Archiv der Herren und Freiherren Schad von Mittelbiberach. Urkundenregesten

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1 Archiv der Herren und Freiherren Schad von Mittelbiberach Urkundenregesten I

2 Stadtarchiv Ulm Archiv der Herren und Freiherren Schad von Mittelbiberach Urkundenregesten Bearbeitet von Oliver Fieg Ulm 2006 II

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort IV 01. Adels- und Wappenbriefe Heiratsbriefe Finningen Harthöfe Holzschwang Langenau (Riedmühle) Mussingen Ringingen Hausbesitz am Münsterplatz Kirchenstühle im Münster Roth- bzw. Bürglensmühle Weinstetten Verschiedenes 50 Ortsindex 52 Personenindex 52 Siegler 55 III

4 Vorwort Vorwort Im Rahmen der von der Stiftung Kulturgut des Landes Baden-Württemberg geförderten Erschließung und Bestandserhaltung der Archive der Ulmer Patrizierfamilien Besserer und Schad wurde zwischen September 2005 und Mai 2006 der Urkundenbestand des Besserer'schen Archivs parallel zur Erschließung der Akten und Amtsbücher verzeichnet. Parallel dazu wurden die Urkunden gereinigt und geglättet, ggf. restauriert und in säurefreie Taschen verpackt. Besonderer Wert wurde auf die Reinigung und Restaurierung der Wachssiegel gelegt, die teilweise bereits zerfielen. Der Gesamtbestand der Schad'schen Urkunden wurde nach nicht immer einsichtigen Kriterien im Laufe des 20. Jahrhunderts in drei Urkundebestände aufgeteilt und verzeichnet: Zum ersten ein durch Zettelrepertorium erschlossener Bestand von 140 Urkunden aus dem Zeitraum 1342 bis 1849 (E Schad Urkunden ). Daneben sind 329 Urkunden des Zeitraumes zwischen 1390 und 1834 durch ein Bandrepertorium und die Augias- Datenbank erschlossen (E Schad Urkunden 1). Der hier vorliegende dritte Teil des Urkundenbestandes war bereits durch ein Zettelrepertorium erschlossen (E Schad Urkunden Regesten), das nun überprüft, ergänzt und in die Datenbank eingegeben wurde (E Schad Urkunden 2). Bei zukünftigen Recherchen sollten daher alle drei Urkundenbestände konsultiert werden. Dieser Teilbestand enthält vor allem Urkunden zu verschiedenen Besitzungen (Finningen, Harthöfe, Holzschwang, Langenau, Mussingen, Ringingen und Ulm), daneben aber auch eine bedeutende Anzahl an Heirats-, Adels- und Wappenbriefen. Die Urkunden werden im vorliegenden Findbuch durch verkürzte Vollregesten erschlossen. Die Regesten geben den Rechtsinhalt, Namensnennungen und Sachbetreffe der Urkunden in zum Teil komprimierter Form wieder. Gerade bei den Lehen- und Bestandsbriefen, die einen großen Teil der Urkunden ausmachen, treten Schlagwörter und Verweise an die Stelle einer ausführlichen Wiedergabe einzelner Textpassagen. Personennamen sind bei Urkunden aus der Zeit vor 1550 mit Ausnahme der Namen adeliger und patrizischer Familien, bei denen sich eine allgemein gebräuchliche neuhochdeutsche Namensform nachweisen lässt, generell in der Schreibweise der Vorlage wiedergegeben. Bei Urkunden aus der Zeit nach 1550 wurden die Vorlagen normalisiert, wobei allerdings stark abweichende Formen in der Vorlage in Klammern angeführt sind. Ortsnamen erscheinen in der heutigen Schreibweise. Davon abweichende Formen sind nur dann angegeben, wenn sie erheblich sind. Die Datierung richtet sich auch nach 1582 ausschließlich nach den Angaben der Urkunden. Eine Umrechnung der Daten nach dem gregorianischen Kalender erfolgte nicht, obwohl die meisten Stücke bis zum Jahr 1700 wohl noch nach dem alten Stil datiert wurden. Die äußere Beschreibung der Urkunden umfasst Hinweise auf vorhandene oder fehlende Siegel, Unterschriften und andere Beglaubigungsmittel. Die Indices enthalten die in der Verzeichnung vorkommenden Orts-, Personen- und Sieglernamen in alphabetischer Reihenfolge. Bei Mehrfachnennungen einer Person in verschiedener Schreibweise wurde dessen Name in den Indices normalisiert und kann daher von der Schreibung in den Regesten leicht abweichen. Der Bestand umfasst insgesamt 153 Urkunden aus der Zeit von 1418 bis 1855 im Umfang von 8 Regalmetern. Die Urkunden können unter der Regestennummer mit dem Zusatz des Familiennamens bestellt und im Stadtarchiv Ulm eingesehen werden (Signatur: E Schad, Urkunden 2 Nr. ). IV

5 01. Adels- und Wappenbriefe 01. Adels- und Wappenbriefe E Schad Urkunden September 10. Ort: Ferrara König Sigismund verleiht dem Jakob Schad und seinen ehelichen Erben Wappen und Kleinod. Siegelbefund: Sg. abh. Erhaltung: Siegel restauriert Scan-Nummer: 1113_2011 E Schad Urkunden Mai 22. Ort: Wien Kaiser Ferdinand III. bestätigt dem Johann Jacob Schad, Bürgermeister in Ulm, seine adelige Herkunft, vermehrt sein Wappen, das in der Urkunde "gemalt und mit Farben ausgestrichen" ist, und erlaubt der Familie den Namen "Schad von Mittelbiberach" zu führen. in Blechkasette Libell Siegelbefund: Sg. abh. in Blechkapsel Scan-Nummer: S1942_2014 E Schad Urkunden Juni 15. A.A.-Sign.: F 6 Lade 11 Ort: München Stephanus Strobel, kaiserlicher Hofpfalzgraf, gibt eine beglaubigte Abschrift folgender Urkunde: 1637 Januar 8 Regensburg Kaiser Ferdinand II. gedenkt der Verdienste des Hans Hektor Schad von Mittelbiberach, Rat und Kämmerer des Bischofs von Passau, Kanoniker des Stifts zu Passau, und erhebt ihn, seine Brüder, Vettern und Schwestern in den Stand der Freiherren und Freifrauen. (Deckel fehlt) 1

6 01. Adels- und Wappenbriefe E Schad Urkunden Dezember 13. Ort: Wien Kaiser Karl VI. bestätigt und verbessert den drei Brüdern Christoph Erhard, Ratsälterer, Irenäus Germanus, Bürgermeister zu Ulm, und Gustav Benoni Schad von Mittelbiberach, Obervogt zu Geislingen, die ihnen von Kaiser Wenzel 1365 verliehenen Adelsstand, Wappen und Kleinod in einer neuen Form, die in der Urkunde selbst "gemalet und mit Farben entworfen" sind. in Blechkasette Libell Siegelbefund: Sg. abh. Anmerkungen: Tresor, Stahlschrank E Schad Urkunden September 13. Ort: Wetzlar Franz Adolph Dietherich, Graf von Ingelheim, genannt Echter von und zu Mespelbrunn, kaiserlicher wirklicher geheimer Rat, Reichskammerrichter und kaiserlicher Pfalz- und Hofgraf erhebt die Brüder Johann Matthäus, Erhard Julius und Mathias Augustus Kiechel, Bürger zu Ulm, in den erblichen Adel des Reichs mit dem Namen Kiechel von Kiechelsperg und eigenem (hier abgebildetem) Wappen. Libell Siegelbefund: Sg. abg. E Schad Urkunden Januar 24. Ort: Stuttgart Friedrich I., König von Württemberg, legitimiert den ins Kadetteninstitut aufgenommenen Georg von Sontheim, natürlichen 1790 geborenen Sohn des Herzogs Friedrich von Württemberg, erhebt ihn in den Grafenstand und verleiht ihm ein, in der Urkunde selbst "mit Farben entworfenes und gemahltes Wappen". Seine Leibeserben und Nachkommen führen den Titel "Hochgebohren". in Blechkasette Libell Siegelbefund: Sg. abh. in Blechkapsel 2

7 02. Heiratsbriefe 02. Heiratsbriefe E Schad Urkunden Juni 2. Ehevertrag zwischen Regina Schad von Mittelbiberach, Tochter der Euphrosine Schad von Mittelbiberach geb. Rechberg von Hohenrechberg, Witwe des Hans Philipp Schad von Mittelbiberach, mit Heinrich vom Stain zum Rechtenstain. Regina Schad von Mittelbiberach bringt fl. Heiratsgut ein verzichtet dafür aber auf das übrige Erbe, ausser ihre beiden Brüder Bernhard und Hans Philipp sterben ohne Leibeserben. Siegler: Von Seiten der Braut: Euphrosine Schad von Mittelbiberach Bernhard Schad von Mittelbiberach Hans Philipp Schad von Mittelbiberach Hans von Rechberg von Hohenrechberg Bero von Rechberg von Hohenrechberg Von Seiten des Bräutigams: Heinrich vom Stain zum Rechtenstain Buppelin vom Stain zu Niederstotzingen Andreas vom Stain zu Ichenhausen Ulrich Speth von Zwiefalten zu Untermarchtal Beschreibstoff: Pap. Siegelbefund: 9 Papsg. aufgedr. Erhaltung: Restauriert E Schad Urkunden Februar 27. A.A.-Sign.: B 9 Lade 1 Ort: Ulm Ehevertrag zwischen Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen, des Rats, Sohn des Ferdinand Besserer von Thalfingen,Vogt zu Leipheim, und Juliana Baldinger, Tochter des Albrecht Baldinger, des Rats. Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen Ferdinand Besserer von Thalfingen Ludwig Albrecht Schad Marx Conrad Besserer von Thalfingen Albrecht Stammler Von Seiten der Braut: Albrecht Baldinger Daniel Besserer von Thalfingen Hans Friedrich Ehinger von Balzheim Daniel Baldinger Libell. Siegelbefund: 9 Sg. abh. (Deckel fehlen) Erhaltung: Zum Teil durch Wasserschaden unleserlich 3

8 02. Heiratsbriefe E Schad Urkunden Februar 27. A.A.-Sign.: B 9 Lade 1 Ort: Ulm Ehevertrag zwischen Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen, des Rats, Sohn des Ferdinand Besserer von Thalfingen,Vogt zu Leipheim, und Juliana Baldinger, Tochter des Albrecht Baldinger, des Rats. Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen Ferdinand Besserer von Thalfingen Ludwig Albrecht Schad Marx Conrad Besserer von Thalfingen Albrecht Stammler Von Seiten der Braut: Albrecht Baldinger Daniel Besserer von Thalfingen Hans Friedrich Ehinger von Balzheim Daniel Baldinger Libell. Siegelbefund: 9 Sg. abh. (Deckel fehlen) E Schad Urkunden Oktober 7. A.A.-Sign.: S 6 Lade 1 Ort: Ulm Ehevertrag zwischen Joseph Schermar, Rat in Memmingen, Sohn des + Hieronymus Schermar, Geheimer Rat und Spitalpfleger in Memmingen, und Catharina Margaretha Besserer von Thalfingen, Tochter des Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen, Altbürgermeister, Herrschaftspfleger, Geheimer und Kriegsrat. Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Joseph Schermar Daniel Baldinger Paul Schermar Caspar Wucherer Von Seiten der Braut: Eitel Albrecht Besserer von Thalfingen Hans Ulrich Baldinger Albrecht Baldinger Christoph Erhard Schad von Mittelbiberach Libell. Siegelbefund: 8 Sg. abh. in Holzkapsel (Deckel fehlen) Erhaltung: Urkunde geglättet; Siegel gereinigt 4

9 02. Heiratsbriefe E Schad Urkunden Erste Hälte 18. Jh. Zu einem Heiratsbrief gehörige Siegel in Holzkapseln Siegler: Mitglieder der Familien Seutter, Neubronner, Besserer, Krafft Siegelbefund: 10 Sg. in Holzkapseln E Schad Urkunden September 17. A.A.-Sign.: J 21 Lade 4 Ort: Ulm Ehevertrag zwischen Johann Jacob Schad von Mittelbiberach und Cordula Regina Baldinger, Tochter des Albrecht Baldinger, Regierender Bürgermeister. Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Johann Jacob Schad von Mittelbiberach Christoph Erhard Schad von Mittelbiberach Irenäus Germanus Schad von Mittelbiberach Theodor August Schad von Mittelbiberach Von Seiten der Braut: Albrecht Baldinger Marx Christoph, Freiherr von Welser Matthäus Philipp Schad von Mittelbiberach Albrecht Friedrich Baldinger Libell. Siegelbefund: 8 Sg. abh. (Deckel fehlen) E Schad Urkunden September 17. A.A.-Sign.: J 21 Lade 4 Ort: Ulm Ehevertrag zwischen Johann Jacob Schad von Mittelbiberach und Cordula Regina Baldinger, Tochter des Albrecht Baldinger, Regierender Bürgermeister. Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Johann Jacob Schad von Mittelbiberach Christoph Erhard Schad von Mittelbiberach Irenäus Germanus Schad von Mittelbiberach Theodor August Schad von Mittelbiberach Von Seiten der Braut: Albrecht Baldinger Marx Christoph, Freiherr von Welser Matthäus Philipp Schad von Mittelbiberach Albrecht Friedrich Baldinger Libell. Siegelbefund: 8 Sg. abh. (Deckel fehlen 5

10 02. Heiratsbriefe E Schad Urkunden November 10. A.A.-Sign.: P 5 Lade 9 Ort: Ulm Ehevertrag zwischen Philipp Adolph Schad von Mittelbiberach, des Rats, Eherichter, Kriegszahlamtsherr, und Rosina Euphrosina Besserer von Thalfingen, Tochter des + Marx Philipp Besserer von Thalfingen, Geheimer Rat, Oberrichter, Herrschaftspfleger über Wain. Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Philipp Adolph Schad von Mittelbiberach Heinrich Friedrich Besserer von Thalfingen Adolph Friedrich Schad von Mittelbiberach Georg Ludwig Bürglen Christph Friedrich Besserer von Thalfingen Von Seiten der Braut: Johann Conrad Krafft von Dellmensingen Johann Matthäus Fingerlin Marcus Tobias Neubronner Johann Daniel Fingerlin Johannes von Eberth zu Lindau Libell. Siegelbefund: 10 Sg. abh. (Deckel fehlen; bei zwei Siegeln das Siegelbild verloren) E Schad Urkunden Januar 26. A.A.-Sign.: B 6 Lade 3 Ehevertrag zwischen Christoph Ferdinand Besserer von Thalfingen, Sohn des + Alphons Maximilian Besserer von Thalfingen, Ulmischer Obervogt zu Leipheim, und Constantia Schad von Mittelbiberach, Tochter des + Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, Geheimer und Kriegsrat, Oberrichter und Herrschaftspfleger Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Christoph Ferdinand Besserer von Thalfingen Heinrich Friedrich Besserer von Thalfingen Johann Ulrich Schad von Mittelbiberach Alphons Maximilian Besserer von Thalfingen Von Seiten der Braut: Albrecht Friedrich Baldinger Franz Daniel Neubronner Daniel Baldinger Johann Matthäus Kiechel (2 Expl.) Libell. Siegelbefund: 8 Sg. abh. in Holzkapsel 6

11 03. Finningen E Schad Urkunden Oktober 21. A.A.-Sign.: S 5 Lade 4 Ort: Ulm Ehevertrag zwischen Eitel Albrecht Schermar, des Rats, Sohn des + Joseph Schermar, des Rats, Oberrichter, Stadtrechner und Herrschaftspfleger über Wain und Helena Veronica Schad von Mittelbiberach, Tochter des + Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, des Rats, Oberrichter, Herrschaftspfleger und Kriegsrat. Siegler: Von Seiten des Bräutigams: Eitel Albrecht Schermar Hans Jacob Schad von Mittelbiberach Hieronymus Eitel Schermar Servatius Schad von Mittelbiberach Johann Ulrich Schermar Von Seiten der Braut: Albrecht Friedrich Baldinger Franz Daniel von Neubronner Daniel Baldinger Johann Matthäus Kiechel Johann Ulrich Schad Libell. Siegelbefund: 10 Sg. abg. 03. Finningen E Schad Urkunden April 28. A.A.-Sign.: H 9 Ort: Moosburg Gustav Adolf, König von Schweden, schenkt Hans Schad, wegen dessen Verdiensten, die Anteile am Dorf Finningen, welche bisher die Kartause Buxheim innehatte, und die er durch Kriegsrecht an sich gebracht hatte. (Deckel fehlt) Anmerkungen: Entnommen aus E Schad

12 04. Harthöfe E Schad Urkunden Mai 15. Ort: Finningen Johann Deckhinger, kaiserlicher Notar bezeugt die Übernahme der Anteile der Kartause Buxheim am Dorf Finningen durch Hans Schad vor dem Rathaus zu Finningen in Anwesenheit genannter Zeugen. Inseriert: 1632 Mai 14 Kgl. Schwedisches Donationsschreiben 1632 April 26 Gustav Adolf, König von Schweden, schenkt Hans Schad, wegen dessen Verdiensten, die Anteile am Dorf Finningen, welche bisher die Kartause Buxheim innehatte, und die er durch Kriegsrecht an sich gebracht hatte. (Notariatsignet) Libell Anmerkungen: Entnommen aus E Schad Harthöfe E Schad Urkunden März 3. A.A.-Sign.: H 24 Lade 2 Jörg Schick d.j., Bauer zu Hardt, erhält von Johann Jacob Schad als Lehen auf Lebenszeit dessen eigenen Hof zu Hardt, 61 Jauchert Acker und 16 Tagwerk Wiesmahd und verpflichtet sich u.a., dass er mit keinem Juden noch Jüdin zu tun und zu schaffen haben will, weder durch Aufnehmen von Geld oder anderen Waren, weder an sich noch durch andere von Bürgschaft wegen. Siegler: Georg, Propst zu den Wengen in Ulm Siegelbefund: Sg. abh. in Blechkapsel E Schad Urkunden August 20. A.A.-Sign.: H 25 Lade 2 Lorenz Adi, Bauer zu Hardt empfängt von Johann Jacob Schad von und zu Hardt einen Hof zu Hardt auf Lebenszeit. Siegler: Georg, Propst zu den Wengen zu Ulm Siegelbefund: Sg. abh. in Blechkapsel 8

13 04. Harthöfe E Schad Urkunden Juli 27. A.A.-Sign.: Lade 16 Nr. 1c; H 26 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiserin Maria Theresia verleiht Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen als Lehnsträger für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) zwei Höfe zu Hardt bei Baustetten. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel (Deckel fehlt) E Schad Urkunden September 19. A.A.-Sign.: Lade 16 Nr. 1d; H 27 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiser Joseph II. verleiht dem Lehensträger Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) zwei Höfe zu Hardt bei Baustetten. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel E Schad Urkunden Juli 15. A.A.-Sign.: Lade 16 Nr. 1d; H 28 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiser Leopold II. verleiht nach dem Ableben seines Bruders Kaiser Josephs II. dem Lehnsträger Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen für die Schad'schen Agnaten (Johann Jacob, Hieronymus Eitel, Franz Daniel, Albrecht Friedrich, Johann Benoni, Adolph Benoni und Christoph Erhard) zwei Höfe zu Hardt bei Baustetten. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel (Deckel fehlt) 9

14 04. Harthöfe E Schad Urkunden September 30. A.A.-Sign.: Lade 16 Nr. 1e; H 29 Lade 5 Ort: Konstanz Kaiser Leopold II. verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, des Rat, bürgerlicher Allmosenpfleger, Eherichter, Bau- und Feuergeschworener, Ziegelund Mühlenschauer zu Ulm, als Lehnsträger der Agnaten Hieronymus Eitel, Franz Daniel, Albrecht Friedrich, Johann Benoni, Albrecht Theodor, Heinrich Friedrich, Adolph Benoni und Christoph Erhard Schad, die zwei Höfe zu Hardt bei Baustetten, die von der Grafschaft Kirchberg zu Lehen herrühren Libell (Deckel fehlt) E Schad Urkunden April 24. A.A.-Sign.: H 30 Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach bayerischer Oberjustizrat in Ulm, für sich und als Lehnsträger des Agnaten Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach, nach dem Tod des früher mitbelehnten Franz Daniel Schad, zwei Höfe zu Hardt bei Baustetten, bestehend aus 1. einer Behausung, Hofraite, Stadel und Garten, samt 59 Jauchert Acker, 17 Tagwerk Wiesmähder und an Holz dem Lenzenstock, 2. einem Haus, Hofraite, Stadel und Garten, 61 Jauchert Acker, 16 Tagwerk Wiesmähder, ein Stück Holzboden, das Brandlen genannt. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen E Schad Urkunden November 19. A.A.-Sign.: H 31 Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach, nach dem Tod Johann Jacob Schad von Mittelbiberach zwei Höfe zu Hardt bei Baustetten. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen 10

15 05. Holzschwang 05. Holzschwang E Schad Urkunden Februar 12. A.A.-Sign.: N. 19 Hans Georg Roth von und zu Reutti, Bürger zu Ulm, bestätigt der Catharina Miller von Reutti, welche vorhat sich in Holzschwang niederzulassen, ihre eheliche und freie Geburt und ihr Vermögen von 20 fl. Heiratsgut. Siegelbefund: 1 Sg. agh. in Holzkapsel Anmerkungen: Urkunde entnommen aus E Schad, Akten Nr E Schad Urkunden Oktober 30. A.A.-Sign.: N. 15 Die Witwe des verstorbenen Jörg Kürble von Holzschwang und ihre Schwiegersöhne Michael Merckhlin von Holzschwang und Hans Rauh von Leubach vergleichen sich im Beisein des Leo Roth von und zu Holzschwang und der Pfleger der Witwe (Jörg Dürr, Schultheiß, und Ulrich Mayer beide von Holzschwang) über das Erbe des Jörg Kürble von Holzschwang und treffen Regelungen über die Verteilung des Erbes der Witwe. Siegler: Leo Roth von und zu Holzschwang Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel Anmerkungen: Urkunde entnommen aus E Schad, Akten Nr E Schad Urkunden Juli 5. A.A.-Sign.: N. 17 Ulrich Maier und Georg Dürr, Heiligenpfleger von Holzschwang verkaufen mit Wissen und Einwilligung des Leo Roth von und zu Holzschwang, Oberrichter und des Rats zu Ulm, dem Christian Greiff von Holzschwang einen halben Jauchert Acker als Erblehen für 45 fl. LW. Siegler: Leo Roth von und zu Holzschwang, Oberrichter und des Rats zu Ulm Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel (Deckel fehlt) Anmerkungen: Urkunde entnommen aus E Schad, Akten Nr

16 06. Langenau (Riedmühle) E Schad Urkunden März 13. A.A.-Sign.: N. 16 Ursula Adler, Witwe des Caspar Mader von Holzschwang, verkauft mit Rat und Einwilligung ihres Vetters Georg Mader von Holzschweang und ihres Sohnes Caspar Mader, dem Jacob Moser von Holzschwang, eine Selde in Holzschwang (Belastungen genannt) für 130 fl. LW. Siegler: Leo Roth von und zu Holzschwang, regierender bürgermeister zu Ulm Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel Anmerkungen: Urkunde entnommen aus E Schad, Akten Nr Langenau (Riedmühle) E Schad Urkunden April 20. A.A.-Sign.: L 6 Lade 5 Ort: Öttingen Die fürstlich Öttingen-Spielbergische Domanialkanzlei erklärt dem Moritz Schad von Mittelbiberach, dass das Lehen über die Riedmühle bei Langenau nach dem Tod des Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach als heimgefallen in Anspruch genommen wird. Beschreibstoff: Pap. Siegelbefund: Papiersiegel aufgedrückt besch. 12

17 07. Mussingen 07. Mussingen E Schad Urkunden Februar 27. A.A.-Sign.: M 10 Lade 11 Ort: Ulm Datum: vrytag vor vasnaht Eberhart von Griesingen verkauft mit Wissen und Willen seiner Ehefrau Margarethe seine näher beschriebenen Lehengüter zu Mussingen (Hof des Vögelin, Vogtei des Albran, Vogtei des Inselerin) an Konrad Füsinger (Chuonrat dem Fusinger), Bürger zu Ulm, für 250 lb. hl. Graf Bruno von Kirchberg, bestätigt diesen Verkauf, regelt die Widerlegung der 200 lb. hl. Morgengabe der Ehefrau des Eberhart von Griesingen, Margarethe, auf das Gut zu Oberweiler und belehnt Chuonrat den Fusinger mit dem Lehen. Siegler: 1) Graf Bruno von Kirchberg und 2-9) A. und Bürgen Bürgen/Zeugen: 1) Herr Burchart von Bach, 2) Herr Wolf vom Stain von Rechtenstein, 3) Herr Johann vom Stain von Rechtenstein, 4) Herr Burchart von Elerbach von Pfaffenhofen, 6) Ritter Konrad vom Stain, 7) Ritter Albrecht (Aulbichten) der Wihsler der Ältere, 8) Otto Besserer, Bürger zu Ulm Überlieferung: Org. Siegelbefund: 9 Sg. abh. E Schad Urkunden Juli 1. A.A.-Sign.: Lit. E; M 11 Lade 2 Jakob Braun, Bauer zu Mussingen, erhält als Leiblehen von Johann Jacob Schad, Inhaber des adeligen Marktfleckens St. Bartholomäi auf dem Albuch (Krs. Schwäbisch Gmünd), Bürgermeister der Stadt Ulm, den Hof zu Mussingen, den vormals sein Vater Jakob Braun gebaut hat. Siegler: Jakob, Propst des Wengenstifts in Ulm Siegelbefund: Sg. abh. in Blechbüchse E Schad Urkunden Juli 27. A.A.-Sign.: Lade 22 H 1; M 12 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiserin Maria Theresia verleiht Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen als Lehnsträger für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) einen Hof zu Mussingen (Beständer: Christoph Engelhard) Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel 13

18 07. Mussingen E Schad Urkunden Juli 27. A.A.-Sign.: Lade 22 Lit. F; Lade 22 R 1; M 13 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiserin Maria Theresia verleiht Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen als Lehnsträger für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) zwei Höfe zu Mussingen, das Vogtrecht auf einem Hof und einer Selde, die niedere Gerichtsbarkeit innerhalb Etters sowie Holzmarken. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel (Deckel fehlt) E Schad Urkunden September 19. A.A.-Sign.: Lade 22 H 2; M 14 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiser Joseph II. verleiht dem Lehensträger Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) einen halben Hof in Mussingen. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel E Schad Urkunden September 19. A.A.-Sign.: Lade 22 Lit. G; M 15 Lade 4 Kaiser Joseph II. verleiht dem Lehensträger Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) zwei Höfe in Mussingen (Beständer: Johannes Abelin, Jakob Erhard), das Vogtrecht auf einem Hof und einer Selde, die niedere Gerichtsbarkeit innerhalb Etters sowie Holzmarken. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel 14

19 07. Mussingen E Schad Urkunden Juli 15. A.A.-Sign.: Lade 20; M 16 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiser Leopold II. verleiht nach dem Ableben seines Bruders Kaiser Josephs II. dem Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen als Lehnsträger der Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel und Franz Daniel Schad) einen Hof zu Mussingen (Beständer: Johann Engelhard) und andere Güter. Libell (Deckel fehlt) E Schad Urkunden Juli 15. A.A.-Sign.: Lade 22 Lit. H Ort: Freiburg i. Br. Kaiser Leopold II. verleiht nach dem Ableben seines Bruders Kaiser Josephs II. dem Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen als Lehnsträger der Schad von Mittelbiberach (Albrecht Friedrich, Johann Benoni, Albrecht Theodor, Heinrich Friedrich, Adolph Benoni, Christoph Erhard, Johann Jacob, Hieronymus Eitel, Franz Daniel) zwei Höfe zu Mussingen, das Vogtrecht auf einem Hof und einer Selde, die niedere Gerichtsbarkeit innerhalb Etters sowie Holzmarken. Libell E Schad Urkunden September 30. A.A.-Sign.: Lade 20; M 18 Lade 5 Ort: Konstanz Kaiser Leopold II. verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, des Rats, bürgerlicher Allmosenpfleger, Eherichter, Bau- und Feuergeschworener, Ziegelund Mühlenschauer zu Ulm, als Lehnsträger des Hieronymus Eitel, und Franz Daniel Schad einen Hof zu Mussingen (Beständer: Johann Engelhard). Libell (Deckel fehlt) 15

20 07. Mussingen E Schad Urkunden September 30. A.A.-Sign.: Lade 22 Lit. J; M 19 Lade 5 Ort: Konstanz Kaiser Leopold II. verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, des Rats, bürgerlicher Allmosenpfleger, Eherichter, Bau- und Feuergeschworener, Ziegelund Mühlenschauer zu Ulm, als Lehnsträger der Agnaten (Albrecht Friedrich, Johann Benoni, Heinrich Friedrich, Adolph Benoni, Christoph Erhard, Hieronymus Eitel und Franz Daniel Schad), zwei Höfe zu Mussingen, das Vogtrecht auf einem Hof und einer Selde, ein von der Gemeinde Mussingen erbautes Häuslein und die niedere Gerichtsbarkeit innerhalb Etters. Libell E Schad Urkunden April 24. A.A.-Sign.: M 20 Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, bayerischer Oberjustizrat in Ulm, für sich und als Lehnsträger des Adolph Benoni, Hieronymus Eitel, Johann Ulrich und Eitel Albrecht Schad von Mittelbiberach, zwei Höfe zu Mussingen, das Vogtrecht auf einem Hof und einer Selde, einen Zins von einem von der Gemeinde erbauten Häuschen, die niedere Gerichtsbarkeit und Holzmarken. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen E Schad Urkunden April 24. A.A.-Sign.: M 21 Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach bayerischer Oberjustizrat in Ulm, für sich und als Lehnsträger des Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach, einen Hof zu Mussingen (Beständer: Pius Pfomann) und ein Tagwerk Wiesmahd zu Mussingen. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen 16

21 08. Ringingen E Schad Urkunden November 19. A.A.-Sign.: M 22 Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach, nach dem Tod des Johann Jacob Schad von Mittelbiberach einen Hof zu Mussingen (Beständer: Pius Pfomann) und ein Tagwerk Wiesmahd zu Mussingen. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen E Schad Urkunden November 19. A.A.-Sign.: M 25 Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Agnaten Eitel Albrecht, Adolph Benoni und Johann Ulrich Schad von Mittelbiberach zwei Höfe zu Mussingen, das Vogtrecht auf einem Hof und einer Selde, einen Zins von einem von der Gemeinde erbauten Häuschen, die niedere Gerichtsbarkeit und Holzmarken. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen 08. Ringingen E Schad Urkunden September 24. A.A.-Sign.: Lade 2 Lit. T König Sigismund erlaubt Mang Roth (Rot), Bürger zu Ulm, durch sein Dorf Ringingen einen Wasserlauf und daran eine Mühle zu bauen. Siegelbefund: Sg. abh. 17

22 08. Ringingen E Schad Urkunden Januar 26. A.A.-Sign.: Lade 4 Nr. 2; R 13 Lade 1 Hans Jakob Fugger, Herr zu Kirchberg und Weißenhorn, verleiht Wilhelm von Stotzingen zu Tischingen und Heudorf einen halben Hof zu Ringingen (Beständer: Jörg Schrem) E Schad Urkunden April 15. A.A.-Sign.: Lade 1 Lit. A; R 14 Lade 2 Ort: Wiesensteig Rudolf, Graf zu Helfenstein, Freiherr zu Gundelfingen, kaiserlicher Rat, kurfürstlich bayerischer Rat, Kämmerer und Pfleger zu Landsberg, verleiht als ältester Graf zu Helfenstein auf Absterben des Hans Ulrich Löw von Altensteußlingen zu Böfingen dem Hans Reinhardt Speth von und zu Schülzburg verschiedene Lehen zu und um Ringingen. E Schad Urkunden Januar 14. A.A.-Sign.: Lade 1; R 15 Lade 2 Ort: München Maximilian [I.], Herzog in Ober und Niederbayern verleiht Adam Speth von Schülzburg, nachdem er von Rudolf, Graf von Helfenstein, zwei Drittel der Herrschaft Wiesensteig käuflich erworben hat, verschiedene Güter in Ringingen. 18

23 08. Ringingen E Schad Urkunden September 26. A.A.-Sign.: Lade 1; R 16 Lade 2 Heinrich Wilhelm von Hagkh, Erbsess zu Bornim, Äußerm Stein und Mistelbach (Krs. Bayreuth) und Inhaber des frei eigentümlichen Rittergutes Stötten, verkauft an Johann Jacob Schad, Inhaber des adeligen Marktfleckens St. Bartholomäi auf dem Albuch (Krs. Schwäbisch Gmünd), Ratsälterer in Ulm, verschiedene Güter zu Ringingen für 3000fl. (Ringpetschaft) (Deckel fehlt) E Schad Urkunden Januar 13. A.A.-Sign.: Lade 1; R 17 Lade 2 Maximilian, Herzog von Bayern, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, Rat zu Ulm, Güter um und zu Ringingen, die zuvor Ulrich Löw und die Speth von Schülzburg innegehabt haben, als rechtes Mannlehen. E Schad Urkunden Juli 26. A.A.-Sign.: Lade 1; R 18 Lade 2 Maria Anna, Herzogin von Bayern, verleiht als Vormünderin ihres Sohnes Ferdinand Maria, Johann Jacob Schad d. Ä., Rat zu Ulm, verschiedene Güter in Ringingen. E Schad Urkunden Dezember 31. A.A.-Sign.: Lade 1; R 19 Lade 2 Ort: München Maria Anna, Herzogin von Bayern, verleiht als Vormünderin ihres Sohnes Ferdinand Maria, Alphons Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter in Ringingen. 19

24 08. Ringingen E Schad Urkunden Januar 28. A.A.-Sign.: Lade 1; R 20 Lade 2 Ort: München Ferdinand Maria, Herzog von Bayern, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu und um Ringingen, die früher Hans Ulrich Löw innegehabt hatte und später auf die Speth von Schülzburg gekommen sind, die von der Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren. E Schad Urkunden Dezember 19. A.A.-Sign.: Lade 1; R 21 Lade 2 Ort: München Maximilian Philipp, Herzog von Bayern, Administrator des Kurfürstentums Bayern, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter in Ringingen E Schad Urkunden Januar 27. A.A.-Sign.: R 23 Lade 2 Ort: Donaueschingen Franz Karl, Graf zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach auf Ringingen, Bürgermeister zu Ulm, Stücke und Güter zu und um Ringingen, die früher die von Stotzingen innehatten. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Siegelbefund: Sg. abh in Holzkapsel 20

25 08. Ringingen E Schad Urkunden Januar 27. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. V 2; R 2 Lade 2 Ort: Donaueschingen Franz Karl, Graf zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach auf Ringingen, Bürgermeister zu Ulm, den halben Hof zu Ringingen. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Siegelbefund: Sg. abh in Holzkapsel E Schad Urkunden Januar 5. A.A.-Sign.: Lade 1; R 25 Lade 2 Ort: München Maximilian Emanuel, Herzog von Bayern, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seiner Brüder Albrecht Ludwig und Johann Jacob Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu und um Ringingen. E Schad Urkunden August 1. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. V 2; R 24b Lade 2 Ort: Donaueschingen Franz Karl, Graf zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seiner Brüder Albrecht Ludwig und Johann Jacob Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu und um Ringingen, welche früher die Löw innehatten. 21

26 08. Ringingen E Schad Urkunden August 1. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. V 2; R 24b Lade 2 Ort: Donaueschingen Franz Karl, Graf zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seiner Brüder Albrecht Ludwig und Johann Jacob Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu und um Ringingen. E Schad Urkunden März 8. A.A.-Sign.: Lade 4 Lit. G; R 26 Lade 3 Franz Sigmund Joseph Fugger, Graf von Kirchberg, kaiserlicher geheimer Rat und Koadministrator der gräflich Fuggerischen Familie, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seiner Brüder Albrecht Ludwig und Johann Jacob Schad von Mittelbiberach einen halben Hof in Ringingen. E Schad Urkunden März 20. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. V 2; R 27c Lade 3 Ort: Donaueschingen Anton Maria Friedrich, Landgraf zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seiner Brüder Albrecht Ludwig und Johann Jacob Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter in und um Ringingen. E Schad Urkunden März 20. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. V 2; R 27b Lade 3 Ort: Donaueschingen Anton Maria Friedrich, Landgraf zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Albrecht Ludwig und Johann Jacob Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter in und um Ringingen. 22

27 08. Ringingen E Schad Urkunden September 16. A.A.-Sign.: Lade 1; R 28 Lade 3 Ort: München Karl Albrecht, Herzog von Bayern, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seines Bruders Albrecht Ludwig und seiner Neffen Gottlieb August und Gotthard Daniel Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu und um Ringingen, die vorher Hans Ulrich Löw zu Lehen getragen hat und nachmals auf die Speth von Schülzburg gekommen sind. E Schad Urkunden September 17. A.A.-Sign.: Lade 1; R 29 Lade 3 Ort: München Karl Albrecht, Herzog von Bayern, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seines Bruders Albrecht Ludwig und seiner Neffen Gottlieb August und Gotthard Daniel Schad von Mittelbiberach die gräflich Wiesensteigischen Lehen zu Ringingen. E Schad Urkunden April 22. A.A.-Sign.: Lade 1; R 30 Lade 3 Kaiser Karl VII. verleiht Hans Jacob Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seiner Vettern Gottlieb August und Gotthard Daniel Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter in Ringingen Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel 23

28 08. Ringingen E Schad Urkunden Juli 18. A.A.-Sign.: Lade 1; R 31 Lade 3 Ort: München Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, verleiht Hans Jacob Schad für sich und als Lehnsträger des Gottlieb August und Gotthard Daniel Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter in Ringingen. E Schad Urkunden August 21. A.A.-Sign.: Lade 1; R 32 Lade 3 Ort: München Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, verleiht Gottlieb August Schad von Mittelbiberach, des Rats und Verordneter zum Quartieramt in Ulm, für sich und als Lehnsträger des Theodor August Schad, des Rats, Almosenpfleger und Verordneter zum Kriegszahlamt, Güter zu und um Ringingen (zwei Höfe, eine Selde, drei Häuser, Zehnten und Holzmarken). E Schad Urkunden April 11. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. Bb; R 33b Lade 3 Ort: Donaueschingen Johann Wenzel, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Gottlieb August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Theodor August, Johann Jacob, Christoph Friedrich und Johann Conrad Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu Ringingen, die sein Urahne Johann Jacob Schad mit Konsens derer von Stotzingen zu Lehen getragen hat. 24

29 08. Ringingen E Schad Urkunden April 11. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. Bb; R 33a Lade 3 Ort: Donaueschingen Johann Wenzel, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Gottlieb August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Theodor August, Johann Jacob, Christoph Friedrich und Johann Conrad Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu Ringingen. E Schad Urkunden Juli 17. A.A.-Sign.: Lade 1 Lit. A 2; R 34 Lade 3 Ort: München Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, verleiht Gottlieb August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger seiner drei Neffen Johann Jacob, Christoph Friedrich und Johann Conrad Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu und um Ringingen als rechtes Mannlehen. E Schad Urkunden Juli 27. A.A.-Sign.: Lade 4 Lit. Q; R 36 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiserin Maria Theresia verleiht Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen als Lehnsträger für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) den halben Hof zu Ringingen, dessen andere Hälfte nach Fürstenberg-Heiligenberg lehnbar ist. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapse 25

30 08. Ringingen E Schad Urkunden Oktober 7. A.A.-Sign.: R 35 Lade 4 Ort: München Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, verleiht Gottlieb August Schad von Mittelbiberach, Oberrichter und Pfarrkirchenbaupfleger zu Ulm, für sich und als Lehnsträger seiner Neffen Johann Jacob und Christoph Friedrich Schad von Mittelbiberach Güter zu und um Ringingen. E Schad Urkunden Oktober 17. A.A.-Sign.: Lade 1 Lit. A 2; R 37 Lade 4 Ort: München Karl Theodor, Herzog von Bayern, verleiht aus Anlass des Todes seines Vetters Maximilian Joseph von Bayern, Gottlieb August Schad von Mittelbiberach, Oberrichter und Pfarrkirchenbaupfleger zu Ulm, für sich und als Lehnsträger des Theodor August, Johann Jacob und Christoph Friedrich Schad von Mittelbiberach als rechtes Mannslehen Güter zu und um Ringingen (Zwei Höfe, eine Selde, drei Häusern, Zehnten und Holzmarken), die zuvor Hans Ulrich Löw zu Lehen getragen und nachmals auf die Speth von Schülzburg gekommen sind und von der Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren. E Schad Urkunden September 19. A.A.-Sign.: R 39 Lade 4 Ort: Freiburg i. Br. Kaiser Joseph II. verleiht dem Lehensträger Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen für den gemeinsamen Schad'schen Sachwalter Theodor August Schad von Mittelbiberach und die Schad'schen Agnaten (Philipp Adolph, Gottlieb August, Albrecht Theodor, Christoph Erhard, Johann Benoni, Albrecht Friedrich, Johann Jacob und Christoph Friedrich) den halben Hof zu Ringingen, dessen anderer Hälfte nach Fürstenberg-Heiligenberg lehnbar ist. Libell Siegelbefund: 1 Sg. abh. in Holzkapsel (Deckel fehlt) 26

31 08. Ringingen E Schad Urkunden September 30. A.A.-Sign.: Lade 1 Lit. A 2; R 50 Lade 4 Ort: München Karl Theodor, Herzog von Bayern, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach, des Rats, Oberrichter, Hospitalpfleger und Verordneter zum Handwerksamt der Stadt Ulm, für sich und als Lehnsträger des Johann Jacob, Christoph Friedrich und Franz Daniel Schad von Mittelbiberach Güter zu und um Ringingen, die von der Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des Ausst E Schad Urkunden November 24. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. Bb; R 38b Lade 4 Ort: Donaueschingen Joseph Maria Benedikt, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Franz Franz Daniel, Johann Jacob und Christoph Friedrich Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu Ringingen. E Schad Urkunden November 24. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. Bb; R 38a Lade 4 Ort: Donaueschingen Joseph Maria Benedikt, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Franz Franz Daniel, Johann Jacob und Christoph Friedrich Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu Ringingen. (Deckel fehlt) 27

32 08. Ringingen E Schad Urkunden Juli 15. Ort: Freiburg i. Br. Kaiser Leopold II. verleiht nach dem Ableben seines Bruders Kaiser Josephs II. dem Joseph Anton Wunibald Johann Nepomuk Krafft von Dellmensingen als Lehnsträger der Schad von Mittelbiberach (Johann Jacob, Hieronymus Eitel, Franz Daniel, Albrecht Friedrich, Johann Benoni, Albrecht Theodor, Heinrich Friedrich, Adolph Benoni und Christoph Erhard Schad von Mittelbiberach) den halben Hof zu Ringingen, dessen andere Hälfte nach Fürstenberg-Heiligenberg lehnbar ist. Libell (Deckel fehlt) E Schad Urkunden September 12. A.A.-Sign.: R 42 Lade 4 Ort: München Karl Theodor, Herzog von Bayern, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger des Hieronymus Eitel und Franz Daniel Schad von Mittelbiberach Güter zu und um Ringingen, die zuvor Hans Ulrich Löw zu Lehen getragen und nachmals auf die Speth von Schülzburg gekommen sind und von der Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren. E Schad Urkunden September 30. A.A.-Sign.: Lade 4 Lit. T 2; R 43 Lade 5 Ort: Konstanz Kaiser Leopold II. verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, des Rats, bürgerlicher Allmosenpfleger, Eherichter, Bau- und Feuergeschworener, Ziegelund Mühlenschauer zu Ulm, als Lehnsträger der Agnaten Albrecht Friedrich, Johann Benoni, Heinrich Friedrich, Adolph Benoni, Christoph Erhard, Hieronymus Eitel und Franz Daniel Schad, einen halben Hof zu Mussingen, dessen andere Hälfte nach Fürstenberg-Heiligenberg lehnbar ist. Libell Deckel fehlt) 28

33 08. Ringingen E Schad Urkunden Juni 1. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. Bb; R 44b Lade 5 Ort: Donaueschingen Joseph Maria Benedikt, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Franz Daniel und Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu Ringingen, darunter einen halben Hof, dessen andere Hälfte von der Grafschaft Kirchberg zu Lehen geht. E Schad Urkunden Juni 1. A.A.-Sign.: R 44a Lade 5 Ort: Donaueschingen Joseph Maria Benedikt, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Franz Daniel und Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach verschiedene Güter zu Ringingen. E Schad Urkunden Juni 12. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. V 2; R 45a Lade 5 Ort: Donaueschingen Karl Joachim, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Franz Franz Daniel, Johann Jacob und Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach einen Hof in Ringingen. (Deckel fehlt) 29

34 08. Ringingen E Schad Urkunden Juni 12. A.A.-Sign.: Lade 5 Lit. V; R 45b Lade 5 Ort: Donaueschingen Karl Joachim, Fürst zu Fürstenberg, verleiht Theodor August Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger der Franz Franz Daniel, Johann Jacob und Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach einen leibfälligen Hof, dessen eine Hälfte der Grafschaft Heiligenberg, die andere der Grafschaft Kirchberg zu Lehen geht, und eine leibfällige Selde (beides in Ringingen). E Schad Urkunden März 13. A.A.-Sign.: Lade 1 Lit. A; R 46 Lade 5 Ort: München Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach für sich und als Lehnsträger des Hieronymus Eitel und Franz Daniel Schad von Mittelbiberach als rechte Mannlehen Güter zu und um Ringingen, die früher Hans Ulrich Löw innegehabt hatte und später auf die Speth von Schülzburg gekommen sind und die von der Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren. E Schad Urkunden April 24. A.A.-Sign.: R 47b Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberach, bayerischer Oberjustizrat in Ulm, für sich und als Lehnsträger des Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach, einen halben Hof zu Ringingen. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen 30

35 08. Ringingen E Schad Urkunden April 24. A.A.-Sign.: Lade 4 Lit. Tt; R 47a Lade 5 Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Johann Jacob Schad von Mittelbiberachbayerischer Oberjustizrat in Ulm, für sich und als Lehnsträger des Agnaten Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach, nach dem Tod des früher mitbelehnten Franz Daniel Schad, den halben Hof zu Ringingen, dessen andere Hälfte nach Fürstenberg-Heiligenberg lehnbar ist, bestehend aus einem Haus, Hofraite, Stadel und Garten, samt 68,5 Jauchert Acker und 4 3/4 Tagwerk Wiesmähder. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen E Schad Urkunden November 19. A.A.-Sign.: R 48 Lade 5 Ort: Stuttgart Wilhelm I., König von Württemberg, verleiht Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach, nach dem Tod des Johann Jacob Schad von Mittelbiberach einen halben Hof zu Ringingen. Bürgen/Zeugen: Unterschrift des A. Gegenzeichnung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten Joseph Ignaz Graf von Beroldingen sowie des Staatssekretärs Vellnagel Beschreibstoff: Pap. Libell in rotem Pappeinband Siegelbefund: Sg. an schwarz roter Schnur im hinteren Deckel eingelassen E Schad Urkunden Juni 6. A.A.-Sign.: Nr. 121; HAS-R 52 L 5 Ort: Donaueschingen Carl Egon Fürst zu Fürstenberg verleiht dem Hieronymus Eitel und Eitel Albrecht Schad von Mittelbiberach Stücke und Güter in und um Ringingen als Mannlehen Bürgen/Zeugen: Unterschrift A. Beschreibstoff: Pap. Siegelbefund: Papiersiegel 31

36 09.01 Hausbesitz am Münsterplatz E Schad Urkunden April 30. A.A.-Sign.: Lade 10 Ort: Donaueschingen Fürstlich Fürstenbergische Domanialkanzlei beschließt, auf Bitten des Moritz Schad von Mittelbiberach um Bereinigung des Beschriebes der gegenwärtig von seinem Vetter Hieronymus Eitel Schad von Mittelbiberach zu Paris innehabenden Güter zu Ringingen, dass der jüngste Lehnbrief vom 11. Juni 1838 auf sämtliche Güter zu Ringingen, welche die Familie Schad bisher vom Hause Fürstenberg zu Mannlehen trägt und in der neuesten Renovation vom 25. Oktober 1846 beschrieben sind, auszudehnen und zu verstehen sein solle. Beschreibstoff: Pap. Siegelbefund: Papiersiegel aufgedrückt E Schad Urkunden 2-32 A.A.-Sign.: Lade 8; M 29 Lade Jan.; 14.Apr. Ort: Donaueschingen Fürstenbergische Lehenhofskanzlei bestätigt Moritz Schad von Mittelbiberach die Übernahme der Mannlehen zu und um Ringingen. Beschreibstoff: Pap. Siegelbefund: Papiersiegel aufgedrückt Hausbesitz am Münsterplatz E Schad Urkunden Juli 7. A.A.-Sign.: N. 1; H 4 Lade 5 Datum: Mittwochen nach sant Uolrichstage Meister Hans Veller, Werkmann der Herren von Öttingen, verkauft für sich und seine Kinder Klaus Veller und Anelin Felber, dem Hainrich von Hoenstetten, Bürger zu Ulm, sein Haus und Hofreite "als das ze Ulme by unser lieben pfarrkirchen uf dem blatz zwischen Hannsen Hutzen und maister Hannsen Ackers husern gelegen ist", dass er von Hans Bussinger erkauft hatte, für 600 fl. (Belastungen genannt) Siegler: 1) Graf Johann von Öttingen, 2) Craft Loewen, Richter und Bürger zu Ulm und 3) Chuonrat den Bessrer, Richter und Bürger zu Ulm Bürgen/Zeugen: Meister Hannsen Kirchenmeister und Meister Hannsen Acker Siegelbefund: 3 Sg. abh. Anmerkungen: Entnommen aus E Schad

37 09.01 Hausbesitz am Münsterplatz E Schad Urkunden April 25. A.A.-Sign.: H 4 Lade 5 Datum: Montag Sanct Marxtag Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm beurkunden den Verkauf eines durch Anlieger und näher beschriebene Leistungen festgelegten Hauses durch Margaretha, Witwe des Balthasar Veisinger (Pfleger, Conrat Huss von Haisershausen (?)) an ihren Schwiegersohn und ihre Tochter, Anthon Langnawer und Helene Veisinger, für 500 fl. LW. (Gerichtssiegel) Rückvermerke: Nebenhaus betr. Siegelbefund: 1 Sg. abh. besch. Anmerkungen: Entnommen aus E Schad 1567 E Schad Urkunden März 5. A.A.-Sign.: H 4 Lade 5 Datum: Mittwochen naechst nach dem Sonntag Oculi in der vasten Anthon Lanngnower der Goldschlager, Bürger zu Ulm, verkauft an seinen Bruder, Hannsen Lanngnower dem Goldschlager, Bürger zu Ulm, sein durch Anlieger und näher beschriebene Leistungen festgelegtes Haus in Ulm für 500 fl. LW. Siegler: 1) Hans Ehinger von Pfaffenhofen, Altbürgermeister und Richter zu Ulm und 2) Veit Ruodolff, Richter zu Ulm Rückvermerke: Nebenhaus betr. Siegelbefund: 2 Sg. abh. Anmerkungen: Entnommen aus E Schad 1567 E Schad Urkunden Februar 13. A.A.-Sign.: H 4 Lade 5 Datum: Freytag nach sant Appolonientag Jacob Ungelter, des Rats und Bürger zu Ulm, verkauft seinem Schwager Anthon Langnauer, Bürger zu Ulm, sein durch Anlieger und näher beschriebene Leistungen festgelegtes Haus für 330 fl. LW. Siegler: 1) A., 2) Heinrich Krafft und 3) Berthold Rehm Rückvermerke: Nebenhaus betr. Siegelbefund: 3 Sg. abh. Anmerkungen: Entnommen aus E Schad

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