Enterprise Applications mit.net Architekturen und Entwurf von service-basierten verteilten Applikation mit.net
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- Maria Gerber
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1 Enterprise Applications mit.net Architekturen und Entwurf von service-basierten verteilten Applikation mit.net Projektpartner HSR Rapperswil,.NET Kompetenzzentrum HTA Luzern, Institut für Sichere Softwaresysteme bbv Software Systems AG, Luzern Info Nova AG, Glattbrugg Noser Engineering AG, Winterthur
2 Was ist.net? Entwicklungsumgebung und Serverprodukte für die Entwicklung von verteilten Systemen vom PDA bis zum Server Entwicklungsumgebung CLR Common Language Runtime C#, VB.NET, J# etc. NET-Framework: ASP.NET, Win-Forms, Web-Services, ADO.NET Visual Studio.NET.NET Enterprise Servers BizTalk Server 2000, Commerce Server 2000, SQL Server 2000, Exchange Server 2000,... Achtung: Diese Server sind heute noch nicht mit.net-technologien realisier
3 IB M Was sind Service-basierte Enterprise Applikationen? Web-Client Verwaltung SSL muk DB Internet DMZ HSR LAN Authentication Server muk Web Server (IIS) Web Client Rich Client RZ - Cluster Windows Domain Controller
4 Zielsetzung des Softnet-Projektes Definition von Referenz-Architekturen und Best Practices für die Entwicklung von Service-basierten Enterprise Applications mit.net. Wiederverwendung von Architektur-Mustern Motivation.NET ist eine hervorragende Plattform Aber: Patterns und Best Practices fehlen
5 Teilziel 1 Teilziel 1: Analyse von bestehenden Implementationen Beschreibungs- und Bewertungsraster erstellen Beschreibung von lauffähigen.net-systemen der Firmen Noser, bbv, HSR Analyse der Erfahrungen ("Lessons learned")
6 Bsp untersuchtes System Modem PEN Leistungserbringer Ärzte SW Leistungs daten Fax Telephone Rechnungsstellung und Buchhaltung für medizinische Leistungserbringer (Arzt, Apotheker, etc.) Entwicklungsaufwand ca. 15 Personenjahre Modem Abrechnungsfirma Modem Telephone CTEC Server Posteingang FAX Server mehrere Sachbearbeiter Printer Scanner Administrator Internet LAN FTP Server BTA Printmachine Server Exchange P02 Server P02 DB Server Novell File Server Print Center MS SQL Server Clipper
7 Teilziel 2 Referenzarchitekturen und Best Practices System-Architektur und Security Business- und DataAccess Layer Service Interfaces Rich-, Mobile und Web-Clients Verifikation durch Code- Snippets
8 Teilziel 2: Data-driven vs Object-based
9 Teilziel 3 Anwendung der Best Practices an einem konkreten Projekt Ziel: Verifikation von Nutzen, Konsistenz und Rollständigkeit der Resultate aus Schritt 2. Neuimplementation der ERP-SW ifas Info Nova auf der.net-plattform. bestehende SW-Basies ca. 50 Personenjahre Re-Engineering der Architektur Erweiterung um Mobile Applikationen Risikominderung dank "Best Practices" und schrittweiser Migration
10 Teilziel 4 Aussendienst-Büro Teilziel 4 Implementation eines Kernsystems Mobile Client (connected) Hand held computer Hand held computer Mobile Client (disconne Kernsystem: Mobile Applikation für Aussendienstmitarbeiter (Tablet-PC) mit replizierter Datenhaltung Firmenzentrale Internet WebServer Nutzen: Verifikation von Nutzen, Konsistenz und Rollständigkeit der Resultate aus Schritt 2. DBServer ApplicationServer Logistik Business-SW Rich Client
11 Teilziel 5 Teilziel 5: Bewertung und Auswertung der Resultate Erfahrungen, Nutzen Definitive Berichte, Abschlussberichte Fachtagungen NDK Enterprise Applikationen mit.net (Zühlke, bbv, HTA, HSR) Vermittlung der Referenzarchitekturen, Patterns und Best Practices
12 Stand des Projektes Phase 1: Analyse bestehender Systeme kurz vor Abschluss bis Ende Juni abgeschlossen aktive Partner: HSR, HTA, bbv Phase 2: Best Practices läuft seit Mai Abschluss bis Ende Juli aktive Partner: HSR, HTA, bbv Phase 4: Kernsystem Mobile Applikation erste Anforderungsspezifikationen mit Info Nova
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