Listing 1: Cowboy. Listing 2: Woody
|
|
- Ulrich Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Musterlösung Test 3 Aufgabe 1: Cowboy Listing 1: Cowboy class Cowboy { public String rope ( Cowboy that ) { if ( this == that ) { return exclaim (); 5 else { return " Caught "; public String exclaim () { 10 return " Yeah "; Die Klasse Cowboy besitzt zwei Methoden: rope(cowboy that), die untersucht, ob es sich beim übergebenen Parameter that um das gleiche Objekt, das diese Methode aufgerufen hat, handelt. Es wird auf Identität und nicht auf Gleichheit überprüft. Sind this und that identisch, so wird exclaim() aufgerufen, sonst wird ein String retourniert. Die Methode exclaim() gibt einen String zurück. Listing 2: Woody class Woody extends Cowboy { public String exclaim () { return " Jupiee "; 5 Woody erweitert die Klasse Cowboy mittels extends. Das bedeutet, dass Woody ein Untertyp von Cowboy ist. Diese Klasse überschreibt folgende Methode: exclaim(): Wie im Obertyp Cowboy, gibt diese Methode einen String zurück, der anders als der String in der Oberklasse ist. Des Weiteren hat diese Klasse Zugriff auf alle Methoden der Oberklasse, die nicht private sind. Listing 3: Cowboytest public class Cowboytest { 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 1 von 6
2 5 Cowboy w = new Woody (); Cowboy c = new Cowboy (); // 1. System. out. println (w. rope (w )); // 2. System. out. println (w. rope (c )); 10 // 3. System. out. println (c. rope (w )); // 4. System. out. println (c. rope (c )); Die Ausgabe ergibt Jupiee. Objekt w hat zwar den deklarierten Typ Cowboy, ist allerdings tatsächlich ein Objekt von Woody. Dies erklärt, warum der Befehl w.rope(w) die Methode exclaim() in Woody aufruft und nicht in Cowboy. 2. Die Ausgabe ergibt Caught. Das Object c ist vom Typ Cowboy. Beim Aufruf der Methode w.rope(c) wird klar, dass w und c nicht identisch sind und der else-zweig der Methode ausgeführt wird. 3. Die Ausgabe ergibt Caught und ist analog zu Die Ausgabe ergibt Yeah und ist analog zu Fall 1 mit dem Unterschied, dass Objekt c und nicht Objekt w die Methode aufruft. Aufgabe 2: Fliegendes Object Listing 4: FliegendesObjekt class FliegendesObjekt { public String starten ( FliegendesObjekt that ) { if ( this == that ) { return " Gestartet "; 5 else { return landen (); public String landen () { 10 return " Crash "; 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 2 von 6
3 Die Klasse FliegendesObjekt besitzt zwei Methoden: starten(fliegendesobjekt that): Untersucht, ob es sich beim übergebenen Parameter that um das gleiche Objekt, das diese Methode aufgerufen hat, handelt. Es wird auf Identität und nicht auf Gleichheit überprüft. Sind this und that identisch, so wird ein String retourniert, sonst wird landen() aufgerufen. Die Methode landen() gibt einen String zurück. Listing 5: Flugzeug class Flugzeug extends FliegendesObjekt { public String landen () { return " Hui "; 5 Flugzeug erweitert die Klasse FliegendesObjekt mittels extends. Das bedeutet, dass Flugzeug ein Untertyp von FliegendesObjekt ist. Diese Klasse überschreibt folgende Methode: landen(): Wie im Obertyp FliegendesObjekt, gibt diese Methode einen String zurück, der anders als der String in der Oberklasse ist. Des Weiteren hat diese Klasse Zugriff auf alle Methoden der Oberklasse, die nicht private sind. 5 Listing 6: FliegendesObjektTest public class FliegendesObjektTest { FliegendesObjekt o = new Flugzeug (); FliegendesObjekt f = new FliegendesObjekt (); // 1. System. out. println (o. starten (f )); // 2. System. out. println (o. starten (o )); 10 // 3. System. out. println (f. starten (f )); // 4. System. out. println (f. starten (o )); A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 3 von 6
4 1. Die Ausgabe ergibt Hui. Objekt o wurde als FliegendesObjekt deklariert, ist aber vom dynamischen Typ her ein Flugzeug. Beim Aufruf der Methode starten wird f - vom Typ FliegendesObjekt - als Parameter übergeben. Die Überprüfung auf Identität gibt false zurück und es wird die Methode landen in Flugzeug aufgerufen. 2. Gestartet Objekt o ruft die Methode starten auf und übergibt sich selbst als Argument. Die Überprüfung auf Identität gibt true zurück und ein String wird ausgegeben. 3. Die Ausgabe ergibt Gestartet und ist analog zu Fall Die Ausgabe ergibt Crash. Der Aufruf ist analog zu Fall 1, mit dem Unterschied, dass die Methode landen im Obertyp aufgerufen wird. Aufgabe 3: Konzert 5 public class Konzert { String band ; int jahr ; String ort ; Listing 7: Konzert Konzert ( String b, int j, String o) { band =b; jahr =j; ort =o; 10 public boolean equals ( Object that ) { if( that == null ) return false ; 15 // Parameter ist vom Typ Konzert if( that instanceof Konzert ) { // Casten, um auf Objektvariablen // zugreifen zu können 20 Konzert z = ( Konzert ) that ; 25 return this. band. equals (z. band ) && this. jahr == z. jahr && this. ort. equals (z. ort ); 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 4 von 6
5 return false ; 30 Konzert k1=new Konzert (" Nomeansno ",2011," Arena "); Konzert k2=new Konzert (" Nomeansno ",2011," Arena "); Konzert k3=new Konzert (" Nomeansno ",1991," Arena "); assert k1. equals (k2 ); assert k1. equals (k3 )== false ; 35 assert k1. equals ( new Integer (3))== false ; assert k1. equals ( null )== false ; Beim Vergleich schließen wir gleich am Anfang aus, dass das übergebene Objekt null ist, falls dieser Fall zutreffen sollte, geben wir false zurück. Falls sich das Objekt beim Aufruf selbst als Parameter übergibt, sind die Objekte identisch und dadurch folgt, dass sie logischerweise auch gleich sind, wir geben in diesem Fall also true zurück. Falls keiner der zwei Fälle zutrifft, überprüfen wir erst, ob das zu vergleichende Objekt vom Typ Konzert ist und casten dieses, um auf die Variablen und Methoden zugreifen zu können. Anschließend können wir überprüfen, ob alle Variablen in this und that den gleichen Wert haben. Die Variablen band und ort sind vom Typ String, was wiederum Referenztypen bzw. Objekte sind, daher müssen wir für diese die Methode equals aufrufen, die die String Werte der Variablen auf Gleichheit überprüft. Falls keiner dieser Fälle eintritt, was zum Beispiel dann eintritt, wenn das übergebene Object that nicht vom Typ Konzert ist, wird per default false zurückgegeben. Aufgabe 4: Zeitschrift Listing 8: Zeitschrift public class Zeitschrift { String name ; int jahr ; int ausgabe ; 5 Zeitschrift ( String n, int j, int a) { name =n; jahr =j; 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 5 von 6
6 ausgabe =a; 10 public boolean equals ( Object that ) { // Parameter ist NULL und es gibt nichts zu vergleichen if( that == null ) return false ; 15 // this und that sind identisch if( this == that ) return true ; // Parameter ist vom Typ Zeitschrift 20 if( that instanceof Zeitschrift ) { // Casten, um auf Objektvariablen zugreifen zu können Zeitschrift z = ( Zeitschrift ) that ; 25 return this. name. equals (z. name ) && this. jahr == z. jahr && this. ausgabe == z. ausgabe ; 30 return false ; Zeitschrift z1=new Zeitschrift ("c t",2014,14); 35 Zeitschrift z3=new Zeitschrift ("c t",2014,9); // assert in Java entspricht dem in Forth assert z1. equals ( new Zeitschrift ("c t",2014,14)); assert z1. equals (z3 )== false ; assert z1. equals ( new Integer (3))== false ; 40 assert z1. equals ( null )== false ; Analog zu Konzert. Wir führen ebenfalls den Vergleich auf null und Identität durch und wollen wissen, ob der übergebene Parameter that überhaupt vom Typ Zeitschrift ist, in dem Fall führen wir einen Cast durch und vergleichen alle Variablen. 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 6 von 6
4. Vererbung Die Klasse Object. Die Klasse Object
4. Vererbung Die Klasse Object Die Klasse Object Alle Klassen ohne explizit deklarierte Superklasse haben die Klasse Object als Superklasse. Object gehört zum Paket java.lang. Object verfügt über einige
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 7. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 7 Markus Reschke 14.10.2014 Vererbung in Java Vererbung ermöglicht es, Klassen zu spezialisieren Wiederverwendung vorhandener Klassen Kindsklasse erhält
MehrTagesprogramm
1 2015-12-14 Tagesprogramm Methoden von Object tostring instanceof, class, getclass und Cast equals und hashcode 2 2015-12-14 Methoden von Object Object java.lang.object ist die oberste Oberklasse aller
MehrDie Klasse java.lang.object. Thorsten Treffer
Die Klasse java.lang.object Thorsten Treffer 6. Dezember 2003 1 java.lang.object Die Klassenhierarchie von Java kann als Baum aufgezeichnet werden, dessen Wurzel die Klasse Object ist. Mit anderen Worten:
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 7 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 21.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick OO in Java Vererbung Abstrakte Klassen und Interfaces 21.10.2015 Dr. Werner Struckmann
MehrTag 8 Repetitorium Informatik (Java)
Tag 8 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Michael Baer Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Informatik-Repetitorium
MehrErste Java-Programme (Scopes und Rekursion)
Lehrstuhl Bioinformatik Konstantin Pelz Erste Java-Programme (Scopes und Rekursion) Tutorium Bioinformatik (WS 18/19) Konstantin: Konstantin.pelz@campus.lmu.de Homepage: https://bioinformatik-muenchen.com/studium/propaedeutikumprogrammierung-in-der-bioinformatik/
MehrSchlussendlich geben wir die Listen aus. Es kommt zu folgender Ausgabe:
Musterlösung Übung 7 Aufgabe 1 Sehen wir uns zu allererst das gegebene Forth Programm an: 0 3 new - list constant list1 list1 5 new - list constant list2 list1 6 new - list constant list3 list2 2 new -
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Lehrstuhl für Programmierparadigmen Fortgeschr. Objektorientierung SS 2009 http://pp.info.uni-karlsruhe.de/ Dozent: Prof. Dr.-Ing. G. Snelting snelting@ipd.info.uni-karlsruhe.de
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte
MehrObjektorientierung III
Lehrstuhl für Bioinformatik Einführung in die Programmierung für Bioinformatiker Prof. B. Rost, Dr. L. Richter Blatt 10 9.1.2017 Objektorientierung III Aufgabe 10.1. Wir sind doch alle gleich In der Vorlesung
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrKopieren und Vergleichen
Kopieren und Vergleichen Softwareentwicklung II (IB) Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 24.05.2018 13:24 Kopieren und Vergleichen 1/26 Kopie eines Objektes (1/4) Erster Ansatz zum Duplizieren eines
MehrII.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
1. Unterklassen und Vererbung 2. Abstrakte Klassen und Interfaces 3. Modularität und Pakete 4. Ausnahmen (Exceptions) 5. Generische Datentypen 6. Collections II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1
MehrEinführung in das Programmieren Probeklausur Lösungen
Einführung in das Programmieren Probeklausur Lösungen Frederik Kanning 01.07.2013 Aufgabe 1 b/c) void definiert Methode ohne Rückgabewert return beendet aktuellen Methodenaufruf wenn Rückgabetyp nicht
MehrKopieren und Vergleichen
Softwareentwicklung II (IB) Kopieren und Vergleichen Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 24.05.2018 13:24 Inhaltsverzeichnis Kopie eines Objektes................................
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 11: Vererbung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil Einführung in die Vererbung Motivation Das Schlüsselwort extends Einführendes
MehrDie abstrakte Klasse Expression:
Die abstrakte Klasse Expression: Expression abstract evaluate() Add Neg Const 501 Die abstrakte Klasse Expression: Expression abstract evaluate() Add Neg Const Leider (zum Glück?) lässt sich nicht die
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 07
(7. Juni 2012) 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Referenzen Referenzsemantik 3 Vererbung Allgemein abstract Interfaces Vererbung in UML 4 Vorbereitung Blatt 7 Anmerkungen Fragen Fragen zu Blatt 6? Referenzsemantik
MehrObjektorientierung (OO)
Objektorientierung (OO) Objekte haben Zustände (oder Eigenschaften, Attribute) und Verhalten Zustände: Objektvariablen (in Java auch fields) Verhalten (oder Aktionen): Methoden (methods, Funktionen) members
MehrBeispielprüfung CuP WS 2015/2016
Beispielprüfung CuP WS 2015/2016 Univ.-Prof. Dr. Peter Auer 23. Dezember 2015 Informationen zur Prüfung Die Prüfung wird als Multiple-Choice-Test mit 10 Fragen am Computer abgehalten. (Bei manchen Fragen
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
MehrBeispiel für überladene Methode
Beispiel für überladene Methode class Gras extends Futter {... abstract class Tier { public abstract void friss (Futter x); class Rind extends Tier { public void friss (Gras x) {... public void friss (Futter
Mehr! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete. II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 -
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete II.4.2 Abstrakte Klassen und Interfaces - 1 - Ähnliche Programmteile public class Bruchelement { Bruch wert;
Mehr2.13 Vererbung. Rainer Feldmann Universität Paderborn Technische Informatik für Ingenieure (TIFI) WS 09/ Article
2.13 Vererbung Klassen modellieren Objekte der realen Welt. Diese sind oft hierarchisch gegliedert. Beispiel: Ein Verlag bietet Bücher und CDs an. Beide Medien sind Artikel des Verlages. Book author: String
Mehr12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrEingeben, Ausgeben, Übergeben, Zurückgeben
Eingeben, Ausgeben, Übergeben, Zurückgeben eingeben: Werte werden vom Nutzer oder Eingabegeräten (z. B. Maus) eingelesen ausgeben: Werte werden auf der Konsole, in einem Display oder einer Datei ausgegeben
MehrZusatzmaterial DIE KLASSE OBJECT. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
Zusatzmaterial DIE KLASSE OBJECT Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Object wich7ge Eigenscha
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 09: Vererbung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil Einführung in die Vererbung Motivation Das Schlüsselwort extends Einführendes
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Ausnahmebehandlung und Nebenläufigkeit 9. Vorlesung am 15. Dezember 2010 Ausnahmebehandlung in Java class A { void foo() throws Help, SyntaxError {... class B extends A
MehrAusnahmebehandlung in Java
Ausnahmebehandlung in Java class A { void foo() throws Help, SyntaxError {... class B extends A { void foo() throws Help { if (helpneeded()) throw new Help();... try {... catch (Help e) {... catch (Exception
MehrKapitel 10. Verweise und Referenzen. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 10 Verweise und Referenzen Inhalt von Kapitel 10 Verweise und Referenzen 10.1 Das Schlüsselwort this Definition Verwendungszweck Klassenmethoden EINSCHUB: Musterlösung zu Übung 4.1 10.2 Objektreferenzen
MehrAusdrücke der Programmiersprache Java
Ausdrücke der Programmiersprache Java Hamburg 1 Ablauf des Vortrags 01. Eigenschaften von Ausdrücken 02. Arithmetische Operatoren 03. Relationale Operatoren 04. Logische Operatoren 05. Bitweise Operatoren
MehrSoftware Entwicklung 1
Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Klassenattribute und -methoden Bieniusa Software Entwicklung 1 2/ 23 Beispiel: Klassenattribute I class Uebungsgruppe
MehrTafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen
Tafelübung 07 Algorithmen und Datenstrukturen Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Vererbung Grundlagen Abstrakte
MehrObjektorientierte Programmierung
Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Übungsblatt 1 Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung 10. 04. 2006 Lösung 1 (Imperative Java-Elemente)
MehrProgrammierung WS14/15 Lösung - Präsenzübung C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder
Prof. aa Dr. J. Giesl C. Aschermann, F. Frohn, J. Hensel, T. Ströder Aufgabe 1 (Programmanalyse): (14 + 6 = 20 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu
MehrProgrammierung WS12/13 Lösung - Präsenzübung M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder
Prof. aa Dr. J. Giesl M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Otto, T. Ströder Aufgabe 1 (Programmanalyse): (9 + 1 = 10 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu
Mehr6. Globalübung (zu Übungsblatt 8)
6. Globalübung (zu Übungsblatt 8) Inhalt: Klassenhierarchien Verdecken von Attributen Überschreiben von Methoden Codeanalyse Analyse von JAVA-Programmen Semestralklausur Klausurtermin: Mittwoch 11.01.2006
MehrPropädeutikum Programmierung in der Bioinformatik
Propädeutikum Programmierung in der Bioinformatik Java Klassen und Objekte Thomas Mauermeier 27.11.2018 Ludwig-Maximilians-Universität München Rückblick Imperative Programmierung Variablen Fallunterscheidungen
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen
MehrPhilipp Güttler Objektorientierung und komplexe Datentypen
Philipp Güttler 23.04.2008 Objektorientierung und komplexe Datentypen Seite 2 Was bedeutet objekt-orientiert? Programmierung ist die Umsetzung von Sachverhalten und Aufgaben Zusammenfassen und Aufteilen
MehrTeil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
Mehr4. Vererbung. Idee der Vererbung. Wir wollen ein Verwaltungsprogramm für CDs und Videos entwickeln. Wir stellen uns dazu folgende Klassen vor:
4. Vererbung Grundlagen der Vererbung 4. Vererbung 4. Vererbung Grundlagen der Vererbung Idee der Vererbung Wir wollen ein Verwaltungsprogramm für CDs und Videos entwickeln. Wir stellen uns dazu folgende
MehrTücken der dynamischen Bindung
Kapitel 3 Tücken der dynamischen Bindung 3.1 this-pointer Im Methodenaufruf o.m(x) ist o Bezugsobjekt wird als zusätzlicher Parameter übergeben: m(o,x) kann im Rumpf von m als this (bzw self) angesprochen
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 11: Generic Methods Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2017 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 15 Inhalt
MehrVerkettete Datenstrukturen: Listen
Verkettete Datenstrukturen: Listen 2 Listen Formal: Liste = endliche Folge von Elementen [a 1, a 2,..., a n ]. Spezialfall: leere Liste [ ]. Länge einer Liste = Anzahl der Elemente (bei leerer Liste: 0).
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Referenzen. Referenzen
5 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Referenzen Beispiel an der einfachen Klasse Walze: public class Walze { int id; public Walze(int id) { this.id = id; Verwenden
MehrIT I: Heute. Klasse Object. equals, hashcode, tostring. HashSet IT I - VO 6 1
IT I: Heute Klasse Object equals, hashcode, tostring HashSet 14.11.2017 IT I - VO 6 1 Wissensüberprüfung Wie ruft man statische Methode auf? Gegeben Klasse Fix mit statischer Methode static boolean foxi(string
MehrJava Grundlagen 2 - OOP
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java Grundlagen 2 - OOP Markus Reschke 20.08.2014 Eine kleine Geschichte 1 Spezifikation Es sollen Formen in einer GUI angezeigt werden: Ein Quadrat, ein
MehrGebundene Typparameter
Gebundene Typparameter interface StringHashable { String hashcode(); class StringHashMap { public void put (Key k, Value v) { String hash = k.hashcode();...... Objektorientierte
MehrEinführung in die Programmierung für NF MI. Übung 04
Einführung in die Programmierung für NF MI Übung 04 Inhalt Arrays Einführung in Objekte Einführung in die Programmierung für NF Übung 04 2 Arrays Arrays repräsentieren Reihungen von Objekten, z.b. Variablen
MehrDas Ersetzbarkeitsprinzip
Das Ersetzbarkeitsprinzip U ist Untertyp von T, wenn eine Instanz von U überall verwendbar ist, wo eine Instanz von T erwartet wird Dieses Ersetzbarkeitsprinzip benötigt man für den Aufruf einer Routine
MehrVererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung
2 Ziele Martin Wirsing en Begriff der einfachen verstehen und Redefinition von Oberklassenmethoden verstehen spolymorphie verstehen ie Klasse Object kennenlernen in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp
MehrDas Ersetzbarkeitsprinzip
Das Ersetzbarkeitsprinzip U ist Untertyp von T, wenn eine Instanz von U überall verwendbar ist, wo eine Instanz von T erwartet wird Dieses Ersetzbarkeitsprinzip benötigt man für den Aufruf einer Routine
MehrWie kann man es verhindern das Rad immer wieder erneut erfinden zu müssen?
Generic Programming without Generics from JAVA5 Motivation Wie kann man es verhindern das Rad immer wieder erneut erfinden zu müssen? Ein Bespiel: sie haben bereits eine Klasse zur Multiplikation von Matrizen
MehrPolymorphie. 15. Java Objektorientierung II
432 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 433 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrDies ist eine Probeklausur, die keine formalen Schlüsse auf die Form, die Struktur oder den Inhalt der endgültigen Klausur zulässt.
Thema: Grundlagen Programmierung Dozent: Prof. Dr. Stephan Kleuker Seitennummer: Seite 1 von 12 Studiengang: Informatik Technische Informatik Studiensemester: 1 Datum: 26.11.2018 Bearbeitungszeit: 120
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrPolymorphie. 15. Java Objektorientierung II
446 Polymorphie 15. Java Objektorientierung II Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 447 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen zuweisen
MehrInterface. So werden Interfaces gemacht
Design Ein Interface (=Schnittstelle / Definition) beschreibt, welche Funktionalität eine Implementation nach Aussen anzubieten hat. Die dahinter liegende Algorithmik wird aber der Implementation überlassen.
Mehr3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion
3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion Karl Gmeiner karl@complang.tuwien.ac.at November 16, 2011 K Gmeiner (karl@complang.tuwien.ac.at) 3. Übungsbesprechung PK November 16, 2011 1 / 22 Rückblick und
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen
Auswertung von Ausdrücken Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt.
MehrAusnahmen (Exceptions)
Ausnahmen (Exceptions) Herkömmliche Fehlerbehandlung Jede Methode liefert einen Fehlercode int result; result = p(); if (result == ok) { result = q(); if (result == ok) { result = r(); if (result == ok)
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
MehrModularisierung in Java: Pakete Software Entwicklung 1
Modularisierung in Java: Pakete Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa, Mathias Weber, Peter Zeller Um zusammengehörende Klassen, Interfaces, etc. gemeinsam zu verwalten, Sichtbarkeiten einzugrenzen und
MehrLösung Arztpraxis. Die Klasse PATIENT: Anmerkungen: class PATIENT{ String name; String krankheit; PATIENT(String n){ name = n; }
Lösung Arztpraxis Die Klasse PATIENT: class PATIENT{ String name; String krankheit; PATIENT(String n){ name = n; void krankheitsetzen(string k){ krankheit = k; String namegeben(){ return name; String patientendatengeben(){
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
MehrBeispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung
Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]
Mehr14. Java Objektorientierung. Klassen, Vererbung, Kapselung
427 14. Java Objektorientierung Klassen, Vererbung, Kapselung Objektorientierung: Verschiedene Aspekte 428 Daten Typhierarchie Objekte Code Vererbung Unter- und Oberklassen Methoden überschreiben Unterklassen
MehrMethoden. (Softwareentwicklung II (IB)) Prof. Dr. Oliver Braun. Letzte Änderung: :40. Methoden 1/44
Methoden (Softwareentwicklung II (IB)) Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 02.03.2018 12:40 Methoden 1/44 Was Sie bereits wissen müssen: Siehe Softwareentwicklung I (IB) Methoden 2/44 Überladen Methoden
MehrTutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen
MehrPROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG. Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy
PROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy INHALT 1. Typen und Operatoren 1. Datentypen 3. Klassen und Objekte 1. Klassen und Objekte 2. Operatoren 2. Konstruktor 3. Typkonversion
MehrDynamische Typinformation A01 OOP. Dynamische Typinformation
2013-11-13 Dynamische Typinformation 1 185.A01 OOP Dynamische Typinformation 2013-11-13 Dynamische Typinformation 2 OOP Dynamische Typabfragen Abfrage der Klasse eines Objects: Class y = x.getclass();
MehrÜbungsstunde 9. Einführung in die Programmierung I
Übungsstunde 9 Einführung in die Programmierung I Probleme bei Übung 8 [TODO Assistent] Nachbesprechung Übung 9 Aufgabe 1 Spieler Spieler[] spieler = { new ZufallsWortSpieler(), new ZufallsWortSpielerMitGedaechtnis(),
MehrJAVA 05: Objektorientierte Konzepte
Lernkartenkurs JAVA 05: Objektorientierte Konzepte panitz Zusammenfassung Dieser Kurs beschäftigt sich mit Grundkonzepten der objektorientierten Programmierung. Was sind Klassen und Objekte? Wie sehen
MehrProgrammierung WS17/18 Lösung - Präsenzübung 09./
Prof. aa Dr. J. Giesl M. Hark, J. Hensel, D. Korzeniewski Aufgabe 1 (Programmanalyse): (11.5 + 4.5 = 16 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu jeweils
MehrProgrammierung WS18/19 Lösung - Übung 9*
Prof. aa Dr. J. Giesl S. Dollase, M. Hark, D. Korzeniewski Aufgabe 1 (Funktionen höherer Ordnung in Java): (2 + 2 + 2 + 6 = 12 Punkte) Inzwischen haben wir Funktionen höherer Ordnung in Haskell kennengelernt.
MehrDurch die Teil-von-Beziehung soll ausgedrückt werden, dass ein Objekt A als (physikalischer) Teil eines Objekts B angesehen wird. Insbesondere kann ei
Lösungsvorschläge zur Klausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am 22.9.2001 Aufgabe 1 a) Benutzungsbeziehung: class Kennzeichen class Fahrzeug boolean gueltigeskennzeichen (Kennzeichen kz) Objekte der
Mehr// Objekt-Methoden: public void insert(int x) { next = new List(x,next); } public void delete() { if (next!= null) next = next.next; } public String
// Objekt-Methoden: public void insert(int x) { next = new List(x,next); } public void delete() { if (next!= null) next = next.next; } public String tostring() { String result = "["+info; for(list t=next;
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Sommersemester Übung Abgabe bis , 10:00 Uhr
4. Übung Abgabe bis 24.05.2010, 10:00 Uhr Aufgabe 4.1: Referenzen Geben Sie Ihre Lösung als Referenzen.pdf ab. 16 Punkte a) Führen Sie einen Schreibtischlauf des folgenden Java-Programms durch. Es werden
MehrVererbung in der objektorientieren Programmierung
Vererbung in der objektorientieren Programmierung Stage Stage(title:String,width:Integer:height:Integer) addstageobject(obj:stageobject) getheight():integer getstageobjectbyname(id:string) getwidth():integer
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrProgrammierung WS18/19 Lösung - Präsenzübung
Prof. aa Dr. J. Giesl S. Dollase, M. Hark, D. Korzeniewski Aufgabe 1 (Programmanalyse): (9.5 + 4.5 = 14 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Tragen Sie hierzu jeweils
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute
MehrAufgabe 1 (Programmanalyse, Punkte)
2 Aufgabe 1 (Programmanalyse, 8 + 6 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Schreiben Sie hierzu jeweils die ausgegebenen Zeichen hinter den Kommentar OUT:. public class
MehrTag 5. Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme)
Tag 5 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Methoden Deklaration
MehrPrüfung Softwareentwicklung II (IB)
Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 2 B, IB 2 C Sommersemester 2013 Prüfung Softwareentwicklung II (IB) Datum : 11.07.2013, 08:30 Uhr
Mehr1. Klausur - Probeklausur
EI Info J2 2011-12 INFORMATIK 1. Klausur - Probeklausur Vorgeschlagene Bearbeitungszeit: 60 Minuten. In der Klausur wird es möglich sein, eine (zwei für Neue ) Teilaufgaben zu streichen! Hier sind mehr
Mehr3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion
3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion Karl Gmeiner karl@complang.tuwien.ac.at December 12, 2011 K Gmeiner (karl@complang.tuwien.ac.at) 3. Übungsbesprechung PK December 12, 2011 1 / 13 Rückblick und
MehrPakete Software Entwicklung 1
Pakete Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa, Mathias Weber, Peter Zeller 1 Organisation von Klassen- und Interface-Deklaration Java-Programme bestehen aus Typdeklarationen, d.h. Klassen- und Interface-Deklarationen.
MehrProbeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013
Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 1 Probeklausur Informatik 2 Sommersemester 2013 Name: Matrikelnummer: Hilfsmittel: Es sind alle schriftlichen Unterlagen, aber keine elektronischen Hilfsmittel
Mehr