Handball Verband Niedersachsen. HVN Talentsichtung. Testmanual. Christine Witte & Christian Hungerecker

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1 Handball Verband Niedersachsen HVN Talentsichtung Testmanual Christine Witte & Christian Hungerecker 15

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1 Allgemeine Durchführungsbestimmungen zeitlicher Ablauf der HVN Talentsichtung Anthropometrische Messungen 3 2 Sportmotorische Tests 4 Handballweitwurf + Technikbewertung 5 Achterlauf 6 20m Sprint 7 Standweitsprung 8 Jump and Reach 9 Handling 10 Seilspringen 11 Shuttle Run 12 Bodenturnen 14 3 Passtechnik 15 Passkontinuum Variante 1 Jungen 15 Passkontinuum Variante 2 Jungen 16 Passkontinuum Variante 2 Mädchen 16 4 Spielleistung 17 Angriff 17 Abwehr 18 5 Literatur 19 6 Kontakt 20 1

3 Vorwort Im vorliegenden Testmanual sind alle Tests der Talentsichtung des HVN 2015 aufgeführt. Diese basieren auf den Erfahrungen der letzten Sichtungen und den Gesprächen mit den Trainern und Trainerinnen. Die Auswahl der dargestellten Testverfahren muss immer im Zusammenhang mit der jeweiligen Zielstellung und der entsprechenden Zielgruppe gesehen werden. Grundlegend werden für jedes Testverfahren die Ziele erläutert sowie die festgelegten Durchführungsbedingungen beschrieben, die eine Standardisierung der Testverfahren gewährleisten und eine Interpretation der erzielten Ergebnisse zulassen. Anhand der nachfolgend aufgeführten Testverfahren, mit welchen die motorischen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit abgebildet sind, können sowohl die allgemeine als auch die handballspezifische Leistungsfähigkeit gemessen werden. Dabei sind die ausgewählten sportmotorischen Tests an den Rahmentrainingskonzeption des DHB orientiert. Diese gibt vor, was die SpielerInnen im entsprechenden Alter an allgemeinen trainierbaren Fähigkeiten und spezifischen (erlernbaren) Fertigkeiten besitzen sollten. Auch die jeweiligen Beobachtungsschwerpunkte bei den Passkontinua sind daran ausgerichtet. Damit die Regionen sich zielgerichtet vorbereiten können, werden alle sportmotorischen Tests mit Beschreibung, Testmaterial und Grafiken ausführlich dargestellt. Neben dem Einsatz bei der Talentsichtungsmaßnahme des HVN bietet das vorliegende Testmanual die Möglichkeit, die dargestellten Testungen im Verein oder in der Regionen selbstständig durchzuführen und die erzielten Ergebnisse individuell auszuwerten und einzuordnen. Christine Witte 2

4 1 Allgemeine Durchführungsbedingungen HVN Talentsichtung Zeitlicher Ablauf der Talentsichtung Im Vorfeld der Talentsichtung 2015 bitten wir die Regionen bereits einige sportmotorische Tests durchzuführen. Diese sollen bis zum dem HVN zugesendet werden (Christine Witte: Dezentral werden folgende Tests durchgeführt: Handling Seilspringen Standweitsprung Shuttle Run Tagesablauf HVN Erstsichtung M01 und W in Oyten und in Emmerthal Bis 09:30 Uhr Anreise zum Austragungsort 10:00 Uhr Beginn der Gruppenspiele Teil 1 (Spielzeit 1x15 Minuten + Passkontinuum) 13:00 Uhr Technische Besprechung für die Trainer 13:10 Uhr Eröffnung + sportmotorische Tests und Turnen 15:30 Uhr Beginn der Gruppenspiele Teil 2 (Spielzeit 1 x 15 Minuten) 19:00 Uhr Auswertung und Verabschiedung 1.2 Anthropometrische Messungen Die anthropometrischen Messungen werden im ersten Sichtungslehrgang in Lastrup abgenommen. Hierzu zählen: Körperhöhe stehend Körperhöhe sitzend Körpermasse 3

5 2 Sportmotorische Tests Handballweitwurf + Technikbewertung 5 Achterlauf 6 20m Sprint 7 Standweitsprung 8 Jump and Reach 9 Handling 10 Seilspringen 11 Shuttle-Run Test 12 Bodenturnen 14 4

6 Handballballweitwurf + Technikbewertung HVN Talentsichtung 2015 Der Spieler/die Spielerin steht vor der Grundlinie. Die Aufgabe besteht darin, mit 3 Schritten Anlauf soweit wie möglich zu werfen. Maximaler Anlauf 3 Schritte ohne Prellen. Materialbedarf Handbälle (für Mädchen = Größe 1, für Jungen = Größe 2) Bewertung Gemessen wird die maximale Wurfweite. Jede Testperson hat drei Würfe, von denen der Beste gewertet wird. Anlaufbewegung Wurfauslage Wurfbewegung Ausklang Linke Schulter vor Rückführung des Balls Blick in Laufrichtung Vorletzter Schritt als Überkreuzschritt Geradlinige Ausholbewegung Armbeuge Hand hinter den Ball Fußspitze in Torrichtung oder leicht nach innen Leicht gebeugtes Stemmbein Stemmbein einsetzen Drehung des Oberkörpers Ellenbogen vor dem Ball auf der Schulterhöhe `schneller` Armzug Körperstreckung Abbremsen der Vorwärtsbewegung mit dem rechten Bein erfüllt erfüllt erfüllt erfüllt Ausschwingen des Wurfarms zur linken Seite 5

7 Achterlauf Die Spielerin/der Spieler startet selbstständig aus der Hochstartpositione (Schrittstellung, Rechtshänder stehen mit dem linken Fuß an der Startlinie, Linkshänder mit dem rechten) von der Starlinie und druchläuft prellend so schnell wie möglich eine 3x5m Laufstrecke, die druch 5 Slalomstangen markiert ist. Die mittlere Markierung muss eine Slalomstange sein. Der Ball ist während der Testübung regelgerecht zu prellen und muss bei jeder Wende mit der von der Slalomstange entfernten Hand geprellt werden. Die zeitnahme startet mit Überqueren der Startlinie. Die Laufzeit wird gesteoppt, wenn der Spieler nach dem dritten Durchlauf wieder über die Ziellinie läuft. Zu beachten ist für die Links und Rechtshänder die unterschiedliche Startposition. Materialbedarf 5 Slalomstangen, Markierungen für die Start-/Ziellinie, Stoppuhr, Handball (für Mädchen = Größe 1, für Jungen = Größe 2) Bewertung Gemessen wird die Gesamtzeit nach den drei kompletten Durchläufen der laufstrecke. Es gibt zwei Versuche, der beste wird gewertet. 6

8 20m Sprint Der Spieler/die Spielerin startet selbstständig aus der Hochstartposition (Schrittstellung, Rechtshänder stehen mit dem linken Fuß an der Vor-Start-Linie, Linkshänder mit dem rechten) und durchläuft die Start-Ziel-Strecke von 20 m so schnell wie möglich. Zwischenzeiten gestoppt. Jeder Spieler/jede Spielerin hat zwei Versuche. Materialbedarf Stoppuhr, Markierungen der Start- und Ziellinien Bewertung Gemessen wird die Zeit, die der Spieler/die Spielerin für das Durchlaufen der Start-Ziel-Strecke über 20 m benötigt. 7

9 Standweitsprung Der Sportler springt aus dem Stand (Füße stehen parallel und schulterbreit auseinander) beidbeinig und mit einmaliger Ausholbewegung von einer markierten Absprunglinie (Fußspitzen unmittelbar vor der Absprunglinie) möglichst weit nach vorn. Die Landung erfolgt im stabilen beidbeinigen Stand ohne Ausfallschritt. Der Sportler entscheidet selbst über den Absprungzeitpunkt. Beim Sprung ist es erlaubt, durch Arm- bzw. Beineinsatz (Beugen der Knie) Schwung zu holen. Materialbedarf Maßband, Markierungen Bewertung Gemessen wird der Abstand zwischen der Absprunglinie (Hinterkante der Absprunglinie) und der ihr nächstliegenden Landeposition (hintere Ferse) in Zentimetern. Jeder Sportler hat drei Versuche, von denen der beste in den stabilen beidbeinigen Stand gewertet wird. 8

10 Jump and Reach Der Sportler steht im aufrechten Stand seitlich zur Wand und streckt den wandnahen Arm in die Höhe. In der maximal gestreckten Position markiert der Sportler mit dem Mittelfinger an einem Maßband an der Wand die maximale Reichhöhe (A). Die Fersen dürfen dabei den Boden nicht verlassen. Der Testleiter notiert das Ergebnis (A). Anschließend positioniert sich der Sportler in 10cm Entfernung von der Wand, springt beidbeinig aus paralleler Fußstellung (Füße sind schulterbreit auseinander) und mit einmaliger Ausholbewegung (B) so hoch wie möglich und schlägt am höchsten Punkt mit der Hand an die Wand. Der Testleiter notiert das Ergebnis (C). Materialbedarf Bandmaß Bewertung Errechnet wird die Sprunghöhe aus der Differenz zwischen maximaler Reichhöhe im Stand (A) und maximaler Reichhöhe im Sprung (C) in cm. Jeder Sportler absolviert zwei Versuche, von denen der Beste gewertet wird. 9

11 Handling Der Spieler hält den Ball mit der linken Hand von vorne und mit der rechten Hand von hinten zwischen den Beinen fest. Zeitgleich lässt er den Ball mit beiden Händen los und fängt ihn wieder auf, mit der linken Hand hinten und der rechten Handb vorne. Der Ball muss ohne Bodenkontakt wieder aufgefangen werden. Materialbedarf Handball Bewertung Die Anzahl der Kontakte wird gezählt. Übungsdauer 20 Sekunden 10

12 Seilspringen Seilspringen mit geschlossenen Beinen, ohne Zwischensprung und Wechsel der Durchschlagrichtung. Der Spieler (die Spielerin) springt nach Startkommando 15 Sekunden mit Seildurchschlag vorwärts und 15 Sekunden mit Seildurchschlag rückwärts.nach 15 Sekunden wird die Durchschlagsrichtung ohne Pause gewechselt. Materialbedarf Springseil, Stoppuhr Übungsdauer 30 Sekunden Bewertung Es wird jeder Sprung bei durchgeschwungenem Seil gezählt und jeder Spieler (Spielerin) hat zwei Versuche, der beste wird gewertet. 11

13 Shuttle-Run-Test Der Shuttle-Run-Test ist ein Pendellauf zwischen zwei parallel verlaufenden Linien im Abstand von 20 m (z. B. zwischen den Seitenlinien des Handballfeldes). Zum Start platzieren sich alle Sportler im Mindestabstand von 1 m auf der Startlinie und starten auf das akustische Signal des Testleiters. Anschließend laufen die Sportler zwischen den beiden Außenlinien des Handballfeldes hin und her, wobei die Laufgeschwindigkeit durch die Intervalle zwischen den Signaltönen vorgegeben ist. Der Sportler muss dabei mit mindestens einem Fuß die jeweilige Linie berühren. Zu Beginn des Tests ist dabei die Laufgeschwindigkeit mit 2,2 m/s bzw. 8 km/h als langsam anzusehen; sie erhöht sich mit zunehmender Testzeit nach jeder Minute in definierten Intervallen (siehe Tabelle). Sind die Sportler zu früh oder zu spät am Wendepunkt, sollten sie ihre Laufgeschwindigkeit bewusst verlangsamen bzw. beschleunigen. Ein bis zwei Schritte Vorsprung oder Rückstand sind am Anfang gestattet. Ziel des Tests ist es, möglichst lange das vorgegebene Lauftempo durchzuhalten bzw. dem vorgegebenen Rhythmus so lange wie möglich zu folgen. Der Test wird abgebrochen, wenn der Sportler aufgibt oder wenn er die Linie wiederholt (zweimal in Folge!) nicht erreicht hat. Materialbedarf Computer mit Signalgeberdatei, Lautsprecher, Stoppuhr Bewertung 12

14 13

15 Bodenturnen Die Testperson muss sich eine Kür aus folgenden Elementen zusammenstellen: Pflichtelemente Rolle vorwärts Rolle rückwärts Rad links und Rad rechts Handstand abrollen Standwaage Ganze Drehung Kürelemente Rolle rückwärts in den flüchtigen Handstand Kopfstand Rondat Handstandüberschlag etc. Materialbedarf Bodenturnmatte, Mattenreihe Bewertung Alle Pflichtelemente müssen vollständig in der Kür enthalten sein, sonst gibt es einen Punktabzug von 0,5 Punkten. 14

16 3 Passtechnik Vor dem ersten Mannschaftsspiel jeder Mannschaft erfolgt die Überprüfung der Passtechnik in Form der Passkontinuen und des 24-Ecken-Torhüter-Tests. Passtechnik vor dem Spiel Passkontinuum Variante 1 Jungen Passkontinuum Variante 2 Jungen Passkontinuum Variante 3 Mädchen Torhüter Anforderungen an die Torhüter werden vor Ort für Jungen und Mädchen angegeben Passkontinuum Variante 1 Jungen Die Spieler besetzen die RL und RR Position (eng) in zwei gleichgroßen Gruppen, ein Spieler mit Ball startet auf der Position RL. Jeder Spieler stößt nach Ballabnahme links oder rechts vom Air Body gerade Richtung Tor und zeigt eine Wurfauslage. Aus der Wurfauslage wird ein gerader, harter Pass zur Nachbarposition gespielt. Die Position wird nach dem Pass gewechselt aus einer Rückwärtsbewegung. 15

17 Passkontinuum Variante 2 Jungen Es werden zwei Gruppen auf den breiten Halbpositionen (RL+RR) gebildet, ein Spieler mit Ball startet aus der Mitte. Die Passwege bzw. Laufwege sind: RM passt zum RR und läuft nach um auf der breiten Halbposition zu kreuzen RR greift nach der Kreuzung das Tor an, passt zum RL und läuft seinem Pass in einem Bogenlauf hinterher RR bekommt den Rückpass vom breit angreifenden RL und kreuzt mit Blickrichtung Tor mit dem RL, der die gleiche Passfolge nun mit dem RR spielt Beobachtungsschwerpunkte breites Angreifen der Halbpositionen Fußstellung bei jedem Ballbesitz zur Tor Passqualität bei den kurzen und langen Pässen Kreuzen Passkontinuum Variante 3 Mädchen Es werden drei gleichgroße Gruppen auf den Rückraumpositionen (RL, RM & RR) gebildet, eine Spielerin mit Ball startet von RL. Jede Spielerin stößt nach Ballannahme links oder rechts vom Air-Body gerade Richtung Tor und zeigt eine Wurfauslage. Aus der Wurfauslage wird ein gerader, harter Pass zur Nachbarposition gespielt. Passreihenfolge: RM RL RM RR RM Die Position wird nach 1 Pass gewechselt. Auf allen drei Positionen kann links oder rechts vom Air-Body Richtung Tor gestoßen werden. Beobachtungsschwerpunkte Bei der Wurfauslage: Fußstellung des Stemmbeins Richtung Tor und Blick Richtung Tor Körperverwringung mit nahezu gestrecktem Wurfarm Gewicht auf dem Stemmbein 16

18 4 Spielleistungen Mannschaftsspiel Die Mannschaftsspiele werden nach den internationalen Handballregeln in der gültigen Fassung des DHB mit den Hinweisen und Erläuterungen der IHF gespielt. Für die HVN Talentsichtung wird folgendes festgelegt: Mädchen + Jungen: die Spielzeit beträgt 1x15 min Spielerwechsel dürfen nur bei eigenem Ballbesitz vorgenommen werden. Die Strafzeit beträgt 1 min Es gibt kein Team-Timeout! Abwehr männlich: 3 : 2 : 1 Abwehr Ballführenden maximal bei 10-11m attackieren Danach in entsprechenden Regelbewegungen zurücksinken Antizipieren der ballfernen AR/AL weiblich: 1 : 5 Abwehr (siehe Anhang) Schwerpunkt Grundtechnik 1 gegen 1 Abwehr in Querstellung AGIEREN statt REAGIEREN Flexibles Abwehrverhalten aus den Grundregeln heraus antizipativ!!! Ballorientiert Verteidigung Ballgewinn als Ziel Pass- und Laufwege verstellen Kommunikation 17

19 Angriff männlich + weiblich: 3 : 3 Angriff ohne taktische Auslösehandlungen ohne angesagte Übergänge/Kreuzungen Schwerpunkt 1gg1 mit Durchbruch bzw. bewussten Weiterspielen Situatives Entscheidungsverhalten Stoßen/ Rückstoßen Raumverständnis Lücken anlaufen; Pass-Lauftäuschung Anspielfähigkeit / Kooperation mit KM (auch von Außenspielern) Sperrverhalten 18

20 5 Literatur Bailey, D. A. (1997). The Saskatchewan Pediatric Bone Mineral Accrual Study: bone mineral acquisition during the growing years. International Journal of Sports Medicine, 18 (3), Brand, H., Heuberger, M., Petersen, K.-D., Lemmel, L., Kurrat, H., Pfänder, J., et al. (2009). Rahmentrainingskonzeption des Deutschen Handballbundes: Für die Ausbildung und Förderung von Nachwuchsspielern. Münster: Philippka-Verlag. DHB (2010a). Ausbildungshandbuch C-Lizenz. Stundenentwürfe und Handreichungen. DVD. Philippka-Verlag. Münster. DHB (2010b). Internationale Handball-Regeln mit den DHB-Zusatzbestimmungen. Engebretsen, L., Steffen, K., Bahr, R., Broderick, C., Dvorak, J., Janarv, P.-M. et al. (2010). The International Olympic Committee Consensus Statement on age determination in high-level young athletes. British Journal of Sports Medicine, 44 (7), Fröhner, G. & Wagner, K. (2002). Körperbau und Sport unter Betrachtung des Körpergewichts. Leistungssport, 33 (1), Lemmel, U., Kurrat, H., Hansel, F., Armbruster, C. L. & Petersen, K.-D. (2007). Die neue DHB- Leistungssport-Sichtung "LEBEM", Teil 1. Gemeinsam neue Wege gehen - die Inhaltsbausteine der neuen Sichtung von DHB und Landesverbänden im männlichen und weiblichen Bereich, Teil 1: Sichtungskonzept, Athletik-Überprüfung. Handballtraining, 29 (7), Mirwald, R. L., Baxter-Jones, A. D. G., Bailey, D. A. & Beunen, G. P. (2002). An assessment of maturity from anthropometric measurements. Medicine & Science in Sports & Exercise, 34 (4), Pabst, J., Büsch, D., Lemmel, U., Petersen, K.-D., Bock, G., Wolfarth, B. et al. (2011). Die DHB- Talentsichtung Teil 3. Handballtraining, 33 (2), Pabst, J., Büsch, D., Schorer, J., Lemmel, U., Petersen, K.-D., Armbruster, C. L. et al. (2010). Die DHB-Talentsichtung Teil 1. Handballtraining, 32 (12), Pabst, J., Büsch, D., Schorer, J., Lemmel, U., Petersen, K.-D., Schwabe, A. et al. (2011). Die DHB- Talentsichtung Teil 2. Handballtraining, 33 (1), Raschka, C. (2006). Sportanthropologie. Köln: Sportverlag Strauß. Sherar, L., Mirwald, R., Baxter-Jones, A. & Thomis, M. (2005). Prediction of adult height using maturity-based cumulative height velocity curves. The Journal of Pediatrics, 147 (4),

21 6 Kontakt Sofern ihr noch Fragen zur Durchführung und Auswertung der einzelnen Testverfahren bzw. zur Interpretation der erzielten Ergebnisse habt oder Anregungen für Veränderungen geben möchtet, stehen wir euch unter folgender Kontaktadresse gern zur Verfügung: Christine Witte / Christian Hungerecker HVN Landestrainer Maschstr Hannover Telefon: (22 o. 13) christine.witte@hvn-online.com christian.hungerecker@hvn-online.com 20

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