Schlussendlich geben wir die Listen aus. Es kommt zu folgender Ausgabe:
|
|
- Theresa Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Musterlösung Übung 7 Aufgabe 1 Sehen wir uns zu allererst das gegebene Forth Programm an: 0 3 new - list constant list1 list1 5 new - list constant list2 list1 6 new - list constant list3 list2 2 new - list constant list4 5 2 list1 list - val! -4 list2 list - val! list1. list cr list2. list cr list3. list cr 10 list4. list cr Zuerst wird eine Liste list1 erstellt. In list1 befindet sich ein Element 3. Als nächstes wird list2 erstellt. Sie erweitert list1 und fügt das Element 5 hinzu. list2 besteht somit aus zwei Elementen, wobei 3 ein Element ist, welches auch von list1 verwendet wird (Referenz). Gleiches gilt für list3 (nur wird anstelle der 5, eine 6 eingefügt). Zuletzt wird eine Liste namens list4 erstellt. list4 verwendet die zwei Elemente aus list2 (3 und 5) wieder und erweitert diese Liste um das Element 2. Wiederum sind die Elemente 3 und 5 nur Referenzen, wobei 3 ursprünglich aus list1 stammt und 5 ursprünglich aus list2. In Zeile 5 wird das Element 3 der von list1 durch ein anderes Element 2 ausgetauscht. Das hat allerdings auch Auswirkungen auf alle anderen Listen, da jede auf das ursprüngliche Element 3 referenziert. In Zeile 6 tauschen wir das Element 5 von list2 durch ein neues Element: -4. Das wirkt sich - durch die Referenzen - auch auf list4 aus. Schlussendlich geben wir die Listen aus. Es kommt zu folgender Ausgabe: list1 : 2 list2 : -4 2 list3 : 6 2 list4 : Ziel der ersten Aufgabe war es, diesen Forth Code in Java zu entwickeln. Wichtig ist, dass wir das Konzept der Referenzen auch in Java beobachten wollen. Der 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 1 von 8
2 folgende Code demonstriert dieses Verhalten: public class Example1 { public static void main ( String [] args ) { 10 5 // Create lists ListNode list1 = new ListNode (3, null ); ListNode list2 = new ListNode (5, list1 ); ListNode list3 = new ListNode (6, list1 ); ListNode list4 = new ListNode (2, list2 ); // Print lists ListNode. print ( list1 ); // 3 ListNode. print ( list2 ); // 5 3 ListNode. print ( list3 ); // ListNode. print ( list4 ); // // New element 2 instead of 3 in list1 // New element 4 instead of 5 in list2 list1. val = 2; 20 list2. val = -4; // Print lists ListNode. print ( list1 ); // 2 ListNode. print ( list2 ); // ListNode. print ( list3 ); // 6 2 ListNode. print ( list4 ); // Da insgesamt nur vier unterschiedliche Objekte von ListNode erzeugt werden, wirken sich die Änderungen von list1 bzw. list2 auch auf alle referenzierenden Objekte aus. Aufgabe 2 Um das Verhalten der Liste besser verstehen zu können, stellen wir die Listen grafisch dar. Folgende Grafik zeigt den Ausgangszustand nach dem Erzeugen der vier Listen: 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 2 von 8
3 Abbildung 1: Ausgangszustand der vier Listen In den Grafiken sind Objekte der Klasse ListNode als Kreise dargestellt. Die unterschiedlichen Listen sind anhand der verschiedenen Farben zu erkennen. Wie man nun aus der Grafik schön erkennen kann, verweisen die Listen aufeinander. Abbildung 1 zeigt den ursprünglichen Zustand der vier Listen direkt nach ihrer Erzeugung. Verändert man beispielsweise das Element 3 von list1, dann hat dies auch eine Änderung aller anderen Listen zu folge, da diese nur auf dieses Element referenzieren. Die folgende Abbildung 2 verdeutlicht, wie die Liste nach der Durchführung der zwei Änderungen, aussieht: Abbildung 2: Endzustand der vier Listen Aufgabe 3 In diesem Beispiel ging es darum, eine neue Java-Klasse namens Arbeitgeber zu erstellen, welche eine Subklasse von Person ist. Durch das Ableiten der 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 3 von 8
4 Klasse von Person, erbt Arbeitgeber automatisch das gesamte Verhalten und die Daten der Elternklasse. public class Arbeitnehmer extends Person { private String arbeitgeber ; 5 public Arbeitnehmer ( long svnum, String name, String arbeitgeber ) { super ( svnum, name ); this. arbeitgeber = arbeitgeber ; 10 public static void print ( Arbeitnehmer a) { a. print (); 15 public void print () { printperson (); // Von der Oberklasse System. out. print (" Arbeitgeber : "); System. out. print ( arbeitgeber ); 20 Im Konstruktor selbst brauchen wir nicht alle Variablen initialisieren, da wir diese Aufgabe an die Superklasse delegieren können. Nur das neue Attribut arbeitgeber muss innerhalb des Konstruktors gesetzt werden. Die Methode print gibt es in zwei unterschiedlichen Fassungen: einmal statisch und einmal nicht-statisch. Die statische print Methode ist nicht objektbezogen. Sie hat also keinen direkten Zugriff auf den String arbeiternehmer bzw. auf irgendwelche anderen vererbten Attribute oder Verhalten von Person. Aus diesem Grund benötigt die Methode print einen Parameter, welcher festlegt, welches Objekt ausgegeben werden soll. In der Methode selbst rufen wir einfach die nicht-statische Version der Methode print auf. Die nicht-statische print Methode bezieht sich auf ein spezifisches Objekt und benötigt daher keinen Parameter. Da sie sich innerhalb des Objekts befindet, hat sie direkten Zugriff auf alle Attribute dieses Objekts. Die Ausgabe der Daten der Person realisieren wir über die entsprechende Methode. Diese ist 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 4 von 8
5 innerhalb der Klasse Arbeitnehmer verfügbar, da sie von Person geerbt wurde. Zusätzlich zur Ausgabe von printperson, geben wir den Arbeitgeber aus. 10 Um das Verhalten zu testen implementieren wir eine Klasse, welche eine main Methode beinhaltet: public class ArbeitnehmerTest { public static void main ( String [] args ) { // Create some test objects Arbeitnehmer a1 = 5 new Arbeitnehmer (1000, " Berta ", " Soft AG"); Arbeitnehmer a2 = new Arbeitnehmer (2000, " Bernd ", " Test AG"); Arbeitnehmer a3 = new Arbeitnehmer (3000, " Bruno ", " Soft AG"); // Test non static print methods System. out. println (" Printing employees " + " with non - static print : "); a1. print (); 15 a2. print (); 20 a3. print (); // Test static print methods System. out. println (" Printing employees " 25 + " with static print : "); Arbeitnehmer. print (a1 ); Arbeitnehmer. print (a2 ); Arbeitnehmer. print (a3 ); 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 5 von 8
6 Aufgabe 4 Eine Liste (von Personen) besteht aus verketteten Instanzen der Klasse PListNode. Auf die Implementierung der eigentlichen Listenfunktionalität verzichten wir an dieser Stelle (siehe vorige Musterlösung). Dieses Beispiel geht auf die dynamischen Bindung ein. Die Nutzlast des Listenknoten ist eine Person. Im Konstruktor wird dieses Objekt gesetzt. Wichtig: Beim Aufruf des Konstruktors wird keine Kopie des übergebenen Objekts erstellt, sondern lediglich eine Referenz auf das originale Objekt übergeben. Daher wirken sich Änderungen am Objekt innerhalb der Klasse auch auf das übergebene (referenzierte) Objekt aus. public class PListNode { private Person person ; 5 public PListNode ( Person person ) { this. person = person ; static void print1 ( PListNode node ) { 10 Person. print ( node. person ); static void print2 ( PListNode node ) { node. person. print (); 15 Wie schon im letzten Beispiel gibt es zwei unterschiedliche print Methoden. Während print1 die statische print Methode von Person benutzt, bedient sich print2 der nicht-statischen Variante. Aufgrund der dynamischen Bindung erwarten wir vom Testprogramm einen Unterschied in der Funktionalität. In der Methode print1 verwenden wir stets die Methode print der Klasse Person. Das übergebene PListNode Objekt bzw. die darin gespeicherte Person hat auf die Auswahl der Methode keinen Einfluss. In der Methode print2 dagegen rufen wir stattdessen die Methode print des Personen-Objekts von node auf. An diesem Punkt findet die Auswahl der print Methode dynamisch statt. Angenommen man würde in diesem PListNode Objekt kein Objekt vom Typ Person, sondern ein Objekt vom Typ Arbeitnehmer speichern (was aufgrund des Ersetzbarkeitsprinzips möglich ist, welches besagt, 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 6 von 8
7 dass Unterklassen an die Stelle ihrer Basisklasse treten dürfen). Dann würde es durch die dynamische Bindung zu einem Aufruf der print Methode der Klasse Arbeitnehmer, anstatt der Klasse Person kommen, obwohl im PlistNode Objekt ein Objekt der Klasse Person gespeichert ist. Wichtig: Der dynamische Typ eines Objekts, kann sich vom statischen Typ unterscheiden! Aufgabe 5 In dieser Aufgabe wollen wir uns nun das unterschiedliche Verhalten von print1 und print2, das aus der dynamischen Bindung entsteht, ansehen: public class ArbeitnehmerTest { public static void main ( String [] args ) { 5 // Create some test objects Arbeitnehmer a1 = new Arbeitnehmer (1000, " Berta ", " Soft AG"); Arbeitnehmer a2 = new Arbeitnehmer (2000, " Bernd ", " Test AG"); 10 Arbeitnehmer a3 = new Arbeitnehmer (3000, " Bruno ", " Soft AG"); Person p1 = new Person (4000, "Wall -E"); // Create some list nodes 15 PListNode node1 = new PListNode ( p1 ); PListNode node2 = new PListNode ( a1 ); PListNode node3 = new PListNode ( a2 ); // Test print1 20 System. out. println (" Printing nodes with print1 :"); PListNode. print1 ( node1 ); PListNode. print1 ( node2 ); 25 PListNode. print1 ( node3 ); // Test print2 System. out. println (" Printing nodes with print2 :"); 30 System. out. println ("( output of node2 and node3 " + " should differ from static method )"); 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 7 von 8
8 PListNode. print2 ( node1 ); PListNode. print2 ( node2 ); 35 PListNode. print2 ( node3 ); 40 Führt man das Programm aus, dann sieht man, dass es durch die dynamische Bindung bei PListNode.print1(node2); zu einer unterschiedlichen Ausgabe als bei PListNode.print2(node2); kommt. Der Grund ist, wie schon in Beispiel 4 erklärt, dass in diesem Listenelemet ein Objekt vom Typ Arbeitnehmer und nicht vom Typ Person gespeichert ist. 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion Seite 8 von 8
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren
MehrVererbung, Polymorphie
Vererbung, Polymorphie Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 21.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung, Polymorphie 21.1.08
MehrVererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.
Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 23.5.07 1 / 22 Übersicht 1
MehrJava Vererbung. Inhalt
Java Vererbung Inhalt 1 Zielsetzung... 2 1.1 Bewertung... 2 2 Grundlagen der Vererbung... 2 2.1 Super und Subklassen... 2 3 Überladen von Methoden... 4 3.1 Unterschiedliche Parameter... 4 3.2 Gleiche Parameter
Mehr2. Vererbung und Kapselung
2. Vererbung und Kapselung Die Objekte der Klasse BALL werden im Gegensatz zu den Objekten von KREIS noch nicht graphisch dargestellt. Um die BALL-Objekte auch graphisch darzustellen zu können, muss BALL
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Generics Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Überblick Generics 2 Generische Klassen 3 Generische Methoden 4
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrProgrammierkurs Java. Vererbung. Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.
Programmierkurs Java Vererbung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Ähnlichkeiten zwischen Klassen? Beispiel: Klassen Auto
MehrDurch die Teil-von-Beziehung soll ausgedrückt werden, dass ein Objekt A als (physikalischer) Teil eines Objekts B angesehen wird. Insbesondere kann ei
Lösungsvorschläge zur Klausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am 22.9.2001 Aufgabe 1 a) Benutzungsbeziehung: class Kennzeichen class Fahrzeug boolean gueltigeskennzeichen (Kennzeichen kz) Objekte der
MehrJava Einführung Vererbung und Polymorphie. Kapitel 13
Java Einführung Vererbung und Polymorphie Kapitel 13 Inhalt Klassifikation (UML) Implementierung von Vererbungshierarchien Überschreiben von Methoden Polymorphismus: Up-Casting und Dynamisches Binden Schlüsselwort
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 16 Einstieg in die Informatik mit Java Innere Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 16 1 Einführung 2 Element-Klassen 3 Lokale Klassen 4 Anonyme Klassen
MehrC++ - Objektorientierte Programmierung Vererbung
C++ - Objektorientierte Programmierung Vererbung Personen Kunden Mitarbeiter Verwaltung Verkäufer Leibniz Universität IT Services Anja Aue Vererbung Definition von Klassen auf Basis von bestehenden Klassen.
MehrInnere Klassen. Innere Klassen. Page 1. Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen.
Innere Klassen Innere Klassen Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen. Literatur: Java Tutorial & Arnold, K., Gosling, J. und Holmes,D... Page 1 Innere Klassen Der erste
MehrListing 1: Cowboy. Listing 2: Woody
Musterlösung Test 3 Aufgabe 1: Cowboy Listing 1: Cowboy class Cowboy { public String rope ( Cowboy that ) { if ( this == that ) { return exclaim (); 5 else { return " Caught "; public String exclaim ()
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 2 22.03.2017 Was bisher geschah... Klassen und Objekte Attribute und Methoden Klasse Bruch
Mehr1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrStatische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe
Statische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung https://www.sosy-lab.org/teaching/2017-ws-infoeinf/
MehrKapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
Mehr2.13 Vererbung. Rainer Feldmann Universität Paderborn Technische Informatik für Ingenieure (TIFI) WS 09/ Article
2.13 Vererbung Klassen modellieren Objekte der realen Welt. Diese sind oft hierarchisch gegliedert. Beispiel: Ein Verlag bietet Bücher und CDs an. Beide Medien sind Artikel des Verlages. Book author: String
Mehr12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrNeben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)
Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester
MehrÜberschreiben von Methoden
Vergleich der DoME Realisierungen: Methode ausgeben Version 1 (ohne Vererbung): Anzeigen aller Informationen CD: A Swingin Affair (64 Min)* Frank Sinatra Titelanzahl: 16 Mein Lieblingsalbum von Sinatra
MehrStatische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe
Statische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe Dr. Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-16-17/infoeinf WS16/17 Action required now
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java Bisherige Beobachtungen zu Objekten: werden in Klassen zusammengefasst besitzen Eigenschaften und Verhalten verbergen private Informationen werden geboren, leben und
MehrPolymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces. Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 20 Polymorphie/Späte Bindung Abstrakte Klassen Interfaces 2 / 20 Definition: Polymorphie Der Begriff Polymorphie (manchmal
MehrProgrammieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, innere Klassen und Polymorphie 2 Vererbung im Klassendiagram (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Ware
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 27 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 27 1 Überblick: Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung
MehrVorlesung Programmieren. Bisher: Klassen und Objekte. Was ist mit ähnlichen Klassen? Vererbung und Polymorphismus
Vorlesung Programmieren Vererbung und Polymorphismus Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Bisher: Klassen und Objekte Haupteigenschaften:
MehrInnere Klassen. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java
Innere Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 13.06.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Innere Klassen 13.06.07 1 / 11
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrGrundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG
Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse
MehrExkurs: ANONYME KLASSEN. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
Exkurs: ANONYME KLASSEN Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Anonyme Klassen Eigenschaften 1 Häufigste Anwendung lokaler Klassen: anonyme Definition. Klasse erhält keinen eigenen
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
MehrKapitel 6. Vererbung
Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen
Auswertung von Ausdrücken Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt.
MehrADT: Verkettete Listen
ADT: Verkettete Listen Abstrakter typ - Definition public class Bruch int zaehler, nenner; public Bruch(int zaehler, int nenner) this.zaehler = zaehler; this.nenner = nenner; Konstruktor zum Initialisieren
MehrObjektorientierung (OO)
Objektorientierung (OO) Objekte haben Zustände (oder Eigenschaften, Attribute) und Verhalten Zustände: Objektvariablen (in Java auch fields) Verhalten (oder Aktionen): Methoden (methods, Funktionen) members
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrKapitel 6. Vererbung
1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben
MehrVererbung und Polymorphie
page1 Vererbung und Polymorphie Florian Adamsky, B Sc florianadamsky@iemthmde http://florianadamskyit/ cbd So wareentwicklung im SS 2014 page2 Outline 1 Ein ührung 2 Vererbung Formen der Vererbung 3 Polymorphie
MehrProgrammieren II. Innere Klassen. Heusch 10, Ratz 5.2.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Innere Klassen Heusch 10, 13.10 Ratz 5.2.1, 9.8 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Innere Klassen Bisher kennen wir nur Klassen, die entweder zusammen
MehrProgrammiermethodik 3. Klausur Lösung
Programmiermethodik 3. Klausur Lösung 9. 1. 2014 Name Matrikelnummer Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte 1 20 2 16 3 45 4 19 5 20 Gesamt 120 1 Seite 2 von 10 Aufgabe 1) Objekt-Orientierung und Vererbung
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0
9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung
MehrVererbung. Martin Wirsing. Ziele. Vererbung
2 Ziele Martin Wirsing en Begriff der einfachen verstehen und Redefinition von Oberklassenmethoden verstehen spolymorphie verstehen ie Klasse Object kennenlernen in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp
MehrFragen zur OOP in Java
- 1 - Inhalt Was bedeutet OOP?... 2 Was versteht man unter einer Klasse?... 2 Wie nennt man die Mitglieder einer Klasse?... 2 Wie erzeugt man Objekte?... 2 Wie greife ich auf Member einer Klasse zu?...
MehrBegriffe 1 (Wiederholung)
Begriffe 1 (Wiederholung) Klasse Eine Klasse ist der Bauplan für ein oder mehrere Objekte. In einer Klasse werden Dienste (Methoden) zur Verfügung gestellt. Klassennamen beginnen mit einem Großbuchstaben.
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2008/ Übung Abgabe bis , 10:00 Uhr
4. Übung Abgabe bis 17.11.2008, 10:00 Uhr Aufgabe 4.1: Sichtbarkeit und Referenzen 20 Punkte Geben Sie ihre Antworten als Sichtbarkeit.pdf ab. a) Betrachten Sie folgenden Code: 1 public class Vis { 26
MehrALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2)
ALP II Dynamische Datenmengen Datenabstraktion (Teil 2) O1 O2 O3 O4 SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda 49 Einfach verkettete Listen O1 O2 O3 50 Einführung Einfach verkettete Listen sind die einfachsten
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 14: Interfaces
14. Interfaces 1/26 Objektorientierte Programmierung Kapitel 14: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2013/14 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop13/
MehrJava für Bauingenieure
1 JAVA für Bauingenieure Alexander Karakas SS 2008 Objektorientierte Programmierung 30.04.2008, CIP Pool Objektorientierte Programmierung Übersicht 2 Klasse und Objekt Polymorphismus und Vererbung Klassen
Mehr9. Zurück zur OOP: Vererbung und Polymorphismus
bertram.hafner@t-online.de Informatik 11 Seite 38 9. Zurück zur OOP: Vererbung und Polymorphismus Eine neue Klasse wird immer durch Vererbung aus einer bereits vorhandenen Klasse abgeleitet. Durch die
Mehr4. Vererbung Die Klasse Object. Die Klasse Object
4. Vererbung Die Klasse Object Die Klasse Object Alle Klassen ohne explizit deklarierte Superklasse haben die Klasse Object als Superklasse. Object gehört zum Paket java.lang. Object verfügt über einige
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Referenzen. Referenzen
5 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Referenzen Beispiel an der einfachen Klasse Walze: public class Walze { int id; public Walze(int id) { this.id = id; Verwenden
Mehr11. Java Klassen. Klassen - Technisch. Klassen - Beispiel: Erdbebendaten. Klassen - Konzeptuell
Klassen - Technisch Eine Klasse ist eine Einheit mit einem Namen, die Daten und Funktionalität beinhaltet 11. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, statische
MehrPIWIN 1 Übung Blatt 5
Fakultät für Informatik Wintersemester 2008 André Gronemeier, LS 2, OH 14 Raum 307, andre.gronemeier@cs.uni-dortmund.de PIWIN 1 Übung Blatt 5 Ausgabedatum: 19.12.2008 Übungen: 12.1.2009-22.1.2009 Abgabe:
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Telematik. Prof. Dr. Stefan Fischer
Universität zu Lübeck Institut für Telematik Prof. Dr. Stefan Fischer Probeklausur im Fach Programmieren Hinweise zur Bearbeitung: Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen. Diese Klausur umfasst 18 Seiten.
Mehr4. Vererbung. Idee der Vererbung. Wir wollen ein Verwaltungsprogramm für CDs und Videos entwickeln. Wir stellen uns dazu folgende Klassen vor:
4. Vererbung Grundlagen der Vererbung 4. Vererbung 4. Vererbung Grundlagen der Vererbung Idee der Vererbung Wir wollen ein Verwaltungsprogramm für CDs und Videos entwickeln. Wir stellen uns dazu folgende
MehrAnwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie
Anwendungsentwicklung mit Java Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Vererbung (1) 2 Problem: Objekte mit gleichen Attributen/Methoden, aber nicht völlig identisch, z.b., LKW, PKW,
MehrVererbung und Traits
Vererbung und Kiermaier Ulrich FWP-Fach: Scala: Java-Nachfolger oder akademisches Experiment? 11.5.2010 Übersicht Aufbau nach dem Buch Programming in Scala von Martin Odersky, Lex Spoon, Bill Venners Vererbung
MehrPrinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP)
Die Ziele der OOP sind: - bessere Warbarkeit - Wiederverwendbarkeit 1.) Datenkapselung Prinzipien der objektorientierten Programmierung (OOP) Komplexe Datenstrukturen (wie zb ein Stack) werden vom Anwendungsprogramm
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Einführung in die objektorientierte Programmierung Teil 2 2 Übersicht der heutigen Inhalte Vererbung Abstrakte Klassen Erweitern von Klassen Überladen von Methoden Überschreiben von
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 39 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 39 1 Überblick:
MehrInstitut fu r Informatik
Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Lehrstuhl fu r Bioinformatik Einfu hrung in die Programmierung fu r Bioinformatiker Prof. B. Rost, L. Richter Java, Objektorientierung 5.1 (U )
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
MehrVererbung. Generalisierung und Spezialisierung Vererbung und Polymorphismus
Vererbung Generalisierung und Spezialisierung Vererbung und Polymorphismus Wir wollen in unserem Aquarium verschiedene Arten von Fischen schwimmen lassen. In einem ersten Ansatz definieren wir nicht nur
MehrPräsentation Interfaces
Einführung in Java Präsentation Interfaces Nozar Delassaei Marvi Inhalt 1. Erinnerung Klasse Objekte Beispiel Klasse Abstrakte Klasse Beispiel Abstrakte Klasse Mehrfachvererbung-1 Mehrfachvererbung-2 2.
MehrEinführung in die Programmierung für NF. Vererbung
Einführung in die Programmierung für NF Vererbung Ziele Vererbungsprinzip der objektorien=erten Programmierung verstehen und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden
MehrKapitel 4: Klassen und Unterklassen
Liste P: Programmieren mit Java WS 2001/2002 Prof. Dr. V. Turau FH Wiesbaden Kapitel 4: Klassen und Unterklassen Folie 54 : Unterklassen Die Bildung von Unterklassen und das Konzept der Vererbung sind
Mehrclass ListElement { int value; ListElement next; ListElement() { next=null; value=0;
Listenimplementierung Übung 1, Aufgabe 4. c 2004 Evgeny Matusov, Thomas Deselaers Zunächst definieren wir die Basisklasse für die Listenelemente, die gleichzeitig einen Verweis auf weitere Listenelemente
MehrInformatik II Übung 06. Benjamin Hepp 5 April 2017
Informatik II Übung 06 Benjamin Hepp benjamin.hepp@inf.ethz.ch 5 April 2017 Nachbesprechung U5 5 April 2017 Informatik II - Übung 01 2 Nachbesprechung U5 1. Einfach verkettete Listen Keine Probleme 2.
MehrWiederholung. Jedes Objekt hat seinen eigenen Zustand/seine eigenen Variablen (gilt auch für mehrere Objekte, die zur gleichen Klasse gehören).
Wiederholung Klassen, Objekte, Nachrichten, Methoden: Jedes Objekt ist Exemplar (Instanz) einer Klasse. Diese Klasse definiert das Verhalten des Objektes. Gewöhnlich haben Klassen mehrere Exemplare. Jedes
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 25 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 25 1 Die Philosophie 2 Definition
MehrDie Klasse java.lang.object. Thorsten Treffer
Die Klasse java.lang.object Thorsten Treffer 6. Dezember 2003 1 java.lang.object Die Klassenhierarchie von Java kann als Baum aufgezeichnet werden, dessen Wurzel die Klasse Object ist. Mit anderen Worten:
MehrEinführung in die Programmiersprache Java II
Einführung in die Programmiersprache Java II ??????????? UML OOP "Object oriented programming is bad" - professional retard 90s... UML Entwicklungsziele verschiedenen existierenden objektorienten Modellierungsmethoden
MehrJavakurs 2013 Objektorientierung
Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober Klausur II
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 08. Oktober 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur II Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 13: Interfaces Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme 1. Teil: Interfaces Motivation Eigenschaften Besonderheiten Anonyme Klassen Lambda-Ausdrücke Praxis:
Mehr1 Klassen und Objekte
1 Klassen und Objekte Datentyp - Spezifikation des Typs von Datenobjekten Datenstruktur - logische Ordnung von Elementen eines Datentyps - zur (effizienten) Speicherung, Verwaltung, Zugriff - auf die Elemente
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrExceptions und Vererbung
Exceptions und Vererbung Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Vererbung Polymorphie Methoden- & Eigenschaftsüberschreibung Weitere Schlüsselwörter 2. Exceptions Eigene Exceptions Handling
MehrProgrammieren in Java -Eingangstest-
Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit
MehrSilke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank...
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Farbe Hubraum Tank kann man Gas geben Bremsen Hoch
MehrGrundlagen Polymorphismus Eigenschaften virtueller Klassen Mehrfachvererbung bei ROOT. Mehrfache Vererbung. Daniel Beneckenstein. 21.
Mehrfache Vererbung Daniel Beneckenstein 21. August 2006 Mehrfache Vererbung Ableitung einer Klasse von beliebig vielen Basisklassen: class A {... }; class B {... }; class C {... }; class D: public A,
Mehr7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3. Informatik II für Verkehrsingenieure
7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3 Informatik II für Verkehrsingenieure Überblick FOLGENDE BEGRIFFE/PRINZIPIEN SOLLTEN BEKANNT SEIN Objekte Klasse Attribute Fähigkeiten ZIEL DER HEUTIGEN LEHRVERANSTALTUNG
MehrTh. Letschert OOP 2 1. Vererbung I : Subklasse und Subtyp
Th. Letschert OOP 2 1. Vererbung I : Subklasse und Subtyp Th. Letschert, FH Giessen-Friedberg Th. Letschert OOP 2 Vererbung (Inhertitance) I Wiederverwendung von Klassendefinitionen Erweiterung von Objekt-Konstruktionen
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 1 15.03.2017 Objektorientierte Programmierung (Studiengang Medieninformatik) Form: Prüfung:
MehrHeap vs. Stack vs. statisch. 6 Speicherorganisation. Beispiel Statische Variablen. Statische Variablen
Heap vs. vs. statisch Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen
MehrUmsetzung einer Klassenkarte in einer Programmiersprache
Klassen in Java Umsetzung einer Klassenkarte in einer Programmiersprache Objektorientierte Programme bestehen (nur) aus Klassendefinitionen In Klassendefinitionen wird die Struktur der Objekte festgelegt,
MehrVererbung und Polymorphie
Vererbung und Polymorphie Marc Satkowski, Sascha Peukert 29. September 2016 C# Kurs Gliederung 1. Methodenüberladung 2. Vererbung Polymorphie Methoden- & Eigenschaftsüberschreibung Weitere Schlüsselwörter
Mehr