Fakultative Lehrveranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fakultative Lehrveranstaltungen"

Transkript

1 Fakultative Lehrveranstaltungen Wintersemester 2012/2013 1

2 Inhalt Fakultative Kurse für die medizinisch-praktische Ausbildung... 3 HNO-Klinik... 3 Radiologie... 3 Transfusionsmedizin... 3 Unfallchirurgie... 3 Innere Medizin B... 3 Hautklinik... 4 Weitere fakultative Angebote... 5 Anästhesie... 5 Community Medicine... 5 Medizinische Psychologie... 5 Geschichte der Medizin... 5 Medizinische Biochemie und Molekularbiologie... 6 Biometrie und medizinische Informatik... 6 Transfusionsmedizin... 6 Immunologie... 7 Innere Medizin C, Hämatologie und Onkologie, Transplantationszentrum Greifswald... 7 Unfallchirurgie... 8 Innere Medizin B... 8 Epidemiologie und Sozialmedizin... 9 Kinder- und Jugendmedizin Orthopädie und orthopädische Chirurgie Study of Health in Pomerania (SHIP) Institut für Hygiene und Umweltmedizin / INP Greifswald e.v Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

3 Fakultative Kurse für die medizinisch-praktische Ausbildung HNO-Klinik Kopf-Hals-Sonographie (ab 2. Klin. Jahr) Waltermann Tel.6202, HNO Poliklinik Untersuchungstechniken HNO (ab 2. Klin. Jahr) Waltermann Tel.6202, HNO Poliklinik Literaturhinweise für Studenten: HNO, Boenninghaus (obligat für die HNO-Klausur) Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Probst Kurzlehrbuch Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Behrbohm Promotionsthemen: Aktuelle Promotionsthemen im HNO-Sekretariat erfragen (Tel.: ) Radiologie Refresherkurs und Strahlenschutzkurs (im Sinne der Röntgenverordnung, 24, Abs. 2, Nr. 3) Kooperation der Radiologie mir der Strahlentherapie und der Nuklearmedizin als Seminar Februar 2013 Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben. Mit dem Kurs zum Erwerb von Kenntnissen im Strahlenschutz während des Studiums möchten wir Humanmedizinstudenten der Ernst-Moritz-Arnd Universität im 3.klinischen Jahr die Möglichkeit geben, bereits im Praktischen Jahr Röntgenanwendungen am Menschen technisch durchführen zu dürfen und die erforderliche Sachkunde erwerben zu können. Gleichzeitig möchten wir allen Studenten die in das Praktische Jahr starten es ermöglichen, das während des Studiums gewonnene Wissen mit Bildern aus der Radiologie zu vervollständigen und zu vertiefen. Hierzu werden verschiedene eingeladene Referenten Ihnen zahlreiche Bilder vorstellen und erläutern. Transfusionsmedizin Übungen zur Venenpunktion ab 2. Klinisches Jahr (n= 32) , Anmeldung über Sekretariat TM (4 x 1,5 Stunden) Spendesaal Alle Dienstärzte TM Unfallchirurgie Gipskurs Allgemeine und spezielle Gipstechniken Di :00, nach Absprache Gipsraum der Notaufnahme M. Napp, M. Frank Untersuchungstechniken der Extremitätengelenke J. Seifert, M. Napp Untersuchungstechniken und Therapiekonzepte bei Sportverletzungen an Schulter und Kniegelenk J. Lange Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen im Sekretariat der Unfallchirurgie ( ). Innere Medizin B EKG-Kurs für Studenten (EKG-Grundlagen, spezielles EKG-Wissen bei wichtigen Krankheitsbildern, inklusive Langzeit-EKG und Ergometrie); insgesamt 8 Doppelstunden * Studenten ab dem 2. klinischen Jahr, PJ Jeweils Donnerstag 16:30-18:00 an folgenden Terminen: , , , , , , , Do *, Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben Mathias Busch, Marcus Dörr, Klaus Empen, Astrid Hummel, Eberhard Kuon, Thorsten Reffelmann, Thomas Spielhagen Grundlagen des Herzultraschalls für Medizinstudenten (4 Std.) Studenten ab dem 2. klinischen Jahr, PJ Termine nach Vereinbarung *, Kardiologische Funktionsabteilung Astrid Hummel, Marcus Dörr, Johannes B. Dahm, Eberhard Kuon Grundlagen des Gefäßultraschalls für Medizinstudenten Studenten ab dem 2. klinischen Jahr, PJ Termine nach Vereinbarung *, Kardiologische Funktionsabteilung Johannes B. Dahm, Eberhard Kuon, Aktuelle Diagnostik und Therapie von Rhythmusstörungen * Studenten, PJ 3

4 Einmaliger Termin nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88) Mathias Busch * = Anmeldung erforderlich. Anmeldung zu diesen Veranstaltungen bitte im Sekretariat der Klinik für Innere Medizin B ( oder innereb@unigreifswald.de). Hautklinik Laserdermatologie (3-Tage-Kurs) Für Medizinstudenten mit dermatologischen Vorkenntnissen (z.b. Blockpraktikum oder Derma-Vorlesung) Ort wird noch bekannt gegeben Dr. Karsai Termine Thema Mittwoch, / Uhr Teil I: Laser-Sachkundekurs für den Einsatz von Lasern in der Medizin Physikalisch-technische Grundlagen der Lasergeräte und der Lichtemission: Grundlagen der Erzeugung des Laser-Lichtes Eigenschaften des Laser-Lichtes Erläuterung der Parameter, die für die Anwendung wesentlich sind Laserarten (bezüglich des aktiven Mediums und der Emissionsdauer) Übersicht über in der Medizin genutzte Laserarten Strahlführung des Laser-Lichts zum Patienten Kurze Pause Uhr Wirkung des Laser-Lichts auf die Haut und wesentliche Aspekte für eine sichere Anwendung: biologische Wirkungen Schädigung und Therapie Wechselwirkung zwischen Laser-Licht und Gewebe welcher Laser für welche Anwendung bezüglich der Leistungsdichte Faktoren, die die Absorption des Laser-Lichts beeinflussen Erklärung der Absorptionskurve mit praktischen Beispielen für die Hauptindikationen (selektive Photothermolyse) Zusammenhang zwischen Spotgröße und Wirktiefe thermische Relaxationszeit und Impulsdauer Mittagspause Uhr Uhr Gesetzliche Bestimmungen zur sicheren Anwendung von Lasern in der Medizin: Potentielle Gefahren beim Einsatz der Lasergeräte Sicherheitsrelevante Eigenschaften der Laserstrahlung Maßnahmen zum Schutz der Augen: Brillenbestimmung und Kennzeichnung zusätzliche Maßnahmen zum Schutz der Haut und zur Verhütung Laser- induzierter Brände Maßnahmen zum Schutz der Patienten Sicherheitsvorrichtungen an medizinischen Lasergeräten Erläuterungen der gesetzlichen Bestimmungen zum Lasereinsatz in der Medizin Medizinproduktegesetz (MPG) Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung (MPSV) DIN EN : Sicherheit von Lasereinrichtungen" Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" der deutschen Berufsgenossenschaft - Laserklassen, MZB - Laserbereich, GZB - Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten Kurze Pause Uhr Teil II : Hands-on-Training an 3 Lasern Uhr schriftl. Prüfung (ankreuzen) (Zertifikat als Laserschutzbeauftragter) Donnerstag, / Uhr Teil III : Überblick über die Laserdermatologie: - Vaskuläre Hautveränderungen - Photoepilation Pause Uhr - Endogene und exogene Pigmentveränderungen - Falten/Narben Pause Uhr - Organoide Nävi (u.a. Xanthelasma palpebrarum) - entzündliche Dermatosen Freitag, / Uhr Teil IV: - Behandlungsfehler und Vermeidungsstrategien Pause Uhr - Abschlussprüfung (mündlich) - Abschlussbesprechung Anmeldung: Zu der oben aufgeführten Veranstaltung bitte bis spätestens 1 Woche vor Kursbeginn im Sekretariat der Hautklinik (Frau Meyer, Tel , dermatologie@uni-greifswald.de) anmelden. ACHTUNG: begrenzte Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnehmer Besondere Angebote zum Selbststudium: Auswahl an relevanter Literatur online verfügbar über: (Kennwort für uneingeschränkten Zugriff werden vom Dozenten vor Ort bekannt gegeben) 4

5 Literaturhinweise für Studenten: Lasertherapie der Haut: Hrsg. C. Raulin, S. Karsai, 1. Auflage 2012, Springer-Verlag Promotionsthemen: In Absprache mit dem Dozenten Anmerkungen: Das Wahlfach Laserdermatologie soll dem interessierten Studenten einen breiten Einblick in die ästhetische, aber auch medizinische Laserdermatologie ermöglichen. Grundlegende physikalische und biophysikalische Grundkenntnisse werden ebenfalls vermittelt. Der Kurs schließt mit dem Erwerb des Sachkundenachweises als Laserschutzbeauftragter ab (schriftl. Prüfung). Weitere fakultative Angebote Anästhesie Doktorandenseminar 2 x Monat, Donnerstags, 17:15-18:15 Uhr, SR 334 Usichenko et al. Anmeldung bis spätestens 1 Tag davor im Sekretariat der Einrichtung. Das Thema des aktuellen Doktorandenseminars wird spätestens 1 Woche vor der Veranstaltung im Intranet der KAI bekanntgegeben. Community Medicine Gemeinsames Fortbildungskolloquium von dem Medizinischen Verein Greifswald e. V. und der Community Medicine Verantwortliche: Herr Prof. Kessler, Herr Prof. Kohlmann Ort: Hörsaal Nord Neues Klinikum, Sauerbruchstraße Zeit: Uhr (Imbiss), Beginn der Vorträge Uhr Im Forschungskolloquium werden aktuelle Themen der Community Medicine und der klinischen Medizin von Universitätsinternen und externen Dozenten vorgestellt. Die Vorträge richten sich an Klinikärzte, niedergelassene Ärzte und Studenten aus allen Semestern. Themen und Referenten werden im laufenden Semester durch Aushang und auf der Homepage des Instituts für Community Medicine bekannt gegeben. Ringvorlesung Community Medicine Organisation und Moderation der Diskussion:Prof. Dr. B. Kordaß, Dr. C. Schmidt, Prof. Dr. T. Kohlmann Ort: Hörsaal Süd Sauerbruchstraße Zeit: Montags s.t Uhr (inkl. Diskussion) Die genauen Themen und Termine werden im laufenden Semester durch Aushang und auf der Homepage des Instituts für Community Medicine unter unter dem Link Lehre bekannt gegeben. Medizinische Psychologie Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich u. Mitarb. Termine n.v. Zielgruppe Medizin, Vorklinik, 1. Sem. Doktorandenkolloquium Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich u. Mitarb. Termine n.v., Institut für Med. Psychologie Zielgruppe: Medizin, Psychologie, andere Supervision/Balint-Gruppe Prof. Dr. Hans-Joachim Hannich, Dr. Jeannette Riedel Ort und Termin n.v. Zielgruppe: Medizin, Klinik Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen fortlaufend im Sekretariat der Einrichtung (Tel ). Literaturhinweise für Studenten: Bortz, J. (2005). Statistik: Für Human- und Sozialwissenschaftler (6. Auflage). Berlin: Springer. Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (4. Auflage). Berlin: Springer. Bühl, A. (2008). SPSS Version 16: Einführung in die moderne Datenanalyse (11. aktualisierte Auflage). München: Pearson Studium. Promotionsthemen: nach Absprache Geschichte der Medizin Medizinhistorische Werkstatt Eine Einführung in die Medizinhistorik zukünftige Doktoranden , Uhr: Einführung , Uhr: Literatur- und Quellenrecherche, Quellenkritik, päläographische Übungen, Zitierweise SR Inst. für Geschichte der Medizin Hartmut Bettin, Julia Radtke Zielgruppe: zukünftige Doktoranden Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens im Sekretariat der Einrichtung ( ). Literaturhinweise für Studenten: Kolmer, L./Rob-Santer, C., Geschichte schreiben. Paderborn [u. a.] 2006, S. 80 (Warnung vor revolutionärer Arbeiten) Furrer, N., Was ist Geschichte? Einführung in die historische Methode, Zürich 2003, S Le Goff, J., Geschichte und Gedächtnis, Berlin 1999 (1. Aufl. it. 1977), S Schulz, S., Warum Medizingeschichte? In: Schulz, S. et all. (Hg.), Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Frankfurt a. M. 2006, S Baader, G., Die Erforschung der Medizin im Nationalsozialismus als Fallbeispiel einer kritischen Medizingeschichte. In: Bröer, R., Eine Wissenschaft emanzipiert sich. Die Medizinhistoriographie von der Aufklärung bis zur Postmoderne. Pfaffenweiler 1999, S Moll, A.: Medizinische Ethik. Stuttgart 1902, S Domnik, O.: Hauptwege und Nebenwege. Hamburg 1977, S

6 Paläographie: Handschrift An den Herrn Hofrath Trommsdorf zum einlesen in die (Spitzfeder-)Kurrentschriften des 19. Jh. Anmerkungen: Obgleich sich die Medizingeschichte als ein Teilbereich der Medizin versteht, wendet sie doch hauptsächlich geisteswissenschaftliche Methoden an, die Studierenden der Medizin aber auch interessierten Studierenden anderer Fächer - vermittelt werden sollen. Neben einer obligatorischen Einführung in die historische Methodik sowie deren Hilfsmittel und dem Handwerkszeug zur Erstellung einer geisteswissenschaftlichen Arbeit soll das Themenspektrum und Anliegen der Medizingeschichte exemplarisch dargestellt werden. Anhand ausgesuchter Beispiele und Quellen wird gleichsam das medizinhistorische Arbeiten eingeübt. (siehe auch Instituts-Webseite) Doktorandenkolloquium Einführung und Planung, Doktorandenreferate, SR, Inst. Gesch. d. Med. Hartmut Bettin, Julia Radtke Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Zellbiologie Do 16-18, HS Nord N. Endlich, K. Endlich, J. Giebel, U. Lendeckel, R. Walther Literaturhinweise für Studenten: Molekulare Zellbiologie, Lodish et. Al, Spektrum Verlag Molekularbiologie der Zelle, Bruce Alberts Biometrie und medizinische Informatik Einführung in die Arbeit mit dem Statistiksystem SAS 3 identische Blockkurse á 3 x 2 Std. Do, , Do, , Do, , 14:30 Uhr*, SR 201, Fleischmannstr. 6 B. Jäger Wiss. Rechnen mit MATHEMATICA (Einführungskurs) M. Wodny Mi, , 14:30 Uhr*, SR 201, Fleischmannstr. 6 Statistik für Doktoranden (Beratung/Praktikum) dienstags, 9-16 Uhr bzw. n. V. Institut Rathenaustr. 48, Tel: /-5443/-5444 K.-E. Biebler, B. Jäger, M. Wodny Biometrie: Vorlesung und Übungen für den Bachelor-Studiengang Biomathematik** K.-E. Biebler, M. Wodny, Vorlesung: Mi, 10-11:30, SR 1 Mathematik, Mehringstr. 47 Übungen: Mo + Mi Uhr: SR 201 Fleischmannstr. 6 Biometrie: Vorlesung und Übungen für den Bachelor-Studiengang Humanbiologie** K.-E. Biebler, M. Wodny, B. Jäger Vorlesung: Do, 10-11:30, SR 4, Mehringstr. 47 Übungen: Mo + Di 8-10 Uhr, SR 201/222, Fleischmannstr. 6 *) Ersttermine mit weiteren Absprachen **) Diese Lehrveranstaltungen werden auch Interessenten der Studienrichtungen Medizin und Zahnmedizin angeboten (Achtung: nicht äquivalent zur scheinpflichtigen Lehrveranstaltung Biomathematik QB 1 im Medizinstudium!) Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen* bis spätestens 2 Tage vor Beginn des jeweiligen Kurses im Sekretariat des Instituts für Biometrie und Med. Informatik, Rathenaustr. 48 (Tel.: oder per sekretar@biometrie.uni-greifswald.de) Teilnahmemöglichkeit wird durch die Platzkapazitäten begrenzt; der Anmeldezeitpunkt bestimmt ggf. die Teilnahme. Besondere Angebote zum Selbststudium: Literatur: K.-E. Biebler, B. Jäger, M. Wodny: Biometrie mit SASR -Lösungen. Shaker Verlag, Aachen 2005, ISBN K.-E. Biebler, B. Jäger: Biometrische und epidemiologische Methoden. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2008, ISBN M. Wodny, B. Jäger, K.-E. Biebler: Online-Übungsbuch zu biometrischen und epidemiologischen Methoden. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2008, Version 2011, ISBN Informationen, Hinweise: Web-Seite: Interessenten an einer Forschungsthematik aus unserem Fachgebiet sind hiermit zu einem individuellen Gespräch eingeladen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung (Karl-Ernst Biebler, )! Transfusionsmedizin Diplomanden-/ Doktorandenseminar, Aktuelle Themen in der Transfusionsmedizin (siehe Aushang) ab 5. Semester Donnerstags , Seminarraum TM, P 0.75 K. Althaus, A. Greinacher Transfusionsmedizin in der Klinik Seminar für Studenten im PJ Termine n.v. A. Greinacher, K. Selleng Transfusion für Medizinstudenten Seminar Sem., max. 8 Studenten Termine n.v. Abt. Transfusionsmedizin Blutgruppenlabor, Anmeldung im Sekretariat der Abt. Transfusionsmedizin Grundlage der Immunhämatologie und Hämostase mit klinischem Bezug Medizinstudenten nach dem ersten Studienabschnitt mit biomedizinischem Interesse sowie Biologen und Naturwissenschaftler (n= 15) 6

7 1 und 2 Woche Dezember, täglich 1,5 Stunden Seminarraum TM, P 0.75 G. Hron, T. Thiele, T. Bakchoul Klinische Immunhämatologie und Hämostase Medizinstudenten ab dem 3 klinischen Jahr (n= 15) 1 und 2 Woche Juni, Täglich 1,5 Stunden Seminarraum TM, P 0.75 Literaturhinweise für Studenten: Promotionsthemen: Sind vorhanden, Details bitte auf Anfrage Immunologie Blockseminar 1,5 Tage Neues aus der Immunologie (1SWS) Ab 5. Semester Termine n.v. Barbara Bröker Anmelden zu den oben aufgeführten Veranstaltungen können Sie sich während der Sprechzeiten der Einrichtung vom bei Frau Dr. Domanska oder Frau Schürhoff anmelden. Besondere Angebote zum Selbststudium: Schauen Sie auf unserer Homepage unter Studenten Special. Dort finden Sie: Lernzielkatalog Vorlesungsfolien Übungsanleitungen auf ecampus Aktuelles: Internetseite der Abt. Immunologie Literaturhinweise für Studenten: finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage unter Lehre Medizin. Innere Medizin C, Hämatologie und Onkologie, Transplantationszentrum Greifswald Grand Round der Kliniken für Innere Medizin, Fallvorstellung Ärzte und Studenten 1. Mo/Monat h Hörsaal Nord, Sauerbruchstraße Prof. Dölken, Prof. Schmidt, Prof. Lerch, Prof. Felix, Prof. Ewert PJ-Seminar für PJ-Studenten der KIM C und Mosler-Station Mo h, 14-tägig Seminarraum KIM C oder Station Mosler Prof. Dölken, Prof. Schmidt, Prof. Krüger, Dr. Busemann, Fr. Dr. Klenner, Dr. Warnke, PD Gläser Wissenschafts- und Doktorandenseminar Mo h Prof. Dölken, Prof. Schmidt, Prof. Krüger, Dr. Busemann, PD Kiefer, Dr. Hirt, Dr. Pink Interdisziplinäres Palliativmedizinisches Seminar Die/Monat 17:00-18:30 Seminarraum 305, 3. OG, Fleischmannstraße 6 Dr. Busemann, Fr. Dr. Klenner, Dr. Gudzuhn Hämatologisch-Pathologische Konferenz Die/Monat 7:30 1 h Bibliothek in der Pathologie, Fr.-Loeffler-Straße 23e Prof. Dombrowski, Dr. Busemann, Prof. Dölken, Prof. Schmidt Kolloquium über aktuelle Publikationen aus der Hämatologie und Onkologie Do/Monat, h Prof. Dölken, Prof. Schmidt, Dr. Busemann, Prof. Krüger, Dr. Hirt, Dr. Pink Zytomorphologische Diagnostik in der Hämatologie Do h Dr. Busemann, Prof. Dölken Molekulare Diagnostik in der Hämatologie und Onkologie n.v. Dr. Hirt, Prof. Dölken Seminar zu aktuellen Aspekten der Knochenmark-Transplantation und deren Komplikationen n.v. Prof. Dölken, PD Kiefer, Prof. Krüger Biochemisch-Hämatologisch/Onkologisches Kolloquium n.v. 7

8 Hörsaal Nord, Sauerbruchstraße Prof. Lendeckel, Prof. Schmidt Interdisziplinäre Konferenz Palliativmedizin Termin wird noch festgelegt (Telefon ) Dr. Busemann, Fr. Dr. Klenner, Dr. Gudzuhn, Prof. Krüger Interdisziplinäre Tumorkonferenz maligne Lymphome und Leukämien Termin wird noch festgelegt (Telefon ) Prof. Dölken, Dr. Busemann, Prof. Schmidt, Dr. Hirt, PD Kiefer Interdisziplinäre Konferenz autologe und allogene Blutstammzelltransplantation Termin wird noch festgelegt (Telefon ) Prof. Dölken, PD Kiefer, Prof. Krüger, Dr. Hirt, Dr. Neumann Bei Rückfragen zu den oben aufgeführten Veranstaltungen wenden Sie sich bitte an unsere Sekretariate, Telefonnummer: / oder Unfallchirurgie Neue Verfahren zum Ersatz segmentaler Defekte langer Röhrenknochen. Biomechanik und klinische Ergebnisse. P. Ostermann, D. Gümbel Hygiene in der Unfallchirurgie und Orthopädie J. Seifert, M. Napp, D. Stengel Mit allen geeigneten Mitteln: Grundlagen des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens J. Seifert, M. Frank, D. Gümbel Von der Recherche zur Präsentation D. Gümbel, G. Matthes, D. Richter Grundlagen und Irrtümer der Wundballistik M. Frank Stufentherapie der Vorfußchirurgie bei erworbenen Fußfehlbildungen J. Lange Trauma Treff (Unfallchirurgische Fortbildung zu speziellen Themen der Diagnostik und Therapie von Verletzungen) Termine siehe Aushang HS Nord P. Hinz Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen im Sekretariat der Unfallchirurgie ( ). Innere Medizin B Herzkatheterkolloquium (Fallvorstellungen und besprechungen) Ärzte, Studenten, PJ Täglich 15:30 Uhr, Seminarraum (Raum O 0.88) Stephan Felix, Klaus Empen, Astrid Hummel, Marcus Dörr, Thorsten Reffelmann, Mathias Busch, Piotr Kaczmarek Kardiologisches Kolloquium PJ Dienstag 14:45 Uhr, Seminarraum (Raum O 0.88) Stephan Felix Journal-Club (Vorstellung aktueller Veröffentlichungen) Ärzte, Studenten, PJ Donnerstag 08:00 Uhr, Seminarraum (Raum O 0.88) Stephan Felix und Mitarbeiter Internistisch-radiologisches Röntgenkolloquium Ärzte, Studenten, PJ Dienstag, Mittwoch, Freitag, jeweils 08:00 Uhr, Demoraum Radiologie (im Anschluss an Frühbesprechung, Treffpunkt Raum O 0.88) Stephan Felix, Astrid Hummel, Thorsten Reffelmann, Klaus Empen, Marcus Dörr, Klinik für Radiologie Intensivmedizinisches Kolloquium Studenten, PJ 8

9 Nach Vereinbarung *, Innere ITS (INM-ITS2) Siegrun Friesecke, Peter Abel Notfälle in der Pneumologie Studenten, PJ Einmalig nach Vereinbarung *, Sekretariat Prof. Ewert Sven Gläser, Christoph Schäper, Ralf Ewert Anleitung zu selbständigem wissenschaftlichem Arbeiten Studenten, PJ, Doktoranden Termine nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88) Stephan Felix, Thorsten Reffelmann, Marcus Dörr Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten in der kardiologischen Zellforschung* PJ, Studenten, Doktoranden Termine nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88) Stephan Felix, Raila Busch Seminar über aktuelle molekularbiologische Arbeiten in der Kardiologie PJ, Studenten, Doktoranden Termine nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88) Stephan Felix Praxiskolloquium angeborene und erworbene Herzfehler Studenten ab dem 2. klinischen Jahr Einmaliger Termin nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88) Johannes B. Dahm, Thorsten Reffelmann Approbation - und nun? Was ist das Richtige für mich und wie gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt? 3. klinisches Studienjahr, PJ Termine nach Vereinbarung *, Seminarraum (Raum O 0.88) Johannes B. Dahm * = Anmeldung erforderlich. Anmeldung zu diesen Veranstaltungen bitte im Sekretariat der Klinik für Innere Medizin B ( oder innereb@unigreifswald.de). Epidemiologie und Sozialmedizin Psychologische Theorien der Verhaltensänderung in der Sozialmedizin Klinische und vorklinische Semester montags, Uhr Vorbesprechung: 22.10, Uhr PD Dr. Christian Meyer Die Einführung von Veränderungen in der klinischen Praxis Chance und Herausforderung Klinische und vorklinische Semester dienstags, Uhr, Vorbesprechung: , Uhr Prof. Dr. Ulrich John, Dr. Sabina Ulbricht Neue Kommunikationsmedien zur Gesundheitsförderung und Prävention Klinische und vorklinische Semester Blockseminar , Vorbesprechung: , Uhr Prof. Dr. Ulrich John, Dr. Severin Haug Sozialmedizinische Aspekte von Suchterkrankungen Klinische und vorklinische Semester mittwochs Uhr, Vorbesprechung: 17.10, Uhr PD Dr. Christian Meyer Präventionsforschung Klinische Semester mittwochs Uhr, Seminar, Vorbesprechung: 17.10, Uhr Prof. Dr. Ulrich John Grundlagen der Epidemiologie und Sozialmedizin Klinische Semester donnerstags Uhr, Vorbesprechung: 18.10, Uhr Prof. Dr. Ulrich John Wissenschafts- und Doktorandenseminar Klinische Semester donnerstags Uhr, bei Bedarf bis Uhr Prof. Dr. Ulrich John Epidemiologie psychiatrischer Erkrankungen Klinische Semester freitags Uhr, Vorbesprechung: 19.10, Uhr PD Dr. Christian Meyer Epidemiologie psychiatrischer Erkrankungen, Praktikum Klinische Semester freitags Uhr Uhr, Vorbesprechung: 19.10, Uhr PD Dr. Christian Meyer 9

10 Riskanter Alkoholkonsum: Früherkennung und Intervention Klinische Semester freitags Uhr Uhr, Vorbesprechung: , Uhr Walther-Rathenau-Str. 48, 6. Etage, Raum 6.1 Prof. Dr. Ulrich John, Dr. Jennis Freyer-Adam Sozialmedizinische Aspekte der Gesundheit im Alter Klinische Semester Blockseminar , , , Vorbesprechung: , Uhr Walther-Rathenau-Str. 48, 6. Etage, Raum 6.1 Prof. Dr. Ulrich John, Dr. Beate Gärtner Anmeldungen zu den oben aufgeführten Veranstaltungen sind bis zum jeweiligen Vorbesprechungstermin vor Ort möglich. Besondere Angebote zum Selbststudium: Beratung (Kontakt: Tel ) Literaturhinweise für Studenten: auf Anfrage (Kontakt: Tel oder Promotionsthemen in folgenden Bereichen: Befragung zum Gesundheitsverhalten Statistische Analysen epidemiologischer Daten Kinder- und Jugendmedizin Exanthematische Infektionskrankheiten* Termine nach Vereinbarung 2x2 Std. PD Dr. Bruns ab 7. Semester Humanmedizin PJ Seminarraum der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, 1. Ebene Evidenzbasiertes Vorgehen bei Problemen in der allgemeinen Pädiatrie** nach Vereinbarung 2x2 Std. (Dienstag und/ od. Donnerst.) PD Dr. Hirsch ab 7. Semester Humanmedizin PJ Seminarraum der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, 1. Ebene *Anmeldung bei Frau PD Dr. Bruns/Klinik und Poliklinik für Kinder - und Jugendmedizin, Tel , **Anmeldung bei PD Dr. Hirsch/Sana Krankenhaus-Rügen GmbH, Tel Orthopädie und orthopädische Chirurgie Alle Veranstaltungen 1 h, Termin nach Vereinbarung Spezielle Kapitel aus der Orthopädie Harry Merk, Heiko Spank Diagnostik und Klinik der Gelenkerkrankungen Ulrich Schietsch Klinische Visite zur Rheumaorthopädie Harry Merk Technische Orthopädie Helmhold Seidlein Akupunktur bei Erkrankungen des Bewegungsapparates Juliane Pust Schmerztherapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates André Hofer Kinderorthopädie Andreas Lahm Benigne Tumoren des Bewegungsapparates Stephan Ender Maligne Tumore des Bewegungsapparates Stephan Ender Chirotherapie/Manuelle Therapie Ralph Kayser Krankheitsbilder an der Wirbelsäule/operatives Therapieregime Ralph Kayser Tumorähnliche Läsionen des Bewegungsapparates Stephan Ender Komplexe Krankheitsbilder (Syndrome), Fallpräsentation Gilbert Engel Minimalinvasive Operationstechniken Harry Merk, André Hofer Aktuelle Diagnostik/Therapie bei Schultergelenkserkrankungen Jan Eßer, Heiko Spank Bedeutung der Community Medicine in der Orthopädie Harry Merk Orthopädie des Fußes Gilbert Engel Metastasen/Diagnostik und interdisz. Behandlungsstrategien Ralph Kayser Rehabilitation in der Orthopädie Helmhold Seidlein Knorpeltransplantation in der Orthopädie Heiko Spank, Christoph Erggelet 10

11 Spezielle Krankheitsbilder der Hand und des Ellenbogens Alexander Zach Sportmedizin in der Orthopädie Ulf Schlegelmilch Gentransfer als therapeutische Option Andreas Lahm Sportorthopädie/Sporttraumatologie Jan Eßer Neuroorthopädie Andreas Lahm Behandlung der Skoliose Ralph Kayser Allgemeine Aspekte der Ganganalyse bei orthopädischen Erkrankungen Juliane Pust Spezielle Aspekte der Ganganalyse bei orthopädischen Erkrankungen Christoph Jährling Gelenkerhaltende operative Eingriffe bei Hüftgelenkserkrankungen Harry Merk Hüftscreening des Neugeborenen Gilbert Engel, André Hofer Minimalinvasive operative Eingriffe bei Hüftgelenkserkrankungen des Erwachsenen André Hofer Kniegelenksendoprothetik Heiko Spank Tissue Engineering in der Orthopädie Heiko Spank Endoskopische Therapie von LWS-Erkrankungen Sebastian Ruetten Therapie von Osteonekrosen Heiko Spank Endoskopische Therapie bei Spinalkanalstenose Sebastian Ruetten Osteoporosetherapie/-prophylaxe Juliane Pust Arthroskopische Diagnostik und Therapie von Kniebinnenschäden Jan Eßer Arthroskopische Diagnostik und Therapie von Schulterverletzungen Jan Eßer Akutbehandlung von Querschnittverletzten Michael Ruf Operative Verfahren bei kindlichen Deformitäten der Wirbelsäule Michael Ruf Geschichte der Orthopädie Joachim Kasch Therapie der Zehendeformitäten Gilbert Engel Erkrankungen des oberen Sprunggelenkes Gilbert Engel Erkrankungen der Fußwurzelgelenke Gilbert Engel Endoskopische Chirurgie der Wirbelsäule Ralph Kayser Strategien in der Schultertraumatologie (Luxationen, Frakturen) Harry Merk, Heiko Spank, Jan Eßer Allgemeine Aspekte der Diagnostik und Therapie von Kniebinnenschäden Heiko Spank Computernetzwerke in der Orthopädie Andreas Lahm Orthopädische Forschung in vitro Andreas Lahm Orthopädische Forschung in vivo Andreas Lahm Prophylaxe von Sportverletzungen und Überlastungsschäden Ulf Schlegelmilch Sport bei Arthrose und nach künstlichem Gelenkersatz Ulf Schlegelmilch Die Pedographie in der Sportmedizin Ulf Schlegelmilch Endoskopische Therapie von LWS-Erkrankungen Sebastian Ruetten Endoskopische Therapie bei Spinalkanalstenose Sebastian Ruetten Die Degenerationskaskade der Bandscheibe und stadiengerechte Behandlung Thomas Barz 11

12 Die Arthrose der Ileosakralgelenke Thomas Barz Differentialdiagnostik und -therapie des Armschmerzes Thomas Barz Bewegung in der Behandlung von Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke Thomas Barz Osteoporose Thomas Barz Study of Health in Pomerania (SHIP) Wissenschafts- und Doktorandenkolloquium SHIP-WIP (work in progress) 2 SWS, Zeit: Mittwoch 17-18:30h, Veranstaltungsort: Seminarraum der Abteilung SHIP/KEF, Walther-Rathenau-Str Etage, Raum 5.2, Vorbesprechung: Mittwoch, :00h Die Study of Health in Pomerania (SHIP) ist eine prospektive bevölkerungsbasierte Kohortenstudie [1]. Sie umfasst die von 1997 bis 2001 durchgeführte SHIP-Basiserhebung mit 4308 Probanden und deren beiden Nachfolgeerhebungen sowie die seit 2008 laufende SHIP-Trend Kohorte mit geplanten 5000 Teilnehmern. Die SHIP hat das Ziel, Häufigkeiten, Verteilungen, Entwicklungen, Risikofaktoren und Folgen von Krankheiten wie Diabetes mellitus, Herz- Kreislauferkrankungen, neurologische Erkrankungen, Hauterkrankungen und Krankheiten des Zahn- und Kauapparates zu erfassen und besser zu verstehen. In SHIP-WIP werden wissenschaftliche Arbeiten und Ergebnisse im Rahmen der SHIP vorgestellt und diskutiert. Die Beiträge bieten die Möglichkeit, den Prozess von der Projektidee bis zur wissenschaftlichen Publikation nachzuvollziehen. Literatur: [1] Volzke H, Alte D, Schmidt CO, Radke D, Lorbeer R, Friedrich N, et al. Cohort Profile: The Study of Health in Pomerania. Int J Epidemiol. Internet: Theoretische Grundlagen der Kausalanalyse in Beobachtungsstudien Dozenten: Dr. Sebastian Baumeister, Dr. Carsten Oliver Schmidt, Dr. Till Ittermann, Dr. Peter Meffert 2 SWS, Zeit: Dienstags 17-19h, Veranstaltungsort: Seminarraum der Abteilung SHIP/KEF, Walther-Rathenau-Str Etage Zeitraum: , Vorbesprechung: Donnerstag, , 17:00h Syllabus Hintergrund In epidemiologischen Beobachtungsstudien ist man häufig daran interessiert, den Effekt einer Exposition bzw. Behandlung auf das Eintreten eines bestimmten Ereignisses, wie z.b. Erkrankung oder Versterben, zu untersuchen. Randomisierte Studien werden gemeinhin als Goldstandard zur Abschätzung kausaler Effekte betrachtet. Durch die zufällige Zuweisung von Patienten in die Studienarme wird gewährleistet, dass die Verteilung beobachteter und nicht beobachteter Drittvariablen in den Gruppen vergleichbar ist und der Effekte auf Unterschiede in der Behandlung zurückzuführen ist. In Beobachtungsstudien wird der Einfluss konfundierender Drittvariablen üblicherweise mittels Stratifizierung, Standardisierung oder Regressions- Adjustierung kontrolliert. Diese Standardtechniken versagen jedoch, wenn für nicht beobachtete Faktoren adjustiert werden muss, beobachtete Kovariablen messfehlerbehalftet sind oder inverse Kausalität vorliegt. Lerninhalte und Wissensvermittlung Das Seminar geht zunächst auf das potential outcomes Modell kontrafaktischer Kausalität ein. Hierzu werden die verschiedenen kausalen Behandlungseffekte in randomisierte Studien diskutiert. Im Weiteren werden Studiendesigns und statistische Techniken der Kausalanalyse behandelt. Voraussetzungen für die Scheinvergabe sind: Die Seminarteilnehmer lesen für jeden Termin einen theoretischen Artikel und fassen diesen zu je einem Kurzexpose (1-2 Seiten) zusammen. Ein Teilnehmer präsentiert die Inhalte des Artikels in Form eines Kurzvortrags. Jeder Teilnehmer führt darüber hinaus zu einem der behandelten statistischen Verfahren eine emprische Studie durch. Die Publikation der Studie in einer englischsprachigen Peer-Review-Zeitschrift wird angestrebt. Hierzu können u.a. Daten der SHIP-Studie verwendet werden. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Studierende und (Post-)Doktoranden, die über Erfahrungen in der Auswertung realer Datensätze verfügen. Solide Kenntnisse des verallgemeinerbaren linearen Modells, Paneldatenverfahren sowie ein sicherer Umgang mit dem Statistikpaket Stata werden vorausgesetzt. Jeder Teilnehmer sollte über einen Zugang zu einem Stata-Arbeitsplatz verfügen. Für die Publikation ist sicheres wissenschaftliches Schriftenglisch erforderlich. Termine und Inhalte Datum Inhalte Literatur Einführung Potential outcomes Modell kontrafaktischer Kausalität RCTs und Kausalität 2, Beobachtungsstudien und Kausalität 4,5, Regression und Kausalität 7, Directed Acyclic Graphs Studiendesigns in Beobachtungsstudien zur Abschätzung der Kausalität 1: Überblick 10, Studiendesigns in Beobachtungsstudien zur Abschätzung der Kausalität 2: Matching 10, Studiendesigns in Beobachtungsstudien zur Abschätzung der Kausalität 3: Propensity Score Propensity Score Reweighting Instrumentalvariablen 14, Two-stage least squares für kontinuierliche Outcomes Instrumentalvariablen mit kategorialem Outcome oder Treatment: Bivariate Probit und Treatments Effects 17,18 Regression Vorstellung und Diskussion der empirischen Studien Literatur: 1. Hernàn, M, Robins, JM. Causal Inference. Kap. 1 ( * 2. Hernàn, M, Robins, JM. Causal Inference. Kap. 2 ( * 3. Little, R. J., and D. B. Rubin Causal effects in clinical and epidemiological studies via potential outcomes: concepts and analytical approaches. Annu Rev Public Health 21: Hernàn, M, Robins, JM. Causal Inference. Kap. 3 ( * 5. Hernan, M. A A definition of causal effect for epidemiological research. J Epidemiol Community Health 58: Hernan, M. A., Robins, J.M. Estimating causal effects from epidemiological data. J. Epidemiol. Community Health 2006;60; Cameron AC, Triveldi PK 2008 Microeconometrics: Methods and Applications. Kap. 2 * 12

13 8. Angrist, J.D., Pischke J.-S Mostly Harmless Econometrics. Kap Hernàn, M, Robins, JM. Causal Inference. Kap. 6 ( * 10. Rosenbaum PS Design of Observational Studies. Kap Stuart, Elizabeth A. and Donald B. Rubin Best Practices in Quasi-Experimental Designs: Matching Methods for Causal Inference. in Best Practices in Quantitative Social Science, Edited by Jason Osborne. Thousand Oaks, CA: Sage Publications. * 12. Rubin DB. The design versus the analysis of observational studies for causal effects: parallels with the design of randomized trials. Statistics in Medicine 2007; 26(1): * 13. Nichols, Austin Erratum and discussion of propensity score reweighting. Stata Journal 8(4): Hernan MA and Robins JM. Instruments for Causal Inference: An Epidemiologist s Dream? Epidemiology 2006; 17(4): Rassen JA, Brookhart MA, Glynn RJ, Mittleman MA, Schneeweiss S: Instrumental variables. I. Instrumental variables exploit natural variation in nonexperimental data to estimate causal relationships. J Clin Epidemiol 2009; 62: * 16. Chapters in Wooldridge J. Introductory Econometrics: A Modern Approach. Third Edition. South-Western College Publishing, Rassen et al. Instrumental Variable Analysis for Estimation of Treatment Effects With Dichotomous Outcomes. American Journal of Epidemiology Volume169, Issue3 Pp * 18. Pages and in Greene WH. Econometric Analysis, Fourth Edition. Prentice-Hall, Inc. Upper Saddle River, NJ: * erforderlich Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bis spätestens zum Vorbesprechungstermin im Sekretariat des Institut für Community Medicine Walther-Rathenaustr. 48 (Telefon ). Institut für Hygiene und Umweltmedizin / INP Greifswald e.v. Vorlesung "Einführung in die Plasmamedizin" (1 SWS) donnerstags 18 Uhr / HS Med. Biochemie Beginn: 1. November 2012 Zielgruppe: Studierende der Medizin und Zahnmedizin Prof. Dr. Thomas von Woedtke 13

14 KAI Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Fleischmannstraße Greifswald Block-Seminar Notfallmedizin Referent: Prof. Dr. Bernhard Koch, DLR Köln am: , 09:00 ca.14:30 Uhr Ort: Universitätsmedizin Greifswald, Fleischmannstraße 42-44, Simulatorzentrum 1. OG PRÄKLINISCHE NOTFALLMEDIZIN Herausforderungen an die regionalisierte Gesundheitsversorgung zur individualisierten inkl. sozialen Absicherung der Bevölkerung Grundlagen Strategien Maßnahmen Zentrale Aspekte: Zugangsgerechtigkeit Leitstelle Hilfsfrist Bediensicherheit Gesundheitsausgaben Kostenstrukturen/ Finanzierungsströme ÄLRD Qualitätsmanagement/ Integriertes Managementsystem Prozesssteuerung Prozesskoordination Schnittstellenproblematik innovative Technologie Berufsbilder Regionale Health Care (RHC) regionalisiertes, integratives Versorgungsnetzwerke Teilnehmer: Angemeldet Studierende und andere Interessenten bei der Ärztekammer M-V Rückfragen: Sekretariat der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Frau Troska, oder 14

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

Einführungsveranstaltung 3. klinisches Studienjahr Kohorte Chirugie-BP / Kohorte Innere-BP

Einführungsveranstaltung 3. klinisches Studienjahr Kohorte Chirugie-BP / Kohorte Innere-BP 3. klinisches Studienjahr Kohorte Chirugie-BP / Kohorte Innere-BP 15.04.2014, 12.15-13.45 Uhr, Hörsaal II + Hörsaal I / Klinikum Lahnberge Beide Kohorten: 12:15 Uhr: 12:20 Uhr: 12:30 Uhr: 12:40 Uhr: Begrüßung

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben:

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben: Stundenplan: Erstes Semester WS 13/14 0. Woche 30.09-10.10 11.10 Vorkurse Wintersemester 2013/2014 Weitere Infos unter: 9:00 s.t.-ca.10 :00Uhr http://www.neuroscience.unikoeln.de/fileadmin/institute/neurowissenschaften/termine_vorkurse_ws13_14.pdf

Mehr

Zulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf)

Zulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf) Bezirksregierung Düsseldorf Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Erläuterung zum Zulassungstableau Auf der Grundlage der von den medizinischen Fakultäten in NRW erarbeiteten "Äquivalenzempfehlungen"

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein

Informationen. zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein PJ 2014 Informationen zum Praktischen Jahr am Klinikum Idar-Oberstein Wahlfächer Aufteilung Innere Medizin und Chirurgie Sehr geehrte Studierende, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Statistische Datenanalyse mit SPSS

Statistische Datenanalyse mit SPSS Aus dem Kursangebot des Rechenzentrums: Statistische Datenanalyse mit SPSS Dozent: Termine: Raum: Johannes Hain, Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 24. bis 27.08.2015 jeweils von 13:00 bis 16:00 Uhr

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Klinikeinführung WS 2014/15

Klinikeinführung WS 2014/15 Klinikeinführung WS 2014/15 Darum geht s: 1. Ganz viel Übersicht 2. Wie liest man den Stundenplan? 3. Aktuelle Regelungen der ÄAppO 4. Wahlfächer 5. SPCs 6. Doktorarbeit 7. Auslandsaufenthalte Das klinische

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse

Mehr

Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Softwaretechnische Grundlagen / Programmierpraktikum

Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Softwaretechnische Grundlagen / Programmierpraktikum Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Softwaretechnische Grundlagen / Einige formale Dinge zur Lehrveranstaltung: Modul, 8 SWS, 10 Kreditpunkte Vorlesung 2-std., Donnerstags 12:30-14:00 h, Hörsaal

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. INHALT Gruppenschulungen Grundlagenschulung I Einführung in KAVIA Grundlagenschulung II Auswertungen und Kursverwaltung Zusammenspiel

Mehr

Institut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr.

Institut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 0: Organisatorisches Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner 1-2 Überblick Ziele Inhaltsüberblick Ablauf der Veranstaltung

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

(Medizinische Dokumentation - MD): Weiterbildungsmöglichkeiten, Buchempfehlungen und nützliche Links

(Medizinische Dokumentation - MD): Weiterbildungsmöglichkeiten, Buchempfehlungen und nützliche Links Empfehlungen für Zertifikatsanwärter (Medizinische Dokumentation - MD): Claudia Ose, Zentrum für Klinische Studien Essen Anke Schöler, Zentrum für Klinische Studien Leipzig Zertifikat Med. Dokumentation

Mehr

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.

Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30. Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Softwaretechnische Grundlagen / Programmierpraktikum

Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Softwaretechnische Grundlagen / Programmierpraktikum Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Softwaretechnische Grundlagen / Einige formale Dinge zur Lehrveranstaltung: Modul, 8 SWS, 10 Kreditpunkte Vorlesung 2-std., Donnerstags 12:30-14:00 h, Hörsaal

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Die Universität stellt sich vor

Die Universität stellt sich vor Die Universität stellt sich vor Prof. Dr. Till Tantau. Juni Überblick Die Universität zu Lübeck Exzellente Forschung...... führt zu exzellenter Lehre Die Universität in Zahlen Studierende. Professoren

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts

Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts INSTITUT FÜR ETHIK, GESCHICHTE UND THEORIE DER MEDIZIN Symposium des interdisziplinären BMBF-Verbundprojekts Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, rechtliche und ökonomische Implikationen

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof

Sprachenlernen an der. Hochschule Hof Willkommen! Sprachenlernen an der Welcome! Hochschule Hof Benvenuti! Bienvenidos! Soyezles bienvenus! Welche Sprachen kann ich lernen? Deutsch (A1 C1) Englisch (B1 C1+) Französisch (A1 C1) Spanisch(A1

Mehr

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie Seite 1 Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie H. Lanzinger Universität Ulm, Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 12. Oktober 2015 Seite 2 Zur Person Dr. Hartmut Lanzinger I Geschäftsführer

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben:

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben: Stundenplan: Erstes Semester WS 13/14 0. Woche 30.09-10.10 11.10 Vorkurse Wintersemester 2013/2014 Weitere Infos unter: 9:00 s.t.-ca.10 :00Uhr http://www.neuroscience.unikoeln.de/fileadmin/institute/neurowissenschaften/termine_vorkurse_ws13_14.pdf

Mehr

Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015

Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena. Studentenseminarplan 2015 1 Katholisches Krankenhaus "St. Johann Nepomuk" Erfurt Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena Studentenseminarplan 2015 07.01.2015 Erworbene Herzklappenfehler Chefarzt Prof. PD Dr.

Mehr

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015

BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 Das Skript ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Vollständige oder auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung jeglicher Art sind nicht gestattet. 1 Bachelor-Thesis

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten

www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten www.klinikum-fn.de Informationsbroschüre für PJ-Studentinnen und Studenten Inhalt Vorwort Vorwort... 2 Klinikum Friedrichshafen... 3 Medizinisches Spektrum... 4 Chefärzte und ihre medizinischen Fachabteilungen...

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen

Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft der FernUniversität Hagen Bildungsurlaub-Seminare: Lerninhalte und Programm Seminartitel SPSS für Psychologen/innen (BH15113) Termin Mo, den 18.05.bis Fr, den 22.05.2015 (40 UStd.) Veranstaltungsort Bildungsherberge der Studierendenschaft

Mehr

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:

Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie: Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2015 (Stand: 26.06.2015) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2015 in den Semesterwochen 13 bis 16 (29.06. - 24.07.2015)

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Algorithmen und Berechnungskomplexität I

Algorithmen und Berechnungskomplexität I Institut für Informatik I Wintersemester 2010/11 Organisatorisches Vorlesung Montags 11:15-12:45 Uhr (AVZ III / HS 1) Mittwochs 11:15-12:45 Uhr (AVZ III / HS 1) Dozent Professor für theoretische Informatik

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Verzeichnis der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015 / 2016 Studiengang Stand: 12. August 2015 - 2-1. S e m e s t e r Modul 01 Studiengangsprojekt 01.1 Projektarbeit 1 Gruppen 1-6 Die Projektgruppen

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Betr.: 10. Universitätstag 2011 Praktikum für fortgeschrittene Nachwuchsmolekularbiologen/ -innen

Betr.: 10. Universitätstag 2011 Praktikum für fortgeschrittene Nachwuchsmolekularbiologen/ -innen Freiburg An die Biologie- und Chemielehrkräfte der Gymnasien Betr.: 10. Universitätstag 2011 Praktikum für fortgeschrittene Nachwuchsmolekularbiologen/ -innen Liebe Kollegin, lieber Kollege, neben den

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr

Informatikgrundlagen (WS 2015/2016)

Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde

Mehr

MITTEILUNGSBLATT der Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/

MITTEILUNGSBLATT der Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/ MITTEILUNGSBLATT der Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/ Studienjahr 2014/2015, ausgegeben am 17. Juni 2015, 39. Stück Ausschreibung von wissenschaftlichen

Mehr

Vorankündigung Murnauer Unfalltagung am 21. Juli 2012 und Leipziger Unfalltagung am 24. November 2012

Vorankündigung Murnauer Unfalltagung am 21. Juli 2012 und Leipziger Unfalltagung am 24. November 2012 DGUV, Landesverband Südost, Fockensteinstraße 1, 81539 München An die Durchgangsärzte/innen in Bayern und Sachsen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 410.4-UMed Ansprechpartner: Harald Zeitler

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 (24.11.2014) Dozenten: Übungsleiter: Sara Bormann, Daniel Meindl, Christian Grosselfinger, Debbie Claassen, Moritz Krebs Helpdesk für die Veranstaltung

Mehr

Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester)

Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Christian-Albrechts-Platz 5, 24118 Kiel Telefon: 0431/880-4840, Telefax: 0431/880-7326 Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Eine Antragstellung auf Studienplatztausch ist

Mehr

AKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM

AKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM AKUPUNKTUR SEMINARE & A-DIPLOM 2015 Aus- & Weiterbildung für Heilpraktiker und Heilpraktikeranwärter Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen Akupunktur A-Diplom Der Gesamtkurs Akupunktur mit Abschluss

Mehr

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit

Mehr

Der patientenbasierte Modellstudiengang der Medizinischen Hochschule Hannover. HannibaL Hannoveraner integrierte, berufsorientierte und adaptive Lehre

Der patientenbasierte Modellstudiengang der Medizinischen Hochschule Hannover. HannibaL Hannoveraner integrierte, berufsorientierte und adaptive Lehre Der patientenbasierte Modellstudiengang der Medizinischen Hochschule Hannover HannibaL Hannoveraner integrierte, berufsorientierte und adaptive Lehre Zielvorstellungen und Vorbilder in der Medizin Klinisches

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Fakultät für Mathematik. Content Management System

Fakultät für Mathematik. Content Management System Fakultät für Mathematik Content Management System Erfassung von Lehrveranstaltungen Autor: PD Dr. Tilo Arens Stand 2.10.2013 Das Werkzeug zur Erfassung von zukünftigen Lehrveranstaltungen dient zwei Zwecken:

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015

Aufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015 Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der

Mehr

Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung für den Bereich Master Informatik

Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung für den Bereich Master Informatik Algorithmische Methoden zur Netzwerkanalyse Vorlesung für den Bereich Master Informatik Dozent: Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke PARALLELES RECHNEN INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, FAKULTÄT FÜR

Mehr

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012)

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Grundsätzliches Das Medizinstudium ist in Fächer, Querschnittsbereiche und Blockpraktika unterteilt. Diese Aufteilung

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

Der Weg zur Wissenschaft im MCW. Diplomarbeit. Angewandte Wissenschaften I u. II

Der Weg zur Wissenschaft im MCW. Diplomarbeit. Angewandte Wissenschaften I u. II Der Weg zur Wissenschaft im MCW SSM - Spezielle Studienmodule 1-3 Diplomarbeit Angewandte Wissenschaften I u. II Akademische Kompetenzen relevante (Forschungs)-Fragen stellen Hypothese aufstellen Forschung

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung

2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung KOOPERATION DER SAS call for paper 2006 10. Konferenz der SAS Anwender in Forschung und Entwicklung 23.-24. Februar 2006 ANWENDER IN FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG The Power to Know Einladung Wir laden Sie

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Erstsemester-Kompaktseminar (EKS), 12.-16.10.2015

Erstsemester-Kompaktseminar (EKS), 12.-16.10.2015 Erstsemester-Kompaktseminar (EKS), 12.-16.10.2015 Plenumsraum: Tutoren: Ansprechpartner: Arnold-Bode-Str. 12, Hörsaal V Gregor Bodensohn, Dörte Malkus, Lydia Sauer, Peter Diener Elke Döring-Seipel, Seminarleitung

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie. Information

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie. Information Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Wirbelsäulentherapie Information Ihre Ansprechpartner Klinikdirektor Prof. Dr. Alexander T. Wild Facharzt für Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie, Chirotherapie,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen

Mehr

Unterrichtsveranstaltungen Radiologie Sommersemester 2015. Vorlesungszeit: 20.04.2015 25.07.2015

Unterrichtsveranstaltungen Radiologie Sommersemester 2015. Vorlesungszeit: 20.04.2015 25.07.2015 Unterrichtsveranstaltungen Radiologie Sommersemester 2015 Vorlesungszeit: 20.04.2015 25.07.2015 Unterrichtsveranstaltungen mit Leistungsnachweis Q 11 Querschnittsbereich Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung,

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr