e-administration auf dem Durchmarsch Basics, Regeln und Tipps zur Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF
|
|
- Jobst Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 e-administration auf dem Durchmarsch Basics, Regeln und Tipps zur Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November 2015
2 Heile Welt SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
3 oder Hindernislauf und Bürokratie? SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
4 Bevor es zu spät ist SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
5 e-administration SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
6 Der direkte Weg zum Facharzttitel SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
7 Warum benötige ich einen Facharzttitel? 85% aller diplomierten Ärztinnen und Ärzte erwerben einen Facharzttitel Weiterbildungstitel: zwingende Voraussetzung für die selbständige ärztliche Tätigkeit SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
8 Wer regelt die Weiterbildung? FMH: Autonom und ohne staatliche Aufsicht Nur für Mitglieder FMH Ab 2002 EDI / BAG + SIWF / FMH: Freier Personenverkehr mit der EU > gegenseitige Diplomanerkennung Medizinalberufegesetz (MedBG) > «Geeignete Organisation» SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
9 Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF «Geeignete Organisation» i. S. des MedBG Ihr Ansprechpartner in allen Fragen der Weiterbildung Vereinigt alle wichtigen Akteure im Bereich der ärztlichen Weiterbildung Selbständig und unabhängig unter dem Dach der FMH SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
10 SIWF FMH Einsprachekommission WB-Titel (3 Mitglieder) Einsprachekommission WB-Stätten (3 Mitglieder) Weiterbildungsstättenkommission (69 + 9) Präsident SIWF Geschäftsleitung SIWF (5 Mitglieder) Vorstand SIWF (19 Mitglieder, 9 ständige Gäste) Generalsekretariat Geschäftsstelle SIWF Geschäftsführer Generalsekretär Präsident FMH Präsidium (3 Mitglieder) Zentralvorstand (7-9 Mitglieder) Standeskommission Geschäfts- Prüfungskommission (5 Mitglieder) Delegiertenversammlung (36 Mitglieder) Titelkommission ( ) Plenum SIWF (56 Mitglieder, Ärztekammer (200 Mitglieder) 35 ständige Gäste) Rechenschaftspflicht Öffentliche Institutionen BAG, GDK, etc. Med. Fakultäten (5) Fachgesellschaften (45) VSAO VLSS (Basisorganisation) (Basisorganisation) Dachverbände (7) Kantonale Ärztegesellschaften (24 Basisorganisationen) Ärztinnen und Ärzte / Mitglieder FMH / Urabstimmung SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
11 Ständige Aufgaben des SIWF 10'000 Assistenzärztinnen und -ärzte 1 Weiterbildungsordnung (WBO) erlassen 115 Weiterbildungsprogramme ausarbeiten / aktualisieren / umsetzen (Facharzttitel, Schwerpunkte, interdisziplinäre Schwerpunkte, Fähigkeitsausweise) 2'000 Gesuche für Titel / Standortbestimmungen 1'000 Anfragen ausländischer Ärztinnen / Ärzte 1'500 Weiterbildungsstätten (Spitäler / Kliniken) 1'000 Arztpraxen 100 Visitationen pro Jahr 300 Funktionsträger / Kommissionsmitglieder SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
12 Planungsinstrumente Website SIWF > Weiterbildungsprogramm > Standortbestimmung Register der anerkannten Weiterbildungsstätten > e-logbuch > SIWF-Zeugnis SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
13 Planungsinstrumente Website SIWF > Weiterbildungsprogramm > Standortbestimmung Register der anerkannten Weiterbildungsstätten > e-logbuch > SIWF-Zeugnis SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
14 Z.B. Allgemeine Innere Medizin Basisweiterbildung: - 3 Jahre AIM - mind. 2 Jahre stationäre AIM (Kategorie A D; inkl. 3 Monate Notfallstation) - mind. 6 Monate ambulante AIM (Kategorie I IV) - mind. 1 Jahr Kategorie A oder I Aufbauweiterbildung: - neben AIM stehen 31 Fachgebiete zur Auswahl gemäss Liste in Ziffer 2.3 des WBP - die als Beispiele aufgeführten Fachgebiete illustrieren die Vielzahl der Möglichkeiten - Perioden: in der Regel 6 bis 12 Monate 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Hausarzt Beispiel 1 Stationäre AIM Kat. A D Praxisassistenz Kat. III (2x6 oder 1x12 Monate) Chirurgie und/oder Orthopädie/Traumat. ORL und/oder Dermatologie Beispiel 2 Stationäre AIM Kat. A D Med. Poliklinik Kat. I II Praxisassistenz Kat. III Gynäkologie und/oder Pädiatrie Psychiatrie und/oder Neurologie Beispiel 3 Stationäre AIM Kat. A D Med. Poliklinik Kat. I II Kardiologie und/oder Nephrologie Infektiologie und/oder Pneumologie Spitalinternist Beispiel 4 Stationäre AIM Kat. A D Med. Poliklinik Kat. I II Stationäre AIM Kat. A D Intensivmedizin Kardiologie und/oder Angiologie SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
15 Planungsinstrumente Website SIWF > Weiterbildungsprogramm > Standortbestimmung Register der anerkannten Weiterbildungsstätten > e-logbuch > SIWF-Zeugnis SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
16 Listen SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
17 Einzelansicht SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
18 Lageplan SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
19 Lageplan - Streetview SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
20 Resultate Qualitätsumfrage SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
21 Planungsinstrumente Website SIWF > Weiterbildungsprogramm > Standortbestimmung Register der anerkannten Weiterbildungsstätten > e-logbuch > SIWF-Zeugnis SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
22 e-logbuch Hilfsmittel zur Planung und Dokumentation der Weiterbildung Online-Verwaltung aller Anforderungen Überblick über den Stand der Weiterbildung (Lernziele, Lernfortschritte) Reduktion des administrativen Aufwandes (keine Mehrfacherfassungen, Übertragungen) Bearbeitung der Titelgesuche einfacher Statistische Angaben: Finanzierung der Weiterbildung durch die Kantone SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
23 Schwangerschaft / Mutterschaft Grosszügige Berücksichtigung 8 Wochen pro Jahr pro Disziplin Ausserhalb einer Weiterbildungsperiode: Höchstens 6 Monate SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
24 Teilzeit In fast allen Fachgebieten für die ganze Weiterbildung möglich Mind. 50%-Pensum Mindestdauer (bei 50%): 6 Monate SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
25 Auslandaufenthalt Grosszügige Anrechnung von Auslandaufenthalten 2 Jahre fachspezifische Weiterbildung in der Schweiz Gleichwertigkeit entscheidend Unbedingt vorher anfragen! SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
26 Erfolgsrezept für den Facharzttitel Planung: Weiterbildungsprogramm studieren konsultieren e-logbuch führen Information: Anfragen: SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
27 SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 7. November
Basics, Tipps und e-tools für Ihre Facharztweiterbildung. Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF
Basics, Tipps und e-tools für Ihre Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli, Rechtsanwalt Geschäftsführer des SIWF SIWF Medifuture Facharztweiterbildung Christoph Hänggeli 5. November 2016 Heile Welt SIWF
MehrÄrztliche Weiterbildung unter Druck? Tipps, Regeln und Projekte des SIWF Christoph Hänggeli, Geschäftsführer SIWF/FMH
Ärztliche Weiterbildung unter Druck? Tipps, Regeln und Projekte des Christoph Hänggeli, Geschäftsführer /FMH FMH / Medifuture Ärztliche Weiterbildung unter Druck? Christoph Hänggeli 15. November 2014 Weiterbildung
MehrÄrztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des SIWF Christoph Hänggeli, Geschäftsführer SIWF/FMH
Ärztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des Christoph Hänggeli, Geschäftsführer /FMH FMH / Medifuture Ärztliche Weiterbildung im Umbruch Christoph Hänggeli 16. November 2013 Der
MehrWeiterbildung zum Facharzttitel:
Weiterbildung zum Facharzttitel: Welche Regeln muss ich beachten? Christoph Hänggeli, Geschäftsführer /FMH FMH / Medifuture Weiterbildung zum Facharzttitel Christoph Hänggeli 10. November 2012 Heile Welt
MehrWeiterbildung zum Facharzttitel:
Weiterbildung zum Facharzttitel: Welche Regeln muss ich beachten? Christoph Hänggeli, Fürsprecher, Geschäftsführer /FMH FMH / MediFuture Weiterbildung zum Facharzttitel Christoph Hänggeli 14. November
MehrFacharzt für Allgemeine Innere Medizin
Facharzt für Allgemeine Innere Medizin Warum die Fusion der Titel AM und IM Sinn macht Kontext zur EU Rili 2005/36 Christoph Hänggeli, Geschäftsführer FMH / Konsultativtagung Bozen Christoph Hänggeli 4.
MehrMedizinstudium vorbei- wie weiter? Ärztekongress Arosa, Manuel Schaub, Assistenzarzt
Medizinstudium vorbei- wie weiter? Ärztekongress Arosa, 23.03.2018 Manuel Schaub, Assistenzarzt Persönlich Jahr Etappe 2014 Studentenprojekt Arosa 2015 Staatsexamen Bern 2015 Wonca-Kongress Istanbul 2016
MehrMEDIZINSTUDIUM VORBEI WIE WEITER?
Ärztekongress Arosa Studenten- und Assistenzärzte-Projekt MEDIZINSTUDIUM VORBEI WIE WEITER? Dr. med. Sven Streit Facharzt Allgemeine Innere Medizin 1. April 2016 WARUM BRAUCHE ICH EINEN FACHARZTTITEL?
MehrAllgemeine Innere Medizin. Ärztinnen und Ärzte für die Zukunft
Allgemeine Innere Medizin Ärztinnen und Ärzte für die Zukunft Die Fachrichtung mit Zukunft Die umfassende, kontinuierliche Grundversorgung in Spital und Praxis, basierend auf den Prinzipien der evidence-based
MehrKINDER- UND JUGENDMEDIZIN
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN WEITERBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN / ZUM FACHARZT KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Das Ziel der allgemeinen Kinder- und Jugendmedizin ist die Betreuung der kranken und gesunden Kinder und
MehrKINDER- UND JUGENDMEDIZIN
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Informationsbroschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie 1. Auflage 2016 Weiterbildung zur Fachärztin / zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Das Ziel der allgemeinen
MehrPerspektiven der ärztlichen Bildung
4. MedEd Symposium Perspektiven der ärztlichen Bildung Dr. med. Werner Bauer Präsident SIWF MedEd Symposium Perspektiven der ärztlichen Bildung Ziele Austausch von Informationen Erkennen und Analysieren
MehrÜbersicht Revisionen Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018
Übersicht en Weiterbildungsprogramme Stand 7. November 2018 Weiterbildungsprogramme beim eingegeben Dermatologie und Venerologie 01.01.2014 15.02.2018 01.01.2019 Geriatrie 01.01.2000 24.09.2015 Gynäkologische
Mehrwelche für sämtliche Fachgebiete gelten. Weiterbildungsprogramme Für jeden eidgenössischen Facharzttitel gibt es ein
Glossar Hallo! Ausbildung umfasst das Medizinstudium bis zum Staatsexamen. Fortbildung, lebenslange. Gewährleistet die Aktualisierung des Wissens und die berufl iche Kompetenz. VSAO-Spitalplattform enthält
MehrWorkshop "Visitationen" Jean Biaggi, Projektleiter Max Giger, Präsident SIWF Christoph Hänggeli, Geschäftsführer SIWF
Workshop "Visitationen" Jean Biaggi, Projektleiter Max Giger, Präsident SIWF Christoph Hänggeli, Geschäftsführer SIWF FMH Workshop Visitationen Biaggi, Giger, Hänggeli 1. Mai 2009 Ziele des Workshops Kompetente
MehrReglement des Schweizerischen Institutes für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF)
Reglement des Schweizerischen Institutes für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) 5. Juli 07 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrGeschäftsbericht. Seite 7 SIWF ISFM. INTERVIEW Effizient dokumentiert mit e-logbuch Seite 4. SCHWERPUNKT Facharzttitel erneut akkreditiert
INTERVIEW Effizient dokumentiert mit e-logbuch Seite 4 2011 SCHWERPUNKT Facharzttitel erneut akkreditiert Seite 7 SIWF ISFM Geschäftsbericht Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung
Mehrwelche für sämtliche Fachgebiete gelten. Weiterbildungsprogramme Für jeden eidgenössischen Facharzttitel gibt es ein
Glossar Hallo! Ausbildung umfasst das Medizinstudium bis zum Staatsexamen. Fortbildung, lebenslange. Gewährleistet die Aktualisierung des Wissens und die berufl iche Kompetenz. VSAO-Spitalplattform enthält
MehrFortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM)
Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM) 1. Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen... 2 2. Fortbildungspflichtige
MehrMuster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO
Muster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO Das vorliegende Muster-Raster dient den Fachgesellschaften als Vorlage, um in ihrem Fachbereich ein Muster-Weiterbildungskonzept (d. h. ein
MehrSchwangerschaftsultraschall (SGUM)
Fähigkeitsprogramm vom 28. Mai 1998 (letzte Revision: 15. März 2012) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 7 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für Neuropädiatrie soll der Kandidat die theoretischen und praktischen Kenntnisse sowie Fertigkeiten erwerben, die
MehrAnleitung für Anbieter von fachspezifischer Kernfortbildung SGAIM Kernfortbildungscredits für Veranstaltungen
Anleitung für Anbieter von fachspezifischer Kernfortbildung SGAIM Kernfortbildungscredits für Veranstaltungen 1. Gesetzliche Basis Ab 1. Januar 2014 gelten die Bestimmungen des Fortbildungsprogrammes Allgemeine
MehrLogbuch Neurologie Erläuterungen
SIWF ISFM Logbuch Neurologie Im Logbuch dokumentieren Sie die während der Weiterbildung erbrachten Leistungen/ Lernfortschritte. Es enthält den vollständigen Katalog durchzuführender diagnostischer bzw.
MehrElektroencephalographie (SGKN)
Elektroencephalographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
MehrAnleitung für Anbieter von fachspezifischer Kernfortbildung SGIM / SGAM Kernfortbildungscredits für Veranstaltungen
Anleitung für Anbieter von fachspezifischer Kernfortbildung SGIM / SGAM Kernfortbildungscredits für Veranstaltungen 1. Gesetzliche Basis Ab 1. Januar 2014 gelten die Bestimmungen des Fortbildungsprogrammes
MehrPraxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm
Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen
MehrLogbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Erläuterungen
SIWF ISFM Logbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Im Logbuch dokumentieren Sie die während der Weiterbildung erbrachten Leistungen/Lernfortschritte. Es enthält den vollständigen Katalog durchzuführender
MehrEndoskopisch Retrograde Cholangio- Pankreatographie ERCP (SGG)
Endoskopisch Retrograde Cholangio- Pankreatographie ERCP (SGG) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2004 (letzte Revision: 5. März 2015) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung
MehrWEITERBILDUNG UND STRUKTURWANDEL
1 Vorwort des Präsidenten Dr. med. Jürg Schlup Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF WEITERBILDUNG UND STRUKTURWANDEL Interview mit der SIWF-Geschäftsleitung SEITE 4 Schwerpunkte
MehrWeiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken
Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Dr. Martin Perrig, Master in Medical Education MME Inselspital Bern PD Dr. med. Stefan Breitenstein Kantonsspital Winterthur KD Frau Dr.
MehrSIWF-Newsletter 07/2009 Infos aus dem Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF
SIWF ISFM An alle Leiterinnen und Leiter der von der FMH anerkannten Weiterbildungsstätten (inkl. Arztpraxen) Bern, 7. Juli 2009 MG/CH/pb WB-Stätten/Newsletter/2009/Newsletter SIWF 07-2009 d.doc SIWF-Newsletter
Mehr4) die Kontinuität und Evolution der Dienstleistung auf dem Gebiet der neuroradiologischen Diagnostik.
1. Allgemeines Mit der Weiterbildung gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie seine Kenntnisse in der diagnostischen Bildgebung des zentralen Nervensystems weiter vertiefen sowie
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 2 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie seine Kenntnisse in der diagnostischen Bildgebung des zentralen Nervensystems weiter
MehrGastroskopie (SGG) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2004 (letzte Revision: 19. September 2013)
Gastroskopie (SGG) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2004 (letzte Revision: 19. September 2013) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrCheckliste zur Anerkennung des interdisziplinären Schwerpunkts Palliativmedizin
Checkliste zur Anerkennung des interdisziplinären Schwerpunkts Diese Checkliste ist für Kandidatinnen und Kandidaten des interdisziplinären Schwerpunkts (ids) gedacht, damit sie sich selbst einschätzen
MehrElektroneuromyographie (SGKN)
Elektroneuromyographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
MehrPhlebologie (USGG) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2002 (letzte Revision: 20. Februar 2005)
Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2002 (letzte Revision: 20. Februar 2005) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée
MehrFacharzt für Allgemeine Innere Medizin
SIWF ISFM Facharzt für Allgemeine Innere Medizin inkl. Schwerpunkt Geriatrie Weiterbildungsprogramm vom 1. Juli 2010 Stand 22. Januar 2010 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung
MehrAnhang 1 Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben die ihn befähigen mit eigener Verantwortung im Spezialgebiet der
MehrCareer Start 2013 Hausarztmedizin
Career Start 2013 Hausarztmedizin Dr. med. Elisabeth Bandi-Ott Leitzerin Bereich Lehre IHAMZ 07.03.2013 Seite 1 Übersicht Curriculum Hausarztmedizin-Allgemeinmedizin Berufsaussichten Wie wird man Hausärztin
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrSchweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF Das SIWF stellt sich vor
Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF Das SIWF stellt sich vor Die verselbständigt die ärztliche Weiter- und Fortbildung in einem unabhängigen Institut: Neu ist das Schweizerische
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals
MehrAnhang 1 Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben die ihn befähigen mit eigener Verantwortung im Spezialgebiet der
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (VEZL) 1 832.103 vom 3. Juli 2002 (Stand am 1. Januar 2010)
MehrFortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAM & SGIM)
Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAM & SGIM) Version 1 Januar 2014 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen... 2 2. Fortbildungspflichtige
MehrSchwangerschafts- ultraschall (SGUM)
Schwangerschafts- ultraschall (SGUM) Fähigkeitsprogramm vom 28. Mai 1998 2 Fähigkeitsprogramm Schwangerschaftsultraschall (SGUM) 1. Allgemeines Die Inhaber * des Fähigkeitsausweises "Schwangerschaftsultraschall"
MehrDie Weiterbildung zum Facharzt
Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Die Weiterbildung zum Facharzt Abteilung 1 Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Überblick Allgemeine Informationen zur Weiterbildung Fachspezifische Informationen Antragsverfahren
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 2 1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Urologie Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung Diagnostik und Therapie
MehrCareer Start Innere Medizin
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, 12. März 2013 Career Start Innere Medizin Prof. Dr. med. Edouard Battegay, FACP, Klinikdirektor www.inneremedizin.usz.ch Tätigkeit Innere Medizin Die Innere Medizin
MehrWas will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrGeschäftsbericht. Seite 4. Seite 7 SIWF ISFM. INTERVIEW Mission «Teach the Teachers» SCHWERPUNKTE Verfeinerung der Titelsystematik
INTERVIEW Mission «Teach the Teachers» 2012 Seite 4 SCHWERPUNKTE Verfeinerung der Titelsystematik Seite 7 SIWF ISFM Geschäftsbericht Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF
MehrX Y. Weiterbildung in der Schweiz. FMH Radiologie? Leitender Arzt?? ...für die "Generation Y"? Chefarzt. Chefarzt. Leitender Arzt. Oberarzt.
...für die "Generation Y"? Weiterbildung in der Schweiz X Digital immigrants Ärzteschwemme (D) "Ich brauche einen Job!" Dr. med. Fabian Hässler...für die "Generation Y"? X Y Digital immigrants Ärzteschwemme
MehrFacharzt für Allgemeine Innere Medizin
- Curriculum Hausarzt - Curriculum Spitalinternist Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2011 (letzte Revision: 3. November 2016) Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine
MehrZerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)
SIWF ISFM Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2001 (letzte Revision: 11. Dezember 2008 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut
MehrAnhang 1 Schwerpunkt Hepatologie. 1. Allgemeines. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Schwerpunktes Die Hepatologie ist der Zweig der Gastroenterologie, der sich mit Struktur und Funktion der gesunden und kranken Leber beschäftigt. Sie umfasst neben Kompetenzen
MehrAnhang 3 Schwerpunkt Urologie der Frau. 1. Allgemeines. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Urologie Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung im erweiterten hochspezialisierten Fachgebiet
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für Entwicklungspädiatrie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als auch die technischen Fähigkeiten erwerben, die
Mehr2.2 Weitere Bestimmungen Voraussetzung für den Erwerb des Schwerpunktes sind der Facharzttitel für Urologie.
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Urologie Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung Diagnostik und Therapie von neurogenen
MehrStrategie Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF
Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF Version 5.0 Stand 22. November 2018 SIWF ISFM siwf@fmh.ch www.siwf.ch 1/13 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Herausforderungen für
MehrLogbuch Endokrinologie-Diabetologie Erläuterungen
SIWF ISFM Im Logbuch dokumentieren Sie die während der Weiterbildung erbrachten Leistungen/ Lernfortschritte. Es enthält den vollständigen Katalog durchzuführender diagnostischer bzw. therapeutischer Massnahmen
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 3 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für pädiatrische Gastroenterologie und Hepatologie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als
MehrFortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAM & SGIM)
Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAM & SGIM) Version 1. Januar 2014 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen... 2 2. Fortbildungspflichtige
MehrPerspektiven der ärztlichen Bildung 3. MedEd Symposium Einleitung und Ziele. Dr. med. Werner Bauer Präsident SIWF
Perspektiven der ärztlichen Bildung 3. MedEd Symposium Einleitung und Ziele Dr. med. Werner Bauer Präsident SIWF Menge-Güthling, Wörterbuch der griechischen und deutschen Sprache: σϒμποσιον (Symposion)
MehrFortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Nephrologie (SGN/SSN) (Version 14. Mai 2009)
Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Nephrologie (SGN/SSN) (Version 14. Mai 2009) 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen Das vorliegende Reglement stützt sich auf die Fortbildungsordnung
MehrZerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)
Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2001 2 Begleittext zum Fähigkeitsprogramm Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Der Fähigkeitsausweis «Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)»
MehrVerordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung über die Einschränkung der Zulassung von Leistungserbringern zur Tätigkeit zulasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (VEZL) 832.103 vom 3. Juli 2013 (Stand am 1. Juli 2016) Der
MehrStatuten der Schweize Radio-Onkologie/Strahlentherapie (SRO)
Statuten der Schweize Radio-Onkologie/Strahlentherapie (SRO) 1. Juli 2001 Revision: 11. Juni 2015 1 I Name, Sitz und Zweck 3 Art. 1 Name und Sitz 3 Art 2 Zweck 3 Art 3 Aufgaben 3 II Mitgliedschaft 3 Art.
MehrArbeitsplatz-basiertes Assessment (AbA) in der ärztlichen Weiterbildung
Arbeitsplatz-basiertes Assessment (AbA) in der ärztlichen Weiterbildung Prof. Dr. med. Christine Beyeler Abteilung für Assessment und Evaluation AAE IML Universität Bern christine.beyeler@iml.unibe.ch
MehrVereinbarung. zwischen dem. Kanton Nidwalden vertreten durch die Gesundheits-und Sozialdirektion. und dem
Vereinbarung zwischen dem Kanton Nidwalden vertreten durch die Gesundheits-und Sozialdirektion und dem Institut für Hausarztmedizin und Community Care (IHAM&CC) Luzern über die Beteiligung am Luzerner
MehrFortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Urologie (SGU-SSU)
Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Urologie (SGU-SSU) Version 01.01.10 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen Das vorliegende Reglement stützt sich auf die Fortbildungsordnung
MehrMEDIfuture VSAO-Blick auf die aktuelle Gesundheitspolitik
MEDIfuture 2012 VSAO-Blick auf die aktuelle Gesundheitspolitik Themen Zulassungsstopp Neue Spitalfinanzierung, Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Qualität Motion Streiff Finanzierung der Weiterbildung
MehrAusbildung von Oberärzten: Allrounder oder Subspezialisten? Ziele und Strategie des SIWF
Gynäkologische Chefärztekonferenz Ausbildung von Oberärzten: Allrounder oder Subspezialisten? Ziele und Strategie des Werner Bauer Präsident / Ein kurzer Blick auf das 10'000 Assistenzärztinnen und -ärzte
MehrFortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Otorhinolaryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie (SGORL) Version 1.
Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Otorhinolaryngologie, Hals- und Gesichtschirurgie (SGORL) Version 1. Juli 2015 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen Das vorliegende
Mehr1 Allgemeine Bestimmungen
8. Verordnung über die Anstellung der Assistenzärztinnen und Assistenzärzte sowie der Oberärztinnen und Oberärzte an den kantonalen Psychiatrieinstitutionen (AAOPV) vom 7.0.00 (Stand 0.04.00) Der Regierungsrat
MehrGeschäftsbericht. Seite 6 SIWF ISFM. INTERVIEW Werner Bauer hält das Teaching hoch Seite 5. SCHWERPUNKT Fortbildungsdiplom auf Knopfdruck
INTERVIEW Werner Bauer hält das Teaching hoch Seite 5 2010 SCHWERPUNKT Fortbildungsdiplom auf Knopfdruck Seite 6 SIWF ISFM Geschäftsbericht Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung
MehrWeiterbildungskonzept: Pneumologie Kategorie C (1 Jahr)
Medizinische Klinik Chefarzt: PD Dr. med. Michael Bodmer Pneumologie T 041 399 40 30, F 041 399 40 31 Weiterbildungskonzept: Pneumologie Kategorie C (1 Jahr) Abteilung Pneumologie Zuger Kantonsspital AG
MehrWeiterbildungsordnung (WBO)
SIWF ISFM Weiterbildungsordnung (WBO). Juni 000 (letzte Revision: 9. September 0) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée
MehrUnd dann noch die allgemeinen Lernziele
Das erste Weiterbildungsjahr: Und dann noch die allgemeinen Lernziele Werner Bauer Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung SIWF USZ Symposium 1. Weiterbildungsjahr Werner Bauer 19.2.2016
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation
Weiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation Qualifikation der Weiterbildungsstätte Physikalische Medizin und Rehabilitation / Kategorie B Weiterbildungsverantwortliche
MehrOnline-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines
Online-Fragebogen zur Dokumentation von Guidelines Herzlich Willkommen Bitte füllen Sie für jede Guideline einen separaten Fragebogen aus. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Stefanie Hostettler, DDQ.
MehrAnhang 5 Schwerpunkt Urogynäkologie. 1. Allgemeines. 2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die ihn befähigen, in eigener Verantwortung im erweiterten hochspezialisierten
Mehr2.1.2 Teilzeitregelung Die gesamte fachspezifische Weiterbildung kann in Teilzeit (mindestens 50%) absolviert werden.
1. Allgemeines 1.1 Umschreibung des Schwerpunktes Die Molekularpathologie umfasst die Durchführung und Interpretation molekularbiologischer Untersuchungen an Zell- und Gewebsmaterial sowie Körperflüssigkeiten.
Mehr2.1.2 Mindestens 1 Jahr der Weiterbildung in Entwicklungspädiatrie muss an einer anerkannten Weiterbildungsstätte der Kategorie A absolviert werden.
Anhang 11 Schwerpunkt Entwicklungspädiatrie 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung für den Erwerb des Schwerpunktes für Entwicklungspädiatrie soll der Kandidat das theoretische und praktische Wissen als
MehrVerordnung über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer
Verordnung 811.112.13 über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer vom 18. November 1975 Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf die Artikel 115 Absatz
MehrFortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Fortbildungsprogramm (FBP) der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Version 1. Oktober 2017 1. Gesetzliche und reglementarische Grundlagen Das vorliegende Reglement stützt sich
MehrVerordnung über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer
Verordnung über besondere Fachprüfungen für Auslandschweizer und eingebürgerte Schweizer vom 18. November 1975 Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf die Artikel 115 Absatz 2 bis und 116
MehrFacharzt für Medizinische Onkologie
Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2015 Akkreditiert durch das Eidgenössische Departement des Innern: 1. September 2011 SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut
Mehr