1. Angaben zur Weiterbildungsstätte (WBS) 1.1 Anschrift und Kontaktdaten der WBS

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1 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte (WBS) 1.1 Anschrift und Kontaktdaten der WBS Spital STS AG Frauenklinik Spital Thun Krankenhausstrasse Thun Anerkennung der WBS Als Weiterbildungsstätte anerkannt für - Facharztausbildung Gynäkologie und Geburtshilfe - Kategorie B - inkl. Schwerpunkt operative Gynäkologie und Geburtshilfe 1.3 Besondere Merkmale der WBS Die Spital STS AG gewährleistet als Regionales Spitalzentrum in den Spitalbetrieben Thun und Zweisimmen die medizinische Versorgung für eine stetige Wohnbevölkerung von ca. 130'000 Menschen und die Touristen in der Region. Die Frauenklinik leistet ihren Beitrag zur erweiterten Grundversorgung der Frauen in dieser Region. Die Geburtenabteilung des Spitals Thun hat 2011 als eines der ersten Spitäler in der Schweiz das UNICEF-Label Babyfreundliches Spital erworben und seither mit Erfolg erneuert. Die Frauenklinik bietet in Zusammenarbeit mit der Onkologie und Radio- Onkologie am Haus das gesamte Spektrum der gynäko-onkologischen Betreuung für Krebspatientinnen an. Sie nimmt zudem als ein Partner des interdisziplinären Brustzentrums am Spital Thun am kantonalen Brust-Screening-Programm teil und führt weitergehende Abklärungen durch. Zudem ist sie ein zentraler Partner am interdisziplinären Beckenboden-Zentrum des Hauses (in Zusammenarbeit mit der Gastroenterologie und Urologie). Die Frauenklinik des Spitals Thun ist Gründungsmitglied des Brustzentrums Aare, in welchem die Brustspezialisten der Universitäts-Frauenklinik Bern sowie der regionalen Spitalzentren des Kantons Bern und des Bürgerspitals Solothurn und Spitalzentrum Oberwallis Visp vereint sind. 1.4 Patientenzahlen Pro Jahr werden an der Frauenklinik des Spitals Thun ca. 800 gynäkologische Patientinnen stationär und 500 ambulant behandelt. Die Geburtenzahl liegt bei knapp 1000 (989 im 2013). 1.5 Weiterbildungsnetz Die Frauenklinik des Spitals Thun ist im Weiterbildungsnetzwerk Aare organisiert. Dazu gehören neben der Universitäts-Frauenklinik Bern die Frauenkliniken der regionalen Spitalzentren des Kantons (Biel, Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Thun) sowie die Frauenkliniken der Kantonsspitäler Schaffhausen, Münsterlingen, Freiburg, des Bürgerspitals Solothurn und des Spitalzentrums Oberwallis Visp.

2 KandidatInnen können sich für die Aufnahme ins Weiterbildungs-Netzwerk entweder direkt beim Leiter einer Ausbildungsstätte oder über die Zentrale an der Universitäts- Frauenklinik Bern bewerben (s. unter 6.). 1.6 Anzahl Ausbildungsstellen An der Frauenklinik Thun gibt es sieben Assistenten-Stellen. Max. zwei dieser Stellen stehen auch für KandidatInnen anderer Fachrichtungen zur Absolvierung eines Fremdjahres zur Verfügung. 2. Ärzteteam 2.1 Leiter der WBS Dr. Peter Diebold, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt Frauenklinik Beschäftigungsgrad (BG) 100% 2.2 Stellvertreter Dr. Mark Isenschmid, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe FMH Stv. Chefarzt Frauenklinik BG 100% 2.3 Frau Dr. Gertrud Campbell Leitende Ärztin Frauenklinik BG 75% 2.4 Dr. Stefan Fink, Frau Dr. Karin Hiestand Externe Leitende ÄrztInnen Frauenklinik Praxis in Spiez BG zusammen 50% 2.5 Frau Dr. Meryem Bulut Oberärztin Frauenklinik BG 100% 2.6 Verhältnis Weiterzubildende/Lehrärzte: 7 / Einführung bei Stellenantritt 3.1 Persönliche Begleitung Am ersten Arbeitstag durchlaufen die neuen Assistentinnen zusammen mit andern neuen Mitarbeitern des Spitals eine strukturierte Einführung durch die HR. In mehreren Informationsblöcken werden allgemeingültige, fächerübergreifende Informationen vermittelt inklusive Einführung in das Klinikinformationssystem (KIS) Phönix durch einen Medizininformatiker. Dieses KIS bildet die Grundlage für die EDV-unterstützte KG-Führung und die Kommunikation mit den Stationen und anderen Schnittstellen.

3 Am zweiten Arbeitstag wird die neue Assistentin durch die Case Managerin der Klinik in die administrativen Abläufe und Arbeiten innerhalb der Frauenklinik eingeführt. Auf einem kurzen Rundgang durchs Haus werden folgende Schnittstellen besucht, wo jeweils eine kurze Einführung gegeben wird: Hygieneverantwortliche, Apotheke, OPS. Mit der Pflegedienstleitung sowie einem Senior Controller werden separate Termine vereinbart. Eine erfahrene Kollegin begleitet die neue Kollegin in den ersten Tagen und macht sie mit der Stationsarbeit und den Abläufen im Gebärsaal vertraut. Jede Assistentin hat ein Mitglied des Kaders als Götti oder Gotte. Der Götti ist erste Ansprechperson bei fachlichen oder organisatorischen Fragen aber auch bei Problemen jeglicher Art. Er führt im weiteren Verlauf die klinikinternen Tests in den einzelnen Ausbildungsphasen durch und berät die Assistentin bei Fragen zur Karriereplanung. 3.2 Notfalldienst Der Notfalldienst der Frauenklinik ist in Schichten organisiert. Der Tagdienst beginnt um Uhr beim Morgenrapport und dauert bis zum Nachmittagsrapport um Uhr. Der Spätdienst beginnt um Uhr und dauert bis Uhr. Bei grösserem Arbeitsanfall wird der Spätdienst bereits auf den Mittag einbestellt. Der Nachtdienst wird wochenweise geleistet und dauert jeweils von bis Uhr. Im Anschluss an die Nachtdienstwoche haben die Assistentinnen eine Woche frei zur Kompensation der in dieser Woche angefallenen Überzeit. Danach sind sie wieder im normalen Tagdienst eingeteilt. Die Einteilung zum Spätdienst erfolgt meist ab dem zweiten Arbeitsmonat, die erste Nachtdienst-Woche wird im dritten Monat geleistet. Die KaderärztInnen haben abwechselnd Hintergrunddienst und sind vor allem nachts jederzeit telefonisch erreichbar. Sie sind im Notfall innerhalb von zehn Minuten im Spital. Am Tag ist die Oberärztin erste Ansprechperson für die Assistentinnen. 3.3 Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit Am Spital Thun besteht ein Critical Incidence Reporting System (CIRS). Etwaige Eingaben, die Prozesse der Klinik betreffen, werden am Qualitätsforum besprochen. Zur Erhöhung der Patientensicherheit besteht zudem ein elektronisches Medikamentenverordnungssystem mit automatisierter Medikamentenausgabe und der Möglichkeit eines Interaktionschecks. Zudem werden die Austrittsrezepte auf Wunsch durch Mitarbeiter der Apotheke kontrolliert und validiert. 3.4 Klinikspezifische Richtlinien Verschiedene Fragen werden durch interne Weisungen geregelt. Diese sind im Intranet unter Fachbezogene Normen Spital Thun jederzeit einsehbar. Für Fragen, die dort nicht separat geregelt sind, gilt in der Geburtshilfe das Handbuch Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Zürich, das jeder Assistentin abgegeben wird. Für Fragen rund ums Stillen erhalten alle Assistentinnen bei Eintritt den Stillblitz von Dr. med. Stefan Fink, LA der Klinik und erster männlicher Stillberater IBCLC der Schweiz. Des Weiteren sind die Assistentinnen aufgefordert, theoretisches Wissen ausser mit Hilfe der eigenen Lernmittel im egon und UpToDate zu vertiefen. 4. Weiterbildungsinhalte 4.1 Diese richten sich nach dem Weiterbildungsprogramm zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe der FMH:

4 Kandidatinnen, die ein einjähriges Programm im Sinne eines Fremdjahres durchlaufen, wird schwergewichtig der Inhalt des ersten Ausbildungsjahres aus dem Facharzt- Programm vermittelt. Die Ausbildungsphasen mit den entsprechenden theoretischen Anforderungen sowie den Kompetenzen, die vermittelt werden, sind dem Cahier de Stage der Frauenklinik zu entnehmen (s. unten). 4.2 Kandidatinnen können normalerweise den für den Facharzt geforderten OP-Katalog bei uns in den drei Jahren erfüllen. Sie werden stufengerecht eingeführt und müssen sowohl in der Gynäkologie als auch in der Geburtshilfe die in unserem Cahier de Stage definierten Bedingungen für selbstständiges Arbeiten in den einzelnen Ausbildungsphasen erfüllt und die theoretischen Vorkenntnisse in einer kurzen mündlichen Prüfungen mit dem Götti unter Beweis gestellt haben (s. Anhang). Weitere Interventionen wie Zystenpunktionen oder Stanzbiopsien der Mamma, Aszitesoder Pleura-Punktionen, Einlagen von Spiralen im OP u.a. werden den Assistentinnen nach Möglichkeit assistiert. 4.3 Rotationen in andern Kliniken oder Spezialitäten sind nicht vorgesehen. Bei speziellem Interesse (z.b. für angehende Allgemeinpraktiker) müsste dies vor Stellenantritt deklariert werden, so dass eine rechtzeitige Kontaktaufnahme mit dem Ausbildungs-verantwortlichen der entsprechenden Klinik vereinbart werden könnte. 4.4 Interne Weiterbildung Zweimal pro Woche findet im Anschluss an den Morgenrapport ein Journal Club statt. Einmal pro Monat findet eine einstündige Fortbildung statt, die von einer Assistentin in Zusammenarbeit mit einem Kaderarzt vorbereitet und vorgetragen wird. Sie richtet sich in erster Linie an die klinikinterne Ärzteschaft inklusive Belegärzte, steht aber auch andern interessierten Kollegen sowie der Pflege und den Hebammen offen. Zudem besteht die Möglichkeit wöchentlich an den Fortbildungen der Medizinischen oder Chirurgischen Klinik teilzunehmen. 4.5 Weiterbildung extern Die Assistentinnen erhalten die Möglichkeit, die Fortbildungsveranstaltungen der Universitätsfrauenklinik Bern zu besuchen. Sie sind angehalten, die angebotenen Blockkurse für FMH-Kandidaten zu absolvieren. Für die obligatorischen Fortbildungen zur Erlangung des Facharzttitels erhalten die Assistentinnen eine finanzielle Unterstützung in Höhe von CHF /Jahr vom Spital. 4.6 Bibliothek Die Frauenklinik verfügt über eine eigene kleine Bibliothek mit aktuellen Büchern zu den wesentlichen gynäkologischen und geburtshilflichen Themen. Die Zeitschriften Der Gynäkologe und European Journal of Ultrasound stehen den Mitarbeiterinnen der Klinik zur Verfügung. Zudem verfügt das Spital Thun über Zugänge zu Online-Ausgaben weiterer wichtiger medizinischer Zeitschriften wie z.b. NEJM, Lancet u.a.

5 4.7 An der Frauenklinik Thun besteht für Interessierte die Möglichkeit, kleinere klinische Studien zu realisieren. 4.8 Die laparoskopischen Fertigkeiten können an einem jederzeit zur Verfügung stehenden Pelvitrainer geübt werden. Für geburtshilfliche Übungen steht ein Beckenmodell zur Verfügung. 5. Evaluationen 5.1 Arbeitsplatz-basierte Assessments (AbA s) Wie im Logbuch gefordert werden pro Jahr vier Mini-CEX oder DOPS erwartet. Dabei handelt es sich um eine Holschuld der Assistentinnen. Die ausgefüllten Kontrollblätter müssen zu den Evaluationsgesprächen mitgebracht werden. 5.2 Probezeitgespräch/Fortschrittsgespräche Mit jeder Assistentin wird kurz vor Ablauf des dritten Monats ein Probezeitgespräch geführt. Weitere Fortschrittsgespräche finden nach Bedarf statt. 5.3 Jährliches Evaluationsgespräch gemäss Logbuch Am Ende eines jeden Anstellungsjahres findet ein Evaluationsgespräch statt zur Reflexion des Erreichten und Definition der spezifischen Lernziele für die nächste Periode. 5.4 Andere Gespräche Je nach den Bedürfnissen der Assistentin oder auf Anregung des Göttis können jederzeit weitere (inoffizielle) Gespräche vereinbart werden. 6. Bewerbung 6.1 Termine für Bewerbungen Bewerbungen können jederzeit direkt an uns gerichtet werden (Thun). Die Assessments des Netzwerks Aare finden normalerweise im Mai und November in Bern statt. Kandidatinnen können sich dafür direkt im Sekretariat des Netzwerks in Bern bewerben. 6.2 Adressen für Bewerbungen Dr. med. Mark Isenschmid Stv. Chefarzt Frauenklinik SpitalSTS AG Thun Krankenhausstrasse Thun Telefon: an Frau Kathrin Hilfiker Leitende MPA Chefarztpraxis

6 Frau Jacqueline Jelidi APROZ Sekretariat INSELSPITAL, Universitäts-Frauenklinik Bern Universitätsklinik für Frauenheilkunde Stock F, 304 Effingerstrasse Bern Telefon: +41 (0) Notwenige Unterlagen für die Bewerbung - Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles (Motivationsschreiben) - Curriculum vitae mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung - Liste der fest geplanten und der beabsichtigten Weiterbildung - Zeugnisse (Staatsexamen, (FMH-)Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) - Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung (z.b. Sonographie-Kurs) - Operations- und Interventionskatalog - Liste der Publikationen, sofern vorhanden - Angabe von Referenzen - Anderes 6.4 Selektionskriterien/Anstellungsbedingungen - Besonderes Interesse an der Frauenheilkunde - Schweizerisches oder äquivalentes Staatsexamen - Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift - Fremdjahr/Klinische Erfahrung erwünscht - Bereitschaft, sich ins Netzwerk Aare zu bewerben 6.5 Ablauf des Auswahlverfahrens In unserer Klinik werden Bewerberinnen je nach aktueller Stellensituation resp. aktuellem Bedarf an Assistentinnen zu einem strukturierten Vorstellungsgespräch mit zwei Mitgliedern des Kaders eingeladen. Im Falle der Anstellung wird erwartet, dass sich die Assistentinnen innerhalb des ersten Jahres zusätzlich ins Netzwerk Aare bewerben. Bei vollem Stellenplan wird den Kandidatinnen empfohlen, sich direkt ins Netzwerk Aare zu bewerben. Die Assessments des Netzwerks Aare finden zweimal pro Jahr, im Mai und November, in Bern statt. Die Kandidatinnen stellen sich einem Gremium von Vertretern aller Netzwerkkliniken vor. Nach Aufnahme ins Netzwerk wird für die KandidatInnen ein Curriculum (inkl. A-Jahr) bis zur Erlangung des Facharzt-Titels organisiert und koordiniert. Wünsche betreffend Ort und Dauer der Anstellung werden nach Möglichkeit berücksichtigt. 6.6 Anstellungsvertrag / Übliche Dauer der Anstellung Facharztkandidatinnen ohne Erfahrung in Gynäkologie und Geburtshilfe erhalten vorzugsweise einen Anstellungsvertrag über drei Jahre. Integrierter Bestandteil dieses Vertrags ist ein separater Weiterbildungsvertrag, in dem die Inhalte der Weiterbildung während der Zeit an unserer Klinik festgelegt sind.

7 Kandidaten anderer Fachrichtungen erhalten üblicherweise einen einjährigen Anstellungsvertrag.

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