Agile for Mobile. Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen. Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin
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- Elisabeth Straub
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1 Agile for Mobile Erfahrungen mit der agilen Entwicklung von Anforderungen für mobile Business Applikationen Ursula Meseberg microtool GmbH, Berlin
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4 Application Clients Application Server Datenbank Windows Server Hardware Datenbank Server mit IIS Application Web Server Funktionen im Web Browser
5 Warum gehen wir nicht auch auf Smartphones & Tablets?
6 Application Clients Application Server Datenbank Windows Server Hardware Datenbank Server mit IIS Application Web Server Funktionen im Web Browser Funktionen im Mobile Browser
7 ? mit der ganzen Anwendung
8 Chance für? neue ganz Funktionen
9 Application Clients Application Server Datenbank Windows Server Hardware Datenbank Server mit IIS Application Web Server Funktionen im Web Browser Funktionen im Mobile Browser Apps
10 Mobile Business Apps in IT-Infrastruktur & Prozesse integriert aufgabenorientiert mit begrenztem funktionalem Scope
11 Wen fragen? Stakeholder tun sich schwer mit Requirements Wenig Erfahrung bei den Anwendern mit Business Apps
12 Anforderungsermittlung klassisch funktioniert nicht
13 Wie also vorgehen
14 1. Rahmen für Innovation finden
15 Liefert Negativschablone Aufwand: 3 Interviews, 4 PT Contextual Inquiry Beyer & Holtzblatt, Contextual Design, 1987
16 Mobiler Moment ein Punkt in Zeit und Raum, an dem jemand zum mobilen Gerät greift, um damit zu beschaffen, auszulösen oder zu tun, was ihm gerade einfällt
17 Wessen mobile Momente
18 2. Personas modellieren
19 3 Ad-hoc Personas Aufwand: 3 PT Persona
20 Name Alter Familie Freunde Ausbildung Vita Motto Vorlieben Wissen Empathie Fähigkeiten Interessen Ziele Status Werte Erfahrungen Herkunft Job Motive Arbeitsumfeld Vermögen Wohnsituation Einkommen
21 Olaf 39 Product Owner Wirtschaftsingenieur 14 Jahre Berufserfahrung Verheiratet 1 Tochter Persona
22 Weiteres Vorgehen muss zu Scrum passen
23 3. IDEA Zyklus iterativ durchlaufen
24 IDEA Zyklus für mobile Momente Identifikation Mobile Momente identifizieren Analyse Nutzung mobiler Lösungen messen, auswerten und optimieren Design Mobile Aktionen entwerfen In Anlehnung an FORRESTER RESEARCH, The Mobile Mind Shift, 2014 Engineering Technische Plattform schaffen, mobile Lösungen agil entwickeln
25 Identifikation mobiler Momente
26 Persona-Szenario beschreibt am Beispiel, wie eine Persona mit dem geplanten System interagiert
27 Day-in-the-Life
28 Olaf Product Owner Day-in-the-life Szenario Letzte Vorbereitung auf Meeting: Blick auf Management-Reports, Projektplan, Road Map, Backlog (Tablet im Browser) Korrekturen an der Planung live im Meeting (PC, Browser) Dokumentieren der Ergebnisse durch Fotos vom Whiteboard (Smartphone) Fotos in Projektdatenbank hochladen Festhalten der Arbeitszeiten des Tages (Smartphone) Zeiterfassung Dienstreise zum Project Board Meeting 6.45 Check-in Flughafen, auf dem Weg zur Firmenzentrale In der Firmenzentrale Meeting mit Project Board Review neuer Ideen für Produktfeatures Flughafen, vor dem Rückflug Identifikation
29 Von der Identifikation zum Design
30 Design Personas zu Akteuren abstrahieren Persona-Szenarios zu Use Cases abstrahieren Storyboards und LoFi Prototypen des UI entwickeln (Workshops) Use Case Flows beschreiben Domain-Model und View-Model erweitern
31
32 IDEA Zyklus für mobile Business Applikationen Identifikation Mobile Momente identifizieren Analyse Nutzung mobiler Funktionen messen, auswerten und optimieren Design Mobile Aktionen entwerfen Engineering Mobile Applikationen agil entwickeln Scrum
33 Vom Design zur agilen Entwicklung
34 Use Case Slice 1 Slice 2 Use Case Stories
35 Use Case Slice ein oder mehrere Use Case Stories mit zugehörigen Testfällen
36 Use Cases scheibchenweise bauen agile Erweiterung des klassischen Use-Case Konzepts Use-Case 2.0http://
37 Warum funktioniert Use-Case 2.0 in diesem Methoden-Kontext gut für mobile Business Applikationen
38 Weil der Weg vom Persona-Szenario zur Use Case Stories durchgängig ist mobile Business Apps funktional auf kleine, meist relativ einfache Aufgaben begrenzt sind die zugehörigen Use Cases weder komplex noch kompliziert sind
39 Entwicklung agil steuern
40 Engineering Use Case 2.0 mit Scrum
41 Stimmt. Aber das passt
42 Contextual/ User-Centred Design Model-based Requirements Engineering Contextual Inquiry Personas A-Day-in-Life Scenarios Storyboards LoFi Prototypes Use Case 2.0 Domain-Models View-Models nach UML
43 Wie kam es zu dieser Kombination von Techniken aus verschiedenen Disziplinen
44 Cross-functional Team aus Usability Engineers und Softwareentwicklern
45 Ach, übrigens
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