Reise nach Bulgarien, Oktober 2011
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- Ingeborg Kranz
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1 Reise nach Bulgarien, Oktober Sofia, die Hauptstadt Bulgariens, hat uns am Samstagabend mit strömendem Regen empfangen. Es war schon dunkel, als Emilie, unsere junge, gut Deutsch sprechende Reiseleiterin, uns auf einen Spaziergang durch das historische Zentrum der Stadt mitnahm: Eindrücklich die gewaltige, orthodoxe Alexander-Nevski- Kathedrale mit den vergoldeten Kuppeln, erbaut Sie erinnert an den russisch-türkischen Krieg 1877/78, an das Opfer der 200'000 gefallenen russischen Soldaten und an das Ende des 500-jährigen osmanischen Jochs über Bulgarien. Die Russen spendeten das Gold für die Kuppeln. Die Realität dieser langen muslimischen Fremdherrschaft wurde uns immer wieder erzählt, so dass wir am Ende unserer Reise die Geschichte Bulgariens wie von selber auswendig wussten. Im 2. Jahrtausend v.chr. tauchten die Thraker im Gebiet von Bulgarien auf. Die Griechen gründen Schwarzmeerhäfen, z. Bsp. Mesembria, heute Nesebar, 700 v.chr. Die Römer errichten die Provinzen Makedonien, Thrakia und Moesia, ca. 150 v. Chr.bis 2. Jh. n.chr. Erstes und zweites Bulgarisches Reich, ca , Hauptstadt Veliko Tarnovo 1393 Die Osmanen erobern Veliko Tarnovo 1396 Beginn der 500-jährigen osmanischen Herrschaft über ganz Bulgarien. Im 19. Jh. setzt eine starke Bewegung der Nationalen Wiedergeburt ein. 1877/78 Der russisch-türkische Befreiungskrieg endet mit dem Sieg der Russen, Bulgarien wird unabhängig. (Im Detail kompliziert) Erster und Zweiter Balkankrieg. Bulgarien wird durch Griechen und Serben aus Makedonien vertrieben. Die Träume von einem Grossbulgarien, das an drei Meere grenzt, Schwarzes Meer, Ägäis und Adria, sind ausgeträumt Bulgarien auf Seite Deutschlands. März 1941 Allianz mit Nazi-Deutschland September 1944 Bulgarische Kommunisten ergreifen die Macht Nato - Mitglied 2007 Beitritt in die EU Nach diesem Spaziergang durch die bulgarische Geschichte kehren wir zurück zu unserem Spaziergang durch Sofia. Der Regen prasselt unbarmherzig auf unsere Schirme, wir sind froh, als wir im Pri Kmeta Restaurant im Trockenen sitzen. Die Welcome-Party wird mit einem Raki (Traubenschnaps) eröffnet, es gibt Wein, einen Teller mit Tomaten- und Gurkensalat und fein geriebenem Schafskäse darüber. So ein herrlicher Salatteller ist immer unsere Vorspeise. Es folgt der Hauptgang und ein süsses Dessert und nochmals Raki Am Sonntag lernen wir die Qualitäten unseres Buschauffeurs kennen. Er fährt nie zu schnell, immer zuverlässig vorausschauend, sodass er auch bei nassen Strassen sein Fahrzeug jederzeit unter Kontrolle hat - und wir - keine Angst haben! Er bekommt viele Komplimente, auch ich danke ihm mehrmals für seine ausgezeichnete Fahrweise. Die Fahrt geht zum Troyan Kloster. In der Kirche wird eine Wundertäter-Ikone Die allerheiligste Gottesmutter Dreihänderin aufbewahrt und verehrt. Vor dem Gottesdienst schreitet ein Mönch um die Kirche, er hat ein langes Holzscheit und klopft mit einem Hammer darauf, um die bösen Geister zu vertreiben. Auf den Wandmalereien begegnen wir Kyrill und Method, die als Heilige verehrt werden, sie haben das kyrillische Alphabet geschaffen. Bei der Darstellung der Schöpfungsgeschichte fällt die Erschaffung von Eva auf. Adam liegt auf dem Boden, er hat die Augen geschlossen, neben ihm steht Gott, aus dem Rücken Adams richtet sich Eva auf, den Blick auf den Betrachter gerichtet, Gott-Vater hält Eva fest an der
2 rechten Hand. Der Maler hatte kein Problem damit, dass Eva aus einer Rippe Adams geschaffen wurde. Auf unserer fast 2000 km langen Fahrt durch Bulgarien haben wir viele Klöster und Kirchen besucht, hier die wichtigsten: in Arbanasi, in der Nähe von Veliko Tarnovo, die Kirche Christi Geburt, die von aussen wie eine Scheune aussieht, dann das Transfiguration Kloster mit Darstellungen der Verklärung Jesu und dem Lebensrad, Ruinen von Kirchen in Nesebar, das Kloster Bachkovo im Rhodopen Gebirge, das Rozen Kloster, wenige Kilometer nördlich von Melnik, das Kloster Rila, zirka 40 km von der Hauptstrasse Melnik Sofia entfernt, einsam im Wald gelegen, die Bojana Kirche in einem Vorort von Sofia. Alle diese Kirchen zeichnen sich durch hervorragende Wandmalereien und Fresken aus, viele stammen aus der Zeit der Nationalen Wiedergeburt. Immer wiederkehrende Motive sind (eine kleine Auswahl): Christus als Pantokrator, die Schöpfungsgeschichte und der Sündenfall, die Gläubigen im Paradies, in Abrahams Schoss; die Ungläubigen in der Hölle, wo sie Qualen und Pein erleiden, diese eindrücklich und fantasiereich dargestellt. Bemerkenswert auch die Ikonostasen; die meist dreitürige Bilderwand trennt den Gemeinde- vom Altarraum ab, der dem Priester vorbehalten ist. Während eines Gottesdienstes wird der Vorhang der mittleren Türe zurückgeschoben, das gibt den Blick auf Christus am Kreuz, Maria zur Linken und Johannes zur Rechten frei Das Freilichtmuseum Etara liegt entlang des Flusses Sivek: ein Dorf mit Läden und Handwerksbetrieben wie im 19. Jh. Als umweltbewusste Schweizerinnen und Schweizer sind wir von den beiden Waschmaschinen im Dorf begeistert. Ohne Strom und ohne Chemie, nur mit frischem Wasser wird die Wäsche durch eine raffinierte Konstruktion mittels Zentrifugalkraft sauber.
3 In Veliko Tarnovo ist das gigantische Ásen- Denkmal nicht zu übersehen: Ein riesiges Schwert ragt demonstrativ in den Himmel, umgeben von vier überlebensgrossen Reitern, den bulgarischen Zaren Asen, Peter, Ivan Asen II. und Kalojan. Das Denkmal wurde 1985 enthüllt, zur Feier des 800. Jahrestags der Gründung des 2. Bulgarischen Reichs (1185). Ebenso eindrücklich die Bergfestung der Zaren auf dem Felsenhügel. Bei Dunkelheit und anhaltendem Regen bestaunen wir die Festung, eingetaucht in fantastische Lichteffekte; ohne Worte versteht man die Geschichte der Show: rotes Licht bedeutet Krieg, die Türken schleifen die Festung, zum Schluss Befreiung und intensives Glockengeläute. Wir sind gespannt, die Bergfestung Carevec bei Tageslicht zu sehen. Eine Führerin erklärt uns die Anlage und ihre Bedeutung ausgezeichnet. Zuoberst auf dem Felsen thront die Patriarchenkathedrale, heute eine Museumskirche mit Fresken des Malers Teofan Sokerov, geboren 1943, ein Zeitzeuge sowjetischer Kunst. Er malt den Zyklus der bulgarischen Geschichte im Stil des sozialistischen Realismus. Die langen, knöcherigen Finger seiner Gestalten haben etwas Beklemmendes Unterwegs nach Nesebar: Picknickhalt in einem eigenartigen Stück Landschaft. Massive baumartige Pfeiler schmücken zu Hunderten dieses kahle Gelände. Ihr Alter: vielleicht 50 Millionen Jahre? Ihre Entstehung ein Rätsel: vielleicht Stalaktiten? vielleicht versteinerte Bäume? vielleicht eine Verschiebung einer Kreideschicht? Am Boden überall feiner Sand, wir wandern auf der weichen Unterlage durch diesen rätselhaften Säulenwald und hinterlassen darin unsere Spuren. Sie werden nicht lange halten, der Wind weht darüber,..... die Sanduhr läuft.
4 In Varna, der Stadt am Schwarzen Meer, treffen wir Valeri in seinem Laden. Viele Honigsorten stehen zur Degustation bereit. Nachdem alle ihre Wahl getroffen haben, schlendern wir durch die grosszügig angelegte Fussgängerzone. Von weitem kommt uns der Duft von Rosenöl entgegen, der Laden ist ein Eldorado an Produkten aus Roseningredienzien: Gesichtsund Handcrèmes, Parfums, Anti-Aging Produkte, Lippenbalsam, Seifen u.v.a. Auf dem Rückweg halten wir zu dritt bei einer einfachen Frau. Für 10 Stotinki können wir auf ihre Waage stehen, die herzliche Umarmung ist gratis. Mit ausgebreiteten Armen verabschiedet sie sich von uns. Leider verstehen wir ihre Worte nicht. Am Abend treffen wir in Nesebar ein. Die Stadt wurde von den Thrakern als Mesembria auf einer Halbinsel im Schwarzen Meer gegründet. Sasha erklärt uns anhand der Ruine der Alten Metropolitenkirche die Bauweise und Statik der Rundbogen Ein ausgedehnter Spaziergang entlang der Küste lässt uns am Morgen das Meer und den Tang riechen. Am Nachmittag interessiert uns das moderne Nesebar auf dem Festland: Ein Hotelkomplex neben dem andern, einer scheusslicher als der andere. Im Sommer soll der Ort von Touristen überquellen. Am Abend im Hawai - Restaurant spielt ein Musiker Alexis Sorbas. Emilie, Annemarie und Andrej eröffnen den Tanz, fast alle machen bei der nächsten Runde mit. Sich bewegen tut gut Melnik, eine Kleinstadt, versteckt in einem Tal zwischen felsigen Bergen mit spitzen, gelben Sandsteingipfeln liegend. In einem stattlichen Haus kehren wir ein. Wir nehmen Platz in einem in den Berg gegrabenen Weinkeller und die sympathische Frau des Hauses erklärt uns in perfektem Französisch sechs ihrer auserlesenen Weine. Die Tische im Esssaal sind geschmackvoll mit roten Tischtüchern und mit dem typisch bulgarischen Keramikgeschirr festlich gedeckt; das Essen ist vom Ehepaar selbst zubereitet. Alles schmeckt herrlich Das Kloster Rila. Die Hauptkirche, die Gottesmutterkirche( ), dominiert den Klosterhof. Die Mönche dieses Klosters spielten eine entscheidende Rolle in der Erhaltung der Sprache (Klosterschule) und bei der Wiedergeburt der bulgarischen Nationalität nach dem Ende der türkischen Fremdherrschaft. Im Klostermuseum befindet sich eine einmalige, unglaubliche Kostbarkeit: Das Raphaelkreuz enthält 104 biblische Szenen, die nicht grösser als Fingernägel sind, mit 650 Kleinstfiguren. 12 Jahre hat Raphael, ein Mönch, an dieser Miniaturholzschnitzerei gearbeitet war das Werk vollendet, der Mönch - erblindet.
5 Schon treffen wir uns im Veselo Selo Restaurant mit Anne-Lise, Sasha und Lena, Andrej, Emilie und Pavlin zur Abschiedsparty. Als Überraschung kommen die Eltern von Emilie; Valeri stellt uns seine Mutter, seinen Bruder, seinen Onkel und seine Freunde vor. Wir werden Teil einer grossen Familie und lassen die Freundschaft hochleben. Zwei Tanzpaare in bulgarischen Kostümen führen uns Volkstänze vor und lehren uns gleich einige Tanzschritte zum Mittanzen. In der Nacht Schneegestöber Letzter Tag. Schnee liegt auf den Bäumen im Garten rund um die Kirche von Bojana. Die Wandmalereien von 1259 sind ein Wunder: Die Gesichter sind plastisch gestaltet, das Stilisierte und Symbolhafte mittelalterlicher Darstellungen ist überwunden. Zitat: Jede der 240 Darstellungen zeichnet sich durch eine Individualität, eine überzeugende psychologische Charakteristik und eine Vitalität aus. Besonders ergreifend das Bild Das Wunder im Meer, Szene aus dem Leben des Heiligen Nikolaus und Christus unter den Buchgelehrten. Zürich-Kloten: Bulgarien liegt hinter uns. Erfüllt von schönen Erinnerungen und mit einer Prise Sehnsucht lässt wohl jedes von uns den Abend in der Schweiz dankbar ausklingen. Lisa
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