HETEROGENITÄT MIT OFFENEN LERNFORMEN BEGEGNEN BINNENDIFFERENZIERTES LERNEN AM BEISPIEL

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Julian Tiedeman
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HETEROGENITÄT MIT OFFENEN LERNFORMEN BEGEGNEN BINNENDIFFERENZIERTES LERNEN AM BEISPIEL DES LERNJOURNALS Kurs-Nr.: 2913 (Goethe-Universität, Frankfurt a.m.) Mittwoch, den 13.03.2019, 09.00 16.

Unterrichtsmaterial erstellen, welches auf die Kompetenzbereiche des Kerncurriculums zugeschnitten ist. Unterrichtsmaterial unter binnendifferenzierenden Gesichtspunkten erstellen.

1 HETEROGENITÄT MIT OFFENEN LERNFORMEN BEGEGNEN BINNENDIFFERENZIERTES LERNEN AM BEISPIEL DES LERNJOURNALS Kurs-Nr.: 2913 (Goethe-Universität, Frankfurt a.m.) Mittwoch, den , Uhr und ein zweiter halbtägiger Termin nach Absprache Veranstaltungsort: Goethe-Universität, Frankfurt a. M. Lernziele: Die Lehrkräfte sollen ein eigenes Lernjournal in Gruppen erstellen. Unterrichtsmaterial erstellen, welches auf die Kompetenzbereiche des Kerncurriculums zugeschnitten ist. Unterrichtsmaterial unter binnendifferenzierenden Gesichtspunkten erstellen. offene Lernformen als Möglichkeit kennenlernen, um in heterogenen Lerngruppen zu unterrichten. Lerninhalte: Formen der Binnendifferenzierung Aufbau eines Lernjournals Möglichkeiten der Bewertung offener Lernformen Kompetenzbereiche des Hessischem Kerncurriculums für das Fach Chemie Begleitmaterial: Stoffvermittlung: Zielgruppe: Vorkenntnisse: Ein Skript (Sachinformation und Kurzfassung des Vortrags) wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Vortrag, Diskussion, Arbeitsphasen in Neigungsgruppen Lehrkräfte des Fachs Chemie an Haupt- und Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen (SEK I und II) und beruflichen Schulen Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Fortbildungsdauer: 1,5 Tage auf zwei Veranstaltungen aufgeteilt (1 Tag und 0,5 Tage); der zweite, halbtägige Termin wird mit den Teilnehmern am Fortbildungstag vereinbart Stand: Januar 2018 Seite 1 / 5

2 Kursbeginn: Kursende: Kursleitung: Betreuung: Veranstaltungsort: Leitung lfbz: (Die Veranstaltung ist akkreditiert; LA U ) 09:00 Uhr 16:00 Uhr Lehrerfortbildungszentrum Chemie Institut für Didaktik der Chemie (Gebäude N120, 3.OG, Raum 305) Goethe-Universität Frankfurt Max-von-Laue-Str Frankfurt am Main Maren Rodriguez Lehrerfortbildungszentrum Chemie, Institut für Didaktik der Chemie, Tel. 069 / Anmeldung: Anmeldegebühr: Bezahlverfahren: Allgemeine Hinweise: Kontakt: Melden Sie sich bitte bis spätestens eine Woche vor Kursbeginn verbindlich an (Bitte geben Sie an, ob Sie GDCh-Mitglied sind): möglichst per Internet unter Anmeldung oder schriftlich mit dem Fax-Anmeldeformular, erhältlich aus dem Amtsblatt 8/02 oder aus dem Internet unter Fax-Nr.: Sie erhalten dann automatisch eine Rückmeldung per . Wir behalten uns vor, den Kurs abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. In diesem Fall erhalten Sie per eine Absage. Sobald feststeht, dass der Kurs zustande kommt, erhalten Sie von uns per eine Bestätigung, dass Sie als TeilnehmerIn eingetragen sind. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Anmeldung auf unserer Homepage. Es wird eine Verwaltungsgebühr von 30,- EUR (GDCh-Mitglieder 10,- EUR) erhoben. Für Nachmeldungen wird eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5,- EUR erhoben. Sie erhalten nach der Veranstaltung eine Rechnung. Überweisen Sie bitte den Betrag erst nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Rechnungsnummer. Mindestteilnehmerzahl: 8 Verfügbare Plätze: 20 Die Plätze werden entsprechend des Eingangs der verbindlichen Anmeldung vergeben. Es sind weder Schutzbrille noch Schutzkittel notwendig! Das Mitbringen eines eigenen Laptops wird empfohlen. Informationen bezüglich Anmeldung erhalten Sie unter: Lehrerfortbildungszentrum Chemie Institut für Didaktik der Chemie Max-von-Laue-Straße Frankfurt a. M. Stand: Januar 2018 Seite 2 / 5

3 Tel.: (Sekretariat) Fax: oder Homepage: Ablauf (Änderungen vorbehalten) Mittwoch, den :00 10:15 Begrüßung und Informationen über den Kursablauf 10:15 10:30 Kennenlernen der Teilnehmer 10:30 11:00 Theorie: Beweggründe für die Arbeit mit einem Lernjournal 11:15 12:00 Theorie: Arbeit an und mit dem Lernjournal 12:00 13:00 Mittagspause 13:00 16:00 Arbeitsphase: Beginn der Konzeption eines eigenen Lernjournals 16:00 Ende der Veranstaltung Unsere Förderer: Stand: Januar 2018 Seite 3 / 5

4 Kurzinformation: HETEROGENITÄT MIT OFFENEN LERNFORMEN BEGEGNEN BINNENDIFFERENZIERTES LERNEN AM BEISPIEL DES LERNJOURNALS Liest man die aktuellen Kerncurricula, so sollen Lernende selbstständig an der Aneignung der Lerninhalte beteiligt sein; denn neben fachlichen Kompetenzen treten überfachliche Kompetenzen immer mehr in den Fokus. In den Grundschulen sind Phasen des selbstständigen Lernens z.b. in Form von Wochenplanarbeit oder Monatsplanarbeit gängige Praxis, an Sekundarstufenschulen finden diese Lernformen, die eine Förderung der Lernenden in weiten Teilen der curricularen Kompetenzbereiche ermöglicht, jedoch eher selten Anwendung. Ziel dieser Fortbildung ist es, den Teilnehmern/-innen das Lernjournal als Erweiterung ihres methodischen Repertoires näherzubringen. Einen Schwerpunkt wird an dieser Stelle die Konzeption binnendifferenzierenden Materials darstellen, um der Heterogenität von Lerngruppen gerecht zu werden. Nach der Vermittlung theoretischer Grundlagen wird in Neigungsgruppen ein einsatzfähiges Lernjournal erarbeitet, wobei das Thema und der Umfang eigenständig von den Gruppenmitgliedern festgelegt werden. Der Ablauf: Am ersten Fortbildungstag werden die theoretischen Grundlagen vermittelt und die Teilnehmer/-innen finden sich in Neigungsgruppen zusammen. Am Nachmittag wird mit der Konzeption des Lernjournals begonnen. In der Zeit zwischen den beiden Fortbildungstagen schreitet die arbeitsteilige Konzeption des Lernjournals durch selbstständige Arbeit der Teilnehmer/-innen voran. Am zweiten Fortbildungstag werden die Ergebnisse - in Form fertiger Lernjournale - den anderen Gruppen vorgestellt. (Der zweite Fortbildungstag wird voraussichtlich nach den Sommerferien liegen.) Im Anschluss wird es Raum für kollegialen Austausch geben. Auf Wunsch werden zum Abschluss des zweiten Tages noch offene Themen, Fragen oder Probleme besprochen. Stand: Januar 2018 Seite 4 / 5

5 Über die Referentin ist Lehrerin für die Fächer Chemie, Deutsch und Deutsch als Fremdsprache. Seit 2014 unterrichtet sie an der Saalburgschule, einer beruflichen Schule der Stadt Usingen. Seit 2017 betreut sie im Rahmen einer Teilabordnung an die Goethe-Universität die Schulpraktischen Studien und das Hospitationsseminar. Stand: Januar 2018 Seite 5 / 5

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