Weiterbildungskonzept Kardiologie (gemäss Richtlinie für das Erstellen des WB- Konzepts in Kardiologie der SGK, siehe Homepage SGK)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildungskonzept Kardiologie (gemäss Richtlinie für das Erstellen des WB- Konzepts in Kardiologie der SGK, siehe Homepage SGK)"

Transkript

1 HerzZentrum Bern / Klinik Beausite Kardiologie / Kardiologische Gemeinschaftspraxis (KGP) Schänzlihalde 11, 3000 Bern 25 Tel 031/ Fax 031/ Mail : kgp@hin.ch Internet : Weiterbildungskonzept Kardiologie (gemäss Richtlinie für das Erstellen des WB- Konzepts in Kardiologie der SGK, siehe Homepage SGK) 1. Name und Kategorie der WB-Stätte sowie Name des Leiters Name: Abteilung Kardiologie, HerzZentrum Bern, Klinik Beausite. Leiter: Dr. med. Urs Kaufmann, FMH Kardiologie, FESC. 2. Weiterbildner 2.1 : Kardiologie - Dr. med. Peter Burger, FMH Kardiologie, Belegarzt nicht-invasive Kardiologie, Bereichsleiter CT/MR Programm, Geschäftsführer KGP - Prof. Dr. med. Etienne Delacrétaz, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive Elektrophysiologie - Fr. Dr. med. Siv Fokstuen, FMH Medizinische Genetik, Ambulante Genetik- Sprechstunde - Dr. med. Peter Gnehm, FMH Kardiologie, Bereichsleiter Rehabilitation - Dr. med. Philippe Hoigné, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive/ nicht-invasive Kardiologie - Dr. med. Urs Kaufmann, FMH Kardiologie, FESC, Belegarzt invasive/nicht invasive Kardiologie, Bereichsleiter invasive Kardiologie - Dr. med. Patrick Lorétan, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive/ nicht-invasive Kardiologie - Dr. med. Niklas Millauer, FMH Kardiologie, Belegarzt nicht-invasive Kardiologie, Co-Leiter Bereich Echokardiographie

2 - Dr. med. Christian Müller, FMH Kardiologie, Belegarzt nicht-invasive Kardiologie, Co-Leiter Bereich Echokardiographie - Dr. med. Christof Noti, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive/nicht invasive Kardiologie - Dr. med. Michael Pavlicek, FMH Kardiologie, Belegarzt nicht-invasive Kardiologie, Co-Leiter Bereich Echokardiographie - Dr. med. Martin Rotter, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive Elektrophysiologie, Bereichsleiter Elektrophysiologie. - Fr. Dr. med. Sabine Spring, FMH Innere Medizin, Ambulante Rehabilitation - Dr. med. Thomas Stuber, FMH Kardiologie, Belegarzt invasive Elektrophysiologie 2.2: Herzchirurgie - PD Dr. med. Urs Niederhauser, FMH Herzchirurgie, Belegarzt Herz- und Gefässchirurgie. - Dr. med. Franz Leupi, FMH Herzchirurgie, Belegarzt Herz- und Gefässchirurgie. - PD. Dr. med. Mario Stalder, FMH Herzchirurgie, Belegarzt Herz- und Gefässchirurgie 3. Struktur und betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte 3.1 Allgemeines und Leistungen Das Herzzentrum Bern besteht aus Kardiologen, Herzchirurgen, Anästhesisten/Intensivmediziner und Internisten, alles ehemalige Kaderärzte aus Universitätskliniken, welche an der Klinik Beausite in Bern gemeinsam die medizinischen Leistungen im nicht-invasiven und invasiven kardiovaskulären Bereich durchführen. Folgendes Leistungsspektrum wird durch die Kardiologie des HerzZentrums Bern angeboten: - Ambulantes Programm (in der Praxisgemeinschaft, Ausnahme CT und MR, welche in der Klinik Beau-Site durchgeführt werden):

3 o Ambulante kardiologische Abklärungen, meistens auf Zuweisung durch Grundversorger oder Spitäler o Ergometrie mit Belastungs-EKG, sowohl auf dem Fahrradergometer wie auf dem Laufband o Transthorakale Echokardiographie, inklusive Kontrast-Echokardiographie, inklusive 3D/4D Untersuchungen o Transoesophageale Echokardiographie sowie perioperative TEE mit Beteiligung der Kardiologen in ausgewählten Fällen bei Herz-Operationen, Inklusive 3D/4D Untersuchungen (u.a. Abklärungen vor geplanten perkutanen strukturellen Eingriffen) o Stress-Echokardiographie: sowohl mit physikalischer Belastung in der Praxis (Liege-Ergometer) wie mit Dobutamin-Stimulation o Schrittmacherkontrolle o Holter-EKG o 24-Stunden Blutdruck-Messungen o R-Test o Kardiales CT o Kardiales MR - Ambulantes kardiales Rehabilitationsprogramm (durch die SAKR annerkannt). - Notfall- und Konsiliardienst o 24-Stunden während des ganzen Jahres invasives Pikett mit Bereitschaft eines vollen invasiven Teams (ein invasiver Kardiologe und 2 Mitglieder des Assistenzpersonals) innerhalb von 30 Minuten zur Durchführung von Koronarographien, Herzkatheteruntersuchungen und notfallmässigen perkutanen Koronarinterventionen o Unterstützung des Notfallzentrums der Berner Hirslanden Kliniken durch den diensttuenden Kardiologen und/oder den Oberarzt Kardiologie o Konsiliardienst in der Klinik Beau-Site und im Salemspital

4 o Aktenkonsiliarischer Service für Spezialfragen, zuhanden von Kardiologen und internistischen Zuweisern, ebenfalls zugänglich von 08:00 bis 18:00 während der Woche - Invasive Kardiologie o Elektive und notfallmässige Koronarographie o Rechts/Linksherzkatheteruntersuchung inkl. transseptale Untersuchungen, Aortographie und Angiographie der herznahen Gefässen o Perkutane Koronarinterventionen o Invasive Strukturelle Eingriffe : PFO/ASD-Verschluss, Mitral- und Aortenklappenvalvuloplastie, Alkoholablation des Septums, Vorhofsohrverschluss, TAVI ; MitraClip Programm im Ausbau o Perikardpunktion o Entfernung von intravaskulären Fremdkörpern - Invasive Elektrophysiologie o Elektrophysiologische Abklärungen o Ablation bei supraventrikulären und ventrikulären Arrhythmien o Pulmonalvenenablation bei Vorhofflimmern o Schrittmacher-und ICD-Implantation o Resynchronisationstherapie 3.2 Medizinische Infrastruktur : - Ambulante Kardiologie: Die ambulanten Leistungen werden grösstenteils in der kardiologischen Gemeinschaftspraxis an der Schänzlistrasse 33, in Spezialfällen (Transoesophageale Echokardiographie) unter Benutzung der entsprechenden Infrastruktur der Klinik Beau-Site in Bern erbracht. In der Praxisgemeinschaft stehen 3 moderne Echokardiographie-Geräte, ein Laufband- und ein Fahrradergometer, sowie ein Liegefahrrradergometer, eine moderne Tilttest- Anlage und verschiedene Untersuchungsräume zur Verfügung. Zudem verfügt die

5 Praxisgemeinschaft über 8 Holterrecorder, eine moderne Analysenstation, mehrere Geräte zur Registrierung von 24-Stunden BD-Messungen und 4 Event- Recorder. In der Klinik Beau-Site verfügt das Team über ein modernes Echokardiographie-Gerät mit TEE-Sonde. In der KGP steht das Assistenzpersonal zur Organisation und Unterstützung der Sprechstunde sowie von Spezialuntersuchungen wie auch ein Schreibsekertariat zur Verfügung. Nach jeder Untersuchung und nach jedem Eingriff wird ein vollständiger ärztlicher Bericht inklusive aktueller Diagnosenliste via digitalem Diktiersystem erstellt und im Praxis-Datenbanksystem gesichert. - Invasive Kardiologie: In der Klinik Beau-Site bieten die Kardiologen des HZB ein volles invasives Programm inklusive invasive Elektriophysiologie. Dafür stehen 3 voll digitalisierte und mit moderner Datenbank ausgerüstete Katheterlabors, 2 Intermediate Care Units, eine anerkannte Intensivstation und eine Abteilung für Kurzaufenthalte (KardUnit) zur Verfügung. 3.3 Infrastrukturen für Weiterbildung: o Die Gemeinschaftspraxis stellt eine Bibliothek mit den wichtigsten internationalen kardiologischen und internistischen Zeitschriften der letzten 10 Jahren sowie passwortgesicherten Zugang zu den wichtigsten Journals online zur Verfügung. o Als wichtiges Instrument für die Weiterbildung wird zudem über Internet die Nutzung des Programms UpToDate angeboten Rotation : Zurzeit steht eine Assistenzarztstelle zur Weiterbildung als Facharzt Kardiologie FMH zur Verfügung, welche sowohl im Vollpensum als auch im Teilpensum (bis minimum 50%) besetzt werden kann. Das HerzZentrum Bern besitzt die Annerkennung als Weiterbildungszentrum der Kategorie B2, dementsprechend kann 1 volles Jahr für das Erlangen des Facharztitel angerechnet werden.

6 3.5 Sektorenaufteilung (Tutorenzuteilung): - Leitung Weiterbildung: Dr. Urs Kaufmann und Geschäftsführer (2014 : Dr. Peter Burger) - Ambulante Kardiologie & Echokardiographie : Dr. Peter Burger, Dr. Niklas Millauer, Dr. Christian Müller und Dr. Michael Pavlicek - Kardiales MR und CT : Dr. Peter Burger, - Invasive Kardiologie & stationäre Patientenbetreuung: Dr. Urs Kaufmann, Dr. Philipp Hoigné, Dr. Patrik Loretan, Dr. Christof Noti - Elektrophysiologie : Dr. Martin Rotter und Dr. Thomas Stuber, Prof. Dr. Med. E. Delacrétaz - Ambulante Rehabilitation : Dr. Peter Gnehm, Fr. Dr. Sabine Spring - Genetik : Fr. Dr. Siv Fokstuen (Consultant) - Herz- und Gefässchirurgie : PD Dr. Urs Niederhäuser, Dr. Franz Leupi, PD Dr. Mario Stalder 4. Weiterbildungsstellen - Kardiologische Weiterbildungsstellen : 1 - Anzahl fachfremder WB-Stellen : 0 5. Verhältnis Weiterbildner und Weiterzubildende Im aktuellen Stellenplan stehen 12 Kardiologen FMH und 1 Ärztin FMH Innere Medizin für 1 Assistenzarzt-Stelle in der Kardiologie zur Verfügung (Belegarztsystem). 6. Beschreibung der theoretischen Weiterbildungsangebots - Teilnahme an internen Weiterbildungsveranstaltungen, inklusive am Wochenrapport (Montag), Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen (Programm aktuell in Neugestaltung) und internen Fortbildungsveranstaltungen.

7 - Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen im Kanton Bern inklusive WB- Veranstaltungen der AG Echokardiographie der SGK (Schweizerische Gesellschaft für Kardiologie). - Teilnahme an der Jahresversammlung und an der Herbstfortbildungsveranstaltung der SGK. - Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen im Ausland je nach Möglichkeiten und Schwerpunkt/Interesse. - Zweiwöchentliches Tutoriat während 2 Stunden über das gesamte Spektrum der Kardiologie. 7. Führung und Betreuung der Weiterbildungskandidaten - Selektionskriterien : abgeschlossener Zyklus in Innerer Medizin gemäss Anforderungen für den Titel Kardiologie FMH und mindestens 12 Monate Ausbildung in einer WB-Stätte der Klasse A. Familiensituation und Militärprofil spielen keine Rolle in der Selektion, die Teilzeitanstellung einer Kollegin/eines Kollegen mit Familienverantwortung wird unterstützt. - Assistenteneinführung bei Stellenantritt, fachliche und administrative Unterstützung in der Anfangszeit: unter der Supervision des Leiters WB gewährleistet - Betreuung und Beratung auch im Hinblick auf die Karriereplanung: gewährleistet. - Strukturierte und dokumentierte Evaluation der Weiterbildungskandidaten: ausstehend: Dokumentation durch den AA seiner Aktivitäten (Log-Buch), Regelmässige Besprechung, schriftliches Zeugnis am Ende der Ausbildung. 8. Weiterbildungsvertrag für Kardiologie-Facharzt-Anwärter Siehe Internes Weiterbildungskonzept 9. Log-Buch : Regelmässige Kontrolle/Visum durch den Leiter der Weiterbildung und/oder den Geschäftsführer der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis.

8 Dr. med. Urs Kaufmann, 17/04/15

Weiterbildungskonzept Kardiologie (gemäss Richtlinie für das Erstellen des WB- Konzepts in Kardiologie der SGK, siehe Homepage SGK)

Weiterbildungskonzept Kardiologie (gemäss Richtlinie für das Erstellen des WB- Konzepts in Kardiologie der SGK, siehe Homepage SGK) Herzzentrum-Bern/Klinik Beausite Kardiologie / Kardiologische Gemeinschaftspraxis (KGP) Schänzlihalde 11, 3000 Bern 25 Tel 031/335 46 46 Fax 031/335 46 56 Mail : kgp@hin.ch Internet : www.herzzentrum-bern.ch

Mehr

Weiterbildungskonzept in der Kardiologie

Weiterbildungskonzept in der Kardiologie Herzzentrum-Bern/Klinik Beausite Kardiologie / Kardiologische Gemeinschaftspraxis Schänzlihalde 11, 3000 Bern 25 Tel 031/335 46 46 Fax 031/ 335 46 56 Weiterbildungskonzept in der Kardiologie 1. Name und

Mehr

Weiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern

Weiterbildungskonzept. Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern Interdisziplinäres Ambulatorium der Klinik Sonnenhof Bern 04.11.2010 Datum: 30.10.2010 Datum: 04.11.2010 Datum:04.11.2010 Datum: 1 von 6 1. Ausbildungsstätte 1.1 Betriebliche Merkmale Die Klinik Sonnenhof

Mehr

Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie

Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie Medizinische Klinik II Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Direktor: Prof. Dr. H.

Mehr

10. November 2011, Mülheim an der Ruhr

10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung

Mehr

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet. Arbeitsmedizin

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet. Arbeitsmedizin ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet Arbeitsmedizin A. UMFANG DER BEFUGNIS

Mehr

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin Kliniken Lübeck GmbH / Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin 0114_Fl_Allgemeinm_Ausbil 1 12.03.2009 14:07:32 Uhr WEITERBILDUNGSANGEBOT Verbundweiterbildungsangebot

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

Sanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter

Sanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter Sanacare Gruppenpraxis Luzern- Löwencenter Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeine Innere Medizin Gynäkologie Manuelle Medizin Praxislabor Digitale Röntgenuntersuchungen

Mehr

Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI

Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI SGI ǀ SSMI Symposium 2015 Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI Inselspital Bern 30. April 2015 FBI Projekt Ablauf der PräsentaBon 1. Ausgangslage a) Rechtliche Grundlagen b)

Mehr

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages

Mehr

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus

Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit. Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Anlage 3 Erklärung zur Strukturqualität zum DMP-KHK-Krankenhausvertrag mit dem... vom... Strukturiertes Behandlungsprogramm Koronare Herzkrankheit Erklärung zur Strukturqualität im Krankenhaus Das Krankenhaus

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung. Homöopathie

Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung. Homöopathie ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99 264 / 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis für die Zusatz-Weiterbildung Homöopathie A.

Mehr

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department

Mehr

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Stand 14.03.2016 Richtlinie zur Förderung der ambulanten Aus-, Fort- und Weiterbildung für psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für psychosomatische Medizin

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung & Kategoriesystem Die Weiterbildung stellt einen wichtigen Teil des Aufgabenbereiches der PGA of Austria dar und dient vor allem

Mehr

Kinder- und Jugendmedizin

Kinder- und Jugendmedizin ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 PRAXIS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet Kinder- und Jugendmedizin

Mehr

Weiterbildungsrichtlinie für Mitglieder der Kammer der Pensionskassenexperten

Weiterbildungsrichtlinie für Mitglieder der Kammer der Pensionskassenexperten Weiterbildungsrichtlinie für Mitglieder der Kammer der Pensionskassenexperten Inhaltsverzeichnis 1. Zweck / Geltungsbereich 1 2. Mindestanforderungen an die Weiterbildung 1 2.1 Fachbereich / Primär- bzw.

Mehr

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie - bezogen auf den speziellen Abschnitt der Weiterbildung -

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie - bezogen auf den speziellen Abschnitt der Weiterbildung - ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99 264 / 265 KRANKENHAUS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis zum Facharzt für Plastische und

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung Spezialtierarzt FVH für Kleintiere Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung

Mehr

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun?

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf die Akkreditierung nach HFKG Ausgangslage Die schweizerischen Hochschulen

Mehr

Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen

Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen Dr. Philipp Stalder Hauptbibliothek Universität Zürich 27. Januar 2010 phs 1 Informationskompetenz E-Lib.ch Drei Aufgaben im Bereich Informationskompetenz:

Mehr

Qualitätslabel MehrFachArzt. Indikatoren

Qualitätslabel MehrFachArzt. Indikatoren Qualitätslabel MehrFachArzt Indikatoren 2 Kurzbeschreibung der MehrFachArzt Indikatoren Indikator 1: Indikator 2: Tätigkeitsgebiet MehrFachArzt Mindestens 50% Tätigkeit in Grundversorgung, gemessen am

Mehr

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS)

HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Versorgungsamt Hamburg HamburgService Registrierung für die Online-Dienste Gutachterverfahren (GUV) und Gutachterinformationssystem (GIS) Der HamburgService

Mehr

Teilnahmeerklärung des Arztes Fachärztlicher Versorgungssektor gem. 4

Teilnahmeerklärung des Arztes Fachärztlicher Versorgungssektor gem. 4 Teilnahmeerklärung des Arztes Fachärztlicher Versorgungssektor gem. 4 zu dem Vertrag zur Durchführung des Disease-Management-Programms nach 137f SGB V Koronare Herzkrankheit zwischen der Kassenärztlichen

Mehr

Öffentliches Gesundheitswesen

Öffentliches Gesundheitswesen ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis im Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen

Mehr

Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009

Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung

betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2

Mehr

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen. Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,

Mehr

Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie

Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie I. Allgemeine Prinzipien Dieses Fortbildungsprogramm gehört zur letzten

Mehr

10.04.2013. Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte)

10.04.2013. Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte) Führen eines Minibusses bis 3,5 t (Nichtberufsmässige Transporte) Themen 1. Blauer Ausweis mit Kategorie D2 (altrechtlich) Umtausch gegen einen Führerausweis im Kreditkartenformat 2. Kategorie D1 (neurechtlich)

Mehr

Elektroencephalographie (SGKN)

Elektroencephalographie (SGKN) Elektroencephalographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie

Mehr

Weiterbildungscurriculum

Weiterbildungscurriculum Weiterbildungscurriculum Chefarzt: Prof. Dr. med. Gunter N. Schmidt, MBA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22673

Mehr

Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich

Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 1. Allgemein Pneumologische Klinik am UniversitätsSpital mit Ambulatorium, stationäre Patienten und Konsiliardienst

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

ÖEHV Kids Hockey Days

ÖEHV Kids Hockey Days ÖEHV Kids Hockey Days 1 KHD Was ist das überhaupt? Einführung in den Eishockeysport für Interessierte eine optimale Möglichkeit für erfolgreiche Nachwuchsarbeit in den Vereinen speziell für Kinder im Alter

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze

Mehr

Erfassen der persönlichen Weiterbildung auf dem Online-Portal von EXPERTsuisse

Erfassen der persönlichen Weiterbildung auf dem Online-Portal von EXPERTsuisse Erfassen der persönlichen Weiterbildung auf dem Online-Portal von EXPERTsuisse Detaillierte Anleitung Einzelmitglieder von EXPERTsuisse müssen ihre persönliche Weiterbildung jährlich jeweils bis 31. März

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Anleitung zur Nutzung des Blogs www.periurban.ch

Anleitung zur Nutzung des Blogs www.periurban.ch Anleitung zur Nutzung des Blogs www.periurban.ch 1. Login auf www.periurban.ch Geben Sie bitte hier Ihr Benutzername und Passwort ein (falls Sie noch über keine Login-Daten verfügen, können Sie diese bei

Mehr

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,

Mehr

Internes Weiterbildungskonzept. für Assistenzärzte des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bern. 1. Allgemeines. 1.

Internes Weiterbildungskonzept. für Assistenzärzte des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bern. 1. Allgemeines. 1. Internes Weiterbildungskonzept Medizinische Fakultät Institut für Rechtsmedizin für Assistenzärzte des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bern 1. Allgemeines 1.1 Grundsatz Das vorliegende interne

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

Evaluation der Weiterbildung

Evaluation der Weiterbildung Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben

Mehr

E i g e n e P r o m o t i o n s a r b e i t

E i g e n e P r o m o t i o n s a r b e i t Strukturierte Promotion im Rahmen der Graduiertenakademie PROMOTION & ZERTIFIKAT der Graduiertenakademie Eigene Vorträge Vorträge anderer Wissenschaftler Schlüsselqualifikationsseminare Eigene Lehrveranstaltungen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

BeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an:

BeratungsWERKstatt. Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an: Ziel und Angebote Werkunterricht ist ein Übungsfeld für forschendes und gestaltendes Tun, für eine Wissensaneignung, die auf direkten Erfahrungen basiert. Er fördert das Gestaltungsvermögen, die Problemlösefähigkeit

Mehr

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel)

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Alle Angaben sind anonym und werden nicht an Dritte weitergegeben! A. ALLGEMEINES 1. Was machen Sie in der Bibliothek? Ausleihe/Rückgabe von Büchern/Medien

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Die QRC Group ist eine internationale Management- und Personalberatung für Fachund Führungskräfte

Die QRC Group ist eine internationale Management- und Personalberatung für Fachund Führungskräfte Die QRC Group ist eine internationale Management- und Personalberatung für Fachund Führungskräfte 1. Referentin: QRC Personal- & Unternehmensberatung GmbH Am Meerkamp 19b 40667 Meerbusch / Düsseldorf (NRW)

Mehr

Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité

Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité Schweizerische Kriminalprävention Prévention Suisse de la Criminalité «Massnahmenplan Jugend und Gewalt 2008/2009» Projekt: Internet-Informations-Drehscheibe mit Auflistung und Kurzbeschrieb aller Präventionsprojekte

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr Anmeldung Marktfahrer Händler die lediglich Waren verkaufen und keine Darbietungen während mindestens zwei Stunden an diesem Abend dem Publikum anbieten, gelten bei uns als Marktfahrer. Die Standgebühr

Mehr

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mini-Symposium: Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mittwoch, 1. Oktober 2014, 16.00 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal OST Einleitung Begrüssung

Mehr

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in Systemintegration Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und installieren Netzwerke, erweitern

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

I n f o r m a t i o n s b l a t t I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011

I n f o r m a t i o n s b l a t t I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011 I n f o r m a t i o n s b l a t t I Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: August 2011 Das Informationsblatt dient der Erstinformation über die Erlangung

Mehr

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe

Mehr

RÜBSAM BILDET WEITER.

RÜBSAM BILDET WEITER. Das RÜBSAM Weiterbildungszentrum RÜBSAM BILDET WEITER. WIR SIND RÜBSAM. Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Partner, das RÜBSAM Weiterbildungszentrum (WBZ) ist in der Branche einmalig: In hochmodernen Schulungseinrichtungen

Mehr

Fragebogen für Klinikstandorte

Fragebogen für Klinikstandorte Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische

Mehr

Ausbildung der Ausbildenden

Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden So lernen Lehrende. Ausbildung der Ausbildenden mit eidg. Fachausweis und/oder SVEB-Zertifikat Die K.M.Z. Kaderschule bietet Lehrgänge für Ausbilder/innen

Mehr

Informationsblatt I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: Juli 2009

Informationsblatt I. Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: Juli 2009 Informationsblatt I Informationsblatt über das Verfahren zur Eintragung in die Musiktherapeutenliste Stand: Juli 2009 Das Informationsblatt dient der Erstinformation über die Erlangung der Berufsberechtigung

Mehr

PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen

PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Pneumologische Erkrankungen sind in der Inneren Medizin zentral. Zusammen mit der Universitätsmedizin

Mehr

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.

Mehr

akademie perspektivenwechsel

akademie perspektivenwechsel Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Oerlikon

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Oerlikon Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Oerlikon Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeine Innere Medizin Psychotherapie Praxislabor Digitale Röntgenuntersuchungen Diagnostischer

Mehr

Aufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich

Aufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich erstellt 27.05.2010 Schulleitungsteam Z-INA, überarbeitet 20.08.2012, Version 4 genehmigt durch die Aufsichtskommission

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI)

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Kurzanleitung für den Kunden www.zfp-winnenden.de - Aufrufpfad der EvI-Seite Start: Internet Browser: Adresse: [http://www.zfp-winnenden.de]

Mehr

DFP-/Fortbildungs-Punkte

DFP-/Fortbildungs-Punkte Stand: 12. Februar 2016 DFP-/Fortbildungs-Punkte Ein Zertifizierungsantrag auf Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer und der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten

Mehr

Bei Verwendung der Kaskade dürfen nur am letzten Baustein die Ausgänge A1-A4 verwendet werden!

Bei Verwendung der Kaskade dürfen nur am letzten Baustein die Ausgänge A1-A4 verwendet werden! Alarm Meldelinie Autor: Alexander Kirpal (KNET) www.kirpal.net 2014 Beschreibung Mit der Alarm Meldelinie können die verschiedenen Melder simpel zusammengeschalten werden. Es stehen unterschiedlicher Melder

Mehr

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte

Mehr

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,

Mehr

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg

Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg 1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)

Mehr

Gesprächsnotiz Unternehmen

Gesprächsnotiz Unternehmen Bitte benutzen Sie dieses Dokument als Gesprächsnotiz für Unternehmen. Gesprächsnotiz Datum: Angaben zum Unternehmen Firma: Anschrift: PLZ: Ort: Ansprechpartner: Telefon Email Abteilung Mitarbeiter Branche

Mehr

Antrag auf Unterstützung einer Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie

Antrag auf Unterstützung einer Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Bitte beachten Sie, dass nur vollständig eingereichte Anträge bearbeitet werden können! Antrag auf Unterstützung einer Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Stiftung der Deutschen

Mehr

DR. MED. PETER HOLZSCHUH

DR. MED. PETER HOLZSCHUH DR. MED. PETER HOLZSCHUH Dr. med. Peter Holzschuh ist Facharzt für Chirurgie, Leitender Arzt und Inhaber der OPTIMA Klinik in Karlsruhe. Ihn begleiten 33 Jahre Chirurgie-Erfahrung, davon 25 Jahre Erfahrung

Mehr