Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft
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- Frida Lang
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1 Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Yvonne Kohlmann Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Workshop Regionale Initiativen zum Übergangsmanagement Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter Junge Menschen begeistern Wege zum attraktiven Ausbildungsbetrieb München, 15. Mai Inhalt 1 Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT 2 SCHULEWIRTSCHAFT vor Ort 3 Mitmachen! 4 Übergreifende Projekte 5 Instrumente und Materialien 6 Diskussion Zusammenarbeit Schule Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Seite 2 1
2 Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT steht für die erfolgreiche Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von Schulen und Unternehmen. Seite 3 Handlungsfelder Übergang Schule -Arbeitswelt Nachhaltige Kooperationen Ökonomische Bildung Bildungspolitische Impulse Seite 4 2
3 Struktur BUAG SCHULEWIRTSCHAFT LAG LAG LAG Arbeitskreis Arbeitskreis Arbeitskreis Seite 5 SCHULEWIRTSCHAFT vor Ort HH: 1 BR: 0 SH: 14 MV: 20 BB: 18 NRW: 90 HE: 28 NI: 38 bundesweit 443 Arbeitskreise SA: 18 SN: 26 RP: 35 TH: 18 SL: 1 BY: 96 BW: 40 Seite 6 3
4 regionales Engagement in Zahlen ehrenamtliche Akteure in Kooperation mit Unternehmen Veranstaltungen mit Teilnehmern Kontakte Seite 7 Beispiel vor Ort: Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Kulmbach Das Besondere: Angebote: Hohe Kontinuität in der Qualität Ausbildungspreis für Unternehmen der Region Schülerwettbewerb Startklar Ausbildungsmesse Hausaufgabenheft mit Infos zu Berufswahl und Berufsperspektiven in der Region Ziele: erfolgreicher Einstieg junger Menschen in das Berufsleben Vernetzung von Schulen und Unternehmen in der Region Motivation von Unternehmen im Bereich Ausbildung Ergebnis: 20 Jahre erfolgreiche Kooperationsarbeit funktionierendes Netzwerk Kontinuität in den Angeboten Der Arbeitskreis in Kulmbach - Vorsitzender Wirtschaft: Annegret Kühne, Raps GmbH & Co.KG - Vorsitzender Schule: Dr. Michael Pfitzner, Schulleiter Volksschule Stadtsteinach-Untersteinach - Gegründet 1989 Seite 8 4
5 Beispiel vor Ort: Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Parchim Das Besondere: Angebote: hohe Wirkung in der Region, Umsetzungsangebot für alle Arbeitskreise Berufs- und Studienorientierungsmesse "future on the dancefloor" im FLAME Club Parchim (Erfahrungen in Handreichung zusammengefasst) Ziele: erfolgreicher Einstieg junger Menschen in das Berufsleben Austausch und Vernetzung von Schulen und Unternehmen in der Region Ergebnis: funktionierendes Netzwerk jährliche Berufs- und Studienorientierungsmesse Checkliste zur Durchführung einer Ausbildungsmesse eigene Facebook-Seite Der Arbeitskreis in Parchim - Vorsitzende Wirtschaft: Martina Wulf, D&W Firmengruppe - stellv. Vorsitzende: Sabine Rosien, Kreishandwerkerschaft Westmecklenburg-Süd - Gegründet: 2008 Seite 9 Beispiel vor Ort: Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Nürnberg Das Besondere: Angebot: Umsetzungsangebot für alle Arbeitskreise Entwicklung eines Elternbriefs zur Berufsorientierung Der Brief wird in mehreren Sprachen herausgegeben und mit Rückmeldepflicht der Eltern in allen Hauptschulen der Region verteilt. Ziele: Aktivierung von Eltern für die Unterstützung der Berufsorientierung ihrer Kinder Zielgruppenspezifisch aufbereitete, konkrete Informationen über Berufsperspektiven, -anforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten der Eltern Ergebnis: Elternpower 2008: Auflage Stück Elternpower 2009: in 4 Sprachen übersetzt Elternpower 2010: Nutzbar für alle Hauptschulen in Nürnberg u. Umgebung Der Arbeitskreis in Nürnberg-Hauptschule - Vorsitzender Wirtschaft: Christian Kaiser, Leiter der Abtl. Berufsausbildung, Handwerkskammer für MFR - Vorsitzender Schule: Hans-Georg Kuntke, SchAD, Staatl. Schulamt Nürnberg - Gegründet: 1980 Seite 10 5
6 Ihr Engagement ist gefragt Seite 11 Mitmachen! Engagement im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT lohnt sich Unterstützung der jungen Menschen vor Ort Bestmöglicher Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Nachhaltigkeit Intensivierung einer zielgerichteten und langfristigen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen Netzwerkarbeit Kooperationen initiieren, Synergien nutzen, Impulse geben Seite 12 6
7 Das Wirtschaftsplanspiel für die Sekundarstufe I vermittelt ökonomische Zusammenhänge einfach, praxisnah und mit Spaß. Aufgabe ist es, ein Wassersportcenter zu leiten. Seite 13 JUNIOR - Schüler gründen Unternehmen eine Geschäftsidee entwickeln und mit Mitschülern umsetzen nachmittags im eigenen Unternehmen arbeiten Verkaufs- und Pressegespräche führen Seite 14 7
8 Netzwerk Berufswahl-SIEGEL Gemeinschaftsinitiative für ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an Schulen bundesweit mehr als SIEGEL-Schulen 39 % der Schulen sind mehrfach zertifiziert Seite 15 Verbreitung Berufswahl-SIEGEL Schleswig-Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Hessen Thüringen Hamburg gesamtes Bundesland Baden- Württemberg Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Bayern einzelne Region(en) Saarland Mecklenburg- Vorpommern Bayern Seite 16 8
9 Instrumente und Materialien Schülerbetriebspraktika Lehrerbetriebspraktika Schüler-Azubi-Messen Checklisten Schülerbetriebspraktikum Checklisten zur Berufsorientierung an Schulen für Sekundarstufe I und II Leitfaden Berufsorientierung Seite 17 SCHULEWIRTSCHAFT Büro Berlin: Yvonne Kohlmann Breite Straße Berlin Tel: Fax: schulewirtschaft@arbeitgeber.de Seite 18 9
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