bereiche gegeben. In den Diskussionen zu den Vorträgen, in den Pausen und während der Abendveranstaltung haben Sie reichend Gelegenheit zum Austausch mit Fachkolleginnen und aus- -kollegen. Wie immer in den Vorjahren findet in Ergänzung zu den Vorträgen eine Fachausstellung statt. Darüber hinaus haben die ausstellenden Unternehmen Gelegenheit, in einem Technologieforum ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Erstmals wird es bei einer ESSENER TAGUNG ein Forum geben, in dem junge Wissenschaftler über die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten berichten werden. Ich bin sicher, dass dies die Aktualität der Tagung weiter erhöht. Am Freitagnachmittag haben Sie die Gelegenheit, bei zwei Exkursionen vertiefende Einblicke in die Praxis zu bekommen. Ich lade Sie im Namen aller Veranstalter ganz herzlich zur Teilnahme an der 45. ESSE- NER TAGUNG ein und freue mich, Sie in Essen begrüßen zu dürfen. Ihr Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Pinnekamp Aachen, im Dezember 2011

3 SAAL ESSEN SAAL RUHR MITTWOCH Auftakt Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, Dessau-Roßlau Generaldirektor Karl-Friedrich Falkenberg, Europäische Kommission, Brüssel Prof. Dr. Takao Murakami, Japan Sewage Works Agency, Tokyo Verleihung des Oswald-Schulze-Preises Verleihung des IFWW-Förderpreises Wasserwirtschaft und Energie Präsident Dr. Heinrich Bottermann, LANUV NRW, Essen Nachmittag Carbon Footprint / Life Cycle Assessment Prof. Dr. Markus Schröder, Tuttahs & Meyer Ing.gesell. mbh, Aachen Abwasserreinigung und Energie Prof. Dr. Harro Bode, Ruhrverband, Essen Nachmittag Abfall als Ressource Dr. Helge Wendenburg, BMU, Bonn Biogas aus Abfall und tierischen Nebenprodukten Prof. Dr. Martin Faulstich, TU München, Straubing DONNERSTAG Nutzung und Rückgewinnung von Phosphor Prof. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart Fracking Dr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW, Recklinghausen Nachmittag Anpassungsstrategien an den Klimawandel Dipl.-Ing. Otto Schaaf, StEB Köln, AöR Mischwasserbehandlung Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf Trinkwasser I Güteaspekte der Trinkwasserversorgung Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Groß-Gerau Trinkwasser II Aspekte der Roh- und Trinkwassergüte Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen Nachmittag Trinkwasser III Strategien für Anlagen und Netze der Trinkwasserversorgung Prof. Dr. Dr. Fritz Hartmann Frimmel, Univ. Karlsruhe Trinkwasser IV Organisation und Management in der Trinkwasserversorgung Dr. Bernhard Hörsgen, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen ÜBERSICHT Einsatz von Aktivkohle bei der kommunalen Abwasserreinigung Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel, Univ. Hannover Einsatz von Ozon Dr. Wulf Lindner, Erftverband, Bergheim Exkursion A: Exkursion B: KONFERENZRAUM C Technologieforen Foren Young Scientists Uhr Geselliger Abend in der Fachausstellung FREITAG EXKURSIONSPROGRAMM Ökologische Verträglichkeit der Wasserkraftnutzung Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf Wärmeentnahme aus Wasser Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Kemnader Stausee Besuch einer neu erbauten Wasserkraftanlage Kläranlage Hünxe Parallelbetrieb einer konventionellen Belebungsanlage mit einer Membranbelebungsanlage

4 SAAL ESSEN 9.30 Uhr Auftakt Begrüßung Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Institut für Siedlungswasserwirtschaft (ISA) der RWTH Aachen Konsequenzen der Energiewende für die Wasserwirtschaft Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, Dessau-Roßlau Perspektiven für die Wasserwirtschaft im europäischen Kontext Generaldirektor Karl-Friedrich Falkenberg, Europäische Kommission, Brüssel Recovery of Wastewater Systems from the Tsunami Damage Prof. Dr. Takao Murakami, Japan Sewage Works Agency, Tokyo Verleihung des Oswald-Schulze-Preises Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, Vorsitzender des Vorstandes der Oswald-Schulze-Stiftung, Aachen Verleihung des IFWW-Förderpreises Dr. Wulf Lindner, Vorsitzender des Vorstandes des Institutes zur Förderung der Wassergüte- und Wassermengenwirtschaft e. V., Essen Uhr Pause und Posterkernzeit Uhr Wasserwirtschaft und Energie Leitung: Präsident Dr. Heinrich Bottermann, LANUV NRW, Essen Crossover Neue Optionen für die Wasserwirtschaft durch interdisziplinäres Denken und Handeln Dr. Jochen Stemplewski, Dipl.-Ing. E. Pfeiffer, Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen Energieautarkie der Wasserwirtschaft Dr. Michael Beckereit, Hamburger Wasserwerke GmbH, Hamburg Energiewende Konsequenzen für die Abfallwirtschaft Prof. Dr. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen, Berlin Uhr Diskussion Uhr Mittagspause MITTWOCH SAAL ESSEN Uhr Carbon Footprint / Life Cycle Assessment Leitung: Prof. Dr. Markus Schröder, Tuttahs & Meyer Ing.gesell. mbh, Aachen Treibhausgasemissionen aus Abwasseranlagen Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen; Dipl.-Ing. K. Genzowsky, FiW an der RWTH Aachen e. V. Carbon-Footprint-Modell für die wasserwirtschaftliche Praxis Dr. Friedrich-W. Bolle, FiW an der RWTH Aachen e. V.; Dr. W. Merkel, IWW ggmbh, Mülheim a. d. R.; Dr. W. Lindner, Erftverband, Bergheim; Prof. Dr. W. Firk, Wasserverband Eifel-Rur, Düren; Prof. Dr. D. Schitthelm, Niersverband, Viersen; Dipl.-Ing. K.-H. Brandt, LINEG, Kamp-Lintfort Ökobilanzielle Bewertung des Braunschweiger Modells der Abwasserwiederverwendung über Life Cycle Assessment Dr. Christian Remy, Kompetenzzentrum Wasser Berlin ggmbh Der Weg des azv-südholstein zu einer Energie- und Klimavision Dipl.-Ing. Lutz Altenwerth, azv Südholstein, Hetlingen Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Abwasserreinigung und Energie Leitung: Prof. Dr. Harro Bode,Ruhrverband, Essen Energieautonomie wasserwirtschaftlicher Anlagen durch vernetzte Strukturen Dr. Emanuel Grün, Dr. A. Kraft, Dr. F. Obenaus, Emschergenossenschaft/ Lippeverband, Essen Überlegungen zur Energieautarkie der Hauptkläranlage Wien Dr. Karl Svardal, TU Wien; Dr. G. Wandl, Dipl.-Ing. M. Papp, ebswien hauptkläranlage GmbH, Wien Energieautarkie durch die Deammonifikation von Schlammwasser aus der Entwässerung? Prof. Dr. Norbert Jardin, Ruhrverband, Essen Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz bei der Abwasserbehandlung Dr. Fabio Chui Pressinotti, Dipl.-Ing. M. Kleffmann-Liedtke, Dahlem Beratende Ingenieure GmbH & Co. Wasserwirtschaft KG, Darmstadt Uhr Diskussion SAAL RUHR Uhr Abfall als Ressource Leitung: Dr. Helge Wendenburg, BMU, Bonn Länderspezifische Ressourcenkonzepte Entwicklung angepasster Strategien Dr. Matthias Franke, ATZ Entwicklungszentrum, Sulzbach-Rosenberg Das Kreislaufwirtschaftsgesetz Auswirkungen auf Stoffströme und Behandlungskapazitäten in Deutschland Dipl.-Ing. Holger Alwast, Prognos AG, Berlin Wertstoffpotenziale in Verbrennungsrückständen Prof. Dr. Thomas Pretz, Institut für Aufbereitung und Recycling (I.A.R.) der RWTH Aachen Erweiterte Bioabfallerfassung Potenziale und Beiträge für den Klima- und Ressourcenschutz Dipl.-Ing. Thomas Obermeier, DGAW Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e. V., Berlin Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Biogas aus Abfall und tierischen Nebenprodukten Leitung: Prof. Dr. Martin Faulstich, TU München, Straubing Die Förderung von Strom aus Biogas, Klärgas und Deponiegas nach dem EEG RA Jens Panknin, Rechtsanwälte Becker Büttner Held, Köln Biogas aus nachwachsenden Rohstoffen Fluch oder Segen? Prof. Dr. Andreas Gronauer, Univ. für Bodenkultur (BOKU), Wien Wasserwirtschaftliche Probleme der Ausbringung von Gärresten aus Biogasanlagen Dr. Frank Eulenstein, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v., Müncheberg Biogaserzeugung im Kontext Gewässerschutz und Landwirtschaft Doris Nienhaus, WLV Service GmbH, Münster (angefragt) Uhr Diskussion

5 SAAL ESSEN 9.00 Uhr Nutzung und Rückgewinnung von Phosphor Leitung: Prof. Dr. Heidrun Steinmetz, Univ. Stuttgart Ergebnisse und Schlussfolgerungen der BMBF-Förderinitiative Phosphorrecycling Dipl.-Ing. Wibke Everding, Dr. D. Montag, Prof. Dr. J. Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Phosphorrückgewinnung und -vermarktung bei den Berliner Wasserbetrieben Ergebnis einer bedarfsorientierten Forschung Dipl.-Ing. Regina Gnirss, U. Franzke, A. Irmer, Berliner Wasserbetriebe AöR Phosphor aus Klärschlamm Strategie des Kantons Zürich und der Schweiz Dr. Leo Morf, Amt für Abfall und Wasser (AWEL), Kanton Zürich, Schweiz Seaborne-Verfahren in Gifhorn Erfahrungen und Ergebnisse Prof. Dr. Johannes Müller-Schaper, PFI Planungsgemeinschaft GbR, Hannover Uhr Diskussion Uhr Pause SAAL RUHR 9.00 Uhr Güteaspekte der Trinkwasserversorgung Leitung: Wulf Abke, Hessenwasser GmbH & Co. KG, Groß-Gerau Die neue Trinkwasserverordnung Herausforderung für Wasserversorgungswirtschaft und Behörden? Dr. Birgit Mendel, Dr. W. Krüger, BMG, Bonn Korn-Aktivkohlen im Wasserwerkseinsatz Modellansätze für eine neue, praxisnahe Bewertung Dr. Claus Schlett, Westfälische Wasser- und Umweltanalytik GmbH, Gelsenkirchen Elimination trinkwasserrelevanter Spurenstoffe in einem Barrierensystem aus nanobeschichteten Filtern und UV-Strahlungsquellen Dipl.-Geogr. Frank Remmler, Institut für Wasserforschung GmbH, Schwerte; I. Gerard, B. Wölfel, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen; Dr. I. Gehrke, V. Keuter, Fraunhofer-Institut UMSICHT, Oberhausen Fallstudie: Maßnahmen eines Talsperrenbetreibers nach Fischsterben in Trinkwassertalsperre Dipl.-Ing. Peter Klein, Ruhrverband, Essen Uhr Diskussion Uhr Pause DONNERSTAG Uhr Fracking Leitung: Dr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW, Recklinghausen Unkonventionelles Erdgas im Münsterland Prof. Dr. Josef Klostermann, Geologischer Dienst NRW, Krefeld Risikostudie zur Gewinnung von unkonventionellem Erdgas Ergebnisse des Dialog-Prozesses der ExxonMobil Prof. Dr. Dietrich Borchardt, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ, Magdeburg Beurteilung der Gewinnung von unkonventionellem Erdgas aus Sicht des Gewässerschutzes Zwischenergebnisse des Gutachtens der Landesregierung NRW N.N.; Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf; D. Hüsener, LANUV NRW, Recklinghausen Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten Bewertung und Folgerungen aus Sicht der Trinkwasserversorgung Dipl.-Geol. Ulrich Peterwitz, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Uhr Uhr Diskussion Uhr Mittagspause Uhr Mittagspause Uhr Anpassungsstrategien an den Klimawandel Leitung: Dipl.-Ing. Otto Schaaf, StEB Köln, AöR Übergreifende Strategien der Bundesregierung Dr. Fritz Holzwarth, BMU, Bonn Anpassungsbedarf der österreichischen Wasserwirtschaft an den Klimawandel Prof. Dr. Helmut Kroiss, Dr. N. Kreuzinger, TU Wien Die Wasserwirtschaft gestaltet den Wandel in der Emscher-Lippe- Region Erfolge des Netzwerk- und Forschungsprojektes dynaklim Dipl.-Ing. Jens Hasse, Dr. F.-W. Bolle, Dipl.-Ing. B. Wienert, FiW an der RWTH Aachen e. V. Ergebnisse des Forschungsprogramms KLIWAS und Nutzen für wasserwirtschaftliche Fragen der Anpassung an den Klimawandel Dr. Sebastian Kofalk, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Mischwasserbehandlung Leitung: Dr. Viktor Mertsch, MKULNV NRW, Düsseldorf Aktuelle Entwicklungen im technischen Regelwerk für Regenwetterabflüsse Prof. Dr. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Erste Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Sedimentationsanlagen zur Mischwasserbehandlung Dipl.-Ing. Thomas Nichler, Dahlem Beratende Ingenieure GmbH & Co. Wasserwirtschaft KG, Darmstadt; Dr. S. Fuchs, Karlsruher Institut für Technologie; Prof. Dr. M. Uhl, FH Münster Auswirkungen des Klimawandels auf die Mischwasserbehandlung Dr. Ulrich Dittmer, Dipl.-Ing. D. Bendel, Dipl.-Ing. F. Beck, Prof. Dr. A. Bárdossy, Univ. Stuttgart Behandlung von Niederschlagswasser in zentralen und dezentralen Anlagen Dr. Heiko Sieker, Ing.gesell. Prof. Dr. Sieker mbh, Hoppegarten Uhr Diskussion Uhr Aspekte der Roh- und Trinkwassergüte Leitung: Prof. Dr. Lothar Dunemann, Hygiene-Institut, Gelsenkirchen Mikrobiologische Untersuchungen Sind unsere Kulturverfahren noch zeitgemäß? PD Dr. Georg-Joachim Tuschewitzki, Hygiene-Institut des Ruhrgebiets, Gelsenkirchen Klimabedingte Einflüsse auf das Vorkommen wasserassozierter Krankheitserreger in Trinkwasserressourcen Dr. Gudrun Preuß, F. Remmler, Institut für Wasserforschung GmbH, Schwerte Prognose des Nitratreduktionspotenzials in landwirtschaftlich genutzten Wassergewinnungsgebieten Dr. Carsten Hansen, Dr. A. Bergmann, IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung ggmbh, Mülheim a. d. R. Das Zentrale TEIS (ZTEIS) als Landestrinkwasserdatenbank in NRW und in vier weiteren Bundesländern Dipl.-Kfm. Jürgen Heinzke, IWW ggmbh, Mülheim a. d. R.; M. Nießner, LANUV NRW, Düsseldorf Uhr Diskussion Uhr Strategien für Anlagen und Netze der Trinkwasserversorgung Leitung: Prof. Dr. Dr. Fritz Hartmann Frimmel, Univ. Karlsruhe Sanierung von Trinkwasserspeichern Neues Regelwerkkonzept des DVGW Dipl.-Ing. Peter Frenz, DVGW e.v., Bonn Spülstrategien und Spülverfahren zur Sicherung der Trinkwasserbeschaffenheit im Verteilungsnetz Dr. Burkhard Wricke, Dr. A. Korth, O. Donath M. Sc., DVGW Technologiezentrum Wasser (TZW), Dresden Neubewertung des Alterungs- und Ausfallverhaltens von Rohrleitungen in Wasserverteilungssystemen Dipl.-Ing. Thomas Rücken, Rechenzentrum für Versorgungsnetze Wehr GmbH, Düsseldorf Anpassungsfähigkeit von Versorgungsanlagen an die Anforderungen des Klimawandels und des demographischen Wandels Dr. Christoph Donner, RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbh, Mülheim a. d. R Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Organisation und Management in der Trinkwasserversorgung Leitung: Dr. Bernhard Hörsgen, Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen Energiemanagement von Wasserbetrieben Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht eines Versorgers N.N. Smart Water Management Ein Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz Dipl.-Ing. Ronald Roepke, RWW mbh, Mülheim a. d. R. Die Wasserversorgung durch kleine Unternehmen in Bayern Zustandsanalyse und Handlungsempfehlungen Dipl.-Ing. Christian Platschek, Univ. der Bundeswehr München, Neubiberg Vergleichbarkeitskriterien für das Benchmarking in der Trinkwasserversorgung Dipl.-Ing. Matthias Weiß, Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung, Stuttgart; Dr. D. Petry, DVGW e. V., Bonn Uhr Diskussion Uhr Geselliger Abend in der Ausstellung

6 SAAL ESSEN 9.00 Uhr Einsatz von Aktivkohle bei der kommunalen Abwasserreinigung Leitung: Prof. Dr. Karl-Heinz Rosenwinkel, Univ. Hannover Beispiele für den Einsatz von Pulveraktivkohle bei der kommunalen Abwasserbehandlung in Baden-Württemberg Prof. Dr. Helmut Kapp, Hochschule Biberach Einsatz von Pulveraktivkohle in vorhandenen Flockungsfiltrationsanlagen am Beispiel der Kläranlage Buchenhofen Dipl.-Biol. Catrin Bornemann, Wupperverband, Wuppertal Einsatz von granulierter A-Kohle auf der Kläranlage Düren Dipl.-Ing. Frank Benstöm, ISA der RWTH Aachen; Dipl.-Ing. T. Rolfs, Dipl.-Ing. H. Stepkes, Wasserverband Eifel-Rur, Düren Spurenstoffelimination mit granulierter Aktivkohle auf dem Klärwerk Obere-Lutter (Bielefeld/Gütersloh) Dr. Andreas Nahrstedt, IWW ggmbh, Mülheim a. d. Ruhr; Dipl.-Ing. H. Burbaum, Abwasserverband Obere Lutter, Gütersloh; Dipl.-Ing. I. Barnscheidt, Dipl.-Ing. K. Alt, Hydro-Ingenieure GmbH, Düsseldorf Uhr Diskussion Uhr Pause SAAL RUHR 9.00 Uhr Ökologische Verträglichkeit der Wasserkraftnutzung Leitung: Dipl.-Ing. Gerhard Odenkirchen, MKULNV NRW, Düsseldorf Die Rolle der Wasserkraft bei der Energiewende in Deutschland Carla Vollmer M.A., Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Fisch- und Gewässerschutz im Bereich von Wasserkraftanlagen Projekte und Perspektiven in NRW Dr. Andreas Hoffmann, Büro für Umweltplanung, Gewässermanagement und Fischerei, Bielefeld Erfahrungen mit Planung und Genehmigung von Pumpspeicherkraftwerken am Beispiel Forbach Dipl.-Ing. Oliver Haupt, EnBW Kraftwerke AG, Stuttgart; M. Busch, Regierungspräsidium Karlsruhe Pumpspeicherkraftwerke in den heute noch aktiven Steinkohlebergwerken Herausforderung für die Wasserwirtschaft im Ruhrgebiet? Prof. Dr. André Niemann, Prof. Dr. U. Schreiber, Prof. Dr. E. Perau, Univ. Duisburg-Essen; Prof. Dr. M. Koch, Ruhr-Univ. Bochum Uhr Diskussion Uhr Pause Uhr Einsatz von Ozon Leitung: Dr. Wulf Lindner, Erftverband, Bergheim Uhr Wärmeentnahme aus Wasser Leitung: Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen FREITAG Datum Ergebnisse der großtechnischen Versuche zur Entfernung von Mikroverunreinigungen auf den Kläranlagen Bad Sassendorf und Duisburg-Vierlinden Dipl.-Ing. Peter Jagemann, Dipl.-Ing. S. Lyko, Emschergenossenschaft / Lippeverband, Essen; Dr. H. Herbst, Grontmij GmbH, Köln; Dr. J. Türk, Institut für Energie- und Umwelttechnik e. V. (IUTA), Duisburg Elimination von Mikroverunreinigungen mit der dynamischen Rezirkulation (Pulveraktivkohle, Ozon) auf der Kläranlage Schwerte Dipl.-Ing. Christopher Keysers, ISA der RWTH Aachen; Dr. T. Grünebaum, Dr. D. Thöle, Ruhrverband, Essen Ergebnisse der Anwendung von Human- und Ökotoxikologischen Wirktests bei ozoniertem kommunalen Kläranlagenablauf Dr. Norbert Kreuzinger, Dipl.-Ing. H. Schaar, TU Wien Toxizitätsbewertung von Kläranlagenabläufen nach weitergehender Aufbereitung mit Oxidationsverfahren Prof. Dr. Elke Dopp, S. Kowal, IWW ggmbh, Mülheim a. d. Ruhr; Prof. Dr. T. C. Schmidt, Univ. Duisburg-Essen Uhr Diskussion Uhr Schlusswort Dr. Wulf Lindner, Erftverband, Bergheim Uhr Exkursionsprogramm Exkursion A: Kemnader Stausee Besuch einer neu erbauten Wasserkraftanlage Die Mitte der 1970er Jahre errichtete Wehranlage des Kemnader Stausees staut die Ruhr zu einem See mit einem Fassungsvermögen von 2,8 Millionen Kubikmeter. Der Ruhrabfluss mit dem Gefällesprung von rd. 2,60 m wurde früher energetisch ungenutzt über die Wehranlage abgeführt. Mit dem neuen Wasserkraftwerk wird diese Wassermenge zur Stromerzeugung genutzt. Im Einzelnen besteht die Anlage aus einem oberwasserseitigen Einlaufkanal, dem Krafthaus mit einer Kaplan-Turbine mit senkrechter Welle und dem daran anschließenden unterwasserseitigen Auslaufbereich. Bei einer Ausbauwassermenge von 35 m³/s und einer Nettofallhöhe von 2,40 Metern wird eine Jahresarbeit von 3,7 Millionen kwh erreicht. Dies entspricht dem Energiebedarf von rund Haushalten, bei dem im Vergleich zur Kohleverstromung der jährliche CO2-Ausstoß um Tonnen reduziert wird. Neben der neuen Wasserkraftanlage wird sicherlich auch die Besichtigung der ökologischen Begleitmaßnahmen, insbesondere zur Wiederherstellung der Fischdurchgängigkeit, ein interessanter Teil der Exkursion sein. 30 Jahre Abwasserwärmenutzung hype oder sinnvolle Ergänzungstechnologie? Andreas Koschorreck, e.qua Netzwerk Energierückgewinnung und Ressourcenmanagement GbR, Berlin Wasserwirtschaftliche Anforderung an die Nutzung der oberflächennahen Erdwärme Dr. Sven Rumohr, Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, Wiesbaden Potenziale zur Nutzung von thermischer Energie in Wasserversorgungssystemen Beurteilung aus Sicht der Trinkwasserversorgung Dr. Christoph Czekalla, Hamburger Wasserwerke GmbH Wärmenutzungspotenziale von Grubenwasser Dipl.-Ing. Walter Eilert, RAG AG, Herne Uhr Diskussion Uhr Schlusswort Prof. Dr. Johannes Pinnekamp, ISA der RWTH Aachen Exkursion B: Kläranlage Hünxe Parallelbetrieb einer konventionellen Belebungsanlage mit einer Membranbelebungsanlage Die Kläranlage Hünxe des Lippeverbandes wurde seit 2009 in zwei Bauabschnitten erweitert und modernisiert. Dabei wurde u.a. die bisherige biologische Stufe bestehend aus Belebungs- und Nachklärbecken zu einer 2-stufigen Kaskadendenitrifikation umgebaut und durch eine Membranbelebungsanlage mit gleicher Behandlungskapazität erweitert. Beide Straßen haben eine Kapazität von je EW und werden parallel betrieben. Im Rahmen der Exkursion steht der Vergleich zwischen einer konventionellen und einer Membranbelebungsanlage im Mittelpunkt. Die Busse zu den Exkursionszielen stehen vor dem Eingang der Messe Essen Ost zur Abfahrt bereit. Exkursion A endet um ca Uhr und Exkursion B um ca Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei Bedarf kann auf der Rückfahrt Gelegenheit zum Anschluss an die Deutsche Bahn gegeben werden.

7 Organisatorische Hinweise Programm Das Tagungsprogramm entspricht dem Stand bei Druck legung. Änderungen sind vorbehalten. Teilnahmegebühr und Leistungen Die Teilnahmegebühr beträgt für Frühbucher bis Normal ab die Gesamttagung, März ,- 460,- Mittwoch, den 14. März ,- 280,- Donnerstag, den 15. März ,- 310,- Freitag, den 16. März ,- 190,- Alle Referate werden in einem Tagungsband veröffentl icht. Dieser Band, Getränke in den Kaffeepausen und Bewirtung im Rahmen des geselligen Abends am 15. März 2012 (s. u.) sind in der Gebühr enthalten. Geselliger Abend Im Rahmen des geselligen Abends in der Fachausstellung (Donnerstag, den 15. März 2012, Uhr Uhr) laden die Veran stalter herzlich zu einem Imbiss ein. Hiermit soll den Teilnehmern die Gelegenheit zum informellen Erfahrungsaustausch mit den Veranstaltern, Ausstellern, Referenten und Kollegen gegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme am geselligen Abend nur in Kombination mit einer Gesamttagungs- oder Donnerstagskarte möglich ist. Fachausstellung und Anzeigenschaltung Parallel zur Vortragsveranstaltung findet eine beglei tende Fachausstellung mit Ausstellervorträgen (Technologie forum) statt. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Anzeige im o. g. Tagungsband zu schalten. Unterlagen fordern Sie bitte an beim Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen Tel.: 0241 / , Fax: 0241 / et@isa.rwth-aachen.de Internet: Bei Stornierung bis zum 17. Februar 2012 (Poststempel) berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 70,-. Bei Abmeldung nach dieser Frist bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten. Eine Vertretung des Teilnehmers ist nur nach Absprache möglich. Teilnahmeberechtigt sind Sie nach Eingang der Tagungsgebühr. Für Anmeldungen nach dem 1. März 2012 ist der Nachweis der Zahlung vor Ort notwendig oder per Scheck/bar zu zahlen. Mehrwertsteuer Die Gebühr für die Tagungsteilnahme enthält nach den gesetzlichen Bestimmungen keine Mehrwertsteuer. Hotelzimmerreservierung Mit der Zusendung Ihrer Teilnahmebestätigung erhalten Sie eine Hotelübersicht. Buchungen richten Sie bitte bis zum 20. Februar 2012 an die Touristikzentrale unter dem Stichwort ESSENER TAGUNG. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Touristikzentrale Essen Tel.: 0201 / oder Fax: 0201 / touristikzentrale@essen.de Organisation und Auskünfte Dr. Verena Kölling Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Siedlungsabfallwirtschaft der RWTH Aachen Aachen Tel.: 0241 / Fax: 0241 / et@isa.rwth-aachen.de Internet: Anmeldung Anmeldungen für die Veranstaltung werden auf dem Anmeldeformular bis zum 27. Februar 2012 erbeten an die Gesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e. V Aachen Tel.: 0241 / Fax: 0241 / et@isa.rwth-aachen.de Das aktualisierte Veranstaltungsprogramm mit Anmeldeformular können Sie im Internet einsehen unter Die Teilnahmebestätigungen werden den Teilnehmern vor Beginn der Veranstaltung zugesandt. Die Teilnahmeunterlagen liegen im Tagungsbüro zur Abholung bereit. Ersatz für verlorengegangene oder vergessene Eintrittskarten wird nicht geleistet. Der Zutritt in die Messe Essen Ost ist ohne gültige Eintrittskarte nicht möglich. Zahlung und Stornierung Rechnungsstellung erfolgt mit der Zusendung der Teilnahmebestätigung an den Teilnehmer. Überweisungen erbitten wir auf das Konto der Gesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e. V. Konto Nr bei der Sparkasse Aachen (BLZ ) unter Angabe der Rechnungsnummer und des Namens des Teilnehmers. Tagungsort MESSE ESSEN GmbH Norbertstraße Essen Internet:

8 Anmeldeformular zur 41. ESSENER 45. ESSENER TAGUNG für Wasser- für Wasser- und Abfallwirtschaft und Abfallwirtschaft Wasserwirtschaft und Energiewende Wasser- und Abfallwirtschaft im Zeichen des Klimawandels 2. bis April bis März in der 2012 Messe in der Essen Messe Ost Essen Ost An An die die Gesellschaft zur zur Förderung der der Siedlungswasserwirtschaft an an der der RWTH RWTH Aachen Aachen e. V. D Aachen D Aachen per Fax: 0241 / Bitte je Anmeldeformular nur einen Teilnehmer benennen, bei mehreren Teilnehmern bitte Kopien anfertigen. Titel und Name des Teilnehmers Vorname Institut / Firma Frühbucher Normal Normal bis ab Karte für für die die Gesamttagung: 360,- 395,- 460,- 380,- Tageskarte ,- 230,- 280,- 245,- Tageskarte ,- 230,- 310,- 245,- Tageskarte ,- 160,- 190,- 170,- Abteilung Postfach / Straße PLZ / Ort Telefon / FAX Fachexkursionen am am je je EUR 35,- (Exkursion inkl. Lunchpaket) Exkursion AA Exkursion BB Geselliger Geselliger Abend Abend am am (Teilnahme nur in Kombination mit einer Gesamttagungs- oder Donnerstagskarte möglich) Datum / Unterschrift Abweichende Rechnungsadresse Sie können sich auch gerne zur Tagung anmelden, indem Sie uns eine an et@isa.rwth-aachen.de schreiben, in der Sie uns die oben die oben benötigten benötigten Informationen mitteilen. mitteilen. Weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter

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