Weiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin

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1 Weiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin 1. Grundsätzliche Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1. Kinderkliniken Bern, Inselspital, Universitätsklinik, Freiburgstrasse, 3010 Bern 1.2. Die Kindermedizinische Klinik, die Kinderchirurgische Klinik und das Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche bilden die Kinderkliniken Bern 1.3. Weiterbildungsstätte anerkannt für Kinder- und Jugendmedizin: 4 Jahre Kinderchirurgie Kategorie: 3 Jahre Kindernotfallmedizin: Kategorie A (2 Jahre) Neuropädiatrie, Entwicklung und Rehabilitation: Kategorie A (18 Monate) Pädiatrische Nephrologie: Kategorie A (3 Jahre) Kinder- und Jugendpsychiatrie: 12 Monate (für FMH Pädiatrie) Pädiatrische Intensivbehandlung: Kategorie A (24 Monate) Neonatologie: Kategorie A (36 Monate) Pädiatrische Kardiologie: 1 Jahr Pädiatrische Onkologie-Hämatologie: 3 Jahre Pädiatrische Endokrinologie-Diabetologie und Metabolik: 3 Jahre Pädiatrische Infektiologie: Kategorie A (3 Jahre) Pädiatrische Gastroenterologie: 12 Monate Pädiatrische Rheumatologie: 2 Jahre (mit UKBB) Pädiatrische Pneumologie: 3 Jahre Abteilung für Humangenetik: Kategorie A (6 Monate) 1.4. Die Kinderkliniken Bern sind im Gebiet der Kindermedizin und Kinderchirurgie sowohl Zentrumsklinik als auch in der Grundversorgung tätig Anzahl Patienten im Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche (2013) Patienten ambulante Patienten stationäre Patienten 1.6. Anzahl Stellen in Weiterbildung für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin - 2 Stellen 1

2 2. Ärzteteam 2.1. Leiter der Weiterbildungsstelle und Koordinator Weiterbildung - Dr. Daniel Garcia, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH Chefarzt und Direktor 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche daniel.garcia@insel.ch 2.2. Stellvertreterin des Leiters und Koordinatorin Fortbildung - Frau Dr. Isabelle Steiner, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche isabelle.steiner@insel.ch 2.3. Koordinator der Weiterbildung - Dr. Daniel Garcia, siehe Leiter der Weiterbildungsstätte 2.4. Direkte Weiterbildnerinnen und Weiterbildner - Frau Dr. Katrin Hauri-Zuberbühler, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 80%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche kathrin.hauri@insel.ch - Frau Dr. Valentin Ischi-Beretta, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 50%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche valentine.ischi@insel.ch - Frau Dr. Ruth-Mari Löllgen, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche ruthmaricaroline.loellgen@insel.ch - Dr. Daniel Schnorrenberg, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberarzt 60%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche daniel.schnorrenberg@insel.ch - Frau Dr. Franziska Stegmann, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin 30%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche franziska.stegmann@insel.ch - Kaderärztin/arzt in ständigen Rotationen (6 Monate), Kindermedizinische oder Kinderchirurgische Klinik, Fachärztin/arzt für Kinder und Jugendmedizin oder Kinderchirurgie FMH Funktion: Oberärztin/arzt 100%, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche 2.5. Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten: - 1 : 4 2

3 3. Einführung bei Stellenantritt 3.1. Persönliche Begleitung - Ein Kaderarzt wird dem Weiterbildungskandidaten zugeteilt und ist für dessen Betreuung während der gesamten Weiterbildungsperiode zuständig Die Weiterbildungskandidaten werden im Schichtbetrieb der Notfallstation eingebunden. Die Weiterbildungskandidaten sind nie alleine für die Notfallstation zuständig, es ist immer ein Kaderarzt vor Ort oder erreichbar. Der Weiterbildungskandidat wird im Verlaufe seiner Anstellung zunehmend in die Betreuung der Assistenzärzte eingebunden Administration - Die Weiterbildungskandidaten werden in den ersten zwei Wochen durch den Kaderarzt mit den administrativen Instrumenten vertraut gemacht 3.4. Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit - Im Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche besteht ein CIRS (Critical Incident Reporting System) 3.5. Klinikspezfische Richtlinien - Es besteht eine Sammlung von Weisungen und Richtlinien, auf welche online wie auch in Papierform zugegriffen werden kann. 4. Weiterbildungsinhalt 4.1. Die Lerninhalte gemäss Ziffer 3 des Weiterbildungsprogramms Kindernotfallmedizin werden den Weiterbildungskandidaten während der Arbeit auf der Notfallstation stufenweise und entsprechend den Vorkenntnissen vermittelt. Da es sich um einen Notfallbetrieb handelt, erfolgt die Vermittlung relativ unstrukturiert. Die durchgeführten Interventionen müssen im Logbuch festgehalten werden Die Notfallinterventionen gemäss Ziffer 3.2. des Weiterbildungprogrammes (Appendix 3) werden den Weiterbildungskandidaten soweit möglich zuerst theoretisch gezeigt und dann praktisch so weit geübt, dass sie in der Lage sind, diese Fertigkeiten selbständig auszuführen und weiter zu vermitteln Die Weiterbildungskandidaten haben die Möglichkeit, sich während 3 Wochen/Jahr in anderen Disziplinen weiterzubilden. 3

4 4.4. Inhalt strukturiertes internes Weiterbildungsprogramm - 6h/Monat notfallspezifische Weiterbildung - 2h/Monate kaderspezifische Notfall-Weiterbildung (mit Journal Club) - 12h/Monat pädiatrische Weiterbildung - 4h/Monate kinderchirurgische Weiterbildung 4.5. Weiterbildung extern - ATLS (Advanced Trauma Life Support) - PALS (Pediatric Advanced Life Support) oder vergleichbar, z.b. EPLS (European Pediatric Life Support) oder APLS (Advanced Paediatric Life Support) 4.6. Bibliothek - Es steht die interne Bibliothek zur Verfügung sowie ein ständiger Zugriff auf die Online-Bibliothek der Universitätsklinik Bern Forschung - Ein betreutes Forschungsprojekt ist Teil der Weiterbildungsperiode. Die aufgewendete Zeit gilt als Arbeitszeit Besondere Lehrmittel zur Unterstützung - Die Weiterbildungskandidaten können alle Lehrmittel der Kinderkliniken und des Universitätsklinik Bern nutzen. 5. Evaluationen 5.1. Arbeitsplatzbasierte Assessments - Pro Quartal wird ein Mini-CEX bzw. DOPS mit anschliessendem strukturiertem Feedback mit einem Kaderarzt durchgeführt 5.2. Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch - Bereits vor der Anstellung wird ein Eintrittsgespräch durchgeführt - Pro Quartal wird ein Verlaufsgespräch mit dem betreuenden Kaderarzt durchgeführt (4x/Jahr) 5.3. Jährliches Evaluationsgespräch gemäss Logbuch bzw. SWIF/FMH-Zeugnis - 1x/Jahr wird ein Evaluationsgespräch mit dem offiziellen Evaluationsprotokoll der FMH durchgeführt. 4

5 6. Bewerbung 6.1. Termin für Bewerbungen - Bewerbungen können ganzjährlich eingereicht werden Adresse für Bewerbungen - Dr. med. Daniel Garcia, Chefarzt und Klinikdirektor, Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche, Inselspital, Universitätsklinik Bern, Freiburgstrasse, 3010 Bern 6.3. Notwendige Bewerbungsunterlagen - Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles - Curriculum vitae mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung - Liste der fest geplanten und der beabsichtigten Weiterbildung - Zeugnisse (Staatsexamen, Facharzttitel, SIWF/FMH-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) - Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildungen (z.b. ATLS, PALS) - Liste der Publikationen, sofern vorhanden - Angabe von 2 Referenzen 6.4. Selektionskriterien / Anstellungsbedingungen - Assistierende nach dem Abschluss ihrer 3 jährigen Basispädiatrie-Weiterbildung kommen für diese Weiterbildungsstelle in Frage - Ein hohes Interesse an Notfallmedizin und an Teaching ist eine klare Bedingung. - Grundkenntnisse in Chirurgie sind wünschenswert, aber nicht zwingend. - Eine Anstellung ist für 12 Monate vorgesehen Ablauf des Auswahlverfahrens - Nach Prüfung der eingereichten Bewerbungsunterlagen werden valable KandidatInnen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen Anstellungsvertrag - Die übliche Dauer der Anstellung für die Weiterbildung in Kindernotfallmedizin ist 12 Monate. 5

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