Energie clever nutzen Wohnkosten senken
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- Steffen Küchler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Unabhängig und kompetent Energie clever nutzen Wohnkosten senken Karlsruhe, Architektin, Dipl.-Ing. (FH) + Energieberaterin (HWK), Birgit Schwegle
2 Erfolg durch partnerschaftliches Kompetenznetzwerk in der Region Kommunen Regionalverband Bank Energieagentur Kreis Karlsruhe Landkreis Energieversorger Handwerkskammer/ Architektenkammer 2
3 Nachhaltiger Umgang mit Energie? 3
4 Überblick über mögliche Einsparpotenziale im Haushalt Haushaltsgeräte Lüften Heizen Beleuchtung Elektro-Kleingeräte Warmwasserbereitung Brauchwasser Das Haus als Kraftwerk 4
5 Energieverbrauch (Leistung x Zeit) Föhn oder Fernseher was verbraucht mehr Energie (Strom)? Fernseher (Standby-Verbrauch): Durchschnittliche Leerlaufzeit: Standby-Leistung: Leerlaufzeit pro Jahr: Standby-Verbrauch pro Jahr: Föhn: Durchschnittliche Betriebszeit: Leistungsaufnahme: Betriebszeit pro Jahr: Verbrauch pro Jahr 20 Stunden pro Tag 5 Watt 20 x 365 = Stunden 5 x = Wh = 36,5 kwh 5 Minuten alle 2 Tage Watt 5 x 365 / 2 = 912,5 Minuten pro Jahr = ca. 15 Stunden pro Jahr Wh = 15 kwh Fazit: Auch eine geringe Leistung über eine lange Zeit kann zu einem hohen Verbrauch führen! 5
6 Familie Mustermann Der Haushalt der Familie Mustermann (3 Personen) besteht aus einer Etagenwohnung mit 70 m² Wohnfläche und Gas- Etagenheizung. Sie hat einen Mittelklassewagen, Fahrleistung pro Jahr km Einmal jährlich gönnt sie sich einen Urlaub auf den kanarischen Inseln Wie kommt Familie Mustermann energetisch zurecht? Der durchschnittlicher Heizbedarf einer Wohnung liegt bei 200 kwh/m²a = kwh/a Erdgas Der Stromverbrauch liegt bei kwh / a Der PKW benötigt 7 Liter Benzin / 100 km Der Flug wird mit 200 Liter Kerosin / Person angesetzt 6
7 Wie hoch ist der Energieverbrauch und wie sieht die Klimaschutzbilanz der Familie Mustermann aus? 7
8 Familie Mustermann Neben den direkten Emissionen durch Heizen, Haushaltsgeräte, Auto, verursacht Familie Mustermann auch auf indirektem Wege Energie durch z.b. Nahrungsmittel, in Anspruch genommenen Dienstleistungen, Jedes Produkt, das gekauft, genutzt und weggeworfen wird verursacht Emissionen bei der Erzeugung, auf seinem Weg und bei der Entsorgung. 0,20 8
9 Haushaltsgeräte - Stromverbrauch 9
10 Vergleich Haushaltsgeräte Durch verbesserte Gerätetechnik konnten in den letzten 15 Jahren der Verbrauch von Großgeräten, vor allem im Bereich Kühlen und Waschen um 50 % gesenkt werden. Bei Elektroherden beträgt der Rückgang des Verbrauchs circa 25 %. 10
11 Elektroherd Gasherd Mit einer Leistung von ca Kilowatt gehören Elektroherde zu den großen Stromverbrauchern im Haushalt Die Leistung eines Elektroherdes beträgt durchschnittlich 1-1,5 kw (kleine Platte), 2-2,2 kw (große Platte) pro eingeschaltete Herdplatte Der Backofen liegt mit seiner Leistung bei circa 2 kw Induktionsherde verfügen über verschiedene Induktionskochfelder mit 1, 2-3 KW Leistung Gasherd - Unter Berücksichtigung des Primärenergieverbrauchs ist die Verwendung von Gas zum Kochen energetisch fast um die Hälfte günstiger, da die gesamte Vorkette der Umwandlung der eingesetzten Energie (z.b. Kohle) in Strom entfällt. Da Gas im Bezug auch wesentlich billiger ist als Strom (6-7 Cent/kWh gegenüber Cent/kWh) ergibt sich hier ein Preisvorteil über 30 %. 11
12 Energiestrom beim Erwärmen eines Topfes Bei der Beurteilung der des Energieverbrauchs eines Herdes ist der Ankochwirkungsgrad zu berücksichtigen. Je höher, desto besser es kommt mehr Wärme beim Kochgut an! Für das Ankochen werden zwischen 70 bis 80 % der Stromenergie aufgewendet, nur etwa % für das Weiterkochen, vor allem, wenn die Herdplatte frühzeitig zurückgedreht wird. 12
13 Gefrier- und Kühlgeräte 13
14 Gefrier- und Kühlgeräte Mehrere Temperaturen in einem Gerät erfordern hohen technischen Aufwand. Mehrzonengeräte haben daher meist höhere Verbräuche als reine Kühlschränke oder Geräte mit nur 2 Temperaturen. Das Typenschild eines Kühlschrankes befindet sich im Gerät auf der linken Seite hinter dem Einschub für das Gemüsefach. Zum Ablesen muss das Schubfach entfernt werden. Verbrauchswerte können anhand des Typenschildes im Internet oder über eine Messung ermittelt werden. Leistungsaufnahme in Watt (Typenschild) x 56 h/woche x 52 Wochen/Jahr : 1000 = Energieverbrauch in kwh/jahr z.b. Kühlschrank 90 Watt x 56 h x 52 w/a : 1000 = 262 kwh/a 14
15 Gefrier- und Kühlgeräte Die typische Betriebstemperatur im Inneren liegt zwischen 2 C und 8 C. Bei Absenkung der Temperatur steigt der Energieaufwand pro Grad Celsius um 6 %! Das Gerät sollte daher so eingestellt werden, dass die Innentemperatur nicht unter 7 C liegt, das spart rund 30 Prozent des Stromverbrauchs im Vergleich zu 2 C. 15
16 Spülmaschine 16
17 Waschmaschine Rund 7 % des Haushaltstroms werden für die Reinigung der Wäsche verbraucht. Dabei wird der Hauptanteil des Verbrauchs der Waschmaschine ähnlich wie bei der Spülmaschine für das Aufheizen des Wassers genutzt. Eine Waschmaschine braucht einen kleinen Anteil der eingesetzten Energie (je nach Waschprogramm 10 bis 20 %), um die Wäschetrommel zu drehen, der Hauptteil dient zum Aufheizen der Waschlauge. 17
18 Waschmaschine 18
19 Spül- und Waschmaschine Ein Warmwasseranschluss für die Waschmaschine spart Strom, sofern das warme Wasser nicht elektrisch geheizt wird, sondern z. B. aus Sonnenkollektoren, einer Gas- oder Ölbrennwertgeräten oder einem Fernwärmenetz kommt. Neue Maschinen mit Warmwasseranschlussmöglichkeit sind derzeit nur vereinzelt am Markt zu finden (z.b. Miele). Eine andere Möglichkeit ist der Einbau einer Thermostatbatterie im Zulauf der Maschine. Die Warmwasserzufuhr für die Spülgänge muss dann allerdings per Handsteuerung eingestellt werden. 19
20 Wäschetrockner 20
21 Richtig Lüften Die Bauweise von Gebäuden hat sich in den letzten Jahren stark verändert! Eine luftdichte Bauweise wird seit den 50er Jahren in einschlägigen Normen gefordert, jedoch war weder ein Dichtheitswert noch eine Kontrolle vorhanden. Seit Ende der 80er Jahre wurde die Bedeutung der Luftdichtheit erkannt und stetig verbessert / Problem: Bauschäden! Praxisgerechte Messgeräte sind im Einsatz (Blower Door) Baumaterialien wurden enorm verbessert Luftdichtheit auch gesetzlich gefordert Richtiges Lüften wird somit immer wichtiger! 21
22 Richtig Lüften Norm- Innenklima: 20 Celsius 50 % rel. Luftfeuchte Taupunkt = Kondenswasserbildung!! Ist die Luft gesättigt muss ein Luftaustausch = Lüften stattfinden! 22
23 Richtig Lüften 23
24 Richtig Lüften Nutzungstipps Richtiges Lüftungsverhalten in allen Räumen! Feuchteschäden durch auslaufendes oder aufsteigendes Wasser beheben Keine Möbel an Außenwänden aufstellen Abstand von ca. 10 cm zur Außenwand (Hinterlüftung) Vorhänge, Gardinen verhindern ebenfalls die Zirkulation Wäsche trocknen in der Wohnung vermeiden, Anzahl der Zimmerpflanzen abstimmen Feucht warme Luft im Bad (nach Duschen / Baden) über Fenster ablüften 24
25 Feuchtigkeit im Gebäude Woher kommt die Feuchtigkeit in der Luft? Menschen leichte Betätigung g/h Menschen schwere Arbeit 200 g/h Vollbad 700 g/h Dusche g/h Küche (im Tagesmittel) 100 g/h Pflanzen 5-20 g/h Freie Wasseroberfläche 40 g/hm² Wäsche trocknen (geschleudert) g/h 4- Personenhaushalt ca. 13 Liter Wasser in Form von Wasserdampf pro Tag! 25
26 Richtig Lüften Raumtemperatur 19 C 23 C relative Luftfeuchte 40% - 60% Oberflächentemperatur max. 3-4 Kelvin unter Raumtemperatur Luftströmungen 0,2 m/s 26
27 Richtig Heizen Das Wohnklima wird neben der Raumfeuchte auch von der Temperatur bestimmt. Durch richtiges Heizen wird die Luftqualität beeinflusst und Energiekosten gesenkt. Eine gleichmäßige Beheizung aller Räume ist besser als unterschiedliche Temperaturniveaus Zugluft zwischen den Räumen Feuchteaustausch bei sehr unterschiedlichem absoluten Feuchtegehalt Anforderung an alle Heizkörper gleich (Hydraulik) 27
28 Richtig Heizen 28
29 Richtig Heizen 29
30 Richtig Heizen Beim Lüften die Thermostatventile schließen Nachtabsenkung Temperatur zurückregeln (max. 3K / 16 C) Fenster / Thermostatventile nicht mit Gardinen zuhängen (Stauwärme) Türen zwischen unterschiedlich beheizten (feuchten) Räumen schließen Solare Wärmegewinne der Fenster ermöglichen Thermostatventile montieren 1K ist besser als 2K 1 C Raumtemperatur = 6% Energieeinsparung! 30
31 Wärmebrücken Wärmebrücken (oft fälschlicherweise als Kältebrücke bezeichnet) ist ein Bereich in Gebäudebauteilen, durch die Wärme schneller nach außen transportiert wird, als durch die benachbarte Bauteile. Man unterscheidet: geometrische Konstruktive stoffliche Geometrische WB Konstruktive WB Stoffbedingte WB 31
32 Wärmebrücken 32
33 Elektro-Kleingeräte Stromverbrauch durch Leerlauf Stand- by Schein- aus Fehlender Netzschalter 33
34 Elektro-Kleingeräte Eine Kilowattstunde kostet 25 Cent und reicht aus für: Heiß duschen Kaffee kochen Haare fönen Licht einer 100 W Glühbirne Licht einer Energiesparlampe TV-Standby (TV, Video und Sat) 4 Minuten 9 Kannen 1 Stunde 10 Stunden 2 Tage 3 Tage 34
35 Elektro-Kleingeräte Quelle: Fraunhofer ISI
36 Elektro-Kleingeräte Hilfsmittel gegen Leerlaufverluste: schaltbaren Steckdosenleiste, komplett vom Netz getrennt! Vorschaltgeräte, sind die komfortablere Lösung (z. B. Thermostopp) zwischen Steckdose und Gerät. Das Gerät wird automatisch nach wenigen Sekunden vom Netz trennen, über den Bereitschaftsmodus beendet z.b. die Fernbedienung den Schlafzustand und das Gerät ist wieder bereit. Zeitschaltuhren, wenn bekannt ist, wann die Geräte nicht gebraucht werden, wird über die Programmierung das Gerät komplett vom Netz genommen. 36
37 Warmwasserbereitung Am gesamten Energiebedarf eines Hauses macht die Warmwasserversorgung % aus, bei Niedrigenergiehäuser sogar bis 60%. Wärmeerzeugung mit fossilen Energieträgern erneuerbaren Energien Strom (dezentral) Pro Person werden am Tag ca. 40 Liter warmes Wasser (60 C) verbraucht dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von circa 15 m³ 850 kwh/jahr an Energie für die Warmwasserbereitung. Bei Bereitstellungsverlusten von 10 Prozent beträgt der Endenergieverbrauch 935 kwh pro Jahr! Der Gesamtwasserbedarf (kalt & warm) liegt bei ca. 130 Liter / Person und Tag 37
38 Warmwasserbereitung CO 2 - Bilanz der Warmwasserbereitung Energiebedarf = 935kWh/a Erdgas 935 kwh/a * 0,21 kgco 2 /kwh = 196 kgco 2 /a Strom 935 kwh/a * 0,64 kgco 2 /kwh = 598 kgco 2 /a Durch die solarthermische Nutzung der Sonne kann die Brauchwasserbereitung zu rund 60% abgedeckt werden und das CO2-frei! 38
39 Brauchwasser 39
40 Brauchwasser - Duschkopf alter Duschkopf 14 und 16 Liter Wasser pro Minute Duschzeit 5 Minuten pro Duschgang Liter Wasser 300 Duschgängen pro Person / Jahr Liter Wasser Sparduschkopf etwa 6 Liter Wasser pro Minute 30 Liter pro Duschgang und Liter pro Jahr Neben der Brauchwasserersparnis 12 m³/a können bis zu 80 /a Warmwassererzeugungskosten eingespart werden! 40
41 Brauchwasser - Toilette 41
42 Beleuchtung - Glühlampe 42
43 Beleuchtung - Energiesparlampe Energiesparlampe Glühlampen können fast überall durch Energiesparlampen ersetzt werden. Energiesparlampen gibt es: mit unterschiedlichen Schraubgewinden (E27 bzw. E14) mit unterschiedlicher Leistung und Form mit unterschiedlicher Lichtfarbe. Mit verbessertem Start-Charakteristik (Warm-Start), bei der die Lampen nach kürzerer Zeit ihre volle Leuchtkraft erlangen sowie auch ein häufiges Ein- und Ausschalten nichts anhaben kann (z.b. für Flure mit Bewegungsmelder) mit speziellen elektronischen Vorschaltgeräten, die sich dimmen lassen 43
44 Beleuchtung - Energiesparlampe Beispiel: Wirtschaftlichkeit von Energiesparlampen 60-Watt-Glühlampe wird durch eine Energiesparlampe mit 11 Watt ersetzt Lebensdauer der Glühlampe Stunden, die Energiesparlampe mit Stunden angenommen Brenndauer von je Stunden Preise: Strom / kwh 0,20 / ESL 7,00 / GL 0,75 Glühlampe: 60 W * h = 600 kwh ESL: 11 W * h = 110 kwh 600 kwh 110 kwh = 490 kwh * 0,20 /kwh = 98,00 + Anschaffung 44
45 Beleuchtung 45
46 Das Haus als Kraftwerk - PV-Anlagen - Eigenverbrauch 46
47 Das Haus als Kraftwerk durch Speicherung von erzeugtem Strom 47
48 Entwurfsskizze des Plusenergiehauses mit E-Mobilität Das von Dresdner Wissenschaftlern entworfene vollständig recycelbare Haus bietet eine Wohnfläche von 142 m² und produziert mehr Energie als ein 4-Personen- Haushalt sowie der Betrieb von zwei Elektroautos und einem Elektroroller (mit einer jährlichen Fahrleistung von km) benötigen. 48
49 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Ihre Ansprechpartnerin: Birgit Schwegle Geschäftsführerin Umwelt- und EnergieAgentur Kreis Karlsruhe GmbH Pforzheimer Straße Bretten Tel Fax
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