SIWF. 1. Allgemeines. Facharzt für Allgemeine Innere Medizin Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte

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1 SIWF Facharzt für Allgemeine Innere Medizin Konzept der Weiterbildung im Fachspital Sune Egge Zürich, Das, etwas andere Spital Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen für ein Curriculum Hausarzt / Curriculum Spitalinternist Curriculum Psychiatrie / Psychotherapie SGPP 1. Allgemeines 1.1. Betriebliche Merkmale der Ausbildungsstätte Beschreibung, Leistungsauftrag und Trägerschaft.Als Fachspital für Sozialmedizin und Abhängigkeitserkrankungen hat unser Spital den Auftrag zur Versorgung von Patienten auf allgemeinen Abteilungen. Mit dem Fachspital Sune Egge besteht ein schweizweit einzigartiges Angebot für die ambulante und stationäre Behandlung von sozial benachteiligten Mitmenschen mit meist mehrfachen und kombinierten somatischen und auch psychiatrischen Erkrankungen. Wir betreuen überwiegend Erwachsene aus dem Sucht und Obdachlosenmilieu. Patienten, die sich kurz bei uns aufhalten, aber auch solche, deren Krankheitsbild einen längeren Aufenthalt nötig macht, bis hin zur Sterbebegleitung. Als niederschwellige Institution arbeiten wir für die Schwächsten unserer Gesellschaft. Hospitalisation bei akuten Gesundheitsproblemen, Einleitung und Überwachung von antiretroviralen Therapien, Methadongestützte Behandlungen, Stabilisierung von sich destabilisierten multimorbiden chronischen Gesundheitssituationen, akute Nachversorgung nach frischen intern medizinischen, operativen Eingriffen, sowie nach körperlichen Traumatas etc. gehören zu unseren Kernkompetenzen. Dies meist mit Patienten welche oft in einem konventionellen Spital (Universitätsklinik, Kantonsspital oder Regionalspital etc.) nicht hospitalisiert werden können, da sie dort den Rahmen der geordneten Pflege und Versorgung sprengen und für diese Spitäler nicht tragbar sind. Auch die ambulante und stationäre Begleitung und Pflege von Schwerkranken im terminalen Stadium und / oder mit, vom Suchtmittelmissbrauch herrührender substanzinduzierten kognitiven Einschränkungen unterschiedlichen Schweregrades sowie mit Demenz gehören zu unserem Auftrag. Durch die jahrzehntelange Erfahrung hat sich das Fachspital Sune Egge eine grosse und im Gesundheitswesen geschätzte, einzigartige Kompetenz in der Behandlung dieser schwierigen Patientengruppe erworben. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich und den übrigen stadtzürcherischen und kantonalen Spitälern, den diversen Fachstellen der privaten und öffentlichen Sucht und Drogenhilfe und des Gesundheitswesens allgemein. Der Sune Egge ist eine Einrichtung der Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber. Seine Betriebsbuchhaltung REKOLE ist nach den H+ Richtlinien zertifiziert.

2 Kennzahlen Ärztlich betreute Abteilungen und Betten Akutabteilung in Zürich Regläre Betten + 1 Notbett Übergangspflegeabteilung in Zürich 0 5 Betten Pflegeabteilung in Egg 15 Pflegeplätze Aussenstation Pfäffikon Plätze zur Reintegration Ambulante Konsultationen ca täglich an allen Standorten ca davon ärztlich Infrastruktur Jeder Arzt hat einen eigenen Schreibarbeitsplatz, mit PC, Telefon etc. Das Fachspital Sune Egge ist räumlich eng und übersichtlich und die ärztlich mitbetreuten Aussenstationen / Pflegeabteilung eher geräumig, infrastrukturell sehr einfach, aber zweckmässig für den Auftrag und die Arbeit an den Patienten eingerichtet, inkl. der Ambulatorien / der Praxis an den jeweiligen Standorten Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Wie oben beschrieben arbeitet das Fachspital Sune Egge sehr eng mit diversen externen Institutionen. Besonders mit ambulanten klinischen Abklärungsstellen im Bereich des Labors, Röntgen, Infektiologie, Dermatologie, Psychiatrie, Zahnmedizin, Ophthalmologie etc. Hier sind wir auf einen sehr flexiblen und unkomplizierten Umgang / Kooperation angewisen Ärztliches Team (aktuell) 1 Ärztlicher Leiter (aktuell Facharzt allgemeine Innere Medizin) 100% 1 Oberarzt (FA allgemeine Innere Medizin) 80% 1 Oberarzt (FA Psychiatrie) 70% 1 Spitalarzt (äquivalente Ausbildung im Ausland für FA innere Medizin) 100% 1 Spitalarzt (kurz vor Abschluss FA Psychiatrie) 100% 1 Assistenzarzt (vakant) 100% Effektiv Bewilligt sind insgesamt 500 Stellen % aufgeteilt in 1 CA zu % 2 OA zu % 1 2 Spitalarzt zu % 1 2 Ass. Arzt zu % 1.3. Anerkennung als Weiterbildungsstätte Bisher ist offenbar leider noch keine Anerkennung beantragt worden. Gewünschte und sinnvolle Anerkennung wäre eine für ca. 1 3 Jahre im stationären und / oder ambulanten und hausärztlichen (Praxis) Bereich der allgemeinen inneren Medizin und als Fremdjahr

3 Ausbildungsstelle für andere Fachdisziplinen, v.a. für die Psychiatrie im Besonderen. Die ärztlichen Tätigkeiten sind medizinisch somatisch und psychisch aber auch sozial, sehr lehrreich, in dieser Art einzigartig in der Schweiz und demnach anspruchsvoll. Die Komplexität und Spannweite der meist multimorbiden Patientenfälle braucht deshalb eine sehr enge Betreuung und Führung der Assistenten, deren Notwendigkeit wir uns bewusst sind und die wir dementsprechend auch bewusst bieten. 2. Weiterbildungsstellen 2.1. Eignung und Zielgruppen Die Tätigkeit im Hause ist aus der oben beschriebenen Spezialität des Institution im Rotationsprinzip organisiert. Die Ärzte sind einerseits auf den Stationen tätig, andererseits auch in der ambulanten Medizin (Ambulatorien, Aussenstationen und Praxis), wie auch im rein einzel und gruppentherapeutischen Setting Eignung Idealerweise eignet sich die Ausbildungs Stelle für bereits lebenserfahrenere Ärzte; fachlich ist es aufgrund der sehr engen Führung (siehe oben) jedoch flexibel zu handhaben. Die Assistenz bekommt Befähigungen gemäss ihrer eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Somit geeignet sowohl für Frühphase, wie auch für Fortgeschrittene Zielgruppe Facharzttitelanwärter für allgemeine innere Medizin und Psychiatrie und Psychotherapie. Nicht FA Anwärter können ebenfalls mitarbeiten, müssten dann aber nebst der Lebenserfahrung, bereits auch fachlich fortgeschritten sein Rotation Interne Rotation zwischen den Abteilungen der Klinik, wie auch den ambulanten Praxen ist von der Organisation der Institution her vorgesehen und nötig.aktuell ist noch keine externe (mit anderen Institutionen koordinierte) Rotation vorhanden, jedoch mit den Spitälern der Stadt und des Kantons Zürich vorgesehen Verantwortlicher Leiter für die Weiterbildung Facharzt für allgemeine Medizin FMH/allgemeine Innere Medizin FMH Akupunktur TCM (ASA), 1999 Medizinische Hypnose (SMSH/GHypS), 2000 Praxislabor (KHM), 2002 Sachkunde für dosisintensives Röntgen (KHM), 2005 Delegierte Psychotherapie (FMPP), 2011 Vertrauensarzt (SGV), 2004 Lehrauftrag an der Universität Zürich seit vielen Jahren Praxislehrauftrag im Wahlstudienjahr Staatsexamen Examinator/Experte der Universität Zürich

4 Aufgaben: Fachliche und personelle Führung der Ärzte Tägliche Evaluation der angemeldeten Patienten zur stationären Aufnahme und der Stationären Aufnahmen Überwachung der täglichen Arbeiten in Praxis und auf Stationen / Patienten Aufnahmen Tägliche Mitarbeit an Patienten in den stationären und ambulanten Bereichen (somatisch und psychosomatisch) Wöchentliche Visite (mindestens) jeder Abteilung Wöchentliche interne Fortbildung der Ärzte und Mitarbeit an den monatlichen Fortbildungen der Ärzte im Suchtbereich der Stadt und des Kantons Zürich Überwachung der Apotheke / Medikamente insbesondere Btm. Überwachung / Kontrolle der Hygiene 2.3. Allgemeine Weiterbildungsziele Gemäss den Vorgaben der WBO für allgemeine innere Medizin, allgemeine Medizin (alt) und der Psychiatrie / Psychotherapie inkl. Fremdjahr Lerninhalte 2.4. Weiterbildungskonzept Da die Haus und Ablauf Organisation der Fachspitals Sune Egge eine sehr enge Führung der Assistenten einerseits durch den Leiter der Weiterbildungsstätte und andererseits vor allem durch die Oberärzte die jeweils Fachärzte für allgemeine Innere Medizin und für Psychiatrie / Psychotherapie sind, ist eine sehr intensive fachliche und personelle Führung gewährleistet und eine intensive fachliche Weiterbildung die Konsequenz Einführung in die Arbeitsstätte Einerseits werden ab dem ersten Arbeitstag die Assistenten eins zu eins (Person zu Person) von den Oberärzten und allenfalls auch von den Spitalfachärzten begleitet und betreut und andererseits begleiten die Assistenten abwechslungsweise den Leiter der Weiterbildungsstätte an den Visiten inkl. den Aussenstationen. Somit ist die Einführung in das doch recht anspruchsvolle Arbeitsfeld und in die ganz spezielle, ja einzigartige medizinische Materie gewährleistet Betreuung durch Tutoren Siehe oben unter Diese Betreuung wird mit der Zeit, je nach Fähigkeiten und Fortschritt der Assistenten, in eine lockerere Betreuung übergeführt. Das selbständige Arbeiten wird aber immer recht eng begleitet. Das Haus ist klein und übersichtlich Zielvereinbarungen werden individuell je nach Stand der Weiterbildung halbjährlich vereinbart

5 Weiterbildungsinhalte: gemäss den WBO Vorgaben der jeweiligen Fachdisziplin Weiterbildungsveranstaltungen Tägliche Besprechung der Fälle und Patienten, resp. der anstehenden Aufgaben Wöchentliche hausinterne Fortbildungen von ca. 1 2 x je einer Stunde Einmal Monatliche Fortbildungsveranstaltungen der Ärzte im Suchtbereich Zürich Individuelle Weiter und Fortbildungen können an mindestens 8 Arbeitstagen pro Jahr von den Assistenten selber organisiert und besucht werden Es bestehen Möglichkeiten in den kooperierenden ambulanten Institutionen des Suchtbereiches der Stadt und des Kantons Zürich zu hospitieren und an ihren Weiter und Fort Bildungen teil zu nehmen Lernunterstützende Massnahmen Internetzugang an jedem Arbeitsplatz für beruflichen Gebrauch verfügbar Literatur in gedruckter Form und Journals (NEJM, BMJ, AFM, UpToDate) elektronisch, stehen ebenfalls zur Verfügung diese sind je nach Bedarf erweiterbar Dokumentation / Monitoring Assistenten werden angehalten Protokoll über neu gelerntes und über besondere Fälle zu führen, diese werden monatlich gemeinsam besprochen. 3. Evaluationen Alle 3 Monate wird (nebst den täglichen Kontakten im Betrieb OA & CA ) mit dem Leiter der Weiterbildungsstelle eine persönliche Evaluation aufgrund der Arbeitsplatzbasierten Assessments AbA (Mini CEX und DOPS) durchgeführt. (vgl.: / lehre / assessment am arbeitsplatz, oder unter / Weiterbildung / Für Facharztanwärterinnen und anwärter / Arbeitsplatz basiertes Assessment für Ärztinnen und Ärzte) Jährlich 2x finden erweiterte Evaluationen im Sinne eines MbO statt. Verfasser: Dr. med. Roman Bel Ärztlicher Leiter Weiterbildungsstätte Fachspital Sune Egge Das, etwas andere Spital

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