Kursunterlagen 07 Erstellung von Belagsflächen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kursunterlagen 07 Erstellung von Belagsflächen"

Transkript

1 SEITE 1 VON 25 Kursunterlagen 07 Erstellung von Belagsflächen Diese Arbeitsunterlagen sind fortlaufend zum Kurs auszufüllen. Enthalten sind die theoretischen Lehrinhalte, zwei Hausaufgaben, die Bewertungsskala der Gruppenarbeit sowie die Bewertungsrichtlinien des Kurses.

2 SEITE 2 VON 25 Formular Fahrtkostenerstattung 3 Bewertungskriterien Kurs 5 Tafelbild Belastungsklassen 7 Vorbesprechung Gruppenarbeit 8 Hausaufgabe 1 / Name: 9 Vorstellung Pflanzen 10 Vorstellung Pflanzen 11 Hausaufgabe 2 (Blatt 1) / Name: 12 Hausaufgabe 2 (Blatt 2)/ Name: 13 Beton als Baustoff 14 Beton als Werkstoff im GaLaBau 15 Betonwerkstein ( Pflaster/ Platten) 16 Beton als Baustoff / Verlegehinweise 17 Randeinfassungen aus Beton 18 Natursteinbeläge 19 Pflastergrößen Naturstein nach DIN EN Besprechung und Bewertung Gruppenarbeit 22

3 SEITE 3 VON 25 Formular Fahrtkostenerstattung Antrag auf Fahrtkostenerstattung Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Der Antrag muss direkt beim Kursleiter abgegeben werden. Sollte der Antrag verspätet abgegeben werden oder die Angaben fehlerhaft sein, verfällt der Anspruch auf die Rückerstattung. Kursnummer / Name Kursbeginn Kursende Montag den.. Freitag den.. Name Ausbildungsbetrieb Name Kursteilnehmer Name der Bank IBAN DE Zu erstattende Kosten, Beleg über Fahrtkosten Bitte Kopie oder Original beifügen

4 ZEITLICHER ABLAUFPLAN SEITE 4 VON 25 ABGABE HAUSAUFGABE ABGABE HAUSAUFGABE MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG ZEITLICHER ABLAUFPLAN BEGINN 8:00UHR HAUSAUFGABE: ARBEITSBLATT ANREISE THEORIE: VORSTELLUNG PFLANZEN PRAXIS: EINBAU BETONSTEINPFLASTER GRUPPENARBEIT THEORIE: NATURSTEIN TEST PFLANZE TEST INHALT PAUSE 10:00UHR - 10:15UHR BEGRÜßUNG THEORIE: GRUNDWISSEN WEGEBAU THEORIE: BETON ALS WERKSTOFF UND BAUSTOFF PRAXIS: RANDBEFESTIGUNG NATURSTEIN PRAXIS: PFLASTERUNG NATURSTEIN BESPRECHUNG UND BEWERTUNG GRUPPENARBEIT PAUSE 12:00UHR - 13:00UHR THEORIE: GRUNDWISSENWEGEBAU / MATERIALKUNDE PRAXIS: EINBAU RANDBEFESTIG- UNG UND ENTWÄSSER- UNGSRINNE PRAXIS: PFLASTERUNG NATURSTEIN PRAXIS: PFLANZUNG NATURSTEIN RÜCKBAU UND VERSORGUNG DER PFLANZEN PAUSE 15:00UHR - 15:15UHR PRAXIS:VORSTELLUNG GRUPPENARBEIT; EINMESSEN, ARBEITSSCHUTZ UND RÜCKENSCHULE PRAXIS: EINBAU BETONSTEINPFLASTER GRUPPENARBEIT PRAXIS: PFLASTERUNG PFLANZBEET PFLANZENKUNDE PRAXIS: BEPFLANZUNG UND FERTIGSTELLUNG GRUPPENARBEIT PFLANZENKUNDE HAUSAUFGABE: ARBEITSBLATT ENDE 17:00UHR THEORIE PRAXIS PFLANZENKUNDE

5 SEITE 5 VON 25 Bewertungskriterien Kurs Die Kursbewertung teilt sich in 4 Bereiche auf - Im Bereich Mitarbeit wird die Mitarbeit im gesamten Kurs bewertet. Dein Verhalten vom Kursbeginn bis zum letzten Tag trägt hier zur Note bei. - Im Bereich Gruppenarbeit bekommst du und deine Gruppe eine Note für die geleistet Gruppenarbeit. Auf Seite 22 findest du hierzu eine genaue Aufschlüsselung - Im Bereich Test Pflanze werden die vorgestellten Pflanzen mit botanischem Namen abgeprüft. Du solltest jedoch nicht nur die Namen wissen, sondern diese auch erkennen können. - Im Bereich Test Inhalt werden alle besprochenen Themen im Kurs an Hand von einigen Fragen abgeprüft. Als Vorbereitung dient dieses Skript, wenn du es umfassend ausfüllst. Diese 4 Punkte werden jeweils zu gleichen Teilen gewertet und ergeben eine Note. - Am ersten und am zweiten Tag gibt es eine Hausaufgabe, die jeweils am Morgen des nächsten Tages abzugeben ist. Hierbei handelt es sich um zwei einfache Aufgaben, die du (solltest du am Tag gut mitgearbeitet haben) in kurzer Zeit erledigen kannst. - Wenn du diese ordentlich und richtig abgibst wertet dies deine Note um 0,25 Punkte auf. Das bedeutet, wenn du beide Hausaufgaben richtig machst, kann dies schon zu einem Notensprung von Note 3 auf Note 2 führen. (Ebenso natürlich im negativen Bereich solltest du die Aufgaben sehr unordentlich oder gar nicht abgeben). MITARBEIT GRUPPEN ARBEIT NOTE: NOTE: ARBEITSBLATT BERECHNUNG VON AUSHUB UND SCHÜTTGÜTERN 0,25 BESSER GLEICH 0,25 SCHLECHTER Dieses Bewertungsblatt bekommt am Ende dein Betrieb als Feedback zu deinen Leistungen im Kurs NOTE: GESAMTNOTE: TEST PFLANZE NOTE: ARBEITSBLATT PFLANZENKUNDE 0,25 BESSER GLEICH TEST INHALT NOTE: 0,25 SCHLECHTER

6 SEITE 6 VON 25 Montag Deckschicht Funktion: Materialien: Zeichnung Schichtenaufbau / Regelprofil: Bettung (Ausgleichsschicht) Funktion: Materialien: Tragschicht Funktion: Materialien: Frostschutzschicht Funktion: Planum Funktion: Beschaffenheit:

7 SEITE 7 VON 25 Montag Tafelbild Belastungsklassen Bezeichnung Einsatzbereich Geeignet für N1 N2 N3

8 SEITE 8 VON 25 Montag Vorbesprechung Gruppenarbeit Notizen zur Besprechung

9 SEITE 9 VON 25 Montag Hausaufgabe 1 / Name: Berechne die Menge aller benötigten Materialien für die Herstellung der Gruppenarbeit Material Welche Flächen Rechnung, wenn nötig Menge Tiefbord Entwässerungsrinne Blockstufe Stck lfm Stck Betonsteinpflaster m2 Natursteinpflaster Fläche m2 Natursteineinzeiler lfm Palisaden Stck

10 SEITE 10 VON 25 Dienstag Vorstellung Pflanzen DEUTSCHER NAME GATTUNG ART SORTE Notizen FÜNFFINGERSTRAUCH BREITWÜCHSIGER KIRSCHLOORBEER BRAUTSPIERE WINTERLINDE WEIGELIE FRAUENMANTEL GOLDGLÖCKCHEN

11 SEITE 11 VON 25 Dienstag Vorstellung Pflanzen DEUTSCHER NAME GATTUNG ART SORTE Notizen PFAFFENHÜTCHEN GARTEN FUNKIE HOHE GARTEN FETTHENNE ABENDLÄNDISCHER LEBENSBAUM AHORNBLÄTTRIGE PLATANE GÄNSEBLÜMCHEN LÖWENZAHN

12 SEITE 12 VON 25 Dienstag Hausaufgabe 2 (Blatt 1) / Name: DEUTSCHER NAME GATTUNG ART SORTE MERKMALE/ BESONDERHEITEN FÜNFFINGERSTRAUCH BREITWÜCHSIGER KIRSCHLOORBEER BRAUTSPIERE WINTERLINDE WEIGELIE FRAUENMANTEL GOLDGLÖCKCHEN

13 SEITE 13 VON 25 Dienstag Hausaufgabe 2 (Blatt 2)/ Name: DEUTSCHER NAME GATTUNG ART SORTE MERKMALE/ BESONDERHEITEN PFAFFENHÜTCHEN GARTEN FUNKIE HOHE GARTEN FETTHENNE ABENDLÄNDISCHER LEBENSBAUM AHORNBLÄTTRIGE PLATANE GÄNSEBLÜMCHEN LÖWENZAHN

14 SEITE 14 VON 25 Dienstag Beton als Baustoff Zusammensetzung Konsistenz Festigkeit Zuschlag

15 SEITE 15 VON 25 Dienstag Beton als Werkstoff im GaLaBau Verwendung im GaLaBau Beispiel A : Beispiel B: Bezeichnung Verwendung Konsistenz Verarbeitung / Einbau

16 SEITE 16 VON 25 Dienstag Betonwerkstein ( Pflaster/ Platten) Verlegemuster Betonsteinplaster Betonsteinplatten

17 SEITE 17 VON 25 Dienstag Beton als Baustoff / Verlegehinweise Wichtige Verlegeregeln für Betonsteinplatten und Pflaster

18 SEITE 18 VON 25 Dienstag Randeinfassungen aus Beton Bezeichnung Beschreibung / Anwendung Skizze Hochbord Flachbord Tiefbord Rundbord Rasenbord

19 SEITE 19 VON 25 Mittwoch Natursteinbeläge Definitionen Hartgestein Weichgestein Beispiele Beispiele Bearbeitung / Verwendung Bearbeitung / Verwendung

20 SEITE 20 VON 25 Mittwoch Pflastergrößen Naturstein nach DIN EN 1342 Großsteinpflaster Kleinsteinpflaster Mosaiksteinpflaster Nennmaß Istmaß Zulässige Abweichungen

21 SEITE 21 VON 25 Verlegehinweise Natursteinpflaster / Tafelbild

22 SEITE 22 VON 25 Freitag Besprechung und Bewertung Gruppenarbeit Bauteil Kontrollpunkte erreichbare Punkte Tiefbord Lage (schräg und längs), Anschluss 7 Rinne Lage, Anschluss 5 Beton A Beton B Beton C Gefälle, Fugenbild, Verlegemuster, Ebenheit, Anschluss 16 Blockstufe Lage (schräg und längs), Anschluss 10 Naturstein A Naturstein B Naturstein C Gefälle, Fugenbild, Verlegemuster, Ebenheit, Anschluss 16 Palisaden Lage, Anschluss 5 Natursteineinzeiler Lage, Fugen, fachgerechtes Verlegen 7 Pflanzbeet (fachlich) Anordnung Gehölze, Verträglichkeit der Gehölze, Herstellen Pflanzfläche, Bodenschluss Gehölze, Verankerung/ Anbindung, Sauberkeit Beetfläche 13 Kreativität Pflanztet / Zusatz Trittplatten oder andere Bauwerke Zusammenarbeit / Teamarbeit Besondere Ideen, Gestaltungskonzepte, weitere Bauwerke in fachgerechter Ausführung 5 Aufteilung der Arbeiten, Unterstützung bei den Arbeiten, Umgang miteinander auf der Baustelle Gesamtpunktzahl der erreichbaren Punkte

23 SEITE 23 VON 25 Notizen

24 SEITE 24 VON 25 Notizen

25 SEITE 25 VON 25 Notizen

Arbeitsunterlagen Kurs 12 Die Baustelle im GaLaBau

Arbeitsunterlagen Kurs 12 Die Baustelle im GaLaBau ZUM KURS DIE BAUSTELLE IM GALABAU Arbeitsunterlagen Kurs 12 Die Baustelle im GaLaBau Diese Arbeitsunterlagen sind fortlaufend zum Kurs auszufüllen. Ablaufplan 3 Bewertungskriterien Kurs 12 4 Abläufe rund

Mehr

Josef Nefele. Pflasterbau. Theorie Praxis

Josef Nefele. Pflasterbau. Theorie Praxis Josef Nefele Pflasterbau Theorie Praxis Inhaltsverzeichnis Wissenswerte Abkürzungen 15 Vorwort 17 Die Geschichte des Pflasters 19 Wie wurde damals gepflastert? 20 Der Pflasterklinker - rund 5.000 Jahre

Mehr

Das Gewerk in der Abschlussprüfung Name Vorname

Das Gewerk in der Abschlussprüfung Name Vorname Das Gewerk in der Abschlussprüfung Name Vorname Seite Definition 3 Bestandteile 7 Arbeitsschritte eines Gewerks 8 Gewerkplan 11 Schnitt durch ein Gewerk 12 Beispiele für ein Prüfungsgewerk 13 [2] Was versteht

Mehr

1. Eine Trockenmauer in sonniger Lage soll mit blühenden Stauden bepflanzt werden.

1. Eine Trockenmauer in sonniger Lage soll mit blühenden Stauden bepflanzt werden. Pflanzenkenntnisse - Garten- u. Landschaftsbau - Eine Trockenmauer in sonniger Lage soll mit blühenden Stauden bepflanzt werden. Nennen Sie 3 blühende Pflanzen für die Mauerkrone und 3 blühende Pflanzen

Mehr

Ausbildungsplan und vermittelte Ausbildungsinhalte Gärtner/Gärtnerin

Ausbildungsplan und vermittelte Ausbildungsinhalte Gärtner/Gärtnerin Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt - zuständige Stelle - Ausbildungsplan und vermittelte Ausbildungsinhalte Gärtner/Gärtnerin Garten- und Landschaftsbau Auszubildende/r: Ausbildungsbetrieb: Ausbilder/in:

Mehr

0 Einführung Pflastersteine Materialien, Formen, Abmessungen, Anforderungen 15

0 Einführung Pflastersteine Materialien, Formen, Abmessungen, Anforderungen 15 0 Einführung 11 1 Pflastersteine Materialien, Formen, Abmessungen, Anforderungen 15 1.1 Natursteine 15 1.1.1 Artenund Einteilung der Natursteine 15 1.1.2 Herkunft und Gewinnung der Natursteine 16 1.1.3

Mehr

Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Garten- und Landschaftsbau

Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Garten- und Landschaftsbau Bewertungsprotokoll Praktische Prüfung Garten- und Landschaftsbau Name Prüfling: Prüfer 1:... Prüfer 2:... Beginn:.Uhr Ende:.....Uhr Nr. Arbeitsplatz: Plan Nr: Prüfungsaufgaben: Note: 1. Ausführungspläne

Mehr

Gesamtinhaltsverzeichnis

Gesamtinhaltsverzeichnis Vorwort.... 3 Autoren.... 5 Grundlagen und Anforderungen.... 15 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920... 17 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919. 27 DIN 18916 Pflanzen und Pflanzarbeiten...

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme:

Qualifizierungsmaßnahme: Qualifizierungsmaßnahme: Titel: Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in ungebundener und gebundener Bauweise S-Schein Stufe I Grundqualifizierung Seminar-/ Fortbildungsträger: Beuth

Mehr

Leistungsverzeichnis

Leistungsverzeichnis KostenschÄtzung (Kurztext-LV) Stadthaus - BielastraÅe 7-04178 Leipzig - 04FA010409 Neubau Stadthaus mit Garage BielastraÄe 7 04178 Leipzig Deckblatt des ses -1- Angaben (KostenschÅtzung) zum Projekt-Nr.:

Mehr

Prüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die Baustelle übertragen

Prüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die Baustelle übertragen Rasen 0,0 m Rasen 0,0 m 00 Gewerk 1, Blatt 1 Prüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die Baustelle übertragen...... Datum:.................. 1. Plangenauigkeit Lage

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme:

Qualifizierungsmaßnahme: Qualifizierungsmaßnahme: Titel: Befähigungsnachweis für die Herstellung von Pflasterflächen in ungebundener und gebundener Bauweise S-Schein Stufe I Grundqualifizierung Seminar-/ Fortbildungsträger: Beuth

Mehr

Bewertungsvorschlag für die Abschlussprüfung Gartenbau, Galabau 14S

Bewertungsvorschlag für die Abschlussprüfung Gartenbau, Galabau 14S Prüfungsaufgabe 1: Ausführungsplan, Leistungsverzeichnis lesen und auf die Baustelle übertragen Bitte bewerten Sie mit der Fragestellung: "? bzw.!" Kann ein Teilbereich bewertet werden, dann Zwischenpunkte.

Mehr

Die Autoren... 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz Abrechnung Baugrund 65

Die Autoren... 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz Abrechnung Baugrund 65 Inhalt Vorwort... 1 Die Autoren... 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz 2010... 19 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920... 28 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919..

Mehr

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zu Aushubarbeiten und Erstellung des Planums

Mehr

Unverbindlicher Textvorschlag für eine Leistungsbeschreibung wasserdurchlässig befestigter Flächen,

Unverbindlicher Textvorschlag für eine Leistungsbeschreibung wasserdurchlässig befestigter Flächen, Pflastersteine aus Beton Unverbindlicher Textvorschlag für eine Leistungsbeschreibung wasserdurchlässig befestigter Flächen, Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt Vorwort 1 Die Autoren 3 Grundlagen und Anforderungen 17 Bundesnaturschutzgesetz 2010 19 Vegetationstechnik nach DIN 18915 bis 18920 28 Bedeutung der Pflege nach DIN 18916 und DIN 18919.. 40 DIN

Mehr

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Garten- und Landschaftsbau

Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Garten- und Landschaftsbau Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in Vorgegebene Praktische Arbeiten (VPA) Schnitt- und Pflegearbeiten Aufgabe Dauer Pflanzen erkennen und benennen 15 5 Gehölzschnitt ausführen 45 80 Zusatzarbeiten ausführen

Mehr

Podcast im Unterricht

Podcast im Unterricht Institut für Erziehungswissenschaft der RWTH Aachen Modul: Medienbildung und Schule Seminar: Neue Medien (HS) Seminarleitung: Falk Itzerodt Sommersemester 2018 Podcast im Unterricht Konzeption einer Unterrichtsreihe

Mehr

Prüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die Baustelle übertragen

Prüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die Baustelle übertragen 0,00 0,0 m Beet +0,14 0,00 +0,12 +0,14 +0,16 0,00 +0,12 Praktische Abschlussprüfung Gärtner/Gärtnerin Gewerk 7, Blatt 1 Prüfungsleistung: Ausführungspläne sowie Leistungsverzeichnisse lesen und auf die

Mehr

Pos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP

Pos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP Pflastersteine aus Beton Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den Bau einer Pflasterdecke mit Pflastersteinen aus Beton sind mindestens folgende Regelwerke anzuwenden

Mehr

Christine Andres, Thomas Bauer, Johannes Diebei, Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff

Christine Andres, Thomas Bauer, Johannes Diebei, Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff Christine Andres, Thomas Bauer, Johannes Diebei, Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff Das Baustellenhandbuch 'für den Garten- und Landschaftsbau... UNSER WISSEN forum

Mehr

Erstellen eines. Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken. Stand: Februar 2015

Erstellen eines. Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken. Stand: Februar 2015 Erstellen eines Kategorienkataloges Gruppenarbeit zur Planung von Datenbanken Stand: Februar 2015 Vorgehensweise 1. Schritt: Begriffsklärung Datenbanken 2. Schritt: Beispiel Kategorienkatalog 3. Schritt:

Mehr

Pflastern mit Natursteinen - ein vergessenes Handwerk?

Pflastern mit Natursteinen - ein vergessenes Handwerk? Pflastern mit Natursteinen - ein vergessenes Handwerk? Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v. www.pflasterberatung.de 01-2018 1 Öffentlicher Bereich / Ungebundene Ausführung /

Mehr

Ursula und Volker Friedrich. Plattenbeläge und Treppen aus Naturstein

Ursula und Volker Friedrich. Plattenbeläge und Treppen aus Naturstein D e r G a r t e n p r o f i Ursula und Volker Friedrich Plattenbeläge und Treppen aus Naturstein Ursula und Volker Friedrich Plattenbeläge und Treppen aus Naturstein Ursula und Volker Friedrich Plattenbeläge

Mehr

Maturaarbeit Zeitplan Formulare. Start September 2016 für die 5. Gymnasialklassen

Maturaarbeit Zeitplan Formulare. Start September 2016 für die 5. Gymnasialklassen Bündner Kantonsschule Scola chantunala grischuna Scuola cantonale grigione Zeitplan Formulare Start September 2016 für die 5. Gymnasialklassen Amt für Höhere Bildung Uffizi per la furmaziun media-superiura

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Wolff & Müller GmbH & Co. KG Niederlassung Projektbau Schwieberdinger Straße 107 70435 Stuttgart Leistungsbeschreibung Bauvorhaben: Grafenberger Höfe -Außenanlagen- 05 Befestigte Flächen -5700 05.01 Wege-5710

Mehr

Einstiegsqualifizierung

Einstiegsqualifizierung Einstiegsqualifizierung Bau Herstellen von Verkehrswegen Tätigkeitsbereiche: Einrichten, Sichern und Räumen von Baustellen Lesen und Anwenden von Zeichnungen Durchführen von Messungen Bearbeiten von Holz

Mehr

Zeit 60 UStd. aus Asphalt herstellen Einstiegsszenario:

Zeit 60 UStd. aus Asphalt herstellen Einstiegsszenario: Lernfeld 11: Bauen einer Asphaltstraße Lernsituation 11.1: Eine Umgehungsstraße Zeit 60 UStd. aus Asphalt herstellen Im Zuge der Stadterweiterung durch ein Querschnittszeichnung des Oberbaus Wohngebiet

Mehr

Wegebautechnische Grundlagen im Hinblick auf das Unkrautmanagement Thomas Leopoldseder

Wegebautechnische Grundlagen im Hinblick auf das Unkrautmanagement Thomas Leopoldseder Wegebautechnische Grundlagen im Hinblick auf das Unkrautmanagement Thomas Leopoldseder LfL-Fachtagung Alternative Unkrautmanagementverfahren für Wege und Plätze im kommunalen Bereich 12. Oktober 2017 in

Mehr

Aufmass und Abrechnung einer Baustelle

Aufmass und Abrechnung einer Baustelle Betriebliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau Ausbildungsbetrieb Karl Mustermann GmbH Aufmass und Abrechnung einer Baustelle Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Gärtner/zur Gärtnerin

Mehr

Locher. Einleitung. by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 3

Locher. Einleitung. by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 3 Locher Einleitung 1.3 Erläuterung der Bestandteile In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile der Unterlage, hauptsächlich die Formulare der Arbeitskapitel, vorgestellt. Es werden Hintergrundinformationen

Mehr

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Heiko Metzing Internet:

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Heiko Metzing Internet: 1. Harzer Pflastertag am 17.02.2009 bei der Seminarveranstaltung der Harzer Betonwarenwerke GmbH Allgemeine Hinweise zum Bau von Pflasterdecken n 2009 by Metzing Alle Rechte bleiben vorbehalten. Ohne ausdrückliche

Mehr

APG Auszubildendenförderung Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten zur Berufsschule

APG Auszubildendenförderung Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten zur Berufsschule Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg Theresienstraße 6 8 97070 Würzburg Wichtige Hinweise auf Seite 4 beachten! Bitte Antrag vollständig ausfüllen! Eingangsstempel APG Auszubildendenförderung

Mehr

Planung, Konstruktion und Herstellung. mit 78 Tabellen und 330 Abbildungen

Planung, Konstruktion und Herstellung. mit 78 Tabellen und 330 Abbildungen Pflaster Atlas Planung, Konstruktion und Herstellung 4., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 78 Tabellen und 330 Abbildungen Prof. Dr.-Ing. Horst Mentlein Fachhochschule Lübeck, öffentlich bestellter

Mehr

1) Was versteht man unter der Nachbehandlung beim Einbauen von Beton. Erklären Sie.

1) Was versteht man unter der Nachbehandlung beim Einbauen von Beton. Erklären Sie. A u s w a h l v o n L A P - A u f g a b e n ( G A L A B A U ) f ü r B e r u f s k e n n t n i s s e s c h r i f t l i c h Thema Materialkunde 1) Was versteht man unter der Nachbehandlung beim Einbauen

Mehr

Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 21: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 21: Geotechnische und hydrogeologische Arbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie ein, wie weit Sie die Leistungsziele zur Unterstützung von geotechnischen

Mehr

Übersicht über die in der Ausbildung vermittelten Qualifikationen ( Fertigkeiten und Kenntnisse ) im Garten- und Landschaftsbau

Übersicht über die in der Ausbildung vermittelten Qualifikationen ( Fertigkeiten und Kenntnisse ) im Garten- und Landschaftsbau Übersicht über die in der Ausbildung vermittelten Qualifikationen ( Fertigkeiten und Kenntnisse ) im Garten- und Landschaftsbau bitte Kalenderwoche und Jahr eintragen (z.b. 10/07) 1. Der Ausbildungsbetrieb,

Mehr

e.d n er ay.b g.lw w w w

e.d n er ay.b g.lw w w w www.lwg.bayern.de Folie 2 Folie 3 Auswahlkriterien Aussehen und Prestige / Image Baukosten Nutzbarkeit / Funktionalität Instandhaltungskosten Auflagen (z. B. Wasserdurchlässigkeit) Ökologie / Nachhaltigkeit

Mehr

Termine: Das Praktikum findet in der Zeit. vom statt.

Termine: Das Praktikum findet in der Zeit. vom statt. Termine: Dr. Yu SUN Zi. 54-683 Tel: 2433 Email: sun@chemie.uni-kl.de Das Praktikum findet in der Zeit statt. vom 09.01. - 09.02.2018 Öffnungszeiten: Dienstag* von 13.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch von 13.00

Mehr

Flächenbefestigung mit Klinkerpflaster Titel: LV-5-Gartenwege-Terrassen

Flächenbefestigung mit Klinkerpflaster Titel: LV-5-Gartenwege-Terrassen Klinkerpflaster LV-5-Gartenwege-Terrassen- Seite 1 Flächenbefestigung mit Klinkerpflaster Titel: LV-5-Gartenwege-Terrassen Baumaßnahme: Bauherr: Bauleitung: Sachbearbeiter: Zur Verwendung kommen Pflasterklinker

Mehr

Markt Elsenfeld Outdoorfitness Freizeitanlage Eichelsbach Kostenberechnung nach DIN 276 (Grundlage Entwurf vom )

Markt Elsenfeld Outdoorfitness Freizeitanlage Eichelsbach Kostenberechnung nach DIN 276 (Grundlage Entwurf vom ) Freizeitanlage Eichelsbach Kostengruppe Position Leistung Menge Einheit E.P. ( ) G.P. ( ) 500 Außenanlagen 510 Geländeflächen 511 Oberbodenarbeiten 511.1 Summe 511 Oberbodenarbeiten Oberboden abtragen

Mehr

Heidi Howcroft. Richtig Pflastern. Klinker-, Naturstein- und Kieselsteinpflaster verlegen. Staufen bei Freiburg

Heidi Howcroft. Richtig Pflastern. Klinker-, Naturstein- und Kieselsteinpflaster verlegen. Staufen bei Freiburg Heidi Howcroft Richtig Pflastern Klinker-, Naturstein- und Kieselsteinpflaster verlegen ökobuch Staufen bei Freiburg Alle Angaben und Arbeitsanleitungen in diesem Buch wurden nach bestem Wissen und Gewissen

Mehr

Betex GA. Vliesstoffe

Betex GA. Vliesstoffe Betex GA Vliesstoffe 02 Allgemeine Informationen Die Einsatzmöglichkeiten von Vliesstoffen im Bauwesen sind so vielfältig wie die Bauwerke in welchen sie eingesetzt werden. Vliesstoffe sind die Klassiker

Mehr

Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a 135c BauGB

Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a 135c BauGB Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135a 135c BauGB Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung des Baugesetzbuchs vom 27.August 1997 (BGBI. I S. 2141) erlässt die Stadt

Mehr

ZWISCHENPRÜFUNG IM GARTENBAU Fachrichtung G a r t e n - u n d Landschaftsbau

ZWISCHENPRÜFUNG IM GARTENBAU Fachrichtung G a r t e n - u n d Landschaftsbau ZWISCHENPRÜFUNG IM GARTENBAU Fachrichtung G a r t e n - u n d Landschaftsbau 26. Januar 2017 Name, Vorname: Ausbildungsbetrieb liegt im Regierungsbezirk: (bitte ankreuzen!) Oberbayern Schwaben Prüfungsanweisung:

Mehr

n siehe allgemeine Einbau- und Verlegehinweise des Herstellers n siehe Einbau- und Verlegehinweise des Herstellers, DIN 18318,

n siehe allgemeine Einbau- und Verlegehinweise des Herstellers n siehe Einbau- und Verlegehinweise des Herstellers, DIN 18318, Formate und technische Daten TIARO linear DTE 700 Rastermaß Länge Breite Dicke Gewicht Bedarf cm cm cm kg/m² St./m² 80,0 80,0 5,0 110,0 1,56 80,0 40,0 5,0 110,0 3,13 60,0 40,0 5,0 110,0 4,17 40,0 40,0

Mehr

Das Baustellenhandbuch für den Garten- und Landschaftsbau

Das Baustellenhandbuch für den Garten- und Landschaftsbau Christine Andres. Thomas Bauer. Johannes Disbel. Clemens Fauth, Martina Lorenz, Christoph Schelhorn, Stephan Winninghoff Das Baustellenhandbuch für den Garten- und Landschaftsbau.. UNSER WISSEN forum FÜR

Mehr

Satzung der Stadt Kempten (Allgäu) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch (BauGB) Vom 05.

Satzung der Stadt Kempten (Allgäu) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch (BauGB) Vom 05. Kemptener Stadtrecht Satzung der Stadt Kempten (Allgäu) zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a 135 c Baugesetzbuch (BauGB) Vom 05. Februar 2003 Seite 1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen

Mehr

Informationen zum Werkstoffkundepraktikum SoSe2014

Informationen zum Werkstoffkundepraktikum SoSe2014 Zentrum für Konstruktionswerkstoffe Staatliche Materialprüfungsanstalt Darmstadt Fachgebiet und Institut für Werkstoffkunde Prof. Dr.-Ing. M. Oechsner Informationen zum Werkstoffkundepraktikum SoSe2014

Mehr

Satzung der Stadt Düren zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB vom 18. Juni 1999, in Kraft getreten am 27.6.

Satzung der Stadt Düren zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB vom 18. Juni 1999, in Kraft getreten am 27.6. 6.20 Seite - 1 - Kostenerstattung 135 a - 135 c BauGB Satzung der Stadt Düren zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB vom 18. Juni 1999, in Kraft getreten am 27.6.1999 1 Erhebung

Mehr

Satzung der Ortsgemeinde Kettenhausen über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c BauGB vom 8.

Satzung der Ortsgemeinde Kettenhausen über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a c BauGB vom 8. Satzung der Ortsgemeinde Kettenhausen über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a - 135 c BauGB vom 8. August 2003 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund des 24 der Gemeindeordnung (GemO)

Mehr

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich

Mehr

- Anlage 1 - Arten von Straßenaufbruch zur Entsorgung

- Anlage 1 - Arten von Straßenaufbruch zur Entsorgung - Anlage 1 - Arten von Straßenaufbruch zur Entsorgung 1. Ungebundener Straßenaufbruch Ungebundener Straßenaufbruch ist ein aus Oberbauschichten ohne Bindemittel (DIN 18315) stammendes Gemisch aus natürlichen

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: 15.10.2012) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige

Mehr

Praktische Prüfung - Fertigkeitsprüfung. Praktische Arbeitsaufgabe. 6 Zeitstunden

Praktische Prüfung - Fertigkeitsprüfung. Praktische Arbeitsaufgabe. 6 Zeitstunden Fachverbände Hessen und Rheinland-Pfalz TI ZP -1 Prüfungsteil: Praktische Prüfung - Fertigkeitsprüfung Praktische Arbeitsaufgabe Prüfungszeit: zugelassene Hilfsmittel: 6 Zeitstunden Werkzeuge, Maschinen

Mehr

Planung, Konstruktion und Herstellung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. mit 70 Tabellen und 290 Abbildungen

Planung, Konstruktion und Herstellung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. mit 70 Tabellen und 290 Abbildungen Pflaster Atlas Planung, Konstruktion und Herstellung 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 70 Tabellen und 290 Abbildungen Prof. Dr.-Ing. Horst Mentlein Fachhochschule Lübeck, öffentlich bestellter

Mehr

Aufgabe (2.2) Online Datei hochladen

Aufgabe (2.2) Online Datei hochladen Lernplattform Aufgabe (2.2) Online Datei hochladen Didaktischer Kommentar Durch die Aktivität Aufgabe können Sie von Ihren Schülern virtuell Texte oder Aufgaben einsammeln. Sie sehen, welche Aufgaben bereits

Mehr

Informationen für die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler an der

Informationen für die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler an der Informationen für die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler an der Wichtige Termine im Überblick 25.04.2016: Schriftliche Prüfung im Fach Deutsch 28.04.2016: Schriftliche Prüfung im Fach Englisch

Mehr

Gesamtinhaltsverzeichnis

Gesamtinhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Die Autoren.... 5 1 Grundlagen.... 17 1.1 Beläge... 19 1.1.1 Schematischer Aufbau einer Belagsfläche... 19 1.1.2 Baumaterialien... 19 1.1.2.1 Schüttstoffe... 20 1.1.2.2 Naturstein... 23 1.1.2.3

Mehr

Praxismappe - Übersicht

Praxismappe - Übersicht Praxismappe - Übersicht Gliederung: Allgemeiner Teil: 1. Übersichtsblatt/Zeitaufzeichnung 2. Persönliche Situation 1 Seite 3. Beschreibung Betrieb/betriebliche Situation 2 Seiten 4. Arbeitsberichte/fachliche

Mehr

VIASTON Dicke 8 cm. Produktausstattung. Pflaster und Platten ab 6 cm Dicke. Formate und technische Daten. Verlegemuster. Farben. Einbau und Verlegung

VIASTON Dicke 8 cm. Produktausstattung. Pflaster und Platten ab 6 cm Dicke. Formate und technische Daten. Verlegemuster. Farben. Einbau und Verlegung Formate und technische Daten Rastermaß Länge Breite Dicke Gewicht kg/m² Bedarf cm cm cm linear antikplus St./m² 48,0 48,0 8,0 175,0 172,0 4,34 48,0 16,0 8,0 175,0 172,0 13,02 24,0 16,0 8,0 175,0 172,0

Mehr

Überarbeitete Abläufe der Individuellen Produktivarbeit IPA Schreiner/in EFZ Version 4.0 gültig ab

Überarbeitete Abläufe der Individuellen Produktivarbeit IPA Schreiner/in EFZ Version 4.0 gültig ab Berufsbildung Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten Gladbachstrasse 80, Postfach, 8044 Zürich Tel: 044 267 81 00, Fax: 044 267 81 53 E-Mail: berufsbildung@vssm.ch www.schreiner.ch

Mehr

10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung

10 Abschlussprüfung. GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung GaWAusbV: 10 Abschlussprüfung 10 Abschlussprüfung (1) 1 Die Abschlussprüfung erstreckt sich auf die im Ausbildungsrahmenplan (Anlage zu 8 Abs. 1) aufgeführten Fertigkeiten und einfachen Kenntnisse sowie

Mehr

Flächenbefestigung mit Klinkerpflaster Titel: LV-4-Einfahrten

Flächenbefestigung mit Klinkerpflaster Titel: LV-4-Einfahrten Klinkerpflaster LV-4-Einfahrten- Seite 1 Flächenbefestigung mit Klinkerpflaster Titel: LV-4-Einfahrten Baumaßnahme: Bauherr: Bauleitung: Sachbearbeiter: Für das in der Baumaßnahme geplante Klinkerpflaster

Mehr

Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik. Organisatorisches und Leistungskriterien Sommersemester 2018

Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik. Organisatorisches und Leistungskriterien Sommersemester 2018 Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik Organisatorisches und Leistungskriterien Sommersemester 2018 Burkhard Messer HTW Berlin FB 4 Wirtschaftsinformatik 08.04.18 1 Organisatorisches Burkhard Messer,

Mehr

Heikles Pflaster aktuelle Änderungen in der ATV DIN Pillnitzer Galabautag

Heikles Pflaster aktuelle Änderungen in der ATV DIN Pillnitzer Galabautag Heikles Pflaster aktuelle Änderungen in der ATV DIN 18318 15. Pillnitzer Galabautag ATV Verkehrswegebauarbeiten Pflasterdecken und Plattenbeläge in ungebundener Ausführung, Einfassungen DIN 18318 jüngste

Mehr

U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN

U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN U N T E R R I C H T S P L A N U N G EN Name: Datum: 18.2. 1.3.2013 VS Josefiau Klasse: 4b 1 Montag, 18.2.2013 1/ Internationales Frühstück: Verschiedene Speisen werden auf der Picknick-Decke verteilt Jede

Mehr

Ein guter Start in die Ausbildung! Martin Bietenbeck

Ein guter Start in die Ausbildung! Martin Bietenbeck Ein guter Start in die Ausbildung! Gliederung - Die Aufgaben der Landwirtschaftskammer - Ausbildungsberater, Helfer in der Not!? - Der betriebliche Ausbildungsplan - Das Berichtsheft - Durchführung der

Mehr

SELF-100. Technisches Datenblatt

SELF-100. Technisches Datenblatt Entwässerung mit System Technisches Datenblatt SELF-100 SERVICELEISTUNG ANRIN bietet individuelle Lösungen und Möglichkeiten im Objektgeschäft an. Hier profitieren Sie von der zuverlässigen Zusammenarbeit

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Einfassungssysteme für Garten und Landschaft

Einfassungssysteme für Garten und Landschaft GreenLiner PVC GreenLiner Stahl GreenLiner PE 120 GreenLiner StahlLight CT GreenLiner StahlLight V Einfassungssysteme für Garten und Landschaft PRODUKTÜBERSICHT GREENLINER STAHLLIGHT GreenLiner StahlLight

Mehr

Lernen im Arbeitsprozess

Lernen im Arbeitsprozess Modul 1 Lernen im Arbeitsprozess Modulare Weiterbildung zum Berufsabschluss Lernmaterialien zum Beruf: Industrieelektriker /-in Fachrichtung: Betriebstechnik Modul 1 Bearbeiten und Montieren mechanischer

Mehr

Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB

Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB Die Stadt Iphofen erlässt folgende Satzung: Satzung zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB Aufgrund von 135c Baugesetzbuch i.d.f. der Neufassung des Baugesetzbuchs vom 27.

Mehr

Praxismappe - Übersicht

Praxismappe - Übersicht Praxismappe - Übersicht Übersichtsblatt/Zeitaufzeichnung Persönliche Situation Beschreibung Betrieb/betriebliche Situation Arbeitsberichte/fachliche Berichte Persönlicher Bericht/Resümee /Monat 5 Seiten

Mehr

1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen. 2 Umfang der erstattungsfähigen Kosten

1 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen. 2 Umfang der erstattungsfähigen Kosten Satzung der Ortsgemeinde Fiersbach über die Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach den 135 a - 135 c BauGB vom 17. 09.1998 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i. d. F. der Bekanntmachung

Mehr

Umsetzung einer Leistungsbeschreibung

Umsetzung einer Leistungsbeschreibung Betriebliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau Ausbildungsbetrieb Karl Mustermann GmbH Umsetzung einer Leistungsbeschreibung Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Gärtner/zur Gärtnerin

Mehr

ZTV-Wegebau der FLL Landschaftsgärtnerischer Wegebau

ZTV-Wegebau der FLL Landschaftsgärtnerischer Wegebau ZTV-Wegebau der FLL Landschaftsgärtnerischer Wegebau Grünberg 19. November 2015 Referent Dipl. Ing. Wolf Meyer-Ricks ö.b.v. Sachverständiger Meerbusch (NRW) / Locktow (Brandenburg) Einführung Einführung

Mehr

Praktikumsmappe. Projekt SE Soziales Engagement Klasse 8

Praktikumsmappe. Projekt SE Soziales Engagement Klasse 8 Praktikumsmappe Projekt SE Soziales Engagement Klasse 8 Schüler/in Name:... Klasse: 8. Praktikum von... bis... als... Praktikumsstelle: Anschrift:......... Telefon:... Betreuer:... Hinweise zur Erstellung

Mehr

Schulungszentrum Mayr

Schulungszentrum Mayr Schulungszentrum Mayr Programm Lehrgang für Schießstandsachverständige Termine: 18. bis 22. März 2013 und 22. bis 26. April 2013 Lehrgang für Schießstandsachverständige (SSV) Organisation: Leitung: Ziel:

Mehr

Europäische Normung. Auszug aus KANN Expert - das Handbuch für Produkte und Technik 2012/2013

Europäische Normung. Auszug aus KANN Expert - das Handbuch für Produkte und Technik 2012/2013 KANN GmbH Baustoffwerke Bendorfer Straße 56170 Bendorf-Mülhofen Telefon: 02622 707-0 Telefax: 02622 707-128 www.kann.de info@kann.de Auszug aus KANN Expert - das Handbuch für Produkte und Technik 2012/2013

Mehr

Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens.

Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens. Projektleitfaden: Unternehmensgründung Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens. I. Jeweils eine Schülergruppe (4-5 Schüler) bilden ein Team. Die

Mehr

Alles über Naturstein

Alles über Naturstein Volker Friedrich Alles über Naturstein Gartengestaltung mit Mauern, Treppen, Pflasterungen 2. Auflage 973 Farbfotos 27 Zeichnungen 10 Tabellen Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung ll Handhabung des

Mehr

Matrix Umgang mit elementaren Gestaltungselementen

Matrix Umgang mit elementaren Gestaltungselementen Matrix Umgang mit elementaren Gestaltungselementen In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler die elementaren Gestaltungselemente Punkt, Linie, Kurve, Umriss, Fläche, Helligkeitskontrast,

Mehr

VERLEGUNG PFLASTER UND PLATTEN

VERLEGUNG PFLASTER UND PLATTEN TOLEDO/ TOLEDO JET/ TOLEDO SKY PFLASTER FORMATE PFLASTER 16 x 16 x 8 cm 24 x 16 x 8 cm TECHNISCHE DATEN Abmessungen in cm Stück pro m² m² pro Lage/ Paket Gewicht pro m² 16 x 16 x 8 39 0,89/7,17 24 x 16

Mehr

Elastische Bewegungsfugen im GaLaBau Mit SAKRET einfach sicher!

Elastische Bewegungsfugen im GaLaBau Mit SAKRET einfach sicher! EINER MUSS ES KÖNNEN. Elastische Bewegungsfugen im GaLaBau Mit SAKRET einfach sicher! Bewegungsfugen bei gebundener Bauweise SAKRET. Jetzt aber richtig. Bewegungsfugen Spannungen vermeiden! Bei Temperaturschwankungen

Mehr

Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen

Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen Seite 1 Aufgrund von 135 c Baugesetzbuch i. d. F. der Neufassung des Baugesetzbuches vom 27.08.1997 (BGBl. 1 S. 2141) und von 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 1. April 1993 (GVBl.

Mehr

Hinweise zur Überbetrieblichen Ausbildung im Beruf Gärtner/Gärtnerin

Hinweise zur Überbetrieblichen Ausbildung im Beruf Gärtner/Gärtnerin Hinweise zur Überbetrieblichen Ausbildung im Beruf Gärtner/Gärtnerin Ausgehend von den Beschlüssen des Berufsbildungsausschusses des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommerns

Mehr

Praktikum Datenbanken, Sommer 2006

Praktikum Datenbanken, Sommer 2006 , Sommer 2006 08.05.2006 Dieses Praktikum Ablauf der heutigen Sitzung Einführung in das Praktikum Vorstellung Pause Praxis Feedback Festlegung der Teams Einführung in die Arbeitsumgebung Erste Präsenzaufgabe

Mehr

Forschung,gesell,chaft für Straßen- und Verkehrsweseng. Kommission Kommunale Straßen

Forschung,gesell,chaft für Straßen- und Verkehrsweseng. Kommission Kommunale Straßen Forschung,gesell,chaft für Straßen- und Verkehrsweseng Kommission Kommunale Straßen FGSV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen ZTV A-StB 12 Ausgabe

Mehr

Checkliste Endbeurteilung 2018

Checkliste Endbeurteilung 2018 Checkliste Endbeurteilung 2018 Checkliste für den Endbeurteiler (HT und NT) Ab dem Abitur 2017: Die Vergabe von Zusatzpunkten entfällt! Benötigte Unterlagen Checkliste für den Endbeurteiler aktuelle Korrekturrichtlinien/fachspezifische

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

Übersicht des Projekt Sehnsuchtshocker

Übersicht des Projekt Sehnsuchtshocker Übersicht des Projekt Sehnsuchtshocker Aufgaben Materialien Erledigt Meine Person Hier stellst du dich als Person vor (in welcher Tiefe entscheidest du selbst) Sehnsuchtszitat Du wählst ein geeignetes

Mehr

IPA HERZLICH WILLKOMMEN zur Weiterbildung Fachvorgesetzte. Individuelle Produktivarbeit (IPA) LAP Februar 17.

IPA HERZLICH WILLKOMMEN zur Weiterbildung Fachvorgesetzte. Individuelle Produktivarbeit (IPA) LAP Februar 17. 2013 HERZLICH WILLKOMMEN zur Weiterbildung Fachvorgesetzte Individuelle Produktivarbeit () LAP 2013 4. Februar 17. Mai 2013 Qualifikationsverfahren http://www.markusarn.ch/ Information Organisation 2013

Mehr