IKV Das Institut für Kunststoffverarbeitung

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1 INSTITUT FÜR KUNSTSTOFFVERARBEITUNG IN INDUSTRIE UND HANDWERK AN DER RWTH AACHEN IKV Das Institut für Kunststoffverarbeitung

2 Inhalt 4 Extrusion und Kautschuktechnologie 6 Faserverstärkte Kunststoffe und Polyurethane 8 Formteilauslegung und Werkstofftechnik 10 Spritzgießen 12 Zentrum für Kunststoffanalyse und -prüfung (KAP) 14 Aus- und Weiterbildung 2

3 IKV - Das Institut für Kunststoffverarbeitung Das IKV Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen ist europaweit das größte Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Mehr als 300 Mitarbeiter beantworten hier Fragestellungen rund um die Verarbeitung, Werkstofftechnik und Bauteilauslegung von Kunststoffen und Kautschuken. Die enge Verbindung mit Industrie und Wissenschaft sowie die exzellente Ausstattung des IKV ermöglichen den Studierenden eine praxisnahe und umfassende Ausbildung. Die Aachener Kunststoffingenieure sind deshalb begehrte Spezialisten in der Industrie. IKV als Forschungspartner Bild: Carsten Rabas für Unofolio/Süddeutsche Diese enge Verbindung von IKV und Industrie entsteht durch praxisnahe industrielle Gemeinschaftsforschung und gemeinsame Forschungsprojekte. Forschungspartnern stehen dabei bestausgebildete Ingenieure und Fachkräfte sowie hochmoderne Anlagen und Maschinen in vier Technika und Laboren zur Verfügung. Gerne unterstützen wir auch Ihre F&E-Arbeiten mit unserem Know-how. Sprechen Sie uns einfach an. IKV-Fachabteilungen Prozesssimulation Verfahrenstechnik Faserverstärkte Kunststoffe und Polyurethane Thermoplastische Faserverstärkte Kunststoffe und PUR Duroplastische Faserverstärkte Kunststoffe Formteilauslegung und Werkstofftechnik Werkstofftechnik Formteilauslegung Spritzgießen Verfahrenstechnik Extrusion und Kautschuktechnologie Präzisionsspritzgießen/ Werkzeugtechnik Für komplexe und große Forschungsprojekte knüpft das IKV enge Netzwerke mit anderen industriellen Partnern, Forschungseinrichtungen und Geldgebern. Kautschuktechnologie Plasmatechnologie Fügetechnik Medizintechnik Forschung für die Praxis die IKV-Fördervereinigung Eine Fördervereinigung trägt das 1950 gegründete selbständige An-Institut. Die Mehrzahl der Firmen des Fördervereins sind kleine und mittlere Unternehmen. Sie profitieren unmittelbar von den Forschungsarbeiten am IKV und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend globalen Wettbewerb. Das Motto Forschung für die Praxis und die vielen am IKV geschaffenen Innovationen repräsentieren diesen Anspruch. Die heute rund 250 Mitglieder der Fördervereinigung stellen einen repräsentativen Schnitt durch die weltweite Kunststoffbranche dar. Zu den Mitgliedern gehören Rohstoff- und Maschinenhersteller sowie Kunststoffverarbeiter, Verbände und einige Forschungsinstitute, aber auch Automobilbauer und andere Nutzer von Kunststoffbauteilen. 3

4 Extrusion und Kautschuktechnologie Vom Rohstoff zum Produkt Gemessen an der verarbeiteten Rohstoffmenge ist die Extrusion als Verfahren zum kontinuierlichen Urformen von Halbzeugen und Fertigprodukten eine der bedeutendsten Verarbeitungstechnologien in der Kunststoffindustrie. Typische Extrusionsprodukte aus unserem Alltag sind Verpackungen im Lebensmittel- und Konsumgüterbereich, technische Profile aus dem Möbelund Fensterbau sowie blasgeformte Hohlkörper für Getränke oder Reinigungsmittel. Von der Aufbereitung und Granulierung des Ausgangsmaterials bis zur Konfektionierung des fertigen Produkts durchlaufen meist mehrere Rohstoffe eine komplexe Prozesskette. Dabei muss jeder einzelne Verfahrensschritt optimal auf den Gesamtprozess abgestimmt werden. Das führt zu maßgeschneiderten und qualitativ hochwertigen Produkten, hergestellt in einem stabilen, ressourcenschonenden und energieeffizienten Prozess. Die gesamte Prozesskette im Blick Die IKV-Abteilung Extrusion und Kautschuktechnologie erforscht seit vielen Jahren durchgängig die gesamte Prozesskette von der Aufbereitung über die Schnecken-, Werkzeug- und Prozessauslegung bis hin zur Weiterverarbeitung. Unser Anspruch ist die integrative Betrachtung aller Prozessschritte. Dieser Anspruch trägt maßgeblich zur Praxisrelevanz und inhaltlichen Qualität unserer Arbeit bei. Aufbereitung Anforderungsgerechte Materialeigenschaften von Kunststoffen können durch eine gezielte Aufbereitung eingestellt werden. Das IKV erforscht deshalb die Einarbeitung verschiedener nano- und mikroskaliger Partikel in den Werkstoff sowie deren Auswirkungen auf die späteren Bauteileigenschaften. Darüber hinaus gehören die reaktive Extrusion unterschiedlicher Polymere in Doppelschnecken-extrudern als auch die Aufbereitung von Kaut-schuken zu den aktuellen Forschungsaktivitäten. 4

5 Prozesssimulation und Werkzeugauslegung Die Qualität von extrudierten Kunststoffen hängt in großem Maße von den Prozess- und Werkzeugeigenschaften ab. Gegenstand unserer Arbeiten sind deshalb die simulative Betrachtung des Extruders von der Einzugszone bis zum Werkzeugeintritt und die numerische Auslegung von Verteilern und Werkzeugen für die Folienund Profilextrusion. Verarbeitung Ein großes Potenzial zur effizienten Herstellung von Kunststoffprodukten liegt in der Optimierung der Verarbeitungsprozesse. Neben den beiden klassischen Verfahren zur Folienherstellung, dem Flach- und Blasfolienverfahren, beschäftigt sich das IKV mit der Weiterentwicklung der Schaumextrusion, der Kautschukextrusion und des Extrusionsblasformens. Die Weiterverarbeitung von Kunststoff-Halbzeugen wird im Thermo- und Streckblasformen untersucht. Während der Verarbeitung beurteilen die IKV- Wissenschaftler die Qualität der Halbzeuge und Bauteile mittels optischer Inspektionssysteme. Zudem ermöglichen die hervorragend ausgestatteten Labore eine detaillierte Qualitätsanalyse der unterschiedlichen Verarbeitungsschritte. Das IKV analysiert so vollständige Prozessketten und zeigt Wege zur Prozessoptimierung auf. Kautschuktechnologie In dieser Abteilung beantwortet das IKV auch die Forschungsfragen zur Kautschuktechnologie. Dabei forschen die IKV-Experten entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff über die verschiedenen Verarbeitungsverfahren bis zum fertigen Produkt. Zu den betrachteten Verfahren gehören die Kautschukextrusion und das Spritzgießen verschiedener elastomerer Formmassen. 5

6 Faserverstärkte Kunststoffe und Polyurethane Potenziale von FVK optimal nutzen Die werkstoffgerechte Auslegung und wirtschaftliche Verarbeitung von faserverstärkten Kunststoffen (FVK) stellen die notwendigen Voraussetzungen für effizienten und ressourcenschonenden Leichtbau dar. Erst die genaue Kenntnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen dem anisotropen Materialverhalten, der Bauteilgestaltung und dem Herstellungsprozess ermöglicht es, die Potenziale von FVK optimal auszunutzen. Die Forschungsschwerpunkte der IKV-Abteilung Faserverstärkte Kunststoffe und Polyurethane berücksichtigen deshalb die gesamte Produktentwicklung, von der Auslegung über die Fertigung bis zur Prüfung. Kennwertermittlung Bauteilauslegung/Dimensionierung Analyse Modellierung In hochbeanspruchten Strukturbauteilen kommen FVK in der Regel in Form von unidirektionalen Schichtverbunden zum Einsatz. Diese Laminate müssen dem jeweiligen Beanspruchungsfall entsprechend ausgelegt werden. Grundlage dieser Auslegung ist eine schichtweise Spannungs- und Festigkeitsanalyse. Innerhalb der Forschungsaktivitäten am IKV werden deshalb die Berechnungsgrundlagen stetig weiterentwickelt. Dabei betrachten die IKV-Experten Berechnung und Dimensionierung die Erweiterung moderner Berechnungstheorien und Verifikation der Theorien durch experimentelle Untersuchungen, die Implementierung aktueller Erkenntnisse in anwenderfreundliche Software-Tools und die Auslegung und Analyse von FVK-Bauteilen. Verarbeitungstechnologien Neben den Berechnungsverfahren bildet die Neu- und Weiterentwicklung effizienter Fertigungsverfahren den zweiten Arbeitsschwerpunkt der Abteilung. Hier werden Forschungsfragen insbesondere zu den folgenden Fertigungsverfahren beantwortet: Fließpressverfahen für duroplastische und thermoplastische Pressmassen Automatisierte Verfahren zur Herstellung von Hochleistungs-Thermoplastbauteilen (Diaphragma-Umformtechnik, 3D-Faserspritzen) 6

7 Flüssigimprägnierverfahren (Resin-Transfer- Moulding, Resin Infusion, Spaltimprägnierverfahren) für Duroplaste und in-situ polymerisierende Thermoplaste Rovingverarbeitung (Pultrusion- und Wickelverfahren) Die Verfahrensentwicklung wird durch den Einsatz innovativer Prozesssimulationstools und Qualitätssicherungssysteme unterstützt und begleitet. Forschungsschwerpunkt Großserie Eine wesentliche Herausforderung für einen breiten Einsatz von FVK stellt die Industrialisierung der Fertigungsprozessketten dar. Hierfür sind kurze Zykluszeiten der Einzelprozesse von maßgeblicher Bedeutung. Durch die Forschungsarbeiten des IKV konnten in den vergangenen Jahren wesentliche Fortschritte erreicht werden. Durch die Entwicklung und den Aufbau neuer Prozessketten für endlosfaserverstärkte Hochleistungsbauteile mit duroplastischer Matrix können bereits jetzt Zykluszeiten von weniger als 5 Minuten erreicht werden. Mithilfe des 3D-Faserspritzens und der Diaphragma-Umformtechnik können thermoplastische Bauteile im Minutentakt hergestellt werden. Die Abteilung beschäftigt sich in aktuellen Projekten mit dem Transfer der Grundlagen in die industrielle Praxis und mit der Weiterentwicklung der Prozesse. Polyurethantechnologie Die Polyurethantechnologie stellt eine wichtige Ergänzung der Kompetenzen der FVK-Abteilung dar. Neben innovativen Methoden zur Herstellung von Hart- und Weichschäumen nutzt das IKV die jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet zum Einsatz in strukturellen FVK-Bauteilen. PUR kann hier mit seinem breiten Eingenschaftssprektrum einen wichtigen Beitrag zur Herstellung von Bauteilen in sehr kurzen Zykluszeiten leisten. 7

8 Formteilauslegung und Werkstofftechnik Kunststoffprodukte erfolgreich entwickeln Mit der Leistungsfähigkeit der Kunststoffwerkstoffe sind in den letzten Jahren auch die Anforderungen, die an Kunststoffbauteile gestellt werden, stark gestiegen. Diese lassen sich nur dann erfüllen, wenn sowohl das werkstoff- als auch das fertigungstechnische Potenzial bekannt ist und ausgeschöpft wird. Damit ergibt sich für die Entwickler von Kunststoffbauteilen eine sehr komplexe Aufgabenstellung, für deren Lösung moderne Entwicklungswerkzeuge in Kombination mit werkstofftechnischer Kompetenz und Erfahrung benötigt werden. Von der Idee zum Bauteil Die Abteilung Formteilauslegung und Werkstofftechnik beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den wesentlichen Fragestellungen zur Entwicklung von Kunststoffbauteilen. Daher verfügen wir über das notwendige Know-how, um Forschung und Entwicklung durchgängig von einer Produktidee bis zum Serienbauteil zu begleiten. Die Kompetenz der Abteilung reicht von der Erstellung von Anforderungslisten oder Lasten- und Pflichtenheften bis hin zur kunststoffgerechten Realisierung eines Produkts. Dazu gehört auch die Auswahl anwendungsspezifisch optimaler Werkstoffe. Zur Unterstützung der werkstoff- und fertigungsgerechten Konstruktion von Formteilen und Werkzeugen greift das IKV auf ein breites Portfolio an CAE-Methoden zurück. So sind bereits in frühen Entwicklungsstadien Aussagen zu verschiedensten Formteil-eigenschaften bis hin zum Crashverhalten oder der Lebensdauer sowie potenziellen Schwachstellen aus dem Herstellungsprozess möglich. Aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen wird oftmals der Einsatz von Fügetechniken notwendig. Darüber hinaus werden zunehmend spezielle Anforderungen an die Oberflächenfunktionalität von Bauteilen gestellt. Auch zur Beantwortung dieser Fragen steht fundiertes Wissen unserer entsprechenden Arbeitsgruppen bereit. 8

9 Kunststoffgerechte Bauteilauslegung Das IKV entwickelt die vielfältigen FEM-Simulationswerkzeuge ständig weiter. Damit trägt das Institut den verschiedensten Einflüssen auf das Werkstoffverhalten von Kunststoffen anwendungsspezifisch Rechnung. IKV-Experten betrachten neben unverstärkten sowie kurz- und langfaserverstärkten Thermoplasten auch elastomere Werkstoffe. Über die klassische Beschreibung des kurzzeitigen Werkstoffverhaltens hinaus ermöglichen diese Werkzeuge heute die Vorhersage des Crash-, Körperschall- und Lebensdauerverhaltens. Integrative Simulationsansätze greifen auch auf Daten der Prozesssimulation zurück, sodass z. B. Einflüsse von Faserorientierungen in Spritzgießbauteilen berücksichtigt werden können. Zur beanspruchungsgerechten Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen aus endlosfaserverstärkten Kunststoffen sind besondere Berechnungstheorien und -verfahren notwendig. Die IKV-Forscher entwickeln diese Methoden kontinuierlich weiter und validieren sie. Alle notwendigen Materialdatenermittlungen und Validierungsversuche realisiert das IKV in exzellent ausgestatteten Laboren. Die eingesetzten Methoden führen in der Praxis zielorientiert und schnell zu optimierten Bauteilen; unnötige Entwicklungsiterationen können vermieden werden. Fügetechnologie Viele Bauteile sind erst durch den Einsatz von Fügetechnologien realisierbar. Deshalb beschäftigt sich die Abteilung auch mit der Weiterentwicklung und Anwendung moderner Fügeverfahren. Im Fokus der Forschungsaktivitäten des IKV stehen dabei die Ultraschallschweißtechnik und das Laserdurchstrahlschweißen. Plasma-/Oberflächentechnik Besondere Anforderungen an die Oberflächenfunktionalität eines Bauteils können in vielen Fällen mit unseren Plasmaverfahren erfüllt werden. So lassen sich beispielsweise Barriere-, hydrophile oder hydrophobe Eigenschaften von Kunststoffsubstraten erzielen oder Oberflächen vor Kleb- und Lackierprozessen vorbehandeln. 9

10 Spritzgießen Die Abteilung Spritzgießen Die Fragestellungen der modernen Spritzgießverarbeitung werden zunehmend komplexer und gliedern sich in viele Teilbereiche. In den Arbeitsgruppen der Abteilung Spritzgießen beschäftigt sich das Institut mit allen wichtigen Spritzgießverfahren sowie den damit verbundenen Technologien und Produktionsmitteln. Die Aktivitäten der Abteilung umfassen dabei die gesamte Prozesskette von der Idee bis zum fertigen Produkt. Neben Thermoplasten und thermoplastischen Elastomeren werden auch Duroplaste erforscht. Unsere Kernkompetenzen liegen in den Bereichen: Werkzeug- und Maschinentechnik (Sonder-)Verfahrensentwicklung Verfahrenskombinationen Prozessanalyse und -überwachung Auslegung und Simulation Betriebsorganisation Technologie erfolgreich umsetzen Praxisorientierte Forschung kennzeichnet die tägliche Arbeit der hochqualifizierten jungen Ingenieure/innen am IKV. Seit mehr als sechs Jahrzehnten wird auf diese Weise in öffentlichen Forschungsprojekten sowie in industriellen Gemeinschaftsforschungsprojekten der Technologietransfer in die Industrie gefördert. Ein Arbeitsschwerpunkt der Abteilung Spritzgießen liegt in der intensiven Verfahrensanalyse und -entwicklung. Seit vielen Jahren liefern analytische und praktische Untersuchungen von Spritzgieß-Sonderverfahren wie zum Beispiel der Fluidinjektionstechnik (FIT) oder des Schaumspritzgießens dem Anwender wertvolle Anhaltspunkte für die Bewertung und Nutzung dieser Verfahren. Die intensiven Forschungsaktivitäten führen dabei immer wieder zur Entwicklung neuer Spritzgieß- Sonderverfahren oder zur Weiterentwicklung bestehender Verfahren. Dazu gehört u. a. das Schaumspritzgießen mit physikalischen Treibfluiden sowohl von Thermoplasten als auch von Elastomeren. Zu den Meilensteinen im Bereich der Sonderverfahren zählt beispielsweise auch die im Jahr 1998 erstmalig und erfolgreich am IKV realisierte Wasserinjektionstechnik (WIT). Zu den Grundlagen für diesen Erfolg zählen die For- 10

11 schungsaktivitäten des Instituts zur Gasinjektionstechnik (GIT). Als konsequente Weiterentwicklung dieser Verfahren rückt nun die Projektilinjektionstechnik (PIT) in den Fokus der IKV-Forschung. Entwicklungen am Puls der Zeit Neben den Entwicklungen im Bereich der Sonderverfahren beschäftigen wir uns mit Schlüsselund Zukunftstechnologien wie der Optik, der Hybridtechnik, der Nano- und Mikrotechnik sowie der Medizintechnik. Die intensive Vernetzung mit den weiteren IKV- Fachabteilungen sowie interdisziplinäre Kooperationen mit Partnern aus Forschung und Industrie bieten Potenzial für Technologieentwicklungen mit Blick über den Tellerrand des klassischen Kunststoffspritzgießens hinaus. Ergebnisse dieser Kooperationen sind Innovationen wie die hybride Mehrkomponententechnik. Maßgeschneiderte Lösungen für vielfältige Herausforderungen Am Anfang eines Forschungsprojekts steht ein strukturiertes und zielorientiertes Konzept. Das breite und tiefe Know-how der IKV-Wissenschaftler/innen in Verbindung mit modernsten Maschinen, Anlagen und Laboren in exzellent ausgestatteten Technika ermöglichen ganzheitliche und maßgeschneiderte Lösungen für vielfältige Herausforderungen. Die Ausstattung des Spritzgießtechnikums am IKV umfasst unter anderem: Spritzgießmaschinen im Schließkraftbreich zwischen 80 und 200 t sowie eine Kleinstspritzgießmaschine, Maschinen zum Spritzgießen von Elastomeren, Werkzeuge mit einfachen Geometrien für analytische Untersuchungen, zur Herstellung von normierten Probekörpern sowie zur Abformung komplexer Praxisgeometrien und moderne CAD/CAM/CAE-Tools zur Werkzeugauslegung und Prozesssimulation, umfassende Anlagentechnik zur variothermen Werkzeugtemperierung, Schäumen von Kunststoffen und Mehrkomponenten-Technik. 11

12 Zentrum für Kunststoffanalyse und -prüfung (KAP) Das KAP Das Zentrum für Kunststoffanalyse und -prüfung (KAP) greift konkrete Problemstellungen aus Wirtschaft und Wissenschaft auf und sucht dafür optimale Lösungen. Dazu können wir auf umfangreiche und modernste Analyse- und Prüfmöglichkeiten zurückgreifen. Schadensanalyse: Fehler nutzen Definition der Anforderungen Konstruktion, Auslegung Fehler und Schäden eröffnen Chancen, denn sie bieten Gelegenheiten, Produkte maßgeblich zu verbessern. Hierbei offenbart die Schadensanalyse den allgemeinen Zustand von Produkten und lässt erkennen, wie hoch die Produktqualität ist. Das hilft, für die laufende Produktion wie auch für künftige Entwicklungen wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und Risiken zu minimieren. Hierbei bietet Ihnen das KAP umfassende Unterstützung an. Lösungen aus einer Hand Beanspruchung, Umgebungseinflüsse, Alterung Schadhaftes Produkt Werkstoff Verarbeitung Die Schadensanalyse zielt darauf ab, die Ursachen von Fehlern oder Schäden zu ermitteln, und ermöglicht anhand bestimmter Merkmale eines schadhaften Produkts auf die Fehlerursache(n) zu schließen. Diese Fehlerursachen können in allen Lebenszyklusphasen eines Bauteils verwurzelt sein. Folgende Fehlereinflüsse betrachtet man bei einer Schadensanalyse: unvollständige oder falsche Definition von Anforderungen fehlerhafte Konstruktion oder Auslegung ungeeignete Werkstoffauswahl und Fehler im Werkstoff unzureichende Verarbeitungsbedingungen Überbeanspruchung des Werkstoffs Um eine zielführende systematische Lösungsstrategie zu erarbeiten, kreisen wir gemeinsam mit Ihnen potentielle Fehlereinflüsse ein und entwickeln mögliche Schadenshergänge, die dann gezielt verfolgt werden können. So wird die Schadensanalyse für Sie effizient und bringt Gewinn. 12

13 Analytik zu Ihrem Nutzen gezielt einsetzen Erst wenn die Schadensgeschichte erarbeitet wurde und klar ist, welche Schadenshergänge realistisch sind, wird es sinnvoll, die instrumentelle Analytik einzusetzen. Die im KAP vorhandenen Prüf- und Analyseeinrichtungen bieten eine solide Basis für alle Fragestellungen, die zur Verarbeitung, zum Werkstoff oder zur Beanspruchung von Kunststoffen in der Praxis auftreten können. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben der weit reichenden Geräteausstattung bietet das KAP fundiertes Expertenwissen, wissenschaftliche Methodik, langjährige Analytik- und Prüferfahrung und umfassendes kunststofftechnisches Know-how. So finden wir für Ihre Problemstellungen geeignete Lösungen. Produkterprobung Bei anspruchsvollen Anwendungen reicht die Simulation von Produkteigenschaften nicht aus. Hier sind Bauteilprüfungen nötig, die die späteren Beanspruchungen möglichst anwendungsnah abbilden. Dazu stehen am IKV diverse Prüfeinrichtungen zur Verfügung, die beispielsweise Medientests unter mechanischer Wechsellast ermöglichen. Zusammenarbeit In einer ersten Kontaktaufnahme per Telefon oder sondieren wir Ihre Problemstellung und prüfen die Möglichkeiten, sodass wir Ihnen zumeist unverzüglich sagen können, wie wir Ihnen schnell, unkompliziert und zielführend helfen können. Analyse- und Prüfmöglichkeiten im KAP Mikroskopie Spektroskopie Thermische Analyse Rheometrie Mechanische Prüfung Weitere chemisch/physikalische Methoden Zertifiziert nach ISO 9001:2008 Zertifikat-Registrier-Nr QM08 13

14 Aus- und Weiterbildung Kunststoffe richtig verarbeiten und werkstoffgerecht anwenden Kunststoffe werden in zunehmendem Maße industriell als auch handwerklich verarbeitet und eingesetzt. Sie substituieren immer mehr traditionelle Werkstoffe wie Metalle, Holz, Natursteine und viele mehr. Die Werkstoffeigenschaften und die Verarbeitungsmöglichkeiten der Kunststoffe unterscheiden sich jedoch von den bisher eingesetzten Materialien. Die Herausforderung besteht also darin, Kunststoffe richtig zu verarbeiten und werkstoffgerecht einzusetzen. Technologietransfer der ersten Stunde Das erkannten bereits vor mehr als 60 Jahren Unternehmen aus der noch jungen Kunststoffindustrie und gründeten das IKV. Sie bündelten damit erstmals Wissen über technische Verarbeitungsverfahren und die chemische Beschaffenheit der Kunststoffe. Darüber hinaus erkannten die Gründer die Chancen des Kunststoffs in der handwerklichen Verarbeitung und schufen die Abteilung Aus- und Weiterbildung. Das unterscheidet das IKV bis heute von anderen Kunststoff-Instituten. Die Aus- und Weiterbildung von handwerklichen und industriellen Anwendern profitiert so seither von der universitären und praxisnahen Forschung der IKV-Fachabteilungen Technologietransfer der ersten Stunde. Kunststoff-Wissen als wesentlicher Erfolgsfaktor Durch die zunehmende Substitution klassischer Werkstoffe durch Kunststoffe kommt der IKV-Abteilung Aus- und Weiterbildung gerade heute eine besondere Bedeutung zu. Neue Erkenntnisse über Kunststoffe zu gewinnen, wird damit vor allem für die Handwerkswirtschaft sowie kleinere und mittlere Unternehmen zum wesentlichen Erfolgsfaktor natürlich auch für deren Zulieferer, die Hersteller von Kunststoffprodukten und Halbzeugen. Das IKV schafft mit seinen Qualifikationsmaßnahmen die Grundlage für eine hohe Innovationskraft und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen aus Industrie und Handwerkswirtschaft. 14

15 Zentrale Leitstelle für die Kunststoff-Ausbildung Als zentrale Leitstelle für die handwerkliche Kunststoffverarbeitung in Deutschland entwickelt das Institut vielfältige Aus- und Weiterbildungsangebote. In diese modernen Lehrgänge fließen die Forschungsergebnisse des IKV ein. Die Lehrgänge werden bundesweit an mehr als 30 Bildungseinrichtungen angeboten. Damit einher geht die enge fachliche und pädagogische Betreuung der Kunststoffausbilder. Die Praxisnähe der Ausbildung und eine fundierte, qualifizierte Beratung zu Kunststoff-Ausbildungsfragen sind damit garantiert. Weit über (!) Lehrgangsteilnehmer profitieren so jährlich vom Kunststoffwissen des IKV. Auch international wird man auf die Qualifikationsmaßnahmen made by IKV aufmerksam. Sie alle profitieren vom IKV-Wissen Die Abteilung Aus- und Weiterbildung des IKV entwickelt Seminare und Lehrgänge u. a. für die folgenden Bereiche: Anlagen-, Apparate-, Behälterund Rohrleitungsbau, Geothermie, Bau- und Ausbau, Verarbeitung von faserverstärkten Kunststoffen, Bootsbau und Fahrzeugtechnik, Trinkwasser-Hausinstallation, Kanalbau und -sanierung, Messebau und viele mehr. Dafür werden Lehrgänge nach Regelwerken und Richtlinien folgender Institutionen entwickelt: Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e.v (DVS) Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. (DVGW) Nähere Informationen zu den einzelnen Qualifikationsmaßnahmen und zu den Ansprechpartnern bietet die Website des Instituts unter: Das Team der IKV-Abteilung Aus- und Weiterbildung berät Sie gerne zu Qualifizierungsfragen. 15

16 Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann Kontakte Oberingenieur +49 (0) Spritzgießen +49 (0) Extrusion und Kautschuktechnologie +49 (0) Formteilauslegung und Werkstofftechnik +49 (0) Faserverstärkte Kunststoffe und Polyurethane +49 (0) Kunststoffanalyse und -prüfung (KAP) +49 (0) Aus- und Weiterbildung +49 (0) Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen Pontstraße 49, Aachen, Germany Telefon: +49 (0) , Telefax: +49 (0) (Bild: Winandy)

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