1. Angaben zur Weiterbildungsstätte (WBS) 1.1 Anschrift und Kontaktdaten der WBS
|
|
- Emma Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte (WBS) 1.1 Anschrift und Kontaktdaten der WBS Spital STS AG Frauenklinik Spital Thun Krankenhausstrasse Thun Anerkennung der WBS Als Weiterbildungsstätte anerkannt für - Facharztausbildung Gynäkologie und Geburtshilfe - Kategorie B - inkl. Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe 1.3 Besondere Merkmale der WBS Die Spital STS AG gewährleistet als Regionales Spitalzentrum in den Spitalbetrieben Thun und Zweisimmen die medizinische Versorgung für eine stetige Wohnbevölkerung von ca. 130'000 Menschen und die Touristen in der Region. Die Frauenklinik leistet ihren Beitrag zur erweiterten Grundversorgung der Frauen in dieser Region. Die Geburtenabteilung des Spitals Thun hat 2011 als eines der ersten Spitäler in der Schweiz das UNICEF-Label Babyfreundliches Spital erworben und seither mit Erfolg erneuert. Die Frauenklinik bietet in Zusammenarbeit mit der Onkologie und Radio- Onkologie am Haus das gesamte Spektrum der gynäko-onkologischen Betreuung für Krebspatientinnen an. Sie nimmt zudem als ein Partner des interdisziplinären Brustzentrums am Spital Thun am kantonalen Brust-Screening-Programm teil und führt weitergehende Abklärungen durch. Zudem ist sie ein zentraler Partner am interdisziplinären Beckenboden-Zentrum des Hauses (in Zusammenarbeit mit der Gastroenterologie und Urologie). Die Frauenklinik des Spitals Thun ist Gründungsmitglied des Brustzentrums Aare, in welchem die Brustspezialisten der Universitäts-Frauenklinik Bern sowie der regionalen Spitalzentren des Kantons Bern und des Bürgerspitals Solothurn und Spitalzentrum Oberwallis Visp vereint sind. 1.4 Patientenzahlen Pro Jahr werden an der Frauenklinik des Spitals Thun ca. 800 gynäkologische Patientinnen stationär und 500 ambulant behandelt. Die Geburtenzahl liegt bei knapp 1000 (989 im 2013). 1.5 Weiterbildungsnetz Die Frauenklinik des Spitals Thun ist im Weiterbildungsnetzwerk Aare organisiert. Dazu gehören neben der Universitäts-Frauenklinik Bern die Frauenkliniken der regionalen Spitalzentren des Kantons (Biel, Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Thun) sowie die Frauenkliniken der Kantonsspitäler Schaffhausen, Münsterlingen, Freiburg, des Bürgerspitals Solothurn und des Spitalzentrums Oberwallis Visp.
2 KandidatInnen können sich für die Aufnahme ins Weiterbildungs-Netzwerk entweder direkt beim Leiter einer Ausbildungsstätte oder über die Zentrale an der Universitäts- Frauenklinik Bern bewerben (s. unter 6.). 1.6 Anzahl Ausbildungsstellen An der Frauenklinik Thun gibt es sieben Assistenten-Stellen. Max. zwei dieser Stellen stehen auch für KandidatInnen anderer Fachrichtungen zur Absolvierung eines Fremdjahres zur Verfügung. 2. Ärzteteam 2.1 Leiter der WBS Dr. Peter Diebold, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt Frauenklinik Beschäftigungsgrad (BG) 100% 2.2 Stellvertreter Dr. Mark Isenschmid, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe FMH Stv. Chefarzt Frauenklinik BG 100% 2.3 Frau Dr. Gertrud Campbell Leitende Ärztin Frauenklinik BG 75% 2.4 Dr. Stefan Fink, Frau Dr. Karin Hiestand Externe Leitende ÄrztInnen Frauenklinik Praxis in Spiez BG zusammen 50% 2.5 Frau Dr. Meryem Bulut Oberärztin Frauenklinik BG 100% 2.6 Verhältnis Weiterzubildende/Lehrärzte: 7 / Einführung bei Stellenantritt 3.1 Persönliche Begleitung Am ersten Arbeitstag durchlaufen die neuen Assistentinnen zusammen mit andern neuen Mitarbeitern des Spitals eine strukturierte Einführung durch die HR. In mehreren Informationsblöcken werden allgemeingültige, fächerübergreifende Informationen vermittelt inklusive Einführung in das Klinikinformationssystem (KIS) Phönix durch einen Medizininformatiker. Dieses KIS bildet die Grundlage für die EDV-unterstützte KG-Führung und die Kommunikation mit den Stationen und anderen Schnittstellen.
3 Am zweiten Arbeitstag wird die neue Assistentin durch die Case Managerin der Klinik in die administrativen Abläufe und Arbeiten innerhalb der Frauenklinik eingeführt. Auf einem kurzen Rundgang durchs Haus werden folgende Schnittstellen besucht, wo jeweils eine kurze Einführung gegeben wird: Hygieneverantwortliche, Apotheke, OPS. Mit der Pflegedienstleitung sowie einem Senior Controller werden separate Termine vereinbart. Eine erfahrene Kollegin begleitet die neue Kollegin in den ersten Tagen und macht sie mit der Stationsarbeit und den Abläufen im Gebärsaal vertraut. Jede Assistentin hat ein Mitglied des Kaders als Götti oder Gotte. Der Götti ist erste Ansprechperson bei fachlichen oder organisatorischen Fragen aber auch bei Problemen jeglicher Art. Er führt im weiteren Verlauf die klinikinternen Tests in den einzelnen Ausbildungsphasen durch und berät die Assistentin bei Fragen zur Karriereplanung. 3.2 Notfalldienst Der Notfalldienst der Frauenklinik ist in Schichten organisiert. Der Tagdienst beginnt um Uhr beim Morgenrapport und dauert bis zum Nachmittagsrapport um Uhr. Der Spätdienst beginnt um Uhr und dauert bis Uhr. Bei grösserem Arbeitsanfall wird der Spätdienst bereits auf den Mittag einbestellt. Der Nachtdienst wird wochenweise geleistet und dauert jeweils von bis Uhr. Im Anschluss an die Nachtdienstwoche haben die Assistentinnen eine Woche frei zur Kompensation der in dieser Woche angefallenen Überzeit. Danach sind sie wieder im normalen Tagdienst eingeteilt. Die Einteilung zum Spätdienst erfolgt meist ab dem zweiten Arbeitsmonat, die erste Nachtdienst-Woche wird im dritten Monat geleistet. Die KaderärztInnen haben abwechselnd Hintergrunddienst und sind vor allem nachts jederzeit telefonisch erreichbar. Sie sind im Notfall innerhalb von zehn Minuten im Spital. Am Tag ist die Oberärztin erste Ansprechperson für die Assistentinnen. 3.3 Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit Am Spital Thun besteht ein Critical Incidence Reporting System (CIRS). Etwaige Eingaben, die Prozesse der Klinik betreffen, werden am Qualitätsforum besprochen. Zur Erhöhung der Patientensicherheit besteht zudem ein elektronisches Medikamentenverordnungssystem mit automatisierter Medikamentenausgabe und der Möglichkeit eines Interaktionschecks. Zudem werden die Austrittsrezepte auf Wunsch durch Mitarbeiter der Apotheke kontrolliert und validiert. 3.4 Klinikspezifische Richtlinien Verschiedene Fragen werden durch interne Weisungen geregelt. Diese sind im Intranet unter Fachbezogene Normen Spital Thun jederzeit einsehbar. Für Fragen, die dort nicht separat geregelt sind, gilt in der Geburtshilfe das Handbuch Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Zürich, das jeder Assistentin abgegeben wird. Für Fragen rund ums Stillen erhalten alle Assistentinnen bei Eintritt den Stillblitz von Dr. med. Stefan Fink, LA der Klinik und erster männlicher Stillberater IBCLC der Schweiz. Des Weiteren sind die Assistentinnen aufgefordert, theoretisches Wissen ausser mit Hilfe der eigenen Lernmittel im egon und UpToDate zu vertiefen. 4. Weiterbildungsinhalte 4.1 Diese richten sich nach dem Weiterbildungsprogramm zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe der FMH:
4 Kandidatinnen, die ein einjähriges Programm im Sinne eines Fremdjahres durchlaufen, wird schwergewichtig der Inhalt des ersten Ausbildungsjahres aus dem Facharzt- Programm vermittelt. Die Ausbildungsphasen mit den entsprechenden theoretischen Anforderungen sowie den Kompetenzen, die vermittelt werden, sind dem Cahier de Stage der Frauenklinik zu entnehmen (s. unten). 4.2 Kandidatinnen können normalerweise den für den Facharzt geforderten OP-Katalog bei uns in den drei Jahren erfüllen. Sie werden stufengerecht eingeführt und müssen sowohl in der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe die in unserem Cahier de Stage definierten Bedingungen für selbstständiges Arbeiten in den einzelnen Ausbildungsphasen erfüllt und die theoretischen Vorkenntnisse in einer kurzen mündlichen Prüfungen mit dem Götti unter Beweis gestellt haben (s. Anhang). Weitere Interventionen wie Zystenpunktionen oder Stanzbiopsien der Mamma, Aszitesoder Pleura-Punktionen, Einlagen von Spiralen im OP u.a. werden den Assistentinnen nach Möglichkeit assistiert. 4.3 Rotationen in andern Kliniken oder Spezialitäten sind nicht vorgesehen. Bei speziellem Interesse (z.b. für angehende Allgemeinpraktiker) müsste dies vor Stellenantritt deklariert werden, so dass eine rechtzeitige Kontaktaufnahme mit dem Ausbildungs-verantwortlichen der entsprechenden Klinik vereinbart werden könnte. 4.4 Interne Weiterbildung Zweimal pro Woche findet im Anschluss an den Morgenrapport ein Journal Club statt. Einmal pro Monat findet eine einstündige Fortbildung statt, die von einer Assistentin in Zusammenarbeit mit einem Kaderarzt vorbereitet und vorgetragen wird. Sie richtet sich in erster Linie an die klinikinterne Ärzteschaft inklusive Belegärzte, steht aber auch andern interessierten Kollegen sowie der Pflege und den Hebammen offen. Zudem besteht die Möglichkeit wöchentlich an den Fortbildungen der Medizinischen oder Chirurgischen Klinik teilzunehmen. 4.5 Weiterbildung extern Die Assistentinnen erhalten die Möglichkeit, die Fortbildungsveranstaltungen der Universitätsfrauenklinik Bern zu besuchen. Sie sind angehalten, die angebotenen Blockkurse für FMH-Kandidaten zu absolvieren. Für die obligatorischen Fortbildungen zur Erlangung des Facharzttitels erhalten die Assistentinnen eine finanzielle Unterstützung in Höhe von CHF /Jahr vom Spital. 4.6 Bibliothek Die Frauenklinik verfügt über eine eigene kleine Bibliothek mit aktuellen Büchern zu den wesentlichen gynäkologischen und geburtshilflichen Themen. Die Zeitschriften Der Gynäkologe und European Journal of Ultrasound stehen den Mitarbeiterinnen der Klinik zur Verfügung. Zudem verfügt das Spital Thun über Zugänge zu Online-Ausgaben weiterer wichtiger medizinischer Zeitschriften wie z.b. NEJM, Lancet u.a.
5 4.7 An der Frauenklinik Thun besteht für Interessierte die Möglichkeit, kleinere klinische Studien zu realisieren. 4.8 Die laparoskopischen Fertigkeiten können an einem jederzeit zur Verfügung stehenden Pelvitrainer geübt werden. Für geburtshilfliche Übungen steht ein Beckenmodell zur Verfügung. 5. Evaluationen 5.1 Arbeitsplatz-basierte Assessments (AbA s) Wie im Logbuch gefordert werden pro Jahr vier Mini-CEX oder DOPS erwartet. Dabei handelt es sich um eine Holschuld der Assistentinnen. Die ausgefüllten Kontrollblätter müssen zu den Evaluationsgesprächen mitgebracht werden. 5.2 Probezeitgespräch/Fortschrittsgespräche Mit jeder Assistentin wird kurz vor Ablauf des dritten Monats ein Probezeitgespräch geführt. Weitere Fortschrittsgespräche finden nach Bedarf statt. 5.3 Jährliches Evaluationsgespräch gemäss Logbuch Am Ende eines jeden Anstellungsjahres findet ein Evaluationsgespräch statt zur Reflexion des Erreichten und Definition der spezifischen Lernziele für die nächste Periode. 5.4 Andere Gespräche Je nach den Bedürfnissen der Assistentin oder auf Anregung des Göttis können jederzeit weitere (inoffizielle) Gespräche vereinbart werden. 6. Bewerbung 6.1 Termine für Bewerbungen Bewerbungen können jederzeit direkt an uns gerichtet werden (Thun). Die Assessments des Netzwerks Aare finden normalerweise im Mai und November in Bern statt. Kandidatinnen können sich dafür direkt im Sekretariat des Netzwerks in Bern bewerben. 6.2 Adressen für Bewerbungen Dr. med. Mark Isenschmid Stv. Chefarzt Frauenklinik SpitalSTS AG Thun Krankenhausstrasse Thun Telefon: an Frau Kathrin Hilfiker Leitende MPA Chefarztpraxis
6 Frau Jacqueline Jelidi APROZ Sekretariat INSELSPITAL, Universitäts-Frauenklinik Bern Universitätsklinik für Frauenheilkunde Stock F, 304 Effingerstrasse Bern Telefon: +41 (0) Notwenige Unterlagen für die Bewerbung - Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles (Motivationsschreiben) - Curriculum vitae mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung - Liste der fest geplanten und der beabsichtigten Weiterbildung - Zeugnisse (Staatsexamen, (FMH-)Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) - Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung (z.b. Sonographie-Kurs) - Operations- und Interventionskatalog - Liste der Publikationen, sofern vorhanden - Angabe von Referenzen - Anderes 6.4 Selektionskriterien/Anstellungsbedingungen - Besonderes Interesse an der Frauenheilkunde - Schweizerisches oder äquivalentes Staatsexamen - Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift - Fremdjahr/Klinische Erfahrung erwünscht - Bereitschaft, sich ins Netzwerk Aare zu bewerben 6.5 Ablauf des Auswahlverfahrens In unserer Klinik werden Bewerberinnen je nach aktueller Stellensituation resp. aktuellem Bedarf an Assistentinnen zu einem strukturierten Vorstellungsgespräch mit zwei Mitgliedern des Kaders eingeladen. Im Falle der Anstellung wird erwartet, dass sich die Assistentinnen innerhalb des ersten Jahres zusätzlich ins Netzwerk Aare bewerben. Bei vollem Stellenplan wird den Kandidatinnen empfohlen, sich direkt ins Netzwerk Aare zu bewerben. Die Assessments des Netzwerks Aare finden zweimal pro Jahr, im Mai und November, in Bern statt. Die Kandidatinnen stellen sich einem Gremium von Vertretern aller Netzwerkkliniken vor. Nach Aufnahme ins Netzwerk wird für die KandidatInnen ein Curriculum (inkl. A-Jahr) bis zur Erlangung des Facharzt-Titels organisiert und koordiniert. Wünsche betreffend Ort und Dauer der Anstellung werden nach Möglichkeit berücksichtigt. 6.6 Anstellungsvertrag / Übliche Dauer der Anstellung Facharztkandidatinnen ohne Erfahrung in Gynäkologie und Geburtshilfe erhalten vorzugsweise einen Anstellungsvertrag über drei Jahre. Integrierter Bestandteil dieses Vertrags ist ein separater Weiterbildungsvertrag, in dem die Inhalte der Weiterbildung während der Zeit an unserer Klinik festgelegt sind.
7 Kandidaten anderer Fachrichtungen erhalten üblicherweise einen einjährigen Anstellungsvertrag.
Weiterbildungskonzept Angiologie. Kantonsspital Frauenfeld
Medizinische Klinik Prof. Dr. med. Beat Frauchiger Chefarzt Postfach 8501 Frauenfeld Telefon 052 723 72 50 Fax 052 723 75 77 www.stgag.ch Weiterbildungskonzept Angiologie aktualisiert 1.6.2016 1. Angaben
MehrWeiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin
Weiterbildungskonzept der Kinderkliniken Bern für den Schwerpunkt Kindernotfallmedizin 1. Grundsätzliche Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1. Kinderkliniken Bern, Inselspital, Universitätsklinik, Freiburgstrasse,
Mehr1. Angaben zur Weiterbildungsstätte
Kantonsspital Graubünden Loëstrasse 170, CH-7000 Chur Departement Innere Medizin Fax +41 (0)81 256 69 93 angiologie@ksgr.ch Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet
MehrMuster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO
Muster-Raster für die Weiterbildungskonzepte gemäss Art. 41 WBO Das vorliegende Muster-Raster dient den Fachgesellschaften als Vorlage, um in ihrem Fachbereich ein Muster-Weiterbildungskonzept (d. h. ein
MehrWeiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen Inhaltsverzeichnis 1. Zahl der Weiterbildungsstellen für Facharzttitelanwärter 2. Einführung
MehrWeiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrWeiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin. Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin
Weiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin INSTITUT FUER NOTFALLMEDIZIN UniversitätsSpital Zürich Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin Version 1, 4/2014 Version 2, 7/2016 1/1 1.
Mehr1.4 Stationäre Patienten: 2013 Orthopädie 222 Patienten, Wirbelsäulenchirurgie 317 Patienten
1 Stadtspital Triemli Zürich Departement Operative Disziplinen Birmensdorferstrasse 497 8063 Zürich Sprechstunde Orthopädie Pavillon F Marie-Heim-Vögtlin-Weg 60 8063 Zürich Dr. med. Joerg Huber Leiter
MehrWeiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin. Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin
Weiterbildungskonzept Ambulante allgemeine Innere Medizin INSTITUT FUER NOTFALLMEDIZIN UniversitätsSpital Zürich Leitung: Prof. Dagmar Keller Lang, Direktorin Version 1, 4/2014 Version 2, 7/2016 Version
MehrWeiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin. Klinik und Poliklinik für Innere Medizin. Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Weiterbildungsprogramm für Allgemeine Innere Medizin Basisprogramm, Aufbauprogramm und Spezial-Tracks Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Assistenzärztinnen
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR
WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR 1. Name der Weiterbildungsstätte Abteilung Gastroenterologie, Medizinische Klinik Kantonsspital Winterthur Brauerstr. 15 8401 Winterthur
MehrWeiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken
Weiterbildung der Zukunft Strukturierte Curricula in Netzwerken Dr. Martin Perrig, Master in Medical Education MME Inselspital Bern PD Dr. med. Stefan Breitenstein Kantonsspital Winterthur KD Frau Dr.
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT
ANHANG II WEITERBILDUNGSKONZEPT 1. Name der Weiterbildungsstätte Gastroenterologie, Münsterlingen Kategorie (bitte ankreuzen) A x B 2. Verantwortlicher Leiter Name Dr. Rainer Hürlimann Adresse Leitender
Mehr1. Angaben zur Weiterbildungsstätte
Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Prävention und Gesundheitswesen 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer
MehrWeiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch»
Weiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch» Bei uns sind Sie in professionellen Händen Liebe Kolleginnen und Kollegen Für die neurologische Tätigkeit ist es zwingend notwendig, hervorragendes spezialisiertes
Mehr1. Angaben zur Weiterbildungsstätte
Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Gastroenterologie 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer St. Claraspital
MehrInternes Weiterbildungskonzept für Assistenzärzte 1) des Instituts für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Institut für Rechtsmedizin CH-9007 Telefon Fax e-mail St.Gallen 071 494 21 52 071 494 28 75 irmsg@kssg.ch www.rechtsmedizin.kssg.ch Prof. Dr. med. R. Hausmann Chefarzt Internes Weiterbildungskonzept für
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrKINDER- UND JUGENDMEDIZIN
KINDER- UND JUGENDMEDIZIN Informationsbroschüre der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie 1. Auflage 2016 Weiterbildung zur Fachärztin / zum Facharzt Kinder- und Jugendmedizin Das Ziel der allgemeinen
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin besteht aus einem
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Weiterbildungsprogramm Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin des Inselspitals
MehrWeiterbildungskonzept nach neuer WBO 07/2009 der SIWF/ISFM FMH
Frauenklinik Dr. med. Jürg Lymann, Chefarzt Sekretariat +41 81 736 14 34 Fax +41 81 736 14 43 juerg.lymann@srrws.ch Weiterbildungskonzept nach neuer WBO 07/2009 der SIWF/ISFM FMH Die Frauenklinik ist Mitglied
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Klinik für Hand- und Plastische des Luzerner Kantonsspitals Luzern, Spitalstrasse, 6004 Luzern, Tel: 041 205 48 44 1.2 Antrag für die Anerkennung als Weiterbildungsstätte
MehrPraxis tut not WEITERBILDUNG / ARBEITSBEDINGUNGEN. Praxisassistenz. Das Praxisassistenzprogramm
Praxis tut not Die Praxisassistenz ist für Fachärztinnen und -ärzte Allgemeine Innere Medizin mit Ziel Hausarztmedizin sowie für Kinder- und Jugendmediziner mit Ziel Grundversorgung unerlässlich. Den künftigen
MehrKriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
MehrUniversitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs»
Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin KAIM Weiterbildungsprogramm Allgemeine Innere Medizin «Für einen starken Nachwuchs» Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Universitätsklinik für Allgemeine
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Kinder und Jugendliche Kantonsspital Baden
Kantonsspital aden AG Departement Frauen und Kinder CH-5404 aden Klinik für Kinder und Jugendliche Chefarzt Dr. Markus Wopmann Telefon direkt +41 (0)56 486 37 01 aden 1.7.2010 Telefon Zentrale +41 (0)56
MehrFacharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie
Facharzt FMH für Endokrinologie und Diabetologie Weiterbildungskonzept der Praxis für Endokrinologie/ Diabetologie Zürcher Unterland AG In der Praxis für Endokrinologie und Diabetes Zürcher Unterland (ped-zu
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Schwerpunkt Gefässchirurgie
WEITERBILDUNGSKONZEPT Schwerpunkt Gefässchirurgie Kantonsspital Frauenfeld Autoren: Dr. med. Peter Looser Leitender Arzt Dr. med. Cristoforo Medugno Leitender Arzt Version 2; 16.05.2012 INHALTSVERZEICHNIS
MehrWahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen
Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Luzerner Kantonsspital Wolhusen
Medizin Wolhusen Chefarzt: Dr. med. M. Peter anmeldung-wolhusen.medizin@luks.ch Telefon 041 492 83 05 Fax 041 492 83 90 Weiterbildungskonzept Luzerner Kantonsspital Wolhusen 1. Name und Kategorie der WB-Stätte
MehrKlinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich
Klinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich 1. Weshalb klinische Curricula mit Fokus Geriatrie? Hintergründe Die Partner des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich bieten gemeinsam
MehrDie Vinzenz Gruppe 2
1 Die Vinzenz Gruppe 2 Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz 672 Betten 141.000 Patienten ambulant 48.000 Patienten stationär 16.200 Operationen 1.540 Mitarbeiter 150 Umsatz (Mio. ) 18 Abteilungen
MehrWeiterbildungskonzept. Facharzt Rheumatologie FMH der Abteilung für Rheumatologie. Luzerner Kantonsspital Luzern
Rheumatologie Leiter Abt. Rheumatologie: Dr. med. L. Schmid, Leitender Arzt Leitender Arzt: Dr. med. R. Melzer Oberärzte: Frau Dr. med. C. Camenzind Frau Dr. med. N. Aepli-Schneider Dr. med. D. Bär Dr.
MehrWeiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern
Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern 04.11.2010 Datum: 30.10.2010 Datum: 04.11.2010 Datum:04.11.2010 Datum: 1 von 6 1. Ausbildungsstätte 1.1 Betriebliche Merkmale Die Klinik Sonnenhof
MehrKlinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich
Klinische Curricula des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich 1. Weshalb klinische Curricula mit Fokus Geriatrie? Hintergründe Die Partner des Universitären Geriatrie-Verbundes Zürich bieten gemeinsam
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie
I N N E R E M E D I Z I N ZENTRUM FÜR ONKOLOGIE/HÄMATOLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN Telefon 062 838 60 53 Telefax 062 838 60 52 Weiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie Kategorie B Verantwortlicher
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE
Das verknüpfte Bild kann nicht angezeigt werden. Möglicherweise wurde die Datei verschoben, umbenannt oder gelöscht. Stellen Sie sicher, dass die Verknüpfung auf die korrekte Datei und den korrekten Speicherort
MehrRaster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Gastroenterologie
Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Gastroenterologie Einleitung Mit diesem Raster bezweckt die Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie eine Standardisierung
MehrCareer Start 2013 Hausarztmedizin
Career Start 2013 Hausarztmedizin Dr. med. Elisabeth Bandi-Ott Leitzerin Bereich Lehre IHAMZ 07.03.2013 Seite 1 Übersicht Curriculum Hausarztmedizin-Allgemeinmedizin Berufsaussichten Wie wird man Hausärztin
MehrLogbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Erläuterungen
SIWF ISFM Logbuch Physikalische Medizin und Rehabilitation Im Logbuch dokumentieren Sie die während der Weiterbildung erbrachten Leistungen/Lernfortschritte. Es enthält den vollständigen Katalog durchzuführender
MehrWeiterbildungskonzept der Frauenklinik des Spitals Grabs SR RWS nach neuer WBO 07/2009 der SIWF/ISFM FMH
Frauenklinik PD Dr. med. Seraina Schmid, Chefärztin Dr. med. Beatrix Hämmerle, Stv. Chefärztin Sekretariat +41 81 772 54 02 frauenklinik.grabs@srrws.ch Weiterbildungskonzept der Frauenklinik des Spitals
MehrWeiterbildungskonzept Handchirurgie Schulthess Klinik
Weiterbildungskonzept Handchirurgie Schulthess Klinik 1. Einleitung Als Weiterbildungsstätte der Kategorie B offeriert die Schulthess Klinik grundsätzlich 2 Jahre Weiterbildungsmöglichkeit. In der Regel
MehrSchwangerschafts- ultraschall (SGUM)
Schwangerschafts- ultraschall (SGUM) Fähigkeitsprogramm vom 28. Mai 1998 2 Fähigkeitsprogramm Schwangerschaftsultraschall (SGUM) 1. Allgemeines Die Inhaber * des Fähigkeitsausweises "Schwangerschaftsultraschall"
Mehr3. Luzerner Brustkrebs-Symposium Frauenklinik Luzern Update Mammakarzinom
3. Luzerner Brustkrebs-Symposium Frauenklinik Luzern Update Mammakarzinom Donnerstag, 16. November 2017 13.00-18.15 Uhr Hörsaal Spitalzentrum, Luzerner Kantonsspital Geschätzte Kolleginnen und Kollegen
MehrWeiterbildungskonzept der santémed Weiterbildungsstätte im Fachgebiet Arbeitsmedizin
der santémed Weiterbildungsstätte im Fachgebiet Arbeitsmedizin 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer santémed Arbeitsmedizinischer Dienst AMD
MehrKonzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie
Konzept der Weiterbildung Kantonsspital Baden Geriatrie Revidiert 11/2016, V. Stojanovic /J.H. Beer/ Otto Meyer/H. Bischoff-Ferrari 1. Einleitung / Allgemeines Nach mehrjährigen Vorbereitungsarbeiten hat
MehrLiebe Kollegin Lieber Kollege,
Klinikum Bremen-Mitte St.-Jürgen-Str. 1 28205 Bremen Klinik für Intensivmedizin und Notfallmedizin Liebe Kollegin Lieber Kollege, Ort, Datum Ansprechpartner Durchwahl Fax E-Mail Bremen, den 15.06.2017
MehrWeiterbildungskonzept für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden
Gynäkologie und Geburtshilfe Weiterbildungskonzept für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden 1. Weiterbildungsstätte 1.1 Die Klinik Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Kantonsspitals
MehrNotfallmedizin: Longitudinales Curriculum vom Medizinstudium bis in die Weiterbildung
Notfallmedizin: Longitudinales Curriculum vom Medizinstudium bis in die Weiterbildung Prof. Dr. med. Roland Bingisser Chefarzt Notfallzentrum USB Nabelschau 2004 Jüngste Aerzte auf Notfall-Rotation Zu
MehrWeiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik
Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte a) Psychiatrie und Psychotherapie b) Psychosomatik Juli 2017 1. Einleitung Die Klinik SGM Langenthal ist eine anerkannte Fachklinik für Psychosomatik,
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Klinik und Poliklinik für Onkologie Universitätsspital Zürich 1. Allgemeines Weiterbildungsziele Inhaltliche Grundlage ist das Weiterbildungsprogramm
MehrBewerbung um die Professur für
Bewerbung um die Professur für Um die Vergleichbarkeit der einzelnen BewerberInnen zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Ihre Unterlagen optimal für die Kommission sowie für die GutacherInnen aufbereitet
MehrWeiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spital Thun
Weiterbildungskonzept Medizinische Klinik Spital Thun Weiterbildungsverantwortliche Dr. U. Stoller, Chefarzt Dr. Th. Zehnder, Stv. Chefarzt Korrespondenzadresse: Dr. U. Stoller Chefarzt Medizin Spital
MehrSchwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
Weiterbildungskonzept für Facharzt Otorhinolaryngologie und Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie Anerkennung als Weiterbildungsstätte Facharzt Oto-rhino-laryngologie Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
MehrAmbulante Onkologische Rehabilitation. Ein Überblick aus der D-CH
Ambulante Onkologische Rehabilitation Ein Überblick aus der D-CH Projekte ambulante onkologische Rehabilitation & Ansprechpartner in den Regionen der D-CH 1. Thun (Spital STS AG Thun): Dr. Jean-Marc Lüthi,
MehrWas erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung?
Was erwarten junge Mediziner von einer Verbundweiterbildung? Ansgar Wessels, angehender Facharzt für Allgemeinmedizin, z. Zt. Weiterbildungsassistent an der Universitätsklinik Greifswald Informationsveranstaltung
MehrHELIOS Klinikum Schwelm
Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik, Abteilung Gastroenterologie zur Erlangung der Bezeichnung: Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie (w/m) HELIOS Klinikum Schwelm 1. Weiterbildung
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT für den Schwerpunkt Gefässchirurgie
Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur www.ksw.ch WEITERBILDUNGSKONZEPT für den Schwerpunkt Gefässchirurgie Klinik für Gefässchirurgie Kantonsspital Winterthur DID Departement Chirurgie, Kantonsspital
MehrKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Curriculum für das Praktische Jahr
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Curriculum für das Praktische Jahr Einführung Sehr geehrte Studierende im PJ-Tertial Gynäkologie und Geburtshilfe, die Mitarbeiter der Klinik für Gynäkologie und
MehrWarum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber
Warum Sie sich für uns entscheiden können... Informationen für Bewerberinnen und Bewerber Als Schwerpunktkrankenhaus beschäftigen die Städtischen Kliniken Mönchengladbach etwa 1.100 Mitarbeiterinnen und
Mehr1. Das Departement für Frauenheilkunde besteht aus folgenden vier Kliniken:
Weiterbildungskonzept für AssistenzärztInnen zur Erlangung des Facharzttitels in Gynäkologie und Geburtshilfe Departement für Frauenheilkunde UniversitätsSpital Zürich I. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien
MehrRichtlinien zum Wahlstudienjahr
Universität Zürich Medizinische Fakultät Stab Studiendekanat Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich Telefon +41 44 634 10 63 www.med.uzh.ch Richtlinien zum Wahlstudienjahr der Medizinischen Fakultät der
MehrWeiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik
Kantonsspital, Medizinische Klinik Geissbergstrasse 81, CH-8208 Schaffhausen Weiterbildungskonzept Kardiologie Kategorie C Kantonsspital Schaffhausen, Medizinische Klinik 1. Weiterbildungsstätte Kardiologie
MehrSanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter
Sanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeinmedizin Innere Medizin Kleine chirurgische Eingriffe Praxislabor Digitale Röntgenuntersuchungen
MehrRichtlinien zum Wahlstudienjahr
Universität Zürich Medizinische Fakultät Stab Studiendekanat Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich Telefon +41 44 634 10 63 www.med.uzh.ch Richtlinien zum Wahlstudienjahr der Medizinischen Fakultät der
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Kantonsspital Nidwalden Chefarzt Oberärzte Dr. med. Thomas Prätz Dr. med. Rüdiger Brinkhaus Dr. med. Barbara Wey-Nagel Dr. med. Claudia Hehle Adresse Kantonsspital
MehrAusbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh. Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.
Ausbildung von PJ-Studenten an der DRK-Kinderklinik Siegen ggmbh Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag. DRK-Kinderklinik Siegen Das Kind als Patient DRK-Kinderklinik Siegen im
MehrAnhang 1 Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben die ihn befähigen mit eigener Verantwortung im Spezialgebiet der
MehrWeiterbildungskonzept
Chirurgischer Notfall der Klinik Sonnenhof Bern 16.02.2010 Datum: 15.2.10 Datum: 15.2.10 Datum:16.2.10 Datum: 1 von 7 1. Einleitung Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der Weiterbildungsstätten zur
MehrWeiterbildungskonzept AssistenzärztInnen Frauenklinik Kantonsspital Aarau
Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0)62 838 41 41 www.ksa.ch Frauenklinik Chefarzt Prof. Dr. med. Gabriel Schär Chefarzt Gynäkologie gynäkologische Onkologie Dr. med. D. Sarlos
MehrWahlstudienjahr/PJ Klinik für Rheumatologie
Universitäre Klinik für Rheumatologie Wahlstudienjahr/PJ Klinik für Rheumatologie Unterassistentenstellen in der Klinik für Rheumatologie des UniversitätsSpitals Zürich Ausbildungs- und Lernziele Praktische
MehrSPITALLISTE DES KANTONS BERN AB 1. JANUAR 2010
Anhang SPITALLISTE DES KANTONS BERN AB 1. JANUAR 2010 1. Leistungserbringer mit Beiträgen der öffentlichen Hand 1.1. Innerkantonale medizinische Zentrums- und Universitätsspitäler mit Beiträgen der öffentlichen
MehrWahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von
Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität
MehrHals-Nasen-Ohren-Praxis Sarnen, Hals- und Gesichtschirurgie Lehrpraxis Sarnen OW. Prof. Dr. Markus Pfister ( Lehrarzt )
Hals-Nasen-Ohren-Praxis Sarnen, Hals- und Gesichtschirurgie Lehrpraxis Sarnen OW Prof. Dr. Markus Pfister ( Lehrarzt ) Weiterbildungskonzept zum Facharzt für ORL In Zusammenarbeit mit der HNO-Klinik des
MehrCurriculum Vitae. Prof Dr. med. Michael D. Mueller
Curriculum Vitae Prof Dr. med. Michael D. Mueller Chefarzt Gynäkologie & Gynäkologische Onkologie Co-Klinikdirektor Klinik für Frauenheilkunde Universitätsspital, Insel 3010 BERN Curriculum vitae Name
MehrWeiterbildungskonzept Geriatrie SRRWS (Stand 01/2013)
Weiterbildungskonzept Geriatrie SRRWS (Stand 01/2013) 1. Name der Weiterbildungsstätte Akutgeriatrie und Frührehabilitation Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Standort Altstätten 25 Betten
MehrReglement über die Anstellungsverhältnisse von Oberärztinnen und Oberärzten (Oberärztinnen- und -ärztereglement, OAR)
Reglement über die Anstellungsverhältnisse von Oberärztinnen und Oberärzten (Oberärztinnen- und -ärztereglement, OAR) vom Der Stadtrat, gestützt auf Art. 8, Art. 8 Abs. und Art. 87 Abs. der Verordnung
Mehrvom gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def
An GL vom 29.6.2015 gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land 1. Karrieremodell Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def 1 2. Ausführungen der Funktionsprofile in der Division
MehrVereinbarung. zwischen dem. Kanton Nidwalden vertreten durch die Gesundheits-und Sozialdirektion. und dem
Vereinbarung zwischen dem Kanton Nidwalden vertreten durch die Gesundheits-und Sozialdirektion und dem Institut für Hausarztmedizin und Community Care (IHAM&CC) Luzern über die Beteiligung am Luzerner
MehrWeiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach
Weiterbildungskonzept der Notfallabteilung Spital Bülach Datum: Januar 2014 Von: Dr. med. Christoph Schreen, Leitender Arzt Notfallabteilung Dr. med. Hendrik Meier, Stv.. Leiter Notfallabteilung Inhaltsverzeichnis
MehrPJ-Evaluation, Zwischenauswertung September Februar 2017, Radiologie UKSH. Auswertung zum Tertial Radiologie UKSH
Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres PJ-Tertials. Zu dieserm Tertial wurden 8 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende
MehrSIWF. 1. Allgemeines. Facharzt für Allgemeine Innere Medizin Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte
SIWF Facharzt für Allgemeine Innere Medizin Konzept der Weiterbildung im Fachspital Sune Egge Zürich, Das, etwas andere Spital Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen für ein Curriculum
MehrKonzept über die Anerkennung von Sparten nach TARMED
Konzept über die Anerkennung von Sparten nach TARMED Version 2.0 vom 20. Juni 2007 (ersetzt Version vom 5.12.2001) vom Leitungsgremium TARMED Suisse am 20.06.2007 genehmigt Anerkennung folgender Sparten/Leistungsbereiche:
MehrAuswertung zum Tertial Neurologie Segeberger Kliniken
Auswertung zum Tertial Neurologie Segeberger Kliniken Liebe Dozentinnen und Dozenten, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres PJ-Tertials. Zu diesem Tertial wurden 4 Bewertungen abgegeben.
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 1. Allgemein Pneumologische Klinik am UniversitätsSpital mit Ambulatorium, stationäre Patienten und Konsiliardienst
MehrOstschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen
Weiterbildungskonzept Ostschweizer Perinatal Zentrum St. Gallen Neonatologie Frauenklinik, Kantonsspital St Gallen Neonatologie-Intensivstation, Ostschweizer Kinderspital, St Gallen Weiterbildung Schwerpunkt
MehrÄrztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des SIWF Christoph Hänggeli, Geschäftsführer SIWF/FMH
Ärztliche Weiterbildung im Umbruch? Tipps, Regeln und Projekte des Christoph Hänggeli, Geschäftsführer /FMH FMH / Medifuture Ärztliche Weiterbildung im Umbruch Christoph Hänggeli 16. November 2013 Der
MehrINTEGRATIVE ENDOMETRIOSETHERAPIE MIT TCM
INTEGRATIVE ENDOMETRIOSETHERAPIE MIT TCM KURSPROGRAMM 2016-2017 MIT HANDS-ON AKUPUNKTUR- TRAINING 2-3 INTEGRATIVE ENDOMETRIOSE- THERAPIE MIT TCM BEHANDLUNG DER ENDOMETRIOSE MIT AKUPUNKTUR UND PHYTOTHERAPIE
MehrSchwangerschaftsultraschall (SGUM)
Fähigkeitsprogramm vom 28. Mai 1998 (letzte Revision: 15. März 2012) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation médicale postgraduée et continue
MehrInternist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz
Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding
MehrDer Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)
Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) c WER WIR SIND: Der Wiener Krankenanstaltenverbund... c! ist einer der größten Gesundheitseinrichtungen in Europa und größter Ausbildner für Gesundheitsberufe in
MehrAnhang 1 Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe. 2. Dauer und Gliederung und weitere Bestimmungen
1. Allgemeines 1.1 Mit der Weiterbildung für den soll der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben die ihn befähigen mit eigener Verantwortung im Spezialgebiet der
MehrFacharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich
Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital
Mehr7. Püttlinger Ultraschall-Workshop. Mamma-Sonografie
7. Püttlinger Ultraschall-Workshop Mamma-Sonografie Mittwoch, 08.03.2017, 9.00 17.00 Uhr Knappschaftsklinikum Saar Krankenhaus Püttlingen in Zusammenarbeit mit dem BVF und der DEGUM Sehr geehrte Frau Kollegin,
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation
Weiterbildungskonzept der Klinik Schloss Mammern Klinik für Akutmedizin und Rehabilitation Qualifikation der Weiterbildungsstätte Physikalische Medizin und Rehabilitation / Kategorie B Weiterbildungsverantwortliche
Mehr