1. Angaben zur Weiterbildungsstätte

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1 Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Prävention und Gesundheitswesen 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut (Swiss TPH) (Swiss Tropical and Public Health Institute) Socinstrasse 57, P.O. Box, 4002 Basel, Telefon: Kontakt Sekretariat: Nora Bauer Weiterbildungsstätte anerkannt für - Fachgebiet Prävention und Gesundheitswesen (Kategorie A) 1.3. Besondere Merkmale der Weiterbildungsstätte,, z. B. Forschungsinstitut, Zentrumsfunktion, Grundversorgung etc. Akademisches Public Health Institut mit zwei Forschungsdepartementen und drei Dienstleistungsdepartementen sowie breitem Lehrbeitrag; SwissTPH ist ein unabhängiges Institut, das assoziiert ist mit der Universität Basel 1.4. Stationäre Patienten: Anzahl Hospitalisationen pro Jahr, nur Fachgebiet Prävention und Gesundheitswesen Ambulante Patienten: Anzahl Konsultationen pro Jahr, nur Fachgebiet Prävention und Gesundheitswesen 1.5. Weiterbildungsnetz mit anderen Weiterbildungsstätten vgl. Glossar: > Weiterbildung > Für Leiterinnen und Leiter von Weiterbildungsstätten > Visitationen > Hilfsmittel für Visitationen - mit welchen anderen Weiterbildungsstätten? - verantwortliche Ansprechperson für das Weiterbildungsnetz - Beschreibung der Zusammenarbeit Das Swiss TPH arbeitet in vielen Aspekten eng mit anderen Weiterbildungsstätten zusammen (z.b: die akademischen Public Health Institute der anderen Schweizer Universitäten: Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention (EBPI) Zürich, Institut für Sozial- und Präventivmedizin Bern, Institut universitaire de médecine sociale et préventive Lausanne (IUMSP), Institut de santé globale Genf ). Weiter besteht enge Zusammenarbeit mit der postgraduierten Ausbildung zum Master of Public Health ( SwissTPH ist zudem ein zentraler Partner der Swiss School of Public Health (SSPH+) ( die von acht Schweizer Universitäten getragen wird. 1 / 8

2 1.6 Weiterbildungsverbund vgl. Glossar: > Weiterbildung > Für Leiterinnen und Leiter von Weiterbildungsstätten > Visitationen > Hilfsmittel für Visitationen Ein Weiterbildungsverbund bestehend aus Swiss TPH, Institut für klinische Forschung, Gesundheitsdienste der Stadt Basel und dem European Center of Pharmaceutical Medicine (ECPM) besteht seit Sommer Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH), Heiminstitution der Fachvertretung (Ordinariat) für Sozial- und Präventivmedizin an der Universität Basel, bildet das akademische Zentrum des Verbunds Basel. Die Leitung der Facharztweiterbildung übernimmt der Fachvertreter (Ordinarius) für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel, Prof. Dr. med. et phil. Nino Künzli, Facharzt für Prävention und Gesundheitswesen und Vizedirektor des Swiss TPH. Die Stellvertretung übernimmt Dr. med. Thomas Steffen, Facharzt für Prävention und Gesundheitswesen, Kantonsarzt und stv. Bereichsleiter Gesundheitsdienste des Gesundheitsdepartements Basel-Stadt. Das Weiterbildungskonzept des Swiss TPH bildet die Grundlage für die Weiterbildung der Assistenzärztinnen und -ärzte im Verbund Basel. Der Verbund koordiniert Rotationsstellen für Weiterzubildende, die ihren Facharzt im Rahmen des Verbundes absolvieren. In der Regel findet in diesem Fall die Weiterbildung an mindestens 2 Institutionen statt. Damit wird gewährleistet, dass die Weiterzubildenden einen breiten Arbeits- und Fähigkeitsausweis und die im Swiss Training Portfolio ( hinterlegten Kompetenzen erlangen können. Facharztweiterbildungen, die nur an einer Institution stattfinden, werden von dieser Weiterbildungsstelle direkt betreut und sind diesbezüglich nicht Gegenstand der Verbundweiterbildungsvereinbarung. 1.7 Lose, nicht formalisierte Weiterbildungskooperation mit anderen Institutionen - mit welchen anderen Weiterbildungsstätten? - Beschreibung der Zusammenarbeit Alle Schweizer universitären Public Health Institute (Universitäten Bern, Zürich, Lausanne, und Genf) sowie der Swiss School of Public Health (SSPH+): Fortbildungsangebote (Seminare, Lectures) Swiss TPH pflegt auch intensive Kooperationen in Forschung und Lehre mit Public Health Institutionen im Ausland, insbesondere auch in Afrika und Asien Anzahl Stellen für Assistenzärzte in Weiterbildung (Arbeitspensum von mind. 50%) - in Prävention und Gesundheitswesen - als Option bzw. «Fremdjahr» - Wie viele Stellen sind extern / projektgebunden finanziert? - klinische Stellen - Forschungsstellen (epidemiologische, klinische od. Grundlagenforschung) Am Swiss TPH besteht die Möglichkeit für mindestens zwei Weiterbildungsstellen (Assistenzstellen). Diese sind eingebunden in laufende Forschungsprojekte oder Dienstleistungen oder als allgemeine Weiterbildungsstelle definiert. 2 / 8

3 Weitere Stellen bestehen im Weiterbildungsverbund: - als Option bzw. «Fremdjahr»: Im Rahmen von laufenden Projekten (Forschung, Dienstleistungen) sind Fremdjahre möglich. - klinische Stellen: - Forschungsstellen (klinische od. Grundlagenforschung) Siehe oben. 2. Ärzteteam am Swiss TPH 2.1. Leiter der WBS (für die Weiterbildung verantwortlicher Arzt) Name, Facharzttitel, , Beschäftigungsgrad (%) in Prävention und Gesundheitswesen WB-Leiter Prof. Dr. med. et phil. Nino Künzli, FMH in Prävention und Gesundheitswesen; nino-kuenzli@unibas.ch, 100% im Gebiet der Umwelt- Epidemiologie; - Ärztliche Stellvertreterin des Leiters Name, Facharzttitel, , Beschäftigungsgrad (%) in Prävention und Gesundheitswesen Prof. Dr. med. Elisabeth Zemp-Stutz, FMH in Prävention und Gesundheitswesen, Elisabeth.zemp@unibas.ch; 100% im Gebiet von Gender und Gesundheit und reproduktive Gesundheit Stellvertreterin Forschung: Prof. Dr. phil. Nicole Probst-Hensch (Extraordinaria Prävention und Gesundheitswesen Uni Basel). 100% Anstellung, Leitung Abteilung Epidemiologie chronischer Krankheiten und Stellvertretende Leiterin des Departements Epidemiologie & Public Health 3 / 8

4 2.3 Koordinator der Weiterbildung, falls nicht identisch mit Leiter der WBS Koordinator = LA oder OA, der die WB der AA intern koordiniert, vgl. auch Glossar: > Weiterbildung> Für Leiterinnen und Leiter von Weiterbildungsstätten > Visitationen > Hilfsmittel für Visitationen Name, Facharzttitel, , Beschäftigungsgrad (%) in Prävention und Gesundheitswesen Dr. med. Julia Dratva, FMH in Prävention und Gesundheitswesen julia.dratva@unibas.ch, 80% in Epidemiologie 2.4 Andere an der Weiterbildung beteiligte Kaderärzte Alle folgenden inklusive der oben genannten: Prof. Dr. med. et PhD Nino Künzli (Ordinarius Prävention und Gesundheitswesen Uni Basel) Prof. Dr. phil. Nicole Probst-Hensch (Extraordinaria Prävention und Gesundheitswesen Uni Basel) Prof. Dr. med. Elisabeth Zemp Stutz Abteilungsleiter spezifischer Fachrichtungen, insbesondere: Prof. Dr. phil. Martin Röösli; Prof. Dr. phil. / med.vet. Jakob Zinsstag; Prof. Dr. Sc. Nat. Jürg Utzinger; Prof. Dr. phil. Marcel Tanner; Prof. Dr. phil. Christian Lengeler, PD Dr. Christian Schindler (Biostatistik) und andere leitende WissenschaftlerInnen und ÄrtzInnen können in der WB beigezogen werden Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten (je zu 100%) an Spital/Institut/Abteilung Jeder Weiterzubildenden wird von einem Vorgesetzten betreut (Tutor). Zudem stehen allen die Expertise und der Rat der weiteren leitenden WissenschaftlerInnen und FachärztInnen zur Verfügung. 3. Einführung beim Stellenantritt 3.1 Persönliche Begleitung Wird ein/e Fachtitelträger/trägerin bestimmt, der/die während der Einführungsphase persönlich Unterstützung leistet («Tutor»)? Wird ein erfahrener Fachtitelanwärter/wärterin als Ansprechperson bestimmt? Weiterbildende werden in Abhängigkeit vom Projekt, in dem gemäs Vereinbarung gearbeitet wird, von der für das Projekt zuständigen respektive einer im Fach erfahrenen Person eingeführt. Wer die Facharztausbildung im Rahmen des Verbunds absolviert, wird von einer Fachperson betreut (Supervision) und von einer beratenden Kommission begleitet. Die Supervision wird in der Regel von einer Fachperson jener Institution übernommen, an welcher der grösste Anteil der Weiterbildung absolviert wird. Die begleitende Kommission besteht aus mindestens einem Mitglied von jeder für die Rotation vorgesehenen Institution. 3.2 Notfalldienst/Bereitschaftsdienst 4 / 8

5 3.3 Administration Wird eine (evtl. nicht-ärztliche) Person bezeichnet, die die neuen Assistenzärzte in administrative Belange einführt? Neue Weiterzubildende werden von HR und dem administrativen Team des jeweiligen Projektes eingeführt. 3.4 Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit 3.5 Institutsspezifische Richtlinien: Welches sind die institutsspezifischen theoretischen Grundlagen bzw. die für die Ausbildung empfohlenen Standard-Lehrbücher bzw. Online-Informationsmittel (z.b. UpToDate)? Ein internes Swiss TPH Mitarbeiter-Handbuch sowie Swiss TPH-Wiki enthält verbindliche Reglungen und Richtlinien, sowie Informationen zu Abläufen innerhalb des Instituts. Alle Mitarbeiter erhalten das Handbuch zu Beginn Ihrer Anstellung. Das Wiki ist intern online verfügbar. Im Rahmen von Rotationen des Weiterzubildenden anderen Verbundsinstituten liegen evtl. weitere Richtlinien vor. Alle Institutionen des Weiterbildungsverbunds berufen sich auf die Standardwerke Sozial- und Präventivmedizin/Public Health von Gutzwiller/Paccaud (Hrsg.) Huber Verlag, 4. Auflage, respektive Public Health: Sozial und Präventivmedizin kompakt von Egger/Razum, de Gruyeter Studium. 4. Weiterbildungsinhalt (gemäss Ziffer 3 des Weiterbildungsprogramms) 4.1 Welche Lerninhalte werden dem Kandidaten wann und zu welchem Kompetenzgrad vermittelt? Die Gliederung soll nach einer Stufenskala der Selbstständigkeit und einem Zeitplan gemäss bisheriger fachspezifischer Weiterbildung erfolgen. Besondere Beachtung ist auch Kandidaten zu widmen, die einen anderen Titel anstreben und eine 6-12 monatige Weiterbildung in Prävention und Gesundheitswesen als «Option» absolvieren möchten Entsprechend des FMH Portfolios basieren die zu erlernenden theoretischen Grundlagen auf den Standardwerken Sozial- und Präventivmedizin/Public Health von Gutzwiller/Paccaud (Hrsg.) Huber Verlag, 4. Auflage, respektive Public Health: Sozial und Präventivmedizin kompakt von Egger/Razum, de Gruyeter Studium, welche von Mitarbeitenden von SwissTPH Ko-autoriert sind, sowie diversen Epidemiologie-Lehrbüchern (inkl. L. Gordis Epidemiology; Saunders; Auflage: 4th Edition), welche in der Bibliothek verfügbar sind. Die Kompetenzen und der Zeitpunkt der Vermittlung derselben sind abhängig vom jeweiligen Projekt in dem der/die Weiterzubildende angestellt ist. Ziel am Ende der Weiterbildungszeit ist die Erfüllung des FMH Logbuch (Portfolios). Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen am Swiss TPH (Forschungsseminare), sowie im Rahmen eines post-graduierten Studiums (den (Mastern of Advanced Studies zum Master of Public Health und Master of International Health, respektive dem graduierten Bologna Master of Epidemiology) und Kongressteilnahmen werden gefördert. 5 / 8

6 4.2 Welche Interventionen, Operationen und andere Massnahmen gemäss Weiterbildungsprogramm können bei entsprechender Vorbildung durchgeführt werden? 4.3 Welche Rotationen in anderen Disziplinen sind bei entsprechender Eignung und Verfügbarkeit möglich (beispielsweise Intensivmedizin, Notfallstation, Kardiologie bei Allgemeiner Innerer Medizin)? Weiterbildende, die Ihre Facharztausbildung im Weiterbildugnsverbund absolvieren, verbringen die Weiterbildungszeit an mindestens zwei Partnerinstitutionen, wobei die inhaltliche Erreichung der einzelnen im Swiss Training Portfolio hinterlegten Kompetenzen das Zielkriterium darstellt. Die Rotation erfolgt nach Bedarf und Kenntnisstand unter Berücksichtigung der im Qualifikationsprofil genannten Aufgabenbereiche. 4.4 Strukturierte theoretische Weiterbildung intern, inkl. Journal-Club - Anzahl Stunden pro Woche - Wochenprogramm Es bestehen umfassende Weiterbildungsangebote intern (wöchentliche 1-3 Forschungsseminare; sowie workshops; journal clubs; Kurse u.v.m.), sowie Zugang zu externen Angeboten bei Bedarf (inklusive Kongressbesuche; Kursangebote Master of Public Health, SSPH+ PhD Programm angebote und andere). Swiss TPH bietet auch diverse WB-Kurse an in MPH und PhD Programmen, welche den Weiterzubildenden angeboten werden können. 4.5 Strukturierte Weiterbildung extern - Anzahl Stunden pro Jahr - Externe Kurse - Finanzierung durch Entsprechend dem Weiterbildungsbedarf und dem Projekt, in dem der/die Weiterzubildende angestellt ist, wird zusammen mit dem/der Weiterzubildenden die Teilnahme an externen Weiterbildungskursen besprochen und entsprechend umgesetzt. Die Finanzierung der Kurse wird nach internen Richtlinien geregelt und hängt von dem Umfang des Kurses und dem Nutzen für das Projekt ab. (siehe Handbuch). 4.6 Bibliothek Weiterzubildende am Swiss TPH haben Zugang zur hausinternen Bibliothek, der Universitätsbibliothek Basel, sowie dem Universitätsbibliotheksverbund swissbib Basel Bern (inklusive alle on-line Angebote). 4.7 Forschung Weiterzubildende werden in aller Regel als MitarbeiterInnen eines Forschungsprojektes angestellt, so dass Forschungsarbeiten ein zentraler Anteil der WB sind. 6 / 8

7 5. Evaluationen 5.1 Arbeitsplatz-basierte Assessments AbA's: Mini-CEX / DOPS 5.2 Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch Häufigkeit / Zeitpunkt Zu Beginn der Anstellung wird ein Eintrittsgespräch geführt, welches die Zielsetzung und Inhalte des Projektes, sowie die Einführung in wesentliche Aufgaben und Abläufe enthält. Teil des Gesprächs sind die Weiterbildungsziele des kommenden Arbeitsjahres. 5.3 Jährliches Evaluationsgespräch gemäss Logbuch bzw. SIWF/FMH- Zeugnis Häufigkeit / Zeitpunkt Jeweils am Ende des Kalenderjahres finden standardisierte Mitarbeitergespräche statt. Weiterzubildende haben Ihr FMH-Logbuch auszufüllen und bei Mitarbeitergesprächen vorzulegen. 5.4 Andere 6. Bewerbung 6.1 Termin(e) für Bewerbungen Bewerber oder Interessenten können sich entweder direkt auf eine Stellenausschreibung melden und bewerben, oder bei Interesse sich unabhängig an die genannten Kontaktpersonen wenden. 6.2 Adresse für Bewerbungen: Prof. Dr. med. et PhD Nino Kuenzli Vizedirektor Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut (Swiss TPH) Socinstrasse 57, P.O. Box, 4002 Basel Bzw. gemäss Stellen-Ausschreibung Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut (Swiss TPH) Socinstrasse 57, P.O. Box, 4002 Basel, 7 / 8

8 6.3 Notwendige Unterlagen für die Bewerbung: - Begleitbrief mit Motivation und Begründung des Berufszieles - Curriculum vitae mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung - Liste der fest geplanten und der beabsichtigten Weiterbildung - Zeugnisse (Staatsexamen, SIWF/FMH-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) - Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung (z.b. Statistikkurse, Master of Public Health Kurse, klinische Kurse etc.) - Liste der Publikationen, sofern vorhanden - Angabe von Referenzen 6.4 Selektionskriterien / Anstellungsbedingungen Die Selektionsbedingungen stehen in Abhängigkeit der Stellenausschreibung und des Projektes. 6.5 Ablauf des Auswahlverfahrens: Bewerbungsgespräch 6.6 Anstellungsvertrag (siehe auch separates Formular «Weiterbildungsvertrag») Übliche Dauer der Anstellung - für Weiterbildung im Fachgebiet - für fachfremde Weiterbildung (Optionen, «Fremdjahr») Die Dauer des Anstellungsvertrages hängt am SwissTPH von der Weiterbildungssituation und dem Projekt ab. 8 / 8

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