Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr) 1. Januar Mose 17, 1-8. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

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1 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr) 1. Januar Mose 17, 1-8 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Gemeinde, unsere Namen machen uns zur Persönlichkeit. Unsere Namen präsentieren uns. Wir stellen uns mit unserem Namen vor. In manchen Ländern ist der Vorname wichtiger als der Nachname, weil er im christlich geprägten Kulturraum der Taufname ist, jener Name, mit dem wir von Gott gerufen werden, wie es der Prophet Jesaja sagt. Darum lassen manche Kirchen nur Namen von Heiligen zu, die als Fürbitter bei Gott gerade für die Kinder beten, die ihren Namen tragen, so wird dort bekannt. Ich erinnere eine Frau, die einen russisch-orthodoxen Mann heiratete und bei ihrem Übertritt zur russisch-orthodoxen Kirche ihren evangelischen Taufnamen aufgeben und einen von der orthodoxen Kirche anerkannten Heiligennamen annahm. Fortan hieß sie vor Gott nicht mehr Ulrike, sondern Maria. Eltern überlegen oft lange, wie sie ihr Kind nennen wollen. Der Vorname soll zum Nachnamen passen oder eine Tradition der Familie bewahren oder bereits verstorbene Vorfahren in Erinnerung rufen und im Gedächtnis halten. Unser Name hat viel mit uns zu tun; damit, wer wir sind und woher wir kommen. Er hat in manchen, vielleicht sogar in mehr Fällen, als wir denken, auch mit der Religion zu tun, der Rückbindung an, der Verbindung mit Gott. Manche der alten Texte der Bibel machen das bereits deutlich.

2 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 2 Neben dem Neujahrstag feiern wir heute kirchlich den achten Tag nach der Menschwerdung Gottes, das heißt seiner Geburt als kleiner Junge des jüdischen Volkes, unter das Gesetz getan, wie Paulus im Brief an die Galater ganz richtig bemerkt. Auch Jesus sollte zu jenem Bund gehören, den Gott mit Abraham geschlossen hatte. Auch Jesus sollte, wie es seit alters her Brauch war in Israel, am achten Tag beschnitten und in diesem Zusammenhang sein Name öffentlich genannt werden. Der Gott, der in sein erwähltes Volk hinein Mensch geworden ist, hat seine eigenen Gebote nicht missachtet, sondern deren Tradition und Würde gerade dadurch betont, dass er selbst sich diesen Geboten gefügt hat. Einzig in der Tradition der Namengebung hat im Fall Jesu der Himmel ein exklusives Vorschlagsrecht ausgeübt. Der Engel Gabriel hat bei der Ankündigung der Geburt des Gottessohnes Maria den Namen gleich mit überbracht: Den sollst du Jesus nennen. Da wäre jede Diskussion zwecklos gewesen, denn auch dieser Name charakterisiert diesen Menschen und sein Werk für die Menschheit: Gott rettet heißt Jesus ins Deutsche übersetzt. Die Werke seiner Schöpfung zu benennen, ist neben dem Schaffen selbst eine der ersten und vornehmsten Taten Gottes: Er nannte das Dunkel Nacht und das Licht Tag. Nichts ist also vollkommen, solange es keinen Namen hat. Die große Würde, die Gott am Ende dem Menschen verleiht, ist es, Dinge benennen zu dürfen. Zuvor aber benennt Gott selbst das Geschöpf, das er aus Erde gemacht hat. Adam wird er genannt; Erdling ließe es sich übersetzen, denn von Erde, auf Hebräisch adama ist der Mensch genommen und zu Erde wird er wieder werden, wenn Gott ihm seinen Lebensodem entzieht. Weil Gott den ersten Menschen benannt hat und diesem Menschen das Recht gewährte, anderes und andere zu benennen, darum so folgert die Bibel kennt

3 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 3 er jeden Menschen mit Namen. Das ist ein großer Trost für all die, die niemanden mehr haben, der sie beim Namen ruft oder der sich ihrer erinnert. Gott kennt auch deren Namen und ruft sie am Ende ihres Lebens hier und ruft sie bei ihrem Namen hinein in seine Ewigkeit. Doch auch davon erzählt die Bibel, dass Gott Namen ändert, um Menschen in besonderer Weise hervorzuheben in seinem Heilsplan mit der Welt und seinem Volk. Jakob, dessen Charakter in manchem zu wünschen übrig ließ, als er seinen Bruder Esau um den väterlichen Segen für den Erstgeborenen betrog und dennoch nicht aus der Gunst Gottes herausfiel, wurde von Gott selbst mit dem Namen Israel beschenkt. Seine zwölf Söhne sollten die Stammväter der zwölf Stämme werden, aus denen das erwählte Volk besteht. Ähnlich verhält es sich mit Abram, von dessen Namenswechsel in diesem Fall eine Namensergänzung wir in der alttestamentlichen Lesung heute Morgen gehört haben. Unser Abschnitt lässt übrigens seine Frau Sarai aus, die fortan Sara heißen soll, so bestimmt es Gott. Sie beide sind von Gott erwählt, zum Vater und zur Mutter von Nationen und Königen zu werden, und ihre Namen sollen für alle Zeiten bekannt sein und mit Hochachtung und Ehrfurcht genannt werden. Mit dem Namenswechsel schenkt Gott eine segensvolle Verheißung für das Geschlecht Abrahams einen ewigen Bund, auf den sich bis heute die zumeist ultra-orthodoxen Juden bei ihrem Siedlungsprogramm berufen, das in diesen Tagen so kontrovers diskutiert wird und zu politischen Verwerfungen zwischen der israelischen Regierung und einer Reihe anderer Nationen geführt hat. Die neue Namengebung Abrams ist nicht die erste Verheißung, die Gott Abram macht. Abram war zuvor aufgefordert worden, als alter Mann noch aufzubrechen aus seiner Heimat und in das Land der Verheißung zu ziehen, das er nicht

4 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 4 kannte. Dort würde Gott den bisher Kinderlosen zu einem großen Volk machen. Abram glaubte Gott, ohne zu fragen, ohne zu murren oder sich gegen Gott aufzulehnen. Er traute Gott, dass er die Verheißung erfüllen und Abram wieder rufen würde. Genau das trifft nun ein, als Abram im Alter von neunundneunzig Jahren eher an das Ende seines Lebens denkt: Er erfährt die Würdigung, die Gott ihm verheißen hat. Er wird fortan die Verheißung in seinem Namen tragen, Vater vieler Völker zu sein. Mit ihm und darum mit diesen vielen Völkern schließt Gott einen ewigen Bund, und er schließt ihn bedingungslos. Es hängt an Abraham und allen seinen Nachkommen, sich für oder gegen den Bund zu entscheiden, den Gott geschlossen hat. Gott seinerseits wird ihn nicht widerrufen, sondern wird treu dazu stehen. Der Evangelist Lukas hat das sehr wohl gewusst und verstanden und darum im großen Lobgesang Marias, dem Magnificat, das die mit Jesus schwangere Maria anstimmt, an Gottes Bund mit Abraham erinnert: Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinen Kindern in Ewigkeit. Was hier geschieht, dass Gott selbst in die Welt kommt, um dem Israel aus vielen Völkern und Nationen aufzuhelfen aus der Gebrochenheit, der Sünde, der Bedrückung und dem Tod, steht unmittelbar unter der Verheißung, die Gott bereits Abraham gegeben hatte und die in seinem neuen Namen manifest wird. In der Taufliturgie unserer Kirche gibt es die Möglichkeit, den Namen des Kindes am Taufbecken noch einmal oder auch zum ersten Mal zu nennen: Welchen Namen hat das Kind? kann der Täufer fragen und alle hören aus dem Mund des Vaters oder der Mutter, welchen Namen der Täufling tragen wird. Er wird dann vom Täufer wiederholt, um ihn in der Taufe mit dem Namen des Va-

5 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 5 ters und des Sohnes und des Heiligen Geistes in einem ewigen und unauslöschlichen Bund zu verbinden. Hier wird unsere wahre Identität geschenkt, wie es in den Briefen des Johannes heißt: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es auch. Unser Name ist mit dem Namen des Dreieinigen Gottes und mit dem Namen Jesu in wunderbarer Weise verbunden, und damit auch mit dem Namen Abrahams und Saras. Auch wir stehen in der Reihe ihres Geschlechts zusammen mit allen Menschen jüdischen Glaubens und auch mit den Muslimen, die sich wie die Juden und die Christen auf Abraham als ihren Stammvater berufen. Wir sollten im Blick auf diese gemeinsame Tradition danach suchen, wie wir miteinander sprechen und uns gegenseitig achten, wenn wir im interreligiösen Dialog nach Wegen zu größerer Toleranz untereinander und zum Frieden miteinander suchen. Die Bibel kennt wunderbare Bildworte, um zu beschreiben, wie Gott die ansieht, die er bei ihren Namen kennt: Er nennt sie Meine Lust (Jes. 62, 4) oder er nennt sie teuer in seinen Augen und herrlich (Jes. 43, 3). Hier spricht ein liebender Gott über Menschen, die seinen Bund immer wieder verlassen und sich von sich aus der Kindschaft Gottes als unwürdig erweisen. Doch Gottes Herz brennt für die, die er mit Namen kennt. Sollten wir uns nicht bemühen, diesem Herzen nahe zu sein? Gott sieht uns mit seinen Augen. Er übersieht nicht unsere Fehler und ruft uns darum durch seinen Retter Jesus immer wieder zur Umkehr nicht zu guten Vorsätzen, wie am Anfang eines neuen Jahres üblich, sondern täglich zur Umkehr, damit wir den liebenden und vergebenden Gott wieder in unseren Blick bekommen und darauf hören, was er uns mit seinem heilenden Wort sagen will. Gott sieht uns, wie wir wirklich sind, wie wir sein und wandeln sollten vor ihm.

6 Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Seite 6 Unseren Namen zu kennen, wie Gott ihn nutzt, um uns in die Nachfolge seines Sohnes zu rufen, stellt uns auch in die Nachfolge von Abraham und Sara, die mit ihren neuen Namen zu Zeugen der Verheißung wurden, die Gott nicht nur gegeben, sondern an ihnen und für sie erfüllt hat. In der Taufe ist es an uns geschehen. Gott hat uns bei unserem Namen gerufen und gesagt: Du bist mein in Zeit und Ewigkeit. Welch wunderbare Verheißung. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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