Weiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin
|
|
- Eike Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin 1. Grundsätzliche Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1. Kinderkliniken Bern, Inselspital, Universitätsklinik, Freiburgstrasse, 3010 Bern 1.2. Die Kindermedizinische Klinik, die Kinderchirurgische Klinik und das Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche bilden die Kinderkliniken Bern 1.3. Weiterbildungsstätte anerkannt für Kinder- und Jugendmedizin: 4 Jahre Kinderchirurgie Kategorie: 3 Jahre Kindernotfallmedizin: Kategorie A (2 Jahre) Neuropädiatrie, Entwicklung und Rehabilitation: Kategorie A (18 Monate) Pädiatrische Nephrologie: Kategorie A (3 Jahre) Kinder- und Jugendpsychiatrie: 12 Monate (für FMH Pädiatrie) Pädiatrische Intensivbehandlung: Kategorie A (24 Monate) Neonatologie: Kategorie A (36 Monate) Pädiatrische Kardiologie: 1 Jahr Pädiatrische Onkologie-Hämatologie: 3 Jahre Pädiatrische Endokrinologie-Diabetologie und Metabolik: 3 Jahre Pädiatrische Infektiologie: Kategorie A (3 Jahre) Pädiatrische Gastroenterologie: 12 Monate Pädiatrische Rheumatologie: 2 Jahre (mit UKBB) Pädiatrische Pneumologie: 3 Jahre Abteilung für Humangenetik: Kategorie A (6 Monate) 1.4. Die Kinderkliniken Bern sind im Gebiet der Kindermedizin und Kinderchirurgie sowohl Zentrumsklinik als auch in der Grundversorgung tätig Anzahl Patienten im Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche (2013) Patienten ambulante Patienten stationäre Patienten 1.6. Anzahl Stellen in Weiterbildung für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin - 2 Stellen 1
2 2. Ärzteteam 2.1. Leiter der Weiterbildungsstelle und Koordinator Weiterbildung - Dr. Daniel Garcia, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH Chefarzt und Direktor 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche daniel.garcia@insel.ch 2.2. Stellvertreterin des Leiters und Koordinatorin Fortbildung - Frau Dr. Isabelle Steiner, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche isabelle.steiner@insel.ch 2.3. Koordinator der Weiterbildung - Dr. Daniel Garcia, siehe Leiter der Weiterbildungsstätte 2.4. Direkte Weiterbildnerinnen und Weiterbildner - Frau Dr. Katrin Hauri-Zuberbühler, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 80%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche kathrin.hauri@insel.ch - Frau Dr. Valentin Ischi-Beretta, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 50%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche valentine.ischi@insel.ch - Frau Dr. Ruth-Mari Löllgen, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche ruthmaricaroline.loellgen@insel.ch - Dr. Daniel Schnorrenberg, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberarzt 60%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche daniel.schnorrenberg@insel.ch - Frau Dr. Franziska Stegmann, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 30%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche franziska.stegmann@insel.ch - Kaderärztin/arzt in ständigen Rotationen (6 Monate), Kindermedizinische oder Kinderchirurgische Klinik, Fachärztin/arzt für Kinder und Jugendmedizin oder Kinderchirurgie FMH Funktion: Oberärztin/arzt 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche 2.5. Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten: - 1 : 4 2
3 3. Einführung bei Stellenantritt 3.1. Persönliche Begleitung - Ein Kaderarzt wird dem Weiterbildungskandidaten zugeteilt und ist für dessen Betreuung während der gesamten Weiterbildungsperiode zuständig Die Weiterbildungskandidaten werden im Schichtbetrieb der Notfallstation eingebunden. Die Weiterbildungskandidaten sind nie alleine für die Notfallstation zuständig, es ist immer ein Kaderarzt vor Ort oder erreichbar. Der Weiterbildungskandidat wird im Verlaufe seiner Anstellung zunehmend in die Betreuung der Assistenzärzte eingebunden Administration - Die Weiterbildungskandidaten werden in den ersten zwei Wochen durch den Kaderarzt mit den administrativen Instrumenten vertraut gemacht 3.4. Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit - Im Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche besteht ein CIRS (Critical Incident Reporting System) 3.5. Klinikspezfische Richtlinien - Es besteht eine Sammlung von Weisungen und Richtlinien, auf welche online wie auch in Papierform zugegriffen werden kann. 4. Weiterbildungsinhalt 4.1. Die Lerninhalte gemäss Ziffer 3 des Weiterbildungsprogramms Kindernotfallmedizin werden den Weiterbildungskandidaten während der Arbeit auf der Notfallstation stufenweise und entsprechend den Vorkenntnissen vermittelt. Da es sich um einen Notfallbetrieb handelt, erfolgt die Vermittlung relativ unstrukturiert. Die durchgeführten Interventionen müssen im Logbuch festgehalten werden Die Notfallinterventionen gemäss Ziffer 3.2. des Weiterbildungprogrammes (Appendix 3) werden den Weiterbildungskandidaten soweit möglich zuerst theoretisch gezeigt und dann praktisch so weit geübt, dass sie in der Lage sind, diese Fertigkeiten selbständig auszuführen und weiter zu vermitteln Die Weiterbildungskandidaten haben die Möglichkeit, sich während 3 Wochen/Jahr in anderen Disziplinen weiterzubilden. 3
4 4.4. Inhalt strukturiertes internes Weiterbildungsprogramm - 6h/Monat notfallspezifische Weiterbildung - 2h/Monate kaderspezifische Notfall-Weiterbildung (mit Journal Club) - 12h/Monat pädiatrische Weiterbildung - 4h/Monate kinderchirurgische Weiterbildung 4.5. Weiterbildung extern - ATLS (Advanced Trauma Life Support) - PALS (Pediatric Advanced Life Support) oder vergleichbar, z.b. EPLS (European Pediatric Life Support) oder APLS (Advanced Paediatric Life Support) 4.6. Bibliothek - Es steht die interne Bibliothek zur Verfügung sowie ein ständiger Zugriff auf die Online-Bibliothek der Universitätsklinik Bern Forschung - Ein betreutes Forschungsprojekt ist Teil der Weiterbildungsperiode. Die aufgewendete Zeit gilt als Arbeitszeit Besondere Lehrmittel zur Unterstützung - Die Weiterbildungskandidaten können alle Lehrmittel der Kinderkliniken und des Universitätsklinik Bern nutzen. 5. Evaluationen 5.1. Arbeitsplatzbasierte Assessments - Pro Quartal wird ein Mini-CEX bzw. DOPS mit anschliessendem strukturiertem Feedback mit einem Kaderarzt durchgeführt 5.2. Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch - Bereits vor der Anstellung wird ein Eintrittsgespräch durchgeführt - Pro Quartal wird ein Verlaufsgespräch mit dem betreuenden Kaderarzt durchgeführt (4x/Jahr) 5.3. Jährliches Evaluationsgespräch gemäss Logbuch bzw. SWIF/FMH-Zeugnis - 1x/Jahr wird ein Evaluationsgespräch mit dem offiziellen Evaluationsprotokoll der FMH durchgeführt. 4
5 6. Bewerbung 6.1. Termin für Bewerbungen - Bewerbungen können ganzjährlich eingereicht werden Adresse für Bewerbungen - Dr. med. Daniel Garcia, Chefarzt und Klinikdirektor, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche, Inselspital, Universitätsklinik Bern, Freiburgstrasse, 3010 Bern 6.3. Notwendige Bewerbungsunterlagen - Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles - Curriculum vitae mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung - Liste der fest geplanten und der beabsichtigten Weiterbildung - Zeugnisse (Staatsexamen, Facharzttitel, SIWF/FMH-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) - Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildungen (z.b. ATLS, PALS) - Liste der Publikationen, sofern vorhanden - Angabe von 2 Referenzen 6.4. Selektionskriterien / Anstellungsbedingungen - Assistierende nach dem Abschluss ihrer 3 jährigen Basispädiatrie-Weiterbildung kommen für diese Weiterbildungsstelle in Frage - Ein hohes Interesse an Notfallmedizin und an Teaching ist eine klare Bedingung. - Grundkenntnisse in Chirurgie sind wünschenswert, aber nicht zwingend. - Eine Anstellung ist für 12 Monate vorgesehen Ablauf des Auswahlverfahrens - Nach Prüfung der eingereichten Bewerbungsunterlagen werden valable KandidatInnen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen Anstellungsvertrag - Die übliche Dauer der Anstellung für die Weiterbildung in Kindernotfallmedizin ist 12 Monate. 5
Weiterbildungskonzept Angiologie. Kantonsspital Frauenfeld
Medizinische Klinik Prof. Dr. med. Beat Frauchiger Chefarzt Postfach 8501 Frauenfeld Telefon 052 723 72 50 Fax 052 723 75 77 www.stgag.ch Weiterbildungskonzept Angiologie aktualisiert 1.6.2016 1. Angaben
MehrMuster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO
Muster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO Das vorliegende Muster-Raster dient den Fachgesellschaften als Vorlage, um in ihrem Fachbereich ein Muster-Weiterbildungskonzept (d. h. ein
Mehr1. Angaben zur Weiterbildungsstätte
Kantonsspital Graubünden Loëstrasse 170, CH-7000 Chur Departement Innere Medizin Fax +41 (0)81 256 69 93 angiologie@ksgr.ch Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet
MehrKINDER- UND JUGENDMEDIZIN
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Informationsbroschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie 1. Auflage 2016 Weiterbildung zur Fachärztin / zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Das Ziel der allgemeinen
MehrWeiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin. Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin
Weiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin INSTITUT FUER NOTFALLMEDIZIN UniversitätsSpital Zürich Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin Version 1, 4/2014 Version 2, 7/2016 1/1 1.
Mehr1. Angaben zur Weiterbildungsstätte
Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Prävention und Gesundheitswesen 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer
Mehr1.4 Stationäre Patienten: 2013 Orthopädie 222 Patienten, Wirbelsäulenchirurgie 317 Patienten
1 Stadtspital Triemli Zürich Departement Operative Disziplinen Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich Sprechstunde Orthopädie Pavillon F Marie-Heim-Vögtlin-Weg 60 8063 Zürich Dr. med. Joerg Huber Leiter
MehrWeiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken
Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Dr. Martin Perrig, Master in Medical Education MME Inselspital Bern PD Dr. med. Stefan Breitenstein Kantonsspital Winterthur KD Frau Dr.
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrWeiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT für den Schwerpunkt Gefässchirurgie
Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur www.ksw.ch WEITERBILDUNGSKONZEPT für den Schwerpunkt Gefässchirurgie Klinik für Gefässchirurgie Kantonsspital Winterthur DID Departement Chirurgie, Kantonsspital
MehrWeiterbildungskonzept der santémed Weiterbildungsstätte im Fachgebiet Arbeitsmedizin
der santémed Weiterbildungsstätte im Fachgebiet Arbeitsmedizin 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer santémed Arbeitsmedizinischer Dienst AMD
MehrWeiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern
Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern 04.11.2010 Datum: 30.10.2010 Datum: 04.11.2010 Datum:04.11.2010 Datum: 1 von 6 1. Ausbildungsstätte 1.1 Betriebliche Merkmale Die Klinik Sonnenhof
MehrWeiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch»
Weiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch» Bei uns sind Sie in professionellen Händen Liebe Kolleginnen und Kollegen Für die neurologische Tätigkeit ist es zwingend notwendig, hervorragendes spezialisiertes
MehrWeiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin. Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Weiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Assistenzärztinnen
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
ANHANG II WEITERBILDUNGSKONZEPT 1. Name der Weiterbildungsstätte Gastroenterologie, Münsterlingen Kategorie (bitte ankreuzen) A x B 2. Verantwortlicher Leiter Name Dr. Rainer Hürlimann Adresse Leitender
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Klinik für Hand- und Plastische des Luzerner Kantonsspitals Luzern, Spitalstrasse, 6004 Luzern, Tel: 041 205 48 44 1.2 Antrag für die Anerkennung als Weiterbildungsstätte
MehrInternes Weiterbildungskonzept für Assistenzärzte 1) des Instituts für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Institut für Rechtsmedizin CH-9007 Telefon Fax e-mail St.Gallen 071 494 21 52 071 494 28 75 irmsg@kssg.ch www.rechtsmedizin.kssg.ch Prof. Dr. med. R. Hausmann Chefarzt Internes Weiterbildungskonzept für
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik
Kantonsspital, Medizinische Klinik Geissbergstrasse 81, CH-8208 Schaffhausen Weiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik 1. Weiterbildungsstätte Kardiologie
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR
WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR 1. Name der Weiterbildungsstätte Abteilung Gastroenterologie, Medizinische Klinik Kantonsspital Winterthur Brauerstr. 15 8401 Winterthur
MehrOstschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen
Weiterbildungskonzept Ostschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen Neonatologie Frauenklinik, Kantonsspital St Gallen Neonatologie-Intensivstation, Ostschweizer Kinderspital, St Gallen Weiterbildung Schwerpunkt
MehrPraxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm
Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen
MehrWeiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen Inhaltsverzeichnis 1. Zahl der Weiterbildungsstellen für Facharzttitelanwärter 2. Einführung
MehrWeiterbildungskonzept. Facharzt Rheumatologie FMH der Abteilung für Rheumatologie. Luzerner Kantonsspital Luzern
Rheumatologie Leiter Abt. Rheumatologie: Dr. med. L. Schmid, Leitender Arzt Leitender Arzt: Dr. med. R. Melzer Oberärzte: Frau Dr. med. C. Camenzind Frau Dr. med. N. Aepli-Schneider Dr. med. D. Bär Dr.
MehrLogbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Erläuterungen
SIWF ISFM Logbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Im Logbuch dokumentieren Sie die während der Weiterbildung erbrachten Leistungen/Lernfortschritte. Es enthält den vollständigen Katalog durchzuführender
MehrSelbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen
Anschrift des Krankenhauses Selbstdarstellung der DRK-Kinderklinik Siegen DRK-Kinderklinik Siegen Wellersbergstr. 60 57072 Siegen www.drk-kinderklinik.de http://www.drk-kinderklinik.de/home/fuer-stellensuchende/praktisches-jahr/
MehrFacharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie
Facharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie Weiterbildungskonzept der Praxis für Endokrinologie/ Diabetologie Zürcher Unterland AG In der Praxis für Endokrinologie und Diabetes Zürcher Unterland (ped-zu
MehrRaster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Gastroenterologie
Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Gastroenterologie Einleitung Mit diesem Raster bezweckt die Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie eine Standardisierung
Mehr1. Angaben zur Weiterbildungsstätte
Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Prävention und Gesundheitswesen 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik für Innere Medizin des Universitätsspitals Basel
Klinik Innere Medizin Weiterbildungskonzept der Klinik für Innere Medizin des Universitätsspitals Basel Petersgraben 4 CH-4031 Basel Telefon +41 61 265 25 25 www.usb.ch Prof. Dr. med. Stefano Bassetti
MehrWeiterbildungskonzept Pädiatrische Klinik Ostschweizer Kinderspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Pädiatrische Klinik Ostschweizer Kinderspital St. Gallen 1. Weiterbildung Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin A) Beschreibung der Weiterbildungsstätte Name der Institution: Klinik
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation
Weiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation Qualifikation der Weiterbildungsstätte Physikalische Medizin und Rehabilitation / Kategorie B Weiterbildungsverantwortliche
Mehr1. Angaben zur Weiterbildungsstätte (WBS) 1.1 Anschrift und Kontaktdaten der WBS
1. Angaben zur Weiterbildungsstätte (WBS) 1.1 Anschrift und Kontaktdaten der WBS Spital STS AG Frauenklinik Spital Thun Krankenhausstrasse 12 3600 Thun 033 226 26 71 1.2 Anerkennung der WBS Als Weiterbildungsstätte
Mehre-administration auf dem Durchmarsch Basics, Regeln und Tipps zur Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF
e-administration auf dem Durchmarsch Basics, Regeln und Tipps zur Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli
MehrAusbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.
Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im
MehrFMH-Weiterbildungskonzept der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik und -poliklinik Basel (KJUP) für Assistenzärztinnen und -ärzte
FMH-Weiterbildungskonzept der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik und -poliklinik Basel (KJUP) für Assistenzärztinnen und -ärzte 1. Allgemeines Das vorliegende Konzept umschreibt die Ziele
MehrWeiterbildungskonzept
Chirurgischer Notfall der Klinik Sonnenhof Bern 16.02.2010 Datum: 15.2.10 Datum: 15.2.10 Datum:16.2.10 Datum: 1 von 7 1. Einleitung Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der Weiterbildungsstätten zur
MehrWeiterbildungskonzept Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Baselland / Bruderholz
Weiterbildungskonzept Medizinische Universitätsklinik, Kantonsspital Baselland / Bruderholz 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte Das Kantonsspital Baselland (KSBL) ist ein
MehrWeiterbildungskonzept der Notfallpraxis der Zentrale Notfallaufnahme
Kantonsspital St.Gallen Zentrale Notfallaufnahme Prof. Dr. J. Osterwalder, Chefarzt Direkt 071 494 36 00 Fax 071 494 28 70 joseph.osterwalder@kssg.ch CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Weiterbildungskonzept
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Luzerner Kantonsspital Wolhusen
Medizin Wolhusen Chefarzt: Dr. med. M. Peter anmeldung-wolhusen.medizin@luks.ch Telefon 041 492 83 05 Fax 041 492 83 90 Weiterbildungskonzept Luzerner Kantonsspital Wolhusen 1. Name und Kategorie der WB-Stätte
MehrWeiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik
Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik Juli 2017 1. Einleitung Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychosomatik,
MehrKonzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie
Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie Revidiert 11/2016, V. Stojanovic /J.H. Beer/ Otto Meyer/H. Bischoff-Ferrari 1. Einleitung / Allgemeines Nach mehrjährigen Vorbereitungsarbeiten hat
MehrLiebe Kollegin Lieber Kollege,
Klinikum Bremen-Mitte St.-Jürgen-Str. 1 28205 Bremen Klinik für Intensivmedizin und Notfallmedizin Liebe Kollegin Lieber Kollege, Ort, Datum Ansprechpartner Durchwahl Fax E-Mail Bremen, den 15.06.2017
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE
Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort
MehrDie Facharztausbildung an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln
Die Facharztausbildung an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln Weiterbildung an einer der größten Kinderkliniken Deutschlands: 251 Betten 9.000 Fälle stationär, 60.000 Fälle ambulant Zahl der
MehrBasics, Tipps und e-tools für Ihre Facharztweiterbildung. Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF
Basics, Tipps und e-tools für Ihre Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 5. November 2016 Heile Welt SIWF
MehrMEDIZINSTUDIUM VORBEI WIE WEITER?
Ärztekongress Arosa Studenten- und Assistenzärzte-Projekt MEDIZINSTUDIUM VORBEI WIE WEITER? Dr. med. Sven Streit Facharzt Allgemeine Innere Medizin 1. April 2016 WARUM BRAUCHE ICH EINEN FACHARZTTITEL?
MehrFacharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin
Eric Gevaert Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Patrick D. Boldt Voraussetzungen gemäß WBO für Kinder- und Jugendmedizin o 60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik für Innere Medizin des Universitätsspitals Basel
Klinik Innere Medizin Weiterbildungskonzept der Klinik für Innere Medizin des Universitätsspitals Basel Petersgraben 4 CH-4031 Basel Telefon +41 61 265 25 25 www.usb.ch Prof. Dr. med. Stefano Bassetti
MehrDas Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Dr. med. Britta Lamottke
Das Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. med. Britta Lamottke Abteilung I: Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie Kantonsspital St. Gallen
Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Departement Innere Medizin Klinik für Angiologie Dr. Ulf Benecke, Klinikleiter Dr. Alexander Poloczek, Oberarzt mbf Dr. Marianne
MehrFacharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich
Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital
MehrWahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 1. Allgemein Pneumologische Klinik am UniversitätsSpital mit Ambulatorium, stationäre Patienten und Konsiliardienst
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur
Weiterbildungskonzept Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur 03.012.2010 Weiterbildungskonzept MedPol KSW 2011.doc 1 / 7 1. Allgemeines Das vorliegende Weiterbildungskonzept (WBK) beschreibt
MehrLeitfaden für die Weiterbildung zum. Facharzttitel Intensivmedizin
Leitfaden für die Weiterbildung zum Facharzttitel Intensivmedizin Version 1: 30.06.2013 Version 1: 30.Juni 2013 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Grundlagen zur Weiterbildung 2.1. Medizinische Kompetenz
MehrAnerkennung von Schwerpunkt-/ Teilgebietsbezeichnungen
Baden-Württemberg SP Unfallchirurgie 12 0 13 3 14 2 TG Gefäßchirurgie 0 0 1 0 0 0 TG Plastische Chirurgie 1 1 0 0 0 0 TG Unfallchirurgie 2 1 2 0 0 0 SP Gynäkolog.Endokrinolog.u.Reproduktionsmed. 3 3 4
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Klinik und Poliklinik für Onkologie Universitätsspital Zürich 1. Allgemeines Weiterbildungsziele Inhaltliche Grundlage ist das Weiterbildungsprogramm
MehrÄrztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des SIWF Christoph Hänggeli, Geschäftsführer SIWF/FMH
Ärztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des Christoph Hänggeli, Geschäftsführer /FMH FMH / Medifuture Ärztliche Weiterbildung im Umbruch Christoph Hänggeli 16. November 2013 Der
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Klinik. Spitalzentrum Biel
Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel Prof. Dr. med. Daniel Genné Chefarzt Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel Vogelsang 84 / Postfach 2501 Biel Telefon: 032 324 34 38 Fax: 032
MehrWeiterbildungskonzept Institut für Rechtsmedizin am Kantonsspital Aarau
Weiterbildungskonzept Institut für Rechtsmedizin am Kantonsspital Aarau 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer Institut für Rechtsmedizin Kantonsspital
MehrWeiterbildungsprogramm für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin
Weiterbildungsprogramm für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin 1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Fachgebietes Die Kindernotfallmedizin in den Kliniken ist zu einem eigenen Gebiet in der Pädiatrie und
MehrWeiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach
Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach Datum: Januar 2014 Von: Dr. med. Christoph Schreen, Leitender Arzt Notfallabteilung Dr. med. Hendrik Meier, Stv.. Leiter Notfallabteilung Inhaltsverzeichnis
MehrWeiterbildungskonzept Handchirurgie Schulthess Klinik
Weiterbildungskonzept Handchirurgie Schulthess Klinik 1. Einleitung Als Weiterbildungsstätte der Kategorie B offeriert die Schulthess Klinik grundsätzlich 2 Jahre Weiterbildungsmöglichkeit. In der Regel
MehrOnline-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines
Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines Herzlich Willkommen Bitte füllen Sie für jede Guideline einen separaten Fragebogen aus. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Stefanie Hostettler, DDQ.
MehrEinladung. 47. Pädiatrischer Treffpunkt. Neues aus der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit KfH-Nierenzentrum
Einladung 47. Pädiatrischer Treffpunkt Neues aus der Mittwoch, 3. Dezember 2014 18:00 Uhr 20:00 Uhr Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig : Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
MehrHals-Nasen-Ohren-Praxis Sarnen, Hals- und Gesichtschirurgie Lehrpraxis Sarnen OW. Prof. Dr. Markus Pfister ( Lehrarzt )
Hals-Nasen-Ohren-Praxis Sarnen, Hals- und Gesichtschirurgie Lehrpraxis Sarnen OW Prof. Dr. Markus Pfister ( Lehrarzt ) Weiterbildungskonzept zum Facharzt für ORL In Zusammenarbeit mit der HNO-Klinik des
MehrWas erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung?
Was erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung? Ansgar Wessels, angehender Facharzt für Allgemeinmedizin, z. Zt. Weiterbildungsassistent an der Universitätsklinik Greifswald Informationsveranstaltung
MehrWeiterbildungskonzept (WBK) Klinik für Orthopädie und Traumatologie Kantonsspital Winterthur KSW
Weiterbildungskonzept (WBK) Klinik für Orthopädie und Traumatologie Kantonsspital Winterthur KSW PD Dr. med. Peter Koch Chefarzt Klinik für Orthopädie und Traumatologie Stv. Direktor Departement Chirurgie
Mehr$%7(,/81*+b0$72/2*,(.$ ,7$//8=(51
Leitender Arzt Hämatologie: PD Dr. Dr. W.A. Wuillemin :(,7(5%,/'81*6.21=(37+b0$72/2*,( $%7(,/81*+b0$72/2*,(.$1721663,7$//8=(51 :HLWHUELOGXQJVYHUDQWZRUWOLFKHU PD Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Leiter
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Klinik. Spitalzentrum Biel (SZB)
Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel (SZB) Prof. Dr. Med. Daniel Genné Chefarzt Medizinische Klinik Spitalzentrum Biel Vogelsang 84 / Postfach 2501 Biel Telefon: 032 324 34 38 Fax:
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE
Magendarm Zentrum Luzern Gastroenterologie/Hepatologie Chefarzt Dr. med. D. Criblez, CH - WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE für Anwärter auf den Facharzttitel Gastroenterologie verfasst nach dem
Mehr1.2. Stellvertreter Dr. med. Dagmar Hauser Oberärztin Facharzt für Rheumatologie FMH und Allgemeine Innere Medizin FMH
ische Klinik Chefarzt: PD Dr. med. Michael Bodmer Rheumatologie/Osteoporose Dr. med. Thomas Langenegger T 041 399 41 90, F 041 399 41 91 rheumatologie@zgks.ch Weiterbildungskonzept: Rheumatologie Kategorie
MehrCareer Start Innere Medizin
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, 12. März 2013 Career Start Innere Medizin Prof. Dr. med. Edouard Battegay, FACP, Klinikdirektor www.inneremedizin.usz.ch Tätigkeit Innere Medizin Die Innere Medizin
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie
I N N E R E M E D I Z I N ZENTRUM FÜR ONKOLOGIE/HÄMATOLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN Telefon 062 838 60 53 Telefax 062 838 60 52 Weiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie Kategorie B Verantwortlicher
MehrWeiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest : 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Weiterbildung Allgemeinmedizin im Klinikverbund Südwest 18.04.2012: 1. Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen Frau Dr. E. Frank Geschäftsführerin KVSW Weiterbildungsverbund Zusammenschluss von Kliniken
MehrProf. Dr. med. Hans Peter Kohler
CURRICULUM VITAE Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler Spezialarzt FMH für Innere Medizin Klinikdirektor Klinik für Innere Medizin TIEFENAU ZIEGLER SPITAL NETZ BERN AG T 031/ 308 86 11 (DI/DO) Fax 031 308 89
MehrWeiterbildungskonzept Innere Medizin Spital Schwyz
Weiterbildungskonzept Innere Medizin Spital Schwyz Verantwortlicher Leiter der Weiterbildung Stellvertretender Leiter der Weiterbildung Qualifikation der Weiterbildungsstätte Prof. Dr. med. Reto Nüesch,
MehrWeiterbildungskonzept Facharzttitel für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates
Facharzttitel für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates Orthopädische Abteilung, Chirurgische Klinik, Stadtspital Waid, Zürich Verfasser: Dr. med. Michael Dietrich emba HSG,
MehrWeiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin
Seite 1 von 7 Department für Innere Medizin, Neurologie und 1. Einführung Am Universitätsklinikum Leipzig AöR besteht die Möglichkeit der Weiterbildung zum Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin im Rahmen
MehrÜbersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken
Übersicht der Facharztgruppen der niedergelassenen Ärzte/Chefärzte und Kliniken Allgemeinmediziner (ohne praktische Ärzte) 37.259 244 143 548 Praktischer Arzt (ohne FA Allgemeinmedizin) 14.127 431 0 35
Mehr1. Weiterbildungskonzept der Medizinischen Klinik des Kantonsspitals Olten
Kantonsspital Olten Baslerstrasse 150 CH-4600 Olten Telefon 062 311 42 41 Telefax 062 311 41 24 www.so-h.ch Departement Medizin Leiter: PD Dr. L. Zimmerli Kliniksekretariat Sekr-CAMedizin.KSO@spital.so.ch
MehrRaster für das Weiterbildungskonzept an den Weiterbildungsstätten zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin
Raster für das Weiterbildungskonzept an den Weiterbildungsstätten zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Weiterbildungskonzept an der Klinik für Kinder und Jugendliche, Kantonsspital Chur zum Facharzt
MehrWeiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spital Thun
Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spital Thun Weiterbildungsverantwortliche Dr. U. Stoller, Chefarzt Dr. Th. Zehnder, Stv. Chefarzt Korrespondenzadresse: Dr. U. Stoller Chefarzt Medizin Spital
Mehr1 Weiterbildungskonzept
11/68 1 Weiterbildungskonzept 2 Einleitung Im Fachbereich Endokrinologie/Diabetologie und Osteologie des Kantonsspitals St.Gallen werden Kandidaten/Kandidatinnen für den Facharzttitel Endokrinologie und
Mehrbasierend auf der Weiterbildungsprogramm der SIWF vom 1. Januar 2010 Chefarzt: PD Dr. R. Hügli Autoren: PD Dr. R. Hügli Dr. J. Ederer Dr. H.W.
Kantonsspital Baselland Liestal Bruderholz Laufen Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Bruderholz Weiterbildungskonzept (Kategorie A) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Institut für
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrWas will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Mehrvom gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def
An GL vom 29.6.2015 gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land 1. Karrieremodell Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def 1 2. Ausführungen der Funktionsprofile in der Division
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Schwerpunkt Gefässchirurgie
WEITERBILDUNGSKONZEPT Schwerpunkt Gefässchirurgie Kantonsspital Frauenfeld Autoren: Dr. med. Peter Looser Leitender Arzt Dr. med. Cristoforo Medugno Leitender Arzt Version 2; 16.05.2012 INHALTSVERZEICHNIS
MehrÄRZTLICHE WEITERBILDUNG. ERIK BODENDIECK Vizepräsident Sächsische Landesärztekammer
ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG 1 ERIK BODENDIECK Vizepräsident Sächsische Landesärztekammer Ärztliche Ausbildung - Weiterbildung Fortbildung 2 Ausbildung Studium der Medizin von sechs Jahren vor bzw. während
MehrWeiterbildungskonzept in der Kardiologie
Herzzentrum-Bern/Klinik Beausite Kardiologie / Kardiologische Gemeinschaftspraxis Schänzlihalde 11, 3000 Bern 25 Tel 031/335 46 46 Fax 031/ 335 46 56 Weiterbildungskonzept in der Kardiologie 1. Name und
MehrWeiterbildungskonzept Fachklinik für Alterspsychiatrie Münsingen (FAM) Psychiatriezentrum Münsingen (PZM) (Stand Februar 2014)
Weiterbildungskonzept Fachklinik für Alterspsychiatrie Münsingen (FAM) Psychiatriezentrum Münsingen (PZM) (Stand Februar 2014) (Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
UniversitätsSpital Zürich, Klinik für Pneumologie WEITERBILDUNGSKONZEPT Weiterbildungsverantwortlicher: Prof. Dr. M. Kohler Klinikdirektor Pneumologie UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich
MehrZukunft der Pädiatrischen Weiterbildung Frankfurt,
Zukunft der Pädiatrischen Weiterbildung Frankfurt, 26. 10. 2012 Professor Peter F. Hoyer Direktor, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin Universitätsklinikum Essen UEMS Council Meeting Cross Border Care
MehrAllgemeinmedizin. Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet. Pflicht: 6 Monate Kardiologie. Pflicht: 6 Monate Gastroenterologie.
Strukturierte Weiterbildung auf dem Gebiet Allgemeinmedizin Pflicht: 6 Monate Kardiologie Pflicht: 6 Monate Gastroenterologie Pflicht: 6 Monate Psychosomatik Erstellt von Dr. Erik Weidman 1. Grundlage
MehrWeiterbildungskonzept Fachärztin / Facharzt FMH für Medizinische Genetik
Weiterbildungskonzept Fachärztin / Facharzt FMH für Medizinische Genetik 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1. Medizinische Genetik Universitätsspital Basel Departement Biomedizin Burgfelderstr. 101
MehrHealthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten
Ihr Adressenpotenzial im Schweizer Gesundheitsmarkt Healthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten Ihr Kundenpotential auf einen Blick < 25 000 postalische Adressen < 24 000 email-adressen Stand: September
Mehr