1. Angaben zur Weiterbildungsstätte
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- Josef Bauer
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1 Raster für die Weiterbildungskonzepte aller Weiterbildungsstätten im Fachgebiet Gastroenterologie 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Name der Weiterbildungsstätte, Postadresse, Telefonnummer St. Claraspital AG Abteilung für Gastroenterologie Chirurgische Klinik Kleinriehenstrasse Basel Tel Weiterbildungsstätte anerkannt für Fachgebiet Gastroenterologie, Kategorie: A [ ] B x C [ ] weitere Anerkennungen: Absolvieren der obligatorischen 3 Monate Hepatologie möglich ja [ ] nein x] Schwerpunkt: Hepatologie ja [ ] nein [x] 1.3. Besondere Merkmale der Weiterbildungsstätte (z. B. Zentrumsfunktion, Grundversorgung) Gastroenterologische Abteilung mit Ambulatorium (Betreuung gastroenterologischer und hepatologischer Patienten) sowie eigener Bettenstation (19 Betten), die von den Gastroenterologen selbst betreut wird. Endoskopie-Abteilung mit ca 6000 endoskopischen Untersuchungen und Funktionslabor mit Angebot der gesamten Funktionsdiagnostik. Enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Viszeralchirurgie im Bauchzentrum, interdisziplinäre Sprechstunden Stationäre Patienten: Anzahl Hospitalisationen pro Jahr, nur Fachgebiet Gastroenterologie: 850 im Jahr 2015 Ambulante Patienten: Anzahl Konsultationen pro Jahr, nur Fachgebiet Gastroenterologie: 5340 im Jahr Weiterbildungsnetz mit anderen Weiterbildungsstätten mit welchen anderen Weiterbildungsstätten: Inselspital Barn, Gastroenterologie Weiterbildungs-Netzwerk I: WB-Stätte Anzahl fachspezifischer Weiterbildungsstellen 1 St. Claraspital Anzahl Fachärzte für Gastroenterologie mit Weiterbildungsfunktion (Tutoren) 2 Anzahl nichtfachspezifischer Weiterbildungsstellen Anzahl fachspezifischer Dienstleistungsstellen 4
2 Inselspital Bern, Gastroenterologie Total Weiterbildungs-Netzwerk II: WB-Stätte Anzahl fachspezifischer Weiterbildungsstellen 1 Anzahl Fachärzte für Gastroenterologie mit Weiterbildungsfunktion (Tutoren) 2 Anzahl nichtfachspezifischer Weiterbildungsstellen 3 Anzahl fachspezifischer Dienstleistungsstellen 4 Total 1: nur diejenigen angeben, welche im vorliegenden Weiterbildungsnetzwerk eingeschlossen sind (Mitarbeit einer Weiterbildungsstätte mit 1 Weiterbildungsstelle im Weiterbildungs-Netzwerk I und mit einer anderen Weiterbildungsstelle im Weiterbildungsnetzwerk II grundsätzlich möglich! 2-4: für Definition vgl. Punkte 4-6 Verantwortliche Ansprechperson für das Weiterbildungsnetzwerk I: Name/Vorname: Prof. Dr. med. Andrew Macpherson Klinikadresse: Gastroenterologie, Universitätsklinik für Viszeralchirurgie und Medizin, Inselspital Bern Beschreibung der Zusammenarbeit: 3. Weiterbildungsjahr am Inselspital Bern, Schwerpunkt Hepatologie (mindestens 3 Monate) Verantwortliche Ansprechperson für das Weiterbildungsnetzwerk II: Name/Vorname: Klinikadresse: Beschreibung der Zusammenarbeit: 1.6 Lose, nicht formalisierte Weiterbildungskooperation mit anderen Institutionen mit welchen anderen Weiterbildungsstätten: Beschreibung der Zusammenarbeit: Strukturierte Weiterbildung (Besuch von Vorlesungen) im Rahmen des Netzwerkes Zürich 1.7. Anzahl Stellen für Ärzte in Weiterbildung (Arbeitspensum von mind. 50%) im Fachgebiet Gastroenterologie:1 als Option bzw. «Fremdjahr» : 0 klinische Stellen: 1 (RotationsassistentIn der Medizinischen Klinik für die Bettenstation Gastroenterologie) Forschungsstellen (klinische od. Grundlagenforschung):0 2. Ärzteteam 2.1. Leiter der WBS (für die Weiterbildung verantwortlicher Arzt) Name/Vorname PD Dr. med. Miriam Thumshirn Facharzttitel Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin 2
3 Beschäftigungsgrad (%) im Gebiet Gastroenterologie: 100 % 2.2 Stellvertreter des Leiters Name/Vorname Dr. med. Michael Manz Facharzttitel Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin michael.manz@claraspital.ch Beschäftigungsgrad (%) im Gebiet Gastroenterologie:100 % 2.3 Koordinator der Weiterbildung, falls nicht identisch mit Leiter der WBS *Koordinator = LA oder OA, der die WB der AA intern koordiniert, vgl. auch Glossar ( Weiterbildung Für Leiterinnen und Leiter von Weiterbildungsstätten) Name/Vorname Facharzttitel Beschäftigungsgrad (%) im Gebiet Gastroenterologie 2.4 Andere an der Weiterbildung beteiligte Kaderärzte Name/Vorname Prof. Mark Fox Facharzttitel Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin mark.fox@claraspital.ch Beschäftigungsgrad (%) im Gebiet Gastroenterologie: 100% Name/Vorname Dr. Felix Schulte Facharzttitel Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin felix.schulte@claraspital.ch Beschäftigungsgrad (%) im Gebiet Gastroenterologie: 100 % Name/Vorname Facharzttitel Beschäftigungsgrad (%) im Gebiet Gastroenterologie 2.5. Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten (je zu 100%) an Spital/Institut/Abteilung:...100%.../...400% Einführung beim Stellenantritt 3.1 Persönliche Begleitung: Tutorsystem: ja [x ] Wird ein erfahrener Arzt in Weiterbildung als Ansprechperson bestimmt? ja [ x ] 3.2 Notfalldienst/Bereitschaftsdienst Wie gross ist die zeitliche Belastung mit Notfalldienst und/oder Bereitschaftsdienst an Werktagen (tags/nachts) und an Wochenenden bzw. Feiertagen? Ca. alle 5 Wochen Notfalldienst unter der Woche (i.d. Regel ohne Überstunden machbar) oder ein Wochenenddienst (Visitendienst auf der Gastroenterologie-Bettenstation und Notfallendoskopien); die Wochenenddienste werden mit Freitagen kompensiert. 3
4 Wie werden neue Ärzte in Weiterbildung formell in den Notfalldienst/Tagesarztdienst bzw. Bereitschaftsdienst eingeführt (beispielsweise erste Dienste zusammen mit erfahrenem Kollegen)? Anfänglich begleitet der Arzt/die Ärztin in Weiterbildung einen Kaderarzt im Dienst (alles gemeinsam); nach Einarbeitung, nach ca 3 Monaten erfolgt die Einteilung zum Notfalldienst, wobei aber stets ein Kaderarzt im Hintergrund bereit ist. Alle Notfalleintritte werden gemeinsam besprochen und bei Bedarf visitiert; Notfallendoskopien werden gemeinsam durchgeführt. Wie ist der für den Notfallbetrieb zuständige Kaderarzt ausserhalb der normalen Arbeitszeit für den Arzt in Weiterbildung erreichbar und innerhalb welcher Zeit kann er persönlich am Patientenbett anwesend sein? Der Kaderarzt ist telefonisch über Mobiltelefon oder via Zentrale 24 h erreichbar und ist innert 30 Minuten am Patientenbett. 3.3 Administration Wird eine (evtl. nicht-ärztliche) Person bezeichnet, die die neuen Ärzte in Weiterbildung in administrative Belange einführt? ja [ x ] 2 Einführungstage, u.a. auch Schulung im Umgang mit KIS 3.4 Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit: Besteht ein Critical Incidence Reporting System (CIRS)? ja [ x ] Gibt es Systeme zur Förderung der Patientensicherheit wie elektronisch kontrollierte Medikamentenverschreibung? ja [ x] (Patientenidentifikation, elektron. Interaktionsmeldung bei Medikamentenverordnungen) 3.5 Klinikspezifische Richtlinien Welches sind die klinikspezifischen theoretischen Grundlagen («Blaubuch», «Schwarzbuch», «Weissbuch») bzw. die für die Klinik empfohlenen Standard-Lehrbücher bzw. Online-Informationsmittel (z.b. UpToDate) oder e-learning-programme? Ein Weissbuch/Handlungsanweisungen für Gastroenterologie ist aktuell in Bearbeitung (i.r. Zertifizierung der Abteilung im Juni 2016); Online verfügbar: UpToDate; Textbook of Gastroenterology/Yamada; Fachzeitschriften 4. Weiterbildungsinhalt (gemäss Ziffer 3 des Weiterbildungsprogramms) 4.1 Welche Lerninhalte werden dem Kandidaten wann und zu welchem Kompetenzgrad vermittelt? Die Gliederung soll nach einer Stufenskala der Selbstständigkeit und einem Zeitplan gemäss bisheriger fachspezifischer Weiterbildung erfolgen. Besondere Beachtung ist auch Kandidaten zu widmen, die einen anderen Titel anstreben und eine 6-12monatige Weiterbildung in Gastroenterologie als «Option» absolvieren möchten (beispielsweise für die hausärztliche Weiterbildung in Allgemeiner Innerer Medizin). Umschreibung des Weiterbildungskonzeptes, insbesondere inhaltliche und zeitliche Gliederung der zu vermittelnden Lerninhalte (diese Lernziele müssen auf Ziff. 5 des WBP und Ziff. 4 des «Leitbild SGG/SSG Weiterbildungskonzepte» abgestimmt sein und als Lernziele und nicht lediglich als Anzahl Untersuchungen etc., formuliert sein [d.h. was soll ein Weiterzubildender am Ende der Weiterbildungsperiode beherrschen ] Grundidee des Weiterbildungskonzepts Lerninhalte/-ziele Jahr I der fachspezifischen Weiterbildung: 4
5 a )Endoskopie: Selbständiges Durchführen einer Gastroskopie, Coloskopie und abdominellen Sonographie. Die endoskopische Ausbildung findet unter direkter Supervision eines Kaderarztes (OA, LA oder Chefärztin) statt. Die/der WeiterbildungsassistentIn beginnt die endoskopische Ausbildung mit der oberen Endoskopie und wird bei ausreichender Erfahrung resp. technischem Können in der Koloskopie instruiert werden. Regelmässige Teilnahme am Röntgenrapport der Chirurgischen Klinik und evt. Medizinischen Klinik und Vertiefung der Interpretation bildgebender Verfahren (CT, MR, PET-CT). b) Technik, Überwachung, Notfallmassnahmen bei Durchführung der Sedation. An beiden Institutionen (Claraspital, Inselspital Bern ) erfolgt die Sedation hauptsächlich mit Propofol. c) Betreuung vom Patienten in der gastroenterologischen Sprechstunde/Konsilien unter Supervision eines Kaderarztes. d) Selbständiges Durchführen von Leberbiopsien. e) Einführung in die Proktoskopie und bei genügender Erfahrung selbständige Durchführung von Proktoskopien. f) Mitwirkung an den gastroenterologischen Notfalldiensten mit Hintergrunddienst eines Kaderarztes. Beteiligung und aktives Mitwirken an den Fortbildungsveranstaltungen der Abteilung Gastroenterologie. Lerninhalte/-ziele Jahr II der fachspezifischen Weiterbildung: Vertiefen der endoskopischen Fähigkeiten, des gastroenterologischen und hepatologischen Fachwissens. Einführung und Supervision in weitere endoskopische interventionelle Techniken (Polypektomien, Stenteinlage, Sondeneinlagen, Drainageeinlagen). Einführung und Instruktion in den Funktionsuntersuchungen wie Oesophagusmanometrie, Analmanometrie, 24h-Impedanz-pH- Metrie, H2 Atemteste. Teilnahme an den interdisziplinären gastroenterologisch-viszeralchirurgischen Sprechstunden. Regelmässige Teilnahme am Röntgenrapport der Chirurgischen Klinik und evt. Medizinischen Klinik und Vertiefung der Interpretation bildgebender Verfahren (CT, MR, PET-CT). Lerninhalte/-ziele Jahr III der fachspezifischen Weiterbildung: Ausbildung im Inselspital Bern gemäss dortigem Ausbildungskonzept; vorwiegend auch hepatologische Sprechstunde und Untersuchungen, um die Weiterbildung spezifisch in Hepatologie zu gewährleisten. 4.2 Welche Interventionen, Operationen und andere Massnahmen gemäss Weiterbildungsprogramm können bei entsprechender Vorbildung durchgeführt werden? Alle Untersuchungen gemäss WBP Ziffer 3.5. ja [x ] Wenn nein, welche Untersuchungen nicht: Zusätzliche Optionen: 4.3 Welche Rotationen in anderen Disziplinen sind bei entsprechender Eignung und Verfügbarkeit möglich (beispielsweise Intensivmedizin, Notfallstation, Kardiologie bei Allgemeiner Innerer Medizin)? Alle diese Rotationen wären möglich, aber sind nicht Teil des Weiterbildungsvertrages. Nach Abschluss der Weiterbildung in Gastroenterologie wäre eine Anstellung in der Medizinischen Klinik möglich, um diese Rotationen zu absolvieren. 5
6 4.4 Strukturierte theoretische Weiterbildung intern, inkl. Journal-Club Anzahl Stunden pro Woche: ca 3 Wochenprogramm: Ja (Mo, Fr: Journalclub, Reviews, Fallvortsellungen, Vorlesung Curriculum in innerer Medizin), 3x wöchentlich Tumorboard (Fallbesprechungen), Morbiditäts/Mortalitätskonferenz, interdisziplinäres Gastroforum 6 x jährlich 4.5 Strukturierte Weiterbildung extern: Anzahl Stunden pro Jahr: ca 52 Externe Kurse/Kongresse: 5 Tage (ECCO, UEGW, Jahresversammlung SGG, Koloproktologietagung etc) ja [ x ] Finanzierung durch: Abteilung Gastroenterologie (Pool) Stellvertretung bei Abwesenheit durch: Kaderärzte Gastroenterologie 4.6 Bibliothek Zeitschriften (Print-Ausgabe oder Fulltext-Online) im Fach Gastroenterologie, andere Fachzeitschriften, Fachbücher Welche: alle Fachzeitschriften (via Chefärztin oder Prof. Fox, die vollumfänglich elektronischen Zugang zur Unibibliothek Zürich besitzen); Printausgabe monatlich von Gastroenterology; Clinical Gastroenterology & Hepatology Fernleihe für lokal nicht verfügbare Artikel/Bücher ja [x ] 4.7 Forschung: Besteht die Möglichkeit, eine Forschungsarbeit zu realisieren? ja [ x ] Wenn ja, wie: aktive Teilnahme an klinischen Studien 4.8 Besondere Lehrmittel, beispielsweise Operations-Simulatoren: ja [ ] nein [ n ] Wenn ja, welche: 5. Evaluationen 5.1 Arbeitsplatz-basierte Assessments (AbA's): Mini-CEX / DOPS Häufigkeit / Zeitpunkt: 2x jährlich 5.2 Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch Häufigkeit / Zeitpunkt: 2x jährlich 5.3 Jährliches Evaluationsgespräch gemäss Logbuch bzw. SIWF/FMH-Zeugnis Häufigkeit / Zeitpunkt: Ja, 1x jährlich am Ende des Weiterbildungsjahres 5.4 Periodische Gespräche zur Weiterbildung und Karriereplanung Häufigkeit / Zeitpunkt: Ja, 2x jährlich 6
7 6. Bewerbung 6.1 Termin(e) für Bewerbungen: Die Stelle ist alle 2 Jahre (ab 2015) im April zu besetzen. 6.2 Adresse für Bewerbungen PD Dr. med. Miriam Thumshirn Chefärztin Gastroenterologie St. Claraspital AG Kleinriehenstrasse Basel T Fax miriam.thumshirn@claraspital.ch 6.3 Notwendige Unterlagen für die Bewerbung: - Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles - Curriculum vitae (CV) mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung - Liste der fest geplanten und der beabsichtigten Weiterbildung - Zeugnisse (Staatsexamen, SIWF/FMH-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung) - Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung (z.b. Sonographiekurs) - Operations-/Interventionskatalog etc. - Liste der Publikationen, sofern vorhanden - Angabe von Referenzen - Anderes: 6.4 Selektionskriterien / Anstellungsbedingungen: - obligatorische/erwünschte vorhergehende Weiterbildung Anforderungsprofil an Weiterbildungskandidaten: 3 Jahre absolvierte Weiterbildung in Innerer Medizin oder Weiterbildung in Viszeralchirurgie vor Beginn der fachspezifischen Ausbildung in Gastroenterologie oder 3-jährige klinische Erfahrung erwünscht; Fortbildung: Schweizerisches Staatsexamen oder anerkannter äquivalenter Abschluss; Wissenschaftliche Betätigung (z.b. Dissertation). - bereits absolvierte Operationen/Interventionen: Grundkenntnisse Abdomensonographie erwünscht - Anderes: Persönlichkeitsprofil: Teamfähigkeit, kommunikativ, engagiert 6.5 Ablauf des Auswahlverfahrens: 1. Information über vakante Stelle im St. Claraspital an Prof. Andrew Macpherson (Kooperation Netzwerk) 2. Vorstellungsgespräch der/des KandidatIn bei Frau PD Dr. med. M. Thumshirn 3. KandidatIn müssen sich anschliessend bei Prof. Andrew Macpherson vorstellen. 4. Definitive Auswahl erfolgt nach Absprache zwischen den Leitern der beiden Institutionen 6.6 Anstellungsvertrag (siehe auch separates Formular «Weiterbildungsvertrag») Übliche Dauer der Anstellung - für Weiterbildung im Fachgebiet Gastroenterologie: 2 Jahre im St. Claraspital - für fachfremde Weiterbildung (Optionen, «Fremdjahr»): 7
8 Stand Januar
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