KompUEterchen4KMU. Kompetenznetzwerk Usability Engineering für mobile Unternehmenssoftware von KMU für KMU

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1 KompUEterchen4KMU Kompetenznetzwerk Usability Engineering für mobile Unternehmenssoftware von KMU für KMU Rafael Pisarczyk und Johanna Sachtleben, FH Aachen

2 Zielgruppe Kleine und mittelständische Softwarehersteller Mobile Unternehmenssoftware Spezielle Anforderungen an Usability (Methoden) Ziel: Vorgehensmodell für KMU zur Entwicklung gebrauchstauglicher mobiler Unternehmenssoftware 2

3 Konsortium 3

4 Mobile Unternehmenssoftware Dezentrale Informationserfassung und bereitstellung Produktivitätssteigerung Kosten- und Zeitersparnisse Vorteile aber nur bei hoher Gebrauchstauglichkeit Quelle: CONFIDENCE CENTER 4

5 Was ist im mobilen Bereich anders?

6 Nutzungsumgebung Autowerkstatt Auf einem Maisfeld nachdem es gehagelt hat Vor der Haustür des Kunden...

7 Benutzer Z. B. Personen, die aufgrund ihrer Mobilität bisher nicht in IT-Umgebung ihres Unternehmens eingebunden waren Kamen im Arbeitsumfeld nicht mit Büroautomatisierung in Berührung Hohe Gebrauchstauglichkeit essenziell für Akzeptanz der mobilen Anwendungen

8 Aufmerksamkeit Mobile Systeme werden häufig an Schnittstellen (zu anderen Personen oder Geräten) genutzt D. h. die Nutzer müssen ihre Aufmerksamkeit oft auf verschiedene Dinge gleichzeitig richten Systeme werden nebenher genutzt und sollen lediglich bei der Aufgabenbearbeitung unterstützen Relevante Informationen und Funktionen müssen direkt ersichtlich sein Auch bei Ablenkung ein schnelles Zurückkehren ermöglichen

9 Endgeräte

10 Gebrauchstaugliche mobile Software durch nutzerzentrierte Entwicklung Spezifikation der Anforderungen Analyse Gestaltung der Lösung/des Vorschlags Evaluation der Lösung/des Vorschlags Das System befriedigt spezifische Anforderungen 10

11 Lösung aus KompUEterchen4KMU: Modell-Baukasten Basis = bereits im Unternehmen angewandtes Vorgehensmodell Vermeidung eines vollkommen neuen Vorgehensmodells KONTEXTUELLES*INTERVIEW* Methodenelemente aus dem Usability Engineering als Bausteine gezielt im ganzen Prozess einzusetzen USER%INTERFACE%PROTOTYPING,%LO2FI% Aufwand( Schwierigkeit( Eignung(mobil( ( ( Abhängigkeiten( Projektphasen( Beteiligte( Rollen( Aufwand( Ziel" " 1" Schwierigkeit( Wissen"über"den"Nutzer/Nutzungskontext"einer"Software"etc."erlagen" " Eignung(mobil( ( Abhängigkeiten( ###" Projektphasen( Analyse" Beteiligte(Rollen( Software# Gestalter," Benutzer" Kurzbeschreibung" PERSONAS( Aufwand( Schwierigkeit( Eignung(mobil( Das"Kontextuelle"Interview"(engl."Contextual"Inquiry)"ist"eine" Erhebung"im"Umfeld"der"Benutzer."Die"Bedürfnisse"der" Anwender"werden"untersucht,"indem"Letztere"bei"ihren"Tätigkeiten"beobachtet"und"befragt"werden."(vgl."[1],"S."30# ( 38)"" Abhängigkeiten( Projektphasen( Beteiligte(Rollen( Ableiten"von"Anforderungen"an"die"Software,"die"sich"aus"dem"konkreten"Nutzungskontext"ergeben" Ressourcen" Werkzeuge( Stift,"Papier" Ggf."Fotokamera" Teilnehmer( min."1"observator/" Interviewer,"besser:"2" verschiedene"personen" 1"Testperson"pro" Benutzergruppe" Zeit( 8"PT 2 " 1 "Der"Zeitaufwand"ist"sehr"schwer"einzuschätzen."Er"hängt"stark"von"der"Komplexität"des"Projekts"und"der"Anzahl"verschiedener" Benutzergruppen"ab.""Mindestens"ist"mit"3"Personentagen"zu"rechnen,"bei"umfangreicheren"Analysen"kann"der"Aufwand"aber"auch"bis"zu"12"PTs" betragen"[vgl."1]." Nimmt"man"eine"gründliche"Kontextanalyse"zu"Beginn"eines"Projekts"vor,"kann"diese"außerdem"aufwändiger"sein"als"spätere" "vermutlich"eher" ergänzende" "weitere"analysen." Werkzeuge( Teilnehmer( Zeit( 2 "Wenn"noch"keine"fertige"Software"für"das"Testing"vorhanden"ist,"werden"Prototypen"für"das"Testing"benötigt." Werkzeuge( Teilnehmer( Zeit( 11

12 Nutzerzentrierte Entwicklung Design-Phase z. B. Prototyping (Lo-Fi) Rudimentäre Skizzierung von Oberflächen Auch mit dem Kunden/Endnutzer durchführbar Analyse Spezifikation der Anforderungen Gestaltung der Lösung/des Vorschlags Kommunikationsmittel Erlebbare Beschreibung der Idee Evaluation der Lösung/des Vorschlags Das System befriedigt spezifische Anforderungen 12

13 Lo-Fi Prototyping

14 Aufgabe Kontext Anwendung für Take Care GmbH (häuslicher Pflegedienst) Besuchen und versorgen täglich haus- und/oder bettgebundene Kunden Mitarbeiter meist durchgehend unterwegs Beschränkung in der Vorbereitung Erstellen Sie einen Papier-Prototyp, der die Mitarbeiter von Take Care GmbH bei der Durchführung der folgenden zwei Aktivitäten unterstützt: Aktivität 1: Einstellung auf den nächsten Patienten Aktivität 2: Notieren von wichtigen Informationen während und nachdem ein Patient versorgt wurde 14

15 Erkenntnisse aus Aufgabe Lo-Fi Prototypen kann jeder anfertigen/mitgestalten Schwierigkeit liegt im Bereich der Anwendungsdomäne (Workflows, Termini, Kontext etc.) Entwickler sind auf die Mitarbeit der Endnutzer angewiesen Prototyping eignet sich als Kommunikationsmittel zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer Auslegung der Maturity-Level erzeugt fokussierte Diskussionen 15

16 Fazit Behandlung von Usability im Bereich der mobilen Anwendungen ist anders Nur wenn mobile Software gebrauchstauglich ist, können die Anwender von Vorteilen (z. B. Zeiteinsparungen) profitieren Usability also wichtiges Kriterium bei der Software-Auswahl/-Entwicklung Usability Engineering-Praktiken müssen nicht schwer oder aufwendig sein Aber ohne die Einbeziehung (potenzieller) Endnutzer geht es nicht Sonst fehlt Wissen über den Nutzungskontext 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

18 Ansprechpartner: Rafael Pisarczyk M.Eng. Johanna Sachtleben B.Sc. FH Aachen Eupener Str Aachen T pisarczyk@fh-aachen.de Besuchen Sie uns: sachtleben@fh-aachen.de 18

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