Erfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können?"

Transkript

1 Workshop: Ganztagschulkonkress Erfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können? 6. Dezember 2013 Clemens Wilhelm Ggs Neunkirchen Margrit Liedtke-Schöbel Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

2 Diese Idee finde ich klasse! Darüber möchte ich mehr erfahren! Dies ist für mich fremd! Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

3 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

4 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

5 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

6 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

7 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

8 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

9 Vorbereitung der LEGs Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

10 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

11 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

12 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

13 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

14 Das einzige Ziel, gegen das ein Mensch sich nicht wehrt, ist sein eigenes (Reinhard K. Sprenger) Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

15 Zielformulierung So präzise wie möglich Stets positiv Erreichbar 100% Erfolg In der Gegenwart Überprüfbar und terminiert Ich -Satz Eigener Kontrollbereich Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

16 Formulieren Sie bitte für sich ein Ziel, das Sie in der nächsten Woche erreichen möchten. Schreiben Sie es bitte auf eine runde Moderationskarte. Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

17 Ich habe mein Sportzeug dabei Ich überarbeite meinen Bericht mit Hilfe von Sabine Ich habe meinen Wochenplan bis Montag fertig Ich schaffe auch noch die Zusatzauf Ich habe einen Plan, wie ich mir die WPaufgaben einteile -gaben Ich kaufe einen Zirkel und habe ihn immer dabei Mein Arbeitsplatz ist aufgeräumt Tor der Woche Klasse 7a Ich kann alle Vokabeln zu freetime Ich lese in dieser Woche 10 Seiten in unserem Buch Ich bearbeite Kapitel 2 im Buch und führe mein Lesetagebuch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm Meine Präsentation mit..zu ist fertig In der Freiarbeitsstunde beginne ich zügig mit der Arbeit Das Protokoll von unserer AG ist fertig Ich trage die Matheregeln in mein Regelheft ein Ich kenne die Satzglieder Ich sortiere mein Portfolio so, dass.. Ich wende die 5- Schritt Lesemethode an, damit ich den Text verstehe Die Inhaltsangabe zu ist fertig

18 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

19 Entwicklungsgespräch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

20 Leitfaden für Lernentwicklungsgespräche: Alle Beteiligten bereiten das Gespräch vor! hilw SuS bei der Zielformulierung, achtet auf Kriterien zur Zielformulierung RessourcenorienSerung vor DefizitorienSerung LehrerIn will das Lernen der SuS gut verstehen gibt wenig Ratschläge, fragt mehr moderiert das Gespräch, achtet auf Verteilung der Redezeit Lehrerfragen bringen die SuS zum Denken Inhalte: Stärken und Entwicklungsbedarfe Lösungsmöglichkeiten bei Problemen Ziele Entwicklungsaufgaben nächste Arbeitsschwerpunkte vertrauensvolle, zugewandte, konstruksve Gesprächsatmosphäre stellt Stärken und Baustellen dar SchülerIn übernimmt Verantwortung für die Umsetzung der Ziele großer Redeanteil formuliert eigene Lernziele formulieren ihre Wahrnehmung zu Stärken u. Baustellen des Kindes Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm Eltern helfen dem Kind ggf. bei der Zielformulierung unterstützen das Kind bei der Umsetzung der Ziele

21 Phasen eines Lernentwicklungsgesprächs Phase 1: Transparenz über Ziele, Ablauf und Zeitplanung Phase 2: Schüler/in formuliert Stärken und Baustellen Phase 3: Wahrnehmung durch die Eltern Phase 4: Lehrer/in formuliert Stärken und Baustellen Phase 5: Abgleich Selbst- und Fremdwahrnehmung Phase 6: gemeinsame Auswahl der Schwerpunkte der Lernplanung, Festlegung und Formulierung der Ziele, DokumentaSon und UnterschriW Phase 7: Rückmeldung zum Gespräch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

22 Fallbeispiele! Ich melde mich mehr im Unterricht! Ich verbessere mich in Mathe! Ich konzentriere mich besser! Ich regele meine Arbeitsorganisation sorgfältiger! Ich übe mehr Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

23 BuchSpp: Fisch ist Fisch ( Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

24 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

25 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

26 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

27 Gespräche führen: Wozu sind systemische Fragen hilfreich? Ziel: Echte Schülerziele herausfinden 1. Hypothetische Fragen 2. Ziel- und lösungsorientierte Fragen 3. Skalierungsfragen Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

28 Hypothetische Fragen Beispiel: Angenommen du wachst morgens auf und dein Ziel wäre erreicht. Wie würde der Vormittag in der Schule für dich aussehen? Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

29 Visualisierung. Eine Methode auf dem Weg zum Ziel Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

30 Ziel- und lösungsorientierte Fragen! Beispiel: Woran würdest du merken, wenn du dein Ziel erreicht hättest? Hast du schon mal etwas erlebt wo du dir etwas vorgenommen hast und es dann erreicht hast? Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

31 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

32 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

33 Skalenfragen! Beispiel: Stelle dir eine Skala zwischen 1 und 10 vor. 1 heißt sehr wenig 10 heißt positiv/ziel erreicht. Wo genau stehst du jetzt? Was hast du getan um nach 3 zu kommen? Was müsstest du tun um zu 4 zu kommen? Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

34 Arbeit mit der Methode der Skalierung: Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

35 Mit Lernvereinbarungen das eigenverantwortliche Lernen der Schülerinnen und Schüler unterstützen Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

36 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

37 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

38 Ich habe mein Sportzeug dabei Ich überarbeite meinen Bericht mit Hilfe von Sabine Ich habe meinen Wochenplan bis Montag fertig Ich schaffe auch noch die Zusatzauf Ich habe einen Plan, wie ich mir die WPaufgaben einteile -gaben Ich kaufe einen Zirkel und habe ihn immer dabei Mein Arbeitsplatz ist aufgeräumt Tor der Woche Klasse 7a Ich kann alle Vokabeln zu freetime Ich lese in dieser Woche 10 Seiten in unserem Buch Ich bearbeite Kapitel 2 im Buch und führe mein Lesetagebuch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm Meine Präsentation mit..zu ist fertig In der Freiarbeitsstunde beginne ich zügig mit der Arbeit Das Protokoll von unserer AG ist fertig Ich trage die Matheregeln in mein Regelheft ein Ich kenne die Satzglieder Ich sortiere mein Portfolio so, dass.. Ich wende die 5- Schritt Lesemethode an, damit ich den Text verstehe Die Inhaltsangabe zu ist fertig

39 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

40 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

41 Organisation in der Schule! 2 x im Schuljahr (Ersatz für Elternsprechtag)! Z.T. als Ersatz für Halbjahreszeugnisse! SuS bekommen Aufgabe, kein Unterricht! Wer führt die Gespräche? Meist die Klassenlehrer, aber auch andere Modelle möglich.! Wie lange dauern die Gespräche? Zwischen 20 und 30 Min. Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

42 Diese Idee finde ich klasse! Darüber möchte ich mehr erfahren! Dies ist für mich fremd!

43 Arbeitsphase 1 Methode: think pair share THINK PAIR SHARE Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

44 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche

Leitfaden Lernentwicklungsgespräche für Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium Ohmoor (Stand: 15.10.2012) 1. Warum Lernentwicklungsgespräche? Seit dem Schuljahr 2010/2011 sind neben den Jahreszeugnissen für alle Hamburger Schüler regelmäßige

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Kooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens

Kooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperative Lernformen im Religionsunterricht Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperatives Lernen Umsetzung der Grundprinzipien Denken Austauschen Vorstellen Entlastung im Alltag Aktivierung

Mehr

Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor?

Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem konstruktiven Gespräch vor? Fit in konstruktiver Gesprächsfûhrung Workshop fûr das Pädagogische Wochenende 2011 K. Stuhlmûller Vorüberlegungen: Gespräche im meinem Schulalltag, die mich herausfordern: Was stelle ich mir unter einem

Mehr

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte: Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen.

Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen. Fragebogen für Eltern / Erziehungsberechtigte Version 6 April 2017 Informationen zum Unterricht Ihres Kindes Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts

Mehr

Von der Bestandsaufnahme zur Ziel- und Maßnahmenvereinbarung

Von der Bestandsaufnahme zur Ziel- und Maßnahmenvereinbarung Von der Bestandsaufnahme zur Ziel- und Maßnahmenvereinbarung 2. Workshop des FÖRMIG-Kompetenzzentrums in Kooperation mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Abteilung Fortbildung

Mehr

Sammlung des Vorwissens der SuS.

Sammlung des Vorwissens der SuS. Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Thema: Kommunikation im Internet aber sicher

Mehr

Personalisiertes Lernen praxistauglich machen

Personalisiertes Lernen praxistauglich machen Personalisiertes Lernen praxistauglich machen Workshop: Kompetenzpass Gesamtschule Unterstrass Ablauf 1. Wie das Instrument entstanden ist 2. Aufbau/Struktur 3. Bereiche, die das Instrument abdeckt 4.

Mehr

Verbunden sein gemeinsam wachsen

Verbunden sein gemeinsam wachsen Verbunden sein gemeinsam wachsen Lernentwicklungsgespräche an der IGS Gifhorn - Vorgehen und Prozesskette LEG 5.1 - langfristige Planung / Abweichungen 2014 Stand: Oktober 2014 Inhalt Zielsetzung der LernEntwicklungsGespräche

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer

Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch

Mehr

Sprachsensible Schulentwicklung an der

Sprachsensible Schulentwicklung an der Sprachsensible Schulentwicklung an der Conrad-von-Ense-Schule Gründung der AG Sprache Herbst 2014 Ermittlung des Ist-Stands Material/ Planung für Unterrichtsprojekte/ Ideen für und mit den Kollegen/-innen

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft

Mehr

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht

Individuelle Lernwege finden. Portfolios im Unterricht Individuelle Lernwege finden Portfolios im Unterricht Begriff Portfolio Begriff Portfolio portare tragen Begriff Portfolio foglio das Blatt Was ist ein Portfolio? Metaphern Was ist ein Portfolio? Ein Portfolio

Mehr

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen

Mehr

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 12 10 8 6 4 2 0 Wann hast du am FU Deutsch teilgenommen? 26 von 30 Fragebögen (86,6 %); 3 Schüler nahmen an 2 Abschnitten teil. Okt. -

Mehr

Lernentwicklungsgespräch

Lernentwicklungsgespräch Lernentwicklungsgespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum: Arbeits- und Lernverhalten

Mehr

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,

Mehr

Herzlich willkommen. bei der Auftaktveranstaltung zu den Entwicklungswerkstätten der Modellschulen für Partizipation und Demokratie

Herzlich willkommen. bei der Auftaktveranstaltung zu den Entwicklungswerkstätten der Modellschulen für Partizipation und Demokratie Herzlich willkommen bei der Auftaktveranstaltung zu den Entwicklungswerkstätten der Modellschulen für Partizipation und Demokratie Programmablauf der Veranstaltung ab 09:30 Uhr Ankommen mit Stehkaffee

Mehr

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen

Primarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule

Mehr

Rückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht

Rückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht Rückmeldung Schülerinnen/Schüler Kl. 6a trifft zu meistens selten gar nicht 1 Den Großteil der Aufgaben erledige ich in der Schule 13 15 0 0 2 Wenn ich in der Lernzeit nicht fertig werde, erledige ich

Mehr

Kompetenzpass. von. Grundschule. weiterführende Schule. Vorname und Nachname. Hier ist Platz. Hier ist Platz für mein Foto.

Kompetenzpass. von. Grundschule. weiterführende Schule. Vorname und Nachname. Hier ist Platz. Hier ist Platz für mein Foto. Kompetenzpass von Vorname und Nachname Hier ist Platz Hier ist Platz für mein Foto für mein Foto Grundschule weiterführende Schule meine Grundschule meine weiterführende Schule Liebe Schülerin, lieber

Mehr

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule --- Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)

Mehr

Das Modul Personale Kompetenz in der gymnasialen Lehrerbildung (MPK)

Das Modul Personale Kompetenz in der gymnasialen Lehrerbildung (MPK) Das Modul Personale Kompetenz in der gymnasialen Lehrerbildung (MPK) Universität Heidelberg Abteilung Schlüsselkompetenzen und Hochschuldidaktik Institut für Bildungswissenschaften in Kooperation mit dem

Mehr

Eingangs- und Perspektivgespräch

Eingangs- und Perspektivgespräch Eingangs- und Perspektivgespräch Rahmenvorgaben OVP 15 Eingangs- und Perspektivgespräch Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter führt zu Beginn der Ausbildung ein Eingangs- und Perspektivgespräch

Mehr

Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern

Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern Durch die Präsentation führt Sie: Carlos Menti, lic. phil. Fachpsychologe für

Mehr

1. Planung. Tatjana Fuhl, Marisa Hager, Yvonne Modick, Birgit Plechinger. a) Allein Ich mache mich mit dem Thema vertraut

1. Planung. Tatjana Fuhl, Marisa Hager, Yvonne Modick, Birgit Plechinger. a) Allein Ich mache mich mit dem Thema vertraut 1. Planung a) Allein Ich mache mich mit dem Thema vertraut Ich verstehe die Aufgabe Ich notiere mir erste Gedanken zur Umsetzung b) Gruppe Wir tauschen unsere Ideen aus Wir streichen Doppeltes Wir fassen

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend zu den Lernentwicklungsgesprächen in der 1., 2. und 3. Jahrgangsstufe

Herzlich Willkommen zum Infoabend zu den Lernentwicklungsgesprächen in der 1., 2. und 3. Jahrgangsstufe Lernentwicklungsgespräche an Herzlich Willkommen zum Infoabend zu den Lernentwicklungsgesprächen in der 1., 2. und 3. Jahrgangsstufe Lernentwicklungsgespräche an t es überhaupt erlaubt, rnentwicklungsgespräche

Mehr

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar

Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts

Mehr

Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen.

Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen. Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen. Falls bei dem jeweiligen erreichten Punkt keine erreicht werden kann, den Leitfaden Schritt für Schritt weiter verfolgen*! Viel Glück!!!! Gespräch zwischen

Mehr

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung

Mehr

Praxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon

Praxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5 Feedback und Beratung 2.5.1 Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.

Mehr

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:.

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Übertrittsprotokoll Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Hier setze ich im 9. Schuljahr meine Schwerpunkte: Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Das Übertrittsprotokoll wird

Mehr

Herzlich Willkommen. Workshop 3. Eine Schule auf einem langen Weg kooperatives Lernen an der Lise- Meitner-Gesamtschule Duisburg

Herzlich Willkommen. Workshop 3. Eine Schule auf einem langen Weg kooperatives Lernen an der Lise- Meitner-Gesamtschule Duisburg Workshop 3 Herzlich Willkommen Eine Schule auf einem langen Weg kooperatives Lernen an der Lise- Meitner-Gesamtschule Duisburg Zeit Inhalt 13.30 Uhr 15.30 Uhr 1. Arbeitsphase: Vorstellung, Kennenlernen

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische

Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Ich spreche im Unterricht. und kann auf spanische Kriterien der sonstigen im Fach Spanisch_SI Kriterien Verwendung der spanischen Sprache (auch in GA/PA) Vokabelund Grammatiktests sehr gut: in diesem Bereich den Anforderungen in besonderem Maße. Ich melde

Mehr

Forum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren

Forum Coaching. Ziele. - miteinander austauschen, voneinander lernen. - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren Ziele - miteinander austauschen, voneinander lernen Forum Coaching 18. November 2009 - Gedanken/Hilfestellung zu der Arbeit mit Zielen erhalten und dies ausprobieren - die Gelegenheit nutzen können, um

Mehr

Wir nehmen alle mit! oder: Heterogenität ist ganz normal!

Wir nehmen alle mit! oder: Heterogenität ist ganz normal! Wir nehmen alle mit! oder: Heterogenität ist ganz normal! Wie lernen Schüler/innen? Lernen als eigener, individueller Prozess Lernen durch Tun, Erkunden, Forschen Lernen in Zusammenhängen Lernen vom Konkreten

Mehr

GIB Muttenz. 20. Januar, 17. Februar und 6. März 2012 Referent: Christian Schluchter,

GIB Muttenz. 20. Januar, 17. Februar und 6. März 2012 Referent: Christian Schluchter, GIB Muttenz 20. Januar, 17. Februar und 6. März 2012 Referent: Christian Schluchter, www.coaching-arte.ch 1 Freitag, 20. Januar 13.30 bis 17.00 Uhr in Muttenz, Zimmer 404 Das Wunder an der Arbeit Coachen

Mehr

QIK. Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen. Wiltrud

QIK. Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen. Wiltrud QIK Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen Wiltrud Thies@mail.de Pädagogischer Anspruch der inklusiven Schule: der Verschiedenheit der SuS gerecht werden

Mehr

Themenorientierte Projekte

Themenorientierte Projekte Themenorientierte Projekte an der Dieser Leitfaden hilft dir bei der Projektarbeit. Du wendest ihn bei allen Projekten an, die du in deiner Zeit an der Werkrealschule durchführst. Der Leitfaden beinhaltet

Mehr

Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop

Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier

Mehr

8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen?

8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? 8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? Schuljahr 2 (auch im 3. und 4.Schuljahr möglich) ZIELE Die Kinder machen sich Gedanken über ihren Kompetenzstand, indem sie überlegen und aufschreiben, was sie in

Mehr

Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe

Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren

Mehr

Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler

Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Englisch Was du vor dem Test wissen solltest Bei Lernstand 8 handelt es sich um einen wissenschaftlichen Test, der ermittelt

Mehr

Bildung von Zufallsgruppen

Bildung von Zufallsgruppen Bildung von Zufallsgruppen durch one stay three stray : Nr. 1 jeder Gruppe steht auf und geht eine Tischnummer weiter Nr. 2 jeder Gruppe steht auf und geht 2 Tischnummern weiter. Nr.3 jeder Gruppe steht

Mehr

Was tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule-

Was tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule- Was tun bevor`s kracht -Lösungsorientiertes Arbeiten in der Schule- Referent: Michael Eisele, SR, LOA-Trainer Einstiegsfrage Stellen Sie sich vor, Sie treffen morgen eine/n Kolleg_in einer anderen Schule

Mehr

Altersdurchmischtes Lernen AdL Art.-Nr Auf dem Weg zur Individualisierenden Gemeinschaftsschule. Primarstufe

Altersdurchmischtes Lernen AdL Art.-Nr Auf dem Weg zur Individualisierenden Gemeinschaftsschule. Primarstufe Datei-Nr. Nr. 78 Titel Quelle Kurzbeschrieb Beispiele von gemeinsamen Lernreflexionen Edwin Achermann, Heidi Gehrig Fünf konkrete Beispiele von gemeinsamen Lernreflexionen zeigen auf, wie mit der ganzen

Mehr

Start in ein Drehtürprojekt. Rahmenbedingungen während der Arbeit: Am Ende des Drehtürprojektes: BB CFG

Start in ein Drehtürprojekt. Rahmenbedingungen während der Arbeit: Am Ende des Drehtürprojektes: BB CFG BB CFG Informationen zum Drehtür-Projekt Du hast dich dazu entschlossen, das schulische Angebot eines Drehtürprojektes anzunehmen. Das freut uns. Während des Drehtürprojektes wirst du sehr selbständig

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Stand September 2017 HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de

Mehr

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin 09.11.2007 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild

Mehr

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 6 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen? Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen

Selbsteinschätzungsbogen 1a Selbsteinschätzungsbogen Dieser Bogen soll dir helfen, über dein Lern- und Arbeitsverhalten nachzudenken und dich selbst richg einzuschätzen. Nimm dir Zeit und Ruhe, ihn auszufüllen. Sprich auch mit

Mehr

Aufträge für eine Projektarbeit

Aufträge für eine Projektarbeit Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten

Mehr

SHARE. Classroom-Activity

SHARE. Classroom-Activity Kathrin-Julia Köhler Tanja Médard GS Unterensingen Schulchor Instrumentenprojekt in Kooperation mit der Musikschule Trainerausbildung KL bei den Greens Fachberaterin beim SSA Nürtingen Gemeinsames Arbeiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - clever gelernt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort Liebe Lernerin, lieber Lerner, dieses

Mehr

Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?

Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu? Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.

Mehr

WS 5: Individualisierung und Schulentwicklung Arbeitsergebnisse nach Phase I

WS 5: Individualisierung und Schulentwicklung Arbeitsergebnisse nach Phase I WS 5: Individualisierung und Schulentwicklung Arbeitsergebnisse nach Phase I 1. Was haben wir aus der Präsentation gelernt? Dass auch in herkömmlichen Fächern Öffnungspotenziale stecken / Splittung in

Mehr

Konzept Standortgespräch (STAO)

Konzept Standortgespräch (STAO) Konzept Standortgespräch (STAO) Die hier verwendete männliche Form gilt analog auch für das andere Geschlecht. Inhaltsverzeichnis Die hier verwendete männliche Form gilt analog auch für das andere Geschlecht....

Mehr

Raster für ein MaEG. Führen mit Zielen

Raster für ein MaEG. Führen mit Zielen Schul- und Wohnzentrum 6105 Schachen 041 499 62 00 info@swz.ch www.swz.ch Führen mit Zielen Raster für ein MaEG Grundlage In einer Organisation, die nach dem lösungsorientierten Ansatz arbeitet, müssen

Mehr

Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen

Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen Summer School Münster 2010 Individuelles Lernen kooperativ gestalten: Einführung in das Kooperative Lernen Begrüßung Wer sind wir? Wie kommen wir zum Kooperativen Lernen? Was ist Kooperatives Lernen? Definition:

Mehr

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen

Mehr

Höhere Handelsschule: Ein Qualitätsleitfaden für den betrieblichen Ausbildungsabschnitt (berufspraktische Ausbildung) Hamburg

Höhere Handelsschule: Ein Qualitätsleitfaden für den betrieblichen Ausbildungsabschnitt (berufspraktische Ausbildung) Hamburg Höhere Handelsschule: Ein Qualitätsleitfaden für den betrieblichen Ausbildungsabschnitt (berufspraktische Ausbildung) Hamburg 1 Impressum Hamburg, im Januar 2013 Herausgeber: Hamburger Institut für Berufliche

Mehr

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Pädagogische Koordinatorin

Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Pädagogische Koordinatorin Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Pädagogische Koordinatorin Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch

Mehr

Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner

Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln Sabine Henseler Lisa Lindner heute Wir nehmen Ideen mit, wie individualisierende Lernarrangements gestaltet werden können Wir tun Wir fokussieren uns auf die

Mehr

Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: Methodencurriculum. Grundschule am Stadtpark Steglitz. Stand: August 2018

Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: Methodencurriculum. Grundschule am Stadtpark Steglitz. Stand: August 2018 Methodencurriculum Grundschule am Stadtpark Steglitz Stand: August 2018 Klassenlehrer(KL) Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: okumentation 2. Klasse Methode: Fach verantw. Lehrer, Standards Klasse 2 - Arbeitsplatz

Mehr

Tipp: Portfolio-Arbeit

Tipp: Portfolio-Arbeit Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio

Mehr

Lernkultur auf der Oberstufe

Lernkultur auf der Oberstufe Schulleitung Konzept Lernkultur auf der Oberstufe - Lerncoaching Februar 2011 Geschrieben und vorgelegt durch die Schulleitung genehmigt durch die Schulkommission am 15.02.2011 nur mit schriftlicher Zustimmung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument

Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument Herzlich Willkommen zum Workshop B Kollegiales Feedback als schulisches Qualitätsentwicklungsinstrument Zu meiner Person... Prof. Dr. Nicole Naeve-Stoß 10/2006-03/2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am

Mehr

S e e h o f s c h u l e H ü t t e n f e l d

S e e h o f s c h u l e H ü t t e n f e l d Lernbegleitheft Das bin ich Name S e e h o f s c h u l e H ü t t e n f e l d 1 Meine Schultüte S e e h o f s c h u l e H ü t t e n f e l d 2 Das bin ich: Das spiele ich gerne: Das mag ich: Das kann ich

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Drei Jahre vor Schulabschluss 1. Schulhalbjahr

Drei Jahre vor Schulabschluss 1. Schulhalbjahr Fahrplan für die schulische Berufsorientierung Mit dem Aufgabenheft Berufsorientierung im Berufswahlpass bekommen Lehrkräfte für ihre Schüler/innen einen Fahrplan mit Vorschlägen, wann sie welche Schritte

Mehr

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

Lernentwicklungsgespräch (LEG) Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:

Mehr

Systemische Therapie: Zirkuläres Fragen

Systemische Therapie: Zirkuläres Fragen Systemische Therapie: Zirkuläres Fragen Das System einer Störung, eines Problems, hat ein Drehbuch. Es funktioniert zirkulär, alle Beteiligten sorgen dafür, dass sie sich immer wieder im Kreise drehen

Mehr

Frageformen im Vergleich

Frageformen im Vergleich Frageformen im Vergleich Geschlossene Frage Offene Frage Lösungsorientierte offene Frage War die Urlaubsaktion ein Erfolg? Kommst du mit dieser Situation alleine zurecht? War der Kunde schon immer schwierig?

Mehr

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004.

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004. Jahrgangsmischung Unsere Schule hat seit dem Schuljahr 1998/99 am damaligen Modellversuch Modell A1 Schulanfang auf neuen Wegen des Landes Baden-Württemberg teilgenommen. Anfänglich haben wir nur zwei

Mehr

Berufs- und Studienorientierungs-Curriculum der Weidigschule Butzbach

Berufs- und Studienorientierungs-Curriculum der Weidigschule Butzbach Berufs- und Studienorientierungs-Curriculum der Weidigschule Butzbach Einleitung Die folgende Übersicht stellt dar, welche Aktivitäten für die Jahrgangsstufen 8-12 (G8) bzw. 9-13 (G9) im Bereich der Berufs-

Mehr

Inhalt. Erzählen Kompetenzcheck: Erzählen Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern

Inhalt. Erzählen Kompetenzcheck: Erzählen Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern Inhalt Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern Erzählen... 1 1 Die Teile einer Erzählung gestalten... 1 1.1 Grundlagen des Erzählens... 2 1.2 Wie ist eine gute Erzählung aufgebaut?... 3 1.3 Die Einleitung...

Mehr

Methodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor.

Methodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor. Methodenkonzept Die Förderung von selbstständigem Lernen stellte eine Kernaufgabe von Unterricht und Schule dar. Dafür notwendig sind Methoden, die ein solches Lernen ermöglichen und erleichtern. Die im

Mehr

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns 4 Std/Woche SuS 5-8 Wann? Wer? Individuell Checkliste Womit? IGL Was? Gesteuertes

Mehr

Kollegiale Beratung. Kassel Sephora McElroy Personal-und Organisationsentwicklung

Kollegiale Beratung. Kassel Sephora McElroy Personal-und Organisationsentwicklung Kollegiale Beratung Kassel 16.02.12 Die Methode Kollegiale Beratung ist ein strukturiertes Beratungsgespräch, nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur in verschiedenen Phasen, in der gemeinsam Lösungen

Mehr

WP Wahlpflichtbereich

WP Wahlpflichtbereich WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre

Mehr

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.

Mehr

Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lasse es mich tun, und ich verstehe es.

Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lasse es mich tun, und ich verstehe es. Sage es mir, und ich vergesse es; Zeige es mir, und ich erinnere mich Lasse es mich tun, und ich verstehe es. Konfuzius Methodenkonzept der Ikarus Schule Lachendorf Bereich Lern- und Arbeitstechniken Lern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 4. Telefonkonferenz 11.04.2013 Bestandsaufnahme, Zielsetzung, Reflexion Guten Morgen und hallo zusammen! Bestandsaufnahme, Zielsetzung, Reflexion Bestandsaufnahme,

Mehr

Aus welchem Lebensbereich stammt dein Ziel? Wie lautet dein Ziel? Schreibe im ersten Schritt ungefiltert auf, was dir in den Sinn kommt:

Aus welchem Lebensbereich stammt dein Ziel? Wie lautet dein Ziel? Schreibe im ersten Schritt ungefiltert auf, was dir in den Sinn kommt: Die folgenden 7 Schritte leiten dich durch einen Selbstcoaching Prozess, um dein Ziel so aufzustellen, dass auch dein Unterbewusstsein auf die richtige Art programmiert wird. Auf diese Weise wird dein

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Stand: September 2015 1. Allgemeine Definition Ganz allgemein steht hinter dem Begriff Evaluierung eine sach- und fachgerechte Bewertung von Projekten, Prozessen

Mehr

Workshop Fallbesprechung

Workshop Fallbesprechung Workshop Fallbesprechung 7. Fachtagung für Heilpädagogische Kindergärten und Integrationsgruppen 01.12.2017 Heimvolkshochschule Stapelfeld Beatrix Schwarzer Diplom Psychologin Gliederung Ziele der Fallbesprechung

Mehr

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt

Zielvereinbarungen. Zielvereinbarungsgespräche. 22. August Regine Astrid Schmidt Zielvereinbarungen Zielvereinbarungsgespräche 22. August 2008 Regine Astrid Schmidt Diplompädagogin Physiotherapie-Lehrerin Universitätsklinikum Düsseldorf Zeitplan Zeitliche Übersicht: 11:00h (10 min.)

Mehr

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016

Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des

Mehr

PraxisLerntag Hamburg. Mit PraxisLerntagen das Lernen erfolgreich gestalten Standards für die Umsetzung. Lydia Möbs LIF 21

PraxisLerntag Hamburg. Mit PraxisLerntagen das Lernen erfolgreich gestalten Standards für die Umsetzung. Lydia Möbs LIF 21 Hamburg Mit PraxisLerntagen das Lernen erfolgreich gestalten Standards für die Umsetzung Organisation ein oder zwei wöchentliche Lerntage im Betrieb ein Jahr bis zwei Jahre (Abschlussjahr) Trimester oder

Mehr

Auszug aus dem Leistungskonzept der Bodelschwingh-Schule (Teil 2): Wie beurteilen wir? Stand: April 2014

Auszug aus dem Leistungskonzept der Bodelschwingh-Schule (Teil 2): Wie beurteilen wir? Stand: April 2014 Auszug aus dem Leistungskonzept der Bodelschwingh-Schule (Teil 2): Wie beurteilen wir? Stand: Bodelschwingh-Schule, 50354 Hürth Leistungskonzept (Teil 2) Aufgabe von Leistungserziehung in der Grundschule

Mehr