Facharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich

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1 Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital Zürich Rämistrasse 100 CH-8091 Zürich Telephon: Telefax:

2 Die Klinik ist eine Weiterbildungsstätte der Kategorie A, in der die Weiterbildung zum Facharzt für Angiologie FMH laut Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2002 absolviert werden kann. Leiterin der Weiterbildungsstätte und Weiterbildungsverantwortliche: Prof. Dr. med. B. Amann-Vesti, Klinikdirektorin Weiterbildner Prof. Dr. med. Beatrice R. Amann-Vesti Klinikdirektorin, Facharzt Angiologie FMH und Innere Medizin FMH Dr. med. Marc Husmann Leitender Arzt, Facharzt Angiologie FMH und Innere Medizin FMH Dr. med. Christoph Thalhammer Leitender Arzt, Facharzt Angiologie und Innere Medizin Struktur Die Klinik für Angiologie des Universitätsspitals Zürich betreut jährlich über 700 stationäre und rund 9000 ambulante Patienten. Behandelt werden Patienten mit internistischen und vaskulären Erkrankungen. Sämtliche nicht-invasiven (Oszillographie, CW-Doppler, farbkodierte Duplexsonographie, Laufbandergometrie, Plethysmographie, Kapillarmikroskopie, Mikrolymphographie, transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung, Laser-Doppler) und invasiven diagnostischen und therapeutischen Verfahren innerhalb der Angiologie werden in erheblichen Fallzahlen durchgeführt. Besondere Schwerpunkte liegen in der nicht-invasiven Diagnostik arterieller und venöser Erkrankungen mittels Duplexsonographie und der interventionellen Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit. Die Klinik für Angiologie ist vernetzt mit der Interventionellen Radiologie und der Klinik für Herz- und Gefässchirurgie. Es werden jährlich über 1000 Interventionen an peripheren Gefässen durchgeführt. Die Klinik für Angiologie ist aktiv in Forschung und Lehre tätig. Duplexsonographie: über 8000 Untersuchungen pro Jahr (periphere, renale, mesenteriale und supraaortale Gefässe) Venensprechstunde: An der Klinik für Angiologie wird die endovenöse Lasertherapie zur Behandlung der Stammvarikose ambulant durchgeführt. Die Assistenzärzte werden in dieser Technik instruiert und assistieren dem Oberarzt. Varizensklerosierungen und Phlebektomien werden unter Anleitung von den Assistenzärzten durchgeführt.

3 An einem Nachmittag pro Woche werden spezielle Venenpatienten, falls notwendig interdisziplinär gemeinsam mit den Kollegen der Dermatologie und der Gefässchirurgie beurteilt. Diabetische Fuss-Sprechstunde. Regelmässige Patientenvorstellung mit der Klinik für Endokrinologie/Diabetologie und Orthopädie Rapporte Morgenrapport täglich um 08.15h Interdisziplinärer Gefäss-Rapport: 1x wöchentlich mit den Kollegen der Interventionellen Radiologie und Gefässchirurgie Forschungsrapport: 1x pro Monat Besprechung der aktuellen und geplanten Forschungsprojekte Umgang mit Komplikationen und Fehlern Die Besprechung von Komplikationen und Fehlern erfolgt im Klinikrapport und in den interdisziplinären Besprechungen. Ein elektronisches Fehlermeldesystem für das gesamte Universitätsspital Zürich besteht (CIRS). CIRS-Meldungen, die die Angiologie betreffen werden regelmässig besprochen. Inhalt der Weiterbildung für Assistenzärzte Tätigkeit im Ambulatorium mit Erlernen sämtlicher nicht invasiver angiologischer Untersuchungsmethoden inklusive Duplexsonographie (s.unten). Mitbetreuung angiologischer Patienten auf den Bettenstationen Selbständiges Durchführung von Konsilien und Beurteilung von angiologischen Notfällen. Beteiligung am Pikettdienst der Angiologie von Freitag 18.00h bis Montag 8.00h. (Nachtpikett von Montag bis Donnerstag wird von den Oberärzten abgedeckt) Praktische Weiterbildung: Es werden Kenntnisse der Ätiologie, der Symptomatologie, Diagnostik, Differentialdiagnose, Prävention und Rehabilitation verschiedener Gefäßerkrankungen vermittelt. Lernen der Therapieoptionen bei Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße Durchführung von Oszillographie, CW-Doppler, farbkodierte Duplexsonographie, Laufbandergometrie, Plethysmographie, Kapillarmikroskopie, Mikrolymphographie, transkutane Sauerstoffpartialdruckmessung, Laser-Doppler

4 Selbständige Durchführung von Duplexsonographien aller Gefässgebiete im Rahmen des Routinebetriebes zur Erreichung der von der FMH geforderten Anzahl an Untersuchungen. Jeder Assistenzarzt hat während seiner Ausbildung die Möglichkeit einen externen Duplex- Sonographie Kurs, organisiert von der SGUM, zu besuchen. Erlernen von Kompressionsverbänden und Wundbehandlungen bei arteriellen und venösen Ulcera. Die Assistenzärzte werden in der endovenösen Lasertherapie zur Varizenbehandlung instruiert und assistieren dem Oberarzt. Varizensklerosierungen und Phlebektomien werden unter Anleitung von den Assistenzärzten durchgeführt. Prä- und postoperative Betreuung von Patienten nach Gefässchirurgischen Eingriffen Kenntnisse in der Beurteilung der digitalen Angiographie, CT- und MRI-Angiographie, Phlebographie und speziellen Mikrozirkulationsuntersuchungen. Medikamentöse Therapie bei Gefässerkrankungen und der kardiovaskulären Risikofaktoren kennen Indikation, Durchführung und Überwachung von vasoaktiven Infusionstherapien Theoretische Weiterbildung: Teilnahme an klinik-internen und interdisziplinären Rapporten (s. Rapporte) Teilnahme an den Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen der Angiologie Interne Weiterbildung Angiologie: 1 Mal wöchentlich gemäss speziellem Programm (s.homepage) Regelmässige Fallvorstellungen und Journal-Club durch die Assistenzärzte Interdisziplinäres Gefäss-Kolloquium Weiterbildungen am Departement Innere Medizin (umfangreiches Weiterbildungsprogramm, monatlich angekündigt (Klinische Fallvorstellung, Klinisch-wissenschaftliche Konferenz, State of the Art Vorträge über verschiedene Gebiete der Inneren Medizin) Die Teilnahme an (inter)nationalen angiologischen Meetings und Kongressen wird unterstützt, sofern die klinischen Verpflichtungen eine entsprechende Abwesenheit erlauben. Vorrang haben Kollegen, die einen Beitrag präsentieren. Absolvieren eines Duplex-Sonographie Kurses der SGUM Selbststudium: alle ärztlichen Arbeitsplätze sind mit moderner EDV-Technologie ausgestattet mit Zugang zur wissenschaftlichen Bibliothek, elektronischen Zeitschriften und Lehrbüchern.

5 Forschung Forschungsschwerpunkte der Klinik umfassen die Bereiche interventionelle Therapien, Mikrozirkulation, venöse Thromboembolie und Lymphgefässe. Die Forschungstätigkeit ist an einer Universitätsklinik integraler Bestandteil der Weiterbildung. Wissenschaftliches Interesse wird von jedem erwartet, zumindest in Form einer Beteiligung an laufenden Projekten. Die Durchführung eigener Projekte wird begrüsst und unterstützt. Jeder Assistenzarzt sollte mindestens einen Fallbericht oder ein Abstract für einen Kongress (in der Regel USGG) pro Jahr schreiben. Weiterbildungsstellen: 5-6 Verhältnis Weiterbildner und Weiterzubildende: 1:1 Weiterbildungskandidaten Kandidaten mit bereits vorhandener klinischer Erfahrung (bevorzugt Innere Medizin) haben Vorrang. Voraussetzung ist wissenschaftliches Interesse, Teamfähigkeit und überdurchschnittliches Engagement. Die Anstellung erfolgt vorerst für ein Jahr, bei Bewährung bis 3 Jahre entsprechend der FMH-Anforderung. In den ersten 3 Monaten erfolgt ein Mentoring durch einen Oberarzt. Qualifikationsgespräche finden nach 3, 6 und danach alle 12 Monate statt (Durchführung: Direktorin Angiologie gemeinsam mit einem Oberarzt). Die Jahresgespräche basieren auf den FMH-Formularen inklusive Evaluationsprotokoll. Mitarbeiter-Beurteilungen (MBU) werden zusätzlich nach den Regeln des Universitätsspitals Zürich regelmässig auf speziellen MBU-Formularen erfolgen. Weiterbildungsverträge: noch keine ausgestellt Log-Bücher: Aktuell werden noch keine Log-Bücher geführt. Die offizielle Qualifikation erfolgt nach den FMH Protokollen.

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