DEUTSCHER ALPENVEREIN

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1 DEUTSCHER ALPENVEREIN SEKTION ASCHAFFENBURG e.v. MITTEILUNGEN NR. 2 APRIL-JUNI 2006 D 1968

2 IMPRESSUM Vorstand und Beirat 1. Vorsitzender: Jens Fröhlich, Aschaffenburg 2. Vorsitzende: Anne Müller, Aschaffenburg Schatzmeister: Robert Syndikus, Kleinostheim Schriftführer: Dieter Denk, Mömbris Jugendreferent: Bernd Herold, Aschaffenburg Ausbildungsreferent: Walter Hofmann, Karlstein Naturschutzreferent: Reinhold Burger, Glattbach Seniorenwart: Wanderwart: Vortragswart: Beirat: Wegewart Höhenweg: Geschäftsstelle Öffnungszeiten Jupp Timmer, Kleinostheim Heinrich Schwind, Goldbach Claus Hock, Haibach Klaus Brehm, Bessenbach Michael Zöller, Erlenbach Roßmarkt 43, Aschaffenburg, Telefon (06021) 24081; Fax (06021) ; Internet: mittwochs von Uhr und freitags von Uhr Achtung: Am bleibt die Geschäftsstelle geschlosen. Wir verkaufen Hüttenschlafsäcke aus Baumwolle hell für 11,50, bunt für 12,50. Bankverbindung Volksbank Aschaffenburg (BLZ ) Kto.-Nr Herausgeber Deutscher Alpenverein, Sektion Aschaffenburg e.v. Auflage: Stück - gedruckt auf umweltfreundlichem Papier Die veröffentlichten Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Erscheinungsweise: vierteljährlich Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Redaktion Druck Dietmar Kempf-Blatt, Haibach Redaktionsschluss für die Mitteilungen 3/2006: ROBA-Druck, Siemensstr. 7, Hösbach Text-+Bildbearbeitung Thomaier-DDV, Aschaffenburg, Tel / Titelbild Hintergrundfoto Tourenskifahren vor dem Kleinen und Großen Piz Buin, Foto: Erik Hofmann Gerd Morhard 2

3 JAHRES-MITGLIEDERVERSAMMLUNG Zur Erinnerung möchten wir nochmals alle Mitglieder einladen zur Mitgliederversammlung 2006 am Montag, dem 24. April 2006 um 20 Uhr im Pfarrsaal der Herz-Jesu-Kirche, Saarstr. 4, Aschaffenburg. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Totengedenken 2. Jahresberichte des Vorstandes 3. Bericht der Rechnungsprüfer 4. Entlastung 5. Satzungsänderung 4 Mitgliedschaft im Deutschen Alpenverein e.v. 6 Mitgliederrechte und Haftungsbegrenzung 16 Vertretung 6. Anträge 7. Verschiedenes Der Vorstand hat getagt... Im Verlauf einer Klausurtagung im Dezember 2005 hat der Vorstand die Grundzüge der künftigen Aufgabenschwerpunkte für die Sektionsarbeit entwickelt, die ich im Folgenden kurz skizzieren möchte. Durch die Wahl des Zeitpunkts am Jahresende war es möglich, die jüngsten Beschlüsse der Hauptversammlung in Berchtesgaden angemessen zu berücksichtigen. Für nähere Erläuterungen verweise ich auf die Mitgliederversammlung am 24. April. Im Mittelpunkt der Vorstandsaktivitäten in den kommenden Jahren sehen wir die Themenfelder Förderung der Gruppenaktivitäten Wir werden die Leiter der einzelnen Gruppen ermutigen und mit geeigneten Beiträgen unterstützen, Maßnahmen zu ergreifen, die im Rahmen alpinsporticher Ausbildung und Betätigung den Zusammenhalt untereinander und die bergsportliche Gemeinschaft stärken (z.b. youngsters@klettermax). Geschäftsstelle Wir werden Investitionen in Ausstattung und Abläufe der Geschäftsstelle als Aushängeschild der Sektion vornehmen, um bei steigenden Mitgliederzahlen einen unverändert hohen Mitgliederservice bieten zu können. Im Idealfall können die heute dezentral verstreuten Räumlichkeiten unterschiedlicher Nutzungsbestimmungen unter einem Dach zusammengefasst werden. Finanzierung Wir werden den Kurs einer soliden Haushaltsführung fortsetzen. Zur Bewältigung zukünftiger Belastungen und um neue Projekte vorwiegend aus Eigenmitteln finanzieren zu können, werden alternative Formen der Kapitalbeschaffung untersucht (z.b. Sponsoring). 3

4 Kletterwand Wir werden die Attraktivität unserer künstlichen Kletteranlagen erhöhen. Öffentlichkeitsarbeit Wir werden/wollen durch gezielte Medienarbeit die Wahrnehmung des Alpenvereins in der Öffentlichkeit verbessern und bei den Mitgliedern stärker im Bewusssein verankern. Zur Erreichung der beiden letztgenannten Punkte erwarten wir durch eine Erweiterung der Funktionen im Beirat der Sektion eine stärkere Beteiligung ehrenamtlich Tätiger. Drachenboot-Rennen 2006 oder Der Alpenverein wagt sich aufs Wasser In diesem Jahr findet am Samstag, dem 01. Juli, im Floßhafen der vierte Aschaffenburger Drachenboot-Fun-Cup statt. Veranstalter ist die Kanuabteilung des SSKC. Dieses Rennspektakel aus Fernost wird auf einer Distanz von 200m ausgetragen. Die Mannschaften pro Boot bestehen aus 16 bis 20 Personen (einschließlich Trommler). Aufgrund des großen Interesses unserer Mitglieder beteiligt sich der Alpenverein dieses Jahr wieder mit drei Booten: dem Jugend- und Aktivenboot alpine spirits, dem zweiten Boot, den alpine water rats und unseren alpine ladies. Anmeldung bitte bis spätestens per an oder in der Geschäftsstelle möglichst mit -adresse. Wir rufen alle auf, aktiv mitzumachen und unsere Mannschaften anzufeuern! BayernTour Natur - Vorankündigung Am Sonntag, , findet im Rahmen der bayernweiten Aktion Bayern Tour Natur auch dieses Jahr wieder ein Erlebnistag unserer Sektion rund um den Grillplatz in Straßbessenbach statt: Kletterrouten für Jedermann, Klettersteige begehen, abseilen, Seilbahnfahren auf ungewohntem Gelände, eine Seilbrücke testen und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Natürlich werden bei diesen Aktionen der Naturschutz im Einklang mit den Aktivitäten des Deutschen Alpenvereines im Vordergrund stehen. Dauer der Veranstaltung ist von Uhr Weitere Informationen werden durch Presse und Medien sowie im Internet unter veröffentlicht. Über tatkräftige Unterstützung, z.b. beim Auf- und Abbau oder Kuchenverkauf, würden wir uns sehr freuen. Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle. 4

5 Alter schützt vor Bouldern nicht Am Dienstag, besuchten 20 Senioren unseren Boulderraum. Hier wurden sie von Anne Müller und Bernd Herold, sowie der angehenden Jugendleiterin Tina Schmitt bei Kaffee und Kuchen über die Planung und Finanzierung und letztendlich über die Entstehung des Raumes informiert. Johannes und Bernd Herold Jr. zogen sich bei einer kleinen Klettervorführung die Finger lang und dank der technischen Unterstützung von Max Serg konnte die von Jupp Timmer mitgebrachte Bilder-CD auch endlich über die Anlage im Boulderraum zum Laufen gebracht werden. So konnte die Seniorengruppe ihre zahlreichen Wanderausflüge 2005 noch einmal Revue passieren lassen. Durch die Einladung zu diesem kurzweiligen Nachmittag wollten der Vorstand und die Jugend auch einmal ein ganz dickes DANKE an unsere älteren Mitglieder für deren Unterstützung bei den vielen Veranstaltungen unserer Sektion zum Ausdruck bringen! Immerhin ein Mitglied der Senioren traute sich auch mal an die Kunstgriffe und wurde dabei sofort werbewirksam abgelichtet. Zum Abschluss wanderte die Gruppe dann über die inzwischen durch Schnee- und Eisglätte sehr rutschig gewordenen Straßen zum Wurstbendel, wo sie ihren gemeinsamen Ausflug ausklingen ließen. Bernd Herold ( Bilder auf der Homepage unter Der Deutsche Alpenverein im Kreuzgrund von Julia Rachor und Caren Eschner Wir sind mal wieder reingeschneit, denn es war auch höchste Zeit. Unsere Hintern sind ritze blau, denn wir waren ganz schlau: Wir sind einfach hergerutscht! Oh, wie hat das geflutscht! Draußen war enorm viel Eis, aber uns wurde trotzdem heiß. Das aber war nur der Anfang: Am Samstag kam dann alles in Gang!! Freitags traf sich die Jugendgruppe in Waldaschaff an der Kirche. Gemeinsam quälten wir uns den Berg hinauf, um dann auf der anderen Seite zum Kreuzgrund einfach runter zu rutschen. Wie sollten wir bei so einem Glatteis zum Eingang kommen? Na ja, ganz einfach: Zwei Schritte vor und wieder einen zurück rutschen... Als wir dann nach langem Kämpfen dort ankamen, wurde es auch höchste Zeit, die Hütte einzuheizen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schön eine Heizung ist. Nachdem wir uns mit Maultaschen gestärkt hatten, wurde um sechs das Lagerfeuer 5

6 angeschürt. In Spitzenzeiten hatte das Feuer eine Höhe von 3,5 m und wenn man hin wollte, durfte man nicht zu viel Schwung holen, sonst rutschte man hinein. Clemens war ganz schlau und benutzte den Bierkasten als Bremsschlitten... Die ganze Nacht wurde das Feuer weiter geschürt, wobei Bernd um halb fünf verschlief, obwohl er vorher noch groß getönt hatte. Am Samstagmittag kam dann die Familiengruppe und es wurde genüsslich Lakefleisch verzehrt, insgesamt 155 Portionen, dafür wurden ungefähr neun Ster Holz benötigt. Alles in allem war es ein super Wochenende mit super lustigen Wer bin ich? - Spielen... Leistungsklettern in unserer Sektion In unserer Sektion gibt es eine eigene Jugendklettergruppe, die schon so manchen Platz auf dem Treppchen erkämpfen konnte. Um das Training individueller gestalten zu können, haben wir beschlossen die Gruppe zu teilen: in die Youngsters von 10 bis 14 Jahre und die Größeren ab 15 Jahre. Dank dieser Teilung sind wir auch in der Lage, wieder neue Jugendliche aufzunehmen. Zur Aufnahme sollte man selbstständig sichern und den 5. Grad für die Youngsters bzw. den 7. Grad für die Größeren im Toprope klettern können. Natürlich werden auch hohe Anforderungen an unsere Eltern gestellt. Die Fahrt zu etwas weiter gelegenen Trainingsstätten, wie der T-Hall in Frankfurt, wird in Form von Fahrgemeinschaften geleistet. Wettkämpfe nehmen einen ganzen Tag in Beschlag. Unsere Ergebnisse bei der Offenen Koblenzer Stadtmeisterschaft: Marco Genz Platz 1 Anna Ermert Platz 5 Marlies Thönnissen Platz 2 Rosi Thönnissen Platz 6 Lars Heppe Platz 2 6

7 Unser Ziel ist die Teilnahme an der Deutschen Juniorenmeisterschaft. Auch wenn wir nicht gleich Deutscher Meister werden, haben wir bestimmt sehr viel Spaß. Dieter Jakob (Fachübungsleiter) Interview mit Ausbildungsreferent und FÜL Bergsteigen Walter Wum Hofmann DAV: Wum: DAV: Wum: DAV: Wum: DAV: Wum: DAV: Walter Hofmann, genannt Wum. Seit 3 Jahren Ausbildungsreferent bei der Sektion und seit letztem Jahr nun auch selbst Fachübungsleiter Bergsteigen. Was gibt es Privates über Dich zu erzählen, außer dass Du in Karlstein wohnst? Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe eine 15jährige Tochter und einen 12jährigen Sohn. Von Beruf bist du Hauptkommissar bei der Polizei in Frankfurt. Und es ist schon einige Zeit her, da gab es mal in München eine Polizisten-WG mit einem anderen DAV-Vorstandsmitglied. Das war noch, als Schutzmänner mitten auf der Kreuzung den Verkehr regelten. Und angeblich warst Du der Beste. Stimmt das? Das stimmt wahrhaftig, da habe ich gelernt, Wind und Wetter zu trotzen, bei jeder Jahreszeit. Eine gute Schule für Bergtouren. Das war auch die Zeit, als Du dem Motorradclub Dettingen zugetan warst und mehr als ein Päckchen Marlboro am Tag inhaliert hast. Doch dann kam irgendwie der Umbruch: Sport. Du hast Triathlon gemacht und bist auch Marathon gelaufen. Was war der Grund für diesen Umbruch? Das war die vorgezogene Midlife-Crisis. Irgendwie habe ich die Herausforderung und meine Grenzen gesucht und gefunden. Zum Hobby Berge kamst Du schon früh durch deine Eltern, aber zur aktiven DAV-Arbeit eigentlich erst relativ spät? Nachdem unsere Kinder einigermaßen auf den Beinen stehen konnten, wollten meine Frau und ich nach der Babypause wieder in die Berge gehen. So kamen wir im Jahr 2000 zu einer Familienfreizeit unserer Sektion. Dort traf ich meinen alten Mitbewohner aus der Münchner Zeit wieder und ehe ich mich versah, war ich selbst Familiengruppenleiter. Die Arbeit im Alpenverein fand ich gleich so spannend, dass ich mich 2003 als Ausbildungsreferent aufstellen ließ. Auch Dir kann man noch gratulieren, denn Du hast im Juli 2005 nach langer Ausbildung Deinen Fachübungsleiter Bergsteigen erfolgreich bestan- 7

8 den. Wieso für Dich gerade Bergsteigen? Was reizt Dich daran besonders? Wum: Das ist der Bereich des Alpinismus, in dem ich mich am besten auskenne. Das wollte ich so ausbauen, damit auch andere davon profitieren können. DAV: Eigentlich hast Du als Ausbildungsreferent doch genug zu tun. Warum auch noch Fachübungsleiter? Wum: Es gibt hauptsächlich zwei Gründe. Zum einen wollte ich mein über 25 Jahre autodidaktisch beigebrachtes Wissen und Können fundiert überprüfen lassen, zum anderen war es für mich sehr wichtig, als Ausbildungsreferent selbst eine Qualifikation zu besitzen, bei inzwischen 16 Fachübungsleitern in der Sektion. Ich wollte selbst erfahren, was einem die - übrigens knüppelharte - Ausbildung abverlangt. DAV: Du hast schon angefangen das Ausbildungsprogramm in geordnete Bahnen zu lenken. Was sind Deine Ziele in Deiner Arbeit als Ausbildungsreferent. Wum: Hauptziel ist es, das Angebot und den Service für unsere Mitglieder auf vielfältige Weise zu verbessern. Wie Du schon sagtest, soll das Ausbildungsprogramm mehr strukturiert werden. Einsteigerkurse - Aufbaukurse - Tourenwochen verschiedener Schwierigkeiten. Weiterhin fördern wir zurzeit die Ausbildung von neuen Fachübungsleitern, was für eine Sektion unserer Größe unbedingt notwendig ist. Als Drittes möchte ich noch ein Qualitätsmanagement für unsere angebotenen Touren einführen. Das hört sich erst mal hochtrabend an, ist aber nichts weiter, als ein Feedbackbogen für die Teilnehmer, damit wir unser Ausbildungs- und Tourenangebot verbessern und den Erwartungen unserer Mitgliedern anpassen können. DAV: So nun mal zu Dir als Alpinist. Erzähl uns mal von Deinen schönsten, spannendsten oder auch schlimmsten Bergabenteuern. Wum: Die schönsten Erlebnisse waren mit Sicherheit die vielen Klettersteigwochen mit meinem Vater und meinen Kumpels in den Dolomiten. Das spannendste war meine erste Klettertour auf eigene Faust im Wilden Kaiser, bei der meine Frau, zwei Freundinnen und ich erst um Uhr am Gipfel standen und uns bis Mitternacht zu Tal kämpften. Das schlimmste Erlebnis war mit Sicherheit ein Unfall am Marmolada-Gletscher, bei dem ich einen Hubschrauber anfordern musste (dem Handy sei Dank). Zum Glück ging alles gut aus. DAV: Wum: DAV: Wum: DAV: Und welche alpinen Träume sind da bei Dir noch offen? Ich möchte mit Freunden noch ein paar schöne klassische Klettereien im 3er und 4er Bereich machen und - wenn die Kinder aus dem Haus sind - mit meiner Frau mal nach Nepal und einen 6000er bezwingen. Welche Hobbies hast Du sonst noch, neben dem Bergsteigen? Ist das Motorradfahren noch im Trend bei Dir? Motorradfahren reizt mich überhaupt nicht mehr. Meines Hobbies sind Alpenverein, Joggen und Biken. Danke für das Interview und weiterhin viel Spaß in den Bergen und viel Erfolg als Ausbildungsreferent! (Das Interview führte für den DAV Erik Hofmann im Januar 2006) 8

9 Skihochtourenwoche Silvrettadurchquerung vom 2. bis 8. April 2005 Skihochtourenführer: Christoph Engelhard Teilnehmer: Kerstin Schlehlein, Martin Daesch, Erik Hofmann Ich kam mir etwas fremd im Ischgeler Skigebiet vor. Wegen der Tourenski, dem großen Rucksack und vor allem dem Pickel am Rucksack wurde ich von fragenden Blicken begleitet. Weil wir keine Lust auf den ewigen Hatscher zur Heidelberger Hütte hatten und außerdem etwas Skifahren wollten, wählten wir den Weg durchs Skigebiet mit Liftauffahrt. Ich war heilfroh, als wir der Welt des Pistenskifahrens entkommen waren: 350 Hm Aufstieg auf unseren ersten kleinen Gipfel und dann die Abfahrt zur Heidelberger Hütte. Das Wetter versprach - laut Vorhersage - zumindest bis Donnerstag, super zu bleiben. Es war nachts kalt und am Tag hatten wir Sonne pur. Weil wir noch eine zweite Nacht auf der Heidelberger blieben, konnten wir den Rucksack etwas entladen. Sonntags ging es erst zum Piz Tasna (3179 m) und weil das Wetter und der Schnee gar so schön waren, nahmen wir auf dem Rückweg zur Hütte noch den Piz Davo Lais (3027 m) mit Hm Tagesleistung waren für den ersten vollen Tag nicht schlecht. Schon jetzt zeigte sich, dass das Team bezüglich der Leistung, sowohl im Aufstieg, wie auch in der Abfahrt, gut zusammen passte. Am Montag stand dann der erste Übergang ins Jamtal auf dem Programm. Wir wählten nicht die gängige Route, sondern den Weg über die Schnapfenspitze (3219 m). Schade war allerdings, dass wir nicht mehr über diesem herrlichen verpulverten Nordhang abfahren konnten. Dafür stand auf der anderen Seite der Schapfenspitze ein richtiger Kracher auf dem Plan. Der Gipfelhang hatte über 40 Grad Neigung und die Unterlage war ein hartgefrorener Lawinenkegel. Das war mit dem schweren Rucksack schon eine Leistung. Der restliche Weg zur Jamtalhütte war dafür ein Traum aus Firn. Unbeschwert zogen wir unsere Bögen, mal größer mal kleiner. Und dann stand sie vor uns: Die Jamtalhütte Am Dienstag, unserem dritten Tag, stand nun unsere Königsetappe an. Um 7 Uhr hatten wir alles gepackt, hatten gefrühstückt und standen abmarschbereit vor der Hütte. Zuerst ging es über die Fuorcla Chalaus Scharte (3003m) zur nördlichen 9

10 Augstenspitze (3228 m). Nach der Abfahrt durch verfahrenen Bruchharsch überschritten wir die Fuorcla Urschai (2994 m) und hatten plötzlich eine tolle Firnabfahrt vor uns. Nun waren es noch 500 Hm Aufstieg zum Furcletta Joch (2735 m). Unvermutet oben am Joch stand er dann vor uns: Der Piz Buin - in der Nachmittagssonne zeigte er sich von seiner schönsten Seite. Und nochmals eine tolle Abfahrt bis zur Toui Hütte (2250 m). Die Hütte ist das krasse Gegenteil zum Jamtalbunker. Eine kleine Schweizer Berghütte. Tolle Lager für die Nacht, eine schöne Terrasse mit Nachmittagssonne und Ausblick auf den Buin und das beste hausgemachte Essen, das ich auf einer Hütte je hatte. Die Schweizer Preise hielten sich in Grenzen und die Übernachtung war lediglich einige Euro teurer als auf den anderen Hütten. Nur auf den abendlichen Wein mussten wir aus Kostengründen verzichten. Am Mittwoch war es dann soweit mit dem absoluten Höhepunkt der Woche: Die Skibesteigung des Großen Piz Buin (3312 m). Von der Toui Hütte aus umgeht man zuerst den Kleinen Buin und errichtet dann in der Buin Lücke - zwischen Kleinem und Großem - ein Skidepot. Von hier aus ging es die letzten 250 Hm zu Fuß auf den Gipfel. Es waren zwar viele Leute unterwegs, aber die Wartezeit an der Schlüsselstelle, dem Kamin, hielt sich in Grenzen. Dies war auch die einzige Stelle in der ganzen Woche, wo wir ein Seil zum Sichern einsetzten. Die Abfahrt erfolgte durch die über 40 Grad steile und oben auch sehr enge Buinscharte. Allerdings war es für mich auf einem hartgefrorenen Lawinenkegel nur ein Gerutsche. Sicherheit ging vor. Christoph und Martin machten sich noch zum Piz Fiona (3281 m) auf, den sie bis zur Kletterei, kurz unterm Gipfel, noch erklommen. Für Kerstin und mich war es genug an diesem Tag und wir genossen den schönen Firnhang hinunter zurück zur Toui Hütte, um den Buin mit ein bis zwei Kübli auf der Sonnenterasse zu feiern. So saßen wir vor der Hütte und plötzlich sprang alles auf und schrie: Er kommt! Erst verstand ich gar nichts, doch dann sah auch ich ihn. Einen riesigen Bartgeier. Er flog auf seiner Nachmittagsrunde zur Hütte, blieb einen kurzen Moment über der Terrasse in der Thermik stehen, um dann weiterzufliegen. Später erfuhr ich, dass ein Pärchen dieser in den 10

11 Alpen ausgestorbenen Vogelart hier im Tal ausgesetzt worden war. Dank Martin konnten wir am Abend den Buin-Sieg doch noch mit einer guten Flasche Schweizer Wein besiegeln. Nur schweren Herzens verließen wir die Toui Hütte und auch das Wetter hatte sich, wie angekündigt, in der Nacht zum Donnerstag verschlechtert. Über den Vermunt Pass (2797 m) ging es an diesem Tag zuerst zur Dreiländerspitze (3197m). Wahnsinn, was sich da abspielte. Der Berg ist sowohl von der Jamtalhütte als auch von der Wiesbadener Hütte und der Toui Hütte zu erreichen. Somit steht er in den Tourenwochen aller Veranstalter, die ihre Wochen meistens mit einer festen Stützpunkthütte anbieten. Ich vermute, an diesem Tag versuchten ca. 200 Leute den Gipfel zu erreichen. Schnell suchten wir das Weite. Schneefall setzte ein und es kam Wind auf und so vergnügten wir uns den ganzen Nachmittag mit Kartenspielen auf der Wiesbadener Hütte. Weil das Wetter am Freitag keine Besserung brachte, beschlossen wir, nach Galtür über das Biehler Joch, Biehltal und die Biehler Höhe abzufahren und die Woche zu beenden. Der Postbus brachte uns zurück nach Ischgl. Fazit: Skihochtouren sind mit Sicherheit die Königsdisziplin! (Erik Hofmann) Bergwanderwoche im Wallis / Schweiz vom mit Horst Rausch Teilnehmer: Angela Aschmoneit, Manfred Bahmer, Monika und Hermann Bohland, Elsa Grundel, Dieter Hirschmann, Paul Hornung, Ludwig Karmann, Ingrid Krautwurst, Erika Müller, Hildegard Olbert, Christian Ost, Francoise und Ernst Planner, Paul Ripperger, Reinhard Sauer, Margit Schilling, Stefan Schulze, Susanne Schwaderer, Magdalena Willand. Der Bergsommer im Saastal lädt ein, sich aktiv an den prächtigen Naturschönheiten zu erholen. Das hochalpine Gebiet von Hohsaas und Kreuzboden bietet wunderschöne Aussichtspunkte auf 18 Viertausender der Mischabelkette und des Monte-Rosa-Massivs. Um nur einige zu nennen: Weissmies, Allalinhorn, Alphubel, Täschhorn, Lenzspitze, Nadelhorn, Dorn, u.v.m. Dienstag, : Nach und nach trafen die einzelnen Teilnehmer in Saas-Grund ein. Wer wollte, konnte noch einen kleinen Spaziergang machen, um das Dorf mit seinen zum Teil noch sehr alten, guterhaltenen und traditionellen Holzhäusern kennen zu lernen. Mittwoch, : Um gleich am ersten Tag keine zu anstrengende Wanderung zu machen, hatten wir uns vorgenommen, über den Kreuzboden zur Almagelleralp zu laufen. Mit der Gondelbahn fuhren wir hoch zum Kreuzboden und von hier aus ging es bald, langsam ansteigend, über eine wunderbar angelegte Alpenblumen- Promenade. Zu unserer Freude waren in kleinen Abständen sehr viele Alpenblumen in kleinen Bilderrahmen beschrieben. Viele bekannte und viele uns noch unbekannte Alpenblumen haben wir gesehen. Weiter führte dann der Weg über zum Teil sehr steinige Abhänge zur Einkehr in die Almagelleralp (2.194m). Von hier aus traten wir den Rückweg an. Wir wollten den Panoramaweg mit seiner Hängebrücke noch gerne gehen, doch ein Hinweisschild mit einer Warnung, den Weg bei Regen nicht zu bege- 11

12 hen, haben wir respektiert. Donnerstag, : Es sah schon nach Regen aus, als wir aufstanden und so zogen wir es vor, mit Regenschutz über den Kapellen-Weg nach Saas-Fee zu wandern. Wir schafften es an diesem Tag noch, bis zum Bergrestaurant auf dem Hannig (2.121 m) einigermaßen trocken zu kommen. Bei schönem Wetter hat man hier eine wunderbare Panoramasicht. Freitag, : Wir stiegen bei schönstem Wetter direkt vom Haus auf, vorbei an zwei Kapellen und vorbei am Heimischgarten (2.054 m) bis zur Fortsetzung des Gsponer Höhenwegs. Die schönen Bergwiesen und die schönen Aussichten konnten uns immer wieder begeistern. Ein sehr steiniger Weg mit kleinen, großen und hohen Steinplatten führte weiter und wir hatten manchmal unsere Mühe, heil darüber zu kommen. Samstag, : Am wettermäßig schönsten Tag wollten wir den Gsponer Höhenweg: Gspon - Heimischgarten - Saas-Grund machen. Er ist nämlich einer der schönsten Höhenwege des Wallis. Mit Blick auf zahlreiche Viertausender mit ihren weißen Hauben wandert man durch blühende Wiesen, entlang der traditionellen Wasserleiten und im kühlen Schatten der jahrhundertealten Lärchenwälder. Leider haben wir die vielen Viertausender nur sporadisch zu sehen bekommen, denn Wolken versperrten uns teilweise die Sicht. Der Weg zurück nach Saas-Grund ging weiter über blumenübersäte Wiesen und Hänge, vorbei an der St. Anna-Kapelle aus dem Jahre Sonntag, : Mit den Autos fuhren wir eine lange Strecke mit vielen Serpentinen nach Törpel. Ab hier wanderten wir entlang auf der Moosalpe über den Wasserweg - ein gemütlicher Weg ohne viel Steigungen. Den Blick auf einige Viertausender konnten wir von hier aus gut genießen - tief unter uns das Mattertal. Nach einer schönen Einkehr im Bergrestaurant Moosalpe ging es zurück nach Saas-Grund. Montag, : Für diesen Tag hatten wir uns den Höhepunkt vorgenommen: Unsere Wanderung in Richtung Matterhorn. Da Zermatt autofrei ist, fuhren wir ab Täsch mit der Zermatt-Bergbahn hinauf. In Zermatt war schon reger Fußgängerbetrieb. Schon bald hatten wir das imposante Matterhorn vor Augen und fast den ganzen Tag blieb das so. Wir kamen durch das kleine Bergdörfchen Zmutt und liefen weiter zu einer schönen Anhöhe. Dort machten wir Mittagsrast - immer mit Blick auf das Matterhorn, wenn es denn die Wolken freigegeben haben. Auf dem Weg zurück zur Bahn bummelten wir durch Zermatt, waren einkaufen oder Eis essen bzw. Kaffee trinken. Nach einem wunderschönen Wandertag sind wir wieder gut in Saas-Grund angekommen. Horst Rausch Hüttentour Totes Gebirge Totes Gebirge - wer hat diesem schönen Landstrich nur diesen Namen verpasst? Urig ist dieses Karstgebirge inmitten der Alpen, wildromantisch. Man hätte Karl May- Filme dort drehen können. Aber statt der Indianer auf ihren Mustangs sahen wir immer wieder Gämsen auf dem Kamm der Berge dahinziehen, um mit einen Schlag von der Bildfläche zu verschwinden. Karg und abweisend wirkt es natürlich zuweilen auch (vielleicht daher der Name?). Wir aber waren alle sehr von diesem Teil unserer 12

13 Alpen begeistert. Wir, das waren Anja, Andrea, Christian, Franz, Thilo, Volker, Christina sowie Martin 1 und Martin 2, unter der Führung von Andreas Sickenberger. Nach stocherigem Suchen im dichten Nebel fanden wir nach langer Anreise unsere erste Unterkunft, die Loserhütte. Aber um den Nachmittag nicht untätig rumhokken zu müssen, motivierte uns Andreas zur Besteigung des Hausberges, des Losers. Nach einem sonnigen Aufstieg überraschten uns auf dem Gipfel dichte Wolken und deshalb hieß es Kommt, gleich wieder absteigen. Aber schon zu spät! Schnee und Graupelschauer begleiteten uns bis zur Hütte. Sie begleiteten uns aber nicht nur bis zur Hütte, sondern den gesamten nächsten Tag. Zudem war jetzt das Gelände recht schwierig. An engen Felspassagen, die nicht durch Seile gesichert waren, war höchste Trittsicherheit und auch Griffsicherheit von Nöten. Kurze sonnige Abschnitte wurden immer wieder von Schnee- und Regenschauern abgelöst. Kurz - ein Tag, der nicht dazu angetan war, Neueinsteigern das Bergwandern so richtig schmackhaft zu machen. In unserer Hütte, dem Hans- Appel-Haus, schlug dann die große Stunde unseres Pyromanen Martin. Gelang es ihm doch, in einem alten Kaminofen ein Feuer zu entfachen, das unsere nasse Kleidung über Nacht trocken ließ - und wir hatten alle furchtbar nasse Klamotten. Damit war das Wetterungemach überwunden. Am nächsten Tag wanderten wir durch das beeindruckende Karstgebirge, mit seinen schaurig schönen Dolinen, deren Ende tief unten im schwarzen Erdinneren nicht auszumachen war. Am See, kurz vor unserem Tagesziel, der Püringer Hütte, wagte Martin ein Bad im Zeitrafferstil, denn das Wasser hatte absolut keine Sommertemperatur. Dort trafen wir auf Aschaffenburger Freunde (Dietmar + Frau), die aus dem Tal herauf gestiegen waren, um mit uns Brotzeit zu halten. Der Ofen der Püringer Hütte zog diesmal wunderbar und wir genossen die Wärme im kleinen Gastraum. Die nächsten beiden Tage waren lange, schön geplante Bergtage, die unsere Kondition herausforderten. Der höchste Berg des Toten Gebirges, der Große Priel, präsentierte sich von Weitem als sanfter Hügel, ließ uns aber beim Anstieg spüren, dass er wirklich der König in diesem Gebiet ist. Uns zeigte sich nach dem Abstieg zu seinen Füßen ein Regenbogen, wie ein Friedensbund zwischen Gipfel und Bergsteiger, doch sollte sich letzterer doch nicht allzu geehrt fühlen: Dafür sorgte ein starker Regenguss, der ihn noch bis auf die Haut durchnässte, kurz vor der rettenden Hüttentür des Prieler Schutzhauses. Und wer hatte an diesem Abend noch nicht genug? Natürlich unser vielseitiger Tourenleiter Andreas, der uns nach erfolgreicher Überwindung des Großen Priel auch für fähig hielt, Schafkopf zu lernen. Und so brachte er drei Anfänger im Laufe der folgenden Abende dazu, leidliche Kartenbrüder (bzw. eine Kartenschwester!?) zu werden. Die Temperaturen verstiegen sich zu bisher bei dieser Tour unvorstellbaren Höhen und so wurde der folgende Tag zum Kurze-Hosen-Tag. Für den steilen Abstieg vom Prielhaus (1600m) belohnte uns eine liebliche Tageswanderung nach Hinterstoder, wo wir auf der anderen Talseite bis 1600 m den Sessellift nahmen und dann auf anspruchsvollem und aussichtsreichem Grat mit vielen Zwischengipfeln (gipfelkussreichster Tag!) den Hochmölbing (2400m) bestiegen. Der sanfte Abstieg führte durch ideale Almlandschaft, etwas entfernt staffelten sich Bergketten in leisen Blautönen (Arkadien - kann nicht schöner sein). 13

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15 Nach den langen Beinmuskelübungen der letzen beiden Tage und dem anstrengenden Staunen über soviel Schönheit der Natur, hatten wir uns den Hüttenabend und eine tiefe Nachtruhe auf der Hochmölbinghütte wohl verdient. Bei der letzten Tageswanderung durch duftende Almwelten auf 1600 m Höhe konnten unsere Beine so langsam auslaufen und bei längeren Rasten in Almwirtschaften das mittlerweile ungewohnte Gefühl des Stillstandes erproben. Auf die Probe gestellt wurde auch unsere Wahrnehmung, als wir senkrecht unterhalb unseres Pfades den Tauplitzsee erblickten mit seinen zwei türkis umrandeten Inselchen und uns filmreif in ein Südseeszenarium versetzt glaubten: Super- Abschluss einer Super-Tour mit Super-Bergfreunden und einem Super-Tourenleiter. Nach einer letzten Übernachtung auf der Tauplitzalm fuhren wir im Taxibus zu unseren Autos an der Loserhütte und traten die Heimreise an. (Christina Braun und Franz Krieger) Transalp mit dem Mountainbike von Oberstdorf zum Lago Maggiore vom Teilnehmer: Bernd Aulbach, Bernd Hirschberg, Bernhard Heininger, Robert Schüssler, Rainer Balling, Markus Schütz, Germar Seubert Tourenleiter: Roman Streun, Mömbris Der Wetterbericht versprach nicht Gutes: Mit ergiebigen Regenfällen im gesamten Alpengebiet ist zu rechnen. Aber dennoch trafen sich acht Mountainbiker vor dem Aschaffenburger Hauptbahnhof mit Ziel, die Alpen zu überqueren - und zwar von Oberstdorf zum Lago Maggiore. Ohne Probleme verlief die Bahnfahrt ins Allgäu, die Laune bei den Teilnehmer stieg, nur Bernhard, der ohne Regenkleidung loszog, kam jetzt ins Grübeln, denn das Wetter wurde immer mieser: in Oberstdorf war erst mal Shopping angesagt. Auf geht's in den Bregenzer Wald Die Sträßchen und Pisten nach Sibratsgefäll sind gerade recht zum Einrollen mit Regenkleidung. Markante Felskämme, sonnendurchflutete Täler - all das müssen wir uns nur vorstellen, da um uns nur Nebel und Wolken. Nun ja, jetzt kann es nur noch besser werden. Die Bergfahrt von der Bregenzerach über die Zafernalpe zur Furka zieht sich Höhenmeter am Stück. Die Aussicht von der Furka ins Große Walsertal bleibt uns verborgen, und so machen wir uns im strömenden Regen auf den Weg zum Faschinajoch und ab nach Nenzing. Durch Liechtenstein Die Meteorologen sagen nichts Gutes voraus: Ein gewaltiges Regengebiet zieht von West nach Ost über die Alpen, Teile der Schweiz sind schon überflutet. Beim Abendessen wurde ausgiebig bei Wein und Bier diskutiert, wie geht's weiter? Die Pfälzerhütte wurde nicht angefahren, so geht's direkt ins Fürstentum Liechtenstein. Gestoppt von herunterfallenden Wassermassen mussten wir am St. Lutzisteig übernachten. 15

16 Über den Rhein durch das Bündner Land Dienstag, 23. August Uhr Bad Ragaz: Es hört auf zu Regnen - geschafft!!! Entlang der riesigen Taminaschlucht fahren wir auf schmalem Asphalt nach Pfäffers und weiter nach Vättis, wo die Asphaltstraße endet. Es geht weiter auf einfacher Piste zum 1800m hohen Kunkelspass. Danach folgt eine Abfahrt der Extraklasse. Durch 22 Kehren driften wir 600 Höhenmeter steil hinab nach Tamins, zum Vater Rhein. Von Tamins aus führt auf der rechten Hinterrheinseite eine herrliche Bikerstrecke über Rothenbrunnen nach Thusis. Über die Via Mala ins Avers Eine Kaffeefahrt ist der alte Schin, der sich gekonnt am Abhang zur Albula nach Muldain schwindelt, nicht. Wir biegen in einen Tunnel ein. Mitten in einer Pfütze kommt mein Vorderrad zum Stillstand. Ich sehe nichts mehr. Es tropft von den Wänden, während ich mich Zentimeter um Zentimeter vorwärts taste. Endlich findet meine Hand ein Geländer, das mich sicher ans andere Ende des Schachts leitet. Am Tunnelausgang schützt ein einfacher Holzbalken vor dem freien Fall in die Albula. Nach der aufregenden, aber immer gut zwei Meter breiten Schinstraße wirkt die sichere Abfahrt auf Almwegen zur Albula fast langweilig. Nun geht es über 39 Kehren, 1000 Höhenmeter und rund 10 km auf harter Sandpiste nach Obermutten. Obermutten ist ein altes Walserbergdorf, das zum Rasten einlädt. Der Blick auf die Bergwelt um den Pitz Beverin verzaubert uns alle. Die Abfahrt auf staubiger Piste nach Zillis ist ein Genuss. Auf einem Singletrail rollen wir auf schönen Almwegen hoch über der Via Mala ins Rheintal zurück. Die nächsten 25 km folgt ein schmales Teersträßchen dem Averser Rhein nach Juf, der höchstgelegenen Siedlung der Alpen. 16

17 Über den Septimer zum Comer See Der Aufstieg von Juf zur Forcellina (2675 m) ist mit dem Rad sehr anstrengend, wir müssen fast alles tragen oder schieben, aber der Weg ist schön, man spürt das karge Hochgebirge weit abseits vom großen Transitverkehr. Der Downhill zum Septimer ist sehr anspruchvoll und kann sicherlich nicht durchgehend befahren werden. Die alte steile verfallene Römerstraße fordert Fahrer und Material bis an die Grenzen. Ein alter Römerturm über Casaccia zwingt mich zum Fotostopp. Jetzt geht es über den Sentiero Panorama nach Vicosoprano zum Comer See, das sind noch gut 60 km durch das Val Chiavenna. Im Windschatten der Gruppe kein Problem. Ins Tessin Die Seehöhe des Comer See beträgt nur 197 Meter. Die Grenze zum Tessin verläuft auf einem Bergkamm mit 2000 Meter. Jetzt müssen 1800 Höhenmeter erst getreten werden. Fahrtechnisch bietet die alte Militärstraße zum Passo San Jorio keine Schwierigkeiten. Ein markierter Weg führt von der Grenze zur Alpe Biscia. Ein Versuch den ersten Teil des Trails im Sattel zu meistern, rentiert nicht. Immer wieder zwingen Felsabsätze zum Absteigen. Von der Alpe geht ein steiler, steiniger Pfad, der nicht fahrbar ist, zu einem Teersträßchen. Noch ein kurzer Gegenanstieg und wir rauschen 1500 Höhenmeter hinab nach Rovereto - das letzte Stück auf einem schönen Radweg von Bellinzona dem Lauf des Ticino bis zur Mündung in den Lago Maggiore folgend, wo unsere Tour schließlich in Locarno endet. Text und Foto Roman Streun 17

18 Tour gut geplant? Wie sieht s mit der Brotzeit aus? Wagenradbrot ein Gipfelstürmer! Ausgewählt von der Zeischrift: In allen Hench- und Main-Back Filialen Aschaffenburg Mainaschaff Haibach 18

19 Beim Basiskurs Bergwandern sind noch Plätze frei! Der im Jahresprogramm der Sektion angebotene Basiskurs Bergwandern ist gedacht sowohl für Neueinsteiger ins alpine Geschehen als auch für Bergwanderer, die zukünftig ihre Touren auf eine fundierte Basis stellen möchten. Vermittelt wird Wissen über Ausrüstung, Vorbereitung und Durchführung von Berg- und Hüttentouren, einschließlich praktischen Übungen im Gelände. Am findet zunächst ein Informationstag in der Geschäftsstelle und im Felsenmeer im Odenwald statt. Den Abschluss bildet eine 5tägige Hüttentour vom in den Alpen, an der in zwei Gruppen täglich drei bis fünf Stunden unterschiedlichstes Gelände bewältigt wird. Betreut werden sie von unseren erfahrenen Wanderleitern Anne Müller und Heinrich Schwind. Nutzen Sie die Chance, von kompetenten Führern begleitet und angeleitet zu werden. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Anmeldungen sind ab sofort in der Geschäftsstelle möglich. Siehe auch im Jahresprogramm der Sektion. Walter Hofmann (Ausbildungsreferent) Bei folgenden Unternehmungen sind noch Plätze frei: (Stand: ) Basiskurs Bergwandern - Für Neueinsteiger und erfahrene Wanderer, , Organisation: Anne Müller, Heinrich Schwind s. Anzeige in diesem Heft Bergwandern auf dem Traumpfad durch die Karnischen Alpen, , Führung: Andreas Sickenberger Durchquerung der Niederen Tauern, , Führung: M. Schwab Faszination Stubaier - Teil 2, , Führung: A. Sickenberger Bergwanderwoche von Hütte zu Hütte mit Dreitausendern im Mittelpunkt Hüttentour durch die Sextener und Ampezzaner Dolomiten, , Führung: Moni Schwab - Anspruchsvoll Dolomiten-Höhenweg Nr Etappe vom Passo San Pellegrino bis Feltre, , Führung: H. Schwind - Anspruchsvolle alp. Bergwanderung Mindelheimer Klettersteig, Wochenende im August oder September, Organisation: Anne Müller, Silvia Zöller - Sehr anspruchsvoll Klettersteigwoche in der Pala- und Schiaragruppe für Könner, ; Führung: Edgar Stenger und Michael Köberlein Kletterkurs in der Fränkischen, Wochenende im Mai oder Juni, Führung: Klaus Brehm; Voraussetzung: Klettern im 5. Grad, Sturz- und Vorstiegstraining Sportklettern von Mehrseillängen in den Tannheimern, , Führung: Klaus Höflich und Klaus Brehm Voraussetzungen: Beherrschen des 4. Schwierigkeitsgrades nach UIAA Sportgruppe Klettermax: Fahrt in die Sächsische Schweiz, , Organisation: Dieter Jakob; Anmeldung umgehend Auch bei den diversen Angeboten der Familien- bzw. Jugendgruppe gibt es noch einzelne freie Plätze. Infos in der Geschäftsstelle. 19

20 Wanderungen Iphöfer Runde um Kalb-, Schloß- und Schwanberg (Achtung, neue Abfahrtzeit!!) Treffpunkt: 6.45 Uhr am Hauptbahnhof Abfahrt: 7.07 Uhr mit RE Ankunft: Iphofen Bhf Uhr Organisation: Lioba und Reinhold Brehm Rucksackverpflegung und Einkehr zum Abschluss Rückfahrt mit DB: situationsbedingt - stündlich möglich Auf dem Weißen Leimen Abfahrt: 9.00 Uhr am Schloßplatz mit Privat-PKW Treffpunkt: 9.30 Uhr in Hausen am Landgasthof Erlenhof (letzte Straße rechts aus Kleinwallstadt kommend) Organisation: Edeltraud und Roland Blank Rucksackverpflegung und Einkehr zum Abschluss Zwei Gipfel Tour - Kleiner und Großer Feldberg im Taunus Abfahrt: 8.00 Uhr am Schloßplatz mit Privat-PKW Treffpunkt: 9.00 Uhr in Königstein am Rathaus (Parkmöglichkeiten) Organisation: Beate Fechter und Oliver Blinn Rucksackverpflegung und Einkehr im GH Fuchstanz 20

21 Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in unserer Sektion Stand: Arnold Niklas, Mainaschaff Arnold Sophie-Charl., Gr.ostheim Arz Alexandra, Kleinwallstadt Arz Jürgen, Kleinwallstadt Bartczak Ursula, Frankfurt Bartmann Anna, Aschaffenburg Bartmann Lea, Aschaffenburg Bartmann Marie, Aschaffenburg Bartmann Stephan, A'burg Bast Andreas, Aschaffenburg Becker Chiara, Bessenbach Becker Christoph, Bessenbach Becker Lea, Bessenbach Becker Ramona, Bessenbach Bozem Frank, Mömbris Brand Alexander, Lützelbach Busch Ciske, Kleinwallstadt Busemann Elke, Wertheim Busemann Manfred, Wertheim Buß Volker, Ober-Ramstadt Coors Christian, Stockstadt Czisch Martin, Aschaffenburg Dölger Gabriele, Sulzbach Dölger Michael, Sulzbach Eberhardt Gabi, Mainaschaff Eberhardt Stefan, Mainaschaff Elsässer Anja, Aschaffenburg Elsesser Anke, Aschaffenburg Erb Christian, Rodgau Erwig Heiko, Sulzbach Eschner Anke, Heimbuchenthal Eschner Erik, Heimbuchenthal Eschner Karin, Heimbuchenthal Eschner Niclas, Heimbuchen. Eschner Stephan, Heimbuchen. Essig Martina, Erlensee Fischer Gero, Kleinwallstadt Fix Anita, Heigenbrücken Flaschenträger Stefan, A'burg Fleckenstein Britta, A'burg Fleckenstein Klaus, A'burg Fleckenstein Krista, A'burg Fries Annabell, Großostheim Fries Ingrid, Großostheim Fries Isabell, Großostheim Fries Jürgen, Großostheim Geyer Werner, Dammbach Glaser Markus, Aschaffenburg Götz Stefan, Sulzbach Gröbner Adelina, Bessenbach Grün Johannes-H., Johannesb. Grün Waltraud, Johannesberg Gumbel Steffen, Hösbach Gündling Astrid, Alzenau Günther Claudia, Gelnhausen Günther Johannes, Gelnhausen Günther Luise, Gelnhausen Hahn Carmen, Stockstadt Hahn Clara, Stockstadt Hahn Jochen, Stockstadt Hahn Paulina, Stockstadt Hain Alexander, Aschaffenburg Hanke Mark, Leidersbach Hänsel Birgit, Aschaffenburg Hasenstab Christoph, Mainasch. Henneberger Christ., Kleinheub. Hock Erik, Aschaffenburg Hock Katharina, Aschaffenburg Hornung Johannes, Gr.ostheim Huth Andreas, Alzenau Huth Petra, Alzenau Jäger Kathrin, Aschaffenburg Jordan Daniel, Goldbach Keiming Paula, Stockstadt Keiming Sophia, Stockstadt Kimmel Irmgard, Karlstein Klein Markus, Kleinostheim Klotz Tom, Erlensee Kössler Melanie, Aschaffenburg Kuhn Andreas, Mainaschaff Kuhn Benjamin, Johannesberg Kuhn Christoph, Aschaffenburg Kuhn Peter, Großostheim Kuhn Sabrina, Großostheim Kuhn Stefan, Mainaschaff Kull Susi, Zürich Kunz Uwe, Aschaffenburg Leuthe Anja, Aschaffenburg Leuthe Doris, Aschaffenburg Leuthe Nadine, Aschaffenburg Leuthe Roland, Aschaffenburg Liebezeit Susanne, Sulzbach Lipfert Hartmut, Großostheim Löffler Sebastian, Haibach Loschert Evelyn, Elsenfeld Loy Andrea, Schöllkrippen Loy Larissa, Schöllkrippen Maidhof Julia, Glattbach Männche Ekkehard, Mainasch. Markert Carmen, A'burg Meier Kerstin, Aschaffenburg Morhardt Petra, Babenhausen Morhardt Philipp, Babenhausen Morhardt Werner, Babenhausen Mojzis Andrea, Aschaffenburg Mojzis Leonard, Aschaffenburg Moll Ursula, Großostheim Müller Achim, Großostheim Müller Eva, Großostheim Müller Ilona, Großostheim Müller Julia, Großostheim Müller Werner, Gr.krotzenburg Mussauer Julien, Kleinostheim Neuy-Bartmann Astrid, A'burg Oberle Luise, Laufach Ohnheiser Udo, Offenbach Orland Wenzel, Rodgau Orth Karlheinz, Breuberg Ott Ida, Haibach Ott Johannes, Kleinostheim Pawlik Nikolas, Aschaffenburg Peignelin Caroline, Laufach Planken Martina, Aschaffenburg Pöhl Martin, Großkrotzenburg Reinsbach Ayla, Heimbuchen. Reinsbach Robin, Heimbuchen. Reinsbach Siegfried, Hösbach Reisert Hanna, Hösbach Rossi-Frank Lara, Bessenbach Ritter Madlen, Großostheim Roth Benedikt, Neuhütten Roth Fabienne, Neuhütten Roth Georg, Neuhütten Roth Lukas, Neuhütten Roth Silvia, Neuhütten Roth Stefan, Aschaffenburg Rottmann Hannah, A'burg Rudolph Ursula, Frankfurt 21

22 Sauerwein Susanne, A'burg Sauerwein Torsten, A'burg Schmitt Maria, Sulzbach Schmitt Walfried, Sulzbach Schneider Simon, Haibach Schniewind Heike, Laudenbach Schniewind Isabell, Laudenb. Schniewind Jürgen, Laudenb. Schniewind Kristin, Laudenb. Schreier Nikolai, Aschaffenburg Schröder Jürgen, Goldbach Schuppe Johanna, Waldaschaff Schüßler Regina, Bessenbach Schwind Manuela, Haibach Senn Christoph, Würzburg Sommer Andreas, Haibach Sommer Bernhard, Goldbach Sommer Jürgen, Elsenfeld Spatz Frank, Aschaffenburg Staudt Dominik, Aschaffenburg Stegmann Berti, Bessenbach Stein David, Haibach Stumpf Karin, Glattbach Stumpf Katerina, Aschaffenburg Stumpf Oliver, Aschaffenburg Stumpf Roland, Glattbach Veit Henri, Aschaffenburg Wahle Stephanie, A'burg Walter Darvin, Aschaffenburg Walter Sharina, Aschaffenburg Weide Armin, Johannesberg Weide David, Johannesberg Weide Katharina, Johannesberg Weigert Dagmar, A'burg Weigert Markus, A'burg Weiser Lina, Aschaffenburg Wieloch Verena, Aschaffenburg Wirl Meike, Kleinheubach Witzeck Justin, Haibach Zang Carina, Johannesberg Zang Dominik, Johannesberg Zapf Jürgen, Aschaffenburg Zapf Lukas, Aschaffenburg Zimmer Markus, Kleinostheim Zink Benjamin, Aschaffenburg Unsere Sektion jetzt auch im Internet unter: Ausrüstungs-Checkliste Als Teilnehmer einer geführten Tour müssen Sie über bestimmte Ausrüstungsgegenstände verfügen können. Aus diesem Grund wurde eine Liste erstellt, die Ihnen als Leitfaden dienen und eine Hilfe beim Zusammenstellen der persönlichen Ausrüstung sein soll. Somit können unliebsame Überraschungen unterwegs vermieden werden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Tourenleiter. Bereich Hochtouren - steigeisenfeste Schuhe - Steigeisen - Brust- und Hüftsitzgurt - ggf. Teleskopstöcke - Schlauchband, 15 kn, 1.20m lang - Biwaksack zum Anseilen (Verbindungsstück) - Stirnlampe - Prusikschlinge, 6mm, 4m Länge - Gletscherbrille - Prusikschlinge, 6mm, 3m Länge - persönliche Kleidung mit ausreichendem - Schraubkarabiner Wärme-, Sonnen- und Nässeschutz - Eispickel mit Schutz Bereich Klettersteige - Leichtbergschuhe - Helm - Brust- und Hüftsitzgurt - ggf. Handschuhe - Schlauchband, 15 kn, 1.20 lang - Biwaksack zum Anseilen (Verbindungsstück) - persönliche Kleidung mit ausreichendem - Klettersteigset Wärme-, Sonnen- und Nässeschutz 22

23 Leihordnung - Ausrüstung Die Geschäftsstelle verleiht oder vermietet: Ausrüstungsteil Leihgebühr Pfand (EUR/Woche) (EUR) Eispickel 30,- Steileisgeräte 15,- 30,- Steigeisen 9,- 30,- Schaufel 30,- Sonden 30,- Schneeschuhe 15,- 30,- LVS-Geräte 15,- 30,- Hüttenschlüssel 30,- AV-Führer - AV-Karten -,- -,- Alle Leihgegenstände werden grundsätzlich nur an Sektionsmitglieder verliehen. Bitte gültigen Mitgliedsausweis vorlegen. Die Leihfrist beträgt für alle Leihgegenstände 4 Wochen. Wir erwarten, dass alle Bücher und Karten pfleglich behandelt werden. Ein Bücher- und Kartenverzeichnis finden Sie auch auf unserer Homepage 1. Bei Leihfristüberschreitung werden für jede volle Woche Überschreitung EUR 3.-- vom Pfandgeld einbehalten. 2. Die Steigeisen sind, wenn nötig, so fachgerecht zu verstellen, dass die Schrauben und Muttern nicht beschädigt werden. Für das Lösen und Festziehen benötigt man einen 7mm Maulschlüssel, keine Flachzange. 3. Bleibende Veränderungen, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können, werden als Sachbeschädigung bewertet, und die Sektion besteht in diesem Falle auf Schadenersatz. 4. Die Nutzung der Materialien erfolgt auf eigene Gefahr. 5. Die Sektion Aschaffenburg übernimmt keine Haftung bei Schäden infolge von Verschleiß oder unsachgemäßer Handhabung. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und die Einhaltung der Spielregeln, denn noch viele Mitglieder sollen die Leihgaben benutzen können. Folgende Artikel sind außerdem in der Geschäftsstelle erhältlich: Hütten-Schlafsäcke (hell) 11,50/Stck. Hütten-Schlafsäcke (bunt) 12,50/Stck. Jahrbuch ,00/Stck. Stoff-Abzeichen 3,00/Stck. DAV-Anstecknadel 1,00/Stck. 23

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25 Nächtigungsbelege auf Hütten 1. Als Nächtigungsgast erhalten Sie für jede Übernachtung einen Übernachtungsbeleg, auch wenn Sie einer Gruppe angehören. 2. Für mehrere Übernachtungen gibt es entsprechend viele Belege. 3. Bewahren Sie alle Nächtigungsbelege einer Tour sorgfältig auf, denn nur bei Vorlage des Belegs gilt Ihre Gepäckversicherung. Der Beleg ist nicht übertrag bar und nur mit dem Tagesstempel der Hütte gültig. Nur durch die korrekte Verrechnung der ausgegebenen Nächtigungsbelege können die DAV-Sektionen die Hütten und Wege für Sie in Ordnung halten. Eltern mit Kindern die keinen Mitgliedsausweis besitzen, müssen damit rechnen, auf den Hütten im Gebirge für die Kinder keine Ermäßigung zu erhalten. Diese höheren Hüttengebühren können vermieden werden, wenn die Kinder als Mitglieder des DAV eingetragen sind und einen Mitgliedsausweis besitzen. Laufen, biegen, stretchen, alles ist Action Der Alpenverein ist nicht nur Outdoor aktiv, nein auch Indoor, nicht nur in der Luft, sondern auch am Boden. Aber eines passt immer: Ohne Schweiß kein Preis! Unter diesem Motto laufen wir uns jeden Freitag von 20 bis 21 Uhr in der Pestalozzischule auf der Schweinheimer Höhe warm. Bei Lockerund Dehnübungen verbiegen wir uns in alle Richtungen, beim Zirkeltraining verbessern wir unsere Kondition und sind dabei auf dem modernsten Stand. Für den Rücken und den Bauch üben wir auch, nämlich mit Bodenübungen auf der Matte. Nach all diesen Übungen ist ab 21 Uhr freies Spiel angesagt. Dies alles unter dem strengen Auge unseres Trainers Stefan Stenger. Trainingspausen leisten wir uns nur in den Schulferien. Wir, das sind Leute zwischen 0 und 100 und mitmachen kann jedes Mitglied. Biker-Stammtisch Jeweils am 1. Montag im Monat treffen sich die Mountainbiker unserer Sektion ab 20 Uhr im Einstein (Roßmarkt 36, Aschaffenburg). Wir erzählen uns Anekdoten von glorreichen Fahrten und planen die eine oder andere gemeinsame Unternehmung. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Kurzfristige Infos gibt es in der Geschäftsstelle; dort ist auch eine Anmeldung für unseren -verteiler möglich. 25

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27 UNSER FERTIGUNGSPROGRAMM: Bauernstuben Eckbänke Einbaumöbel Badezimmer-Möbel Wohnzimmer- Einrichtungen Dachausbauten Fenster und Türen 27

28 DAV-Stammtisch Jeweils am 1. Dienstag im Monat um Uhr trifft sich der DAV-Stammtisch der Sektion in der Schöntal-Weinstube, Lindenallee 3 in Aschaffenburg. Neue Gäste sind herzlich willkommen. 28

29 Kletterwand und Boulderraum Die Jahreskarten (Kombikarten für Kletterwand und Boulderraum) für das Jahr 2006 können zu folgenden Preisen in der Geschäftsstelle erworben werden: Erwachsene: 60,-- Jugend bis 17 Jahre: 30,-- Kinder bis 13 Jahre: 10,-- Mitglieder anderer Sektionen ab 18 Jahren: 80,-- Öffnungszeiten der Kletterwand (außerhalb der bayerischen Schulferien): Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Die sportkletterbegeisterte Jugend (ab 14 Jahre) trifft sich jeden Donnerstag an der Kletterwand. Mittwochs kommt dort die Sportklettergruppe Klettermax zusammen. Freitags von Uhr ist Familienklettern mit Kindern (auch Kleinkindern). Öffnungszeiten des Boulderraums: 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag!!! 29

30 Jahrbuch Berg 2006 Das neue Alpenvereinsjahrbuch Berg 2006 ist erschienen. Top-Themen sind: Risiko und Sicherheit beim Klettersteiggehen, Psychologische Faktoren.. in Risikosituationen, Wert und Wandel der Kulturlandschaft, Ausdauerfähigkeit und Belastbarkeit des Kindes im Bergsport. Als Kartenbeilage liegt Blatt 41 - Schobergruppe bei. Das Buch kann zum Preis von EUR 15,- in der Geschäftsstelle erworben werden. Auch an den Vortragsabenden werden wir Exemplare für Sie bereithalten. DAV Seniorengruppe Wir machen leichte Wanderungen in einem angemessenen Tempo, Dauer ca. 2 bis 2,5 Stunden. Nach Möglichkeit fahren wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Geselligkeit soll nicht zu kurz kommen, deshalb kehren wir gerne zum Abschluss ein. Auch Nichtsenioren sind zu unseren Aktivitäten herzlich willkommen. Unsere Wanderungen finden immer am 3. Dienstag im Monat statt. Näheres wird am Montag vorher im Main-Echo unter Vereine - Verbände bekannt gegeben. Unsere nächsten Aktivitäten: : Wanderung Fasanerie, Kippenburg, Büchelberg, Wendelberg und zurück. Treffen: um Uhr am Kronberggymnasium Aschaffenburg. Einkehr im Wendelberghaus. Wir wandern mit Gerhard Münch : Wanderung von Rück über die Weinberge nach Elsenfeld. Besichtigung des Elsenfelder Heimatmuseum. Treffen: um Uhr am Hbf. Aschaffenburg; Fahrt mit dem Zug nach Elsenfeld und Bus nach Rück. Treffpunkt: Uhr in Rück am Friedhof. Einkehr im Gasthaus Krone Hauptstraße, Elsenfeld. Wir wandern mit Betty Mink : Wanderung von Kleinostheim nach Mainaschaff. Treffpunkt: Uhr Bussteig E Linie 51 Einkehr: Gasthaus Senne, Mainaschaff. Wir wandern mit Manfred Bahmer. Kontaktadresse: Jupp Timmer, Kleinostheim,Tel /

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32 Deutscher Alpenverein, Sektion Aschaffenburg e.v. Roßmarkt 43, Aschaffenburg Fax: 06021/ Anmeldung für die Tourenwoche/Wochenendfahrt: vom bis 1. Teilnehmer(in): 2. Teilnehmer(in): Mitglieds-Nr.: Mitglieds-Nr.: Name: Name: Vorname: Vorname: Straße: Straße: PLZ/Wohnort: PLZ/Wohnort: Telefon: Telefon: /fax: /fax: weitere Teilnehmer (vollständiger Name): Die Teilnehmergebühr in Höhe von soll 2 Wochen nach Erhalt meiner Anmeldebestätigung von meinem Konto: Nummer bei der BLZ Name des Kontoinhabers eingezogen werden. überweise ich spätestens 14 Tage nach Erhalt der Anmeldebestätigung auf das Konto der Sektion. Sollte der Betrag nicht innerhalb des genannten Zeitraums bei uns eingegangen sein, ist die Anmeldung ungültig. Die im Programm abgedruckten Anmelde-/Teilnahmebedingungen werden anerkannt. Hiermit verzichte(n) ich/ wir auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen die Tourenleiter, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion Aschaffenburg, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der Schaden abgedeckt ist. Ort, Datum: Unterschrift(en): Weitere Informationen über den Ablauf der Veranstaltung erhalten Sie zu gegebener Zeit. 32

33 Club-Doppelpack Biken und Wandern meets Robinson Clubs Ampflwang & Amadé Aktive Sportwoche vom Biken, Wandern, Reiten, Bogenschießen das ist Spass und Sport kombiniert mit der hochwertigen ROBINSON-Gastronomie. Lernen Sie bei der Aktivwoche des TUI ReiseCenter Aschaffenburg zwei sportliche Clubs kennen. Zwei Biketouren durch den Hausruckwald, eine Wander- oder Biketour in der Sportwelt Amadé, Angeln im Bergsee, Golfen oder Entspannung im FeelGood-Bereich, sowie ein Galabuffet am letzten Abend stehen auf unserem Programm. Kommen Sie mit uns und geniessen Sie Urlaubsstimmung bei ROBINSON! Eingeschlossene Leistungen: 3 Übernachtungen im Robinson Ampflwang 3 Übernachtungen im Robinson Amadé 2 Biketouren im Hausruckwald 1 Wander- oder Biketour in der Sportwelt Amadé 1 mal Reitunterricht oder Bogenschießen 1 mal Golfen Angeln am Bergsee Verpflegung: Vollpension inkl. Tischgetränke abendliches Galabuffet am letzten Abend Reisebetreuung vor Ort durch Ihr TUI ReiseCenter Aschaffenburg Einzelzimmer auf Anfrage möglich Preis pro Erwachsener im Doppelzimmer 599,- Lassen Sie sich von Ihren Clubspezialisten beraten Am Herstallturm/Goldbacher Str. 1, Aschaffenburg Tel /3361-0, Fax 06021/ www. extratours-ab.de, reisebuero@extratours-ab.de 33

34 NUR AN: Deutscher Alpenverein Sektion Aschaffenburg Roßmarkt Aschaffenburg Vorname, Name ALTE ANSCHRIFT: Straße NEUE ANSCHRIFT: Änderungsmeldung Mitglieds-Nr. (siehe Ausweis) PLZ, Ort Straße PLZ, Ort Telefon Fax NEUE BANKVERBINDUNG: Kontonummer Bankleitzahl Geldinstitut in Kontoinhaber SOLL DIE ÄNDERUNG FÜR WEITERE FAMILIENMITGLIEDER GELTEN? Wenn ja, bitte Namen nennen: Änderung von Adresse und Bankverbindung Bitte melden Sie jede Änderung Ihrer Adresse und Bankverbindung an die Sektionsgeschäftsstelle in Aschaffenburg und nicht nach München. Sie können der Sektion damit unnötige Arbeit und Verwaltungskosten sparen. 34

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36 36 Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem chlorfreiem Papier

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