Konzept zur Umsetzung der Binnendifferenzierung an der IGS Wedemark (TIGA) Stand: Juni 2013/Neubearbeitung März 2016

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1 1 Konzept zur Umsetzung der Binnendifferenzierung an der IGS Wedemark (TIGA) Stand: Juni 2013/Neubearbeitung März 2016 Um die Chancen der Heterogenität zu nutzen und ein gemeinsames Lernen aller Schülerinnen und Schüler möglichst lange zu erhalten, hat die IGS Wedemark unterschiedliche Konzepte entwickelt. Dazu gehören: Leitbild der IGS Wedemark Konzept zur Unterstützung der Binnendifferenzierung an der IGS Wedemark (TIGA) Konzept des offenen Unterrichts (Wochenplan, Projektunterricht, Soziales Lernen, Möglichkeiten des offenen Unterrichts im Fachunterricht) Beratungskonzept Im Einzelnen sieht die Differenzierung in den Jahrgängen so aus: Jahrgang 5 Binnendifferenzierter Unterricht in allen Fächern Lernentwicklungsberichte mit den Beurteilungen erreicht (e), teilweise erreicht (te), nicht erreicht (ne) Jahrgang 6 Binnendifferenzierter Unterricht in allen Fächern. Teilnahme am Unterricht der 2. Fremdsprache oder Wahlpflichtkurse Lernentwicklungsberichte mit den Beurteilungen erreicht (e), teilweise erreicht (te), nicht erreicht (ne) Jahrgang 7 Binnendifferenzierter Unterricht in allen Fächern Mathematik und Englisch werden auf zwei Niveaustufen (erhöhte/grundlegende Anforderungen) binnendifferenziert unterrichtet und beurteilt. Einige Stunden sind zeitweise doppelt gesteckt (Mathematik und Englisch). Lernentwicklungsberichte mit den Beurteilungen erreicht (e), teilweise erreicht (te), nicht erreicht (ne) Jahrgang 8 Binnendifferenzierter Unterricht in allen Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch werden auf zwei Niveaustufen (E-/G-Niveau) binnendifferenziert unterrichtet und beurteilt. Zeugnisse mit Beurteilung als Ziffernnoten

2 2 Jahrgang 9 Äußere Differenzierung in den Fächern: Mathematik, Englisch, Deutsch, Naturwissenschaften (jeweils 5 E-Kurse (die jeweiligen Stammgruppen), 1 G-Kurs (Bündelung aller G-Kurs-Teilnehmer)) Binnendifferenzierter Unterricht in allen andern Fächern. Zeugnisse mit Beurteilung in Ziffernnoten. Ausgewählte S. nehmen an den Abschlussprüfungen Ende 9 teil. ggf. Abschlusszeugnis (Hauptschulabschluss) Jahrgang 10 Äußere Differenzierung in den Fächern: Mathematik, Englisch, Deutsch, Naturwissenschaften (jeweils 5 E-Kurse (die jeweiligen Stammgruppen), 1 G-Kurs (Bündelung aller G-Kurs-Teilnehmer)) Binnendifferenzierter Unterricht in allen andern Fächern. Abschlussarbeiten für alle Schülerinnen und Schüler. Zeugnisse mit Beurteilung in Ziffernnoten

3 Kommentar zum Modell TIGA 3 Es wird deutlicher, dass das TIGA Konzept die Inklusion unterstützt Ziel: Befähigung unserer Schülerinnen und Schüler zu einer lernorientierten und sozialen Teamfähigkeit mit Hilfe kooperativer Lernformen. Diese dienen als Mittel zur Binnendifferenzierung. Siehe oben, Einbettung in unterschiedliche Konzepte und das Organisationsmodell der Schule. 1.Säule Arbeit an Gruppentischen Arbeit an Gruppentischen Sitzordnung: 4-6 er Gruppen fächerübergreifend/ in allen Fächern Start 2013/2014 Für gesamte Schule geltend Längerfristige Gruppenzusammensetzung (Über die Dauer der Gruppenzusammensetzung entscheidet die Stammgruppenleitung nach pädagogischen Gesichtspunkten. Angestrebt wird eine Dauer von 3-6 Monaten.) Bewertung von Gruppenarbeit (Im Sinne des kooperativen Lernens werden sowohl Einzelleistungen der Schüler sowie Gesamtleistungen der Gruppen bewertet.) Die Auflösung von Gruppentischen ist zeitweise aus pädagogischen Gründen möglich. Ziel bleibt, dass die S. lernen in Kleinteams effektiv zu arbeiten. Die zeitweise Auflösung der Tischgruppen im Fachunterricht unter pädagogischen oder fachlichen Gesichtspunkten ist möglich z.b. um leistungsheterogene Gruppen, Neigungsgruppen oder Expertengruppen zu bilden Transparente Bewertungskriterien im Sinne des kooperativen und inklusiven Lernens unter Berücksichtigung der Gruppenzusammensetzung Größe: Die Schülerinnen und Schüler sitzen je nach Situation der Stammgruppe in der Regel in 4-6er Gruppen an Tischen. Ausnahmen sind zeitweise oder für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bedarf möglich. Die Schülerinnen und Schüler sollen auch im Fachunterricht wo es möglich ist in diesen Tischgruppen arbeiten. Dauer: Im ersten Halbjahr des 5.Jahrgangs sollten die Schüler an Gruppentischen in kürzeren Abständen gemischt werden, um einen Eindruck der Zusammenarbeit, der Arbeitshaltung und des sozialen Verhaltens der Schülerinnen und Schüler zu bekommen. Nach dieser Phase erfolgt eine längere Zusammensetzung der Gruppen.

4 4 Die Tischgruppen bleiben mindestens 3-6 Monate nach Entscheidung der Stammgruppenlehrkraft und pädagogischen Gesichtspunkten zusammen, damit die Arbeitsfähigkeit erreicht werden kann. Zusammensetzung Die Tischgruppe soll so zusammengesetzt werden, dass die Gruppe arbeitsfähig ist. Auf eine heterogene und geschlechtergemischte Zusammensetzung wird geachtet. Die Gewichtung kann je nach Jahrgangsstufe und Stammgruppe unterschiedlich sein. Die Schülerinnen und Schüler sollten bei der Zusammensetzung z.b. durch Nennung von Wunschpartnern beteiligt werden. Die letzte Entscheidung trifft/treffen die Stammgruppenlehrkraft/kräfte. Bewertung: Die Leistungen, die in Gruppenarbeiten erbracht werden, werden sowohl nach individuellen Gesichtspunkten (Prozess) als auch nach dem Produkt/der Präsentationsleistung bewertet. Neben Gruppenarbeiten gibt es selbstverständlich auch alle anderen Formen der Leistungserbringung auch in der Einzel- oder Partnerarbeit. Die Umsetzung des Konzepts beginnt im Jahr 2013/2014 und gilt für alle Jahrgänge. 2. Säule Schülerpräsentationen Schülerpräsentationen 2mal im Schuljahr (Ort und Zeit nach Vereinbarung) Möglichkeiten In der Schule Zu Hause Austausch zwischen Eltern eines Gruppentisches Kombination mit allg. Elternabenden möglich Präsentation von Unterrichtsinhalten einzelner Gruppentische vor anwesenden Eltern Schülerinnen und Schüler präsentieren mindestens zweimal im Schuljahr ihren Eltern Unterrichtsinhalte. Dieses kann auf unterschiedliche Arten geschehen. Ort und Zeiten werden für alle vereinbart. Bei den Präsentationen bereiten die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsthemen für ihre Eltern auf und stellen sie ihnen vor. Daran können sich allgemeine Gespräche über die Klasse zwischen Lehrkraft und Eltern und gegebenenfalls Beratungsgespräche anschließen. Im gegenseitigen Einvernehmen bedeutet, dass keine Person weder Eltern noch Lehrkraft - gezwungen werden kann an einem häuslichen Elternabend teilzunehmen.

5 5 Nur wenn ein Einvernehmen hergestellt ist, kann die häusliche Variante der Schülerpräsentationen Anwendung finden. Werden die Präsentationen in der Schule durchgeführt, kann dies nachmittags oder abends erfolgen. Das Treffen mit der Elternschaft kann mit der Besprechung allgemeiner Themen begonnen oder fortgesetzt werden. Es ist sowohl möglich, dass die Schülerinnen Schüler vor der gesamten Klassenelternschaft präsentieren als auch nur vor den Eltern ihrer Tischgruppe. Allgemeine Elternabende 2mal im Schuljahr (+ nach Bedarf) Verantwortlichkeit: Elternvertreter 3. Säule Allgemeine Elternabende Die allgemeinen Elternabende finden wie im Schulgesetz vorgesehen mindestens zweimal jährlich statt. 4. Säule Lehrer/Eltern/Schülersprechtage Lehrer/Eltern/ Schülersprechtage 1mal im Jahr: 4 Tage nach den Februar LEBs o Sprechzeit nach Bedarf: min o Feste Terminabsprachen Fachlehrer nach Absprache jederzeit zu sprechen. Einzelgespräche nach Schülerpräsentationen möglich 9/10 Jahrgang: unter Umständen berufsorientierende Sprechtage Dokumentation von Zielvereinbarungen je nach Bedarf Jeder Schüler hat Anrecht auf ein Feedbackgespräch Beratungswoche: In allen Jahrgängen führt die IGS Wedemark eine Beratungswoche kurz nach den LEBs/Zeugnissen im Februar an. In dieser Woche findet kein Nachmittagsunterricht statt. Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen melden ihren jeweiligen Bedarf an. Die Terminvereinbarungen sind verpflichtend. Je nach Beratungsbedarf plant die Lehrkraft eine Beratungszeit von 10 bis 20 Minuten ein. Die Beratungsgespräche sollten

6 6 in Anwesenheit von Eltern-Schüler und Lehrkraft stattfinden. Es ist aber auch möglich, Einzelgespräche mit Eltern bzw. Schülern durchzuführen. Je nach Beratungsbedarf sollte gemeinsam eine Zielvereinbarung getroffen werden, die spätestens am Ende des Schuljahres überprüft wird. Schülerrückmeldungen: Auch Schüler mit geringerem Beratungsbedarf haben ein Anrecht auf positives Feedback und persönliche Beratung seitens der Lehrkraft. Diese Feedbackgespräche können innerhalb der Beratungswoche stattfinden. Es ist aber wünschenswert, jedem Schüler innerhalb des Schuljahres die Möglichkeit auf Einzelgespräche zu geben. Die Lehrkräfte sollen die Schülerinnen und Schüler in ihrem positiven Verhalten bestärken. Besondere Sprechzeiten: Alle Lehrkräfte und Fachlehrer sind nach Absprache jederzeit im Schuljahr erreichbar, um Termine für Beratungsgespräche zu vereinbaren. Termine können telefonisch oder per vereinbart werden. Einzelne Beratungsgespräche können auch in Zusammenhang mit den Schülerpräsentationen stattfinden. Weitere Sprechtage: Im Schuljahrgang 6 ist vor der erneuten Wahl zu den Wahlpflichtkursen ein Sprachenlehrertag anzubieten, um Schülerinnen und Schüler individuell zu beraten bzgl. der Teilnahme am Unterricht der 2. Fremdsprache. In den Schuljahrgängen 9 und 10 sind zusätzliche Sprechtage bzgl. der Berufsorientierung und der Abschlüsse anzubieten. Voraussetzungen: Schulung Lehrer und Schüler ab Jahrgang 5 Durchgehendes Methodentraining für Lehrer Bei Konflikten: Siehe Beschwerdekonzept sowie Einbezug der Sozialpädagogen und Streitschlichter Das Konzept soll kontinuierlich, jedoch alle zwei Jahre evaluiert werden

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