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1 ews Juni 2013 aus der Kinder- und Jugendmedizin Liebe Kolleginnen Liebe Kollegen Seit unser letzter Newsletter erschienen ist, hat sich bei uns auf der Pädiatrie des Kantonsspitals Graubünden (KSGR) einiges verändert. Viele vertraute Gesichter haben uns verlassen, einige sind neu hinzugekommen. Neu in unserem Team sind folgende Mitarbeiterinnen: Ärztinnen Dr. med. Sabina Leu 2010: Staatsexamen 2011 bis 2013: Assistenzärztin Anästhesie, Kantonsspital Graubünden, ACLS (04/2011), EPLS (11/2011), ATLS (12/2011), ESA Kongress Paris 2012 seit Januar 2013: Assistenzärztin Pädiatrie, Kantonsspital Graubünden, Ziel Facharzt Anästhesie oder Pädiatrie Mai 2013: Beginn Ausbildung Fähigkeitsausweis Hypnose bei der Schweizerischen Ärztegesellschaft für Hypnose Studium in Bern (darunter ein Praktikum als Uhu in der Kinderklinik Chur, wo es mir so gut gefallen hat, dass ich gleich die Bewerbung geschrieben habe ). Danach eine Wintersaison lang Praxisassistenz bei einem Allgemeinpaktiker in Grächen (Wallis). Ein Jahr lang Innere Medizin in Riggisberg (Kanton Bern) und nun seit Sommer 2012 am Kantonsspital Graubünden in Chur auf der Pädi. Dr. med. Nora Rufener

2 2 Personalia Ich bin in Luzern aufgewachsen und zur Schule gegangen (Primarschule und Gymnasium 1992 bis 2004), 3 habe in Basel Humanmedizin studiert (2005 bis 2011) und 2011 das Staatsexamen gemacht. Von Januar bis Dezember 2012 habe ich mein Fremdjahr auf der Chirurgie in Sursee (Kanton Luzern) gemacht und nun bin ich ja hier Meine Diss mache ich im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie, bin aber noch nicht ganz fertig. Dr. med. Xenia Mandanis November 2008: Staatsexamen Uni Basel Juni 2009 bis Februar 2010: Innere Medizin, Klinik Lindberg, Winterthur März 2010 bis August 2010: Praxisassistenz Pädiatrie, Dr. Bürki, Baar September 2010 bis Juli 2012: Pädiatrie, Kinderspital Zürich seit September 2012 am Kantonsspital Graubünden in Chur Dr. med. Christina Stadlin Dr. med. Salomé Hug Oktober 2005 bis September 2011: Studium Humanmedizin Universität Basel Dezember 2011 bis November 2012: Assistenzärztin Chirurgie, Regionalspital Prättigau, Schiers seit April 2013: Assistenzärztin Pädiatrie Kantonsspital Graubünden Juli 2012: Promotion zum Dr. med. an der Uni Basel; Dissertation bei Prof. Dr. med. U. Heininger UKBB Basel Comparative Coverage of Supplementary and Universally Recommended Immunizations in Children at 24 Months of Age

3 3 Personalia 2005 bis 2012: Medizinstudium an der Philipps-Universität Marburg September 2012: Erlangung des medizinischen Doktortitels mit Thrombingenerierung durch Asparaginase (summa cum laude) Oktober 2012 bis März 2013: Assistenzärztin am Inselspital Bern, Pädiatrie seit April 2013: Kantonsspital Graubünden in Chur Dr. med. Danuta Chalkidis 2008: Chirurgie Kantonsspital Graubünden 2009: Kinderchirurgie Luzern 2010: Nottwil (50% Paraplegikerzentrum, 50% Sportmedizin) 2011 bis Mai 2013: Kinderspital Zürich seit Juni 2013: Kantonsspital Graubünden in Chur Dr. med. Regula Meier Pflegeleitung Eva Gadient Eva Gadient ist unsere neue stellvertretende Pflegeleitung. Sie löst Heidi Peter, die im März in den Ruhestand getreten ist, ab. Eva Gadient arbeitet seit August 2001 in unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Mit Freude und Elan leitet sie seit neun Jahren das Ambulatorium/Notfall/Tagesklinik für Kinder im Haus A des KSGR. Vor ein paar Jahren hatte Eva Gadient die Vertretung der Pflegeleitung ad interim schon einmal inne. Deshalb freut es sie sehr, in dieser Funktion nun wieder an der Seite von Pflegeleiter Christophe D Onofrio tätig zu sein: Die Zusammenarbeit mit dem Ärzteteam und das Befinden der Pflegenden auf den Abteilungen sind mir ein besonderes Anliegen. Ich hoffe, den Anliegen der zuweisenden Ärztinnen und Ärzte sowie dem interdisziplinären Bereich gerecht werden zu können. Bei Abwesenheit des Pflegeleiters bin ich die Ansprechpartnerin im Pflegedienst der Kinderklinik. Meine Hauptaufgabe bleibt die Führung der Station.

4 4 Personalia Sekretärinnen Seit dem 1. April ist Petra Kunfermann neu für das Sekretariat Neuropädiatrie sowie für Ambulatorium/Notfall zuständig. Sie löst Ursi Schwendener-Schaniel ab. Petra Kunfermann Damiana Germann ergänzt ab 1. Juli unser Kliniksekretariat. Diese Stelle wurde zusätzlich geschaffen, und kann künftig auch Zusatzaufgaben für die Kaderärzte beinhalten. Damiana Germann Wir heissen alle neuen Mitarbeiterinnen bei uns willkommen und wünschen ihnen eine spannende und lehrreiche Zeit. Dr. med. Walter Bär, Chefarzt Kinder- und Jugendmedizin

5 5 Entwicklungs-Follow-ups Die Swiss Neonatal Network & Follow up Group dokumentiert seit 1995 Wachstum und Entwicklung von Frühgeborenen in der ganzen Schweiz. Im Rahmen dieser Entwicklungs-Follow-ups bietet auch die Neuropädiatrie des Kantonsspitals Graubünden ehemals Frühgeborene bis zum Alter von fünf Jahren mehrmals zu Entwicklungskontrollen auf. Interview Verena Zimmermann Weshalb werden ehemals frühgeborene Kinder in ihren ersten Lebensjahren mehrmals für Entwicklungskontrollen ins Spital aufgeboten? Dr. med. Iris Ataia, Oberärtzin Pädiatrie: Im Jahr 1995 wurde im Auftrag der Gesellschaft für Neonatologie die Swiss Neonatal Network & Follow up Group gegründet, um das Langzeit-Outcome von frühgeborenen Kindern schweizweit zu dokumentieren und die Qualität der Versorgung zu verbessern. Heute gehören dieser Gruppe alle neun Level III-Neonatologie- und Intensivneonatologie-Abteilungen - also auch unsere Kinderintensivstation - an. Es wurde eine Datenbank eingerichtet, in der die Daten der Neonatalzeit (Alter, Gewicht, Geburtsmodus, Hospitalisationsdauer, Komplikationen) und seit 2000 auch die standardisierten Entwicklungsdaten dieser Kinder eingegeben werden. Die Erhebungen der Entwicklungsdaten werden in 15 Schweizer Neuro- und Entwicklungspädiatrie-Abteilungen durchgeführt, die zusammen die Follow up Group bilden. Die Entwicklungsabklärung ist ein zusätzliches Angebot für Eltern, deren Kinder zu früh auf die Welt gekommen sind und somit zu der zahlenmässig grössten Risikogruppe für Entwicklungsauffälligkeiten gehören. Sie berechnet ausserdem Qualitätsindikatoren und liefert die Datengrundlage für die schwierige ethische Diskussion über die Intensivbehandlung von Frühgeborenen am Rande der Lebensfähigkeit. In welchem Alter werden die Kinder routinemässig nachkontrolliert? Iris Ataia: Die meisten Schweizer Follow-up-Zentren kontrollieren die Kinder im korrigierten Alter von drei, zwölf und 24 Monaten sowie mit fünf bis sechs Jahren nach. Im Schulalter werden Fragebogen zur Erfassung der Lebensqualität verschickt. Die schweizweite Datenerfassung erfolgt im Alter von 24 Monaten und von fünf Jahren. Müssen die Kinder dafür zugewiesen werden? Iris Ataia: Nein, die Kinder werden in der Regel direkt aufgeboten. Bei Auffälligkeiten oder Problemen sind wir aber über eine vorgängige Rückmeldung dankbar. Welche Entwicklungskontrollen werden auf der Neuropädiatrie des Kantonsspitals Graubünden gemacht? Iris Ataia: Bis im Alter von 24 Monaten wird der Bayley-Entwicklungstest durchgeführt, der die kognitiven und die motorischen Fähigkeiten überprüft. Im Alter von fünf Jahren werden der Kaufmann-ABC und der Zürcher Neuromotoriktest durchgeführt. Bei jeder Kontrolle werden auch ein neurologischer Status und im Alter von fünf Jahren eine Visus- und Gehörprüfung gemacht. Ersetzen diese Kontrollen die routinemässigen Kinderarztkontrollen? Iris Ataia: Die Kontrollen bei uns ersetzen die routinemässigen Kinderarztkontrollen nicht. Wir verweisen die Eltern bei allgemeinen Fragen zur Beratung an den Kinderarzt / die Kinderärztin.

6 6 Entwicklungs-Follow-ups Impressum: Herausgeber: Kantonsspital Graubünden ( Dr. med. Brigitte Scharrer, Verena Zimmermann

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