Leitfaden Lernentwicklungsgespräche
|
|
- Sofie Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: ) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige Lernentwicklungsgespräche vorgesehen. Diese Gespräche stellen in besonderem Maße das Kind und seine fachlichen, sowie überfachlichen Kompetenzen in den Mittelpunkt. Das Ziel des Lernentwicklungsgespräches ist die individuelle Beratung und Begleitung des Schülers oder der Schülerin beim Lernprozess durch den Lehrer oder die Lehrerin. Es können - der momentane Leistungsstand und das Sozialverhalten des Schülers beschrieben werden, - das nächste Ziel des Schülers in einer Lernvereinbarung formuliert werden, - ermittelt werden, in wieweit der Lehrer und/ oder die Eltern Unterstützung geben könnten. 2. Wie werden die Gespräche organisiert? Wann und wie oft finden die Lernentwicklungsgespräche statt? Die Gespräche finden mindestens einmal im Schuljahr jeweils im November und ggf. im April statt und haben einen Zeitumfang von höchstens 30 Minuten (1. Gespräch) bzw. höchstens 15 Minuten (2. Gespräch). Die Termine für die Gespräche innerhalb dieser Tage vereinbart der Klassen- oder Co-Klassenlehrer mit den Eltern und erstellt seinen Gesprächsplan.
2 Im Gespräch kann je nach Klassenstufe auf verschiedene Themen eingegangen werden: Fokus Kl.5: Arbeitsverhalten, Lernverhalten, Lernmotivation Fokus Kl.6: Arbeits- und Lernverhalten, Leistungen in Mathe, Deutsch, Englisch, 2. Fremdsprache > Übergang Kl.7 Fokus Kl. 7-9: Lernmotivation, Selbstorganisation Fokus Kl.10: Selbstorganisation und -reflexion, Lernmotivation - > Übergang Oberstufe Fokus Kl.11: Selbstorganisation und -reflexion, Berufsorientierung Fokus Kl.12: Selbstorganisation und -reflexion, Berufsorientierung, Abiturvorbereitung 3. Wer nimmt an den Gesprächen teil? Die ersten Gespräche finden zwischen Kind, Klassen- oder Co-Klassenlehrer und Eltern statt. Klassen- und Co-Klassenlehrer vereinbaren die Aufteilung der Klasse für die Lernentwicklungsgespräche. Das mögliche eventuell notwendige 2. Gespräch wird zwischen dem Klassen- oder Co- Klassenlehrer und dem Schüler geführt, wobei die Eltern in Einzelfällen dazu eingeladen werden können. 4. Welche Gesprächsgrundlagen gibt es? Gesprächsgrundlage sind Selbsteinschätzungen der Schüler und die Fremdeinschätzungen von Fachlehrern. Diese Bögen stehen den Schülern, Eltern und Klassenlehrern bzw. Co-Klassenlehrern zur Vorbereitung und Schwerpunktsetzung der Gespräche zur Verfügung. Darüber hinaus sind auch die Zeugnisse/Notenübersichten und ggf. getroffene Zielvereinbarungen Grundlagen des Gespräches. Wenn Zielvereinbarungen nicht erreicht werden, führt der Klassenlehrer im April (Klasse 5 im Mai) ein zweites Lernentwicklungsgespräch mit dem Schüler.
3 5. Welche Möglichkeiten der Selbsteinschätzungen gibt es? Der Schüler: Ø trägt seine Noten aus der Besprechung des Leistungsstandes ins Logbuch ein. Ø erhält einen Einschätzungsbogen (in Klasse 5,7 und 8 als Excel-Datei), auf dem er Fächer (gegebenenfalls), Lehrer und derzeitigen Leistungsstand (aus dem Logbuch) einträgt und sich selbst einschätzt. Die Form der Einschätzungsbogen variiert je nach Klassenstufe.!! Der Bogen wird einmal kopiert und das Original dem Schüler für die Eltern als Vorbereitung mit nach Hause gegeben.!! Ø Der Schüler nimmt sein Logbuch Gespräch. und seinen Einschätzungsbogen mit zum Die Fachlehrer (Klassen 6, 9 und 10) Mindestens zwei weitere Fachlehrer füllen die Kopie des Einschätzungsbogens mit ihren Fachkürzeln ebenfalls aus. Klassen- und Co-Klassenlehrer entscheiden, welche Fachkollegen hinzugezogen werden. Die Fachlehrer (Klassen 5, 7 und 8) Alle Fachlehrer füllen einen digitalen Einschätzungsbogen (Excel-Datei) aus. Langfächer: Füllen einen Ankreuzbogen aus und schreiben einen kurzen Kommentar. Kurzfächer: Schreiben einen kurzen Kommentar. Der Klassen- oder Coklassenlehrer wertet den Einschätzungsbogen aus und stellt die Zusammenfassungen den Fachlehrern zur Verfügung die Ergebnisse werden in Schwerpunkten auf einer Klassenteamsitzung vorgestellt und besprochen. das Ergebnis dient als Grundlage für das Lernentwicklungsgespräch und wird an die Schüler und Eltern ausgegeben.
4 6. Wie werden die Ergebnisse der Lernentwicklungsgespräche festgehalten? Am Ende des Gespräches soll eine Lernvereinbarung oder eine Dokumentation zum Lernentwicklungsgespräch stehen, die als Ergänzung zum Jahreszeugnis dient. Die Lernvereinbarung: Sie sollte die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem (Eltern-) Schüler- Lehrer- Gespräch berücksichtigen und höchstens zwei Schwerpunkte haben. Die Lernvereinbarung wird im Logbuch vom Schüler und gleichzeitig auf einem gleich aussehenden Formular vom Lehrer eingetragen und von allen Beteiligten unterschrieben, welches in der Schülerakte aufbewahrt wird. Die Dokumentation: Sie gibt stichpunktartig die Inhalte des Gesprächs wieder und wird, von allen Beteiligten unterschrieben, in der Schülerakte aufbewahrt. 7. Wie kommt man zu gemeinsamen Zielvereinbarungen und wie werden sie formuliert? In dem gemeinsamen Gespräch werden die besonderen Stärken und/oder Unterstützungsbedarfe des Kindes noch einmal thematisiert. Wünschenswert ist eine zunehmend eigene Zielsetzung des Kindes in Absprache mit den Eltern und der Lehrkraft aufgrund der o.g. Gesprächsgrundlagen. Die formulierten Ziele sollen für das Kind erreichbar, die Unterstützungsmöglichkeiten realistisch sein.
5 Es ist wichtig, Ziele zu formulieren, die so konkret und überprüfbar wie möglich sind. Ungenau: - Ich mache immer meine Hausaufgaben - Ich konzentriere mich mehr. - Ich melde mich öfter. - Ich übe mehr. Genau: - Ich schreibe immer die Hausaufgaben ins Logbuch und erledige sie möglichst am gleichen Tag. - Ich setze mich neben Mitschüler, neben denen ich mich besser konzentrieren kann. - Ich melde mich ein- bis zweimal pro Stunde. - Ich übe für jeden Test und jede Arbeit eine halbe Stunde. 8. Wo findet man die notwendigen Informationen? Selbsteinschätzungsbögen, Eltern-Vorbereitungsbögen sowie dieser Leitfaden können auf der Homepage unserer Schule eingesehen werden.
Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis. Elterninformation Gebrüder-Grimm-Schule Nürnberg
Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis Elterninformation Gebrüder-Grimm-Schule Nürnberg 1. Grundlegung WARUM? Der neue LehrplanPlus für die Grundschule wurde 2014/15 in der 1. und 2. Klasse, 2015/16
MehrDokumentiertes Lernentwicklungsgespräch
Grundschule in der Parksiedlung Oberschleißheim Dokumentiertes Lernentwicklungsgespräch als Alternative zum Zwischenzeugnis Ablauf des Abends -Rechtliche Grundlage -Warum Lernentwicklungsgespräche? -Inhalt
MehrPraxisbeispiel. Lehren und Lernen. Inhaltsbereich Feedback und Beratung
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5. Feedback und Beratung 2.5.3 Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe
MehrLernentwicklungsgespräch an der Grundschule Carl-Orff Landshut
2016 Lernentwicklungsgespräch an der Grundschule Carl-Orff Landshut Carl-Orff Grundschule Landshut 01.01.2016 Grundschule Carl Orff Lortzingweg 8 84034 Landshut Tel.: 0871/ 96585850 Fax : 0871/ 965858590
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend zu den Lernentwicklungsgesprächen in der 1., 2. und 3. Jahrgangsstufe
Lernentwicklungsgespräche an Herzlich Willkommen zum Infoabend zu den Lernentwicklungsgesprächen in der 1., 2. und 3. Jahrgangsstufe Lernentwicklungsgespräche an t es überhaupt erlaubt, rnentwicklungsgespräche
MehrLernentwicklungsgespräche. an der Grundschule Thoner Espan
an der Grundschule Thoner Espan Inhalt 1. Rechtliche Grundlage 2. Warum Lernentwicklungsgespräche? 3. Inhalte des Lernentwicklungsgespräches 4. Vorbereitung des Lernentwicklungsgesprächs 5. Dokumentations-
MehrElternberatungskonzept
HERLINSBACHSCHULE Grundschule Wolfach Elternberatungskonzept 1. Ziel Elternberatungs- konzept 3. Informationsveranstaltung der weiterführenden Schule 4.Klasse 7779 Wolfach Sekretariat: 7834-8346 - Halbmeil:
MehrAblauf der Arbeit mit dem Förderplan
Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Vor der Erstellung des Plans Erstellung des Plans Nach der Erstellung des Plans Handlungsschritte 1. Feststellen der Förderbedarfe
MehrLernentwicklungsberichte
Lernentwicklungsberichte Jedes Kind in der ALS soll seinen Fähigkeiten und individuellen Bedürfnissen entsprechend gefördert und gefordert werden. In der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung
MehrAuszug aus dem Leistungskonzept der Bodelschwingh-Schule (Teil 2): Wie beurteilen wir? Stand: August 2015
Auszug aus dem Leistungskonzept der Bodelschwingh-Schule (Teil 2): Wie beurteilen wir? Stand: Bodelschwingh-Schule, 50354 Hürth Leistungskonzept (Teil 2) Aufgabe von Leistungserziehung in der Grundschule
MehrHerzlich Willkommen zum Elterninformationsabend
Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend Soziales Lernen Musisch-Kulturelle Bildung MINT Berufsorientierung Hoffmann von Fallersleben Realschule Soziales Lernen Musisch-Kulturelle Bildung MINT Berufsorientierung
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Per E-Mail An alle Schulämter (per
MehrLernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:
Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte
MehrLernstandsgespräche. statt Smalltalk!
Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von
MehrFörderkonzept der Silberbachschule
Förderkonzept der Silberbachschule Gliederung: I. Voraussetzungen / Bedingungen II. Ziele III. Verbindlichkeiten/Minimalkonsens im Kollegium IV. Förderplanarbeit / Förderpläne V. Übergang Kindergärten
MehrDein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe
Name des Schülers/ der Schülerin Erziehungsberechtigte Dein Lernentwicklungsgespräch 2. Jahrgangsstufe am Teilnahme am Schulleben/ Arbeitsgemeinschaften: Zum Schluss: Zielvereinbarung (daran wollen wir
MehrRichtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Rottmersleben
Richtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Rottmersleben 1. Grundsätzliche Bestimmungen Jede Leistungsbewertung muss nicht nur ergebnisorientiert, sondern auch schülerbezogen und lernprozess-orientiert
MehrPraxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5 Feedback und Beratung 2.5.1 Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.
MehrVerbunden sein gemeinsam wachsen
Verbunden sein gemeinsam wachsen Lernentwicklungsgespräche an der IGS Gifhorn - Vorgehen und Prozesskette LEG 5.1 - langfristige Planung / Abweichungen 2014 Stand: Oktober 2014 Inhalt Zielsetzung der LernEntwicklungsGespräche
Mehr2.2 Primarbereich durch Zeichen ,!) oder in Textform
Aus: Vorläufige Handreichungen zur Dokumentation der individuellen Lernentwicklung Stand: 14.07.2005, Herausgeber: Niedersächsisches Kultusministerium 2.2 Primarbereich Zur Erfassung der Grunddaten stellt
MehrLeistungskonzept. Individuelle Förderung - jedes Kind zu dem ihm möglichen Erfolg führen! Bodelschwingh-Grundschule Hürth Seite 1
Leistungskonzept Individuelle Förderung - jedes Kind zu dem ihm möglichen Erfolg führen! Bodelschwingh-Grundschule Hürth Seite 1 Das Konzept Ende 2013 Beschluss in der Schulkonferenz: Ab Schuljahr 2013/2014
MehrEINSCHÄTZUNGSBOGEN ZUM ALLGEMEINEN LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6
LERN- UND SOZIALVERHALTEN IN JG. 5 / 6 Name: Klasse: Schuljahr: / Legende: SchülerInnen: X; Deutsch: D; Mathematik: M; Englisch: E; bei Bedarf KlassenlehrerInnen: KL 1. HALBJAHR 2. HALBJAHR Dieses Dokument
Mehra) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.
Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten
MehrErprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe
Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten
MehrLernentwicklungsgespräch (LEG)
Lernentwicklungsgespräch (LEG) LehrplanPLUS (schrittweise Einführung seit 2014/2015) Ko-Konstruktion: von- und miteinander lernen Partizipation: Beteiligung Das Kind als aktiver Mitgestalter seiner Bildung!
MehrErfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können?
Workshop: Ganztagschulkonkress Erfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können? 6. Dezember 2013 Clemens Wilhelm Ggs Neunkirchen Margrit Liedtke-Schöbel Landesinstitut für Lehrerbildung
MehrAuszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien
Auszug aus der Schulordnung für die öffentlichen Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Gymnasien, Kollegs und Abendgymnasien (Übergreifende Schulordnung) vom 12. Juni 2009 66 Versetzung im Gymnasium
MehrInformationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss
Informationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss Hr. Kühn/Fr. Steffen Pädagogische Koordinatoren 23.09.2016 John-Lennon-Gymnasium Zehdenicker Straße 17 10119 Berlin 030.4050 0110/11
MehrInformationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss
Informationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss Hr. Kühn Pädagogischer Koordinator 10.09.2015 John-Lennon-Gymnasium Zehdenicker Straße 17 10119 Berlin 030.4050 0110/11 www.jlgym-berlin.de
MehrKonzept zur Umsetzung der Binnendifferenzierung an der IGS Wedemark (TIGA) Stand: Juni 2013/Neubearbeitung März 2016
1 Konzept zur Umsetzung der Binnendifferenzierung an der IGS Wedemark (TIGA) Stand: Juni 2013/Neubearbeitung März 2016 Um die Chancen der Heterogenität zu nutzen und ein gemeinsames Lernen aller Schülerinnen
MehrHerzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18
Herzlich willkommen Informationsabend zum Stellwerk, Schuljahr 2017/18 Das Programm für heute Abend. Stellwerk im Berufswahlprozess Kernelemente der 2. und 3. Sek Stellwerk Idee und Ziel von Stellwerk
MehrBei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen
Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Beschlussfassung 2010 evaluiert
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
MehrFragt man gute Schüler nach dem Geheimnis ihres Lernerfolgs, lautet die verblüffend einfache Antwort häufig: Ich passe im Unterricht auf.
Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 9 Fragt man gute Schüler nach dem Geheimnis ihres Lernerfolgs, lautet die verblüffend einfache Antwort häufig: Ich passe im Unterricht auf. Lernerfolg ist machbar
MehrELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING 10-01-2018 Neue Mittelschule Ostermiething Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Liebe Eltern! Wir möchten Sie über unsere Schule informieren und Ihrem
MehrAusbildungs- und Prüfungsordnung. für die Grundschule und die Jahrgangsstufen 5 bis 10 der Stadtteilschule und des Gymnasiums
Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Grundschule und die Jahrgangsstufen 5 bis 10 der Stadtteilschule und des Gymnasiums APO-GrundStGy Die Verordnung ersetzt: die APO-AS die APO-iGS die APO-kGS die
MehrLeistungsorientierte Schule
Leistungsorientierte Schule 1 Leistungsorientierung von Anfang an Zielorientierte Lernpläne Einsatz von Lernzielbögen Rasterzeugnisse Dokumentation der Lernentwicklung im Schulportfolio Leistungserziehung
MehrZeugnisse Klasse 3/4. Schuljahr 2016/17
Zeugnisse Klasse 3/4 Schuljahr 2016/17 Ausbildungs-und Prüfungsordnung 8 Zeugnisse in den Jahrgangsstufen 1 bis 3 (1) In den Jahrgangsstufen 1 bis 3 werden jeweils am Ende eines Schuljahres Zeugnisse in
MehrGrundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule
MehrAuszug aus dem Leistungskonzept der Bodelschwingh-Schule (Teil 2): Wie beurteilen wir? Stand: April 2014
Auszug aus dem Leistungskonzept der Bodelschwingh-Schule (Teil 2): Wie beurteilen wir? Stand: Bodelschwingh-Schule, 50354 Hürth Leistungskonzept (Teil 2) Aufgabe von Leistungserziehung in der Grundschule
MehrInformationen zur Schuljahresplanung
Informationen zur Schuljahresplanung Liebe Eltern, das Wohl und die Entwicklung Ihrer Kinder sind unser gemeinsames Ziel. Vor allem brauchen Kinder Freiheit und Vertrauen, um sich entwickeln zu können.
MehrHelene-Lange-Schule. Bilanzbogen von Klasse. Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an.
Bilanzbogen von Klasse A Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an. Arbeits- und Sozialverhalten selten manchmal meistens immer 1. Ich kann gut mit anderen zusammenarbeiten
MehrMein Berufs- und Studienwegeplan
Mein Berufs- und Studienwegeplan für den Übergang in die Berufsausbildung oder für den Übergang in ein Studium Fahrplan zur Berufs- und Studienorientierung Nachweis über Kompetenzentwicklung und Beratung
MehrBEURTEILUNG UND BEWERTUNG AN DER JONA SCHULE
BEURTEILUNG UND BEWERTUNG AN DER JONA SCHULE Grundlagen Dieses Dokument enthält grundsätzliche Informationen über den Umgang mit Beurteilungen und Bewertungen an der Jona Schule unter Einbeziehung des
MehrLern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf
Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Förderplanarbeit starten - "Kick off": ein Schüler, gute Vorlagen, viel Austausch! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrInformationen zur Schuljahresplanung
Informationen zur Schuljahresplanung Liebe Eltern, das Wohl und die Entwicklung Ihrer Kinder sind unser gemeinsames Ziel. Vor allem brauchen Kinder Freiheit und Vertrauen, um sich entwickeln zu können.
MehrInformationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss
Informationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss Hr. Kühn/Fr. Steffen Pädagogische Koordinatoren 14.09.2017 John-Lennon-Gymnasium Zehdenicker Straße 17 10119 Berlin 030.4050 0110/11
MehrLernentwicklungsgespräch (LEG)
Lernentwicklungsgespräch (LEG) LehrplanPLUS Ko-Konstruktion: von- und miteinander lernen Partizipation: Beteiligung Das Kind als aktiver Mitgestalter seiner Bildung! Der Weg zum Lernentwicklungsgespräch
Mehrder Grundschule Holtrop MÄhlenweg GroÅefehn Tel:
der Grundschule Holtrop MÄhlenweg 2 26629 GroÅefehn Tel: 04943-1546 email: Grundschule-Holtrop1@t-online.de Inhaltsverzeichnis 1 BearbeitungsÄbersicht des Konzepts zur Schullaufbahnberatung.Seite 3 2 Rechtliche
MehrIII Konzepte Leistungsbewertung
III Konzepte Einheitliche an der Lindenfeldschule 5.1 Allgemeine Vereinbarungen Die Lindenfeldschule bewertet die Leistungen ihrer Schüler nach einheitlichen Maßstäben. Hierzu sind im Folgenden Art, Umfang
MehrElterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016
Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch
MehrProgramm des Elternabends
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend 2. Klassen Programm des Elternabends 1. Teil: Allgemeine Infos Beurteilung Elternmitwirkung
MehrDie Arbeit in der Realschule
13.11.2018 Die Arbeit in der Realschule Zielsetzung der Realschule Vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung Stattet die SchülerInnen mit Wissen aus, die für die Bewältigung der Anforderungen des Alltags
MehrInformationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss
Informationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss Hr. Kühn/Fr. Steffen Pädagogische Koordinatoren 05.09.2018 John-Lennon-Gymnasium Zehdenicker Straße 17 10119 Berlin 030.4050 0110/11
MehrInklusion. Richtlinien für SchülerInnen mit Dokumentation
Inklusion Richtlinien für SchülerInnen mit Dokumentation Zuständigkeiten für SchülerInnen mit Dokumentation Alle Lehrpersonen einer Klasse sind für alle SchülerInnen der Klasse gleichermaßen zuständig
MehrIndividuelle Förderung in der WRS/HS Schulbeispiele
Individuelle Förderung in der WRS/HS Schulbeispiele Schülerjobs GHS Eigeltingen www.schuleeigeltingen.de/ Gelebte Demokratie / Förderung der überfachlichen Kompetenzen Schüler übernehmen im Rahmen der
MehrOrdnung zur Bewertung und Zensierung
Ordnung zur Bewertung und Zensierung Der Deutschen Internationalen Schule Dubai vom 16.10.2016 gültig für die Jahrgänge 3 und 4 der Grundschule und die Sekundarstufe I und II. Diese Ordnung ersetzt die
MehrStädtische Sekundarschule Hilden FÖRDERKONZEPT DER SEKUNDARSCHULE HILDEN
FÖRDERKONZEPT DER SEKUNDARSCHULE HILDEN Aus der Vielfalt der modernen Gesellschaft heraus ergibt sich, dass die Schülerschaft einer heutigen Schule nicht mehr homogen ist. Vielfalt der ethnischen und religiösen
MehrKommunikationskonzept Realschule Oberesslingen
Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Beratungslehrer/in Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen Jour-Fixe Elternbeirat Ein alle sechs Wochen stattfindendes
MehrSophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN
BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.
MehrAusbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17
Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,
MehrFörderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner
Förderstufe Konzept der Mittelpunktschule Adorf Ulrike Jaschko-Werner Förderstufe Geschichte der Förderstufe Gründe und Ziele G8 Stundentafel Klasse /6 Förderung Kurse / Umstufungen Übergänge zu weiterführenden
MehrInfo- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Schuljahr weiter?
Info- Abend: Hauptschule, Realschule, Oberschule, Gymnasium wie geht es im nächsten Schuljahr weiter? Eine Orientierungshilfe für die Eltern und Erziehungsberechtigen der 4. Klasse an der Grundschule Bispingen
MehrIndividuelle Lernziele Grundlage: DVBS Art. 12, Art. 13, Art. 14 Beilagen 1 und 2
Beurteilungskonzept Gestützt auf die Grundlage der DVBS Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule vom 7. Mai 2002 und den Änderungen vom 28. Mai 2004 Inhaltsverzeichnis
MehrDer Trainingsraum der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de 1 Inhalt: 1. TR- Information für Schüler...3 2. Elterninfo zum Trainingsraum...4 3. Klassenregeln (Aushang)...5 4. Anlage Klassenbuch:
MehrWas ist das o.camp? Das Programm o.camp. Ziel: Mehr als 80%? Das gelingt!
Was ist das o.camp? Das Programm o.camp o.camp ist ein seit 2007 bestehendes Kooperationsprogramm des Hessischen Kultusministeriums (HKM) und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS). Ziel: Ziel
Mehr4.2 Förder- und Forderkonzept
4.2 Förder- und Forderkonzept Durch das Förder- und Forderkonzept der wird der Unterricht auf die individuellen Leistungsunterschiede der einzelnen Schülerinnen und Schüler abgestimmt. Sie sollen individuell
MehrEntbindung von der Schweigepflicht
Sehr geehrte Eltern/Erziehungsberechtigte, Ihr Kind wird bald in der Tagesklinik Ibbenbüren aufgenommen und in dieser Zeit an unserer Schule unterrichtet. Hierzu brauchen wir einige Informationen und Unterlagen.
MehrFahrplan zur Umsetzung des Berufswahlpasses (sortiert nach Stufen)
Fahrplan zur Umsetzung des Berufswahlpasses (sortiert nach Stufen) Hinweise: Der Berufswahlpass (B) soll in den SV-Sten behandelt werden. Darüber hinaus bietet es sich bspw. in der Stufe 7 an, den Methodentag
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern
MehrGELINGENSBEDINGUNGEN LERNGESPRÄCHEN
GELINGENSBEDINGUNGEN LERNGESPRÄCHEN Gab es Streit oder Ärger? Was hast du gelernt? Wie geht es dir? Wie war dein Tag/ deine Woche? Welche Übung möchtest du mir zeigen? Was hast du für dein Portfolio ausgesucht?
MehrBeratungskonzept. Ursprüngliche Grundlage der ersten Version vom Januar 2015_
88326 Aulendorf Schulstraße 21 Telefon: 07525-9218-0 Telefax: 07525-9218-14 e-mail: info@grundschule-aulendorf.de Beratungskonzept Ursprüngliche Grundlage der ersten Version vom Januar 2015_ Aufnahmeverfahren
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft
MehrHaus 10: Beurteilen und Rückmelden. Selbstbeurteilungen
Haus 10: Beurteilen und Rückmelden Selbstbeurteilungen Selbstbeurteilungen sollen Kindern ermöglichen, mehr Transparenz über den vergangenen und zukünftigen Lernprozess zu erhalten, sie dadurch stärker
MehrDer Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Pädagogische Koordinatorin
Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Pädagogische Koordinatorin Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch
Mehr*) Die Fassung berücksichtigt die Berichtigung vom 12. Juli 2011 (K.u.U. S. 120) Allgemeine Ziele und Grundsätze 1. ABSCHNITT
Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: MVersetzO BW 2010 Ausfertigungsdatum: 12.12.2010 Gültig ab: 26.01.2011 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2011, 9 Gliederungs-Nr: 2200-3 Verordnung des Kultusministeriums
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17
MehrDie 10. Klasse. Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe. Humboldt-Gymnasium Berlin Tegel
Die 10. Klasse Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe Humboldt-Gymnasium Berlin Tegel März 2017 Marion Maack Die 10. Klasse Schullaufbahn Warum schon jetzt entscheiden?
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
MehrHerzlich Willkommen zum Info-Abend Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I
Herzlich Willkommen zum Info-Abend Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I Janusz-Korczak-Schule Übergang nach Klasse 4 DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule? Gymnasium Gesamtschule
MehrElterninformation. Mittelschule Ostermiething
1 Elterninformation 11-01-2019 Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Liebe Eltern! Wir möchten Sie über unsere Schule informieren und Ihrem Kind die Möglichkeit geben uns kennenzulernen. Um das zu ermöglichen,
MehrHerzlich willkommen am Remstal-Gymnasium!
Herzlich willkommen am Remstal-Gymnasium! 23. November 2015 1 I. DAS GYMNASIUM 23. November 2015 2 Ziel: allgemeinen Hochschulreife Aufgabe des Gymnasiums: Vermittlung einer breiten und vertieften Allgemeinbildung
MehrKocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule. anders. lernen. besser. lernen. gemeinsam. lernen
Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule anders lernen besser lernen gemeinsam lernen Neue Zeiten Neue Ziele Neue Wege Gebundene Ganztagesschule Länger gemeinsam Lernen An drei Nachmittagen bis
MehrMein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18
MehrGrundbausteine unseres personalisierten Unterrichts
Grundbausteine unseres personalisierten Unterrichts Unterricht in Jahrgangsgruppen transparente Kommunikation & Dokumentation Lernfamilienzeit einheitliche Regeln und Rituale Individualisiertes Arbeiten
MehrPraxisLerntag an Hamburger Schulen
Fachtagung - Der Praxistag an Rheinland-Pfälzischen Schulen Waldfischbach-Burgalben, 07. Dezember 2009 Dr. Alfred Lumpe Behörde für Schule und Berufsbildung 1 Anforderung an die Berufsorientierung Berufsorientierung
MehrNeugestaltung 9. Schuljahr. Volksschulamt. Bildungsdirektion des Kantons Zürich
Foliensatz 9. Schuljahr Folie 1 Auftrag und Zielsetzungen Erprobung des Rahmenkonzeptes Standortbestimmung «Stellwerk» im 8. Schuljahr Individuelles Kompetenzprofil Profilorientiertes Lernangebot im 9.
MehrKOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ
KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen
MehrRichtlinien für die Orientierungsstufe
Taipei European School Deutsche Sektion Deutsche Schule Taipei Richtlinien für die Orientierungsstufe Mai 2012 0. Vorbemerkungen Die Orientierungsstufe ist eine pädagogisch eigenständige schulformunabhängige
MehrDer Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe
Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren
Mehrmit dieser Broschüre erhaltet ihr / erhalten Sie die wichtigsten Informationen über die anstehenden schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfungen.
Jahrgang 10: Abschlussprüfungen Schuljahr 2016/2017 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, mit dieser Broschüre erhaltet ihr / erhalten Sie die wichtigsten Informationen über die anstehenden schriftlichen
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
Stand September 2017 HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrEVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse
Grundschule Wartmannsroth Gerstenberg 8 97797 Wartmannsroth Telefon 09357/682 Telefax 09357/992012 www.gs-wartmannsroth.de EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2012-13 Umfrageergebnis
Mehr