Vorwort 11. Prolog 16 Kapitel 1: Der Preis für ein langes Leben 18. Kapitel 2: Die wahre Wissenschaft - die absolute Wahrheit 38
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- Ursula Diefenbach
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1 IN H A LT Vorwort 11 Prolog 16 Kapitel 1: Der Preis für ein langes Leben 18 Warum fällt es uns so schwer? 18 Die wunderbare Welt der allerkleinsten Stoffe 20 Die geistige Wohlfühlzone 20 Die unnötigen Opfer von Krebs 22 Voreilige Freude 24 Krebs - Geißel der Menschheit 25 Warum scheitern therapeutische Maßnahmen gegen Krebs immer wieder? 26»... Angst fressen Seele auf...«- die Diagnose»Krebs«im Volksmund 29 Schutz vor Quacksalbern 30 Bleiben wir kritisch 31 Was bedeutet schon»alternativ«? 32 Kapitel 2: Die wahre Wissenschaft - die absolute Wahrheit 38 Die Frage nach der Zukunft 40 Die Gauß sche Glockenverteilung 41
2 Fortschritt in der Krebstherapie? 44 Die Welt braucht neue Wege: die Position der W HO 45 Der Therapiemarkt 47 Kapitel 3: Ein neues Bild zum Thema Krebs 51 Eine Therapie, die keiner kennt, gibt es nicht 52 Die Auswertung der Fallberichte tatsächlich geheilter Patienten 54 Die»Best-Case-Serien«der Banerjis 56 Effizienz-Nachweis der Homöopathie in Zellkulturen 58 Banerji-Protokolle - in Tausenden von Behandlungen statistisch erfasst 59 Was bedeutet wissenschaftliches Denken und Arbeiten 61 Energetische Prozesse sind auch im menschlichen Körper der Relativität unterworfen 63 Das Dilemma der empathischen Behandlung 64 Medizin neigt dazu,»empathisch«zu sein 67 Homöopathie ist eine Erfahrungswissenschaft 68 Kapitel 4: Was ist Homöopathie? 70 Die Wurzeln der Homöopathie in der traditionell-europäischen Medizin (TAM/TEM) 71 Die»Erinnerung«des Wassers und die Fernseher 74 Streit um die»echte Homöopathie«77 Klassische Homöopathie - komplex in der Anwendung 78 Die heute üblichen Formen homöopathischer Anwendungen 80 Comeback der biologisch-homöopathischen Medizin in den 1960er-Jahren 81 Eine neue Revolution: Homöopathie als Serie! 84
3 Kapitel 5: Indien, USA, Deutschland - was geht hier vor? 88 Erste Station: Indien 89 Zweite Station: Auf dem Weg in die USA 92 Dritte Station: Unsere deutsche Wirklichkeit 97 Der Alltag in der Krebsberatung 99 Kapitel 6: Diagnose Krebs: Wer kann das bezahlen? 104 Genetik in der Krebstherapie 106 Therapie nach Wahl:»Greifen Sie nur zu«106 Jurassic Park im Menschen 109 Genmaterial passt sich an 112 Erneut können wir festhalten: Krebs ist heilbar 114 Was fangen gentechnologische Labore mit den Erkenntnissen aus der DNA-Forschung an? 115 Immuntherapie - gezielter Einsatz 116 Immunologika auf dem Prüfstand 120 Die Sache mit den Patentrechten 121 Gibt es überhaupt eine reale Schätzung zu den Behandlungskosten von Krebs? 123 Einfordem der realen Kosten bei den Kassen 129 Kostenfaktor Volkswirtschaft 132 Niemand weiß, was die Krebstherapie wirklich kostet 135 Es geht auch anders 137 Die Spur des Geldes 140 Krebs, wer will das alles bezahlen? 145 Kapitel 7: Krebs - eine aussterbende Erkrankung? Die Statistik 148 Die Uberlebensraten steigen, auch bei Anwendung schulmedizinischer Therapie! 151
4 Statistische Erhebungen 154 Stärken und Schwächen der Statistik 155 Konfidenzintervall 158 Überlebensstatistiken 162 Positive Wirkung des Kaplan-Meier-Schätzers 167 Was sagen die Statistiken über die Häufigkeit von Krebs in Deutschland? 172 Kapitel 8: Krebs: der Einzelfall 178 Der hippokratische Eid und die bestmögliche Versorgung 179 Das Problem der richtigen Diagnose 181 Das Cholesterinproblem im Wandel der Erkenntnis 181 Markteinführung neuer Produkte 185 Der Arzt ist nicht nur Techniker und Theoretiker 186 Könnte die Diagnose»Krebs«auch»nicht wirklich Krebs«lauten? 188 Kapitel 9: Was ist Krebs überhaupt genau? 194 Was versteht man unter Krebs? 199 Kampf gegen den Krebs 202 Kapitel 10: Homöopathie funktioniert 205 Warum können homöopathische Medikamente Krebs heilen? 207 Ist Homöopathie nur Einbildung oder ein Placebo? 208 Homöopathie als Nanotechnologie 210 Homöopathische Heilmittel bestehen aus Nanopartikeln 214 Homöopathie und Zellkommunikation 222 Die Geburt der Epigenetik 225
5 Die Rolle der Nanopartikel 229 Ein weiterer Schritt zum Verständnis homöopathischer Wirkung 231 Kapitel 11: Was die Banerji-Protokolle so besonders macht 234 Therapie auf drei Ebenen: Auch die Banerji-Protokolle folgen meist dieser Regel 234 Schlüssel zum Verständnis des krank machenden Prozesses 243 Länderübergreifende Forschung: die weltweite Verbreitung der Banerji-Protokolle 249 Wenn morgen Krebs diagnostiziert würde, welche Behandlung würden Sie wählen? 251 Kapitel 12: Zukunftsvision Krebstherapie 253 Diagnose Krebs: Welche neuen Wege aus der Angst sollten wir einschlagen? 253 Wie krank bin ich wirklich? 258 Die Medizin im Wandel der Zeit: Projektion einer individualisierten Medizin 261 Die integrative Medizin 263 Literaturempfehlungen 269 Danksagungen 270
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