Erfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können?
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- Nele Straub
- vor 7 Jahren
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1 Workshop: Ganztagschulkonkress Erfolgreich lernen! Wie Lernentwicklungsgespräche helfen können? 6. Dezember 2013 Clemens Wilhelm Ggs Neunkirchen Margrit Liedtke-Schöbel Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
2 Diese Idee finde ich klasse! Darüber möchte ich mehr erfahren! Dies ist für mich fremd! Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
3 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
4 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
5 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
6 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
7 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
8 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
9 Vorbereitung der LEGs Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
10 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
11 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
12 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
13 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
14 Das einzige Ziel, gegen das ein Mensch sich nicht wehrt, ist sein eigenes (Reinhard K. Sprenger) Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
15 Zielformulierung So präzise wie möglich Stets positiv Erreichbar 100% Erfolg In der Gegenwart Überprüfbar und terminiert Ich -Satz Eigener Kontrollbereich Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
16 Formulieren Sie bitte für sich ein Ziel, das Sie in der nächsten Woche erreichen möchten. Schreiben Sie es bitte auf eine runde Moderationskarte. Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
17 Ich habe mein Sportzeug dabei Ich überarbeite meinen Bericht mit Hilfe von Sabine Ich habe meinen Wochenplan bis Montag fertig Ich schaffe auch noch die Zusatzauf Ich habe einen Plan, wie ich mir die WPaufgaben einteile -gaben Ich kaufe einen Zirkel und habe ihn immer dabei Mein Arbeitsplatz ist aufgeräumt Tor der Woche Klasse 7a Ich kann alle Vokabeln zu freetime Ich lese in dieser Woche 10 Seiten in unserem Buch Ich bearbeite Kapitel 2 im Buch und führe mein Lesetagebuch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm Meine Präsentation mit..zu ist fertig In der Freiarbeitsstunde beginne ich zügig mit der Arbeit Das Protokoll von unserer AG ist fertig Ich trage die Matheregeln in mein Regelheft ein Ich kenne die Satzglieder Ich sortiere mein Portfolio so, dass.. Ich wende die 5- Schritt Lesemethode an, damit ich den Text verstehe Die Inhaltsangabe zu ist fertig
18 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
19 Entwicklungsgespräch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
20 Leitfaden für Lernentwicklungsgespräche: Alle Beteiligten bereiten das Gespräch vor! hilw SuS bei der Zielformulierung, achtet auf Kriterien zur Zielformulierung RessourcenorienSerung vor DefizitorienSerung LehrerIn will das Lernen der SuS gut verstehen gibt wenig Ratschläge, fragt mehr moderiert das Gespräch, achtet auf Verteilung der Redezeit Lehrerfragen bringen die SuS zum Denken Inhalte: Stärken und Entwicklungsbedarfe Lösungsmöglichkeiten bei Problemen Ziele Entwicklungsaufgaben nächste Arbeitsschwerpunkte vertrauensvolle, zugewandte, konstruksve Gesprächsatmosphäre stellt Stärken und Baustellen dar SchülerIn übernimmt Verantwortung für die Umsetzung der Ziele großer Redeanteil formuliert eigene Lernziele formulieren ihre Wahrnehmung zu Stärken u. Baustellen des Kindes Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm Eltern helfen dem Kind ggf. bei der Zielformulierung unterstützen das Kind bei der Umsetzung der Ziele
21 Phasen eines Lernentwicklungsgesprächs Phase 1: Transparenz über Ziele, Ablauf und Zeitplanung Phase 2: Schüler/in formuliert Stärken und Baustellen Phase 3: Wahrnehmung durch die Eltern Phase 4: Lehrer/in formuliert Stärken und Baustellen Phase 5: Abgleich Selbst- und Fremdwahrnehmung Phase 6: gemeinsame Auswahl der Schwerpunkte der Lernplanung, Festlegung und Formulierung der Ziele, DokumentaSon und UnterschriW Phase 7: Rückmeldung zum Gespräch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
22 Fallbeispiele! Ich melde mich mehr im Unterricht! Ich verbessere mich in Mathe! Ich konzentriere mich besser! Ich regele meine Arbeitsorganisation sorgfältiger! Ich übe mehr Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
23 BuchSpp: Fisch ist Fisch ( Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
24 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
25 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
26 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
27 Gespräche führen: Wozu sind systemische Fragen hilfreich? Ziel: Echte Schülerziele herausfinden 1. Hypothetische Fragen 2. Ziel- und lösungsorientierte Fragen 3. Skalierungsfragen Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
28 Hypothetische Fragen Beispiel: Angenommen du wachst morgens auf und dein Ziel wäre erreicht. Wie würde der Vormittag in der Schule für dich aussehen? Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
29 Visualisierung. Eine Methode auf dem Weg zum Ziel Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
30 Ziel- und lösungsorientierte Fragen! Beispiel: Woran würdest du merken, wenn du dein Ziel erreicht hättest? Hast du schon mal etwas erlebt wo du dir etwas vorgenommen hast und es dann erreicht hast? Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
31 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
32 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
33 Skalenfragen! Beispiel: Stelle dir eine Skala zwischen 1 und 10 vor. 1 heißt sehr wenig 10 heißt positiv/ziel erreicht. Wo genau stehst du jetzt? Was hast du getan um nach 3 zu kommen? Was müsstest du tun um zu 4 zu kommen? Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
34 Arbeit mit der Methode der Skalierung: Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
35 Mit Lernvereinbarungen das eigenverantwortliche Lernen der Schülerinnen und Schüler unterstützen Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
36 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
37 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
38 Ich habe mein Sportzeug dabei Ich überarbeite meinen Bericht mit Hilfe von Sabine Ich habe meinen Wochenplan bis Montag fertig Ich schaffe auch noch die Zusatzauf Ich habe einen Plan, wie ich mir die WPaufgaben einteile -gaben Ich kaufe einen Zirkel und habe ihn immer dabei Mein Arbeitsplatz ist aufgeräumt Tor der Woche Klasse 7a Ich kann alle Vokabeln zu freetime Ich lese in dieser Woche 10 Seiten in unserem Buch Ich bearbeite Kapitel 2 im Buch und führe mein Lesetagebuch Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm Meine Präsentation mit..zu ist fertig In der Freiarbeitsstunde beginne ich zügig mit der Arbeit Das Protokoll von unserer AG ist fertig Ich trage die Matheregeln in mein Regelheft ein Ich kenne die Satzglieder Ich sortiere mein Portfolio so, dass.. Ich wende die 5- Schritt Lesemethode an, damit ich den Text verstehe Die Inhaltsangabe zu ist fertig
39 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
40 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
41 Organisation in der Schule! 2 x im Schuljahr (Ersatz für Elternsprechtag)! Z.T. als Ersatz für Halbjahreszeugnisse! SuS bekommen Aufgabe, kein Unterricht! Wer führt die Gespräche? Meist die Klassenlehrer, aber auch andere Modelle möglich.! Wie lange dauern die Gespräche? Zwischen 20 und 30 Min. Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
42 Diese Idee finde ich klasse! Darüber möchte ich mehr erfahren! Dies ist für mich fremd!
43 Arbeitsphase 1 Methode: think pair share THINK PAIR SHARE Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
44 Margrit Liedke-Schöbel und Clemens Wilhelm
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