RaumKlangAlpen. Peter Stanneckers Musikprojekt VUIMERA erfüllt die Alpen mit Klang und hil, eine Schule in Nepal zu bauen.

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2 RaumKlangAlpen Peter Stanneckers Musikprojekt VUIMERA erfüllt die Alpen mit Klang und hil, eine Schule in Nepal zu bauen. 3/2015 9

3 Vor der Leutkircher Hütte begrüßen die Musiker von VUIMERA die Sonne. Es gibt Momente, da braucht man gar nichts zu sagen. Zum Beispiel, wenn man noch im Dunkel auf einen Berg steigt und oben am Gipfelkreuz erschöp den Rucksack auf den Boden stellt und sich erst einmal hinsetzt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn dann die ersten Sonnenstrahlen über die Berge spitzeln. Wenn sich die Sonne langsam über den Berg schiebt und es kaum merklich immer heller wird. Wenn man Schulter an Schulter zusammensitzt und den Sonnenaufgang genießt. Und jetzt stellen Sie sich vor, es gäbe Musik, die genau dieses Gefühl beschreiben kann. Stellen sie sich den Ton einer Steirischen vor. Zuerst hört man ihn nur ganz leise. Er ist wie der erste vorsichtige Sonnenstrahl, den man kaum merkt. Aber dann wird der Ton krä iger und lauter. Und dann steigt ein Jodler mit ein. Ruhige, klare Töne. Sonnenstrahlen gleich dringen die Töne durch den ganzen Körper, machen warm. Mehr und mehr»strahlen«nimmt man wahr. Mehr und mehr Instrumente steigen ein. Und wie die Sonnenstrahlen verbinden sie sich zu einem großen Ganzen. Wer letztes Jahr im August zwischen dem Walsertal und Vinschgau in den Bergen unterwegs war, der hatte das Glück, beides erleben zu dürfen den Sonnenaufgang und die Musik. Peter Stannecker hatte RaumKlangAlpen 2015 Auch dieses Jahr wird es das Projekt»RaumKlangAlpen«geben. Und wieder werden Spenden für die Schule in Nepal gesammelt. An das Eröffnungskonzert schließen sich eine mehrtägige Wanderung mit täglichen Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangsklängen und weitere Konzerte an. Sonntag, 28.Juni, Eröffnungskonzert»RaumKlangAlpen-2015«in der Heilig Kreuz Kirche in Maria Rain Montag, 29. Juni bis Freitag, 3. Juli,»Entlang unsrer geliebten Berge«. In fünf Tages-Etappen geht es über wunderschöne Wege durch Täler und auf Berge. Klänge gibt's morgens und abends in der Nähe jeder Etappenhütte und dieses Mal auch auf einigen Gipfeln. Tag 1: Treff um 9 Uhr vor der Kirche in Häselgehr, weiter durchs Haglertal und den Enzensberger Weg zur Hermann-von-Barth-Hütte Tag 2: Gipfelklänge am großen Krottenkopf; Kemptner Hütte Tag 3: Heilbronner Weg; Gipfelklänge Mädelegabel; Rappenseehütte Tag 4: Eselsweg; schwarze Hütte; Gemstelpass; Widdersteinhütte 3. Juli & Tag 5: Koblatplateau; Gipfelklänge Gaishorn; gegen 21 Uhr RaumKlangAlpen open air concept TRAMONTIS vor der Mindelheimer Hütte überm Rappenalptal Freitag, 31. Juli, RaumKlangAlpen Vollmondkonzert concept TRAMONTIS vor der Weltcuphütte in O erschwang Weitere Infos und Termine auf Weitere Infos zum Schulprojekt auf /2015

4 eine Handvoll seiner Musikerkollegen von dem Projekt VIUMERA auf eine musikalische Transalp eingeladen. Musikalische Heimat erleben Es geht bei ihrer Musik nicht darum, dass sie spektakulär ist, betont Peter. Man darf das Schnaufen der Steirischen hören, wenn sie aufgezogen wird. Selbst das ist Teil der Musik. Das gibt Ruhe, das gibt Tiefe. Und vielleicht ist es genau das, was den Menschen hil, beim Zuhören selbst einmal durchzuschnaufen. Bei ihrer Musik geht es ihnen darum, Menschen zu berühren, ihnen gut zu tun, neue Räume zu öffnen. Wo wäre das passender als in den Bergen? Sechs Tage lang zogen die Musiker von Hütte zu Hütte. Jeden Tag schulterten sie ihre Rücksäcke und machten sich auf dem Weg. Bei dem schwersten Instrument, der Steirischen, haben sie sich mit dem Tragen abgewechselt. Zusätzlich zu dem Wanderrucksack, den Instrumenten und der Wechselkleidung kam einiges an Gepäck zusammen. Der schwerste Rucksack wog 26 kg, erinnert sich Peter Stannecker. Jeden Sonnenaufgang, jeden Sonnenuntergang begrüßten und verabschiedeten die Musiker auf ihre Weise. Manchmal gab es keine Zuhörer, manchmal nur zwei, und manchmal über 80. An drei fantastischen Plätzen fanden drei größere Konzerte statt. Auf m Höhe spielten sie nachts, bei Vollmond, unter freiem Himmel ein Konzert. Wer zufällig vorbeikam, war ebenso willkommen wie die Wanderer, die sich den Musikern anschlossen oder die den gleichen Weg hatten. Für eine gute Sache Doch nicht nur die heimischen Wanderer profitierten von dem Projekt. Peter Stannecker erklärt: Mit dem Projekt unterstützen sie Kinder auf einem ganz anderen Teil der Welt in den Bergen. Die musikalische Alpenüberquerung hil, eine Schule im Bergdorf Dadaphaya in Nepal zu bauen. Die Eltern dieser Kinder standen bisher vor einem Dilemma: Entweder schickten sie ihre Das Musikprojekt Vuimera hat ein Ziel: Mit ihrem RaumKlangAlpen- Projekt sammeln sie Geld für eine Schule in Nepal. 3/

5 Ungewöhnliche Orte zum Musizieren gibt es nicht. Klar, dass man auch in der Uina Schlucht spielt. 12 3/2015

6 Musikprojekt»VUIMERA«Peter Stannecker ist Initiator des Musikprojektes VUIMERA (»viel mehr«). Die VIUMERA Klänge sind nicht einfach zu katalogisieren, aber wenn man fragt, dann sind sie eine Mischung aus drei Elementen: Puristisch fließende, zum Teil zeitgenössische Klassik, weicher Jazz und die musikalische»heimat«die in jedem Musiker steckt. Kinder auf eine weit entfernte Schule und sahen sie kaum noch, oder die Kinder blieben und konnten nicht zur Schule gehen. Fast Euro braucht es, um die Schule zu bauen. Die Summe, so erzählt Peter voller Freude, haben sie schon fast zusammen. Einen Teil davon konnte das VIUMERA Projekt einspielen. Nun brauche es noch die Inneneinrichtung und der Lehrer will auch bezahlt werden. Mit dem diesjährigen RaumKlangAlpen-Projekt sollen, erzählt Peter schmunzelnd, die letzten Schulbänke finanziert werden. Wie die Musik mögen die Schulbänke auf den ersten Blick nicht spektakulär sein. Dennoch machen die Bänke aber das braucht man eigentlich nicht dazu zu sagen einen riesen Unterschied für die Kinder. Text: Monika Läufle; Fotos: VUIMERA (5), Naturfoto Hofmann (1) Neugierig lauscht selbst das Murmel den Klängen der Musiker.

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