Richtig cool bleiben. Der vernünftige Einsatz von Klimageräten

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1 Richtig cool bleiben Der vernünftige Einsatz von Klimageräten

2 NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG FÜR AUSSENWÄNDE 2 Damit die Kosten Sie nicht ins Schwitzen bringen Wenn im Sommer das Thermometer auf über 30 C klettert, wird es in vielen Wohnungen unangenehm warm. Ein Klimagerät kann hier Abhilfe schaffen aber es treibt auch den Stromverbrauch nach oben! Raumklimageräte sind Großverbraucher und haben häufig eine Leistungsaufnahme von mehr als 1000 Watt. Bei einem Volllastbetrieb über 24 Stunden verursacht der Einsatz eines Raumklimagerätes dieser Größenordnung Stromkosten in Höhe von 6,72.¹ In einem Sommer mit insgesamt 500 Stunden Volllastbetrieb kommen schnell 140 Mehrkosten zusammen. Damit Sie wegen des hohen Stromverbrauchs dann nicht doch noch ins Schwitzen kommen, hier einige Informationen. So funktionieren Klimageräte Im Prinzip ist ein Klimagerät so etwas wie ein Kühlschrank. Nur dass nicht der kleine abgeschlossene Raum eines Kühlschranks gekühlt wird, sondern ein ganzes Zimmer. Genau wie bei einem Kühlschrank gibt es zwei Wärmetauscher. Einer entzieht der Luft die Wärme und kühlt den Raum, der andere führt die Wärme nach außen ab. Den Transport der Wärmeenergie übernimmt ein zirkulierendes Kältemittel, angetrieben von einem Kompressor. Gleichzeitig sorgen Ventilatoren dafür, dass viel Luft über die Wärmetauscher geführt wird. Sie haben die Wahl Bei den Raumklimageräten gibt es im Wesentlichen drei verschiedene Bauarten: 1. Splitgeräte Splitgeräte bestehen aus zwei getrennten Komponenten. Der Wärmetauscher zum Kühlen wird im Raum installiert, der Kompressor und der Wärmetauscher, der die Wärme abführt, werden im Freien aufgestellt. Beide Komponenten sind durch einen Schlauch, der das Kühlmittel transportiert, verbunden. Für die Schläuche und die elektrischen Anschlüsse der Außeninstallation muss eine Öffnung in die Wand eingebracht werden. Das heißt: Ein etwaiger Vermieter muss einer Installation zustimmen.splitgeräte werden auch als Multisplitgeräte angeboten und können dann sogar heizen - allerdings relativ teuer mit Strom. 2. Mobile Raumklimageräte in Ein- oder Zweikanalausführung Bei diesen meist mobilen Geräten sind alle Komponenten in einem einzigen Gehäuse integriert. Einkanalgeräte blasen die warme Abluft durch einen rund zehn Zentimeter dicken Schlauch nach draußen und saugen über Fenster und Türen sommerwarme Zuluft wieder an. Wer sich für ein mobiles Klimagerät mit Zweikanaltechnik entscheidet, kühlt deutlich effizienter. Im ersten Schlauch wird die Außenluft angesaugt, welche die dem Raum entzogene Wärme aufnimmt und dann in einem geschlossenem Kreislauf über den zweiten Schlauch nach außen abführt. So wird die Raumluft gekühlt, ohne dass ständig nachströmende warme Außenluft den Effekt der Kühlung wieder zunichte macht. Auch Geräte mit Ein-oder Zweikanalausführung können mit der Möglichkeit zum Heizen ausgerüstet sein. 3. Kompaktgeräte Dabei handelt es sich um Raumklimageräte, die so in der Wand oder im Fenster installiert werden, dass der Wärmetauscher für die Abwärme ins Freie ragt und der Wärmetauscher zur Kühlung des Raums in den Raum gerichtet ist. 1) Strompreis: 0,28 /kwh.

3 NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG FÜR AUSSENWÄNDE 3 Worauf Sie beim Kauf achten sollten Vorsicht bei mobilen Raumklimageräten in Einkanalausführung Einkanalgeräte kämpfen oft gegen sich selbst. Denn um die Wärme abzugeben wird der Schlauch der Geräte normalerweise aus dem Fenster gehängt. Dafür muss es geöffnet werden, warme Luft strömt zusätzlich ins Zimmer und muss durch das Klimagerät wieder heruntergekühlt werden ein Teufelskreis. Wenn Sie die manchmal mitgelieferten Fensterabdichtungen verwenden, wird die abgeführte Luft durch Warmluft, die an anderen Stellen im Haus nachströmt, ersetzt. Dies beeinflusst die Wirksamkeit der Geräte negativ. Einkanalgeräte benötigen am meisten Energie, um Räume auf eine angenehme Temperatur herunterzukühlen. Achten Sie auf das Energiesparlabel Genauso wie für Waschmaschinen oder Kühlschränke gibt es ein Energielabel für Raumklimageräte mit den Klassen A bis G. Diese Regelung betrifft Raumklimageräte bis zu einer Kühl- oder Heizleistung von 12 kw und Kleinventilatoren bis 125 W (z. B. Deckenventilatoren). Geplant ist eine stufenweise Anpassung der Energieeffizienzklassen: ab A+ bis F ab A++ bis E ab A+++ bis D Kaufen Sie nur energieeffiziente Geräte, das spart auf jeden Fall Energiekosten. Aber Achtung: Die verschiedenen Bauarten werden mit unterschiedlichen Energielabeln versehen. Energielabel von Raumklimageräten weisen die Energieeffizienzklassen A+++ bis G auf. Die Technik der Splitgeräte arbeitet im Vergleich zu Ein- und Zweikanalgeräten am energieeffizientesten. Auf dem Energielabel von Splitgeräten wird für die Energieeffizienz eine Leistungszahl (SEER) für den Kühlbetrieb genannt. Die Leistungszahl stellt das Verhältnis zwischen Kühlleistung und der dafür erforderlichen elektrischen Leistung dar. Handelt es sich um ein Multisplitgerät, das auch heizen kann, wird auch die Leistungszahl für den Heizbetrieb (SCOP) in 3 Varianten aufgeführt. In diesem Fall berücksichtigt die Leistungszahl zusätzlich zur Geräteeffizienz auch die Effizienz der Geräte in drei unterschiedlichen Klimazonen, dargestellt an Hand einer Europakarte mit Darstellung dreier indikativer Heizperioden und entsprechender Farbfelder (in der Abbildung gezeigt am Beispiel eines umschaltbaren Luftkonditionierers mit den Effizienzklassen A bis G). Auf dem Energielabel von Ein- und Zweikanalgeräten gibt es ebenfalls eine Leistungszahl für den Kühlbetrieb (EER), die das Verhältnis zwischen Kühlleistung und der dafür notwendigen elektrischen Leistung darstellt. Im Jahr 2014 wird keine bessere Klasse als A gefordert. Trotzdem bringen verschiedene Hersteller schon Geräte mit Energieeffizienzklasse A+++ auf den Markt. Im Vergleich zu einem Klimagerät der Klasse A verbraucht ein A+++-Gerät rund 70 % weniger Strom (Splitgerät).

4 NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG FÜR AUSSENWÄNDE 4 Wenn die Geräte auch zum Heizen geeignet sind, gibt das Energielabel auch Auskunft über die Leistungszahl für den Heizbetrieb (COP). Reduzierte Leistung reduzierte Stromkosten Um die notwendige Leistung des Klimageräts zu ermitteln, sollte die Kühllast von einem qualifizierten Fachbetrieb berechnet werden. Im Vorfeld sollten Sie versuchen, durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. Abschattung der Fenster oder Dämmmaßnahmen im Wand- oder Dachbereich, die Kühllast zu reduzieren. Beim Gerätevergleich helfen Ihnen die Angaben der Effizienzklasse also nur dann, wenn Sie Geräte der gleichen Bauart vergleichen. Je größer die Leistungszahl ist, desto effizienter ist das Gerät. Die gesetzlich geforderten Leistungszahlen liegen je nach Effizienzklasse seit dem zwischen 4,6 und 1,84. Auch die Schallleistung innerhalb des Hauses (bei Splitgeräten außerdem für außen) kann man vom Energielabel ablesen und vergleichen. Vergleicht man die Energiekosten zwischen einem Splitgerät, Energieeffizienz A+++ mit einem mobilen Raumklimagerät in Einkanalausführung, Energieeffizienz A mit gleicher Kühlleistung, so benötigt das Splitgerät in einem durchschnittlichen Jahr 96 kwh. Das mobile Klimagerät in Einkanalausführung braucht für die gleiche Kühlleistung 450 kwh. Die Energiekosten differieren stark: 26,88 im Jahr für den Einsatz des Splitgeräts und 126 beim Kühlen mit dem mobilen Raumklimagerät.² Unser Tipp Informieren Sie sich unbedingt über die Lautstärke der Geräte und prüfen Sie, ob dadurch ein Einsatz z. B. im Schlafzimmer problematisch wird. Splitgeräte, deren Kompressoren draußen stehen, sollten so leise arbeiten, dass die Nachbarn nicht gestört werden. Bei lauten Geräten ist die Geräuschentwicklung auf dem Energielabel angegeben! 2) Mobiles Raumklimagerät mit Einkanalausführung, 2,4 kw Kühlleistung, Energieeffizienzklasse A, EER 2,66. Multisplitgerät, 2,5 kw Kühlleistung, Energieeffizienzklasse A+++, SEER 9,1.

5 NACHTRÄGLICHE WÄRMEDÄMMUNG FÜR AUSSENWÄNDE 5 Bewahren Sie einen kühlen Kopf Für die Überhitzung von Räumen gibt es verschiedene Ursachen. Große unbeschattete Fensterflächen, ungenügende Wärmedämmung oder geöffnete Fenster während der Besonnungszeiten. Einige Ursachen können Sie abstellen, bevor Sie das Klimagerät einschalten. Außen liegende Jalousien verhindern wirksam den Wärmeeintrag durch die Sonne. Auch Sonnensegel, Markisen oder ausreichende Dachüberstände sind sehr wirksam. Lassen Sie Fenster und Türen während der Besonnungszeit geschlossen und lüften Sie die Räume abends und nachts, wenn die Außentemperatur unter der Raumtemperatur liegt. Und dann am besten per Querlüftung! Setzen Sie das Klimagerät nur bedarfsorientiert ein. Kühlen Sie z.b. das Schlafzimmer nicht den ganzen Tag, sondern erst abends nach dem Lüften, und stellen Sie das Gerät dann möglichst wieder aus. Prüfen Sie, ob an weniger heißen Tagen nicht auch ein Ventilator für ausreichende Luftbewegung und Abkühlung sorgen kann. Nutzen Sie die Einstellungen am Gerät und verzichten Sie auf zu kühle Temperaturen im Raum. Auch aus gesundheitlichen Gründen sollte der Temperaturunterschied von Raumluft und Außenluft nicht mehr als 6 8 C betragen. Eine regelmäßige Wartung und Reinigung ist wichtig für die Funktionsfähigkeit und Effizienz der Geräte. Fazit Raumklimageräte sind Großverbraucher im Haushalt. Es gibt verschiedene Bauarten von Raumklimageräten, die sich bezüglich Mobilität, Effizienz und Geräuschentwicklung unterscheiden. Splitgeräte sind sparsamer und leiser, müssen aber fest von einem Fachbetrieb installiert werden. Ein- und Zweikanalgeräte mit Abluftschlauch sind mobil, aber lauter, nicht so effizient und teilweise auch wenig effektiv. Vor dem Einsatz von Raumklimageräten sollten Sie auf jeden Fall Wärmeschutzmaßnahmen wie Abschattung, Dämmung und Lüftung durchführen. Damit reduzieren Sie den Energieverbrauch. 06/14

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