GIB Muttenz. 20. Januar, 17. Februar und 6. März 2012 Referent: Christian Schluchter,

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1 GIB Muttenz 20. Januar, 17. Februar und 6. März 2012 Referent: Christian Schluchter, 1

2 Freitag, 20. Januar bis Uhr in Muttenz, Zimmer 404 Das Wunder an der Arbeit Coachen mit Skalen Freitag, 17. Februar 9.15 bis Uhr in Muttenz, Zimmer 404 Brillante Momente Coachen mit Skalen Ein bisschen Theorie Coaching-Experiment Auftrag Dienstag, 6. März, bis Uhr in Muttenz, Zimmer 316 Wiederholung Persönliche Erfolge Praktische Situationen Auswertung 2

3 Ihr kennt die Sequenzen eines Coachings Ihr habt die Techniken der Coaching-Gesprächsführung eingeübt Ihr habt die Grundkompetenzen des Coachings in einer systemisch-lösungsorientierten Perspektive erlangt 3

4 Was hat mich bisher an ihm/ihr beeindruckt? Wie wird ihr/ihm das in ihrer/seiner Coaching- und Lehrtätigkeit hilfreich und nützlich sein? indirekt (er/sie - wie beim Tratschen) evtl. Möglichkeitsform benützen 3-5 pro Person 4

5 K ist Kunde, C ist Coach 1. C bittet K, einen brillanten Moment an der Arbeit zu beschreiben. 2. C: Wie kommt es, das dieser Moment brillant war? Was war das Besondere daran, das diesen Moment brillant für dich gemacht hat? ; Was noch? C schreibt eine Liste der Dinge auf, die diesen Moment brillant gemacht haben. 3. C denkt über mögliche Qualitäten und Stärken von A nach und schreibt 2 davon auf. 4. C nennt die 2 Qualitäten und Stärken von K: Aufgrund dessen, was du gerade gesagt hast, scheint es mir, dass du jemand bist, der... ist/hat/kann. C erzählt auch, wie er dazu gekommen bist. 5. C: Wenn diese Stärken in deinem Leben/Arbeit eine noch grössere Rolle spielen würden, was würdest du dann bemerken? Was noch? ; Was noch? Welche kleinen Dinge könnten deine Kollege/ SchülerInnen vielleicht bemerken? 5

6 6

7 x Thema auswählen Um was geht es? Ich kann mich in der Schule nicht gut konzentrieren 2. 1und 10 definieren Nehmen wir eine Skala von =du kannst es nie; 10=du schaffst es optimal 3. Aktuelle Situation definieren und beschreiben Wo bist du? Auf einer 3, Wie ist es jetzt? Die Lehrerin muss immer schimpfen, 4. Ziel setzen und Zustand am Ziel beschreiben Was ist dein Ziel? Ich will auf mind. eine 6 sein. Nehmen wir an, du hast es erreicht, was ist anders als jetzt? Wenn ich auf 6 bin, dann 5. Das Vorhandene beschreiben Was funktioniert schon? Was macht es aus, dass du auf 3 bist, und nicht auf 2 oder 1? 6. Den nächsten Schritt planen Was wird dir sagen, dass du in der Skala um einen Punkt gestiegen bist? Wie wird es deine Lehrerin feststellen 7

8 Ist und hat eine klare Struktur arbeitet mit weichen Faktoren und ist dimensional schärft die Wahrnehmung fordert positive Rückmeldungen lädt zu offenen Gesprächen ein ist zielorientiert lädt zu mehr Eigenverantwortung ein 8

9 Eltern Schüler (z.b. Thema Hausaufgaben oder Medikation) Was kann man damit tun? Mit dem Unterschied arbeiten es geht ja um subjektive Wahrnehmungen. 9

10 rückblickend 1. Was war besonders gut von dem, was wir bisher getan haben? Was noch? 2. Was lernst du daraus? 3. Was davon könntest du dir schon vorstellen, im Berufsalltag einzusetzen? und vorausblickend 1. Welche Fragen möchtest du unbedingt beantwortet haben? (evtl. auf dem Parkplatz notieren) 2. Was wünschst du dir noch? 1 0

11 Coaching - Vereinbarung Futur Perfekt Funtionierende Vorboten Kleine Schritte Gesprächs - Abschluss 1 1

12 Um was geht es? Was ist dein Ziel? Was soll in diesem Gespräch geschehen, damit es sich für dich gelohnt hat? Wie kann ich dich hier unterstützen, damit du dein Ziel erreichst? 1 2

13 Woran wirst du feststellen, dass du dein Ziel erreicht haben wirst? Was wirst du anders tun? Was noch? Woran werden es andere merken? Wie noch? 1 3

14 Was in der Vergangenheit war ein Vorbote dafür, dass du dich schon ein wenig Richtung Ziel bewegt hast? Was noch (2-3x)? Was hat dazu beigetragen, dass es damals möglich war? Was noch? 1 4

15 Wenn du einen (kleinen) Schritt weiter wärst, woran würdest du es merken? Was würdest du tun, was du heute noch nicht tust? Was noch? Wie würden es andere feststellen? 1 5

16 Wie nützlich für dich war das Gespräch? (z.b. mit einer Skala; = Prozessauswertung) Ich bin beeindruckt, wie du (lösungsorientiertes Feedback; = Wertschätzung) Wie weiter? 1 6

17 Eine wichtige Person auf bequeme Art von da, wo sie ist, dorthin führen, wo diese Person hin will. (Webster Dictionary) Der Begriff Coach stammt aus dem Englischen und bedeutet ursprünglich (Pferde-)Kutsche. Er beschreibt also ein Instrument, das es Menschen ermöglicht, von einem Ort zum anderen zu gelangen. Coaching kann vor diesem Hintergrund auf der Metaebene als Entwicklungsinstrument bezeichnet werden. Das Ziel formuliert der Coachee (Klient), der Coach begleitet den Coachee auf dem Weg als neutraler Reise -Gefährte. (Wikipedia) 1 7

18 Eine Form der Beratung (ohne Ratschlag, Radatz) die davon ausgeht, dass die Person Experte in der eigenen Situation ist und vom Kunden (Schüler, Mitarbeiter usw.) mehr Selbstständigkeit und Selbstverantwortlichkeit ermöglicht 1 8

19 Bei der Optimierung von Fähigkeiten Bei Entscheidungen Bei neuen Verantwortungen und Veränderungen Auf ein Ziel hin arbeiten (Projektplanung, Kommunikation, Work-Life-Balance, Konflikt lösen usw.) Motivation steigern, Sinn finden, z.b. in schwierigen Lebensphasen Verhalten ändern 1 9

20 Lösungsorientierung ist ein positiver, auf Fähigkeiten beruhender Zugang, um Probleme zu lösen, der ab 1970 von Insoo Kim Berg, Steve de Shazer und KollegInnen im Brief Family Therapy Center in Milwaukee, Wisconsin, in den USA entwickelt wurde. Lösungsorientierung bedeutet, dass Probleme effizient gelöst werden können, ohne dass man die Ursachen kennen muss, d.h. man konzentriert sich nicht auf die Probleme, sondern auf die sorgfältige Abklärung der Hoffnungen und Ziele der Menschen, auf das Bewusstmachen der verfügbaren Ressourcen und auf die Verstärkung positiver Entwicklungen, die sich bereits abzeichnen. 2 0

21 Die Zugänge zur Lösung zwischenmenschlicher Probleme beruhten traditionell auf der Vorstellung, man müsse sie genau identifizieren und analysieren, wenn eine Lösung gefunden werden sollte. Der Nachteil dieses Zugangs ist, dass er beinahe unvermeidlich Anschuldigungen auslöst. Die meisten von uns erleben Beschuldigungen als ungerechtfertigte Anklagen. Wir kränken uns oder verteidigen uns oder versuchen, die Schuld jemand anders zuzuschieben. Die daraus resultierende Atmosphäre erstickt Zusammenarbeit, beeinträchtigt die Kreativität eines Teams und vermindert Energie und Begeisterung, die der anstehenden Arbeit sonst zur Verfügung stünden. 2 1

22 Lösungsorientierung ist ein systematischer Weg, wahrgenommene Probleme in Ziele zu "verwandeln" und die Energie darauf zu richten, diese Ziele für eine bessere Zukunft auch zu erreichen. Lösungsorientierung ist insofern anders, als sie den Blick hauptsächlich darauf richtet, was funktioniert, anstatt darauf, was nicht funktioniert. Die Betonung liegt dabei auf der Zukunft anstatt der Vergangenheit, auf Ressourcen, Erfolg und positive Entwicklung, anstatt auf Versagen. 2 2

23 Kein Problem kann durch das selbe Bewusstsein gelöst werden, welches das Problem geschaffen hat. Albert Einstein 2 3

24 2 4

25 problemorientiert lösungsorientiert 2 5

26 Lob, Wertschätzung Annehmen, dass sie in der eigenen Situation Experte ist und in sich das Potential zur Lösung haben glauben, dass sie sich entwickeln und Erfolg haben wollen akzeptieren, dass sie völlige Entscheidungsfreiheit haben und auch die Konsequenzen tragen an Wunder glauben 2 6

27 Stell dir vor, wir machen eine Zeitreise und kommen am an. An diesem Tag erzählst du uns, wie du in einer Situation erfolgreich gecoacht hast (oder ein anderes Ziel erreicht hast). Was würdest du uns gerne berichten? In Lerntandems den Weg zum Ziel mit einem Coaching erarbeiten. Je 20 Min. Im Plenum werden das Ziel und der erste Schritt vorgestellt. 2 7

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